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Bruno Schaerffenberg 《Journal of pest science》1942,18(12):133-136
Ohne Zusammenfassung
Im Rahmen der Untersuchungen über Biologie und Bek?mpfung der Felddrahtwürmer, ausgeführt mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft,
Abteilung Biologie und Landwirtschaft. 相似文献
3.
Dr. Helmut Becker 《Journal of pest science》1952,25(8):116-118
Zusammenfassung 1. Wintereier vonParatetranychus pilosus Can. et Franz. wurden bei verschiedenen konstanten Temperaturen und relativen Luftfeuchtigkeiten gehalten. Am schnellsten entwickelten sich die Eier bei 24°C.2. Niedere Luftfeuchtigkeiten verzögern die Embryonalentwicklung und erhöhen die Mortalität. Diese war bei 90% relativer Luftfeuchte am geringsten.3. Die Diskrepanz zwischen dem vonListo ermittelten Temperaturoptimum und dem hier mitgeteilten wird mit der Existenz physiologischer Rassen zu erklären versucht.4. Im Dunkeln und UV-Licht gehaltene Wintereier schlüpfen mit erhöhter Mortalität. Es sind im Gegensatz zuHueck keine Anzeichen für eine physiologische Beziehung zwischen dem roten Dotterpigment und der Wellenlänge des Lichtes vorhanden.5. Die Wintereier folgen unter dem Einfluß konstanter Temperaturen, relativer Luftfeuchtigkeiten und Licht denselben Regeln wie Insekteneier. 相似文献
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H. Schmidt 《European Journal of Forest Research》1962,81(5-6):138-148
Ohne Zusammenfassung
Probevorlesung, gehalten am 15. Februar 1962 an der Ludwig-Maximilians-Universit?t in München. 相似文献
18.
Marianne Laubmann 《Journal of pest science》1959,32(11):161-166
Zusammenfassung 1. Der Getreidekapuziner bevorzugt zur Ablage von Eiern eine Spalthöhe von 0,03 mm.2. In senkrecht gelagerte Spalten werden weniger Eier abgeseßt als in waagerechte.3. Senkrechte Spalten, die etwa 2 cm unter der Oberfläche liegen, werden weniger gerne mit Eiern belegt als solche 1–2 Kornreihen unter der Oberfläche.4. In einem Spalt, der aus Glas/Papier gebildet wird, werden mehr Eier abgelegt als in einem aus Glas/Folie.5. Waagerechte Spalten aus Glas/Papier mit einer Höhe von 0,02–0,14 mm werden gegenüber der Raphe an Weizenkörnern bevorzugt.6. Für die Anzahl der zwischen 2 quadratische Papierstücke abgelegten Eier ist nicht die Fläche, sondern der Umfang des Papiers von Bedeutung.7. Zur Ablage einer bestimmten, jedoch beliebigen Zahl von Eiern werden, falls alle Einzelkörner Löcher von 0,22 mm oder 0,40 mm aufweigen, mehr Körner benötigt, als wenn die Körner unbeschädigt sind oder jedes Korn ein Loch von 0,70 mm hat. 相似文献
19.
Dr. Georg Voigt 《Journal of pest science》1934,10(4):37-42
Ohne Zusammenfassung
Mit 6 Abbildungen.
Nach Originalaufnahmen von Konrektor E. Sitz, Schk?len in Thüringen. 相似文献
20.
W. Hofmann 《European Journal of Forest Research》1960,79(7-8):202-206
Der Verfasser führte in den Jahren 1957 und 1958 im Rahmen eines Forschungsauftrages der Deutschen Forschungsgemeinschaft als wissenschaftliche Hilfskraft von Herrn Prof. Dr.H. Zeidier (Botanisches Institut der Universität Würzburg) vegetationskundliche und bodenkundliche Untersuchungen an Laubwäldern in der näheren und weiteren Umgebung von Würzburg durch. Dabei hatte er Gelegenheit, sich einen Überblick über die Vegetations- und Bodenverhältnisse dieses Gebietes zu beschaffen. So konnte er nach dem starken Sturm am 1. August 1958 Beobachtungen über den Zusammenhang zwischen Bodenverhältnissen und Windwurfschäden im Gramschatzer und Guttenberger Wald bei Würzburg sammeln, die für waldbauliche Fragen von Interesse sein dürften. 相似文献