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相似文献
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Ohne Zusammenfassung Hausbockuntersuchungen (3. Mitteilung)  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung wurde von Herrn Professor Dr. Zw?lfer angeregt. Für die dabei erfahrene Unterstütgung sei der Fürstlich-Fugger-Babenhausen’schen Forst- und Güterverwaltung in Wellenburg bei Augsburg, sowie den Amtsvorst?nden der Forst?mter Fürstenfeldbruck, Gessertshausen und Krumbach verbindlichst gedankt. Die verwendeten Pr?parate stellten freundlicherweise die Farbenfabriken Bayer, Leverkusen, zur Verfügung.  相似文献   

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Zusammenfassung Das MCPA-MittelM 52-flüssig der FirmaSchering, Berlin, wurde in Laboratoriums- und Flugkäfigversuchen auf seine Giftwirkung gegen die Biene geprüft. Es ergab sich:1. Das Präparat zeigt bei Eintauch- und Berührungsversuchen keine Kontaktgiftwirkung.2. Dauerfütterung mit 0,85–1,7% Gift in Zuckerlösung (3:1) bei 22° C and 34° C läßt erkennen, daß Stock-temperatur die Resistenz der Bienen gegen das Gift wesentlich erhöht. Fütterungsversuche mit vergifteter Zuckerlösung an Versuchsvölkchen bestätigen dieses Ergebnis.3. Die LD 50 des Mittels liegt bei 0,41 mm3 des handelsüblichen Präparates pro Biene (diese Menge entspricht 98 · 10–6 g Wirkstoff).4. Die vergifteten Bienen verlieren ihre Flugfähigkeit, bewegen die Beine und nach unten abgespreizten Flügel nur schwerfällig und erbrechen sich nicht. Die verendeten Tiere halten ihre Flügel, Beine, Antennen und Rüssel in einer für die Vergiftung mit diesem Mittel typischen Stellung.5. Das Präparat übt im Fütterungsversuch eine deutlich abschreckende Wirkung auf die Bienen aus.6. Flugkäfigversuche lassen das Mittel als praktisch bienenungefährlich erscheinen und stehen somit im Einklang mit den Ergebnissen der Laboratoriumsversuche.  相似文献   

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Zusammenfassung Durch Ganzflächenbehandlung mit Aldrin- und Chlordan-Streumitteln konnte bei einer Möhrenspätsaat der Befall stark herabgedrückt werden. Auch das Vor- und Aufdrillen mit verschiedenen Aufbereitungsformen dieser Wirkstoffe brachte gute Ergebnisse. Gegenüber der Oktoberernte nahm der Befall bei einer um vier Wochen späteren Ernte bei den meisten Präparaten deutlich zu. Bei zwei Aldrin-Präparaten scheint das Vordrillen bei später Ernte dem Aufdrillen etwas überlegen gewesen zu sein.Ein grobgekörntes DDT-Streumittel brachte bei normaler Erntezeit im Vordrillverfahren ein gutes Ergebnis, nicht aber im Aufdrillverfahren. Das Präparat fiel bei der späten Ernte auch im Vordrillverfahren stark ab.Das einmalige Gießen sofort nach der Aussaat mit einer Aldrin-Emulsion schnitt recht günstig ab. Wahrscheinlich werden die Ergebnisse mit einer höheren Flüssigkeitsmenge noch wesentlich besser sein. WieBachmann gezeigt hat, dürfte der günstigste Anwendungszeitpunkt nach dem Auflaufen liegen.Die Inkrustierung des Saatgutes mit einem 80%igen Lindan-Präparat sowie einem Dieldrin-Mittel wirkte bei dem verhältnismäßig starken Befall nicht ausreichend.Auflaufschäden oder Entwicklungsstörungen an den Möhren wurden bei keinem der angewandten Präparate festgestellt.  相似文献   

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