首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Durch die Testimetrie-Methode und histologische Untersuchungen wurden saisonabhängige Veränderungen in der Hodengröβe und im Samenkanälchendurchmesser festgestellt. Im Winter waren die Hoden am kleinsten, ihre durchschnittliche Länge betrug 7,5.5 cm and das Volumen 144,38 cm3. In dieser Zeitperiode waren auch die Samenkanälchendurchmesser am kleinsten (187,4 ± 0,65 μ). Durch klinische Untersuchung konnte man eine weichelastische Konsistenz der Hoden feststellen. Im Frühling nehmen die Hodengröe und der Samenkanälchendurchmesser wieder zu und die Konssistenz wird festelastisch. Im Sommer haben die Hoden die gröβten Ausmaβe. Zu dieser Zeit sind sie im Durchschnitt 9,96 cm lang und das Volumen beträgt 369,36 cm3. Die Samenkanälchen haben in dieser Zeit den gröβten Durchmesser (M = 231,35 ± 1,225 ü) und ihre Variabilität ist gröβer als in den anderen Jahreszeiten. Die geringste Variabilitäl im Samenkanälchendurchmesser wurde im Herbst festgestellt, d. h. während der Paarungssaison. Die meisten Schafböcke, bei denim der Samenkanälchendurchmesser kleiner war (175,87 μ), gaben Sperma mit einer herabgesetzten Konzentration der Samenzellen (1 Milliarde in 1 ml Sperma). Bei Schafböcken mit norinaler Konzentration von Spermien (3–4 Milliarden Spermien in 1 ml) betrug der Durchmesser der Tubuli seminiferi 219,07 μ. Durch klinische Untersuchung wurden pathologische Veränderungen an den Hoden bei Schafböcken zumeist im Winter festgestellt. Geschlechtliche Beanspruchung in der vorausgegangenen Zeit and schlechtere Bedingungen bezüglich der Haltung and Fütterung der Tiere im Winter spielten allerdings in der Aetiologie der Hodenerkrankung eine wesentliche Rolle. Wir nehmen an, daβ auch die Saisoneinflüsse (Verkleinerung des Hodens and des Samenkanälchendurchmessers) zum Auftreten funktionaler Störungen der Hoden beitragen können.  相似文献   

2.
Contents Experiments have been performed to investigate the potential use of in vitro fertilization for the preservation of the endangered Hungarian Grey cattle. 1018 excellent quality oocytes from 167 ovaries of slaughtered Hungarian Grey cows and heifers were matured. Out of 966 oocytes cocultivated with pre-test and swim-up selected Hungarian Grey frozen-thawed semen, 386 (39.9%) cleaved and 141 (14.6%) reached the morulablastocyst stage on the 7th day of embryo culture (1.69 transferable embryos per animal). Some embryos were transferred into the uterine horn of 10 natural cycling Hereford, Hungarian Red-spotted, Hungarian Red-spotted x Hereford recipients. Sixty days after transfer, 4 recipients were diagnosed as being pregnant by ultrasonography (two multiple births are expected); since then one calf has been born. Our results indicate that the IVF method can be used for the preservation of endangered cattle breeds, reducing the losses caused by slaughter for various reasons. Inhalt: In vitro Befruchtung beim ungarischen Grauvieh Es wurden Experimente durchgeführt, um die Möglichkeiten zu erforschen, die vom Aussterben bedrohte Rinderrasse Ungarisches Grauvieh über in vitro Befruchtung zu bewahren. 1018 Eizellen sehr guter Qualität wurden von 167 Ovarien geschlachteter Ungarischer Grauer Kühe und Färsen gereift. Von diesen wurden 966 Oozyten mittels vorgeprüftem und mit swim-up selektiertem Grauvieh-Sperma nach dem Auftauen kokultiviert. 386 (39,9%) der Oozyten teilten sich und 141 (14,6%) erreichten das Morula- bzw. Blastocystenstadium nuch 7tägiger Embryokultur (1,69 transferierbare Embryonen per Tier). Einige Embryonen wurden in das Uterushorn von 10 normal zyklischen Hereford, Ungarischem Rothvieh und der Kreuzungsrasse aus beiden übertragen. Sechzig Tage nach dem Transfer wurden 4 Tiere per Ultraschalluntersuchung als tragend diagnostiziert (zwei Mehrlingsträchtigkeiten wurden erwartet). Bisher ist ein Kalb geboren. Unsere Ergebnisse zeigen, daβ es möglich ist, mittels in vitro Befnrchtung bedrohte Ramen, wie das ungarische Grauvieh, zu erhalten und die Schlachtverluste, die aus verschiedenen Gründen möglich sein mögen, zu reduzieren.  相似文献   

3.
Contents Eight Meishan and nine Large White × Landrace Crossbred gilts, 7 to 8 months of age, were slaughtered at 17, 19 or 21 days after insemination to determine the within-litter diversity in embryonic development as measured by the number of paired somites as well as by the length and weight of embryos after fixation. Embryonic survival was similar for the two breeds, averaging 85.1 ± 8.5% and 82.8 ± 9.4% for Meishan and Crossbred, respectively. No degenerating embryos were recovered. The normal Meishan and Crossbred embryos were developed similarly at each of the three stages of pregnancy (p ≥ 0.05). The within-litter diversity (s. d.) in the number of somites per embryo was not related to the average number of somites per embryo per litter, nor was it different between breeds. However, the within-litter diversity (s. d.) in the length and weight of embryos increased with increasing average length and weight per embryo per litter, respectively. The increase tended (p < 0.10) to be larger in the Meishan litters. It was concluded that the number of paired somites, the length and the weight of embryos on Days 17, 19 and 21 of pregnancy, give essentially the same information concerning the development of embryos. However, the number of paired somites provides additional information concerning the change in within-litter diversity in embryonic development with increasing average litter development. Inhalt: Unterschiede in der Emryonalentwicklung am 17., 19. und 21. Trächtigkeitstag bei Meishansauen und Yorkshire × Landrasse Kreuzungstieren, gemessen anhand der Anzahl gepaarter Somiten. Jungsauen (acht Meishan- und neun Large White × Landrasse-Kreuzungstiere) im Alter zwischen sieben und acht Monaten wurdem am Tag 17, 19 und 21 nach Besamung geschlachtet, um anhand der Zahl gepaarter Somiten, der Embryolänge und dem Gewicht festzustellen, wie groß die Variation der Embryonalentwicklung innerhalb eines Wurfes ist. Die embryonale Überlebensrate war für beide Rassen (Meishan und Kreuzungsrasse) gleich (im Mittel 85,1 ± 8,5 % und 82,8 ± 9,4%). Degenerierte Embryonen wurden nicht gewonnen. An den Untersuchungstagen entsprachen sie dem erwarteten Entwicklungs-stand (p ≥ 0.05). Die Unterschiede innerhalb des Wurfes (s.d.) hinsichtlich der Somiten-zahlwar nicht mit der durchschnittlichen Somitenzahl pro Embryo pro Wurf korreliert, noch gab es Rasseunterschiede. Bezüglich Größe und Gewicht wurde dagegen eine Zunahme der Variabilität innerhalb des Wurfes bei durchschnittlichem Anstieg dieser beiden Parameter beobachtet. Bei Meishanschweinen schien dies tendenziell deutlicherzu sein (p < 0.10). Daraus läßt sich folgern, daß grundsätzlich ähnliche Aussagen aus det Somitenzahl wie aus Länge und Gewicht der Embryonen am Tag 17, 19, und 21, bestehen. Die Somitenzahl erbringt darüber hinaus noch zusätzliche Znformationen bezüglich der Unterschiede innerhalb des Wurfes.  相似文献   

4.
Inhalt In mehreren Experimenten wurde die Brauchbarkeit der Mini-Paillette für die Kultivierung von befruchteten Kanincheneizellen im 2-Zellstadium und im Stadium der frühen Morula geprüft. Als Kultivierungsmedium diente BSM II + 20% inakt. fötales Kälberserum. Die Kultivierungsdauer betrug 96 Stunden für die 2-Zellstadien und 72 Stunden für die frühen Morulastadien. Die Ergebnisse der Kultivierung in Pailletten (“Microcolumns”) wurden entsprechenden Kultivierungsergebnissen in “Microdrops” unter Ögegenübergestellt. Dabei konnte festgestellt werden, daβ nach 96-stündiger Kultivierung von 2-Zellstadien keine Unterschiede in der Entwicklung der Eizellen zwischen beiden Kultivierungssystemen auftraten. Dagegen konnte nach 72-stündiger Kultivierung von frühen Morulastadien in Pailletten gegenüber der Kultivierung in “Microdrops” ein Anstieg von entwicklungsgestörten Blastozysten nachgewiesen werden. Nach Transfer von 24, 48 und 72 Stunden kultivierten 2-Zellstadien waren keine abweichenden Ergebnisse zwischen den beiden Kultivierungssystemen nachweisbar. Im Gegensatz dazu nahmen die embryonalen Verluste (Resorptionen) nach Transfer von 48 Stunden in Pailletten kultivierten frühen Morulastadien ohne erkennbare morphologische Veriinderungen an den Eizellen deutlich zu. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, daβ die Blastozystenentwicklung in “Microcolumns” in Pailletten aus bisher noch nicht bekannten Gründen gestört sein kann, wenn der Aufenthalt der Blastozysten in den Pailletten mehr als 24 Stunden beträgt. Da ähnliche Beobachtungen auch an Rindereizellen gemacht wurden, erscheint die Schluβfolgerung berechtigt, daβ die Paillette für die Kultivierung, für den Transport und für den Transfer von Rindereizellen ein sehr nützliches Instrument darstellt, solange die Aufenthaltsdauer der Eizellen in der Paillette im Stadium der Morula und der Blastozyste 24 Stunden nicht wesentlich übersteigt. Contents Investigations on the practicability of cultivating fertilized bovine eggs in microcolumns The current experiments have been designed to investigate the possible adaptation of mini-straws in culturing mammalian preimplantation embryos. Rabbit 2-cell and premorulae stages were cultured for 96 and 72 hours respectively. The medium used consisted of modified F-10 basic salts (BSM-2) and supplemented with 20 % inactivated fetal calf serum. The in vitro development of 2-cell stage to blastocyst stage corresponds to that of the microdrop culture system. However, when premorulae stages were cultured for 72 hours, the rate of proliferated embryonic shield within developed blastocysts was higher in the microdrops system than the one that developed in the mini-straw system. In utero development of transferred cultured 2-cell stage embryos was determined after 24, 48 and 72 hours of the vitro-development. Our results indicated that the two systems were very similar in supporting development. The outcome of transferred developed embryos from premorula stages cultured for 24 hours in the two systems was comparible. However, extending culture period to 48 hours in ministraw was accompanied with lower fetal survival rate. The results are analogues to our observations with bovine embryos. Therefore, we can deduce that the mini-straw is a usefull system for culturing, transporting, and embryo transferring as long as one keep in consideration that culture periods of morulae or blastocysts do not by long exceed 24 hours.  相似文献   

5.
Der Einfluß der Temperatur und der Ernährungsintensität auf den Energiestoffwechsel von Angora-Kaninchen vor und nach dem Scheren Es wurden kalorimetrische Messungen an je 3 erwachsenen, gefütterten und gehungerten Angora-Kaninchen bei Temperaturunterschieden von 18 und 30°C durchgeführt. Die tägliche Futteraufnahme betrug bei den gefütterten Tieren 105 g im Vergleich zu 88 g vor dem Scheren bei 30°C. Die Aufnahme an ME (KJ/kg W0.75) und die Wärmeproduktion fielen bei steigenden Temperaturen vor dem Scheren schneller ab als nach dem Scheren (36% bzw. 23%). Die Wärmeproduktion blieb bei Temperaturen zwischen 18 und 22°C vor dem Scheren und zwischen 20 und 22°C nach dem Scheren gleich und fiel danach schnell ab. Trotz gleicher Futteraufnahme bei 30°C lag die Wärmeproduktion nach dem Scheren um 14% höher als vor der Schur. Die Gleichungen hinsichtlich Wärmeproduktion und Aufnahme an ME war vor und nach dem Scheren gleich. Die Netto-Verfügbarkeit der ME betrug 0,53 und der tägliche Energiebedarf für Erhaltung betrug 443 KJ/kg W0.75. Die mittlere Wasseraufnahme erhöhte sich nach der Schur leicht, ausgedrückt als Verhältnis von Wasser:Trockensubstanzaufnahme betrugen die Werte 3,8 vor und 3,0 nach dem Scheren. Bei gehungerten Angora-Kaninchen lag die Wärmeproduktion um etwa 9,5% nach dem Scheren höher als vor dem Scheren. Diese Werte fielen nach Erhöhung der Temperaturen nach der Schur ab und blieb zwischen 18 und 22°C ebenso hoch wie bei gefütterten Tieren. Es ist möglich, daß das Scheren an sich besonders bei niedrigeren Haltungstemperaturen die Wärmeproduktion stimuliert.  相似文献   

6.
Die häufigslen Veränderungen der Milchdrüse bei Sauen waren unterentwickelte Euterkomplexe und unregelmäβge Zitzen. Bei 18,6% der Sauen waren 1–3, am häufigsten jedoch 2 Zitzen klein und eingezogen. Die so veränderten Zitzen erschweren oder vereiteln das Säugen und schränken die Säugeleistung der Sau ein. Bei 31,1 % der Sauen wurde Alrophie einzelner Euterkomplexe, am häufigsten von 3–4 Komplexen feslgestellt. Die Sekretionsstörungen wurden mil Mastitis-Reagenz geprüft. Negative Reaktionen gab es bei 34 %, verdächtige bei 3,2 % und positiv reagierten 62,4 % der Milchproben. Bei 52,9 % der Proben fanden sich in 1 ml Sekret mehr als 500 000 Zellen insgesamt. Bei 19,1 % der Proben gab es in 1 ml Sekret einen Gesamtzellengehalt von 3–5 Millionen. Durch bakteriologische Untersuchung des Sekrets wurden in 84,3 % der Fälle positive Befunde erhoben. Am häufigsten wurden hämolysierende Streptokokken (30,9 %) geficnden. Die klinische Untersuchung der Milchdrüse bei Sauen sowie die Untersuchung ihres Sekretes stellen einen wichtigen Faktor für Selektion des Zuchtmaterials und Verbesserung der Hygiene der Ferkelzucht dar.  相似文献   

7.
Bei 14 Stuten wurden insgesamt 35 Versuche zur Embryogewinnung (EG) unternommen. Die Mehrzahl der Spülungen (23) erfolgte bei Stuten, die nach den in der Vollblutzucht geltenden Richtlinien deutlich eingeschränkte Fruchtbarkeitsaussichten aufwiesen. Die EG wurde am Tag 6, 7 oder 9 nach der Ovulation vorgenommen (Ovulation = Tag 0). Die ersten 6 Spülungen wurden mit einem Einwegkatheter im Rein-Raus-Verfahren durchgeführt. Wegen der dabei auftretenden Abwehrbewegungen der Stuten wurde in der Folge ein System mit getrenntem Zu- und Ablauf verwendet, das einen kontinuierlichen Fluβ des Spülmediums erlaubte. Als Spülflüssigkeit diente mod. PBS-Lösung mit 1% Serumzusatz in einer Menge bis zu 4000 ml. Die EG war bei 12 von 35 Versuchen (34,3%) erfolgreich. Dabei wurden 15 Embryonen gefunden, d.h., in 3 Fällen konnten jeweils 2 Embryonen bei einer Stute gewonnen werden. Bei 9 Stuten wurde wiederholt (2 x bis 6 x) eine EG durchgeführt. Bei 4 Stuten gelang eine EG mindestens zweimal; bei einer Stute wurden bei 6 Spülungen innerhalb von 158 Tagen 4 Embyonen gefunden. Die Gröβe (Durchmesser) der Embyronen schwankte entsprechend dem Abstand zur Ovulation von 200 pm (Tag 6) bis zu 2,2 mm (Tag 9). Zwei der 15 Embryonen wiesen morphologische Besonderheiten auf (geschrumpfte bzw. kollabierte Blastozyste). Die EG beim Pferd ist technisch einfach und wiederholt bei einer Stute durchführbar. Neben dem diagnostischen Einsatz dieser Technik könnte es möglich sein, durch Embryogewinnung und -transfer von “unfruchtbaren” Stuten Nachkommen zu erzeugen. Der hohe Aufwand für die Vorbereitung der Spenderstuten und die fehlende Möglichkeit zur Superovulation engen jedoch das Indikationsspektrum für den ET beim Pferd stark ein.  相似文献   

8.
Inhalt In einem ersten Versuch, ausgeführt in Februar und März 1977, wurde der derzeitige Stand der Embryo Transfertechnik im Rahmen eines Besamungszuchtprogrammes geprüft. Es wurden 16 Tiere erfolgreich gespült aus einer Gesamtzahl aon 21 stimulierten Tieren. 5,3 Embryonen wurden pro Spender ausgespült. Die Irächtigkeitsrate nach Palpation betrug 32,25 %. Um praktische Bedeutung für ein Besamungszuchtprogramm zu erreichen, muβ es möglich werden: (1) Die Ausfallraten (bei Stimulierung, Oaulation, Befruchtung der Eier und Spülung) zu reduzieren; (2) 2,5 Kälber pro Spender pro Spülung zu produzieren; (3) 2 Spülungen pro Spender hintereinander durchzuführen. Contents Studies on the nonsurgical recovery of bovine embryos within Al breeding programs. At the Munich University a pilot project was carried out in February and March 1977 to study embryo transfer in an AI breeding programme. 16 donors out of 21 preselected superior cows could be flushed successfully. Flushing was done exclusiaely nonsurgically. An average of 5.3 embryos were collected per donor. Pregnancy rate based on palpation was 32.25 %. To become feasible for an AI breeding programme, results would have to be like the following: (1) less failures on the donor side (stimulation, oaulation, flushing and unfertilized eggs); (2) 2.5 calves per donor per flushing; (3) two flushings per donor in a row.  相似文献   

9.
Inhalt: Ganzpräparate von Samenkanälchen aus Hodenbiopsien, in toto mit Hämatoxylin gefärbt und montiert, wurden mit den üblichen Ganzpräparaten isolierter Kanälchen aus exstirpierten Hoden am Modell des Ziegenbocks verglichen, um die klinische Anwendung dieser Präparationstechnik zu überprüfen. Weiterhin wurden in die Untersuchung Halbpräparate einbezogen, bei denen die isolierten Kanälchen longitudinal entzweigeschnitten und mit PAS-Hämatoxylin gefärbt wurden. In den Präparaten wurden die Anzahl der B-Spermatogonien und dey primären Spermatocyten pro Flächeneinheit der Kanälchenwand ermittelt. Statistisch wurde festgestellt, daβ es signifikante Unterschiede in der Zellzahl durch die Präparation gibt. Im Verhältnis zwischen den obengenannten Zellen war bei den verschiedenen Präparationen kein signifikanter Unterschied nachweisbar. Dies weist darauf hin, daβ die Kombination der Hodenbiopsie mit der Ganzpräparationstechnik auch für klinische Untersuchungen eingesetzt werden kann. Das Halbpräparat ist wegen der mühevollen Technik in erster Linie für wissenschaftliche Fragestellungen zu empfehlen. Contents: Usefulness of whole and half mount preparations of seminiferous tubules isolated from testicular biopsy specimens in male goats With the intention of examining clinical usefulness of whole mounts of seminiferous tubules, a comparison was made between the seminiferous tubules isolated from testicular biopsy materials, stained and mounted in toto, and the tubules prepared routinely from removed testes. Another experiment was carried out to prepare half mounts of tubules, in which isolated tubules were longitudinally bisected and stained with PAS-hematoxylin technique. The numbers of type B spermatogonia and primary spermatocytes per unit surface of the tubule were counted using these various tyres of preparations. It was statistically proved that there are significant differences in the cell numbers among the preparations. As for the ratio between the numbers of the cells mentioned above, however, there are no significant differences among the preparations. Therefore, the whole amount preparation combined with testicular biopsy will have a clinical use. But the half tubular mounts will be of little clinical use because of its laborious techniques.  相似文献   

10.
Inhalt: Zyklussynchronisierung und Transfertechnik sind zwei entscheidende Faktoren für den Erfolg eines ET-Programmes beim Pferd. In diesen Untersuchungen wurde versucht, durch eine gleichzeitige Östrusinduktion im Diöstrus bei einer Gruppe von Spender- und Empfängerstuten (jeweils 1–4 Stuten) mittels PG-F, den Ovulationszeitpunkt für einen Transfer zu synchronisieren. Es wurden insgesamt 32 Zyklen bei Spenderstuten und 42 Zyklen bei Empfängerstuten durch PG-F, induziert, die in 18 Gruppen zusammengefaβt worden waren. In 68 von 74 Fällen (92%) wurde eine Rosse ausgelöst, die in 64 Fällen mit einer klinisch feststellbaren Ovulation verbunden war. Der durchschnittliche Abstand zwischen Injektion und Ovulation betrug 10 ±1,9 Tage mit einer maximalen Streuung von 7 bis 17 Tagen. Bei 28 Uterusspülungen wurden insgesamt 21 Embyonen gewonnen (Embryogewinnungsrate 75%). In 15 Fällen konnte der Embryo auf einen zyklus-synchronisierten Rezipienten (Bereich + 2 bis - 3 Tage) über-tragen werden, zweimal muβte eine - 4 Tage asynchrone Stute benutzt werden. In 2 Fällen lagen die synchronisierten Stuten weit auβerhalb des Synchronbereiches. Der Transfer erfolgte auf zufällig synchrone Stuten. Die insgesamt 19 transcervicalen Transfers, die mit dem Implantationsgerät “Modell Hannover” durchgeführt wurden, resultierten in 8 Trächtigkeiten (42%). Die Bereitstellung eines zyklussynchronen Rezipienten für einen Embryo-Transfer ist mit akzeptabler Sicherheit zu erwarten, wenn mindestens 3 Empfängerstuten pro Spenderstute vorbereitet werden. Bei einem derartigen Vorgehen können in Verbindung mit der beschriebenen Transfertechnik gute Ergebnisse erzielt werden. Contents: Embryo transfer in horses: oestrus synchronization of recipient mares and non-surgical transfer technique Oestrus synchronization and the method of transfer are of major interest among the various factors which are involved in equine embryo transfer. Designated donor and recipient mares were grouped (18 groups) during dioestrus (day 7–13; 1 to 4 mares each) and oestrus synchronization was attempted by simultaneous injection of PG-F, A total of 32 and 42 oestrus cycles were induced in donor and recipient mares, respectively. Oestrus behaviour was recorded in 68 mares (68/74; 92%) and ovulation occurred in 64 mares (64/68; 94%). The average interval from injection to ovulation was 10 ± 1.9 days (range 7 to 17 days). 28 mares were flushed non-surgically on day 6, 7 and 8 after ovulation. Of the 21 embryos which were recovered (75%), 15 could be transferred non-surgically to synchronous recipient mares (range + 2/- 3 days). In 6 cases, no recipient mare had ovulated within this range of synchrony. Therefore, 2 embryos had to be transferred to asynchronous mares (- 4 days) and 2 more embryos could be transferred because naturally cycling mares happened to ovulate close to the donor mare. An “embryo transfer gun”, originally designed for cattle (“Modell Hannover”), was used for the non-surgical transfer procedure which resulted in 8 pregnancies out of 19 transfers (42%). The results indicate that a minimum of 3 mares should be synchronized with each donor mare in order to provide at least one synchronous recipient mare with acceptable probability. With the procedure mentioned satisfactory pregnancy rates can be achieved in non-surgical equine embryo transfer.  相似文献   

11.
Bei 72 einzeln gehaltenen Legehennen wurde die Fähigkeit zur selektiven Lysinaufnahme überprüft. 2 unterschiedliche Alleinfutter auf der Basis von Federmehl (A) oder Maiskleber (B), aber mit dem gleichen defizitären Lysingehalt (0,36%), wurden während einer zweiwöchigen Lernphase jeweils an eine Hälfte der Tiere verfuttert. Anschließend wurden beide Vorbehandlungen in je 4 Gruppen geteilt, und eine der Mangelrationen und eine mit Lysin bedarfsgerecht supplementierte Ration (A+ bzw. B+, 0,64%) in folgenden Kombinationen zur Selbstauswahl über 14 Tage angeboten: A/A+, A/B+, B/A+ und B/B+. Über den prozentualen Rationsanteil am Gesamtfutterverzehr wurde die selektierte Lysinaufnahme ermittelt. Mit beiden Mangelrationen wurde eine Anorexie und in Folge eine Leistungsdepression ausgelöst, die jedoch bei B stärker ausgeprägt war. Die lysinangereicherte Ration wurde in fast allen Fällen innerhalb weniger Tage signifikant und stetig zunehmend bevorzugt, was für einen erlernten Lysinappetit bzw. -hunger spricht. Gleichzeitig wurde eine deutlichere Präferenz für die Federmehlration beobachtet, die bei Gruppe A/B+ nach B sogar zu einer Ablehnung der ergänzten Maiskleberration führte. Vertrautheit bzw. Neuartigkeit und sensorische Qualitäten einer Ration spielten neben den physiologischen Effekten eine bedeutende Rolle bei der Selbstauswahl. Die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Futter, hedonistischen Komponenten und Erfahrung für die Entwicklung eines spezifischen Hungers wurden diskutiert.  相似文献   

12.
Inhalt: Bei 1 7 klinisch geschlechtsgesunden Beagle-Rüden verschiedener Altersgruppen (1: 7 bis 8 Monate; II: 12 Monate; III: 23 Monate;IV: 3 bis 4 Jahre; V: 8 Jahre) wurden die Körper- und Hodenmaβe sowie die Sekretionsmuster von LH und Testosteron im peripheren Blutplasma bestimmt. Von jedem Ruden wurden im Abstand von 10 bis 14 Tagen zwei Blutprobenserien à 25 Einzelproben über einen Zeitraum von jeweils sechs Stunden unter Einhaltung 15 minütiger Intervalle gewonnen. Die Hodenlange war bei den 7 bis 8 Monate alten Tieren signifikant kleiner (p ≤ 0,01) als bei den älteren Rüden. Die 8 Jahre alten Hunde hatten die gröβten Gonaden. LH und Testosteron zeigten ein ausgeprägt pulsatiles Sekretionsmuster, wobei die LH-Werte zwischen 1,2 und 96 ng/ml und Testosteron zwischen 0,08 und 16 ng/ml varüerten. Die Pulsfrequenz unterschied sich nicht signifikant zwischen den Gruppen und lag im Mittel bei 4,5 Pulsen 16 Stunden. LH-Pulse wurden gewöhnlich von Testosteron-Pulsen gefolgt; der mittlere zeitliche Abstand zwischen beiden Ereignissen betrug 37 ± 15 Minuten. Die Plasmaproben der Gruppe I enthielten die höchsten LH- und die geringsten mittleren Testosteronkonzentrationen (15, 7 ± 13,6 ng/ml bzw. 2,0 ± 1,2 ng/ml). Das höchste durchschnittliche Testosteronniveau (3,6 ± 1,9 ng/ml) war in Gruppe III zu beobachten. Bei den 8 Jahre alten Hunden lag die mittlere LH-Konzentration signifikant unter derjenigen der 7 bis 8 und der 21 bis 23 Monate alten Tiere (p ± 0,01 bzw. p ± 0,05). Contents: Dynamics of LH and testosterone secretion in male beagles of different age In 17 clinically healthy male beagles of five age groups (I: 7 to 8 months, II: 12 months, III: 23 months, IV: 3 to 4 years, V: 8 years) the body size and the testicular dimensions were measured and the concentrations of LH and testosterone were determined in the peripheral blood. Two series of blood samples were collected from each dog with an interval of 10 to 14 days, each series consisting of 25 samples, taken every 15 minutes for 6 hours. The testicular length was significantly smaller (p ± 0.01) in the 7 to 8 months old dogs than in the older animals. The 8 year old dogs had the largest gonads. LH and testosterone secretion showed a marked pulsatility, with LH values ranging from 1.2 to 96 ng/ml and testosterone ranging from 0.08 to 16 ng/ml. Pulse frequency did not differ between groups and averaged 4,5 pulses/6 hours. LH pulses usually preceded testosterone pulses by an average of 37 ± 15 minutes. The samples of group I showed the highest mean LH concentration and the lowest mean testosterone value (15.7 ± 13.6 ng/ml and 2.0 ± 1.2 ng/ml resp.). The highest mean testosterone level (3.6 ± 1.9 ng/ml) was observed in group III. In the 8 year old dogs the mean LH-concentration was significantly lower than that of the animals aged 7 to 8 and 21 to 23 months (p ± 0.01 and p ± 0.05 resp.).  相似文献   

13.
Verdauungsversuche ergaben, daß die schalenarmen Rückstände der Kürbisölbereitung eiweißreiche und hochverdauliche Futtermittel sind. Die Verdaulichkeit der organischen Substanz betrug 82,8%. Mit zunehmendem Schalenanteil sinkt die Verdaulichkeit aller Bestandteile der organischen Substanz. Sie betrug bei einem schätzungsweisen Gehalt von rund 50% Schalen 63,5 % und bei den reinen Schalen nur mehr 21,5 %. Auf die Wichtigkeit einer Rohfaserbestimmung bei der Untersuchung und Beurteilung der hierher gehörigen Rückstände wird hingewiesen. Die aus den durchgeführten Mineralstoffanalysen errechneten Äquivalente ergaben für den Kuchen und den Schrot einen Säure-, für die Schalen einen Basenüberschuß.  相似文献   

14.
Inhalt Follikelflüssigkeit aus Follikeln des Rindes am Tag des Östrus gewonnen, wurde als Serumanalogon zum Kultivierungsmedium TCM 199 zugesetzt. Die Supplementierung des TCM mit 20%östrischer Follikelflüssigkeit (ÖFF) in der Reifungsphase und während der Zygotenkultivierung erbrachte 6–7 Tage post inseminationem einen Anteil an Morulae und Blastozysten von 41,7% (30,8–47,8%). Eine Reduzierung des Anteils ÖFF auf 10% zog einen Abfall transfertauglicher Rinderembryonen auf 9,2% (2,6–16,9%) nach sich. In einer Kurzzeitkultivierung von bis zu 90 h post inseminationem wurden außerdem verschiedene Serumanaloga, im Anteil von 10%, wie fetales Kälberserum (FKS), ÖFF und Follikelflüssigkeit (NÖFF) aus nicht östrischen Follikeln (≥ 10mm Durchmesser) auf ihre Wirksamkeit während verschiedener In-vitro-Phasen verglichen. Von den drei getesteten Seren erwies sich die ÖFF als der wirksamste Zusatz mit 19,9% morphologisch intakten 8- bis 16-Zeller. Das Ergebnis scheint unabhängig davon, ob die Applikation kontinuierlich während aller In-vitro-Phasen oder nur in der Reifungsphase erfolgte. Eine Schlüsselposition der Oozy tenreifung für die In-vitro-Fertilisation wird besonders deutlich. Contents: Influence of follicular fluid on fertilization of in vitro matured bovine oocytes Follicular fluid obtained from bovine follicles on the day of estrus was added to TCM 199 culture medium as a serum analogue. TCM supplementation with 20% estric follicular fluid (EFF) during maturation and zygote cultivation produced a morulae and blastozyst yield of 41,7% (30,8–47,8%) 6–7 days after insemination. Reduction of the EFF fraction to 10% reduced the yield of transferable bovine embryos to 9,2% (2,6–16,9%). In a short term cultivation experiment lasting up to 90 h after insemination, the effects of 10% supplementation with different serum analogues fetal calf serum (FCS), EFF and follicular fluid (NEFF) fiom non-estric follicles (≥10mm diameter) during various in vitro phases were compared. EFF with a yield of 19,9% morphologically intact 8 to 16 cell stages proved to be the most effective of the three sera. This yield is not apparently affected by whether the serum is applied continuously during all phases of in vitro development or only during the maturation phase. The oocyte maturation phase is obviously the key phase for successful in vitro fertilization.  相似文献   

15.
Auf Grund mehrjähriger Erfahrungen aus der Praxis wurden folgende Erkenntnisse gewonnen: Die Produktion und Verwendung uon Tiefgefriersperma auβerhalb der Decksaison läβt sich verantworten. 9 Böcke wurden 2 x wöchentlich während zwei jahreszeitlich verschiedenen Perioden (Winter und Frühjahr) abgesamt. Der Unterschied in der Ausbeute der verwendbaren Ejakulate uon 0,33 ml (P < 0,001) zugunsten der Winterperiode ist hochsignifikant (x? Volumen 1,79 us. 1,46 ml). Die Besamungsergebnisse aus dem so weit als möglich alternierenden Einsatz uon Sperma aus der Winter- und Frühjahrsproduktion zeigten vergleichend über 2 Jahre keine Unterschiede. Die besten Trächtigkeitsergebnisse werden bei tiefcervikaler bzw. intrauteriner Spermadeponierung erzielt. Die Auswertung der Besamungsdaten von 9 Jahren in Betrieben, die sich ausschlieβlich der Brunstsynchronisation bedienten, ergab bei 774 Besamungen einen Anteil uon 87,2% intrauteriner und tiefcervikaler Besamungen. Das Trächtigkeitsergebnis dieser Besamungen war mit 61,6 bzw. 58,6% hochsignifikant verschieden (P < 0,005) von den Besamungen im vordersten Teil der Cervix mit 39,5%. Wiederholte Brunstsynchronisationen unter Einsatz von Gestagenen und follikelstimulierenden Hormonen wirken sich teilweise negatiu auf die Reproduktionsleistung der Ziegen aus. Insbesondere konnte gezeigt werden, dap eine gröβere Zahl von brunstsynchronisierten Ziegen entweder nicht auf die Brunstsynchronisation ansprach oder bei wiederholter Brunstsynchronisation eine sinkende Konzeptionsbereitschaft erkennen lieβ. Eine Übersicht aus 6 Deckperioden ergab nach ein- bzw. mehrmaliger Synchronisation folgende Ablammergebnisse: 1 x: 333 n / 56,2%, 2 x: 177 n / 46,3%, 3 x: 87 n / 34,5%, 4 × 37 n / 24,3%.  相似文献   

16.
Inhalt An elf Tieren der Braunviehrasse (neun Kalbinnen and zwei Kühen) wurden gleichzeitig folgende Parameter um die Zeit des Östrus gemessen: die elektrische Leitf ahigkeit des Vaginalschleims mit Hilfe eines Ohmmeters (Widerstandsmessung), der Anstieg des für die Ovulation verantwortlichen Luteinisierungshormons (LH) im Blut mittels einer radioimmunologischen Methode, die Brunstdauer and der Zeitpunkt der Ovulation lurch rektale Palpation der Ovarien. Mit Ausnahme der Widerstandsmessung wurden diese Resultate noch ergänzt durch frühere Befunde an sieben Kühen and einer Kalbin. Die zeitlichen Korrelationen zwischen den Hormonwerten, Östrus und Ovulation rind in nachfolgender Tabelle zusammengefaβt worden: Die elektrische Widerstandsmessung des Vaginalschleims ergab im Mittel während des Diöstrus 48 ± 2, 6 Ohm. Vor Auftreten der äuβeren Brunstsymptome sanken die Meβwerte auf 41 ± 2, 6 Ohm. Während der Hochbrunst (deutliche äuβere Brunstsymptome) fielen die Meβwerte auf 30 ± 0, 9 Ohm ab. Die Zeitspanne der tiefsten Meflwerte betrug im Durchschnitt acht Stunden (mit Schwankungen zwischen vier bis 18 Stunden). Die LH-Gipfelwerte korrelierten stets mit den niedrigsten Vaginalschleimwerten. Nach Ende der Hochbrunst stieg der Widerstand auf 43 ± 3, 1 Ohm an (ca. 15 Stunden vor der Ovulation), um zum Zeitpunkt der Ovulation 46 ± 2, 7 Ohm zu erreichen. Contents The following parameters were measured in 11 animals of the Brown Swiss breed (9 heifers and 2 cows) simultaneously around oestrus; the electrical conductivity of the vaginal mucus with the help of an ohmmeter (electrical resistance); the increase of luteinizing hormone (LH) in blood by means of a radio-immunological method; the duration of oestrus, and the time of ovulation by rectal palpation of the ovaries. Except for the measurement of the electrical resistance these results were completed by earlier data obtained on 7 cows and one heifer. The chronological correlation between hormone values, oestrus and ovulation can be seen in the following table. The measurement of the electrical resistance of the vaginal mucus gave a mean of 48,0 ± 2,6 Ohm during dioestrus. Before the appearance of oestrus symptoms the values decreased to 41 ± 2,6 Ohm. During oestrus (obvious external oestrus symptoms) the values went down to 30 ± 0,9 Ohm. The measured values remained at the nadir for 4 to 19 hours (average value 8 hours). The LH-peaks always corresponded with the lowest resistance for values of the vaginal mucus. At the end of oestrus, the resistance increased to 43 ± 3,1 Ohm (about 15 hours before ovulation) and reached 46 ± 2,7 Ohm during ovulation.  相似文献   

17.
Intrauterine and deep cervical insemination with frozen semen in sheep   总被引:1,自引:0,他引:1  
Inhalt (Intrauterine und tiefcervicale Insemination mit Gefriersperma beim Schaf). In diesem Versuch wurden 241 Schafe unter Feldbedingungen mit tiefgefrorenem Widdersperma besamt. Nach der Samenentnahme mit Hilfe einer künstlichen Scheide wurde das Sperma ca. 1:6 verdünnt und zwar mit einem Tris-Fruktose-Citronensäure Verdünner, der 8 vol. % Glyzerin and 20 vol. % Eidotter enthielt. Während der ungefähr 2stündigen Equilibrierungszeit wurde der Samen auf 5°C heruntergekühlt, anschlieβend wurde der Samen in P. V. C. Röhrchen abgefüllt, in Stickstoffdampf eingefroren und während ca. 3 Wochen in flüssigen N2 gelagert. Die Inseminationsdosis betrug 0,3 ml und enthielt etwa 150 × 106 Spermien. Aufgetaut wurde in Wasser von + 75°C während 8,5 Sekunden unmittelbar vor der Sameneinführung. In einer Gruppe von 77 Tieren, die mit Gestagen imprägnierten Vaginaltampons synchronisiert worden waren, wurde nur einmal besamt und zwar 12–20 Stunden nach Brunstbeginn. Bei 53 Schafen dieser Gruppe wurde der Samen mittels eines durch den Cervicalkanal eingeführten Metallkatheters intrauterin deponiert. Bei den verbleibenden 24 Tieren wurde der Samen 2,5–4 cm tief in den Cervicalkanal hinein verbracht. Von den intrauterin besamten Tieren konzipierten 54%, von denjenigen mit intracervicaler Deponierung nur 29%. Von 164 nicht synchronisierten Schafen wurden 83 intrauterin und 60 tiefcervical, auch einmal und im gleichen Zeitpunkt der Brunst wie die synchronisierten Tiere, besamt. Es konzipierten 89% bzw. 45%. Die restlichen 21 Tiere wurden wie üblich mittels der Röhrchenmethode im orificium externum, normalerweise zwei mal mit etwa 12stündigen Intervallen, besamt. Von diesen konzipierten 57%. Contents Artificial insemination with frozen ram semen was performed in a field trial including 241 ewes. The semen was diluted about 1:6 with Tris-fructose-citric acid extender containing 8% (v/v) glycerol 20% (v/v) eggyolk, frozen in P.V.C. straws by use of liquid N2 after an equilibration time of 2 hrs at 5°C and thawed at 75°C for 8,5 sec. The insemination doses contained approximatly 150 × 106 spermatozoa. In one group the semen was deposited via the cervical canal into the uterus in 53 ewes and deep cervically in the remaining 24 ewes once, in the first oestrus after heat synchronization with progestagen impregnated vaginal sponges. The conception rate was 54% and 29% respectively. In another group consisting of 164 normal oestrous ewes, 83 animals were inseminated according to the intrauterine procedure of semen deposition and 60 animals deep cervically once in the heat, resulting in a conception rate of 89% and 45% respectively. In the remaining 21 ewes the semen was deposited just inside the cervical os usually twice in the heat, giving a conception rate of 57%.  相似文献   

18.
Insgesamt 72 Kreuzungsferkel wurden nach einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren geschlachtet und der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons gewonnen. Es wurde versucht, die Säureanionenwirkung organischer Säuren auf T-Gehalt, pH-Wert, Konzentration an Carbonsäuren und Ammoniak im Gastrointestinaltrakt modellmäßig abzuleiten. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure (Ams) und, in der dazu äquivalenten Säureanionenmenge, 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure-Zulage im Futter wieder ausgleichen und ebenfalls Hinweise auf deren Säureanioneneffekt liefern. Bei einem postprandialen Abstand von ca. 3 Stunden senkte der Zusatz von 1,25% Ams zum Futter den pH-Wert im Mageninhalt signifikant ab. 1,8% Cafo zeigte dagegen keinen Einfluß. Der Pufferzusatz erhöhte jeweils den pH-Wert im Magen. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren wurden ebenfalls nur durch Ams gesenkt, Cafo und der Puffer verursachten keine nachweisbaren Veränderungen. Im Dünndarminhalt traten keine Veränderungen im pH-Wert und den flüchtigen Fettsäuren auf. Der Ams-Zusatz reduzierte die Milchsäuregehalte stärker als Cafo, der Puffer erhöhte diese gesichert. Die pH-Werte im Caecum und Colon waren durch die Behandlungen im Vergleich zur Kontrolle unbeeinflußt. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren im Caecuminhalt waren durch Ams- und Cafo-Zulage leicht vermindert, der Pufferzusatz wirkte sich jeweils erhöhend aus. Im Coloninhalt waren keine Veränderungen nachweisbar. Im Caecum und Colon waren durch Ams und Cafo über beide Pufferstufen die relativen Anteile der Essigsäure bei verminderten Buttersäureanteilen erhöht. Der Ammoniakgehalt im Magen wurde durch 1,25% Ams-Zulage signifikant gesenkt. Der Pufferzusatz wirkte sich erhöhend aus. Auch im Dünndarminhalt waren die Ammoniakgehalte durch 1,25% Ams signifikant um 35% zur Kontrolle vermindert. 1,8% Cafo und die Ams-Gruppe mit Pufferzusatz senkten den Ammoniakgehalt im Dünndarm um immerhin 22 bzw. 19% ab. Der Ammoniakgehalt im Caecum wurde durch Ams und Cafo um 11 bzw. 8% vermindert, in den Behandlungen mit Pufferzusatz war er jeweils erhöht. Im Colon war kein Behandlungseinfluß auf die Konzentration an Ammoniak festzustellen.  相似文献   

19.
Insgesamt 48 Kreuzungsferkel (DL × P) wurden nach einem Wachstumsversuch von 42 Tagen geschlachtet und der Inhalt von Duodenum, Jejunum, Ileum, Caecum und Colon auf mögliche Veränderungen der Keimzahlen von Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae, E. coli und Enterokokken untersucht. Als Zulagen wurden dem Futter neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure oder äquivalent im Säureanionengehalt 1,8% Calciumformiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zudem ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure wieder ausgleichen. Durch den Zusatz von 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo wurden im Duodenum und Jejunum die Keimzahlen der Bacteroidaceae und E. coli signifikant gesenkt. Im Jejunum hatte Ameisensäure zudem verminderte Eubacteria-Keimzahlen zur Folge. Der Zusatz von Puffer I führte im Duodenum und Jejunum stets zu höheren Keimzahlen, unabhängig davon, ob er zur Kontrollration, Cafo- oder Ameisensäure-Behandlung zugelegt wurde. Im Ileuminhalt wies die Ameisensäure-Gruppe von allen Spezies die niedrigsten Keimzahlen auf. Die E. coli-Keime waren auch in der Cafo- sowie der gepufferten Ameisensäure-Gruppe nominell reduziert. Im Caecum und Colon konnten gegenüber der Kontrollgruppe keine signifikanten Veränderungen in den Keimzahlen festgestellt werden. Allgemein lagen jedoch die Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae und E. coli-Keime in der Ameisensäure- und Cafo-Gruppe jeweils in geringeren Keimzahlen vor.  相似文献   

20.
Die neue Versuchsreihe ergibt folgende Resultate:
  • 1 Bei der Verfütterung der jetzt während des Krieges zur Verfügung stehenden Zerealien tritt eine Verlängerung der Verweildauer der Ingesta im Darmkanal der Waschbären ein, die aber wahrscheinlich eine Verbesserung der Rohfaserverdauung zur Folge hat.
  • 2 Die Verdaulichkeit zahlreicher Futtermittel animalischen Ursprungs wurden geprüft, insbesondere neben reinem Pferde- und Rindfleisch die verschiedenen Schlachtabfälle wie Lunge, Kuttel, Gebärmutter und Pferdedarm, dann Kalbsföten, Rehfleisch (Fallwild), Fischmehl und rohe Teichfische. Von Rückständen der Ölfabrikation wurden Sojamehl, Erdnußschrot und Sesammehl untersucht. Die beiden letzteren eignen sich aber nicht für die Fütterung der Waschbären, weil sie von den Tieren nur ungern und nur in kleineren Mengen aufgenommen werden.
  • 3 Die Futterverwertungszahl (FVZ) und die Eiweißverwertungszahl (EVZ) kann als Hilfsmittel bei der Beurteilung der Futtermittel herangezogen werden.
  • 4 Es empfiehlt sich, je Kilogramm Lebendgewicht und Tag neben den schon in der I. Mitteilung angeführten Mengen von 6—8 g Rohprotein zur sicheren Erzielung eines entsprechenden Fettvorrates für den Winterschlaf die früher angegebene Kalorienmenge etwas zu erhöhen, und zwar auf 110—120 Kalorien, wobei einem Gemisch von mehr als 2 Einzelfuttermitteln der Vorzug zu geben ist.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号