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The in vitro effect of toxins of enteropathogenetic Escherichia coli on the motility of gut segments In vitro experiments on the motility of segments of the jejunum and ileum of rabbits and pigs showed that the differentiation of the toxins of enteropathogenic E. coli by this technique was very doubtful. The enteropathogenic strains 0149: K 91 H 10 and 0138: K 81 were compared with the non-pathogenic strain 07 and with acetylcholine. 相似文献
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. Von H. Fuhrmann G. Pelz H. -P. Sallmann 《Journal of animal physiology and animal nutrition》1999,82(5):264-270
Einleitung
Das Plasma enthält wenige antioxidative Enzyme, ist aber reich an anderen hoch- und niedermolekularen antioxidativen Molekülen. Hier sind die Plasma-Proteine mit ihren Thiolgruppen, allen voran Albumin, zu nennen. Von den niedermolekularen Verbindungen haben Urat, Ascorbat, Thiole, Bilirubin und α-Tocopherol eine Bedeutung. Als Parameter für die oxidative Homöostase des Organismus kann die Bestimmung der antioxidativen Kapazität des Plasmas und anderer biologischer Flüssigkeiten herangezogen werden (L ewin and P opov 1994). In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl von Methoden zur Bestimmung der Antioxidativen Kapazität von Einzelsubstanzen und biologischem Material entwickelt. Die Generation freier Radikale geschah photochemisch (P opov and L ewin 1994), chemisch oder chemisch-enzymatisch (P ascual and R omay 1992). Die antioxidative Wirkung wurde dann über Radikal-Spintrapping (S oriani et al. 1994), Fluoreszens (R-Phycoerythrin) oder Chemilumineszenz (Luminol) ermittelt.
Die genannten Verfahren haben bisher kaum Eingang in die Tiermedizin gefunden, obwohl eine Reihe metabolischer Dysfunktionen bei Haustieren mit Störungen des peroxidativen Stoffwechsels in Zusammenhang gebracht werden (F uhrmann et al. 1996; M udron et al. 1997; S allmann 1998).
Ein weiterer Aspekt der Antioxidativen Kapazität ist die bei einigen Spezies beschriebene verminderte Vitamin E-Retention bei hohen Gaben von Vitamin A (Huhn: C ombs 1976; F rigg and B roz 1983; Ratte: J enkins and M itchell 1986; Schwein: H oppe and S ch & ouml ; ner 1993). Demzufolge erhob sich die Frage, ob auch beim Pony eine überhöhte Gabe von Vitamin A die Tocopherolgehalte und damit den antioxidativen Stoffwechsel negativ beeinflußt. Dazu wurden neben einzelnen antioxidativen Komponenten die Antioxidative Kapazität des Serums mit zwei unterschiedlichen Methoden bestimmt. 相似文献
Das Plasma enthält wenige antioxidative Enzyme, ist aber reich an anderen hoch- und niedermolekularen antioxidativen Molekülen. Hier sind die Plasma-Proteine mit ihren Thiolgruppen, allen voran Albumin, zu nennen. Von den niedermolekularen Verbindungen haben Urat, Ascorbat, Thiole, Bilirubin und α-Tocopherol eine Bedeutung. Als Parameter für die oxidative Homöostase des Organismus kann die Bestimmung der antioxidativen Kapazität des Plasmas und anderer biologischer Flüssigkeiten herangezogen werden (L ewin and P opov 1994). In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl von Methoden zur Bestimmung der Antioxidativen Kapazität von Einzelsubstanzen und biologischem Material entwickelt. Die Generation freier Radikale geschah photochemisch (P opov and L ewin 1994), chemisch oder chemisch-enzymatisch (P ascual and R omay 1992). Die antioxidative Wirkung wurde dann über Radikal-Spintrapping (S oriani et al. 1994), Fluoreszens (R-Phycoerythrin) oder Chemilumineszenz (Luminol) ermittelt.
Die genannten Verfahren haben bisher kaum Eingang in die Tiermedizin gefunden, obwohl eine Reihe metabolischer Dysfunktionen bei Haustieren mit Störungen des peroxidativen Stoffwechsels in Zusammenhang gebracht werden (F uhrmann et al. 1996; M udron et al. 1997; S allmann 1998).
Ein weiterer Aspekt der Antioxidativen Kapazität ist die bei einigen Spezies beschriebene verminderte Vitamin E-Retention bei hohen Gaben von Vitamin A (Huhn: C ombs 1976; F rigg and B roz 1983; Ratte: J enkins and M itchell 1986; Schwein: H oppe and S ch & ouml ; ner 1993). Demzufolge erhob sich die Frage, ob auch beim Pony eine überhöhte Gabe von Vitamin A die Tocopherolgehalte und damit den antioxidativen Stoffwechsel negativ beeinflußt. Dazu wurden neben einzelnen antioxidativen Komponenten die Antioxidative Kapazität des Serums mit zwei unterschiedlichen Methoden bestimmt. 相似文献
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W. Branscheid B. Springmann K. Springmann W. Hahn W. Holtz 《Reproduction in domestic animals》1988,23(3):160-169
Inhalt: Zur Untersuchung der Auswirkungen auf das Scheidenmilieu wurde 12 Kühen eine PRID-Spirale in die Scheide eingelegt und dort für die Dauer von 12 Tagen belas-sen. Vier Tiere wurden mit einliegender Spirale und jeweils 2 am 1. bis 4. Tag nach Entzug der Spirale geschlachtet. Im Untersuchungszeitraum wurden Tupferproben mikrobiologisch und bei der Schlachtung gewonnene Scheidenproben histomorphologisch und histochemisch untersucht. Die Ovulation fand etwa 3 Tage nach dem Ende der Behandlung statt. Zwei weitere Tiere wurden in der Gelbkörperphase mit einem Prostaglandin-Analog behandelt und 3 Tage darauf geschlachtet. Sie dienten als zyklussynchrone Kontrollen. An den von Behandlungsbeginn bis zur Schlachtung genommenen Tupferproben zeigte sich, daβ die bakterielle Besiedlung von Vagina und Cervix uteri bei den Versuchsgruppen im Untersuchungszeitraum deutlich zunahm. Auch mehrere Tage nach Entzug der Spirale war diese Besiedlung nicht eliminiert. Histologisch lassen sich bei einliegender Spirale unterschiedlich stark akut und chronisch entzündliche Komponenten nachweisen. Epitheldefekte und freie Blutungen sind auf kleine Bezirke beschränkt. Das Epithel ist atypisch und in der Schleimsekretion gestört. Die nach Entzug der Spirale rasch einsetzenden proliferativen Reparationsvorgänge sind am Ende des Untersuchungszeitraumes nicht abgeschlossen. Das Epithel ist, namentlich um den üblichen Besamungszeitpunkt herum, weiterhin nicht zu normaler Schleimsekretion in der Lage, wie sie für den Östrus typkch wäre. Die Untersuchung zeigt, daβ der Einsatz der PRID-Spirale nicht völlig ohne Probleme ist. Die bakterielle Besiedlung und Störungen in der epithelialen Schleimsekretion sind als Beeinträchtigung des Scheidenmilieus zu werten. 06 hierdurch der Besamungserfolg negativ beeinfluβt wird, bedarf weiterer Abklärung. Contents: Effect of a progesterone releasing intravaginal device (“PRID”) on the intravaginal environment in the cow An experiment was carried out to investigate the effect of the application of “PRID” on histological and bacteriological conditions in the vagina of cows. PRID-coils (CEVA) were introduced into the vagina of 12 cows where they remained for 12 days. Four cows were slaughtered with the coil in position and 2 cows each were slaughtered on day 1, 2, 3 and 4 after coil removal. Cervical and vaginal mucus collected before introduction and after removal of the coil and at the time of slaughter was used for bacteriological examination. Immediately after daughter the genital tract was removed and tissue samples were taken from different segments of the vagina. Two additional cows were treated with a prostaglandin analogue during the luteal phase. These were slaughtered 3 days later and served as controls. The bacteriological examination revealed that in most cows application of the “PRID”-coil implies bacteriological contamination of cervix and vagina. Damage to the vaginal epithelium and its secretory activity was histologically evident. Recovery commenced immediately after coil withdrawal but was not complete by the time mating or insemination of cows would normally take place. Further investigation must show if application of the “PRID”-coil exerts a detrimental effect on the cow's fertility. 相似文献
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