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相似文献
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In einem Stoffwechselversuch mit zwangsernährten Ratten, wurden die Folgen eines Zinkmangels bei hohem und niedrigem Futterniveau auf die Verdaulichkeit der Rohnährstoffe untersucht. Bei Depletion verschlechterten sich mit zunehmenden Zinkmangel die Verdaulichkeitswerte. Hohes Futterniveau und Zinkmangel reduzierten die Verdaulichkeitsquotienten der Trokkenmasse um 2,9, der Energie um 2,2 und des Rohproteins um 2,5 Prozentpunkte gegenüber den Kontrolltieren. Die scheinbare Verdaulichkeit des Zinks wurde durch Zinkmangel signifikant reduziert, wobei teilweise sogar negative scheinbare Verdaulichkeitsraten festgestellt werden konnten.  相似文献   

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Influences of seminal plasma and extender on sperm motility, ATP-concen-tration, and the activity of acid and alkaline phosphatases of beagle dog semen. The percentage of progressively motile spermatozoa, the time of sperm survival, ATP-concentration, and the activity of the acid and alkaline phosphatases were determined in the semen of five healthy beagle dogs immediately after collection and after storage for 24 hours at +5°C. The sperm rich fraction was examined in the native state as well as after the addition of prostatic secretion and a Tris-eggyolk-medium, resp. The percentage of progressively motile spermatozoa was 64.4% in the fresh undiluted semen, 68.4% after the addition of prostatic secretion, and 74.8% after dilution with Tris-eggyolk-medium. It decreased within 24 hours to 31.6%, 20.4%, and 59.2%, resp. After 0 und 24 hours, resp., the sperm survival time in a coverslide preparation was  相似文献   

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Es wurde untersucht, wie sich Zulagen Ca-verseifter (Ca-S), veresterter (TG) und freier ralmölfettsäuren (FPFS) auf pansenphysiologische und verdauungsphysiologische Parameter beim Wiederkäuer auswirken. Dazu dienten Untersuchungen mit Hilfe des Pansensimulationssystems “RUSITEC” und Stoffwechselversuche an ausgewachsenen Merinolandschafen. In den RUSITEC-Untersuchungen führten Fettzulagen von 6–11% in der Rations-TS bei Konstanthaltung des Futter- und Flüssigkeits-Turnovers zur Reduzierung der Protozoen in der Rangfolge Ca-S < TG < FPFS und zur Steigerung der Bakterienzahl in umgekehrter Rangfolge. Die durch Fettzulagen verursachte Verschiebung in der Mikrobenpopulation führte zu keiner Veränderung der NH3-N-Fixation, Mikrobenmassesynthese und Abbaubarkeit der Gerüstsubstanzen. In einem 12-wöchigen Stoffwechselversuch an Schafen wurden einer Grundration 140 g (= 10% i. d. TS) der beschriebenen Fette zugelegt. Die Verdaulichkeit der Faserbestandteile wurde in der Rangfolge Ca-S < TG < FPFS gesenkt. Gleichzeitig stieg die Futterpartikelpassage im Pansen durch TG- und FPFS-Zulagen tendenziell an, während die renale Allantoin-N-Ausscheidung unbeeinflußt blieb. Aus diesen Ergebnissen wird geschlossen, daß sich Veränderungen in der mikrobiellen Populationszusammensetzung des Pansens in gleicher Weise wie in den Simulationsversuchen eingestellt haben. Die verwendeten Ca-verseiften Fettsäuren waren unter den RUSITEC-Inkubationsbedingungen trotz mehrtägiger Adaptationsperioden nicht stabil, ihre Stabilität im Pansen nahm jedoch zu, wenn die Tiere zuvor über mehrere Tage mit Ca-verseiften Fettsäuren gefüttert worden waren. Ob es sich hierbei um eine Besonderheit der eigens für diese Untersuchungen hergestellten Ca-Seife oder um ein generelles Problem beim Einsatz von Ca-verseiften Fettsäuren in der Wiederkäuerfütterung handelte, muß weiter geprüft werden.  相似文献   

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Insgesamt 48 Kreuzungsferkel (DL × P) wurden nach einem Wachstumsversuch von 42 Tagen geschlachtet und der Inhalt von Duodenum, Jejunum, Ileum, Caecum und Colon auf mögliche Veränderungen der Keimzahlen von Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae, E. coli und Enterokokken untersucht. Als Zulagen wurden dem Futter neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure oder äquivalent im Säureanionengehalt 1,8% Calciumformiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zudem ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure wieder ausgleichen. Durch den Zusatz von 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo wurden im Duodenum und Jejunum die Keimzahlen der Bacteroidaceae und E. coli signifikant gesenkt. Im Jejunum hatte Ameisensäure zudem verminderte Eubacteria-Keimzahlen zur Folge. Der Zusatz von Puffer I führte im Duodenum und Jejunum stets zu höheren Keimzahlen, unabhängig davon, ob er zur Kontrollration, Cafo- oder Ameisensäure-Behandlung zugelegt wurde. Im Ileuminhalt wies die Ameisensäure-Gruppe von allen Spezies die niedrigsten Keimzahlen auf. Die E. coli-Keime waren auch in der Cafo- sowie der gepufferten Ameisensäure-Gruppe nominell reduziert. Im Caecum und Colon konnten gegenüber der Kontrollgruppe keine signifikanten Veränderungen in den Keimzahlen festgestellt werden. Allgemein lagen jedoch die Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae und E. coli-Keime in der Ameisensäure- und Cafo-Gruppe jeweils in geringeren Keimzahlen vor.  相似文献   

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Es wurde der Einfluβ von Pseudomonas aeruginosa, Staphylococcus aureus und Escherichia coli auf Bullensperma untersucht, und zwar auf den O 2 -Verbrauch, den GOT-Gehalt sowie den Anteil lebender und toter Spermien. Die Bakterien wurden in zwei verschiedenen Konzentrationen, 3 bzw. 30 × 106 Zellen pro ml, dem in 2,9 %iger Natriumzitratlösung verdünnten Sperma zugesetzt. Die Inkubationszeit betrug 60 Mi-nuten bei 37°C. Nach der Inkubation war in den Samenproben rnit 30 Mill. Bakterien eine deutliche Senkung des Prozentsatzes lebender Spermien zu sehen. Die Diffrenz in Bezug auf die Kontrollprobe betrug bei Pseudomonas aeruginosa 6,9 % (P < 0,05), bei Staphylococcus aureus 9,7 % und bei E. coli 6,5 % (beide P < 0,01). Eine deutliche Abnahme des Sauerstoffverbrauches trat in den Samenproben mit 30 Mill. Staphylococcus aureus nach 15 Minuten Inkubation auf. Nach 60 minütiger Inkubation war das Volumen des verbrauchten Sauerstoffs in allen mit 30 × 106 Bakterien pro ml konta-minierten Samenproben deutlich niedriger als in den Kontrollproben (Diffrenz P < 0,01). Samenproben mit 30 Mill. Pseudomonas aeruginosa und Staphylococcus aureus pro ml wiesen auch einen erhöhten GOT-Gehalt auf (Differenz zu den Kontrol-len P<0,01 ).  相似文献   

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