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Ohne Zusammenfassung Mit 14 Abbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurdenC. carnea-Eier mit und ohne Stielchen verglichen, die entweder aus einer mit semisynthetischer Diät oder aus einer mit Blattläusen ernährten Zucht stammten. Als wichtigste Parameter dienten dabei die Ermittlung der Schlupfrate der Larven sowie deren weitere Larval- und Pupalentwicklung. Die Versuche erfolgten in Klimaschränken unter definierten Bedingungen bei Einzelhaltung der Eier und der weiteren Entwicklungsstadien vonC. carnea in kleinen Petrischalen.Die Ergebnisse zeigten, daß die Schlupfrate der Larven aus beiden Varianten der Zucht Bionova, bei deren Eiern das Stielchen abgetrennt worden war, mit 60 bzw. 62% deutlich niedriger lag als bei denen der anderen Varianten mit 78, 84 und 86%. Die Larven, deren Eier aus der Institutszucht stammten und die mit Stiel belassen wurden, wiesen mit 19,9 Tagen eine signifikant längere Entwicklungsdauer auf als die der anderen Varianten. Die Larven derselben Zucht aus der Variante ohne Stiel benötigten 16,9 Tage zum Erreichen des Puppenstadiums, während die Larven der Varianten aus der Zucht Bionova sich nach 16,6, 16,1 und 15,8 Tagen verpuppten. Die höchste Mortalitätsrate von 50% konnte bei den Larven aus der Zucht Bionova festgestellt werden, deren Eier stiellos waren. Dagegen schwankte die Mortalität in den anderen Varianten zwischen 25,6 und 35,5%.Die Dauer der Puppenruhe war bei den Individuen aus der Zucht des Instituts mit 16,2 und 16,5 Tagen ungeachtet der verschiedenen Varianten signifikant länger als bei denen aus der Zucht Bionova. Die Puppen der Varianten aus der Zucht Bionova verblieben zwischen 13,5 und 13,8 Tage im Puppenstadium.
A comparative study onChrysoperla carnea (Steph.)-eggs with and without stalk of a with semisynthetic diest and of a with aphids fed culture with regard to a field application
In the present studyChrysoperla carnea (Steph.) (Neuroptera, Chrysopidae)-eggs with and without stalk were compared. The eggs stem from stock breeds either fed with a semisynthetic diet (Bionova breed) or with aphids (Institute breed). The comparison is done with the use of the parameter hatching rate of the larvae and with parameters of the following larval and pupal development. The experiments were conducted in a climatic chamber under defined conditions. The individuums of the egg and the following development stages were each kept in little petri dishes.The results of the experiments exhibit that the hatching rate of those larvae which originate from both variants of the Bionova breed, where the eggs were seperated from the stalk, was clearly lower (60% and 62%) than that one of the other variants (78, 84 and 86%). The larvae, which stem from eggs with stalk maintained at the institute developed within 19.9 days which is significantly longer than the development time of the other variants. The larvae of the same breed but destalked required 16.9 days to reach the pupal stage. The development times of the 3 variants of the Bionova breed were 16.6, 16.1 and 15.8 days respectively.The mortality rate was highest (50%) for those larvae of the Bionova breed, which stem from eggs without stalk. In contrast to this the mortality of the other variants varied between 25.6 and 35.5%.The duration of the pupal stage for individuals that originate from the Institute breed was significantly longer (16.2 and 16.5 days) than that one for individuals of the Bionova breed 13.5 and 13.8 days). The other variants had no influence on the duration of the pupal stage.


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Ohne Zusammenfassung Mit 3 Abbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung In einer Apfelanlage bei Ingelheim/Rhh. wurden in den Jahren 1954 und 1955 auftretende Schmetterlinge, besonders Tortriciden, durch nächtlichen Lichtfang und Befallskontrollen der Bäume und Früchte erfaßt. Apfelwickler waren nur im Jahre 1954 häufig. Dagegen entwickelten sich Knospenwickler(Argyroploce ochroleucana Hb.) und Schalenwickler (Adoxophyes orana F. R.,Pandemis corylana Fabr.,P. heparana Schiff.,Tortrix dumetana Tr. u. a.) in beiden Jahren sehr stark. Neben dem gesamten Laubwerk wurden die Früchte befressen. Am empfindlichsten war Schöner von Boskoop, bei dem 96% Ausfall zu verzeichnen war. Gespinstmotten(Hyponomeuta malinellus Zell.) und die NoctuidenMonima gothica L. undM. incerta Hfn. traten ebenfalls schädigend auf.Die untersuchte Apfelanlage wird von einem Buschwald umgeben, der die Mehrzahl der natürlichen Wirtspflanzen genannter Schâdlinge enthält. Von ihm wandern die einzelnen Arten auf die Apfelanlagen über. Die Bekämpfung der Raupen ist durch die versteckte Lebensweise der Raupen sehr erschwert. Das Überschneiden der Generationsfolgen dieser Wickler-Arten macht eine große Zahl von Spritzungen notwendig, um einen ausreichenden Schutz der Früchte zu gewährleisten. Die Ernteausfälle, die durch den Fraß der Raupen an den Früchten entstehen, werden durch sekundäreMonilia-Infektion noch vergrößert.Jetzt Forstzoologisches Institut Universität Freiburg.  相似文献   

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