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相似文献
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Summary Yield tables to date are constituted solely from mean stand values, and thus give no information concerning diameter and height distribution. It is schown how, with the aid of diameter distribution functions and normal height curves, yield tables can be constructed which express stand composition according to diameter and height.

Nach einem Vortrag, gehalten bei der Forstwissenschaftlichen Hochschultagung in München im Oktober 1970.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungZum Schlusz möchte ich noch allen, die mir bei der Arbeit behilflich waren, meinen Dank aussprechen. Herrn Prof. Dr. Paul für die Bestimmung des Herbarmaterials, der techn. Abt. der Baner. Landesanstalt für Moorwirtschaft für mannigfache Hilfeleistungen, Frau Dr. E. Hofmann für die Bestimmung einiger fossiler Hölzer und besonders Herrn Hauptlehrer G. Priehäuszer für feine fehr wertvollen Mitteilungen über die Berhältnisse im Baher. Wald.  相似文献   

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The flight behaviour ofPityogenes chalcographus, Nemosoma elongatum, Epuraea muehli andKarpinskiella pityophthori (a bark beetle parasite) on pheromone traps depending on temperature and day time was studied by aid of a new electronic instrument. It could be shown that each of these species has a characteristical threshold of temperature for the beginning of its flight activity. Also the day time had a great influence on the swarm activity of the investigated species.P. chalcographus even showed significant differences between males and females in regard of their daily swarm time.  相似文献   

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A multiple mark-recapture study was carried out on the males of a population ofOperophtera brumata L. in Hungary using pheromone traps in order to estimate the home range and the population size. The number of males caught by traps set up 1 m above ground culminated after half an hour after the twilight and successively decreased. The delay of the first capture of traps set up different heights was about 1 h per 5 m. Decreasing number of males was caught in traps with increasing height. The flight range of one third of marked males was within 10 m after the 2–3 days period. The population density of males calculated by 3 estimators of open populations were 4,800–7,200 individuals per hectare.  相似文献   

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Zusammenfassung Am Beispiel zweier Best?nde wird ein neuer Ansatz pr?sentiert, mit dem sich die Ergebnisse derArten-Durchmischung ohne relativen Vergleich mit den Werten eines anderen Bestandes beurteilen lassen. Den als konstant betrachteten Stammfu?koordinaten werden die Attribute Baumart und Brusth?hendurchmesser durch zuf?lligePermutationen zugeordnet. Dadurch entstehen Zufallsw?lder, die die gleiche Artenzusammensetzung besitzen wie die Originalbest?nde. Der Vergleich der beobachteten Durchmischungswerte mit den bei zuf?lliger Verteilung zu erwartenden ergibt eine geeignete Interpretationshilfe. Summary By using two forest stands as an explanatory example a new approach is presented, which helps to evaluate the results of thespecies mingling without necessitating a relative comparison of the values to another stand. The tree attributes tree species and diameter at breast height are reassigned to the constant coordinates defining tree position by randompermutation. Random forests are thereby generated, which have an identical species composition as that of the original stands. The comparison of the observed mingling values to the expected is to aid in interpretation.  相似文献   

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Zusammenfassung Die durchgeführten Versuche mit Stammschuzmitteln zur Verhütung des Insektenbefalles zeigten bei dem Stammschuzmittel der Österr. Stickstoffwerke in beiden Konzentrationen und jenem der Fa. Merck in der stärkeren Konzentration während der Dauer des Versuches sowohl im 1. als auch im 2. Jahr keinerlei Befall durch schädliche Insekten wie Bockkäfer, Rüsselkäfer und Borkenkäfer. Drei der mit dem Stammschutzmittel Merck in der schwächeren Konzentration behandelten Versuchsstämme wiesen im zweiten Versuchsjahr schwachen Insektenbefall an Tanne, Rotbuche und Eiche auf. An zwei Stämmen trat im zweiten Jahr bei KIM Holzwespenbefall auf.Die fungizide Wirkung der untersuchten Mittel war in keinem Falle ausreichend, sowohl unbehandelte wie behandelte Stämme wurden von Pilzen befallen, leztere etwas weniger stark. Die Stammschuzmittel hatten also nur einen etwas schwächeren Pilzbefall zur Folge, konnten jedoch z. B. in keinem Falle Blaufäule und Rotfäule verhindern oder das Stockigwerden der lagernden Buchen, auch nicht im 1. Untersuchungsjahr.Allgemein konnte beobachtet werden, daß das Holz der mit Stammschuzmittel behandelten Stämme aller untersuchten Holzarten weniger stark zersetzt war, also durch die Behandlung eine gewisse Konservierung erzielt wurde. So war bei der Kontrolle am 28. September 1959 bei den behandelten Fichten das Holz weit weniger angegriffen als bei den unbehandelten, wo es stockig und bereits etwas morsch war. Bei Tanne war das Holz der behandelten Stämme beim Einschnitt um 50% frischer als bei den unbehandelten.Dieselben Ergebnisse sowohl hinsichtlich des Insektenbefalles, als auch bezüglich Pilzbefall, also eine einwandfreie Abhaltung des Insektenbefalles durch die Stammschutzmittel, jedoch keine genügende pilzverhindernde Wirkung, erbrachten die Versuche in der Forstverwaltung Freiland und jene an Fichten in der Forstverwaltung Kufstein in 1200 m Höhe. In, der Forstverwaltung Freiland wurden die Versuche auch noch an Lärche vorgenommen. Die unbehandelten Lärchen wurden sowohl im Bestande als auch in Sonnenlage vonTetropium Gabrieli Weise befallen, hingegen blieben die behandelten Lärchen vollkommen insektenfrei.Es ergibt sich somit, daß mit Hilfe der geprüften Stammschutzmittel in entsprechenden Konzentrationen ein vollkommen befriedigender Schutz des berindeten Rohholzes gegen Insektenbefall am Waldlager für die Dauer von zwei aufeinanderfolgenden Vegetationsperioden erzielt werden kann.  相似文献   

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Zusammenfassung Die relativ einfache Anwendung von Sexualpheromon-fallen, beködert mit je 50 g (Z,E)-9,12-Tetradecadienylacetat (TDA), zur Befallserkennung, Lokalisierung und Populationsüberwachung schädlicher Motten in Schokoladenfabriken konnte in einem 1 Jahr dauernden Praxisversuch demonstriert werden. In dem Silo-, Verlese- und Lagerraum einer Schokoladenfabrik wurden die der Unterfamilie Phycitinae angehörendenCadra cautella (Walker),Ephestia elutella (Hübner) undPlodia interpunctella (Hübner) an TDA-Fallen in beträchtlicher Anzahl gefangen. Anhand der pro Woche geköderten Motten konnten Fangkurven registriert werden, woraus neben Fangmaxima, Fangbeginn und-ende auch Erfolg oder Mißerfolg der ausgeführten Bekämpfungsmaßnahmen ersichtlich wurden. Aus dem Verlauf derartiger Mottenfangkurven läßt sich der günstigste Zeitpunkt für aussichtsreiche Bekämpfungsmaßnahmen ablesen.Das Verhältnis der an Pheromon- und Kontrollfallen gefangenen Männchen betrug 1,71 fürC. cautella, 5,61 fürP. interpunctella, und 160 fürE. elutella im Siloraum; es betrug 21 fürC. cautella, 311 fürP. interpunctella und 53,61 fürE. elutella im Verleseraum sowie 11,21 fürP. interpunctella im Lagerraum. Andererseits waren die angeflogenen Weibchen der 3 Arten ziemlich gleichmäßig an den Pheromon- und Kontrollfallen verteilt. Unter den gegebenen Versuchsbedingungen landeten die angelockten Männchen vonP. interpunctella undE. elutella verhältnismäßig gezielt im Nahbereich der Pheromonkapsel, wogegen die Männchen vonC. cautella nahezu die gesamte Fallenoberfläche anflogen. Die möglichen Ursachen der unterschiedlichen Fängigkeit der TDA-Fallen für die genannten Phycitidenarten wurden diskutiert.
The use of adhesive pheromone traps for the detection and surveillance of storage moths (Phycitinae) in a chocolate factory
Adhesive traps baited with 50 g of (Z,E)-9,12-tetradecadien-1-yl acetate (TDA) were found convenient in order to detect and survey moth infestations in a chocolate factory. During a 1 year-experiment 309, 200 and 159 phycitid moths were caught in the silo, the selection and the storage room, respectively. A population of 3 species withCadra cautella (Walker) dominating in the silo andEphestia elutella (Hübner) dominating in the selection room was discovered, whereas a single species, viz.Plodia interpunctella (Hübner), was found in the storage room.Males ofE. elutella andP. interpunctella were attracted by TDA traps at a higher rate than the males ofC. cautella. The majority of maleE. elutella andP. interpunctella landed in the vicinity of the pheromone capsule on the trap surface, while most of the maleC. cautella were found distributed over a relatively large area of the pheromone trap surface. When compared with the number of males caught on control traps, pheromone traps captured 1.7 times moreC. cautella, 5.6 times moreP. interpunctella and at least 16 times moreE. elutella in the silo, twice moreC. cautella, 31 times moreP. interpunctella and 53.6 times moreE. elutella in the selection room as well as 11.2 times moreP. interpunctella in the storage room. The females of the above species were observed in similar numbers on pheromone and control traps.Curves based on weekly moth captures by pheromone traps can reflect start, peak and termination of the flight period as well as the fluctuations in moth catches following (in)effective control measures. Capture curves can be employed also for selecting the suitable time for control measures as well as for checking the results of such treatments.


Mit 8 Abbildungen und einer Tabelle

Teil einer Promotionsarbeit unter Leitung von Prof. Dr.V. Delucchi sowie mit finanzieller Unterstützung der Firma F. Hoffmann-La Roche & Co. AG, Basel (T. Hoppe).

Die Förderung dieser Arbeit vom Ministerium für Forschung und Technologie der Bundesrepublik Deutschland wird dankend anerkannt (Prof.Levinson).  相似文献   

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Summary This deals with a method for determining the water potential of plants and soil and includes details of technique and application. The discussed procedure has found a wide following in the United States, but is nearly unknown in Europe. With different examples of forest research work it is shown that the procedure can be used in manifold ways, is very simple to handle and provides reliable dates. The principle is to place a detached leaf, a twig or a part of a living plant gastight into a steel container— just into the pressure bomb—in such a way that only the plan section is visible. Then the pressure inside the container is increased by means of compressed air or a nitrogen bottle until xylem water appears on the surface. The theory shows that the pressure read at this moment from the pressure gauge agrees with the water potential of the plant.

Nach einer Gastvorlesung an der Forstlichen Forschungsanstalt München am 13, Mai 1970.  相似文献   

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