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1.
Summary Fourteen potato cultivars were grown on sandy land in Norfolk infested withTrichodorus pachydermas carrying tobacco rattle virus (TRV). Four out of five old cultivars showed few or no symptoms of spraing, whereas six out of nine modern cultivars were moderately or severely affected. In cultivars that showed severe spraing, TRV rarely passed from affected tubers to progeny plants and tubers, but did so more often in cultivars that showed slight spraing. Haulm symptoms in progeny plants consisted of stem-mottle, sometimes including figure aucuba. Some of the tubers produced by plants with stem-mottle showed internal markings whose severity was related to that of the primary spraing in that cultivar.Arran Pilot showed neither spraing nor stem-mottle; its roots resisted infection by vector-borne TRV, but its leaves were infected by manual inoculation with infective sap. TRV was transmitted by inoculation of sap to indicator plants from more than 90% of freshly dug tubers showing spraing, and of shoots showing stem-mottle.
Zusammenfassung Versuche wurden angestellt um abzukl?ren, ob die in Zuckerrüben des East Anglia Distrikts in England weitverbreiteten Tabakrattlevirusst?mme (TRV) Pfropfenbildung und Stengelbunt bei Kartoffeln verursachen und um die Reaktionen einiger neuer und alter Kartoffelzüchtungen auf TRV zu vergleichen. Vierzehn Züchtungen wurden in Norfolk in sandigen Boden, der mitTrichodorus pachydermus als TRV-Tr?ger infiziert war, ausgepflanzt. Im Juii zeigte sich in den jungen Knollen Pfropfenbildung, aber meistens verst?rkte sich der Befall im Laufe des Monats August (Abb. 1). Vier von fünf alten Züchtungen zeigten weinige oder keine Symptome (Abb. 2), w?hrend 6 von 9 neuen Züchtungen mittleren oder starken Befall aufwiesen (Abb. 3, Tabelle 2). Bei Züchtungen mit starker Pfropfenbildung übertrug sich das TRV nur selten von den befallenen Knollen auf die im folgenden Jahr auf TRV-freiem Land erzeugten Pflanzen und Knollen der Nachkommenschaft, aber bei Züchtungen mit schwacher Pfropfenbildung (Abb. 2) geschah dies um so ?fters. Die Symptome an den Stengeln der nachgebauten Pflanzen bestanden aus Stengelbunt, manchmal auch aus Aucubamusterung. Einige Knollen von Pflanzen mit Stengelbunt zeigten innere Merkmale, deren Ausgepr?gtheit mit jener des Erstbefalles durch Pfropfenbildung der betreffenden Züchtung im Zusammenhang stand (vergl. Abb. 3 und 4; 5 und 6). Das TRV konnte von mehr als 90% der frisch geernteten Knollen mit Pfropfenbildung (Tabelle 1) und von Trieben mit Stengelbunt durch Saftinokulation auf die Testpflanzen übertragen werden. Die SorteArran Pilot wies weder Pfropfenbildung noch Stengelbunt auf, ihre Wurzeln widerstanden der Infektion durch das mittels Vektor übertragene TRV (Tabelle 3), aber ihre Bl?tter wurden durch Inokulation von Hand mit infekti?sem Saft infiziert. Kartoffelzüchter sollten bei der Auslese von Neuzüchtungen das Verhalten gegenüber TRV in Betracht ziehen, aber Inokulation von Stengeln mit Saft ist nicht genügend wirksam, um S?mlinge auf TRV-Resistenz auszulesen. Sorten, die gegen Pfropfenbildung, verursacht durch das TRV, widerstandsf?hig sind, sind aber nicht notwendigerweise auch widerstandsf?hig gegen Pfropfenbildungssymptome, die durch das Mop-top-Virus hervorgerufen werden. Das Vorkommen von systemischer TRV-Infektion von Kartoffeln ist unberechenbar und scheint vom Genotyp der Wirtspflanze, vom Virusstamm und von den Umweltsbedingungen abh?ngig zu sein. Infizierte Pflanzen von Züchtungen, die zu Stengelbuntbefall neigen, wirken wahrscheinlich als TRV-Quellen für virusfreie Populationen von übertragungsf?higen Nematoden.

Résumé Des expériences visent à établir si les souches du ‘tobacco rattle virus’ (TRV), qui est répandu sur la betterave à sucre dans le distriet East Anglia, cause le ‘spraing’ (arcs de liége dans la chair) et le ‘stem-mottle’ (cercles jaunatres, dessins lineaires, aspect ‘aucuba’, mouchetures avec malformation sur les feuilles d'une ou plusieurs tiges) chez la pomme de terre, et aussi à comparer les réactions de TRV à quelques nouveaux et vieux cultivars de pomme de terre. Quatorze cultivars sont mis à pousser dans le Norfolk sur sol sablonneux, infesté avecTrichodorus pachydermus porteurs du TRV. Le ‘spraing’ apparait dans les jeunes, tubercules en juillet mais sa manifestation fut la plus forte durant le mois d'ao?t (Fig. 1). Quatre des cinq vieux cultivars ne montrérent que peu ou pas de sympt?mes (Fig. 2), tandis que six des cultivars récents étaient modérément ou sévèrement affectés (Fig. 3. Tableau 2). Chez les cultivars qui montraient un ‘spraing’ sévère. TRV passait rarement des tubercules affeetés aux plantes et tubercules de la descendance sur sol libre de TRV, mais passait plus souvent dans la descendance dans le cas de cultivars qui montraient un ‘spraing’ léger (Tableau 2). Les sympt?mes sur fane dans les plantes de la descendance consistaient en ‘stem-mottle’ avec parfois l'aspeet ‘aucuba’. Quelques-uns des tubercules produits par les plantes avec du ‘stem-mottle’ montraient des marques internes dont la sévérité était en rapport avec celle du ‘spraing’ primaire dans ce cultivar (comparez Fig, 3 et 4; 5 et 6). TRV est transmis par inoculation de jus aux plantes-tests à partir de plus de 90% des tubercules fraichement récoltés montrant le ‘spraing’ (Tableau 1) et à partir de pousses montrant le ‘stem-mottle’.Arran Pilot ne montrait ni ‘spraing’ ni ‘stemmottle’; les racines résistaient à l'infection par TRV apporté par le vecteur, mais les feuiiles s'infectaient à la suite d'inoculation manuelle avec jus infectieux. Les améliorateurs on à considérer les réactions au TRV dans la sélection de nouveaux cultivars, mais l'inoculation de jus au feuillage n'est pas un moyen efficace de sélectionner les plantules pour la résistance au TRV. Cependant, les cultivars résistants au ‘spraing’ causé par TRV ne sont pas nécessairement résistants au ‘spraing’ causé par le ‘potato mop-top virus’. L'apparition d'un, infection systémique TRV sur la pomme de terre est irrégulière et parait dépendre du génotype de la plante-h?te, de la souche de virus et des conditions de milieu. Les plantes infectées de cultivars prédisposées au ‘stem-mottle’ agissent probablement comme sources de TRV poar les populations indemnes de virus des nématodes vecteurs.
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2.
Summary The effects of using Rindite and gibberellic acid (GA) for breaking dormancy of potato tubers on the results of tuber-indexing for the detection of PVA were compared. A direct effect of the chemicals on virus multiplication was not observed. The difference in application of Rindite and GA was defining the results of the tuber-indexing. After a six weeks' storage of tubers treated with Rindite, virus was translocated from infected to originally virus-free eyes. With the GA method the eyes were planted directly after the treatment, thus the connection between virus-free and infected eyes was broken before breaking dormancy. Therefore the chance to detect partially virus-infected tubers is greater when Rindite is used combined with a long period of storage than when GA is used for breaking dormancy. Tubers, in which the dormancy was broken by Rindite followed by GA acid yielded rapidly growing plantlets. However, the best results in indexing were obtained by testing the plantlets five weeks after planting.
Zusammenfassung Zur Ueberprüfung des Gesundheitszustandes von Saatkartoffeln ist es allgemein üblich, dass die Knollen auf Virusbefall getestet werden. Da die direkte Beurteilung der Knollen mittels Serologie oder Testpflanzen unzuverl?ssige Resultate ergibt, wird die Prüfung mit Hilfe von aus diesen Knollen gezogenen Pfl?nzchen vorgenommen. An frühgeernteten Kartoffeln ist dies nur nach künstlicher Brechung der Keimruhe der Knollen m?glich, die mittels Rindite (R) (7 Einheiten ?thylenchlorhydrin + 3 Einheiten 1,2-Dichloro?than + 1 Einheit Tetrachlorkohlenstoff) und/oder Gibberellins?ure (GA) durchgeführt werden kann. Zweck dieser Untersuchung war, herauszufinden, ob diese chemische Substanz und die zur Brechung der Keimruhe angewandte Methode die Ergebnisse der Augenstecklingsprüfung beeinflussen. Zu diesem Zwecke wurden 1967 und 1968 mit Kartoffelvirus A (PVA) prim?r infizierte Pflanzen der SorteDoré im Glashaus gezogen. Die Keimruhe der Augen der Doré-Knollen war mit Rindite bzw. GA gebrochen worden. Bei Anwendung der Rindite-Methode wurden ganze Knollen einige Zeit (24 bis 48 Stunden) im Rinditedampf in geschlossenen Beh?ltern bei 24°C aufbewahrt und nachher einige Wochen vor dem Auspflanzen gelagert. Bei Anwendung der GA-Methode wurden Augenstücke aus den Knollen geschnitten, in eine GA-L?sung getaucht und sofort ausgepflanzt. Folgende vier Verfahren wurden angewendet: R+GA: eine Kombination von Rindite (24 Stunden) und Eintauchen der Augenstücke in eine 2 ppm-Gibberellins?urel?sung (10 Minuten). R: Rindite-behandlung (48 Stunden): Augenstücke der Knollen sofort ausgepflanzt. GA: Gibberellins?ure: Eintauchen (10 Minuten) der Augenstücke in eine 2 ppm-Gibberellins?urel?sung. R6: Rinditebehandlung (48 Stunden): Lagerung der Knollen bei 20°C w?hrend sechs Wochen vor der Entnahme und dem Auspflanzen der Augenstücke. Das Vorkommen von PVA in den aus den behandelten Knollen entstandenen Pfl?nzchen wurde mittels ‘A6’-Bl?tter überprüft. Die Beurteilung der aus den Augenstecklingen entstandenen Pfl?nzchen wurde drei Wochen nach dem Auspflanzen durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt zeigten die Pfl?nzchen des Verfahrens R+GA den besten Wuchs. Sie wiesen den geringsten Virusbefall auf (Tabelle 1). Beim Verfahren R6 machte sich eine Tendenz zu einem h?heren Virusbefall bemerkbar. Der niedrige Prozentsatz an befallenen Pflanzen beim Verfahren R+GA (Tabelle 1) konnte nicht erkl?rt werden. Eine zweite Beurteilung erfolgte fünf Wochen nach dem Auspflanzen (Tabelle 2). Dabei wurde beim Verfahren R+GA ein viel h?here Prozentsatz an erkrankten Pfl?nzchen festgestellt. Im allgemeinen war der Prozentsatz an infizierten Knollen bei allen Verfahren ungef?hr gleich hoch (Tabelle 2). Dies ist logisch, da eine Knolle als krank beurteilt wurde, wenn auch nur ein Auge infiziert war. In Tabelle 3 ist der Prozentsatz an infizierten Augen der den verschiedenen Verfahren unterworfenen Knollen dargestellt. Der Prozentsatz befallener Augen von Knollen des Verfahrens R6 ist deutlich h?her als jener der Knollen der andern Verfahren. Es gibt kaum einen Unterschied im Prozentsatz befallener Augen der Knollen aus den Verfahren R, R+GA und GA. Offenbar bestimmt der Zeitpunkt der Augenentnahme den Prozentsatz befallener Augen und nicht die für die Keimruhebrechung verwendete chemische Substanz. Lagerung der infizierten und behandelten Knollen ohne Entnahme der Augen erh?hte die Anzahl der befallenen Augen pro Knolle. In Tabelle 5 ist die Anzahl der als befallen beurteilten Knollen aufgeführt, auch wenn nur ein apikales Auge pro Knolle auf das Vorkommen von PVA untersucht worden war. Der h?chste Prozentsatz an infizierten Knollen wurde beim Verfahren R6 ermittelt. Diese Ergebnisse stimmen mit jenen in Tabelle 3 überein. Dies bedeutet, dass Keimruhebrechung bei ganzen Knollen mittels Rindite, verbunden mit einer Lagerungsdauer, die Ausbreitung des PVA in den Knollen beeinflusst. Der gleiche Schluss kann auch aus Tabelle 4 gezogen werden. Diese Tabelle zeigt, dass der Prozentsatz an teilweise befallenen Knollen des dem Verfahren R6 unterworfenen Knollenmusters sehr viel niedriger ist als jener der Verfahren R, R+GA oder GA allein. Die unterschiedliche Anzahl befallener Knollen, die nach Anwendung der verschiedenen Methoden der Keimruhebrechung festgestellt wurde, ist auf folgende Tatsachen zurückzuführen: Das PVA ist in teilweise befallenen Knollen unregelm?ssig verteilt mit einer Tendenz, dass das apikale Auge h?ufiger befallen wird als die andern Augen. Teilweise befallene Knollen k?nnen noch lange Zeit nach der Infektion gefunden werden. W?hrend der Lagerung von ganzen Knollen nach Keimruhebrechung mit Rindite wird das PVA zu den nicht infizierten Augen der Knollen transportiert. Ausstechen der Augen (R, R+GA, GA) sofort nach der Ernte verhütet diese Wanderung, wodurch sich bei Untersuchung von nur einem Auge pro Knolle ein niedrigerer Prozentsatz an infizierten Knollen ergibt. Ein direkter Einfluss von Rindite oder Gibberellins?ure auf das Virus in den Knollen wurde nicht beobachtet (Tabelle 6).

Résumé Pour contr?ler l'état sanitaire de plants de pomme de terre, il est de pratique courante de tester les tubercules pour la présence de virus. Puisque l'indexage direct de tubercules par la sérologie ou les plantes-tests donne des résultats incertains, le test est réalisé sur les petites plantes provenant de ces tubercules. Pour les tubercules récoltés t?t, le test est seulement possible après rupture artificielle de la dormance, ce qui peut être réalisé par la Rindite (R) (7 vol. d'éthylène chlorhydrine + 3 vol. 1.2-dichloroéthane + 1 vol. tétrachlorure de carbone) et/ou par l'acide gibberellique (GA). La présente étude a pour but de voir si le produit chimique et la méthode utilisée pour rompre la dormance influencent les résultats de l'indexage. Dans ce but on a mis en végétation en serre des plantsDoré atteints d'infection primaire de virus A (PVA), en 1967 et 1968. La dormance des yeux deDoré était rompue respectivement avec la Rindite et GA. Dans l'emploi de la méthode à la Rindite, les tubercules entiers étaient placés pendant quelque temps (24 à 48 heures) dans la vapeur de Rindite et conservés pendant quelques semaines avant la plantation. Dans l'application de la méthode GA des boutures d'yeux étaient prélevées sur les tubercules, trempées dans une solution GA et plantées directement. Quatre traitements étaient appliqués, à savoir: R+GA: combinaison de Rindite (24 heures) et trempage des boutures d'yeux dans une solution à 2 ppm d'acide gibberellique pendant 10 minutes; R: traitement à la Rindite pendant 48 heures, les yeux des tubercules étant plantés immédiatement; GA: acide gibberellique: trempage des boutures d'yeux dans une solution d'acide gibberellique à 2 ppm pendant 10 minutes; R6: traitement à la Rindite pendant 48 heures: six semaines de conservation des tubercules à 20°C avant l'excision et plantation des boutures d'yeux. La présence de PVA dans les plantules provenant des tubercules traités a été testée sur feuilles A6. L'indexage des plantules provenant des yeux a été réalisé trois semaines après la plantation. A ce moment les plantules R+GA montrent la meilleure croissance. Les manifestations du virus étaient les plus basses (Tableau 1). Il se révèle une tendance à un pourcentage plus élevé de plantules malades détectées chez R6. Le faible pourcentage de plantes malades detectées par R+GA (tableau 1) ne pouvait être expliqué. Un second indexage fut réalisé cinq semaines aprés la plantation (tableau 2). A ce moment un pourcentage beaucoup plus élevé de plantules malades se révélait dans la méthode R+GA. En général (Tableau 2) les pourcentages de tubercules infectés déterminés étaient à peu près identiques dans tous les traitements. Ce qui est logique puis-qu'un tubercule est jugé être malade quand un oeil seulement est infecté. Les pourcentages d'yeux infectés des tubercules soumis aux différents traitements sont présentés dans le Tableau 3. Le pourcentage d'yeux infectés des tubercules soumis au traitement R6 est nettement plus élevé que ceux des tubercules des autres traitements. Il n'y avait rigoureusement aucune différence entre le pourcentage d'yeux infectés des tubercules traites suivant les méthodes R, R+GA et GA. Apparemment le moment de l'excision des yeux détermine le pourcentage d'yeux infectés et non le produit chimique utilisé pour la rupture de la dormance. La conservation des tubercules infectés et traités sans excision des yeux augmente le nombre d'yeux infectés par tubercule. Le Tableau 5 montre les nombres des tubercules réagissant positivement quand seulement un oeil apical par tubercule est testé pour la présence du PVA. La méthode R6 détecte le pourcentage le plus élevé de tubercules infectés. Ces résultats sont en concordance avec ceux du Tableau 3. Ce qui signifie que la rupture de la dormance de tubercules entiers, effectuée avec la Rindite, combinée avec une période de conservation, influence la translocation du PVA dans les tubercules. On peut tirer la même conclusion du Tableau 4. Ce tableau montre que les pourcentages de tubercules partiellement infectés des séries de tubercules soumis au traitement R6 sont beaucoup plus bas que ceux des tubercules traités avec R, R+GA ou avec GA seul. Le fait de trouver des nombres différents de tubercules infectés dans les différentes méthodes de rupture de la dormance est d? aux raisons suivantes: PVA est réparti irrégulièrement dans les tubercules infectés avec une tendance plus fréquente de l'infection de l'oeil apical. On trouve encore des tubercules partiellement infectés un long moment après l'infection. Pendant la conservation des tubercules entiers après rupture de la dormance (avec la Rindite), PVA s'est répandu dans les yeux non infectés des tubercules. L'excision des yeux (R, R+GA, GA) directement après l'arrachage empêche cette diffusion, d'où résulte un pourcentage plus bas de tubercules infectés détectés quand le test porte sur un oeil par tubercule. On n'a pas observé d'effect direct de la Rindite ou de l'acide gibberellique sur le virus dans le tubercule (Tableau 6).
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3.
Summary Plots of chitted and unchittedMajestic seed planted in soil naturally infested withStreptomyces scabies, were trickle irrigated to prevent infection except during 5, 10 or 15 days from when plants from unchitted seed began to form tubers. At harvest, scab was most severe on the tubers of plants unwatered for 10 or 15 days. Tubers from unchitted seed were scabbed mostly at the attachment end; those from chitted seed had a band of lesions around their middle. On average, 4, 5 and 6 tuber internodes were scabbed, respectively, for 5, 10 and 15 days without irrigation, because only the one new internode formed during each of the 5 day periods, and the last two or three internodes formed before irrigation stopped, were susceptible to infection when soil was allowed to dry. Tubers from unchitted seed showed most blemish because attachment end internodes constitute much of the surface area of mature tubers.
Zusammenfassung Kartoffeln der SorteMajestic wurden am 1. Mai 1967 in flachgründigen, sandigen Lehm, der auf natürliche Weise mitS. scabies verseucht war, in einem ‘dutch-light’-Glashaus ausgepflanzt. Der Boder wurde feucht gehalten (z.B. bei einer Tension von 15 cm Hg-S?ule, gemessen in 10 cm Tiefe mit einem por?sen Keramik-Tensiometer), um Schorfinfektion zu verhüten, ausgenommen bei einigen Parzellen, bei denen die Berieselung für 5, 10 oder 15 Tage unterbrochen wurde (Abb. 1). Vorgekeimte und nicht vorgekeimte Saatknollen wurden zur Erzeugung von Pflanzen verwendet, die zu verschiedenen Zeitpunkten Knollen bilden sollten. Am 15. Juni, als die Bew?sserung einiger Parzellen eingestellt wurde, wiesen 80% der Knollen an Pflanzen von nicht vorgekeimtem und 45% derjenigen von vorgekeimtem Saatgui einen Durchmesser von 1,5 cm oder kleiner auf. Bei der Ernte am 9. August zeigten die Knollen der w?hrend 10 oder 15 Tagen nicht bew?sserten Pflanzen schr starken Schorfbefall; die Knollen aus nicht vorgekeimtem Saatgut waren st?rker befallen als jene von vorgekeimtem Saatgut. Dagegen wiesen die Knollen der regelm?ssig bew?sserten Pflanzen wenig oder keinen Schorf auf (Tabelle 1). Aus Tabelle 2 und Abb. 2 geht hervor, dass die Schorfl?sionen bei Knollen, die von nicht vorgekeimtem Saatgut stammten, sich meistens vom Nabelende (Stolonenansatz) bis zur Mitte erstreckten, w?hrend die von vorgekeimtem Saatgut erzeugten Knollen gew?hnlich einen Schorfstreifen rund um die Mitte aufwiesen, der sich eventuell gegen das Kronenende (Apex) ausdehnte. Die Knolleninternodien werden durch die Stellung der Augen fixiert, und da die Dader der Periode ohne Bew?sserung von 5, 10 auf 15 Tage anstieg. so erh?hte sich die Zahl der befallenen Internodien (Beobachtung an 10 Knollen in Speisekartoffelgr?sse pro Verfahren) von 4.1, 5,4 auf 5.7 (0,35) mit vorgekeimiem Saatgut und von 4,3 4,6 auf 5,8 (: 0,49) mit nicht vorgekeimtem Saatgut. Die geringe Zunahme in der Zahl der befallenen Internodien widerspiegelt die Tatsache, dass nur ein neues Internodium w?hrend jeder 5 Tage-periode gebildet wurde (Tabelle 3). Nur ein Internodium wurde gebildet zwischen dem 15, und 20. Juni (erste 5-Tageperiode), aber vier wurden befallen, was darauf hinweist (wenn man annimmt, dass wieder einsetzende Bew?sserung sofort weitere Infektionen verhindert), dass vielleicht drei der vor dem 15. Juni entstandenen Internodien für die Infektion noch anf?llig waren.

Résumé Des pommes de terreMajestic sont plantées le ler mai 1967 dans un sol plat sablo-limoneux infecté avecS. scabies et sous une ‘dutch-light’ serre. Le sol est maintenu humide (tension de 15 cm de mercure déterminée au vase poreux d'un tensiomètre, à 10 cm de profondeur) pour empêcher l'infection de gale excepté sur quelques parcelles dans lesquelles l'irrigation est stoppée pendant 5, 10, 15 jours (Fig. 1). On utilise des plants germés et non germés afin d'obtenir des plantes formant des tubercules à différentes dates. Le 15 juin, au moment où l'on arrête l'irrigation sur quelques parcelles, 85% des tubercules des plantes provenant de plants non germés et 45% des tubercules de plantes provenant de plants germés ont 1,5 cm au moins de diamètre. Lors de la récolte le 9 ao?t, la gale est la plus sévère sur les tubercules provenant de plantes non alimentées en cau pendant 10 ou 15 jours, et les tubercules provenant de plants non germés sont plus atteints que ceux provenant de plants germés. Au contraire il y a peu ou pas de gale sur les tubercules de plantes régulièrement irriguées (Tableau 1). Le Tableau 2 et Fig. 2 montrent que sur les tubercules provenant de plants germés il y a habituellement une bande de lésions autour du centre du tubercule ou s'étendant vers la couronne (apex), tandis que sur les tubercules produits par les plants non germés les lésions de gale s'étendent le plus souvent du hile (attache du stolon) vers le centre. Les entre-nœuds du tubercule sont déterminés par la phylotaxie des nœuds (yeux) et comme la durée de la période sans irrigation augmente à partir de 5, 10 et jusque 15 jours, ainsi le nombre d'entre-nœuds atteints, basés sur 10 tubercules commerciaux pour chaque traitement, s'accro?t de 4,1, 5,4 à 5,7 (: 0,35) chezles plants germés et de 4,3 4,6 à 5,8 (: 0,49) chez les plants non germés. Le faible accroissement des nombres d'entre-nœuds infectés reflète le fait qu'un seul nouvel entre-nœud se forme pendant chacune des périodes de 5 jours (Tableau 3). Un seul entre-nœud est formé entre le 15 et le 20 juin (la première période de 5 jours), mais quatre sont infectés, ce qui fait penser (supposant que la reprise de l'irrigation stoppe immédiatement une infection ulterieure) que peut-être trois des entre-nœuds formés avant le 15 juin sont encore susceptibles à l'infection. Les tubercules des plantes produites par les plants non germés sont les plus sévèrement endommagés parce que les entre-nœuds du hile constituent une grande partie de la surface des tubercules m?rs (Fig. 3) de sorte qu'il est indis pensable que l'irrigation commence quand ils sont en voie de formation s'il s'agit de prévenir la gale.
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4.
Studies on the etiology of tuber necrotic ringspot disease in potato   总被引:5,自引:0,他引:5  
Summary Potato virus M (PVM), potato virus S (PVS), potato virus X and tobacco veinal necrosis strain of potato virus Y (PVYR) were isolated from potatoes showing tuber necrotic ringspot disease (TNRD). Potato mop-top virus, tobacco rattle virus, tobacco necrosis virus and tomato black ring virus could not be isolated from the diseased plants. Because PVM and PVS could be isolated from potato plants that did not show symptoms, these viruses could not be causally related to TNRD. However, TNRD is closely connected with infections by PVYR which always could be isolated from potato plants with TNRD symptoms.
Zusammenfassung Aus Kartoffelpflanzen (Solanum tuberosum, Sorten Adema, Malacsinka, Mona Lisa, Romano und Rosalie) die Symptome des Tuber necrotic ringspot zeigten, wurden Kartoffel-M-Virus (PVM), Kartoffel-S-Virus (PVS), Kartoffel-X-Virus (PVX) und Kartoffel-Y-Virus (PVY) isoliert. Die Viren wurden mit Hilfe von Differentialwirten, Elektronenmikroskopie, Serologie und Pr?munit?tstests identifiziert. Die untersuchten Kartoffelknollen zeigten deutlich sichtbar nekrotische Ringsymptome (Abb. 1). Von den Nekrosen aufweisenden Knollen und von Kartoffelpflanzen konnten von allen Sorten drei Viren (PVM, PVS, PVY) isoliert werden, von der Sorte Malacsinka zus?tzlich noch PVX (Tab. 2). Entsprechend den Symptomen der Testpflanzen (Tab. 3) identifizierten wir die Virus-isolate aus Kartoffelpflanzen die Symptome des Tuber necrotic ringspot aufwiesen als PVM, PVS, PVX und PVY. Aus keiner kranken Pflanze konnte Kartoffelbüscheltrieb-Virus, Tabakmauche-Virus, Tabaknekrose-Virus und Tomatenschwarzring-Virus isoliert werden. Da PVM und PVS aus Pflanzen, die keine Symptome aufwiesen, isoliert werden k?nnten, k?nnen diese beiden Viren nicht urs?chlich mit den Symptomen der Tuber necrotic ringspot Krankheit (TNRD) verbunden sein. Wir konnten jedoch eine enge Verbindung zwischen TNRD und der Infektion mit PVY feststellen, da dieses Virus von allen Pflanzen, die Symptome des TNRD aufwiesen, isoliert werden konnte. Die Eigenschaften von PVY-Isolaten aus Knollen, Bl?ttern und Wurzeln ?hnelten jenen, die in verschiedenen Testpflanzen gefunden wurden (Tab. 4). Die typischen Symptomreaktionen aufNicotiana debneyi (Abb. 2) undN. tabacum Sorte Xanthi-nc sowie aufSolanum demissum A6-Hybride lassen vermuten, dass die Ursache ein Tobacco veinal necrosis—Stamm des PVY, (PVYR, siehe Abb. 3) war. Es ist schwierig zu einem endgültigen Ergebnis über die ?tiologie der TNRD zu kommen, weil einige PVYR-isolate sogar aus symptomlosen Kartoffelknollen gewonnen werden konnten. Die Untersuchungen werden fortgesetzt.

Résumé Les virus M (PVM), S (PVS), X (PVX) et Y (PVY) sont isolés à partir de plantes de pommes de terre (Solanum tuberosum cvs Adema, Malacsinka, Mona Lisa, Romano et Rosalie) présentant des sympt?mes de taches nécrotiques annulaires. Les virus sont identifiés à l'aide d'h?tes différentiels, de la microscopie électronique, de la sérologie et de tests de protection croisée. Les tubercules examinés présentent des taches nettement visibles de nécroses annulaires (fig. 1). A partir des tubercules nécrosés et des plantes, trois virus (PVM, PVS, et PVY) sont isolés pour tous les cultivars à l'exception de cv. Malacsinka pour lequel PVX est également isolé (tabl. 2). Les sympt?mes révélés sur les plantes tests (tabl. 3) indiquent que les virus isolés à partir des plantes présentant des sympt?mes de nécroses annulaires sur tubercules sont PVM, PVS, PVX et PVY. Les virus du Mop-Top de la pomme de terre, du rattle du tabac, de la nécrose du tabac et des taches noires en anneau de la tomate n'ont pu être isolés d'aucune des plantes malades. Puisque PVM et PVS peuvent être isolés de plantes de pommes de terre ne présentant pas de sympt?mes, ces deux virus ne peuvent être directement responsables des sympt?mes de taches nécrotiques annulaires sur tubercules (TNRD). Cependant, une relation étroite entre TNRD et la contamination par PVY est établie, puisque ce virus peut être isolé de toutes les plantes présentant des sympt?mes de TNRD. Le tableau 4 regroupe les caractéristiques de quel-ques cultures pures de PVY isolées à partir de tubercules, feuilles et racines et semblables à celles trouvées dans différentes plantes h?tes. Les sympt?mes typiques surNicotiana debneyi (fig. 2) etN. tabacum cv. Xanthi-nc, ainsi que surSolanum demissum-A6-hybride laissent à penser que l'agent responsable est une souche nécrotique des nervures du tabac de PVY (PVYR, voir fig. 3). Il est difficile de conclure de fa?on définitive, quant à l'étiologie de la maladie des taches nécrotiques annulaires, car PVYR peut être également isolé de tubercules ne présentant aucun sympt?me. Des études axées sur l'étiologie de TNRD sont en cours.
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5.
Summary Trials with hand-inoculated and virus-free seed were set out from 1966–1970 to determine the effects of primary and secondary infection with potato virus X (PVX) on yield, tuber size, chemical composition, blight resistance and cooking quality of potato varietyKerr's Pink. Results of these trials show that primary infection with PVX increased the proportion of blighted tubers, reduced the percentage dry matter and dry matter yield. There was no effect on marketable yield, size or cooking quality. Secondary infection with PVX reduced the marketable yield and the yield of dry matter but increased the yield of potatoes over 6 cm in diameter as a percentage of the total yield. There was no effect on percentage dry matter or cooking quality.
Zusammenfassung In den Jahren 1966 bis 1970 wurden 9 Versuche durchgeführt, um den Einfluss der Prim?r- (5 Versuche) und der Sekund?r- (4 Versuche)_Infektion mit PVX auf Ertrag, Gr?sse, chemische Zusammensetzung, Knollenf?ule und Kochqualit?t der SorteKerr's Pink unter Feldbedingungen festzustellen. Jeder Versuch umfasste als randomized block 2 Verfahren mit 6 Wiederholunge. Die Verfahren bestanden im Falle der Prim?rinfektion aus gesundem und infiziertem Pflanzgut, und im Falle der Sekund?rinfektionen aus gesundem Pflanzgut sowie aus Pflanzmaterial, das im vorhergehenden Jahr infiziert worden ist. Die Infektion wurde von Hand vorgenommen, indem jeder Stengel jeder Pflanze mit Karborundumpuder (400 Mesh) verletzt und mit infiziertem Tabaksaft inokuliert wurde. Das Inokulum wurde hergestellt, indem gleiche Anteile von Virusst?mmen, die auf weissem Burley-Tabak gew?hnlich vorkommende Symptome hervorrufen, erzeugt wurden. Die Ergebnisse der Versuche zeigen, dass bei Sekund?rinfektionen mit PVX der Gesamtertrag signifikant abnimmt (Tabelle 1). Der Einfluss des PVX auf die Gr?sse (Tabelle 2) ist im Falle der Prim?rinfektion nicht signifikant, aber das Gewicht von Knollen über 6 cm Durchmesser nach der Sekund?rinkektion nimmt um 15% zu. DiePhytophthora-Knollenf?ule (Tabelle 3) nahm bei Verwendung von gesundem Pflanzgut in allen F?llen ab, aber signifikante Ergebnisse wurden nur im Vergleich mit der Prim?rinfektion erreicht. Bei Prim?rinfektion mit PVX trat eine signifikante Reduktion in Prozent der Trockensubstanz ein (Tabelle 4), w?hrend die Trockensubstanzertr?ge pro Hektare (Tabelle 5) sowohl bei Prim?r-als auch bei Sekund?rinfektion signifikant abnahmen. Es bestand kein signifikanter Einfluss auf die Kochqualit?t.

Résumé Les auteurs ont effectué 9 essais durant la période 1966–1970 afin de déterminer l'effet des infections primaire (5 essais) et secondaire (4 essais) avec le PVX sur la production, le calibre, la composition chimique, la résistance auPhytophthora et la qualité culinaire chez la variétéKerr's Pink dans des conditions de plein champ. Chaque essai comportait deux traitements en six répétitions réparties au hasard dans un bloc. Dans le cas d'infection primaire, les traitements consistaient en plants sains et plants infectés, et dans le cas d'infection secondaire en plants sains et en plants provenant du matériel infecté l'année précédente. L'infection a été réalisée à la main par inoculation de chaque tige de chaque plante avec du jus de tabac infecté après étant endommagé par la poudre de carborundum de tamis 400. L'inoculum provenait de la multiplication de proportions égales de strains de virus produisant les sympt?mes communs sur le tabacWhite Burlley. Les résultats des essais montrent que, dans le cas d'infection secondaire de PVX, la production globale est significativement diminuée (tableau 1). L'effet du PVX sur le calibre (tableau 2) n'est pas significatif dans le cas d'infection primaire, mais à la suite de l'infection secondaire, il se révèle un accroissement de 15% dans le poids des tubercules supérieurs à 6 cm. Dans tous les cas, on constate une diminution de l'attaque des tubercules par le mildiou lors de l'utilisation de plants sains mais les résultats ne sont significattifs que lors de l'infection primaire. On observe une réduction significative du pourcentage de matière sèche (tableau 4) dans le cas d'infection primaire de PVX, tandis que les productions de matière sèche par hectare (tableau 5) sont significativement réduites à la fois par les infections primaire et secondaire. Il n'appara?t aucun effet significatif sur la qualité culinaire.
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6.
Summary Potato mop-top virus (PMTV) was most easily detected in potato leaf material by ELISA which proved more reliable than ISEM or inoculation of indicator plants with sap or extracted nucleic acid. Nucleic acid hybridisation tests using complementary DNA (cDNA) to PMTV were more reliable than ELISA, ISEM or inoculation of indicator plants for detecting PMTV in tissue from spraing-affected tubers. Unreliable results were obtained when cDNA was used to detect virus in tubers with deep cracks, indicative of secondary symptoms. Tuber tissue examined by ISEM taken from either side of a necrotic arc show that relative virus concentration varies considerably over very short distances. ELISA on sprouts and stems from spraing-affected tubers also show that virus distribution is highly variable.
Zusammenfassung Potato-Mop-Top-Virus wurde in Blattmaterial von Kartoffeln durch den ELISA nachgewiesen, welcher sich als verl?sslicher erwies als ISEM oder Inokulation von Indikator-pflanzen mit Saftextrakten oder extrahierter Nukleins?ure. Tabelle 1 zeigt, dass Saftextrakte oder extrahierte Nukleins?ure von 7 von 13 Symptom-aufweisenden Kartoffel-pflanzen auch Symptome aufNicotiana debneyi und/oderChenopodium amaranticolor hervorriefen. Mittels ELISA konnte von Symptom-aufweisendem Blattmaterial PMTV in 10 von 12 verd?chtigen Pflanzen ermittelt werden, im Vergleich dazu mittels ISEM nur bei 7 von 12 Pflanzen (Tabelle 2). Knollen mit fleckenartigen Symptomen (‘spraing’) wurden angekeimt und 4 Tage lang bei Licht oder Dunkelheit aufbewahrt. Andere Knollen wuchsen bis zur Reife unter Gew?chshausbedingungen. Mittels ELISA konnte bei Keimen und Trieben PMTV ?fter in Keimen von im Dunkeln gehaltenen Knollen nachgewiesen werden (Tabelle 3). ISEM, in 5 mm-Abst?nden an der Oberfl?che von Knollen, von 2 cm innerhalb eines nekrotischen Krieses bis 2 cm ausserhalb des nekrotischen Kreises genommen, zeigte, dass der Virusgehalt im Bereich sich entwickelnder Nekrosen am gr?ssten war (Tabelle 4). Nukleins?ure-Hybridisationstests bei Verwendung komplement?rer DNA gegen PMTV war verl?sslicher als ELISA, ISEM oder Inokulation von Indikatorpflanzen zum Nachweis von PMTV im Gewebe von Knollen mit Flecken. Unzuverl?ssige Ergebnisse ergaben sich, wenn cDNA zum Nachweis des Virus in Knollen mit sekund?ren Symptomen verwendet wurde (Tabelle 5).

Résumé Le virus du mop-top de la pomme de terre a été détecté dans du matériel foliaire de pomme de terre par ELISA qui s'est révélé plus fiable que l'ISEM ou que l'inoculation de plantes indicatrices avec des extraits de sève ou d'acide nucléique. Le tableau 1 montre que les extraits de sève ou d'acide nucléique de 7 plantes sur 13 de pommes de terre présentant des sympt?mes ont induit des sympt?mes surNicotiana debneyi et/ouChenopodium amaranticolor. ELISA appliqué sur du matériel foliaire présentant des sympt?mes, a détecté le PMTV dans 10 plantes suspectes sur 12 comparé à 7 sur 12 avec l'ISEM (Tableau 2). Les tubercules présentant des sympt?mes d'arcs nécrotiques ont été mis à germer et placés ou bien à la lumière ou bien à l'obscurité pendant 4 jours. D'autres tubercules ont été cultivés jusqu'à maturité en conditions de serre. Les tests ELISA sur germes et tiges ont détecté le PMTV plus souvent dans les germes de tubercules conservés à la lumière (Tableau 3). L'ISEM sur des tissus de tubercules prélevés tous les 5 mm à la surface d'un tubercule, à partir de 2 cm à l'intérieur d'un arc nécrotique jusqu'à 2 cm à l'extérieur de l'arc, a montré que la teneur en virus était plus forte dans une zone où se développe la nécrose (Tableau 4). Les tests d'hybridation de l'acide nucléique utilisant de l'ADN complémentaire de l'ARN du PMTV ont été plus fiables qu'ELISA, l'ISEM ou l'inoculation de plantes indicatrices pour détecter le PMTV dans le tissu de tubercules montrant des arcs nécrotiques. Des résultats peu fiables ont été obtenus quand le cDNA a été utilisé pour détecter le virus dans les tubercules présentant des sympt?mes secondaires (Tableau 5).
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7.
Zusammenfassung Der Einfluss einer verl?ngerten Inkubation der Mutterknolle auf den Beginn der Knollenbildung bei Pflanzen, die unter nicht induzierenden Bedingungen gewachsen waren, wurde untersucht. Von 14 Wochen nach Beginn der Inkubation (8 Wochen nach dem Keimen) an wurden in 5 Zeitabst?nden von je 30 Tagen Muster von 30 Knollenstücken der SorteKemebec entnommen. Sie wurden in T?pfe mit einer Mischung von gleichen Teilen Erde und Vermiculit ausgepflanzt. Die Pflanzen wurden in Klimakammern unter künstlichem Licht bei 24 C · 1 gehalten bei einer Belichtungsdauer von 8 Stunden für die eine H?lfte und 16 Stunden für die andere H?lfte der Pflanzen. Die Pflanzen aller fünf Verfahren bildeten unter Kurztag-Bedingungen Knollen. Unter Langtag-Bedingungen entwickelten die Pflanzen der ersten drei Verfahren keine Knollen, wohl aber jene der verbleibenden zwei Verfhren (tabelle). Daraus schloss man, dass die Zeitspanne zwischen dem Auspflanzen und der Knollenbildung allm?hlich kürzer wird, wenn die Kartoffelknollen in einem fortgeschrittenen Stadium der Inkubation gepflanzt werden; auch die H?he der Pflanzen nimmt unter Langtag-Bedingungen st?ndig ab. Knollen, die nicht ein bestimmtes Inkubationsstadium erreicht haben, bilden unter nicht induzierenden Bedingungen (1., 2. und 3. Pflanztermin unter Langtag) keine Knollen. Jene, die diese kritische Schwelle überschritten haben (4. und 5. Pflanztermin), erzeugen Knollen.
Résumé On a recherché l'influence d'une incubation prolongée du tubercule-mère sur l'initiation des tubercules, les plantes poussant dans des conditions non inductives. A partir de 14 semaines après le commencement de l'incubation (8 semaines à partir de la germination), des séries de 30 fragments de tubercules de la variétéKennebec étaient prélevés à cinq intervalles de 30 jours et plantés en pots contenant un mélange en parties égales de sol et de vermiculite. Les plantes poussaient dans des chambres conditionnées sous lumière artificielle à 24 C▴ 1, une moitié des plantes recevant 8 heures et l'autre 16 heures de lumière. Sous des conditions de jours courts, les plantes des cinq traitements tubérisaient. Sous des conditions de jours longs, les plantes des trois premiers traitements ne tubérisaient pas, et celles des deux traitements restants mourraient. La conclusion est que si l'on plante des tubercules de pomme de terre dans un stade avancé d'incubation, la période entre la plantation et la tubérisation décroit progressivement; de même la hauteur des tiges décroit progressivement sous des conditions de jours longs. Les tubercules qui n'ont pas atteint un stade déterminé d'incubation ne tubérisent pas sous des conditions non induetives (ler, 2e et 3e plantations sous jours longs). Ceux qui ont passé ce seuil (4e et 5e plantations) tubérisent.
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8.
Summary Results are given of an investigation of the influence of the productivity of the parent plants, seed size and spacing on total yield, yield of seed and on the quality and health of the seed.
Zusammenfassung Es werden die Ergebnisse einer Forschungsarbeit über den Einfluss der Leistungsf?higkeit der Elternpflanzen, der Pflanzknollengr?sse und des Standraumes auf den Gesamtertrag, den Pflanzknollenertrag, sowie auf die Qualit?t und den Gesundheitszustand der Pflanzknollen angegeben. Es wurden zwei Sorten verwendet, eine frühe (Pierwiosnek) und eine sp?te (Ackersegen). Sie zeigten in bezug auf die Wechselbeziehungen zwischen Knollengr?sse und Standraum dasselbe Verhalten. Bei Pflanzknollen mit einem Gewicht über 100 g wurde der h?chste Gesamtertrag mit einem Standraum von 60 cm (Reihenabstand) 40 cm (Pflanzenabstand) erreicht, bei mittelgrossem Pflanzgut mit 60 · 30 oder 60 · 20 cm. Bei Knollen mit einem Gewicht unter 40 g war der Standraum von 60 · 20 cm noch zu gross. Im Durchschnitt der verwendeten 6 Standr?ume ergab das kleinere Pflanzgut eine geringere Menge von Knollen mit Pflanzgutgr?sse. Bei gr?sseren Standr?umen ergaben die gr?sseren Pflanzknollen einen h?heren Anteil von Knollen mit Pflanzgutgr?sse. Die Ergebnisse zeigten, dass es für jede Pflanzknollengr?sse einen optimalen Standraum für die Pflanzknollenerzeugung gibt. Es wurde beobachtet, dass die Leistungsf?higkeit von der Anzahl der Stengel (der Blattoberfl?che), der Leistungsf?higkeit der Elternpflanzen und dem Gesundheitszustand des Pflanzgutes abh?ngt. Wenn demzufolge gesundes Pflanzgut von Pflanzen mit gleicher Leistungsf?higkeit genommen wurde, war dessen Leistungsf?higkeit — abgesehen von der Gr?sse —dieselbe, ob diese aus dem Ertrage von einzelnen Augen ?hnlichen Gewichtes aus ?hnlichen Lagen oder aus dem Ertrage der Pflanzen mit einer ?hnlichen Anzahl von Stengeln errechnet wurde. Die Ertr?ge der Nachkommen werden durch die Leistungsf?higkeit der Elternpflanzen in hohem Masse beeinflusst. Die Leistungsf?higkeit kann nur bei virusfreien Pflanzen richtig abgesch?tzt werden. Aus virusverseuchten Kartoffelfeldern selektierte Pflanzen mit niedrigem Ertrag zeigen einen bedeutend h?heren Grad der X-, S- und M-Virusinfektion, was auf eine grosse Wirkung der latenten Viren auf die Leistungsf?higkeit der Pflanzen deutet. Die von grossen Pflanzknollen gezogenen Pflanzen waren in h?herem Masse mit Y-Virus befallen, wie Pflanzen, die von kleinen Knollen stammten und eine ?hnliche Tendenz machte sich auch bezüglich anderer Viren bemerkbar. Die Ergebnisse zeigten, dass es vom Gesichtspunkt der Virusinfektion am sichersten ist mittelgrosse Pflanzknollen zu verwenden.

Résumé L'article rapporte les résultats de recherches relatives à l'influence de la productivité des plantes-mères, de la grosseur et de l'espacement des plants sur le rendement total des cultures, la production, la qualité et l'état sanitaire des plants de la descendance. Deux variétés furent expérimentées:Pierwiosnek (précoce) etAckersegen (tardive). Leur comportement était le même pour ce qui concerne l'interaction entre grosseur du plant et espacement. Les plants de plus dè 100 g donnaient le rendement le plus élevé aux espacements de 60 cm entre les lignes et 40 cm sur la ligne, tandis que, pour les plants de grosseur moyenne, la plus haute productivité était atteinte avec des écartements de 60 · 30 cm ou 60 · 20 cm. Pour les plants de poids inférieur à 40 g, l'espacement 60 · 20 cm était encore trop grand. Considérant la moyenne des six espacements expérimentés, le petit plant produisait moins de tubercules de grosseur “plant”. Aux espacements plus grands, les plants plus gros produisaient une plus haute proportion de tubercules de grosseur “plant”. Les résultats révèlent que pour chaque grosseur de plant. il existe un espacement optimum pour la production de nouveaux plants. La productivité dépend du nombre de tiges (e'est-à-dire de la surface foliaire), de la productivité des plantes-mères et de l'état sanitaire des plants utilisés. Par conséquent, des plants sains issus de plantes d'égale faculté de production ont une même productivité, indépendante de la grosseur, si on établit cette productivité par ocil de poids similaire et de position similaire, ou encore par la production de plantes avec nombre semblable de tiges. La production de la descendance est grandement influencée par la productivité des plantes-mères. La productivité peut être correctement déterminée seulement sur les plantes indemnes de virus. Des plantes de basse production choisies dans un champ de pomme de terre infecté de virus manifestent un niveau significativement plus élevé d'infection par les virus X, S et M, ce qui montre la grande influence des viroses latentes sur la productivité des plantes. Des plantes poussées à partir de gros plants étaient plus infectées par le virus Y que des plantes provenant de petits plants et la même tendance se manifesta avec les autres virus. Les résultats révélaient que du point de vue infection virologique les tubercules de grosseur moyenne offraient le plus de sécurité.


Paper read to the Agronomy Section at the First Triennial Conference of the E.A.P.R. Brunswick V?lkenrode. September 1960  相似文献   

9.
Summary Maps were made of the distributions of tubers of plants of 15 potato varieties growing in the field. Although distribution was mainly a varietal characteristic, there was some evidence that it could be affected by soil type and seasonal differences. Varieties with short stolons (e.g.Ulster Tarn) not only had tubers tightly clustered, but tended to have many near the soil surface. As the proportions of long stolons increased, so the clustering diminished and tubers were usually deep and widely spread in varieties with mostly long stolons (e.g.Arran Viking). The proportion of tubers infected by blight decreased with increasing depth. In 1960, when tuber infection was common, more than half the tubers in the top 5.1 cm of soil were infected, but only an accasional one was blighted 15.2 cm below the surface.
Zusammenfassung Bei Pflanzen von fünfzehn Sorten wurde die Verteilung der Knollen mit Hilfe eines horizontalen Gitters aufgezeichnet (Abb. 1), indem der Erddamm systematisch abgetragen wurde. Die horizontale Verteilung wurde auf kariertes Papier (?hnlich eingeteilt wie das Gitter) übertragen (Abb. 2A). Diese Darstellungen wurden verwendet, um, zusammen mit Messungen der Tiefenlage der Knollen, Aufzeichnungen über die vertikale Anordnung der Knollen zu erm?glichen (Abb. 2B). Die Vorlagen dienten zur Bestimmung der H?ufigkeit, mit welcher Knollen innerhalb 2,5 cm breiter, konzentrischer Ringe rund um die Saatknolle in jeder horizontalen Schicht vorkamen. Sie dienten ebenfalls dazu, um die H?ufigkeit der Knollen innerhalb 2,5 cm breiter, horizontaler Streifen über und unter der Bodenoberfl?che (an einem Punkt senkrecht über den Saatknolle) für jede vertikale Verteilung festzustellen. Die gleichen Unterlagen wurden für graphische Darstellungen gebraucht, die den kumulativ gerechneten Prozentwert an Knollen zeigen, die-mit der Saatknolle als Mittelpunkt — innerhalb von gegebenen, horizontalen Umkreisen in gegebenen Tiefen unter der obersten Knolle vorkamen. Die Ergebnisse von drei Gruppen zu je fünf Pflanzen der SorteUlster Ensign wurden verglichen, indem beide Methoden (Abb. 3) angewendet wurden. Es ergaben sich aber nur kleine Unterschiede zwischen den Gruppen. In der Folge wurden gew?hnlich fünf Pflanzen jeder Sorte aufgezeichnet. In Tabelle 1 werden die fünfzehn Sorten verglichen. Bei Sorten mit kurzen Stolonen (z.B.Ulster Tarn) waren die Knollen nicht nur an einem Haufen eng beisammen, sondern sie neigten ?fters auch dazu, nahe der Bodenoberfl?che zu liegen. Mit zunehmender L?nge der Stolonen lagen die Knollen weniger dicht beisammen, und bei Sorten mit sehr langen Stolonen (z.B.Arran Viking) befanden sich die Knollen meistens tief und weit auseinander im Boden. Sorten extremer und mittlerer Typen werden in den Abb. 4 und 5 verglichen. Es ergaben sich einige Anzeichen dafür, dass die Knollenverteilung durch Bodenart und saisonbedingte Unterschiede beeinflusst werden k?nnte. Mit zunehmender Tiefe nahm der Anteil an Knollen, die von Braunf?ule befallen waren, ab (Abb. 6). Im Jahre 1960, als Knolleninfektionen h?ufig waren, befanden sich in der obersten, 5,1 cm umfassenden Bodenschicht mehr als die H?lfte der befallenen Knollen, dagegen fand man 15,2 cm unter der Oberfl?che nur vereinzelt eine Kranke Kartoffel. Obwohl 1960 die meisten oberfl?chlich liegenden Knollen am Kronenende angesteckt wurden, die tiefer liegenden jedoch am Nabelende, war 1962 in allen Tiefen das Kronenende h?ufiger befallen als jeder andere Teil (Tabelle 2).

Résumé Les répartitions de tubercules chez des plantes de quinze variétés ont été déterminées au moyen d'une grille horizontale (Fig. 1) après enlèvement systématique de la terre de la butte. Les répartitions horizontales sont portées sur papier quadrillé marqué de la même fa?on que la grille (Fig. 2A) et ces représentations, en même temps que les mesures de profondeur des tubercules, sont utilisées pour réaliser les représentations des répartitions verticales (Fig. 2B). Les représentations sont utilisées pour établir la fréquence avec laquelle les tubercules apparaissent, pour chaque répartition horizontale, dans des cercles concentriques de 2,5 cm de large autour du tuberculemère et, pour chaque répartition verticale, dans chaque bande horizontale de 2,5 cm de large audessus et en-dessous de la surface du sol à un point verticalement au-dessus du tubercule-mère. Les mêmes données sont utilisées pour établir les graphiques montrant les pourcentages cumulatifs de tubercules apparaissant dans des rayons horizontaux donnés à partir du tubercule-mère et à des profondeurs données en-dessous du tubercule le plus élevé. On compare les deux méthodes au moyen des résultats établis sur trois groupes de cinq plantesUlster Ensign (Fig. 3) et on a trouvé peu de différence entre les groupes. En conséquence les représentations portent habituellement sur cinq plantes de chaque variété. Le Tableau 1 rapporte la comparison de quinze variété. Les variété à courts stolons (par ex.Ulster Tarn) non seulement produisent des tubercules fortement groupés, mais également tendent à en produire beaucoup à proximité de la surface du sol. Si les proportions de longs stolons augmentent, le groupement diminue et, chez les variétés (par ex.Arran Viking) qui ont le plus souvent des longs stolons, les tubercules sont généralement profonds et largement dispersés. Les variétés représentant les types extrêmes et intermédiaires sont comparées dans Fig. 4 et 5. Il y a quelque preuve que la répartition des tubercules est influencée par le type de sol et les différences de saison. La proportion de tubercules infectés par le mildiou, décroit avec l'augmentation de la profondeur (Fig. 6). En 1960, alors que l'infection des tubercules était fréquente, plus de la moitié des tubercules situés à la profondeur 5,1 cm du sol étaient infectés, mais ce n'était qu'occasionnellement qu'un tubercule situé à 15,2 cm en-dessous de la surface était atteint. Quoique en 1960 les tubercules placés les plus superficiellement étaient infectés à la couronne et les tubercules situés plus profondément l'étaient au hile, en 1962 la couronne était plus souvent infectée qu'aucune autre partie à toutes les profondeurs (Tableau 2).
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10.
Summary Majestic potatoes were sprayed with N-dimethylaminosuccinamic acid (B9) as tubers were forming and again 2 weeks later. Treated plants had shorter stems and less leaf area than untreated plants but the same total leaf dry weight, because dry weight per unit area was increased. Plants sprayed with B9 at 5 g/l had 20% less leaf area than untreated plants at the time of maximum leaf area (end of July). Treatment increased tuber number, and increased rate of tuber growth, especially soon after spraying. The effects of seed size and B9 on tuber number were independent. Checking top growth increased tuber growth rate at first, implying that the leaves became more efficient in increasing tuber dry weight.
Zusammenfassung Saatkartoffeln der SorteMajestic mit einem Knollengewicht von 40 bis 100g wurden am 16. April 1965 ausgepflanzt; am 16. Juni (Ernte 1), zur Zeit der Knollenbildung also, wurden einige Pflanzen zwecks Bestimmung der Blattfl?che sowie der Trockensubstanz von Pflanzenteilen als Muster entnommen. Einige Parzellen wurden mit dem Wachstumsregulator N-dimethylamino-Bernsteins?ure (B9) mit einer Konzentration von entweder 1 g/l oder 5 g/l besprüht. Am 30. Juni wurden wieder Pflanzen als Muster entnommen (Ernte 2). Weitere Muster wurden am 28. Juli, 25. August und 4. Oktober entnommen (Ernten 3, 4 und 5). B9 hatte wenig Einfluss auf das Blattgewicht, weil es das Trockensubstanzgewicht pro Fl?cheneinheit erh?hte, obwohl es die Blattfl?che pro Pflanze verkleinerte. Die Stengel wurden stark verkürzt (Abb. 1) und ihr Trockensubstanzgewicht verringert. Durch das Besprühen wurde das Knollengewicht erh?ht, besonders kurz nach dem Spritzen. Das gesamte Pflanzengewicht wurde durch die Behandlung nicht signifikant beeinflusst (Tabelle 1 und 2). Der Blattfl?chenindex von behandelten Pflanzen (Konzentration 5 g/l) war 20% geringer als von unbehandelten bei der 3. Ernte (Abb. 2). Die Behandlung hatte eine gr?ssere Knollenzahl zur Folge (Tabelle 3). Die Saatgutgr?sse beeinflusste die Wachstumsrate und die Knollenzahl ebenfalls (Abb. 4). Die Einflüsse von Saatgutgr?sse und B9 auf die Knollenzahl waren voneinander unabh?ngig. Hemmung des Triebwachstums bewirkte, dass sich mehr Trockensubstanz in den Knollen bildete. In Tabelle 4 wird die Netto-Assimilations-rate der ganzen Pflanze (Ep) mit der Netto-Akkumulationsrate der Trockensubstanz in den Knollen (Et) verglichen. Es hat den Anschein, dass der Wachstumsregulator zwei verschiedene Wirkungen auf die Kartoffelpflanze hatte: erstens erh?ht er den Prozentsatz an Trockensubstanz, die in die Knollen einwandert, und zweitens erh?lt er den Blattfl?chenindex n?her beim optimalen Wert. Obwohl durch das Besprühen die Blattfl?che abnahm, blieb der Endertrag an Trockensubstanz in den Knollen unbeeinflusst. Der Wachstumsregulator f?rderte Zwiewuchs und Wassergehalt der Knollen (Abb. 3). Die Nachkommenschaft von Knollen behandelter Pflanzen wuchs anfangs langsamer als Nachkommen unbehandelter Pflanzen, entweder weil der Wachstumsregulator in den Knollen fortbestand oder weil der Wachstumsregulator die Menge an endogenen Wachstumssubstanzen verringerte.

Résumé Des plantes de pomme de terreMajestic de calibrage compris entre 40 et 100 g ont été plantés le 16 avril 1965 et quelques plantes étaient échantillonnées le 16 juin (Récolte 1), juste à la formation des tubercules, pour déterminer la surface foliaire et la matière sèche des parties de la plante. Certaines parcelles furent pulvérisées avec le régulateur de croissance acide N-diméthylaminosuccinamique (B9) à une concentration soit 1 g/l, soit 5 g/l. Des plantes étaient échantillonnées de nouveau le 30 juin (Récolte 2) et les mêmes parcelles pulvérisées avec B9. D'autres échantillons furent prélevés les 28 juillet, 25 ao?t et 4 octobre (Récoltes 3, 4 et 5). B9 a peu d'effet sur le poids des feuilles parce que s'il diminue la surface foliaire par plante, il augmente le poids sec par unité de surface. Les tiges sont fortement raccourcies (Fig. 1) et leur poids sec diminué. La pulvérisation augmente le poids du tubercule particulièrement aussit?t après le traitement. Le poids total de la plante n'est pas significativement affecté après le traitement (Tableau 1 et 2). L'index de surface foliaire des plantes traitées avec 5 g/l est 20% en moins que celui du témoin de Récolte 3 (Fig. 2). Le traitement accro?t le nombre de tubercules (Tableau 3). Le volume du plant influence aussi la vitesse de croissance et le nombre de tubercules (Fig. 4). Les effects du volume du plant et de B9 sur le nombre de tubercules sont indépendants. L'arrêt de la croissance du sommet provoque une plus grande accumulation de matière sèche dans les tubercules et le Tableau 4 donne la comparaison du cours de l'assimilation nette de matière sèche de la plante entière (Ep) et des tubercules (Et). Il appara?t que le régulateur de croissance a deux actions distinctes sur la plante de pomme de terre (1) il accro?t le pourcentage de matière sèche qui pénètre dans le tubercule, et (2) il maintient l'index de surface foliaire plus proche de la valeur optimale. Bien que la pulvérisation diminue la surface foliaire, la production finale de matière sèche dans les tubercules n'est pas affectée. Le régulateur de croissance accro?t une seconde croissance et la teneur en eau des tubercules (Fig. 3). La descendance des tubercules des plantes traitées poussent d'abord plus lentement que la descendance de plantes non traitées soit parce que le régulateur de croissance persiste dans les tubercules, soit parce que le régulateur de croissance diminue la quantité de substances de croissance endogènes.
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11.
Zusammenfassung In L?ngsschnitten durch Leitbündel gesunder und sekund?r mit dem Blattrollvirus der Kartoffel bzw. dem Kartoffel-Y-Virus infizierter Knollen der SortenErstling Ackersegen undMeise wurde die L?nge der Siebr?hren vermessen. Diese waren vor der Messung zumeist nach einem von Ruschke-Heilmann (1960) angegebenen Verfahren mit einer Akridinorange-Bordeauxrot-Farbl?sung angef?rbt worden. Die Anf?rbung zieht keine nachweisbare Ver?nderung der Siebr?hrenl?nge nach sich. Zwischen den Siebr?hren der gleichen Knolle treten beachtliche L?ngenunterschiede auf. Darüber hinaus ist die Siebr?hrenl?nge sortentypisch variabel. Virusinfektionen führen, je nach Sorte und Virus, teils zur Verkürzung, teils zur Verl?ngerung der Siebr?hren. Zwischen der Siebr?hrenl?nge grosser und kleiner Knollen treten hochsignifikante Differenzen auf, die die zuerst angeführten Unterschiede bei weitem übertreffen. Rückschlüsse von der Siebr?hrenl?nge auf den Virusbefall sind daher schr unsicher. Die Akridinorange-Bordeauxrot-F?rbung liess keine wesentlichen Unterschiede zwischen gesunden und virusinfizierten Knollen erkennen.
Summary The lengths of sieve tubes were measured in longitudinal sections through the vascular bundles of healthy tubers and of those with secondary leaf roll and virus Y infection respectively. The varieties used wereErsiling, Ackersegen andMeise. The sieve tubes were usually stained with acridine orange and Bordeaux red before measurement by a method used by Ruschke-Heilmann (1960) to distinguish between healthy and virus-infected sieve tubes and tubers respectively. Staining caused no detectable alteration in sieve tube length (Table 1). There were considerable differences in sieve tube length both within tubers and within sections (Table 2); length was also dependent on variety. Within varieties there were only minor differences in the values obtained at roughly the same time in different years. In the varietyAquila, sieve tubes measured in autumn were longer than those measured in spring; the differences being greater in virus-infected tubers. No such differences were observed in the varietyMeise (Table 3 and 4). In the varieties studied, virus infections had different effects on sieve tube length. InErstling andMeise, sieve tubes in tubers affected with leaf roll were, on average, longer than those in healthy tubers. On the other hand, mean sieve tube length was reduced in tubers of the varietyMeise infected with virus Y. InAquila, mean sieve tube length was reduced in all samples of leaf roll virus-infected tubers examined, irrespective of source (Table 3 and 4). Since sieve tube length was extremely variable in both healthy and virus-infected tubers, and since there was considerable overlap in the ranges of variation, it was neither possible to determine the state of health of the individual tubers from sieve tube length nor, with any accuracy, the overall state of health of crops from different localities from the mean sieve tube length of large numbers of tubers. On the basis of observations made during the final stage of the investigation, sieve tube lengths of large and small tubers were recorded separately. Highly significant differences were found and these were far greater than those between healthy and virus-infected tubers and between varieties (Table 5 and 6). A close relationship exists between tuber size and sieve tube length. It is, therefore. reasonable to assume that the results reported by Ruschke-Heilmann (1960), as well as those given in the present paper, are largely due to relative proportion of large and small tubers in the groups compared. Anyone interested in evaluating sieve tube measurements for the diagnosis of virus infection should use tubers of uniform size only. Staining with acridine orange and Bordeaux red did not reveal any major differences between healthy tubers and those with secondary virus infection (Table 7 and 8). There was considerable variation in staining of the sieve tubes of both healthy and virus-infected tubers.

Résumé Les auteurs ont mesuré la longueur des tubes criblés dans des coupes longitudinales faites au travers des vaisceaux de tubercules sains et de tubercules atteints d'infection secondaire, soit par le virus de l'enroulement, soit par le virus Y, chez les variétésEersteling, Ackersegen etMeise. Préalablement à la mensuration les tubercules étaient généralement colorés suivant la méthode Ruschke-Heilmann (1960), une solution d'acridinorange et de rouge Bordeaux qui doit permettre la distinction entre les tubes criblés sains et infectés de virus des tubercules de Pomme de terre. La coloration n'entra?ne aucune modification décelable de la longueur des tubes criblés (Tableau 1). Il appara?t de nettes différences de la longueur entre tubes criblés des mêmes tubercules et aussi des mêmes coupes (Tableau 2). En outre la longueur des tubes criblés dépend manifestement de la variété. D'autre part on trouve seulement de faibles différences, chez une même variété, dans les mesures trouvées aucours des différentes années de recherche aux mêmes époques de l'année. Toutefois, chez la variétéAquila, les dimensions des tubes criblés sont plus grandes en automne qu'au printemps. Cette différence était particulièrement grande chez les tubercules infectés de virus. De semblables différences ne pouvaient être observées chez la variétéMeise (Tableau 3 et 4). Les infections virologiques ont, chez les variétés étudiées, une action variable sur la longueur des tubes criblés. Chez les variétésEersteling etMeise les tubes criblés sont généralement plus longs dans les tubercules infestés d'enroulement que dans les tubercules sains. Lors d'une infection par le virus Y de la Pomme de terre la longueur moyenne des tubes criblés est, au contraire, diminuée chez la variétéMeise. Chez la variétéAquila les infections avec le virus de l'enroulement causent, dans tous les échantillons et origines examinés. une diminution de la longueur moyenne des tubes criblés (Tableaux 3 et 4). Puisque la longueur des tubes criblés est très variable aussi bien chez les tubercules sains que chez ceux quisont infectés de virus, puisque ègalement les limites de variations des tubes criblés chez les tubercules sains et infectés de virus se superposent fortement, il n'est pas possible de tirer des conclusions, à partir de la longueur des tubes criblés, sur l'état de santé des tubercules examinés isolément. De même les conclusions basées sur la longueur moyenne des tubes criblés d'un grand nombre de tubercules sont très aléatoires quant à l'état moyen de santé de l'origine correspondante. Certaines observations de la dernière période de recherche révèlent une longueur différente des criblés chez les gros et petits tubercules. En outre apparaissent des différences dans la longueur des tubes criblés, qui sont hautement significatives et qui surpassent de beaucoup les différences de longueur des tubes criblés entre les tubercules sains et les tubercules infectés, de même que les différences entre les diverses variétés examinées (Tableaux 5 et 6). On observe un rapport étroit entre la grosseur du tubercule et la longucur des tubes criblés. Par conséquent il est facile de concevoir qu'aussi bien les rapports trouvés par Ruschke-Heilmann que les résultats précédemment exposés ont été influencés dans une mesure nette par la proportion de gros et petits tubercules dans les lots comparés. Quand l'intérêt se présente de diagnostiquer les viroses par mensurations des tubes criblés, celles-ci doivent être exécutées seulement sur des tubercules de grosseur égale. La coloration à l'acridinorange-rouge de Bordeaux ne permet aucune distinction essentielle entre les tubercules sains et les tubercules infectés de virus (Tableaux 7 et 8). Une dispersion considérable dans la coloration des tubes criblés appara?t entre les tubes criblés aussi bien entre les tubercules sains qu'entre les tubercules infectés de virus.
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12.
Summary Formation of abnormal callose in the sieve tubes is the basis of a practical test for leafroll virus infection in potato tubers. However, as it has often been stated that the test is not consistent enough, the following features were examined, with standardisation in mind: distribution of affected phloem in the tuber, detectability with different stains, the effect of the ‘Rindite’ treatment for breaking dormancy, and the effects of time and temperature of storage. In early-harvested tubers infected with leafroll virus, sieve tubes near the heel end are the most likely to contain abnormal callose but elements located in the cortex and medulla, as well as those near the cambium, can also be affected. Callose continues to form in early-harvested tubers during at least the first month of storage, but does not appear in tubers infected within a few weeks of harvest. Relatively less callose is formed at 28 C than within the range 4–18 C. The callose test may help in judging the health of a crop but it cannot be made precise enough for more critical purposes.
Zusammenfassung Obwohl verschiedene Methoden zur Ermittlung von Blattrollvirusinfektion bei Kartoffeln entwickelt worden sind, wird zu ihrem Nachweis im allgemeinen noch immer die Augenstecklingsprüfung angewendet. Im Jahre 1955 wurde der Kallosetest von einigen Forschern eingeführt. Er beruht auf der Tatsache, dass das Blattrollvirus in den Siebr?hren des Phloems der Kartoffelknollen eine abnormale Kallosebildung hervorrufen kann. Wenn Schnittstücke von befallenen Knollen mit einem die Kallose f?rbenden Farbstoff behandelt werden, wird die Kallose sichtbar. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass die vorhandene Kallose rasch festgestellt werden kann. Aus diesem Grunde wird der Test in verschiedenen L?ndern Europas im Anerkennungsverfahren für Saatkartoffeln angewendet. Ein Nachteil dieser Methode liegt darin, dass nicht das Virus selbst entdeckt wird, sondern nur eine seiner Sekund?rwirkungen. Da die Beurteilung der Testergebnisse weitgehend von den pers?nlichen F?higkeiten des Bearbeiters abh?ngt, k?nnte die gestellte Diagnose angezweifelt werden. Wir haben Versuche durchgeführt, um zu sehen, ob die Zuverl?ssigkeit des Teste verbessert werden k?nnte. Verschiedene Kallose-Farbstoffe, die Stelle der Kallose in der Knolle und Methoden zur F?rderung der Kallosebildung waren Gegenstand unserer Untersuchungen. Es wurden auch Versuche unternommen, um die Zeit zwischen der Infektion der Kartoffelpflanze mit Blattrollvirus und der Kallosebildung in der Knolle zu bestimmen. Bis jetzt ergab Resorzinblau die besten Resultate als F?rbemittel für die Kallose. Kein anderer der untersuchten Farbstoffe erh?hte die Zuverl?ssigkeit des Testes. Tabelle 1 zeigt, dass die Verteilung der Kallose in der Knolle sehr unregelm?ssig ist und dass sie sich haupts?chlich in der N?he des Nabelendes befindet. In Knollen von früh infizierten pflanzen findet man die Kallose auch am Kronenende. In früh geernteten Knollen wird die Kallosebildung durch Lagerung w?hrend 4 Wochen bei einer Temperatur von 10 bis 18 C erh?ht (Tabelle 2). Behandlung mit Rindite regte die Kallosebildung in Knollen der SorteBintje nicht an. Eine eigens aufgestellte Skala wurde verwendet um die beobachtete Kallosemenge zu vermerken. Die gef?rbten Siebr?hren zwischen den Schwarzen Linien in Abb. 1 wurden gez?hlt und die Zahl der gef?rbten Siebr?hren in Cortex und Medulla gesch?tzt. Auf Grund der Ergebnisse in Tabelle 4 wurde beschlossen zu empfehlen, dass auch die in Cortex und Medulla vorhandene Kallose, entgegen den Feststellungen vonWeller undArenz (1957) sowieSchuster undByhan (1958) in Betracht gezogen werden sollte. Dies bedeutet, dass wenn in Cortex und Medulla viel Kallose und in den Siebr?hren nahe beim Xylem keine gefunden wird, die Knolle trotzdem als infiziert betrachtet werden muss. Knollen, die eine Minimalmenge (1T) an Kallose aufweisen, n?mlich eine vollst?ndig mit Kallose gefüllte Siebr?hrenl?nge in der N?he des Kambiums, werden als krank bezeichnet. Die Ergebnisse in Tabelle 3 zeigen, dass Knollen von Pflanzen, die in einem sp?ten Entwicklungsstadium mit Blattrollvirus infiziert werden, nicht mehr Kallose bilden als gesunde Knollen. Daraus wird geschlossen, dass der Kallosetest nicht genügend zuverl?ssig ist, um im Studium des Viruswanderungsproblems von irgendwelchem Wert zu sein.

Résumé Bien que différentes méthodes de diagnostic du virus de l’enroulement sur pomme de terre se soient développées, la méthode du tuber-test est ordinairement encore utilisée pour cette recherche. Le test de callose a été adopté en 1955 par un nombre de chercheurs. Il est basé sur le fait que le virus de l’enroulement peut produire une callose anormale dans les tubes criblés de phloème du tubercule de pomme de terre. Le trempage dans un colorant de sections de tubercules infectés met en évidence, par coloration, la présence de cals. L’avantage de cette méthode est la détection rapide de la présence de callose. Pour cette raison, ce test figure au programme de production de plants de différents pays d’Europe. Cette méthode a l’inconvénient de mettre en évidence non le virus lui-même, mais un de ses effets secondaires. Comme l’appréciation des résultats issus de ce test dépend pour beaucoup du jugement personnel de l’examinateur, le diagnostic posé peut prêter à discussion. Nous avons effectué des expériences pour voir comment on pourrait augmenter la sécurité du test. Nous avons étudié la variation de la coloration des cals, la localisation des cals dans le tubercule et les moyens de stimuler leur formation. Des essais ont également porté sur la détermination de la période s’écoulant entre l’infection de la plante par le virus de l’enroulement et la formation des cals dans le tubercule. Jusqu’à présent, le bleu de résorcine donne le meilleur résultat comme colorant des cals. Aucun autre colorant n’augmente la sécurité du test. Tableau 1 montre l’irrégularité de la répartition des cals dans le tubercule et leur localisation fréquente piés du talon. Dans des tubercules de plantes infectées précocement, les cals se trouvent également prés de la couronne. La production de cals chez des tubercules récoltés précocement est favorisée par conservation pendant 4 semaines à une température de 10 à 18 C (Tableau 2). Le traitement à la rindite ne stimule pas la formation des cals dans les tubercules de la variétéBintje. Une échelle arbitraire a été utiliséc pour enregistrer la quantité de cals observéc. Lest tubes criblés colorés entre les lignes noires de Fig. 1 sont comptés et le nombre de tubes criblés colorés dans l’écorce et la mo?lle sont estimés. Selon résultats figurant au Tableau 4, il y a lieu de conseiller, contrairement aux conclusions deWeller etArenz (1957) et deSchuster etByhan (1958), de prendre aussi de considération les cals présents dans ces dernières zones. Ce qui signifie que, si on détecte beaucoup de cals dans l’écorce et la mo?lle et aucun cal dans les tubes criblés près du xylème, le tubercule doit néanmoins être considéré comme infecté. Des tubercules montrant une quantité minimale (1T) de cals, c’est-à-dire une section de tube criblé près du cambium complètement remplie de cals, devront être considérés comme malades. Les résultats figurant au Tableau 3 montrent que des tubercules issus de plantes infectées par le virus de l’enroulement dans le dernier stade de développement ne forment pas plus de cals que des tubercules sains En conclusion, le test de callose n’est pas suffisamment sur pour être valable dans l’étude des problémes de translocation de virus.
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13.
Zusammenfassung Die SorteSaco blieb bei allen Versuchen. das S-Virus mit Safteinreibungen zu übertragen, virusfrei. Nach 6 Wochen dauernden Pfropfungen mit S-haltigen Reisern war das Virus jedoch in zwei von 42 Pflanzen zur Vermehrung gelangt und wurde im Nachbau festgestellt. DieSaco-Resistenz wird als hohe Infektionsresistenz gegen das S-Virus bezeichnet. 204 S?mlinge und Klone der KombinationSaco selbst liessen sich ausnahmslos nicht mit dem S-Virus infizieren, gleichgültig, ob Pfropfungen oder Pressafteinreibungen selbst im jüngsten S?mlingsstadium durchgeführt wurden. Der Nachbau war ebenfalls S-frei. Nach den bisherigen Erfahrungen scheint sich die hohe Infektionsresistenz derSaco auf 100% ihrer Selbstungsnachkommenschaft zu vererben. Nur 10% von 704 pfropfinfizierten Klonen aus zwei verschiedenen Kombinationen derSaco mit S-anf?lligem Material brachten einen ganz oder teilweise S-freien Nachbau. Ihr Resistenzgrad war von dem derSaco nicht zu unterscheiden. 86–88% der Klone hatten ausschliesslich S-haltige Nachbaupflanzen. Bei Einreibung von S-haltigem Pressaft auf 6 Wochen alte Pflanzen der gleichen Kombinationen blieb der Nachbau von 34% der Klone ganz oder teilweise S-frei.
Summary The American varietySaco is commonly assumed to be S-immune. Several attempts to induce infection by sap inoculation failed. Two out of 42 plants on which S-infected scions had been grafted for 6 weeks each yielded one S-infected tuber out of a total of 3. This indicates thatSaco is highly resistant but not immune to infection. Attempts to infect 202Saco selfs by grafting or sap inoculation failed (Table 1); no virus was detected in the tuber progeny. The high level of resistance inSaco seems, therefore, to be transmitted to 100% of the selfed progeny. Tests were made on two families ofSaco pollinated with S-susceptible Max-Planck-Institute clones (49.540/2 and44.1004/5), which possess other resistance and quality characters rendering them particularly suitable for use in European breeding programmes involvingSaco. The method of testing mainly used is shown in Fig. 1: serological tests were done on mature leaves from shoots which had been subjected for 6 weeks to the effects of S-infected scions below them. In addition, tubers from these plants were grown on and the resulting plants tested serologically. 704 clones of 2 families were grafted but only 564 and 75, respectively, formed tubers. The results of S-tests on the tuber progenies, given in Table 2, show that 86–88% of the clones were readily infected but about 10% produced few or no infected tubers and did not behave significantly differently fromSaco. No results were obtained from about 3% of the clones on account of secondary virus infection, early death etc. Sap inoculation of 110 six-week-old F1 plants produced 36 plants with S-free or partially S-free tuber progenies (Table 3). Sap inoculation of very young seedlings produced only 7.9% healthy plants. We can conclude from the relatively poor transmission of S-resistance to F1 progenies thatSaco is not an ideal source. The 34% of resistant or partially resistant plants selected by sap inoculation may, however, allow the production of a reasonable amount of breeding material with adequate resistance under field conditions. Howeyer, the faults, agronomic and otherwise, of the F1 clones suggest that a second breeding step is necessary, i.e.Saco F1.

Résumé La variété américaineSaco est réputée être immune au virus S. Nous aussi n’avons trouvé aucune infection par virus S dans différents essais par inoculation de jus, mais à la suite de greffe de scions malades de S durant 6 semaines, deux plantesSaco récoltées étaient infectées de S sur un total de 42 plantes testées. Chacune de ces deux plantes produisaient trois tubercules dont un était infecté, les deux autres étaient libres de S. II résulte de cette expérience que le type de résistance deSaco est la plus haute résistance à l’infection. Les essais d’infection d’autofécondations deSaco par greffes ou transmission de jus ne donnaient aucune multiplication du virus dans 202 plantes (Tableau 1). De même les descendances des tubercules ne montraient pas de virus S. Par conséquent, la haute résistance à l’infection deSaco semble se transmettre à 100% à la descendance autofécondée. Deux familles deSaco pollinisée par des clonesgéniteurs du Max-Planck-Institut (49.540/2 et44.1004/5) furent testées pour la présence du virus S. Ces clones-géniteurs étaient susceptibles au virus S mais possédaient d’autres résistances et des caractères de bonne qualité qui les destinaient à des programmes prometteurs d’amélioration européenne basée surSaco. La technique de test la plus utilisée est montrée dans Fig. 1: des tests sérologiques sont effectués sur des feuilles m?res de branches qui ont poussé durant 6 semaines sous l’influence d’un scion infecté de S placé en-dessous En outre, les tubercules de telles plantes furent plantés et les plantes de la descendance furent également testées sérologiquement. 704 clones des deux familles furent greffés. mais seulement 564 et 75 donnèrent des tubercules. Les résultats de tests S sur les descendances par tubercules sont donnés dans Tableau 2. Coneluant sur la base des descendances par tubercules totalement infectées, 86–88% des clones étaient susceptibles. Environ 10% seulement des clones donnaient des tubercules sains ou quelques tubercules sains. Ces clones étaient catalogués comme hautement ou faiblement résistants et ne montraient aucune diffétence significative avecSaco dans les conditions des essais. Environ 3% des clones ne donnaient aucun résultat à la suite d’infection virologique secondaire, mort précòce, etc. A la suite de la transmission par jus à 110 plantes F1 à l’age d’environ 6 semaines, 36 plantes donnaient des tubercules totalement ou partiellement libres de virus (Tableau 3). Cependant à la suite de la transmission par jus à de très jeunes plantules, on rècoltait seulement 7,9% de plantes saines. Des résultats relativement pauvres de la transmission de la résistance deSaco à sa descendace F1 dans des tests de greffe, nous concluons queSaco n’est pas la source idéale de résistance au S dans des programmes d’amélioration. Le taux de quelque 34% de plantes saines à la suite d’inoculation par jus permet néanmoins la production d’une quantité raisonnable de matériel d’amélioration avec résistance suffisante dans les conditions du champ. La faible qualité des clones F1 semble toutefois exiger une seconde étape d’amélioration, par ex.Saco-F2.
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14.
Summary Emergence delay and blanking caused by skin spot were shown to depend on the degree of seed infection and were intensified by heavier soil. From similarly affected seed they were significantly less withKerr’s Pink than withKing Edward, Majestic orRedskin. Growth was very similar from normal and necrotic buds ofKerr’s Pink but virtually no growth was recorded from necroticKing Edward buds, suggesting that sprout vigour influences field response to skin spot. Transmission of infection inKing Edward to stem bases, stolons and progeny tubers depended on seed infection and even minimal inoculum caused stolon and tuber infection especially in heavier soils. With severely infected seed transmission was greatly reduced in light soil. This indicates one means of reduction of disease incidence. Colonisation byOospora pustulans of stem bases and stolons probably provides inoculum multiplication centres. Maximum colonisation was detected generally in September and declined during senescence.
Zusammenfassung Es werden erneut die Einflüsse verschiedener Grade einer Infektion von Pflanzknollen mit Tüpfelfleckigkeit (Oospora pustulans) auf das Auflaufen und die Fehlstellen aufgezeigt (Tabellen 2, 3 und 5). Versp?tetes Auflaufen und Fehlstellen kamen bei st?rkerem Befall des Saatgutes vermehrt vor, waren verst?rkt auf schwererem Boden, und bei ?hnlich stark befallenem Pflanzgut traten diese M?ngel beiKerr’s Pink signifikant weniger auf als beiKing Edward, Majestic undRedskin (Tabellen 2 und 3). Das Pflanzenwachstum aus normalen und nekrotischen Knospen vonKerr’s Pink war sehr ?hnlich, aber bei nekrotischen Knospen vonKing Edward wurde praktisch kein Wachstum festgestellt (Tabelle 4). Dies weist darauf hin, dass der Faktor Triebkraft die Reaktion der Sorten auf Tüpfelfleckigkeit im Feld beeinflusst. Die Krankheitsübertragung auf die Tochterknollen wurde sowohl durch die Pflanzgutinfektion als auch durch die Bodenart (Tabellen 6, 7 und 8) beeinflusst. Die Uebertragung der Krankheit bei der SorteKing Edward auf die Stengelbasen und die Stolonen sowie auf die Tochterknollen wurde untersucht (Abb. 1, 2 und 3 und Tabelle 9). Selbst die kleinste Menge Inokulum auf anscheinend freiem Pflanzgut verursachte sowohl eine Stolonen- als auch eine Knolleninfektion, besonders in schwereren Bodenarten. Anderseits übertrug stark infiziertes Pflanzgut in leichtem Boden die Krankheit nur in sehr reduziertem Masse auf die Tochterknollen. Dies würde auf eine M?glichkeit zur Bek?mpfung der Krankheit bei anf?lligen Sorten hinweisen. Starke Pflanzgutinfektion übertr?gt die Krankheit wenig mehr als ein schwacher Befall des Pflanzgutes, und wahrscheinlich müssen Stolonen und Stengelbasen als Inokulum-Vermehrungszentren betrachtet werden. Die Besiedlung der Stengelbasen und der Stolonen war im Juli (Abb. 1), 6 Wochen nach der Pflanzung, ziemlich ausgedehnt, stieg zu einem Maximum, in den meisten F?llen im September, an (Abb. 2) und nahm besonders in leichteren B?den ab, wenn die Pflanzen abzusterben begannen (Abb. 3).

Résumé Les effets de divers degrés d’infection des plants de pomme de terre par l’oosporiose (Oospora pustulans) sur la levée et les vides sont à nouveau mis en évidence (tableaux 2, 3 et 5). De hauts niveaux d’infection des plants accroissent le retard de la levée et l’importance des ‘non-levée’; les sols lourds intensifient ces accidents; les plants étant infectés au même degré, ces accidents sont significativement moindres chezKerr’s Pink que chezKing Edward, Majestic etRedskin (tableaux 2 et 3). ChezKerr’s Pink les germes normaux et les germes nécrotiques donnent une croissance très semblable; par contre chezKing Edward, les germes nécrotiques ne donnent pratiquement aucune croissance (tableau 4). Ceci fait supposer que le facteur ‘vigueur des germes’ influence la réaction au champ des variétés à l’oosporiose. La transmission de la maladie aux tuberculesfils est également influencée par l’infection des plants et par le type de sol (tableaux 6, 7 et 8). Les auteurs ont étudié, chez la variétéKing Edward, la transmission de l’infection à la base des tiges et aux stolons, ainsi qu’aux tuberculesfils (fig. 1, 2, 3 et tableau 9); un minimum d’inoculum sur des plants apparemment sains provoque une infection à la fois des stolons et des tubercules, particulièrement dans les sols lourds. Par contre, en sol léger, des plants sévèrement infectés ne transmettent l’infection à la descendance que dans une mesure très faible. Cette observation suggère une méthode de lutte contre la maladie pour les variétés susceptibles. Une grave infection des plants transmet un peu plus l’infection qu’une infection légère et, vraisemblablement, les stolons et la base des tiges constituent des centres de multiplication de l’inoculum. La conlonisation de la base des tiges et des stolons est très importante en juillet (fig. 1), 6 semaines après la plantation, et atteint son maximum dans la majorité des cas en septembre (fig. 2), ensuite diminue, particulièrement en sols légers, au moment où les plantes vieillissent. (fig. 3).


Edinburgh School of Agriculture Miscellaneous Publication No. 509.  相似文献   

15.
Summary The tubers of potato varieties that differ in field susceptibility toPhytophthora infestans also differed when wound-free tubers, grown in peat, were sprayed with spore suspensions. Those very susceptible in the field not only gave the most infected tubers but the area of rotted tissue per infection was more than in resistant varieties. The fungus penetrated the tubers through eyes or lenticels and with few exceptions the total numbers of penetrations decreased with increasing field-resistance of the variety. Tubers of some resistant varieties developed many infections but most of the lesions were arrested when still necrotic threads or after limited rotting of tissues. With most of the 15 varieties tested, laboratory and field assessments of resistance were well correlated, butUp-to-Date, King Edward andArran Pilot were more resistant than expected from field assessments andArran Viking less.
Zusammenfassung Im Bemühen, für die Kartoffelzüchter eine nützliche Arbeitsmethode zu finden, wurden 15 Sorten, die im Feld fürPhytophthora infestans unterschiedlich anf?llig sind, im Labor getestet. In T?pfen (gefüllt mit Torf) wurden unverletzte Knollen erzeugt und nach der Ernte mit einer gemischten Aufschwemmung von Sporangien Zoosporen bespritzt. In der Regel wurden frühe und mittelfrühe Sorten zusammen in einer und die sp?ten Sorten in einer andern Gruppe geprüft, wobeiUp-to-Date undArran Viking jeweils als Vergleichssorten dienten. Das Gruppieren nach der Reifezeit trennte die resistenten von den anf?lligen Sorten (Tabelle 1). Um aber die sortenbedingten Unterschiede genauer zu prüfen, wurden in zwei Versuchen die Sorten auf Grund der Anf?lligkeit im Feld neu gruppiert (Tabelle 2). Jene Sorten, die als “sehr anf?llig” im Feld bewertet wurden (Ulster Ensign, Duke of York, Bintje undArran Banner), ergaben die gr?sste Anzahl befallener Knollen mit den gr?sste ausgebildeten F?ulnisstellen im Gewebo pro Infektion (Tabelle 2), w?hrend “sehr resistente” Sorten (Ackersegen, Zeeburger, Pimpernel undRobijn) gew?hnlich am wenigsten befallene Knollen und immer das geringste Ausmass an F?ulnis aufwiesen. Bei Sorten, die als feldanf?llig (Arran Pilot, King Edward undUp-to-Date) oder als feldresistent (Arran Viking, Majestic undVoran) eingestuft wurden, zeigten sich, mit Ausnahme vonMajestic, keine deutlichen Unterschiede. Bei den meisten Sorten bestand jedoch eine gute Korrelation zwischen Feld- und Laborbeurteilung der Resistenz. Der Pilz drang durch Augen oder Lentizellen in die Knollen ein, und mit wenigen Ausnahmen sank die Gesamtzahl der Infektionsstellen mit Ansteigen der Feldresistenz der Sorte (Tabelle 3). Knollen von einigen resistenten Sorten, z.B.Arran Viking undPimpernel, entwickelten viele Infektionen, aber die meisten der L?sionen kamen zum Stillstand kurz nachdem wenig fadenf?rmig ausgebildetes nekrotisches Gewebe oder begrenzte F?ulnisstellen sich gebildet hatten. Einige der sortenbedingten Abweichungen zwischen verschiedenen Versuchen schienen im Zusammenhang mit dem Inokulationsdatum zu stehen (Tabelle 1). Knollen von Sorten, die als “resistent” oder “sehr resistent” eingereiht wurden, wurden in zunehmendem Masse resistent gegen eine Infektion, w?hrend dies bei “anf?lligen” oder “sehr anf?lligen” Sorten nich der Fall war. Die Zahl der Lentizelleninfektionen bei resistenten Sorten nahm gegen Ende August/Anfang September ab, w?hrend die Zahl der infizierten Augen gleich blieb. Auf dem Felde anf?llige Sorten zeigten diese Erscheinung nicht. Unterschiede zwischen den Sorten wurden erst nach Prüfung vicler Knollen in mehreren Tests offenbar (Tabelle 1), und da die Unterschiede im Ausmass des infizierten Gewebes die anf?lligen von den resistenten Sorten besser trennte als die Anzahl der befallenen Knollen, scheint diese Methode für die Auswahl resistenter Sorten wenig Vorteile zu bieten gegenüber einer Methode, die die Bestimmung der Resistenz des Gewebes direkt erm?glicht.

Résumé Dans le but de mettre au point une technique valable pour les méliorateurs de pomme de terre, on a testé au laboratoire la susceptibilité du tubercule auPhytophthora infestans de 15 variétés de pomme de terre. On a pulvérisé avec une suspension de sporanges/zoospores des tubercules indemnes de blessure produits dans la tourbe. Les variétés normalement précoces et celles de principale récolte ont été testées ensemble dans un même groupe tandis que les variétés tardives constituaient un autre groupeUp-to-Date etArran Viking étaient témoins communs aux deux groupes. Le groupement par maturité séparait les variétés résistantes des susceptibles (tableau 1) et pour tester d'une manière plus précise les différences variétales, les variétés étaient dans deux essais, groupées selon la susceptibilité au champ (Tableau 2). Les variétés cotées “trés susceptibles au champ” (Ulster Ensign, duke of York, Bintje etarran Banner) ont donné le plus grand nombre de tubercules infectés et la plus grande quantité de tissu pourri par infection (Tableau 2), tandis que les variétés “très résistantes” (Ackersegen, Zeeburger, Pimpernel etRobijn) ont habituellement donné le moins de tubercules infectés et toujours le moins de pourriture. Les variétés cotées comme “susceptibles au champ” (Arran Pilot, King Edward etUp-to-Date) et résistantes auMajestic etVoran) n'ont pas été, exceptéMajestic, clairement distinguées. Cependant chez la plupart des variétés, il apparaissait une bonne corrélation entre les évaluations de résistance au champ et en laboratoire. Le champignon pénètre dans les tubercules par les yeux ou les lenticelles et, à part quelques exceptions, le nombre total de pénétrations diminue avec l'augmentation de la résistance au champ de la variété (Tableau 3). Les tubercules de plusieurs variétés résistantes, par exempleArran Viking etPimpernel, sont fort infectés, mais le développement de la plupart des lésions est arrêté au stade de petites taches nécrotiques filamenteuses ou d'attaque limitéc de la chair du tubercule. Une certaine variation variétale entre les différents essais semble être liée à la date d'inoculation (Tableau 1). Les tubercules de variétés classées résistantes ou très résistantes présentent une résistance croissante à l'infection, tandis que rien ne change chez les variétés susceptibles au très susceptibles. Le nombre de lenticelles infectées diminue à la fin ao?t ou début de septembre chez les variétés résistantes, tandis que les nombres d'yeux infectés restent les mêmes. Ce phénomène ne se remarque pas chez les variétés susceptible s au champ. Les différences entre variétés ne deviennent nettes qu'après examen de beaucoup de tubercules dans plusieurs tests (Tableau 1), et comme les différences dans le total du tissu détruit séparent mieux les variétés susceptibles des résistantes que le nombre de tubercules infectés, il semble y avoir peu d'avantage dans cette méthode de sélection de variétés résistantes, d'établir en outre directement la résistance du tissu.
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16.
Summary Using a tuber-baiting technique,Phoma foveata and occasionallyP. solanicola were recovered from N. Ireland soils where potatoes had been grown in the previous year and from some where a potato crop had not been grown for over 5 years.P. foveata was consistently isolated from a proportion of stems produced by gangrene-affected tubers, grown in sterilized soil, from 3 weeks after planting to maturity; no symptoms of infection were visible until stems began to show signs of senescence when pycnidia formed on their surfaces. The incidence of infection was high in both stems and tubers from plants grown in soil heavily contaminated by inoculation withP. foveata or produced by gangrene-affected parent tubers, the lowest incidence being in stems and tubers from ‘healthy’ seed grown in soil neither sterilized nor inoculated. The close relationship between the incidence of stem infection on plants grown in variously treated soils, contained in sunken polythene bags in the field, and tuber infection in storage provides a possible method of predicting potential storage losses.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben (Isolierung des Erregers von der Knolle), die zur Untersuchung von B?den aus verschiedenen Regionen Nordirlands auf das Vorkommen vonPhoma spp. angewendet wurde. Die Ergebnisse (Tabelle 1) zeigen, dassP. foveata stets undP. solanicola gelegentlich in B?den, auf denen im vorhergehenden Jahr Kartoffeln angebaut wurden, nachgewiesen werden konnten, ebenso in einigen B?den, auf denen seit mehr als 5 Jahren keine Kartoffeln gepflanzt wurden. In der Zeit von 3 Wochen nach dem Auspflanzen in sterilen Boden bis zur Reife konntenP. foveata immer undP. solanicola gelegentlich vom unteren Teil einiger ausPhoma-befallenen Knollen entstandener Stengel isoliert werden. Diese Stengel zeigten keine sichtbaren Befallssymptome bis zum Zeitpunkt, wo sie zu altern begannen und sich ihre Oberfl?che mit Pyknidien bedeckte, was darauf hinweist, dassP. foveata undP. solanicola w?hrend der Vegetationszeit eine latente Stengelinfektion verursachen k?nnen. Stengelz?hlungen (Tabelle 2) ergaben, dassPhoma-befallene Knollen mehr Stengel bildeten als ‘gesunde’ Knollen. Das Vorkommen sowohl der Stengelinfektion (Tabelle 3) als auch der Knolleninfektion am Lager (Tabelle 4) war extrem hoch, wenn entweder ‘gesundes’ oder krankes Saatgut in künstlich mitP. foveata stark verseuchte B?den ausgepflanzt wurde. Stengel- und besonders Knolleninfektionen waren auch bei allen Bodenbehandlungen zahlreich, wenn die Mutterknolle vonPhoma-Pilzen befallen war. Am wenigsten Stengel- und Knolleninfektionen traten auf, wenn gesundes Saatgut in nicht sterilisierten und nicht inokulierten Boden gepflanzt wurde. Die enge lineare Beziehung (R2 = 0,72, P>0,01) zwischen Stengelinfektion und nachfolgendem Vorkommen der Knolleninfektion am Lager erlaubt m?glicherweise, die Menge der Knollen, die am LagerPhoma-f?ule aufweisen wird, vorherzusagen.

Résumé Les auteurs décrivent une technique par infection des tubercules pour tester les sols de différentes régions de l'Irlande du Nord pour la présence dePhoma spp. Les résultats (Tableau 1) révèlent queP. foveata est régulièrement présent, etP. solanicola occasionnellement, dans les sols qui ont porté une récolte de pommes de terre l'année précédente et dans quelques sols où la pomme de terre n'a pas été cultivée depuis plus de 5 ans. P. foveata est régulièrement isolé, etP. solanicola occasionnellement, à la base quelques-unes des tiges provenant de tubercules atteints de gangrène, plantés en sol stérilisé, depuis 3 semaines après la plantation jusqu'à la maturité. Aucun sympt?me visible n'apparait sur ces tiges jusqu' au début de la sénescence; à ce moment leur surface se couvre de pycnides, ce qui révèle queP. foveata etP. solanicola peuvent causer un type latent d'infection des tiges pendant la saison de croissance. Le dénombrement des tiges (Tableau 2) montre que les tubercules atteints de gangrène produisent plus de tiges que les tubercules sains. L'incidence de l'infection à la fois des tiges (Tableau 3) et des tubercules pendant le stockage (Tableau 4) est très élevée quand des plants sains ou malades sont mis à pousser dans des sols gravement contaminés par inoculation avecP. foveata. L'incidence de l'infection des tiges et particulièrement des tubercules, est également élevée avec tous traitements de sol quand le tubercule-mère est atteint de gangrène. L'incidence de l'infection à la fois des tiges et des tubercules est plus basse à partir de plants sains récoltés dans des sols qui ne sont ni stérilisés ni inoculés. L'étroite relation linéaire (R 2 = 0,72,P>0,01) entre l'infection des tiges et l'incidence subséquente de l'infection des tubercules pendant la conservation laisse espérer une méthode possible de prévoir les chances de développement de la gangrène sur les tubercules pendant le stockage.
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Summary Silver-scurf spots were observed during quarantine inspection from 1951–1959 among imported seed potatoes on their arrival in Israel. In 1960, the incidence of silver-scurf-affected tubers was especially common in cvs. Up-to-Date and Ulster Dale. Silver-scurf was frequent among tubers produced from above-mentioned seed, andHelminthosporium solani Dur. & Mont. was identified on samples from imported and local seeds. Transmission from parent set to daughter tubers was observed. Affected tubers produced either: a) hills with completely unaffected yield (Up-to-Date 25–91%, Ulster Dale 0–80%, Avenir 60%, Alpha 0%); b. partially affected hills; or c. completely affected hills (very small percentage in the yield plots and in sterile soil with the exception of Alpha with 70%). Most of the affected tubers were from partially affected hills. The keeping quality of affected tubers and the incidence in various cultivars were described.
Zusammenfassung 1960 zeigten zertifizierte Pflanzkartoffeln aus Irland einen h?heren Befall an Silberschorf als üblich. Bei den befallenen Knollen handelt es sich um die Sorten Up-to-Date und Ulster Dale.Helminthosporium solani Dur. & Mont. wurde an Mustern von importiertem und von lokalem Pflanzgut festgestellt. Die Uebertragung von befallenen Mutterknollen auf die Tochterknollen wurde untersucht. Befallene Knollen erzeugten entweder Pflanzen mit vollst?ndig befallsfreien Knollen (Up-to-Date 25–91%, Ulster Dale 0–80%, Avenir 60%, Alpha 0%) oder Pflanzen mit teilweise befallenen oder vollst?ndig befallenen Knollen (Tabelle 1). Es gab keinen Hinweis dafür, dass infizierte Mutterknollen den Ertrag je Pflanze reduzieren. Der Befall an Knollen verschiedener Gr?ssen war ?hnlich (Tabelle 2). Lagerungsf?higkeit. Nach der Lagerung waren die befallenen Knollen st?rker geschrumpft als die nicht befallenen. Bei Kühllagerung war diese Erscheinung st?rker ausgepr?gt (Tabelle 3), aber weder hatte der Befall zugenommen, noch waren die Silberschorfflecken gr?sser geworden. Bei normaler Lagerung kam eine Vergr?sserung von Silberschorfflecken an anscheinend nicht befallenen Knollen nur vor, wenn die Knollen von teilweise befallenen Pflanzen stammten und an befallenen Knollen, die von Januar bis April eingelagert waren. Das Auftreten von Silberschorf an importierten anerkannten Pflanzkartoffeln wird beschrieben (Tabelle 4). Der Befall von sogenanntem lokalen Nachbau aus importiertem Pflanzgut war wie folgt gekennzeichnet: die meisten der befallenen Knollen stammten von teilweise befallenen Klonen, und sehr wenige Klone waren total befallen (Tabelle 5). Bei Up-to-Date waren die am st?rksten befallenen Knollen jene, die von importiertem Pflanzgut stammten (Holland, Schottland und D?nemark). Beim sogenannten lokalen Nachbau war der Befall sehr schwach, und er nahm noch ab, je ?fter das Pflanzgut in Israel nachgebaut wurde (Tabelle 6), und es bestand auch ein Unterschied zwischen dem Pflanzgut der drei Anbauperioden (Tabelle 7). Das Auftreten von Silberschorf bei verschiedenen Sorten wird beschrieben. (Tabelle 8).

Résumé En 1960, des plants de pomme de terre certifiés importés d'Irlande ont montré une infection plus élevée que de coutume de gale argentée. Les tubercules atteints appartenaient aux cultivars Up-to-Date et Ulster Dale.Helminthosporium solani Dur. & Mont. fut identifié sur des échantillons de plants importés et d'origine locale. On a étudié la transmission de plants parentaux infectés aux tubercules-fils. Les tubercules infectés ont produit soit des touffes tout-à-fait indemnes d'attaque (Up-to-Date 25–91%, Ulster Dale 0–80%, Avenir 60%, Alpha 0%), soit des touffes partiellement ou complètement infectées (tableau 1). Rien n'indique que l'infection des tuberculesmères réduit la production des plantes. Les manifestations de l'infection sur les tubercules de divers calibres sont similaires (tableau 2). Faculté de conservation: il appara?t après stockage un ratatinement plus accentué chez les tubercules infectés. Ce phénomène est plus marqué en conservation froide (tableau 3), mais il n'appara?t aucun accroissement de gravité, ni aucune extension des taches de gale argentée. Dans des conditions normales de conservation, il se révèle une extension de la gale argentée sur les tubercules apparemment sains seulement lorsque ces tubercules proviennent de touffes partiellement infectées, et ainsi que sur les tubercules infectés conservés de janvier à avril. Les manifestations de la gale argentée sur les plants de pomme de terre certifiés importés figurent au tableau 4. Le tableau 5 montre la présence de la gale argentée dans la production locale issue de plants importés; la plupart des tubercules infectés proviennent de clones partiellement infectés, et très peu de clones montrent une infection totale. Chez Up-to-Date, les rubercules très infectés proviennent de plants importés (Hollande, Ecosse et Danemark). La présence de la gale argentée est très basse dans les plants locaux et diminue avec le nombre de reproductions en Isra?l (tableau 6); une différence appara?t entre les plants issus des trois périodes de croissance (tableau 7). Les manifestations de gale argentée dans divers cultivars sont mentionnées à le tableau 8.


Formerly FAO Plant Quarantine Expert.  相似文献   

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G. A. Hide 《Potato Research》1987,30(4):637-649
Summary Small and large seed tubers (cv. King Edward) produced from commercial and stem cutting (healthier) seed stocks were planted in field experiments at Rothamsted in 1972 and 1973. Plots were irrigated from shoot emergence (early) or from tuber marble stage (normal) or not irrigated. Large healthier seed produced plants with more stems and tubers and 6–9% more yield in September than large commercial seed but seed health did not affect yields from small seed. Early and normal irrigation decreased the number of tubers initiated in 1972 but had no effect on tuber numbers in 1973. Normal irrigation increased tuber yields more than early irrigation, especially in plots grown from healthier seed.Polyscytalum pustulans was most prevalent on tubers from commercial seed and was increased by irrigation. Tubers from healthier seed had most infections ofHelminthosporium solani which were decreased by irrigation.
Zusammenfassung Kleine (22–25 g) und grosse (118–126 g) gekeimte Knollen aus kommerziellen Pflanzgutherkünften und aus Stecklingsvermehrungen (besonders gesund) wurden für die Versuche in den Jahren 1972 und 1973 in Rothamsted ausgepflanzt. Die Parzellen wurden bew?ssert (1) früh, vom Auflaufen bis zum Murmelstadium (‘marble stage’) der Knollen, um den Boden in 10 cm Tiefe auf Feldkapazit?t zu halten und bis September, um das Defizit an Bodenfeuchtigkeit auf weniger als 38 mm zu halten, (2) normal, vom Murmelstadium, um das Defizit auf weniger als 38 mm zu halten, (3) sp?t (nur 1972), von Mitte August bis Mitte September (Abb. 1). Aus den grossen gesünderen Pflanzknollen wurden Pflanzen mit mehr Stengeln, mehr Knollen und im September mit 6–9% Mehrertrag erzeugt als aus den grossen Pflanzknollen kommerzieller Herkunft (Tab. 1). Die Knollenertr?ge aus den kleinen Pflanzknollen wurden nicht vom Gesundheitszustand des Pflanzgutes beeinflusst, obwohl die Pflanzen aus dem gesünderen Pflanzgut mehr Knollen bildeten als diejenigen aus dem kommerziellen Pflanzgut. Im September war die Verteilung der Knollengr?ssen aus dem Pflanzgut beider Herkünfte ?hnlich, mit dem gesünderen Pflanzgut wurden jedoch geringfügig mehr Knollen >4 cm erzeugt (Abb. 2). Im Juni waren Knollenanzahl und-gewicht pro Stengel vom gesunderen Pflanzgut h?her als vom kommerziellen (Tab. 1); im September war die Knollenanzahl ?hnlich, die Ertr?ge waren aber vom kommerziellen Pflanzgut h?her als vom gesünderen. Die Ertr?ge pro Stengel waren auch bei den kleinen Pflanzknollen h?her als bei den grossen. Das Knollengewicht pro Stengel verringerte sich mit zunehmender Stengelzahl pro Pflanze, beim gesünderen Pflanzgut war dies jedoch weniger ausgepr?gt als beim kommerziellen (Abb. 4). Die gr?ssere Knollenzahl an Pflanzen aus gesundem Pflanzgut war deshalb auf die erh?hte Stengelzahl und, bei grossen Pflanzknollen, auf die erh?hte Knollenanzahl pro Stengel zurückzuführen. Die frühe Bew?sserung führte 1972, jedoch nicht 1973, zu einer Verringerung der Knollenanzahl (Tab. 2). Die Knollenertr?ge im September waren eher bei normaler Bew?sserung erh?ht (34%, 1972; 18%, 1973) als bei früher Bew?sserung (23%, 1972; 12%, 1973), die Anzahl der Knollen >4 cm (Abb. 3) und die durchschnittliche Knollengr?sse waren auch bei normaler Bew?sserung h?her (Tab. 3). Im Jahre 1972 waren vom gesünderen Pflanzgut die Knollenertr?ge um 5% h?her als vom kommerziellen wenn die Parzellen nicht oder früh bew?ssert wurden und um 12% h?her bei normaler Bew?sserung (Tab. 2), und 1973 waren die Ertr?ge vom gesünderen Pflanzgut bei den beiden Bew?sserungsmassnahmen um 6–7% h?her. Infektionen mitPolyscytalum pustulans waren an Knollen aus kommerziellem Pflanzgut h?ufiger als aus gesünderem Pflanzgut (Tab. 5), und sie nahmen bei Bew?sserung zu. Dagegen waren Infektionen mitHelminthosporium solani am h?ufigsten an Knollen aus gesünderem Pflanzgut, und sie nahmen bei Bew?sserung ab. Das Auftreten vonRhicotonia solani wurde nicht deutlich vom Gesundheitszustand des Pflanzgutes oder durch die Bew?sserung beeinflusst.

Résumé Des tubercules germés de petit (22–25 g) et gros (118–126 g) calibres produits à partir de semences commerciales et de boutures (semences les plus saines) sont plantés dans des essais à Rothamsted en 1972 et 1973. Les parcelles sont irriguées: (1) t?t à partir de la levée jusqu'au stade tubérisation pour garder sur 10 cm de profondeur le niveau de sa capacité de rétention en eau et ensuite jusqu'en Septembre en maintenant le niveau d'humidité sur 38 mm, (2) normalement, à partir du stade tubérisation en maintenant le niveau d'humidité sur 38 mm, (3) tardivement (1972, seulement) de la mi-ao?t à la mi-septembre (Fig. 1). La semence la plus saine produit des plantes avec davantage de tiges, de tubercules et un rendement 6 à 9% supérieur en septembre que les gros tubercules de semence commerciale (Tableau 1). L'état sanitaire de la semence n'affecte pas les rendements des tubercules de petit calibre bien que les plantes issues des semences les plus saines produisent davantage de tubercules que les semences commerciales. En septembre, la distribution des tubercules selon leur taille est identique pour les semences des deux origines mais les semences issues de boutures produisent beaucoup plus de tubercules supérieurs à 4 cm (Fig. 2). En juin, le nombre et le poids des tubercules par tige sont plus élevés dans les semences les plus saines que dans les semences commerciales (Tableau 1); à partir de septembre, les nombres de tubercules sont identiques mais les rendements sont plus importants à partir de semences commerciales. De même, les rendements par tige sont plus élevés à partir des petits calibres que des gros calibres. Le poids de tubercules par tige diminue avec l'augmentation du nombre de tiges par plante mais de fa?on moindre à partir des semences les plus saines (Fig. 4). Le plus grand nombre de tubercules sur les plantes issues des semences les plus saines est donc attribué à l'augmentation du nombre des tiges et pour les semences de gros calibres à l'augmentation du nombre de tubercules par tige. Une irrigation précoce diminue le nombre de tubercules formés en 1972 (Tableau 2) mais n'a pas d'effect en 1973. Les rendements en tubercules en septembre sont davantage augmentés par une irrigation normale (34%, 1972; 18%, 1973) que précoce (23%, 1972; 12%, 1973), de même que le nombre des tubercules >4 cm (Fig. 3); le calibre moyen des tubercules est plus grand que dans le cas d'une irrigation normale (Tableau 3). En 1972, les rendements de septembre en tubercules sont 5% plus élevés à partir des semences les plus saines qu'à partir des semences commerciales quand les parcelles ne sont pas irriguées ou quand l'irrigation est précoce et 12% plus élevés dans le cas d'une irrigation normale (Tableau 2); en 1972, les rendements sont 6–7% plus élevés à partir des semences les plus saines et ce avec les deux types d'irrigation. L'infection parPolyscytalum pustulans est plus fréquente à partir des tubercules de semences commerciales qu'à partir des semences les plus saines (Tableau 5) et est accrue par l'irrigation. A l'inverse, l'infection parHelminthosporium solani est plus commune sur tubercules issus des semences les plus saines et est réduite par l'irrigation. L'incidence deRhizoctonia solani n'est pas affectée significativement par l'état sanitaire des semences ou par l'irrigation.
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Summary Experiments on the injection into young cuttings of sap from potato plants that had been induced to tuber are described. No evidence that such sap has any specific tuber-inducing activity was found. Two experiments in which aerial stems of potato plants were systematically dissected and set as cuttings showed that the stems were heterogeneous in capacity for rooting and tubering. The need for randomization of cuttings used in physiological experiments is emphasized.
Zusammenfassung Die beschriebenen Versuche befassen sich mit der Einspritzung junger Stecklinge mit dem Saft von Kartoffelpflanzen, die dazu induziert wurden, Knollen zu bilden. Der Saft wurde durch Erfrieren extrahiert. Kein Beweis konnte gefunden werden, dass ein solcher Saft besondere knollenbildende Wirksamkeit besitzt (tabelle). Zwei Versuche, in welchen oberirdische Stengel von Kartoffelpflanzen systematisch zerschnitten und als Stecklinge verwendet wurden, zeigten, dass die Stengelteile verschieden bef?higt waren, Wurzeln und Knollen zu bilden. In einem Versuch (abb. 1) brachten Stecklinge vom untersten Teil eines Andigena-Stengels Pflanzen hervor, die wenige sogenannte Luftknollen bildeten. Je weiter oben die Stecklinge dem Andigena-Stengel entnommen wurden, desto mehr dieser oberirdischen Knollen wurden erzeugt. Im zweiten Versuch (abb. 2) mit den KlonenArran Victory undKing Edward stellte sich heraus, dass die F?higkeit, Wurzeln und Knollen zu bilden, sich systematisch ver?nderte. Diese Ver?nderung hing vom Alter der Elternstengel und der Lage des Stecklings an diesen vor dem Abschneiden ab. Es wird auf die Notwendigkeit verwiesen, die Wahl der Stecklinge in physiologischen Versuchen dem Zufall zu überlassen.

Résumé L’article rapporte les résultats d’injection dans des jeunes boutures de jus—extrait par congélation—de plantes de Pomme de terre dont la tubérisation est induite. On n’a trouvé aucune preuve qu’un tel jus a une quelconque action d’induction (tableau). Deux expériences, dans lesquelles les tiges aériennes de Pomme de terre étaient systématiquement découpées et plantées comme boutures, montraient que les tiges sont hétérogénes dans la capacité de s’enraciner et de tubériser. Dans une expérience (fig. 1) les boutures de la base d’une tige d’Andigena donnaient des plantes qui produisaient quelques tubercules aériens et la proportion de tubercules aériens augmentait avec la hauteur de prise de la bouture sur la tige parentale. La seconde expérience (fig. 2), avec les clonesArran Victory etKing Edward, révélait que la capacité d’enracinement et de tubérisation variait systématiquement avec l’age de la tige parentale et la position de la bouture sur celle-ci. L’auteur explique la nécessité de faire jouer les lois statistiques dans la culture de boutures utilisées dans des expériences physiologiques.
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Summary The components of the alcohol-soluble nitrogen of potato tubers (cv. British, Queen) infected by leaf roll virus were examined in an attempt to correlate nitrogen translocation and the reduction in size and yield of the tubers. Infection was found to increase all the soluble nitrogen fractions except ammonia and asparagine. It is concluded that infection interferes in some way with the normal process of tuber expansion but that shortage of translocates is not responsible for the reduction in the infected tubers.
Zusammenfassung Der alkoholl?sliche α-Amin-, Amid- und Ammoniakstickstoffgehalt von mit Blattrollivirus infizierten Kartoffelknollen (Sorte British Queen) wurde im Hinblick darauf untersucht, ob der Einfluss der Infektion auf die beweglichen Stickstoffverbindungen für die Reduktion von Gr?sse und Ertrag von mit der Krankheit befallenen Knollen verantwortlich war. Es wurde festgestellt, dass eine Infektion, im Vergleich mit gesunden Kontrollen, zu h?heren alkoholl?slichen α-Amin- und Glutamin-Stickstoffraktionen führt (Abb. 1 und 2). Ein erh?hter Ammoniakgehalt wurde nur in Knollen von alternden Pflanzen gefunden (Abb. 2). Der Asparaginamid-Stickstoffgehalt war, wenn auch nicht gesichert, w?hrend der gesamten Wachstumsperiode kliner (Abb. 2). Daraus wird geschlossen, dass eine Knappheit an beweglichen Stickstoffverbindungen nicht für die Verminderung von Gr?sse und Ertrag von erkrankten Knollen verantwortlich ist und dass die Infektion mit Blattrollvirus in irgendeiner Weise in den normalen physiologischen Vorgang des Knollenwachstums eingreift.

Résumé Les constituants azotés solubles dans l'alcool provenant de tubercules infectés par le virus de l'enroulement (α-amine, amide et ammoniac) ont été examinés dans le but de déterminer si l'effet de l'infection sur la migration de l'azote était responsable de la réduction de taille et de rendement des tubercules malades. Il a été montré que, par rapport au témoin sain. l'infection augmente les fractions azotées solubles dans l'alcool d'α-amine (Fig. 1) et de glutamine (Fig. 2). La concentration en ammoniac s'élève seulement dans les tubercules prélevés sur des plantes sénescentes (Fig. 2). La teneur en asparagine diminue, bien que l'effect ne soit pas significatif, tout au long de la période de végétation. On en conclut que l'absence de migration n'est pas responsable de la réduction de taille et de rendement des tubercules malades et que l'infection provoquée par le virus de l'enroulement interfère en quelque sorte avec le processus physiologique normal du développement des tubercules.
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