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1.
Summary The influence of the place of a stem in the hill was studied for three years in different potato stands in field experiments. Single-sprouted seed pieces were used to build up hills with either 1, 3 or 5 main stems. By harvesting the stems separately and collecting and analysing the tubers from each stem it was possible to describe the tuber populations according to the variables tuber weight and dry matter content. The results show that the mean value and the standard deviation of tuber weight were affected by the place of a stem in the hill. The tuber yield per hectare is also affected by this and by the distribution of the stems in the field. The effect of the place of the stem in the hill on dry matter content of the tubers is not very clear. However, the amount of dry matter accumulated is clearly related to the place of the stem in the hill.
Zusammenfassung In dieser Untersuchung wurde die Hypothese geprüft, ob der Ort eines Triebes in der Pflanze das Knollenwachstum und die Anh?ufung von Trockensubstanz beeinflusse. Mit Hilfe von einkeimigen Saatknollenstücken wurden drei verschiedene Typen von Stauden gebildet (Abb. 1). Bei Verwendung verschiedener Typen von Best?nden war es auch m?glich festzustellen, ob eine Interaktion bestand zwischen dem Ort des Stengels und dem Typ des Bestandes. Es ist offensichtlich, dass der Platz eines Stengels in der Pflanze das durchschnittliche Knollengewicht und die Standardabweichung der Knollen beeinflusst (Tabellen 2 und 3). Die Ergebnisse zeigen auch, dass die Verteilung der Stengel im Feld den Knollenertrag beeinflusst und dass eine gleichm?ssige Verteilung der Stengel einen h?heren Ertrag gibt als in Gruppen gepflanzte Stengel (Abb. 2). Der Einfluss des Platzes eines Stengels in der Pflanze auf den Trockensubstanzgehalt der Knollen ist nicht sehr klar (Tabellen 4 und 5). In einigen F?llen zeigten die erzielten Ergebnisse einigen Einfluss des Platzes. Der Einfluss des Ortes eines Stengels in der Pflanze auf die Trockensubstanzanh?ufung in Knollen, die zu einem bestimmten Stengel geh?ren, ist in einigen Best?nden sehr ausgepr?gt (Abb. 3). Die Ergebnisse der Untersuchung weisen klar auf die Wichtigkeit hin, bei aller Forschungsarbeit mit Kartoffeln den Platz der Stengel in der Pflanze und im Bestand in Betracht zu ziehen.

Résumé Le but de cette recherche est de voir si l’espace réservé à une tige dans la butte influence la croissance du tubercule et l’accumulation de la matière sèche. On réalise trois types différents de butte au moyen de simples fragments de plant germé (fig. 1). En utilisant des types différents de situation, il est également possible de voir s’il existe une quelconque interaction entre l’espace réservé à une tige et le genre de position. Il para?t évident que l’espace réservé à une tige influence le poids moyen des tubercules et la déviation standard de la population de tubercules (tableaux 2 et 3). Les résultats montrent aussi que la répartition des tiges dans le champ influence la production de tubercules et qu’une égale répartition des tiges donne une production plus élevée que lorsque les tiges sont groupées (fig. 2). L’effet de l’espace réservé à une tige dans la butte sur la teneur en matière sèche n’appara?t pas clairement (tableaux 4 et 5). Dans quelques cas, on obtient des résultats qui montrent une certaine influence de l’espace. L’effet de l’espace réservé à une tige dans la butte sur l’accumulation de la matière sèche par les tubercules d’une certaine tige est très prononcé dans quelques dispositions (fig. 3). Les résultats de la recherche indiquent clairement l’importance de considérer dans toute recherche sur la pomme de terre l’espace réservé aux tiges dans la butte et leur disposition.
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2.
Summary Effects of set size, harvest date and stem density were examined with cv. Maris Peer and of stem density and harvest date with cv. Pentland Marble. At maturity average tuber weight for both varieties fell initially as density was increased becoming virtually constant at the higher densities, and was about 45% greater for Maris Peer than for Pentland Marble. Numbers of tubers/m2 were similar for each cultivar at low densities but were greater for Pentland Marble than for Maris Peer at high populations. Total yield at maturity for each variety was asymptotically related to density. Yields of canningsized tubers (20–40 mm) increased over the lower part of the density range becoming constant at about 70 stems/m2, and representing about 50% of the total yield for Maris Peer and over 80% for Pentland Marble.
Zusammenfassung Der Anbau von Maris Peer für die Verarbeitung auf Dosenkartoffeln (ganze Knollen) ist in Grossbritannien weit verbreitet. Vor kurzer Zeit ist Pentland Marble als eine speziell zur Verabeitung als Dosenkartoffel geeignete Sorte zum Anbau freigegeben worden. Diese Sorten wurden in getrennten, aber angrenzenden Versuchen angebaut, wobei bei Maris Peer die Einflüsse auf die Ertr?ge von vier Stengeldichten, zwei Pflanzknollengr?ssen und vier Erntedaten und bei Pentland Marble die Einflüsse von drei Stengeldichten und zwei Erntedaten untersucht worden. Einzelheiten der Verfahren sind in Tabelle 1 aufgeführt. Das durchschnittliche Gewicht der Tochterknollen von Maris Peer war vor der Reife der Knollen bei den grossen Mutterknollen gr?sser als bei den kleinen (Abb. 3). Zur Reifezeit fiel das durchschnittliche Knollengewicht anfangs, als die Bestandesdichte angestiegen war, stark; aber bei Bestandesdichten von mehr als ungef?hr 70 Stengeln/m2 waren die Werte innerhalb eines gegebenen Erntedatums ?hnlich. Die Knollenzahl/m2 erh?hte sich anf?nglich, als die Bestandesdichte von beiden Pflanzknollengr?ssen angestiegen war, aber bei Dichten von über 70 Stengeln/m2 war sie im wesentlichen konstant (Abb. 4a). Der Gesamtertrag verhielt sich also asymptotisch zur Bestandesdichte und grosse Knollen gaben nur beim ersten Erntedatum h?here Ertr?ge als kleine (Abb. 2). Zur Reifezeit stiegen die Ertr?ge in der für die Konserven-industrie ben?tigten Knollengr?sse (20–40 mm) in dem Masse, als die Bestandesdichte bis auf ungef?hr 70 Stengel/m2 angewachsen war; nachher blieben sie konstant. Der gr?sste Anteil am Gesamtertrag in der für die Konservierung ben?tigten Gr?sse betrug ungef?hr die H?lfte, und dieser Stand wurde ebenfalls bei etwa 70 Stengeln/m2 erreicht. Im Gegensatz dazu nahm der Ertrag an Speisekartoffeln (>40 mm) mit fortschreitendem Ansteigen der Bestandesdichte bis auf 70 Stengel/m2 ab. Bei noch gr?sseren Stengeldichten blieb er bei etwa der H?lfte des Gesamtertrages konstant. Das durchschnittliche Gewicht der Tochterknollen von Pentland Marble war weniger als die H?lfte desjenigen von Maris Peer bei vergleichbaren Stengeldichten zur Reifezeit (Abb. 3). Die Knollenzahl/m2 war bei geringen Stengeldichten bei beiden Sorten ?hnlich, aber bei grossen Stengeldichten erzeugte Pentland Marble bis zu 45% mehr Knollen/m2 als Maris Peer (Abb. 4b). Die Ertr?ge in der für die Konserven ben?tigten Knollengr?sse betrugen bei Unreife über 90% des Gesamtertrages und überstiegen bei Reife 80% des Gesamtertrages bei Dichten von über 70 Stengeln/m2 (Abb. 6). Der Ertrag an Speiseware war bei der ersten Ernte nicht bedeutend, aber bei der zweiten Ernte erreichte er einen hohen Anteil am Gesamtertrag bei kleiner Stengeldichte und weniger als 5% des Totals bei gr?sseren Dichten. Es wird angenommen, dass in einer gegebenen, aber durch Konkurrenz beeinflussten Umwelt die Knollenzahl pro Einheit Fl?che von der Menge der verfügbaren Assimilate bestimmt wird und dass daher auch für einzelne Sorten die Anzahl der Stengel pro Fl?cheneinheit zur Zeit des Beginns der Knollenbildung von Bedeutung ist. Niedrige Stengeldichten würden zur Bildung von weniger Knollen pro Fl?cheneinheit führen als hohe Stengeldichten, und bei Dichten über einem gewissen Stand w?ren die Assimilate konstant und führten zur Bildung einer konstanten Knollenzahl. Nachheriges Wachstum der Triebe und die verfügbaren Assimilate würden die sich daraus ergebende durchschnittliche Knolleng?sse bei einer gegebenen Stengeldichte bestimmen. Die Ertr?ge und Ertragskomponenten (Durchschnittsgewicht der Tochterknollen und Knollenzahl/Fl?cheneinheit) von Pentland Marble wiesen auf ein im Vergleich zu Maris Peer betr?chtlich gr?sseres Potential zur Produktion von Kartoffeln für die Konservenindustrie hin. Immerhin waren bei Pentland Marble relativ hohe Mengen an Pflanzgut von ungef?hr 10 t/ha n?tig, um zur Reifezeit einen hohen Anteil am Gesamtertrag in der für die Herstellung von Dosenkartoffeln geeigneten Gr?sse zu erreichen. Verwendung einer kleineren Pflanzkartoffelgr?sse k?nnte die ben?tigte Pflanzgutmenge heral setzen, ohne zu, einer Ertragsverminderung zu führen.

Résumé Maris Peer est cultivée sur une grande échelle au Royaume-Uni dans le but de satisfaire à toute la production de pommes de terre appertisées. Récemment, Pentland Marble a été abandonnée comme variété spécifique de l'appertisation. Ces variétés ont été mises en culture dans des expériences séparées mais attenantes dans lesquelles on a étudié, pour Maris Peer, les effets sur la production de quatre densités (de tiges), de deux séries de calibres et de quatre dates de récolte, et, pour Pentland Marble, les effets de trois densités, et deux dates de recolte. Les détails des traitements sont donnés dans le tableau 1. Le poids moyen des tubercules de la descendance de Maris Peer s'est révélé plus grand avec les gros plut?t qu'avec les petits plants dans le cas de récolte avant maturité (fig. 3). A maturité, le poids moyen par tubercule tombe d'abord rapidement quand augmente la densité, mais aux densités excédant 70 tiges par m2 environ, les valeurs sont semblables quelle que soit la date de la récolte. Le nombre de tubercules par m2 augmente d'abord avec l'accroissement de la densité et ce, pour les deux grosseurs de plants, mais le nombre devient constant lorsque les densités dépassent 70 tiges par m2 (fig. 4a). La relation entre la production totale et la densité est également asymptotique: les gros tubercules donnent une production plus élevée que les petits lors de la première récolte seulement (fig. 2). Les productions à maturité de tubercules de forme convenant à l'appertisation (20–40 mm) augmentent avec les densités jusqu'à la densité d'environ 70 tiges par m2, et restent constantes par après. La proportion maximale de la forme convenant à l'appertisation dans la récolte totale est d'environ la moitié, proportion qui est également atteinte à 70 tiges par m2 environ. Au contraire, la production ‘commerciale’ (>40 mm) diminue avec les augmentations progressives de densités jusqu'à 70 tiges par m2, et pour les densités supérieures, elle se maintient constante à environ la moitié de la production totale. A maturité et pour des densités comparables, le poids moyen d'un tubercule de la descendance de Pentland Marble est moindre que celui de Maris Peer (fig. 3). Aux faibles densités de population, les nombres de tubercules par m2 sont similaires chez Pentland Marble et chez Maris Peer, mais aux hautes densités, la première produit jusqu'à 45% en plus de tubercules par m2 que la seconde (fig. 4b). Lorsque les densités dépassent 70 tiges par m2, les productions de tubercules non m?rs de forme convenant à l'appertisation, représentent plus de 90% de la production totale, et, à maturité, dépassent 80% de la production totale (fig. 6). Les productions de tubercules commerciaux sont insignifiantes au premier arrachage, mals au second elle représentent une proportion élevée de la production totale lors des faibles densites et moins de 5% de la production totale aux densités plus élevées. Les résultats suggèrent que, dans un millea donné et sous l'influence de la competition, la quantité de matières assimilables disponibles détermine le nombre de tubercules par unité de surface au moment de l'initiation des tubercules. Avec de faibles densités, il y aurait un moindre nombre de tubercules ‘initiés’ par unité de surface qu'avec de hautes densités et, pour des densités au-dessus d'un certain seuil, les matières assimilables resteraient constantes, de là résulteralt un nombre constant de tubercules ‘initiés’. Le développement subséquent du feuillage, et de là, les quantités disponibles des matières assimilables auraient pour résultats de déterminer la grosseur moyenne des tubercules pour une densité donnée. Les productions et les divers facteurs de la production (poids moyen des tubercules de la descendance et nombre de tubercules par unité de surface), révèlent que Pentland Marble possède un potentiel de production de tubercules convenant à l'appertisation considérablement plus élevé que Maris Peer. De même, les co?ts relativement élevés des plants pour quelque 10 tonnes/ha sont nécessaires pour que Pentland Marble atteigne à maturité une proportion élevée, de la production totale, de tubercules convenant à l'appertisation. L'utilisation de plants de plus petit calibre peut diminuer les frais de plantation, sans qu'il en résulte une réduction de la production.
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3.
Summary Of five growth regulators applied to seed tubers in January when sprout growth had just started, only gibberellic acid (GA) materially affected apical dominance or subsequent development. GA increased the number of sprouts by one third and induced the production of many stolon-like branches. After planting, the number of main stems was greater with GA, as was the number of branch stems and tubers; total yield was not affected, but the yield of seed-sized tubers was increased by up to 70%.
Zusammenfassung Frühere Arbeiten über den Einfluss der Keimbildung zu verschiedenen Zeitpunkten deuteten an, dass eine Kombination von früher Keimildung und Verminderung der apikalen Dominanz notwendig ist, um die Knollenzahl pro Pflanzstelle zu erh?hen. Es wurde ein Versuch gemacht, die apikale Dominanz zu verringern, indem Pflanzkartoffeln im Januar unmittelbar nach Beginn des Keimwachstums mit fünf Wachstumsregulatoren in je drei Konzentrationen behandelt wurden. Die Einzelheiten der Verfahren sind im Abschnitt ‘Material and Methods’ angegeben; ihre Wirkung auf das Keim- und Stengelwachstum sowie auf die Knollenzahl und den Ertrag sind in Tabelle 1 aufgeführt. Nur die Gibberellins?ure (GA) beeinflusste die apikale Dominanz oder das nachfolgende Wachstum wesentlich. GA erh?hte die Anzahl der Keime und der Haupttriebe um 1/3, ebenso erh?hte sie stark die Anzahl der stolonenartigen Seitentreibe an den Keimen; einige der letzteren entwickleten sich nach dem Auspflanzen wahrscheinlich in Seitenstengel. Zweimalige Behandlung der Knollen mit Konzentrationen von 50und 100 ppm verursachten ein früheres Auflaufen und eine frühere Knollenbildung; dies im Gegensatz zu Bruinsma et al. (1967) und Lovell und Booth (1967), die fanden, dass GA den Beginn der Knollenbildung verz?gere. Der frühere Beginn der Knollenbildung wurde durch das frühere Auflaufen und das fortgeschrittene Stolonen-wachstum zur Zeit des Auspflanzens erm?glicht. Es waren kein signifikanten Einfluss von GA auf den Krautertrag bei irgendeiner der drei Musterentnahmen (Abb. 1) und keine ungünstigen Symptome, wie z.B. die von andern Forschern beobachtete Chlorose, festzustellen. Unbehandeltes Pflanzgut und solches, das zweimal mit einer GA-L?sung von 5, 50 und 100 ppm behandelt wurde, ergaben 10.8, 13.7, 17.0 bzw. 19.8 Knollen pro Staude und einen Pflanzknollenertrag von 12.4, 15.6, 17.6 bzw. 21.2 Tonnen/ha (Tabelle 2). Diese Unterschiede in der Knollenanzahl waren zur Zeit des Beginns der Knollenbildung schon klar ersichtlich (Abb. 1). Die in der Literatur berichtete Unterschiedlchkeit in der Reaktion der Gibberellins?ure wird im Zusammenhang mit der Anwendungs-methode und dem Zusatand der Pflanzknolle zur Zeit der Behandlung besprochen. Man kommt zum Schluss, dass weitere Arbeiten über Faktoren, die die Aufnahme von GA durch die Knollen beeinflussen, notwendig sind, bevor die Verwendung für die Produktion von Pflanzkartoffeln für den Handel empfohlen werden kann.

Résumé Une étude précédente sur l'effet des variations dans la durée de la germination a suggéré l'hypothèse qu'une combinaison de la germination précoce et de la réduction de la dominance apicale était nécessaire pour accro?tre le nombre de tubercules par touffe. On a réalisé un essai de réduction de la dominance apicale par application de cinq régulateurs de croissance, à 3 concentrations chacun, à des plants de pomme de terre, en janvier, au moment du départ de la germination. Les détails des traitements sont donnés dans le paragraphe ‘Materials and methods’ et leurs effets sur la croissance du germe et de la tige, de même que sur le nombre de tubercules et la production figurent au tableau 1. Seul l'acide gibberellique (GA) influence réellement la dominance apicale ou la croissance subséquente. GA augmente de 1/3 le nombre de germes et de tiges principales et augmente également le nombre de ramifications semblables à un stolon sur les germes; plusieurs de ces derniers se développent probablement en branches de tiges après la plantation. GA pulvérisé deux fois sur les tubercules aux concentrations de 50 et 100 ppm a donné une levée plus précoce, de même qu'une initiation plus précoce des tubercules, contrairement à Bruinsma et d'autres (1967), Lovell et Booth (1967) qui trouvaient que GA retardait celle-ci. Il est possible que l'initiation plus précoce précoce soit due à une levée plus rapide et à une croissance plus avancée de stolons au moment de la plantation. Il ne se révèle aucun effet significatif de GA sur le développement foliaire à aucun des trois arrachages d'échantillons (Fig. 1) et aucun sympt?me nuisible, telle la chlorose signalée par certains chercheurs, n'a été observée. Les plants non traités et ceux traités deux fois avec des solutions de GA de 5, 50 et 100 ppm donnaient 10,8, 13,7, 17 et 19,8 tubercules par touffe, et les productions de plants étaient de 12,4, 15,6, 17,6 et 21,2 tonnes/ha respectivement (Tableau 2). Ces différences dans les nombres de tubercules apparaissent clairement au moment de l'initiation des tubercules (Fig. 1). L'auteur discute des variations dans la réaction à l'acide gibberellique rapportées dans la littérature en fonction de la méthode d'application et de l'état du plant au moment du traitement; il conclut qu'une recherche ultérieure sur les facteurs qui affectent l'absorption de GA par les tubercules est nécessaire avant que l'on puisse recommander son utilisation dans la production commerciale de plants.
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4.
Summary The effect of foliar sprays of 0, 25, 50 and 75 ppm potassium gibberellate (KGA) and 1, 2 and 3 applications were studied on an economically important summer variety of potato (Eslamboli) in a factorial experiment. Three applications of KGA regardless of concentration significantly increased the number of tubers and the total length of main stems over 1 and 2 applications. Soluble solids content of tubers significantly decreased with each unit increase in number of applications regardless of concentration. A combination of 3 applications at 25 ppm caused the largest significant increase in total length of main stems. Mean length of main stems also significantly increased when the concentration, number of applications or their combination were considered. Treated tubers appeared smaller than controls. There were no changes in mean fresh weight of each tuber, dry matter percentage, number of main stems or total yield.
Zusammenfassung In einem faktoriellen Versuch wurden die Einflüsse von Kalisalz der Gibberellins?ure (KGA) bei Gaben von 0, 25, 50 und 75 ppm und bei 1, 2 und 3 Anwendungen auf die vegetative Entwicklung und die Knollenerzeugung einer ?konomisch wichtigen Sommerkartoffelsorte (Eslamboli) untersucht. Der Versuch wurde als Split-plot mit 4 Wiederholungen angelegt. Die Knollen wurden am 1. April 1971 ausgepflanzt. Die erste Spritzung wurde 4 Wochen nach dem Auspflanzen, als die Stengel 10–12 cm lang waren, vorgenommen. Die weiteren Spritzungen folgten in je 10 Tagen Abstand. Das vegetative Wachstum wurde alle 10 Tage an den vierten, achten und zw?lften Pflanzen in der Reihe der 14 Pflanzen gemessen. Die Knollen wurden am 10. August 1971 geerntet und die notwendigen Messungen daran vorgenommen. Drei Anwendungen von KGA, gleichgültig welcher Konzentration, erh?hten in signifikanter Weise die Anzahl der Knollen, und die Gesamtl?nge der Haupttriebe gegenüber von nur einer oder zwei Anwendungen (Tabelle 1, Abb. 2). Der Gehalt an l?slichen Inhaltsstoffen der Knollen verminderte sich signifikant mit jeder zus?tzlichen Behandlung ohne Rücksicht auf die Konzentration (Tabelle 1). Die Kombination von 3 KGA-Anwendungen zu 25 ppm brachte die gr?sste signifikante Zunahme in der Gesamtl?nge der Haupttriebe (Tabelle 2). Bei zwei und drei Anwendungen von KGA, gleichgültig welcher Konzentration, nahm die durchschnittliche L?nge der Haupttriebe im Vergleich zu einer Behandlung signifikant zu (Tabelle 1, Abb. 3). KGA zu 25–50 ppm, ohne Rücksicht auf die Zahl der Anwendungen, brachte eine signifikante Zunahme der durchschnittlichen L?nge der Hauptstengel (Tabelle 3). Die Kombination von 3 Spritzungen mit KGA zu 50 ppm zeitigte die gr?sste signifikante Zunahme in der durchschnittlichen L?nge der Haupttriebe (Tabelle 4). Knollen von behandelten Pflanzen waren kleiner als die der Kontrolle (Abb. 1). Es ergaben sich keine signifikanten Aenderungen in der Anzahl der Haupttriebe, in Prozent der Trockensubstanz der Knollen, im durchschnittlichen Frischgewicht jeder Knolle und im Gesamtertrag der Knollen.

Résumé Les auteurs ont étudié dans une expérience factorielle les effets de gibbérellate de potassium (KGA) à 0, 25, 50 et 75 ppm et 1, 2 et 3 applications sur le développement végétatif et la production de tubercules d'une variété économiquement importante (Eslamboli). Ils ont utilisé la méthode des blocs avec répartition des parcelles au hasard et 4 répétitions. La plantation eut lieu le ler avril 1971. La première pulvérisation fut effectuée 4 semaines après la plantation, au moment où la longueur des tiges était de 10–12 cm environ, et les pulvérisations étaient répétées après chaque période de 10 jours. La mesure du développement végétatif a été faite chaque dixième jour sur la quatrième, huitième et douzième plante dans la ligne de 14 plantes. La récolte des tubercules s'est faite le 10 ao?t 1971 et on a effectué sur ceux-ci les mensurations nécessaires. Trois applications de KGA, indépendamment de la concentration, accroissent significativement le nombre de tubercules et la longueur totale des tiges principales par rapport à 1 ou 2 applications (tableau 1, fig. 2). La teneur des tubercules en éléments solubles diminue significativement avec chaque augmentation du nombre d'applications, indépendamment de la concentration (tableau 1). La combinaison de 3 applications et de la dose de 25 ppm entra?ne l'augmentation la plus significative de la longueur totale des tiges principales (tableau 2). Deux et trois applications de KGA indépendamment de la concentration augmentent significativement la longueur moyenne des tiges principales par comparaison avec une application (tableau 1, fig. 3). Le KGA à 25–50 ppm, indépendamment du nombre d'applications, augmente significativement la longueur moyenne des tiges principales (tableau 3). La combinaison ‘3 applications de KGA à 50 ppm’ a provoqué l'accroissement le plus significatif de la longueur moyenne des tiges principales (tableau 4). Les tubercules traités se sont révélés de volume inférieur à ceux des témoins (fig. 1). Aucun changement significatif n'est apparu dans le nombre de tiges principales, le pourcentage de matière sèche des tubercules, le poids moyen frais de chaque tubercule et la production totale de tubercules.
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5.
Summary Two series of experiments are reported which determined the origins of above-ground stems in potato crops in Cambridge and elsewhere in East Anglia. Very little secondary branching was found so that counts of above-ground stems and main stems were very similar. The implications of this lack of branching are discussed and the above-ground stem count suggested as a suitable method of recording densities in the potato.
Zusammenfassung Es wird über eine Anzahl Feldversuche aus den Jahren 1969–1971 berichtet, bei denen der Ort des Beginns obrirdischer Stengel in Kartoffelbest?nden bestimmt wurde. Die Versuche wurden in Cambridge und andern Teilen von East Anglia durchgeführt und umfassten verschiedene Bodentypen, das Auspflanzen von Hand und mit der Maschine, die Anwendung von Bodenherbiziden und das Hacken von Hand zur Unkrautbek?mpfung, verschiedene Pflanzabst?nde (30,5–68,6 cm) in der Reihe und zwischen zwei Reihen (68,6 cm und 76,2 cm), viele Sorten und Pflanzknollen verschiedener Gr?sse mit einer breiten Skala der Keimentwicklung. Die Pflanzen wurden im Juli von Hand geerntet und die Haupttriebe sowie s?mtlichte Triebe über dem Boden gez?hlt. Sehr wenig sekund?re Verzweigungen (Nebentriebe) wurden gefunden (Tabellen 1–4), so dass die beiden Z?hlmethoden sehr ?hnliche Resultate brachten. Selbst bei Pflanzen mit 10 oder 12 Stengeln stammte die Mehrheit der Stengel aus einer Gewebemasse des Kronenendes der Knolle, und es war ohne eingehende Analyse nicht m?glich zu bestimmen, wieviele Augen dazu beitrugen; alle diese Stengel wurden deshalb als Haupttriebe gez?hlt. Viele der sekund?ren Triebe (Nebentriebe) trugen Knollen (Abb. 1), und es wird angenommen, dass das Z?hlen aller Stengel über dem Boden eine zuverl?ssige und nicht einseitige Methode zur Feststellung der Dichte in Kartoffelbest?nden ist.

Résumé Les auteurs rapportent les résultats d'un certain nombre d'expériences visant à déterminer l'origine des tiges aériennes dans les cultures de pomme de terre. Les essais ont été exécutés à Cambridge et dans d'autres endroits de l'Est del'Angleterre, et ont impliqué divers types de sol, les plantations manuelle et mécanique, l'utilisation d'herbicides et le sarclage manuel, divers espacements de plants (30,5–68,6 cm) et de buttes (68,6-cm et 76,8 cm), diverses variétés et diverses grosseurs de plants montrant une large variation dans le développement des germes. On arrachait manuellement les plantes en juillet et on déterminait les nombres de tiges au-dessus et en-dessous du sol (tiges principales). On a trouvé une très faible ramification secondaire (tableaux 1–4) de sorte que les deux méthodes de comptage ont donné des résultats très semblables. Même lorsque les plantes montrent 10 ou 12 tiges, celles-ci proviennent en majorité d'une masse de tissu située à la couronne du tubercule et il n'est pas possible sans une dissection minutieuse de préciser combien de bourgeons ont contribué à ce résultat, par conséquent, toutes ces tiges sont considérées comme tiges principales provenant d'en-dessous du sol. Beaucoup de branches secondaires produisent des tubercules (fig. I) et les auteurs pensent que le dénombrement de toutes les tiges audessus du sol constitue une méthode valable et non-subjective de déterminations des densitées dans les cultures de pomme de terre.
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6.
Summary Majestic potatoes were sprayed with N-dimethylaminosuccinamic acid (B9) as tubers were forming and again 2 weeks later. Treated plants had shorter stems and less leaf area than untreated plants but the same total leaf dry weight, because dry weight per unit area was increased. Plants sprayed with B9 at 5 g/l had 20% less leaf area than untreated plants at the time of maximum leaf area (end of July). Treatment increased tuber number, and increased rate of tuber growth, especially soon after spraying. The effects of seed size and B9 on tuber number were independent. Checking top growth increased tuber growth rate at first, implying that the leaves became more efficient in increasing tuber dry weight.
Zusammenfassung Saatkartoffeln der SorteMajestic mit einem Knollengewicht von 40 bis 100g wurden am 16. April 1965 ausgepflanzt; am 16. Juni (Ernte 1), zur Zeit der Knollenbildung also, wurden einige Pflanzen zwecks Bestimmung der Blattfl?che sowie der Trockensubstanz von Pflanzenteilen als Muster entnommen. Einige Parzellen wurden mit dem Wachstumsregulator N-dimethylamino-Bernsteins?ure (B9) mit einer Konzentration von entweder 1 g/l oder 5 g/l besprüht. Am 30. Juni wurden wieder Pflanzen als Muster entnommen (Ernte 2). Weitere Muster wurden am 28. Juli, 25. August und 4. Oktober entnommen (Ernten 3, 4 und 5). B9 hatte wenig Einfluss auf das Blattgewicht, weil es das Trockensubstanzgewicht pro Fl?cheneinheit erh?hte, obwohl es die Blattfl?che pro Pflanze verkleinerte. Die Stengel wurden stark verkürzt (Abb. 1) und ihr Trockensubstanzgewicht verringert. Durch das Besprühen wurde das Knollengewicht erh?ht, besonders kurz nach dem Spritzen. Das gesamte Pflanzengewicht wurde durch die Behandlung nicht signifikant beeinflusst (Tabelle 1 und 2). Der Blattfl?chenindex von behandelten Pflanzen (Konzentration 5 g/l) war 20% geringer als von unbehandelten bei der 3. Ernte (Abb. 2). Die Behandlung hatte eine gr?ssere Knollenzahl zur Folge (Tabelle 3). Die Saatgutgr?sse beeinflusste die Wachstumsrate und die Knollenzahl ebenfalls (Abb. 4). Die Einflüsse von Saatgutgr?sse und B9 auf die Knollenzahl waren voneinander unabh?ngig. Hemmung des Triebwachstums bewirkte, dass sich mehr Trockensubstanz in den Knollen bildete. In Tabelle 4 wird die Netto-Assimilations-rate der ganzen Pflanze (Ep) mit der Netto-Akkumulationsrate der Trockensubstanz in den Knollen (Et) verglichen. Es hat den Anschein, dass der Wachstumsregulator zwei verschiedene Wirkungen auf die Kartoffelpflanze hatte: erstens erh?ht er den Prozentsatz an Trockensubstanz, die in die Knollen einwandert, und zweitens erh?lt er den Blattfl?chenindex n?her beim optimalen Wert. Obwohl durch das Besprühen die Blattfl?che abnahm, blieb der Endertrag an Trockensubstanz in den Knollen unbeeinflusst. Der Wachstumsregulator f?rderte Zwiewuchs und Wassergehalt der Knollen (Abb. 3). Die Nachkommenschaft von Knollen behandelter Pflanzen wuchs anfangs langsamer als Nachkommen unbehandelter Pflanzen, entweder weil der Wachstumsregulator in den Knollen fortbestand oder weil der Wachstumsregulator die Menge an endogenen Wachstumssubstanzen verringerte.

Résumé Des plantes de pomme de terreMajestic de calibrage compris entre 40 et 100 g ont été plantés le 16 avril 1965 et quelques plantes étaient échantillonnées le 16 juin (Récolte 1), juste à la formation des tubercules, pour déterminer la surface foliaire et la matière sèche des parties de la plante. Certaines parcelles furent pulvérisées avec le régulateur de croissance acide N-diméthylaminosuccinamique (B9) à une concentration soit 1 g/l, soit 5 g/l. Des plantes étaient échantillonnées de nouveau le 30 juin (Récolte 2) et les mêmes parcelles pulvérisées avec B9. D'autres échantillons furent prélevés les 28 juillet, 25 ao?t et 4 octobre (Récoltes 3, 4 et 5). B9 a peu d'effet sur le poids des feuilles parce que s'il diminue la surface foliaire par plante, il augmente le poids sec par unité de surface. Les tiges sont fortement raccourcies (Fig. 1) et leur poids sec diminué. La pulvérisation augmente le poids du tubercule particulièrement aussit?t après le traitement. Le poids total de la plante n'est pas significativement affecté après le traitement (Tableau 1 et 2). L'index de surface foliaire des plantes traitées avec 5 g/l est 20% en moins que celui du témoin de Récolte 3 (Fig. 2). Le traitement accro?t le nombre de tubercules (Tableau 3). Le volume du plant influence aussi la vitesse de croissance et le nombre de tubercules (Fig. 4). Les effects du volume du plant et de B9 sur le nombre de tubercules sont indépendants. L'arrêt de la croissance du sommet provoque une plus grande accumulation de matière sèche dans les tubercules et le Tableau 4 donne la comparaison du cours de l'assimilation nette de matière sèche de la plante entière (Ep) et des tubercules (Et). Il appara?t que le régulateur de croissance a deux actions distinctes sur la plante de pomme de terre (1) il accro?t le pourcentage de matière sèche qui pénètre dans le tubercule, et (2) il maintient l'index de surface foliaire plus proche de la valeur optimale. Bien que la pulvérisation diminue la surface foliaire, la production finale de matière sèche dans les tubercules n'est pas affectée. Le régulateur de croissance accro?t une seconde croissance et la teneur en eau des tubercules (Fig. 3). La descendance des tubercules des plantes traitées poussent d'abord plus lentement que la descendance de plantes non traitées soit parce que le régulateur de croissance persiste dans les tubercules, soit parce que le régulateur de croissance diminue la quantité de substances de croissance endogènes.
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7.
Summary An account is given of three years' experimental work designed to determine the general effect of washing and disinfectingArran Pilot seed potatoes upon the resultant crop. Disinfection of the tubers with a solution of Agallol (active ingredient: methoxyethyl-mercury-chloride) immediately after lifting the crop was found to reduce storage losses to negligible proportions, to stimulate sprouting and to result in the production of a higher number of stems per plant. The incidence ofCorticium solani at the base of plant stems was greatly reduced. The failure to obtain satisfactory control of common scab and black scurf in the tuber crop is considered to be due to an additional source of infection withStreptomyces scabies andC. solani in the soil in which the crops were grown as the amount of contamination of the parent tubers was generally slight. Tuber disinfection did not result in increased weights for total crop or seed but the yield of ware was reduced and that of chats increased. While the number of ware tubers was lower, tuber numbers for total crop, seed and chats were increased. Therefore, a given weight of tubers from crops grown from disinfected seed would plant a larger area than a similar weight from untreated seed. Washing seed potatoes without disinfecting them produced no beneficial effects. It tended on occasion to encourage storage rots and the spread of soft rotting bacteria which exerted an adverse effect on the resultant crop.
Zusammenfassung Es wird über dreij?hrige Versuche berichtet, deren Zweck es war, die allgemeine Wirkung des Waschens und der Desinfektion von Pflanzgut der sorteArran Pilot auf die sich bildende Ernte zu ermitteln. Die Untersuchung begann im Herbst 1958. Jedes Jahr wurde cine Tonne Knollen für jedes der folgenden Verfahren verwendet: 1. unbehandelt (Kontrolle); 2. nur gewaschen; 3. desinfiziert nach dem Waschen. Die Desinfektion der Knollen mit einer L?sung von Agallol (Wirkstoff: Methoxyethyl-Quecksilber-Chlorid) wurde innerhalb 24 Stunden nach der Ernte in einem Handelsbetrieb in Nord-Irland vorgenommen. Das Verfahren Nr. 2 “nur gewaschen” wurde im zweiten und dritten Jahr ebenfalls auf diesem Betrieb durchgeführt, nicht aber im ersten Jahr, als die Knollen mit einem Schlauch gewaschen wurden. Für jedes Verfahren wurden die Knollen in Kisten abgefüllt und im Greenmount Agricultural College kühl und gut belichtet gelagert. Die Knollendesinfektion setzte die Lagerverluste auf einen unbedeutenden Umfang herab (Tabellen 1 und 2), f?rderte die Keimbildung und hatte die Bildung einer gr?sseren Anzahl Stengel je Pflanze zur Folge (Tabelle 3). Das Vorkommen vonCorticium solani am Stengelfuss wurde stark reduziert. Die Ursache, weshalb eine zufriedenstellende Bek?mpfung des gew?hnlichen Schorfes und der Rhizoctonia-Pockenkrankheit nicht erreicht werden konnte, wird auf eine zus?tzliche Infektionsquelle mitStreptomyces scabies undC. solani im Boden, in dem die Knollen gewachsen sind, zurückgeführt, da der Verseuchungsgrad der Mutterknollen im allgemeinen nur schwach war. Die Knollendesinfektion bewirkte keinen h?heren Gesamtertrag oder Saatgutanteil, aber der Ertrag an Speisekartoffeln fiel geringer und derjenige an kleinen Knollen h?her aus (Tabellen 4 und 6). W?hrend die Anzahl der Speisekartoffelknollen niedriger blieb, nahm die Knollenzahl der gesamten Ernte, aber auch in Pflanzgutgr?sse und an Untergr?ssen zu (Taballen 5 und 6). Daher k?nnte mit einem gegebenen Knollengewicht aus Best?nden von desinfiziertem Saatgut eine gr?ssere Fl?che bepflanzt werden, als mit einem gleichen Gewicht von Knollen, die aus unbehandelten Best?nden stammen. Das Waschen von Saatkartoffeln ohne nachfolgende Desinfektion brachte keinen. Nutzen. Im dritten Jahr hatte es eine betr?chtliche bakterielle F?ulnis w?hrend der Lagerung (tabelle 1) und einen hohen Befall mit Schwarzbeinigkeit (Erwinia atroseptica) im Feld zur Folge. In den beiden Jahren, in denen die Knollen im Handelsbetrieb unter Düsen gewaschen wurden, blieb die Anzahl der Triebe niedriger als in den Kontrollparzellen (Tablle 3), auch war eine nachteilige Wirkung auf die Ernte festzustellen (Tabelle 4, 5 und 6).

Résumé Les auteurs décrivent un travail expérimental de trois ans qui visait à déterminer les conséquences générales sur la récolte suivante du lavage et de la désinfection de plants de pommes de terre de la variétéArran Pilot. Les recherches commencèrent en automme 1958 et, chaque année, une tonne de tubercules fut utilisée pour chacun des traitements suivants: 1. témoin, 2. lavage seul, 3. désinfection après lavage. La désinfection des tubercules avec une solution d'Agallol (matière active: chlorure méthoxyéthyl de mercure) dans les 24 heures après l'arrachage était appliquéc à un plant commercial en Irlande du Nord. Le lavage seul était effectué sur le même plant la seconde et la troisième années, mais non la première, alors que les tubercules étaient lavés par lavage par tuyau d'arrosage. Les tubercules de chaque traitement étaient conservés en caisses, dans des conditions fraiches et bien éclairées, au Collège Agricole de Greenmount. La désinfection des tubercules réduit les pertes de conservation à des proportions négligeables (Tableaux 1 et 2), stimule la germination et produit un nombre plus élevé de tiges par plante (Tableau 3). Les manifestations deCorticium solani à la base des tiges sont fortement réduites. On considère que le manque d'efficacité du traitement concernant la gale commune et les sclérotes sur les tubercules récoltés est d? à l'infection parStreptomyces scabies etCorticium solani du sol dans lequel les récoltes poussent, l'importance de la contamination des tubercules parentaux étant généralement faible. La désinfection ne provoque pas des augmentations de poids de la récolte totale ou des plants mais réduit la production de tubercules de consommation et augmente l'importance des déchets (Tableaux 4 et 6). Tandis que le nombre de tubercules de consommation est abaissé, les nombres de tubercules de la récolte totale, de plants et de déchets sont augmentés (Tableaux 5 et 6). Par conséquent, un poids donné de tubercules obtenus à partir de plants traités permettrait de planter une surface plus grande qu'avec un même poids de tubercules provenant de plants non traités. Le lavage de plants sans désinfection ne procure aucun avantage. La troisième annéc, ce traitement provoquait une pourriture bactérienne considérable pendant la conservation (TABLEAU 1) et une forte apparition de jambe noire (Erwinia atroseptica) dans le champ. Dans les deux années de lavage sans d'esinfection, le lavage étant effectué par lavage par pluie d'eau sous pression du plant commercial, le nombre de tiges était inférieur à celui du témoin (TABLEAU 3) et un effet dévorable se manifestait dans les récoltes (TABLEAUX 4, 5 et 6).
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8.
Summary Desprouting and delay in sprouting both result in a partial loss of apical dominance. A comparison of these treatments, with the late sprouted tubers allowed to sprout at the same time as the second growth of sprouts on the desprouted tubers, was made in 3 years in order to test whether the loss of apical dominance from desprouting would have occurred in any case during cool storage or whether additional effects result which can be exploited to increase tuber number. No differences occurred in the number of sprouts or mainstems produced, but there were more lateral branches on the sprouts after desprouting. InArran Pilot (1 experiment) more branch stems resulted from desprouting than late sprouting. The results for tuber production were not conclusive, but do not suggest that desprouting is a worthwhile practice for increasing tuber number.
Zusammenfassung Sowohl Abkeimen als auch versp?tetes Auskeimen haben einen teilweisen Verlust der apikalen Dominanz zur Folge. Ein Vergleich dieser Verfahren, bei denen die sp?te Keimung zu gleicher Zeit erfolgte wie der Neuaustrieb der Keime nach dem Abkeimen, wurde, in 3 Versuchen durchgeführt, um zu prüfen, ob der Verlust der apikalen Dominanz infolge des Abkeimes auch durch die Kühllagerung ohnehin vorgekommen w?re oder ob dadurch zus?tzliche Einflüsse entstehen, die zur Erh?hung der Knollenzahl ausgenützt werden k?nnen. Diese Verfahren sind in Tabelle 1 dargestellt. Zur Pflanzzeit war die Anzahl der Keime pro Knolle in beiden Verfahren ?hnlich und daher auch die Anzahl der Haupttriebe (Tabelle 2). Die Keime der früher abgekeimten Knollen wiesen mehr Seitentriebe auf, aber der Beweis für deren Einfluss auf die Verzweigung der Haupttriebe war begrenzt. 1966 jedoch wiesArran Pilot bedeutend mehr Seitentriebe auf nach dem Abkeimen als bei sp?tem Keimen. In keinem Fall war der Gesamtertrag in beiden Verfahren unterschielich, ausgenommen beim Vergleich Gv. G1, der ein unerwartetes Ergebnis brachte (Tabelle 3). Nur in einem Vergleich (A v. A1) war das Abkeimen in bezug auf Knollenzahl signifikant (P 0.05) h?her als das Sp?tkeimen; die Erh?hung betrug 10 Prozent. Bei zwei Vergleichen war der Saatgutertrag um 30% besser nach dem Abkeim-Verfahren (A v. A1 und F v. F1). Der Grund für diese grosse Wirkung nach einer relativ kleinen Erh?hung der Knollenzahl wird besprochen, und es wird angenommen, dass diese Wirkung auf die grosse Durchschnittsgr?sse der geernteten Knollen zurückzuführen ist, die sich aus dem weiten Pflanzabstand und dem Fehlen einer Krautvernichtung ergeben hat. Diese Ergebnisse sind nicht schlüssig, bber sie weisen nicht darauf hin, dass das Abkeimen ein lohnendes Verfahren ist, um die Knollenzahl zu erh?hen.

Résumé Le dégermage et le retard dans la germination causent tous deux une réduction partielle de la dominance apicale. La comparaison de ces traitements, la germination tardive apparaissant au même moment que la recroissance des germes après dégermage, a été faite dans trois essais afin de voir si la perte de la dominance apicale après dégermage serait apparue de quelque manière pendant la conservation froide ou si des effets additionnels apparaissent qui peuvent être exploités pour accro?tre le nombre de tubercules. Ces traitements sont précisés dans le Tableau 1. Au moment de la plantation, le nombre de germes par tubercule était semblable dans les deux traitements et subséquemment le nombre de tiges également (Tableau 2). Les germes des tubercules précédemment dégermés avaient davantage de branches latérales, mais la conséquence de cet effet sur la ramification des tiges principales était limitée. Cependant, en 1966,Arran Pilot avait significativement plus de tiges ramifiées après dégermage qu’avec la germination tardive. En aucun cas, la production totale ne différait avec ces deux traitements, sauf lors de la comparaison Gv Gl qui donnait un résultat inattendu (Tableau 3). Dans un cas seulement (Av Al) le dégermage, était significativement (P 0.05) supérieur à la germination tardive quant au nombre de tubercules; il y avait accroissement de 10%. Dans deux comparaisons, la production de plants était de 30% meilleure après le traitement de dégermage (Av Al et Fv Fl). Les auteurs discutent de la raison de cet effet important qui accompagne une augmentation relativement faible du nombre de tubercules; ils suggèrent que ce phénomène résulte d’une grosseur moyenne accrue des tubercules récoltés, consécutif à un large espacement à la plantation et à l’absence de destruction du feuillage. Les résultats ne sont pas concluants mais ne prouvent pas que le dégermage est une pratique utile pour accro?tre le nombre de tubercules.
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9.
Summary Using a tuber-baiting technique,Phoma foveata and occasionallyP. solanicola were recovered from N. Ireland soils where potatoes had been grown in the previous year and from some where a potato crop had not been grown for over 5 years.P. foveata was consistently isolated from a proportion of stems produced by gangrene-affected tubers, grown in sterilized soil, from 3 weeks after planting to maturity; no symptoms of infection were visible until stems began to show signs of senescence when pycnidia formed on their surfaces. The incidence of infection was high in both stems and tubers from plants grown in soil heavily contaminated by inoculation withP. foveata or produced by gangrene-affected parent tubers, the lowest incidence being in stems and tubers from ‘healthy’ seed grown in soil neither sterilized nor inoculated. The close relationship between the incidence of stem infection on plants grown in variously treated soils, contained in sunken polythene bags in the field, and tuber infection in storage provides a possible method of predicting potential storage losses.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben (Isolierung des Erregers von der Knolle), die zur Untersuchung von B?den aus verschiedenen Regionen Nordirlands auf das Vorkommen vonPhoma spp. angewendet wurde. Die Ergebnisse (Tabelle 1) zeigen, dassP. foveata stets undP. solanicola gelegentlich in B?den, auf denen im vorhergehenden Jahr Kartoffeln angebaut wurden, nachgewiesen werden konnten, ebenso in einigen B?den, auf denen seit mehr als 5 Jahren keine Kartoffeln gepflanzt wurden. In der Zeit von 3 Wochen nach dem Auspflanzen in sterilen Boden bis zur Reife konntenP. foveata immer undP. solanicola gelegentlich vom unteren Teil einiger ausPhoma-befallenen Knollen entstandener Stengel isoliert werden. Diese Stengel zeigten keine sichtbaren Befallssymptome bis zum Zeitpunkt, wo sie zu altern begannen und sich ihre Oberfl?che mit Pyknidien bedeckte, was darauf hinweist, dassP. foveata undP. solanicola w?hrend der Vegetationszeit eine latente Stengelinfektion verursachen k?nnen. Stengelz?hlungen (Tabelle 2) ergaben, dassPhoma-befallene Knollen mehr Stengel bildeten als ‘gesunde’ Knollen. Das Vorkommen sowohl der Stengelinfektion (Tabelle 3) als auch der Knolleninfektion am Lager (Tabelle 4) war extrem hoch, wenn entweder ‘gesundes’ oder krankes Saatgut in künstlich mitP. foveata stark verseuchte B?den ausgepflanzt wurde. Stengel- und besonders Knolleninfektionen waren auch bei allen Bodenbehandlungen zahlreich, wenn die Mutterknolle vonPhoma-Pilzen befallen war. Am wenigsten Stengel- und Knolleninfektionen traten auf, wenn gesundes Saatgut in nicht sterilisierten und nicht inokulierten Boden gepflanzt wurde. Die enge lineare Beziehung (R2 = 0,72, P>0,01) zwischen Stengelinfektion und nachfolgendem Vorkommen der Knolleninfektion am Lager erlaubt m?glicherweise, die Menge der Knollen, die am LagerPhoma-f?ule aufweisen wird, vorherzusagen.

Résumé Les auteurs décrivent une technique par infection des tubercules pour tester les sols de différentes régions de l'Irlande du Nord pour la présence dePhoma spp. Les résultats (Tableau 1) révèlent queP. foveata est régulièrement présent, etP. solanicola occasionnellement, dans les sols qui ont porté une récolte de pommes de terre l'année précédente et dans quelques sols où la pomme de terre n'a pas été cultivée depuis plus de 5 ans. P. foveata est régulièrement isolé, etP. solanicola occasionnellement, à la base quelques-unes des tiges provenant de tubercules atteints de gangrène, plantés en sol stérilisé, depuis 3 semaines après la plantation jusqu'à la maturité. Aucun sympt?me visible n'apparait sur ces tiges jusqu' au début de la sénescence; à ce moment leur surface se couvre de pycnides, ce qui révèle queP. foveata etP. solanicola peuvent causer un type latent d'infection des tiges pendant la saison de croissance. Le dénombrement des tiges (Tableau 2) montre que les tubercules atteints de gangrène produisent plus de tiges que les tubercules sains. L'incidence de l'infection à la fois des tiges (Tableau 3) et des tubercules pendant le stockage (Tableau 4) est très élevée quand des plants sains ou malades sont mis à pousser dans des sols gravement contaminés par inoculation avecP. foveata. L'incidence de l'infection des tiges et particulièrement des tubercules, est également élevée avec tous traitements de sol quand le tubercule-mère est atteint de gangrène. L'incidence de l'infection à la fois des tiges et des tubercules est plus basse à partir de plants sains récoltés dans des sols qui ne sont ni stérilisés ni inoculés. L'étroite relation linéaire (R 2 = 0,72,P>0,01) entre l'infection des tiges et l'incidence subséquente de l'infection des tubercules pendant la conservation laisse espérer une méthode possible de prévoir les chances de développement de la gangrène sur les tubercules pendant le stockage.
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10.
G. A. Hide 《Potato Research》1987,30(4):637-649
Summary Small and large seed tubers (cv. King Edward) produced from commercial and stem cutting (healthier) seed stocks were planted in field experiments at Rothamsted in 1972 and 1973. Plots were irrigated from shoot emergence (early) or from tuber marble stage (normal) or not irrigated. Large healthier seed produced plants with more stems and tubers and 6–9% more yield in September than large commercial seed but seed health did not affect yields from small seed. Early and normal irrigation decreased the number of tubers initiated in 1972 but had no effect on tuber numbers in 1973. Normal irrigation increased tuber yields more than early irrigation, especially in plots grown from healthier seed.Polyscytalum pustulans was most prevalent on tubers from commercial seed and was increased by irrigation. Tubers from healthier seed had most infections ofHelminthosporium solani which were decreased by irrigation.
Zusammenfassung Kleine (22–25 g) und grosse (118–126 g) gekeimte Knollen aus kommerziellen Pflanzgutherkünften und aus Stecklingsvermehrungen (besonders gesund) wurden für die Versuche in den Jahren 1972 und 1973 in Rothamsted ausgepflanzt. Die Parzellen wurden bew?ssert (1) früh, vom Auflaufen bis zum Murmelstadium (‘marble stage’) der Knollen, um den Boden in 10 cm Tiefe auf Feldkapazit?t zu halten und bis September, um das Defizit an Bodenfeuchtigkeit auf weniger als 38 mm zu halten, (2) normal, vom Murmelstadium, um das Defizit auf weniger als 38 mm zu halten, (3) sp?t (nur 1972), von Mitte August bis Mitte September (Abb. 1). Aus den grossen gesünderen Pflanzknollen wurden Pflanzen mit mehr Stengeln, mehr Knollen und im September mit 6–9% Mehrertrag erzeugt als aus den grossen Pflanzknollen kommerzieller Herkunft (Tab. 1). Die Knollenertr?ge aus den kleinen Pflanzknollen wurden nicht vom Gesundheitszustand des Pflanzgutes beeinflusst, obwohl die Pflanzen aus dem gesünderen Pflanzgut mehr Knollen bildeten als diejenigen aus dem kommerziellen Pflanzgut. Im September war die Verteilung der Knollengr?ssen aus dem Pflanzgut beider Herkünfte ?hnlich, mit dem gesünderen Pflanzgut wurden jedoch geringfügig mehr Knollen >4 cm erzeugt (Abb. 2). Im Juni waren Knollenanzahl und-gewicht pro Stengel vom gesunderen Pflanzgut h?her als vom kommerziellen (Tab. 1); im September war die Knollenanzahl ?hnlich, die Ertr?ge waren aber vom kommerziellen Pflanzgut h?her als vom gesünderen. Die Ertr?ge pro Stengel waren auch bei den kleinen Pflanzknollen h?her als bei den grossen. Das Knollengewicht pro Stengel verringerte sich mit zunehmender Stengelzahl pro Pflanze, beim gesünderen Pflanzgut war dies jedoch weniger ausgepr?gt als beim kommerziellen (Abb. 4). Die gr?ssere Knollenzahl an Pflanzen aus gesundem Pflanzgut war deshalb auf die erh?hte Stengelzahl und, bei grossen Pflanzknollen, auf die erh?hte Knollenanzahl pro Stengel zurückzuführen. Die frühe Bew?sserung führte 1972, jedoch nicht 1973, zu einer Verringerung der Knollenanzahl (Tab. 2). Die Knollenertr?ge im September waren eher bei normaler Bew?sserung erh?ht (34%, 1972; 18%, 1973) als bei früher Bew?sserung (23%, 1972; 12%, 1973), die Anzahl der Knollen >4 cm (Abb. 3) und die durchschnittliche Knollengr?sse waren auch bei normaler Bew?sserung h?her (Tab. 3). Im Jahre 1972 waren vom gesünderen Pflanzgut die Knollenertr?ge um 5% h?her als vom kommerziellen wenn die Parzellen nicht oder früh bew?ssert wurden und um 12% h?her bei normaler Bew?sserung (Tab. 2), und 1973 waren die Ertr?ge vom gesünderen Pflanzgut bei den beiden Bew?sserungsmassnahmen um 6–7% h?her. Infektionen mitPolyscytalum pustulans waren an Knollen aus kommerziellem Pflanzgut h?ufiger als aus gesünderem Pflanzgut (Tab. 5), und sie nahmen bei Bew?sserung zu. Dagegen waren Infektionen mitHelminthosporium solani am h?ufigsten an Knollen aus gesünderem Pflanzgut, und sie nahmen bei Bew?sserung ab. Das Auftreten vonRhicotonia solani wurde nicht deutlich vom Gesundheitszustand des Pflanzgutes oder durch die Bew?sserung beeinflusst.

Résumé Des tubercules germés de petit (22–25 g) et gros (118–126 g) calibres produits à partir de semences commerciales et de boutures (semences les plus saines) sont plantés dans des essais à Rothamsted en 1972 et 1973. Les parcelles sont irriguées: (1) t?t à partir de la levée jusqu'au stade tubérisation pour garder sur 10 cm de profondeur le niveau de sa capacité de rétention en eau et ensuite jusqu'en Septembre en maintenant le niveau d'humidité sur 38 mm, (2) normalement, à partir du stade tubérisation en maintenant le niveau d'humidité sur 38 mm, (3) tardivement (1972, seulement) de la mi-ao?t à la mi-septembre (Fig. 1). La semence la plus saine produit des plantes avec davantage de tiges, de tubercules et un rendement 6 à 9% supérieur en septembre que les gros tubercules de semence commerciale (Tableau 1). L'état sanitaire de la semence n'affecte pas les rendements des tubercules de petit calibre bien que les plantes issues des semences les plus saines produisent davantage de tubercules que les semences commerciales. En septembre, la distribution des tubercules selon leur taille est identique pour les semences des deux origines mais les semences issues de boutures produisent beaucoup plus de tubercules supérieurs à 4 cm (Fig. 2). En juin, le nombre et le poids des tubercules par tige sont plus élevés dans les semences les plus saines que dans les semences commerciales (Tableau 1); à partir de septembre, les nombres de tubercules sont identiques mais les rendements sont plus importants à partir de semences commerciales. De même, les rendements par tige sont plus élevés à partir des petits calibres que des gros calibres. Le poids de tubercules par tige diminue avec l'augmentation du nombre de tiges par plante mais de fa?on moindre à partir des semences les plus saines (Fig. 4). Le plus grand nombre de tubercules sur les plantes issues des semences les plus saines est donc attribué à l'augmentation du nombre des tiges et pour les semences de gros calibres à l'augmentation du nombre de tubercules par tige. Une irrigation précoce diminue le nombre de tubercules formés en 1972 (Tableau 2) mais n'a pas d'effect en 1973. Les rendements en tubercules en septembre sont davantage augmentés par une irrigation normale (34%, 1972; 18%, 1973) que précoce (23%, 1972; 12%, 1973), de même que le nombre des tubercules >4 cm (Fig. 3); le calibre moyen des tubercules est plus grand que dans le cas d'une irrigation normale (Tableau 3). En 1972, les rendements de septembre en tubercules sont 5% plus élevés à partir des semences les plus saines qu'à partir des semences commerciales quand les parcelles ne sont pas irriguées ou quand l'irrigation est précoce et 12% plus élevés dans le cas d'une irrigation normale (Tableau 2); en 1972, les rendements sont 6–7% plus élevés à partir des semences les plus saines et ce avec les deux types d'irrigation. L'infection parPolyscytalum pustulans est plus fréquente à partir des tubercules de semences commerciales qu'à partir des semences les plus saines (Tableau 5) et est accrue par l'irrigation. A l'inverse, l'infection parHelminthosporium solani est plus commune sur tubercules issus des semences les plus saines et est réduite par l'irrigation. L'incidence deRhizoctonia solani n'est pas affectée significativement par l'état sanitaire des semences ou par l'irrigation.
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11.
The distribution of dry matter during growth of a potato crop   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary The distribution of dry matter increments to the plant parts of a potato crop was determined by analysing data from experiments in which potato plants were harvested periodically during the early stages of their growth. The distribution tended to follow a regular pattern if expressed as a function of phenological development stage represented by the effective temperature sum. The influence of cultivar, soil type, nitrogen dressing, seed size, and plant density on this distribution pattern is discussed.
Zusammenfassung Die Verteilung des Trockensubstanzertrages in den verschiedenen Pflanzenteilen eines Kartoffelbestandes wird an Hand von Analysenwerten aus Versuchen bestimmt, in denen Kartoffelpflanzen w?hrend früher Wachstumsstadien in periodischen Abst?nden geerntet wurden. Um die Zuordnung des Trockengewichtsertrages zu den verschiedenen Pflanzenteilen eines Kartoffelbestandes zu analysieren, wurde ein Verfahren verwendet, in dem der gesamte Trockengewichtszuwachs zwischen aufeinanderfolgenden Ernten berechnet und dessen Verteilung in den Organen als eine Fraktion von der gesamten Zunahme ausgedrückt wird. Die Verteilung steht in Beziehung zu einer effektiven Temperatursumme mit einer unteren Temperaturschwelle von 7°C, einer Optimaltemperatur von 18°C und einer Maximaltemperatur von 29°C. Aus Analysen einer grossen Anzahl von Versuchen ergab sich der Schluss, dass die Verteilungsmuster zwischen Bl?ttern und Knollen approximiert werden k?nnen durch lineare Bezüge mit konstanten Neigungen, die für alle Situationen zutreffen. Abb. 1, A-F zeigt, dass Unterschiede zwischen den Sorten durch eine Verschiebung in der Geraden entlang der Temperatursummenachse dargestellt werden k?nnen. Die den Stengeln zugeordnete Fraktion kann als Erg?nzung zu derjenigen in den Bl?ttern und Knollen betrachtet werden. Wenn die in den Bl?ttern verteilte Fraktion vor dem Kollenansatz abnimmt, wie bei der Sorte Irene (Abb. 1, D), dann erh?ht sich die Fraktion in den Stengeln. Zusammen mit unzureichender Sinkkapazit?t konnte eine abnehmende Wachstumsrate im gesamten Bestand erwartet werden. In diesen Versuchen ergab sich deutlich eine Korrelation zwischen der Wachstumsrate w?hrend der linearen Wachstumsphase und der Zeit des Knollenansatzes, die als eine Temperatursumme ausgedrückt wird (Abb. 2). Der Vergleich des Verteilungsmusters der Sorte Irene, die auf einem sandigen Boden wuchs (Abb. 1, D) mit demjenigen der gleichen Sorte von einem Lehmboden (Abb. 3) zeigt, dass nach den Masseinheiten der Temperatursummen der Knollenansatz auf dem Lehmboden früher erfolgte. Ein h?heres Stickstoffniveau verz?gerte den Beginn des Knollenansatzes und verl?ngerte die Periode der konstanten Zuwanderung zu den Bl?ttern. Gleichzeitig wird das Stengelwachstum gef?rdert (Abb. 4, A-D). In Best?nden, die aus gr?sseren Pflanzkartoffeln erwuchsen, wird der Knollenansatz beschleunigt und die Periode der konstanten Zuwanderung zu den Bl?ttern verkürzt (Abb. 4, A-D). In Versuchen mit unterschiedlichen Pflanzdichten wurde keine gr?ssere Differenz im Verteilungsmuster der Biomasse beobachtet. Versuche, in denen die Verteilung der Trockensubstanz durch die Behandlung mit einem Wachstumshemmer (Daminozid) beeinflusst werden sollte, zeigten unterschiedliche Ergebnisse. Manchmal wurde überhaupt keine Wirkung festgestellt (Abb. 5), in anderen Versuchen begünstigte der Wachstumshemmer jedoch die Zuwanderung der Trockensubstanz zu den Knollen auf Kosten der Stengel. Die Wirkung des Daminozids variierte auch in den Endertr?gen, weil oft das Laub in der sp?teren Jahreszeit wieder austrieb. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die verschiedenen Abl?ufe im Bestand, wie die Beendigung der konstanten Zuwanderung zu den Bl?ttern und der Beginn des Knollenansatzes durch genetische Faktoren, durch die Tempertur, die Stickstoffverfügbarkeit und die Pflanzgutgr?sse beeinflusst werden. Ist einmal die zeitliche Regelung dieser Abl?ufe festgelegt, dann ist das Verteilungsmuster durch Verwendung der Verteilungsgraden mit konstanter Neigung quantitativ bestimmbar.

Résumé La distribution de la matière sèche au niveau des différentes parties des plantes d'une culture de pomme de terre est déterminée à partir de résultats d'essais dans lesquels on a procédé à plusieurs arrachages périodiques durant les premiers stades de la croissance. A cet effet, on a calculé l'augmentation de matière sèche entre 2 récoltes successives et exprimé la répartition de celle-ci au niveau des différents organes en fraction de cette augmentation totale. La répartition est mise en relation avec la somme des températures effectives en considérant un seuil minimal de 7°C, une température optimale de 18°C et une température maximale de 29°C. L'analyse d'un grand nombre d'essais montre que le modèle de distribution entre les feuilles et les tubercules peut être évalué par des relations linéaires de pentes constantes, valables pour toutes les situations. La figure 1, A-F, montre que les différences entre les variétés peuvent être représentées par un déplacement des droites de distribution sur l'axe des sommes de températures. La fraction attribuée aux tiges peut être considérée comme le complément de celle des feuilles et des tubercules. Lorsque la fraction accumulée au niveau des feuilles décro?t avant l'initiation des tubercules, comme dans le cas de la variété Irène (fig. 1, D), celle des tiges augmente. Lorsque la capacité d'absorption est insuffisante, on peut prévoir une diminution du taux de croissance de la culture. Dans ces essais, on observe en fait une corrélation entre le taux de croissance au cours de la phase linéaire de la croissance et le moment d'initiation des tubercules exprimé en somme de températures (fig. 2). La comparaison du modèle de distribution de la variété Irène cultivée en sol sableux (fig. 1, D) avec celui de cette même variété cultivée en sol argileux (fig. 3) montre qu'en termes de sommes de température l'initiation des tubercules est plus précoce en sol argileux. Un niveau élevé d'azote retarde le départ de la phase d'initiation des tubercules et allonge la durée d'accumulation constante au niveau des feuilles. En même temps, la croissance des tiges est favorisée (fig. 4, A-D). Dans une culture issue de plants de gros calibres, l'initiation des tubercules est avancée et la durée d'accumulation constante au niveau des feuilles raccourcie (fig. 4, A-D). Les études concernant la densité de plantation, n'ont montré aucune différence importante des modèles de distribution de la matière sèche. Des essais conduits à l'aide de retardateurs de croissance (daminozide), dans le but de modifier la distribution de la matière sèche, aboutissent à des résultats variables. Parfois, aucun effet n'est observé (fig. 5), alors que dans d'autres essais, en effet, le retardateur de croissance favorise l'accumulation de matière sèche vers les tubercules au dépend des tiges. Au niveau du rendement final, les effets du daminozide varient également, en raison le plus souvent d'une reprise de la végétation en fin de saison. En conclusion, les différentes phases d'une culture telles que la fin d'accumulation constante vers les feuilles et le début de l'initiation des tubercules sont influencées par les facteurs génétiques, la température, la disponibilité en azote et le calibre du plant. Une fois que le déroulement de ces phases est fixé, le modèle de distribution est quantifié par les droites de distribution à pente constante.
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12.
Summary Experiments show that sprouting treatment, seed size and spacing affect the number and size of tubers produced. Early sprouting gives fewer sprouts per set and hence plants per hill than late sprouting. The number of tubers produced is directly related to the number of plants. Sets with few sprouts (plants) produce fewer tubers than sets with many sprouts. Small seed produces fewer plants and hence tubers than large seed. The size of the tubers is inversely related to tuber numbers. In 1960 unsprouted seed produced fewer and larger tubers than pre-sprouted seed butPhytophthora infestans was not experienced. Early sprouting, small seed and wide spacing increased tuber size, but early sprouted seed planted closely gives a higher yield of ware than late sprouted seed planted further apart. Pre-sprouting results in earlier emergence and tuber set but does not necessarily increase the yield of ware. If early drought occurs, presprouting may increase the proportion of mishapen tubers.
Zusammenfassung Versuche haben ergeben, dass Vorkeimung, Gr?sse der Saatknollen und Pflanzabstand die Anzehl und Gr?sse der erzeugten Knollen beeinflussen. Frühkeimung gibt weiiger Triebe je Pflanzknolle und somit Pflanzen je Staude als Sp?tkeimung. Die Anzahl der erzeugten Knollen steht in direktem Verh?ltnis zu der Zahl der Pflanzen, Pflanzknollen mit wenig Trieben (Pflanzen) liefern weniger Knollen als Saatgut mit vielen Trieben. Kleine Saatknollen ergeben weniger Pflanzen und somit Knollen als grosse Saatknollen. Die Gr?sse der Knollen steht in umgekehrtem Verh?ltnis zu der Knollenzahl. Im Jahre 1960 ergaben ungekeimte Saatknollen weniger und gr?ssere Knollen als vorgekeimte Saatknollen, jedoch kam kein Befall vonPhytophthora infestans vor. Durch Frühkeimung, kleine Saatknollen und weiten Pflanzabstand wurde die Knollengr?sse gesteigert; vorgekeimte Saatknollen bei enger Pflanzung ergaben jedoch einen h?heren Ertrag an Verbrauchskartoffeln als sp?tgekeimte, die in gr?sserem Abstand gepflanzt waren. Vorkeimen bewirkt früheren Aufgang und Knollenansatz, erh?ht jedoch nicht unbedingt den Ertrag an Verbrauchskartoffeln. Wenn früh Trockenheit eintritt, kann das Vorkeimen Ursache eines gr?sseren Anteils an missgebildeten Knollen sein.

Résumé Des essais ont démontré que la prégermination, la grosseur des plants et leur espacement influencent le nombre et la grosseur des tubercules récoltés. Une germination précoce donne moins de pousses par plant, c’est-à-dire moins de plantes par touffe qu’une germination tardive. Le nombre de tubercules obtenus est directement proportionnel au nombre de plantes. Les plants portant peu de pousses (peu de plantes) produisent moins de tubercules que les plants qui présentent des pousses nombreuses. Les petits plants donnent moins de plantes et donc moins de tubercules que les gros plants. La grosseur des tubercules obtenus est indirectement proportionnelle à leur nombre. En 1960, les plants non prégermés produisirent des tubercules moins nombreux et plus gros que les plants prégermés, mais il n’y eut pas d’attaque dePhytophtophthora infestans. La germination précoce, le petit format des plants et leur grand espacement faisaient augmenter la grosseur des tubercules, mais les plants prégermés et plantés et plantés serré donnaient un plus haut rendement en tubercules de consommation que les plants germés tard et espacés davantage. La prégermination occasionne une levée plus précoce et une tubérisation également plus précoce, mais n’augmente pas nécessairement le rendement en tubercules de consommation. En cas de sécheresse au début de saison, la prégermination peut accro?tre le nombre de tubercules difformes.
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13.
Summary Thirteen cultivars were tested for presence ofPhoma exigua var.foveata in stems and green leaves. The frequency of segments yielding the pathogen increased with time during the growing season and varied between cultivars from 13 to 36% and their distribution pattern was irregular. There were significant differences between cultivars to this symptomless invasion of the green shoots. The value of such cultivar differences depends on the interpretation of the importance of stem inoculum in carrying the disease to the next tuber generation.
Zusammenfassung Es wurden 13 Kartoffelsorten auf das Vorhandensein vonPhoma exigua var.foveata in Stengeln und grünen Bl?ttern untersucht. Pflanzknollen, die nach künstlicher Infektion faulten, wurden im Feld ausgepflanzt; nach 5, 12 und 17 Wochen wurden pro Sorte vier Stengel mit Bl?ttern nach dem Zufallsprinzip ausgew?hlt, wobei jeder Stengel eine Pflanze repr?sentierte. Die Stengel wurden gewaschen, getrocknet und in 5 cm-Segmente geteilt. Nach Oberfl?chensterilisation wurden die Segmente und die Blattschnitte in Petrischalen auf ein selektives Agarmedium gebracht, das zur F?rderung der Pyknidienentwicklung Paraquat enthielt.P. exigua var.foveata wurde auf Malzextraktagar bestimmt, der Thiophanatmethyl und Chloramphenicol enthielt. Die Sorten reagierten unterschiedlich auf die Infektion, wie an der Anzahl der Schnitte, die das Pathogen lieferten, zu ersehen ist. Die Nachweish?ufigkeit war am niedrigsten bei der ersten und am h?chsten bei der letzten Probenahme (Tab. 2). Die mittleren Prozentwerte varierten von 13% bis 36%, die Reihenfolge war zwischen den Jahren ?hnlich (Tab. 1). Das Verteilungsmuster der Schnitte, die das Pathogen lieferten, war unregelm?ssig; es wurde überall in Stengelschnitten und Bl?ttchen vom oberirdischen Trieb nachgewiesen und in nur wenigen F?llen auch in Stengelsegmenten unterhalb der Bodenoberfl?che (Tab. 3). Die Werte zeigen, dass die Anf?lligkeit der Sorten zur symptomlosen Invasion der grünen Triebe differiert. Inwieweit in dieser Phase des Lebenszyklus des Pilzes eine Resistenzauslese lohnend ist, h?ngt von der m?glichen Bedeutung des Stengelinokulums als Quelle für die Infektion der Knollennachkommenschaft ab. Es war mit dieser Untersuchung nicht beabsichtigt, Fragen, die sich auf die Ausbreitung des Pilzes beziehen, zu beantworten; ein besseres Verst?ndnis der Biologie dieses Krankheitserregers ist aber entscheidend zur rationalen Anwendung der Ergebnisse in der Pflanzenzüchtung.

Résumé La présence dePhoma exigua var.foveata dans les tiges et les feuilles vertes est étudiée sur treize variétés de pommes de terre. Des tubercules de semence pourris après contamination artificielle, sont plantés au champ. Après 5, 12 et 17 semaines, 4 tiges avec les feuilles de chaque variété sont prélevées au hasard, chaque tige représentant une plante. Les tiges sont lavées, séchées et coupées en segments de 5 cm. Après une stérilisation de surface les segments et des sections de folioles sont placés en boites de pétri sur un milieu sélectif à base d'agar contenant du paraquat afin de favoriser le développement des pycnides.Phoma exigua var.foveata est identifié sur malt agar contenant du thiophanate-méthyl et chloramphenicol. Les variétés répondent différemment à l'infection, comme le montre le nombre de sections hébergeant le pathogène. La fréquence de détection est la plus faible à la première date d'échantillonnage et la plus élevée à la dernière (tableau 2). Le pourcentage moyen varie entre 13 et 36%, le classement est similaire entre les années (tableau 1). La distribution du pathogène hébergé par les échantillons est irrégulière. Il est détecté sur des sections de tiges et des folioles au dessus du sol et dans quelques cas sur des segments de tiges en dessous de la surface du sol (tableau 3). Les données montrent que la sensibilité des variétés à l'infection des parties aériennes est variable. L'intérêt d'une sélection à la résistance pour cette phase du cycle du champignon dépend de l'importance potentielle de l'inoculum sur tige en temps que source de contamination des tubercules-fils. Cette étude n'a pas pour but d'expliquer la dissémination du champignon, mais une meilleure connaissance de la biologie du pathogène est fondamentale pour une application rationnelle des résultats de la multiplication variétale.
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14.
Summary The relationship between water shortage and tuber initiation and development in the cv. Maris Piper was examined in glasshouse experiments with several severities of water-stress induced by withholding water at different stages of plant growth. There was a direct reduction in tuber numbers per stem with increasing duration of water stress in plants deprived of water from the time when 50% of plants had emerged but not when water was withheld from the time of onset of initiation. Using the data from both years a statistically significant negative correlation was established between tuber number per stem and the number of days of soil moisture potential <−25 kPa.
Zusammenfassung Das Verh?ltnis zwischen Wassermangel im frühen Teil der Wachstumsperiode und der Knollenbildung bei der Sorte Maris Piper wurde in zweij?hrigen Gew?chshausversuchen, bei unterschiedlichen Phasen und unterschiedlicher Schwere des Wassermangels, untersucht. Die Pflanzen wuchsen in einem Torf-/ Sand-Gemisch in Beh?ltern. Das Wasser wurde von der Zeit des Aufgangs, der Knollen-Initiierung oder des ‘kleine-Knollen-Stadiums’ zurückgehalten (Serien A, B und C der Behandlungen; Tabelle 1) und daran anschliessend verabreicht (Tabelle 1, Abb. la, b). Die Kontrollbehandlung wurde w?hrend der gesamten Wachstumszeit gut gew?ssert. Sinkende Raten bei der Transpiration w?hrend des Wassermangels k?nnten durch den Wechsel des Bodenwasser-Potentials (Abb. 1a, b) und der Bodenfeuchtigkeits-Abgabekurve des Kompostes (Abb. 2) verursacht worden sein. In beiden Versuchen wurde die Knollenzahl pro Stengel in denjenigen Behandlungen reduziert, welche beim Auflaufen (A-Serien) begonnen worden waren. Die Knollenzahl war dagegen sogar bei ganz schwerem Stress nicht beeintr?chtigt, wenn die Behandlung nach der Periode der Knollen-Initiierung begonnen worden war (B- und C-Serien; Tabellen 2 und 3). Bei Verwendung der Daten der Kontrolle und der A-Serie der Behandlungen in beiden Versuchen zeigte die Knollenzahl pro Stengel (N) zum letzten Erntetermin hin zwischen der Zahl der Tage(D) und dem Bodenwasser-Potential eine Regression <−25 kPa. Die Knollenzahl als Audruck einer Proportion(Q) des Wertes der Kontrollbehandlung ergab zuD ebenfalls eine Regression. Beide Verh?ltnisse:N=7,20–0,16D undN=1,001–0,020D waren statistisch signifikant (P<0,001) bei 85 bzw. 76% der Varianz. Der Knollenertrag in Versuch 2 (Tabelle 3) war negativ korreliert mit der Dauer des Wasserstress(D) und die Gesamttrockenmasse zeigte den gleichen Trend. Der Trockenmassegehalt der Knollen zum letzten Erntetermin wurde durch die Behandlung nicht beeinflusst (21,2±1,5% und 23,0±0,7% in Versuch 1 bzw. 2). Im Versuch 2 verursachten der kontrastierende Effekt bei Wassermangel in den A- und B-Serien der Behandlungen auf Ertrag und Knollenzahlen Unterschiede in der Verteilung der Knollengr?sse (Abb. 3). In Behandlung A5 wurde die Reduktion der Knollenzahl durch die Ertragsreduzierung ausgeglichen, so dass sich die Knollengr?ssen von denen in der ungestressten Kontrolle nicht unterschieden. In Behandlung B5 dagegen war die mittlere Knollengr?sse niedriger; ausserdem ergab sich hier eine signifikant h?here Proportion kleiner Knollen (Abb. 3).

Résumé La relation entre un manque d'eau en début de végétation et l'initiation des tubercules est examinée sur deux années avec la variété Maris Piper. Les expériences ont lieu sous serre, à différents stades et différents degrés d'importance du déficit hydrique. Les plantes sont cultivées en containers dans un mélange tourbe-sable. L'eau est apportée au moment de la levée, de l'initiation des tubercules ou à la formation des petits tubercules (séries A, B et C des traitements) (tableau 1) et est approvisionnée par la suite (tableau 1, fig. 1a, b). Le témoin est bien pourvu en eau pendant toute la période. Les baisses du taux de transpiration pendant le déficit hydrique peuvent être déduites à partir des changements du potentiel capillaire (fig. 1a, b) et à partir du profil hydrique du compost (fig. 2). Dans les deux expériences, le nombre de tubercules par tige est réduit pour les traitements en début de levée (séries A) mais n'est pas modifié, même en cas assez grave de déficit hydrique, lorsque les traitements ont lieu après la période d'initiation des tubercules (séries B et C) (tableau 2, 3). A partir des valeurs du témoin et des séries A des deux expérimentations, il appara?t que le nombre de tubercules par tige(N) à la récolte finale diminue avec le nombre de jours(D) pour lesquels le potentiel capillaire est inférieur à 25 kPa. Le nombre de tubercules par tige exprimé par le rapport(Q) des valeurs du traitement sur celles du témoin, diminue également avecD. Les deux relationsN=7.20–0.16D etN-1.001–0.020D sont hautement significatives (P<0.001) et expliquent respectivement 85 et 76% de la variance. Dans la deuxième expérimentation (tableau 3) le rendement en tubercules est négativement correlé à la durée du déficit hydrique(D) et la production totale de matière sèche va dans le même sens. La teneur en matière sèche des tubercules à la récolte finale ne varie pas avec le traitement (21.2±1.5% et 23.1±0.7% respectivement pour les expérimentations 1 et 2). Dans l'expérience 2, les effets opposés du déficit hydrique, pour les traitements des séries A et B, sur le rendement et le nombre de tubercules, entra?nent des différences de répartition dans les calibres (fig. 3). Dans le traitement A5, la réduction du nombre de tubercules est reportée sur le rendement, ce qui ne modifie pas la répartition des calibres par rapport au témoin. Cependant, dans le traitement B5, le calibre moyen des tubercules est plus faible et la proportion de petits tubercules significativement plus élevée (fig. 3).
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15.
Summary In 1978 and 1979 field experiments were made in which serologically distinct isolates ofErwinia carotovora subsp.atroseptica and subsp.carotovora were inoculated on different dates into stems or seed tubers. The latter had been removed from emerging plants, inoculated and replaced on different dates. Samples of soil and progeny tubers were taken at intervals after inoculation to monitor spread. Progeny tubers were induced to rot and the bacterium responsible was identified by immunodiffusion tests. In 1978 no spread of subsp.carotovora from placement tuber lesions to progeny tubers was detected and spread on one occasion only from stem lesions was detected. Spread of subsp.atroseptica was detected from both inoculum sources. In 1979 spread of subsp.carotovora was detected on eight occasions during the season from placement tubers and on twelve from inoculated stems and for subsp.atroseptica on twenty two and nineteen occasions respectively.
Zusammenfassung Im Jahr 1977 zeigten die Ergebnisse eines kleinen Feldversuches, dass nach Inokulation von Stengeln der Sorte King Edward mitErwinia carotovora subsp.carotovora der Organismus von den Stengell?sionen auf die Tochterknollen übertragen werden konnte. Um diese Beobachtung abzusichern, die H?ufigkeit solcher übertragung zu untersuchen und die relative Bedeutung von Stengell?sionen und verfaulenden Pflanzknollen als Quelle des Inokulums zu bestimmen, werden 1978 und 1979 Versuche mit serologisch identifizierbaren St?mmen der Subspeziescarotovora undatroseptica durchgeführt. 1978 wurden zwei Versuchspaare angelegt und in einem Versuch wurden Pflanzknollen (die vorher von den wachsenden Pflanzen weggenommen wurden), inokuliert mit subsp.atroseptica untergeschoben (siehe Lapwood & Harris, 1977) und Stengel der gleichen Pflanzen der Sorte Pentland Crown durch Injektion von Subsp.carotovora unter die Epidermis inokuliert. Im zweiten Versuch jedes Paares, vom ersten durch vier Leerreihen getrennt, waren die Inokulationsstellen umgekehrt. Die Versuchspaare waren von einander durch sechs Leerreihen getrennt und ein Paar wurde durch Beregnung mit ungef?hr 25 mm Wasser zu jedem der drei Termine w?hrend der Vegetationsperiode versorgt (17. Juli und 6. September; der für Mitte August geplante Termin entfiel wegen Regen). 1979 wurde nur ein Versuchspaar angelegt, die Beregnung wurde weggelassen. 1978 wurde an drei Terminen inokuliert (Tab. 1) und 1979 an neun (Tab. 2); die Daten der Probenahme sind ebenfalls in den Tabellen angegeben. Bei der Probenahme wurden aus jeder der drei Wiederholungen von jedem Inokulationstermin (und aus den nicht inokulierten Kontrollparzellen) 2 Pflanzen in nebeneinander liegenden Reihen mit einer, des-infizierten Grabgabel aufgenommen. Die in-okulierte (untergeschobene) Knolle wurde entfernt bevor Bodenproben genommen und fünf Tochterknollen jeder Pflanze geerntet wurden. Das die L?sionen enthaltende Stengelgewebe wurde zur Bestimmung und Isolierung von den Pflanzen abgeschnitten. Die Proben einer Parzelle wurden zusammengefasst und Bodenproben auf das Vorhandensein der Subspezies vonE. carotovora geprüft. Bei den Tochterknollen wurde durch Untertauchen in Wasser die F?ule provoziert und der dafür massgebende Erreger durch den von Vruggink & Maas Geesteranus (1975) beschrieben und von Lapwood & Harris (1980) modifizierten Immun-Diffusiontest identifiziert. Die 1978 mit subsp.carotovora inokulierten Knollen verfaulten sehr schnell, aber das Bakterium konnte weder in den faulenden Tochterknollen noch im die inokulierten Knollen umgebenden Boden gefunden werden, mit Ausnahme am 27. September (inokulier am 29. August) in den beregneten Versuchen. Nach der Inokulation der Stengel konnten die Bakterien schnell aus Stengeln isoliert werden, aus den Tochterknollen aber nur am 14. August (Inokulation am 26. Juli) und niemals aus dem Boden, gleichgültig, ob die Parzellen beregnet waren oder nicht. Die Ergenisse der Stengel-und Knolleninokulation mit subsp.atroseptica für die nicht beregneten Parzellen sind in Tabelle 1 zusammengefasst. Das Bakterium wurde mehrmals in Bodenproben aus der Umgebung der inokulierten Knollen gefunden, jedoch niemals im Boden nahe der Tochterknollen, gleichgültig, ob beregnet wurde oder nicht. Es konnte nur am 24. Juli (beregneter Versuch) und am 7. August (nicht beregneter Versuch) in induzierten F?ulen der Tochterknollen identifiziert werden, wobei die inokulierte Pflanzknolle das Inokulum lieferte, aber in vielen F?llen, wenn das Inokulum vom Stengel stammt. Das Muster der Verbreitung (Abb. 1) zeigt, dass das meiste w?hrend der nassen, kühlen Witterung Ende Juli und Anfang August geschah. 1979 konnte die Ausbreitung der subsp.carotovora w?hrend der Vegetationszeit achtmal von inokulierten Knollen und zw?lfmal von inokulierten Stengeln ausgehend beobachtet werden und bei subsp.atroseptica von 22 bzw. 19 (Tabelle 2); Abb. 1 zeigt, die Ergebnisse im Verh?ltnis zu den Witterungsbedingugen. Die Ergebnisse zeigen, dass in Stengel inokulierte Bakterien darauffolgend in Tochterknollen wiedergefunden werden k?nnen wahrscheinlich durch das Abwaschen und den Transport durch Regen. Stengell?sionen scheinen als Quelle des Inokulums ebenso wichtig zu sein, wie die Pflanzknollen, für subsp.atroseptica in beiden Jahren und für subsp.carotovora 1979. Die Stengell?sionen k?nnen für fast die gesamte Wachstumsperiode eine Quelle des Inokulums darstellen, w?hrend nassfaule Pflanzknollen, die schnell bis auf einen leeren Stengel reduziert sind, ihr gesamtes Inokulum bald entleert haben k?nnen. Zus?tzlich wird die Zerfallsrate der Pflanzknolle vielleicht auch durch das Eindringen von Sekund?r-Erregern beschleunigt, wodurch sowohl der Gehalt an Inokulum und die Dauer seiner Verfügbarkeit begrenzt wird, Bedingungen, die vielleicht weniger bei den Stengell?sionen auftreten.

Résumé Les résultats d'une expérimentation au champ, à petite échelle, à Rothamsted en 1977, montraient que lorsqueErwinia carotovora subsp.carotovora était inoculé dans les tiges de la variété King Edward, l'organisme pouvait être transmis à partir des lésions sur tiges, aux tubercules-fils. Pour confirmer cette observation, pour rechercher la fréquence de ce type de propagation et pour déterminer l'importance relative des lésions de tiges et des tubercules de semence pourris comme sources d'inoculum, des expérimentations ont été conduites en 1978 et en 1979 en utilisant une souche identifiée sérologiquement de subsp.carotovora et aussi de subsp.atroseptica. En 1978 deux séries d'expérimentations ont été mises en place et dans la première expérimentation de chaque série, des tubercules de semence (prélevés sur des plantes en culture), inoculés avec subsp.atroseptica ont été introduits (voir Lapwood & Harris, 1977) et les tiges des mêmes plantes de variétés Pentland Crown ont été inoculées avec subsp.carotovora par injection hypodermique. Dans la seconde expérimentation de chaque série, séparée de la première par quatre rangs non plantés, les sites d'inoculation étaient inversés. Les séries d'expérimentations étaient séparées l'une de l'autre par six rangs non plantés et la première série était irriguée par aspersion pour couvrir approximativement un besoin de 25 mm en trois occasions durant la saison (à savoir, 27 Juillet et 6 Septembre; celle prévue à la mi-ao?t n'a pas été appliquée à cause de la pluie). En 1979, seule une série d'expérimentations a été mise en place, l'irrigation ayant été omise. En 1978, il y avait trois date d'inoculation (Tableau 1) et en 1979, neuf (Tableau 2). Les dates d'échantillonnage sont également indiquées dans les tableaux. Pour l'échantillonnage, deux plantes de rangs adjacents sont arrachées avec une bêche désinfectée, à raison de 3 répétitions pour chaque date d'inoculation (et pour les parcelles témoins non inoculées). Le tubercule inoculé était enlevé avant de prendre les échantillons de sol et cinq tubercules fils sur chaque plante. Les tissus de tiges contenant la lésion étaient détachés de la plante pour détermination et isolement. Les échantillons de chaque parcelle étaient groupés. Les sols étaient examinés en ce qui concerne la présence des subsp. d'E. carotovora et les tubercules fils étaient mis à pourrir par immersion dans l'eau et l'agent causal était identifié par la méthode sérologique d'immunodiffusion décrite par Vruggink & Maas Geesteranus (1975) et modifiée par Lapwood & Harris (1980). En 1978, les tubercules inoculés avec subsp.carotovora pourrissaient rapidement mais la bactérie n'a pas été détectée dans les pourritures des tubercules fils induits et dans le sol entourant le tubercule inoculé sauf le 27 Septembre (inoculation du 29 Ao?t) dans l'expérimentation conduite en irrigation. Lorsque les tiges étaient inoculées, les bactéries étaient à nouveau isolables des tiges, mais elles n'étaient retrouvées dans les pourritures des tubercules fils que le 14 Ao?t (inoculation du 26 Juillet) et jamais dans le sol, que les parcelles soient irriguées ou non. Les résultats de l'inoculation des tiges et des tubercules avec subsp.atroseptica sont indiqués dans le Tableau 1 pour la condition non irriguée seulement. La bactérie a été retrouvée de nombreuses fois dans le sol entourant les tubercules inoculés mais jamais dans le sol environnant des tubercules fils que les parcelles soient irriguées ou non. Elle est retrouvée dans les pourritures des tubercules fils induits seulement le 24 Juillet (conditions irriguées) et le 7 Ao?t (condition non irriguée) lorsque le tubercule de semence inoculé était la source d'inoculum, mais dans de nombreuses occasions lorsque l'inoculum provenait de la tige. Le modèle indique (fig. 1) qu'il y avait plus de propagation par temps humide et frais de fin juillet et début ao?t. En 1979, la propagation de subsp.carotovora était mise en évidence à neuf reprises durant la saison à partir des tubercules inoculés et en 12 occasions à partir des tiges inoculées et celle de subsp.atroseptica dans 22 et 19 occasions respectivement (Tableau 2); les résultats sont en relation avec les param⪻tres climatique dans la fig. 1. Les résultats montrent que les bactéries inoculées aux tiges peuvent être retrouvées dans les tubercules fils, probablement à cause du lessivage et du transport par la pluie. Les lésions de tiges apparaissent comme était aussi importantes que le tubercule de la semence en tant que source d'inoculum pour subsp.atroseptica pour les deux années et pour subsp.carotovora en 1979. Les lésions de tiges peuvent être une source d'inoculum persistante durant la saison de culture du fait que les tubercules de semence sont atteints de pourriture molle. Ces lésions peuvent rapidement se limiter à une tige détruite et ainsi éliminer rapidement leur inoculum. De plus, le niveau de dégradation des tubercules de semence peut être accru par l'intervention d'organismes secondaires qui limitent à la fois le taux d'inoculum produit et la durée de sa disponibilité, conditions moins vraissemblables peut être d'apparaitre avec les lésions sur tiges.
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16.
Summary Plots of chitted and unchittedMajestic seed planted in soil naturally infested withStreptomyces scabies, were trickle irrigated to prevent infection except during 5, 10 or 15 days from when plants from unchitted seed began to form tubers. At harvest, scab was most severe on the tubers of plants unwatered for 10 or 15 days. Tubers from unchitted seed were scabbed mostly at the attachment end; those from chitted seed had a band of lesions around their middle. On average, 4, 5 and 6 tuber internodes were scabbed, respectively, for 5, 10 and 15 days without irrigation, because only the one new internode formed during each of the 5 day periods, and the last two or three internodes formed before irrigation stopped, were susceptible to infection when soil was allowed to dry. Tubers from unchitted seed showed most blemish because attachment end internodes constitute much of the surface area of mature tubers.
Zusammenfassung Kartoffeln der SorteMajestic wurden am 1. Mai 1967 in flachgründigen, sandigen Lehm, der auf natürliche Weise mitS. scabies verseucht war, in einem ‘dutch-light’-Glashaus ausgepflanzt. Der Boder wurde feucht gehalten (z.B. bei einer Tension von 15 cm Hg-S?ule, gemessen in 10 cm Tiefe mit einem por?sen Keramik-Tensiometer), um Schorfinfektion zu verhüten, ausgenommen bei einigen Parzellen, bei denen die Berieselung für 5, 10 oder 15 Tage unterbrochen wurde (Abb. 1). Vorgekeimte und nicht vorgekeimte Saatknollen wurden zur Erzeugung von Pflanzen verwendet, die zu verschiedenen Zeitpunkten Knollen bilden sollten. Am 15. Juni, als die Bew?sserung einiger Parzellen eingestellt wurde, wiesen 80% der Knollen an Pflanzen von nicht vorgekeimtem und 45% derjenigen von vorgekeimtem Saatgui einen Durchmesser von 1,5 cm oder kleiner auf. Bei der Ernte am 9. August zeigten die Knollen der w?hrend 10 oder 15 Tagen nicht bew?sserten Pflanzen schr starken Schorfbefall; die Knollen aus nicht vorgekeimtem Saatgut waren st?rker befallen als jene von vorgekeimtem Saatgut. Dagegen wiesen die Knollen der regelm?ssig bew?sserten Pflanzen wenig oder keinen Schorf auf (Tabelle 1). Aus Tabelle 2 und Abb. 2 geht hervor, dass die Schorfl?sionen bei Knollen, die von nicht vorgekeimtem Saatgut stammten, sich meistens vom Nabelende (Stolonenansatz) bis zur Mitte erstreckten, w?hrend die von vorgekeimtem Saatgut erzeugten Knollen gew?hnlich einen Schorfstreifen rund um die Mitte aufwiesen, der sich eventuell gegen das Kronenende (Apex) ausdehnte. Die Knolleninternodien werden durch die Stellung der Augen fixiert, und da die Dader der Periode ohne Bew?sserung von 5, 10 auf 15 Tage anstieg. so erh?hte sich die Zahl der befallenen Internodien (Beobachtung an 10 Knollen in Speisekartoffelgr?sse pro Verfahren) von 4.1, 5,4 auf 5.7 (0,35) mit vorgekeimiem Saatgut und von 4,3 4,6 auf 5,8 (: 0,49) mit nicht vorgekeimtem Saatgut. Die geringe Zunahme in der Zahl der befallenen Internodien widerspiegelt die Tatsache, dass nur ein neues Internodium w?hrend jeder 5 Tage-periode gebildet wurde (Tabelle 3). Nur ein Internodium wurde gebildet zwischen dem 15, und 20. Juni (erste 5-Tageperiode), aber vier wurden befallen, was darauf hinweist (wenn man annimmt, dass wieder einsetzende Bew?sserung sofort weitere Infektionen verhindert), dass vielleicht drei der vor dem 15. Juni entstandenen Internodien für die Infektion noch anf?llig waren.

Résumé Des pommes de terreMajestic sont plantées le ler mai 1967 dans un sol plat sablo-limoneux infecté avecS. scabies et sous une ‘dutch-light’ serre. Le sol est maintenu humide (tension de 15 cm de mercure déterminée au vase poreux d'un tensiomètre, à 10 cm de profondeur) pour empêcher l'infection de gale excepté sur quelques parcelles dans lesquelles l'irrigation est stoppée pendant 5, 10, 15 jours (Fig. 1). On utilise des plants germés et non germés afin d'obtenir des plantes formant des tubercules à différentes dates. Le 15 juin, au moment où l'on arrête l'irrigation sur quelques parcelles, 85% des tubercules des plantes provenant de plants non germés et 45% des tubercules de plantes provenant de plants germés ont 1,5 cm au moins de diamètre. Lors de la récolte le 9 ao?t, la gale est la plus sévère sur les tubercules provenant de plantes non alimentées en cau pendant 10 ou 15 jours, et les tubercules provenant de plants non germés sont plus atteints que ceux provenant de plants germés. Au contraire il y a peu ou pas de gale sur les tubercules de plantes régulièrement irriguées (Tableau 1). Le Tableau 2 et Fig. 2 montrent que sur les tubercules provenant de plants germés il y a habituellement une bande de lésions autour du centre du tubercule ou s'étendant vers la couronne (apex), tandis que sur les tubercules produits par les plants non germés les lésions de gale s'étendent le plus souvent du hile (attache du stolon) vers le centre. Les entre-nœuds du tubercule sont déterminés par la phylotaxie des nœuds (yeux) et comme la durée de la période sans irrigation augmente à partir de 5, 10 et jusque 15 jours, ainsi le nombre d'entre-nœuds atteints, basés sur 10 tubercules commerciaux pour chaque traitement, s'accro?t de 4,1, 5,4 à 5,7 (: 0,35) chezles plants germés et de 4,3 4,6 à 5,8 (: 0,49) chez les plants non germés. Le faible accroissement des nombres d'entre-nœuds infectés reflète le fait qu'un seul nouvel entre-nœud se forme pendant chacune des périodes de 5 jours (Tableau 3). Un seul entre-nœud est formé entre le 15 et le 20 juin (la première période de 5 jours), mais quatre sont infectés, ce qui fait penser (supposant que la reprise de l'irrigation stoppe immédiatement une infection ulterieure) que peut-être trois des entre-nœuds formés avant le 15 juin sont encore susceptibles à l'infection. Les tubercules des plantes produites par les plants non germés sont les plus sévèrement endommagés parce que les entre-nœuds du hile constituent une grande partie de la surface des tubercules m?rs (Fig. 3) de sorte qu'il est indis pensable que l'irrigation commence quand ils sont en voie de formation s'il s'agit de prévenir la gale.
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17.
Summary Neo-Tuberosum in the fourth or fifth cycle of selection from Andigena was compared with unselected Andigena and with Tuberosum as seedlings in 1969 and again, by planting tubers from the seedlings, in 1970. Relative to Andigena, Neo-Tuberosum had fewer stems, larger more closely placed leaves, started tubering earlier, and gave greatly increased yields of fewer but much larger tubers. In these respects, suggested to be aspects of day-length adaptation, Neo-Tuberosum approached Tuberosum, equalling it in leaf length and yield when harvested early and, due to later maturity and continued bulking, outyielding it when harvested late. Neo-Tuberosum resembled Andigena and exceeded Tuberosum in plant size and flowering but these could decline with selection for earlier maturity. A difference in leaf shape between Neo-Tuberosum and Tuberosum accords with the derivation of Neo-Tuberosum from mainly Bolivian and southern Peruvian Andigena and the probable origin of Tuberosum from mainly Colombian Andigena.
Zusammenfassung Im Jahre 1969 wurde die Neo-Tuberosum-Population im vierten oder fünften Zyklus der Auslese aus Andigena mit der ursprünglichen Andigena-Population und mit einer auf breiter Basis beruhenden Tuberosum-Population als S?mlinge verglichen. Der Vergleich wurde 1970 durch Auspflanzen von Knollen dieser St?mme wiederholt. Der 1969 angelegte Versuch bestand aus Parzellen mit 43 Pflanzen und drei Wiederholungen, die je eine Parzelle Andigena, Tuberosum und 6 Parzellen Neo-Tuberosum umfassten. Fünf Pflanzen pro Parzelle wurden früh und der Rest sp?ter geerntet. Der Versuch von 1970 umfasste Parzellen mit 15 Pflanzen und fünf Wiederholungen mit einer Parzelle von jeder der drei Arten. Eine Wiederholung wurde früh und die andern sp?ter geerntet. Verglichen mit Andigena brachte Neo-Tuberosum weniger Stengel und gr?ssere, enger stehende Bl?tter (Tabelle 1). Neo-Tuberosum began früher Knollen zu bilden und ergab stark erh?hte Ertr?ge mit weniger, aber viel gr?sseren Knollen (Tabellen 2 und 3). Diese Aenderungen dürften alle die Anpassung an die Tagesl?nge widerspiegeln: frühere Knollenbildung erfordert Ausl?sung des Knollenansatzes an Pflanzen mit geringerem Wuchs, folglich werden weniger Knollen gebildet; die Knollenbildung vermindert eine weitere Entwicklung der Vegetationspunkte. Auf diese Art ergeben sich Pflanzen mit weniger Stengeln. Bei weniger Stengeln dürften engere Blattstellung und gr?ssere Bl?tter notwendig sein, um seine leistungsf?hige Pflanzengr?sse zu erhalten. In dieser Hinsicht n?herte sich Neo-Tuberosum dem Tuberosum, da er in der Blattl?nge (Tabelle 1) und bei früher Ernte ertragsm?ssig (Tabelle 2) dem Tuberosum glich und dank sp?terer Reife und ausdauerndem Bestand bei sp?ter Ernte den Ertrag von Tuberosum übertraf. Neo-Tuberosum glich Andigena und übertraf Tuberosum in der Pflanzengr?sse und in Blühen (Tabelle 1), aber beides k?nnte bei weiterer Auslese auf frühere Reife abnehmen. Diese Beobachtungen best?tigen die vermutete Herkunft von Tuberosum aus Andigena, aber ein Unterschied in der Blattform zwischen Tuberosum einerseits und Neo-Tuberosum und dem Andigena, aus dem Neo-Tuberosum hervorging anderseits (Tabelle 1), weist darauf hin, dass Tuberosum von einem andern Andigena-Muster stammt. Tuberosum dürfte wahrscheinlich in der Hauptsache ein Abk?mmling des kolumbianischen Andigena sein, w?hrend Neo-Tuberosum vorwiegend vom bolivianischen und südperuanischen Andigena stammt. Der Unterschied in der Blattform stimmt mit einem bekannten Unterschied zwischen den Andigena aus diesen Regionen überein.

Résumé On a comparé la population de Neo-Tuberosum au stade de quatrième et cinquième cycle de sélection à partir d’Andigena avec la population d’Andigena originale et avec une population largement basée sur Tuberosum à l’état de plantules en 1969 et de nouveau en 1970 à l’état de tubercules issus des plantules. L’expérience 1969 comprenait 43 parcelles de plantes et trois répétitions contenant chacune une parcelle d’Andigena et de Tuberosum et six parcelles de Neo-Tuberosum; cinq plantes par parcelle étaient récoltées précocement et le reste plus tard. L’expérience de 1970 comprenait 15 parcelles de plantes et cinq répétitions avec une parcelle de chacune des trois types; une répétition était récoltée précocement et les autres plus tard. Comparativement aux Andigena, Neo-Tuberosum présentait moins de tiges et des feuilles plus grandes et plus étroitement espacées (tableau 1); la tubérisation démarrait plus t?t et donnait des rendements grandement accrus consistant en tubercules moins nombreux mais plus gros (tableaux 2 et 3). Ces changements peuvent tous refléter l’adaptation aux jours longs, une tubérisation plus précoce exigeant l’initiation des tubercules sur des plantes de moindre développement; de là l’initiation d’un plus petit nombre de tubercules, la tubérisation réduisant le dévelopment ultérieur par utilisation des points végétatifs, ce qui entra?ne un plus petit nombre de tiges. Etant donné que le plus petit nombre de tiges, le mondre espacement foliaire et les feuilles plus grandes peuvent être nécessaires pour maintenir un volume de plante efficient. A ces points de vue, Neo-Tuberosum se rapproche de Tuberosum, l’égalant dans la longueur des feuilles (tableau 1) et dans la production lors de la récolte précoce (tableau 2) et la surpassant en récolte tardive parce que continuant à grossir (tableau 3). Neo-Tuberosum ressemble aux Andigena et dépasse Tuberosum dans le volume des plantes et la floraison (tableau 1) mais ces caractères diminuent avec la sélection ultérieure pour la maturité précoce. Ces observations confirment l’origine supposée de Tuberosum à partir d’Andigena mais une différence dans la forme de la feuille entre Tuberosum et les deux Neo-Tuberosum et Andigena desquelles Neo-Tuberosum est issu (tableau 1) fait supposer que Tuberosum provient d’un échantillon différent d’Andigena. Probablement, Tuberosum provient principalement d’Andigena Colombiens tandis que Neo-Tuberosum dérive d’Andigena essentiellement Boliviens et du sud Pérou; la différence dans la forme de la feuille s’accorde avec la différence connue entre les Andigena de ces régions.
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18.
Summary The effects of nitrogen nutrition, main stem number and degree of defoliation of potato mother plants on stem-cutting production were investigated in glasshouse experiments with the cultivars Désirée, Record and Sutton's Foremost. Defoliation of the mother plants increased the number of cuttings produced, the total axillary growth, and the rate of cutting production. An increase in the number of main stems on the mother plant from one to three increased the number of cuttings obtained from defoliated plants of Désirée but decreased the number obtained from defoliated plants of Record and from undefoliated plants of both Désirée and Record. Nitrogen nutrition did not influence cutting production. The results are considered in relation to the role of leaves, endogenous plant hormones and competition within plants in controlling the axillary growth which was removed as stem cuttings. Suggestions for improving the efficiency of stem-cutting production are made.
Zusammenfassung In Gew?chshausversuchen wurde der Einfluss der Stickstoffern?hrung, der Zahl der Haupttriebe und des Grades der Entbl?tterung bei in T?pfen gewachsenen Mutterpflanzen der Sorten Désirée, Record und Sutton's Foremost auf die Zahl der produzierten Stengelabschnitte (stem cuttings) untersucht. In einem ersten Versuch wurden alle Triebe auf 30 cm zurückgeschnitten, wenn der l?ngste 40–45 cm erreichte. Die Mutterpflanzen erhielten vier unterschiedliche Stickstoffgaben (als NH4NO3), die entbl?tterten und nicht-entbl?tterten Pflanzen erhielten zwei Gaben (Tab. 1). Im zweiten Experiment wurden alle Pflanzen bis auf acht Nodien zurückgeschnitten, wenn der l?ngste Trieb 40–45 cm erreichte, deshalb auch die Bl?tter oberhalb der Kompostebene; die Entbl?tterungs-Behandlungen zur Zeit der Stengel-Dekapitation waren: keine Defoliation, komplette Defoliation, obere vier Bl?tter entfernt, alternierend Bl?tter entfernt und die unteren vier Bl?tter entfernt (Tab. 2, 3 und 4). In beiden Versuchen wurde die Zahl der Haupttriebe pro Pflanze auf ein Maximum von drei begrenzt. Die Stengelabschnitte (axillare Schosse) wurden bei 7,5 bis 12,5 cm L?nge entfernt. Die Zahl der Stengelabschnitte bei Désirée und Record wurde durch die Applikation von NH4NO3 nicht beeinflusst (Tab. 1). Komplette Entbl?tterung war dagegen hocheffektiv, durch die Erh?hung der Zahl der Abschnitte bei beiden Sorten, signifikant bei Désirée. Entbl?tterte Pflanzen von Désirée produzierten mit steigender Triebzahl mehr Abschnitte (Abb. 1, B), w?hrend nichtentbl?tterte Pflanzen von Désirée und sowohl entbl?tterte als auch nicht-entbl?tterte Pflanzen von Record mit steigender Triebzahl weniger Abschnitte produzierten (Abb. 1, A, C, D). Bei beiden Sorten bildeten entbl?tterte Pflanzen mehr Abschnitte als nicht-entbl?tterte Pflanzen. Im zweiten Experiment war komplette Entbl?tterung die effektivste Behandlung zur Erh?hung der Zahl der Abschnitte von Désirée, Record und Sutton's Foremost; signifikant war der Anstieg, relativ zu nicht-entbl?tterten Pflanzen, bei Désirée (Tab. 2). Messung des gesamten axill?ren Wachstums, ob Stengelabschnitt oder nicht, ergab signifikante Unterschiede im gesamten axill?ren Wachstum zwischen den Entbl?tterungs-Behandlungen bei allen drei Sorten (Tab. 3). Bei Désirée und Sutton's Foremost war komplette Entbl?tterung effektiver als alle anderen Behandlungen hinsichtlich des axill?ren Wachstums. Entbl?tterung steigerte auch die Quote der Produktion von Abschnitten (Prozentsatz Abschnitte, die in der ersten H?lfte der Untersuchungsperiode produziert wurden) (Tab. 4). Kombiniert für alle drei Sorten war die Rangordnung der Effektivit?t der Entbl?tterungs-Behandlungen bei der Stimulierung der Abschnitte-Produktion (Tab. 2), gesamten axill?rem Wachstum (Tab. 3) und der Produktionsrate für Abschnitte (Tab. 4) im Vergleich zu nicht-entbl?tterten Pflanzen dieselbe. Komplette Entbl?tterung war am effektivsten, es folgte Entfernung der oberen vier Bl?tter, Entfernung alternierender Bl?tter und die Entfernung der unteren vier Bl?tter. Die Zahl Stengelabschnitte von Kartoffelpflanzen k?nnte deshalb durch (1) komplette Entbl?tterung (die auch die Rate der Stengelabschnitt-Produktion erh?ht) und (2) Reduzierung der Zahl der Haupttriebe in Sorten wie Record erh?ht werden.

Résumé L'influence de l'azote, du nombre de tiges principales et du degré de défoliation sur le nombre de boutures a été étudiée sous serre en mettant en pots des tubercules de semence des variétés Désirée, Record et Sutton's Foremost. Dans la première expérimentation, toutes les tiges de chaque plante ont été sectionnées à 30 cm lorsque la tige la plus longue avait atteint 40 à 45 cm. Les tubercules ont re?u 4 doses d'azote (NH4NO3) dont 2 sur plantes entières et sur plantes totalement défoliées (tabl. 1). Dans la deuxième expérimentation, toutes les tiges de chaque plante ont été également coupées lorsque la plus longue des tiges avait atteint 40–45 cm, en laissant toutefois 8 noeuds avec ainsi, certaines feuilles au dessus des pots. Au moment du sectionnement des tiges, différents traitements furent appliqués: aucune défoliation, une défoliation totale, la suppression des 4 feuilles supérieures, ou en alternance sur l'ensemble du feuillage ou des 4 feuilles inférieures (tabl. 2, 3 et 4). Dans les deux experiences, le nombre de tiges principales par plante a été limité à trois. Les boutures (tiges axillaires) d'une longueur comprise entre 7,5 et 12,5 cm ont été sectionnées. Le nombre de boutures par plante n'a pas varié avec les applications d'azote pour les variétés Désirée et Record (tabl. 1). Par contre, la défoliation complète a entra?né une nette augmentation du nombre de boutures pour ces deux variétés, la différence étant significative pour Désirée. L'augmentation du nombre de tiges entra?ne une augmentation de boutures dans le cas de la variété Désirée lorsque celle-ci est défoliée (fig. 1, B) tandis qu'une diminution du nombre de boutures est constatée lorsque cette variété est entière; pour la variété Record, le nombre de boutures est diminué dans les deux cas (fig. 1, A, C, D). Pour ces deux variétés, les plantes défoliées ont donné davantage de boutures que les plantes entières. Dans la deuxième expérimentation, la défoliation complète appara?t comme étant le traitement le plus efficace pour augmenter le nombre de boutures des variétés Désirée, Record et Sutton's Foremost, l'augmentation, par rapport au témoin non défolié, étant significative pour la variété Désirée (tabl. 2). L'analyse de la croissance axillaire, quelle que soit la longueur, montre des différences significatives de croissance totale entre les traitements de défoliation sur les trois variétés (tabl. 3). La défoliation complète de Désirée et Sutton's Foremost s'est avérée nettement plus productive en terme de croissance axillaire totale. Les traitements de défoliation ont augmenté également le taux de production de bouture (pourcentage de tiges obtenues dans la première moitié de la période d'observation) (tabl. 4). Le classement par efficacité des traitements de défoliation sur la production stimulée de boutures (tabl. 2), la croissance totale axillaire (tabl. 3) et le taux de production de boutures (tabl. 4), par rapport aux plantes entières, fut identique pour les trois variétés combinées. La défoliation complète fut la plus efficace, suivie de la suppression des quatres feuilles supérieures, puis de la suppression en alternance de celle des quatres feuilles inférieures. Le nombre de boutures obtenues à partir de planis de pomme de terre peut être par conséquent augmenté (1) par défoliation complète (ce qui augmente aussi le taux de production de boutures) et (2) par réduction du nombre de tiges principales avec des variétés comme Record par example.
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19.
Summary The distribution patterns of dry matter, starch, reducing sugars and total nitrogen were studied in the varietyBintje, stored at 10 C with and without sprout inhibitor. The cortex contained more dry matter and starch, though less reducing sugars and total nitrogen than the medulla. The highest dry matter (starch) content was in the cortical layer of the middle part of the tuber. In the medullary region the lowest total nitrogen was towards the rose end. During storage the differences in carbohydrate contents between cortex and medulla increase. Storage appears to results in a small accumulation of sugars which was somewhat higher in the sprouting tubers not treated with inhibitor. There was no evidence of an influence of the sprout inhibitor (IPC, CIPC) on the distribution pattern.
Zusammenfassung Die vorliegende Ver?ffentlichung befasst sich mit Untersuchungen über die Verteilung und die Ver?nderungen von Inhaltsstoffen, wie Trockensubstanz, St?rke, reduzierende Zucker und Gesamtstickstoff in morphologisch verschiedenen Teilen der Kartoffelknolle (SorteBintje) w?hrend der Aufbewahrung bei 10 C. Ein Teil der Knollen wurde zu Beginn der Lagerung mit einem Gemisch von IPC und CIPC behandelt. In Tabelle 1 sind die verwendeten Zeichen erkl?rt. Es wurden getrennte Analysen vom Kronenende, vom mittleren Teil und vom Nabelende vorgenommen, wobei diese Partien noch in Markgewebe (Medulla) und Rindengewebe (Cortex) unterteilt worden sind (Abb. 1). Von jedem Muster wurden w?hrend der Aufbewahrungszeit vom November 1964 bis April 1965 monatliche Analysen durchgeführt. In Tabelle 2 und 3 sind die Ergebnisse zusammengefasst. Tabelle 4 zeigt die Ergebnisse einer Varianzanalyse für die Gehalte und auch für die Gehaltsdifferenzen zwischen Cortex und Medulla. Tabelle 5 zeigt, welche Gehaltsdifferenzen in der Knolle signifikant sind, w?hrend Tabelle 6 den Einfluss der Zeit auf die Differenz zwischen Cortex und Medulla illustriert. Bezüglich der Verteilung der genannten Inhaltsstoffe l?sst sich folgendes beobachten. Trockensubstanz- und St?rkegehalt sind im Rindengewebe h?her als im Markgewebe. Das Rindengewebe im mittleren Teil der Knolle weist einen H?chstgehalt für diese Stoffgruppe auf. Der Gehalt an reduzierenden Zuckern ist im Markgewebe h?her als im Rindengewebe. W?hrend der Aufbewahrung bei 10 C zeigt sich für Trockensubstanz (St?rke) und Zuckergehalt eine zunehmende Divergenz zwischen Mark und Rinde. Auch der Abbau von Kohlehydraten ist im Markgewebe ausgepr?gter als im Rindengewebe. Der Gesamtstickstoffgehalt ist im Markgewebe h?her als im Rindengewebe. Im Markgewebe l?sst sich der niedrigste Gehalt am Kronenende feststellen. Der Einfluss der Aufbewahrungszeit kennzeichnet sich im allgemeinen durch eine geringe Anh?ufung von Zuckern, welche, im Vergleich zu den behandelten Knollen, in den unbehandelten Knollen etwas h?her ist. Da die Wasserverluste bei keimenden Knollen h?her sind, zeigt der anfangs abnehmende Trockensubstanzgehalt am Ende der Aufbewahrungsperiode wieder eine Zunahme. Es war in diesem Falle nicht m?glich, diese Unregelm?ssigkeit zu korrigieren, da die Analysen nicht zur Erhaltung von absoluten Werten vorgenommen worden sind. Es konnte kein Einfluss der Keimhemmungsmittel auf die Verteilung der Inhaltsstoffe in den Knollen nachgewiesen werden. M?glicherweise k?nnte ein solcher bei einer l?ngeren Aufbewahrungszeit unter h?heren Temperaturbedingungen noch eintreten. Die Ergebnisse k?nnen bei der Verarbeitung von Kartoffeln praktische Bedeutung haben, da beim Schneiden der Knollen mit dieser Verteilung zu rechnen ist.

Résumé La présente publication relate les recherches sur la répartition et l'évolution des composants tels que substance sèche, amidon, sucres réducteurs et matière azotée totale dans les différentes parties morphologiques du tubercule (var.Bintje) au cours de la conservation à 10 C. Une partie des tubercules ont été traités au commencement de la conservation avec un mélange de IPC et CIPC. Tableau 1 donne la signification des symboles utilisés. On a exécuté des analyses séparées de l'extrémité de la couronne, de la section moyenne et du bout du hile, lesquelles parties ont en outre été partagées en tissu médullaire et tissu cortical (Fig. 1). Une analyse de contr?le était faite chaque mois sur chaque échantillon pendant la conservation de novembre 1964 à avril 1965. Les résultats sont rassemblés dans les Tableaux 2 et 3. Tableau 4 donne les résultats d'une analyse de la variance des teneurs et des différences de teneurs entre l'écorce et la moelle. Tableau 5 montre les différences de teneurs dans le tubercule qui sont significatives, tandis que le Tableau 6 illustre l'effet du temps sur les différences entre l'écorce et la moelle. On peut faire les observations suivantes au sujet de la répartition des composants sus-nommés. La matière sèche et la teneur en amidon sont plus élevées dans le tissu cortical que dans le tissu médullaire. Le tissu cortical de la partie médiane du tubercule montre la teneur la plus élevée des substances de ce groupe. La teneur en sucres réducteurs est plus élevée dans le tissu médullaire que dans le cortex. Pendant la conservation à 10 C, se révèle une divergence croissante entre la moelle et le cortex pour la matière sèche et la teneur en sucres. La dégénérescence des hydrates de carbone est également plus marquéc dans la moelle que dans le cortex. La teneur en matière azotéc totale est plus haute dans le tissu médullaire que dans le tissu cortical, tandis que dans la moelle la teneur la plus basse appara?t à la couronne. L'influence de la durée de conservation se caractérise d'une manière générale par une accumulation de sucres, laquelle est quelque peu plus haute dans les tubercules non traités que dans les tubercules traités. Comme les pertes d'eau sont plus élevées chez les tubercules en germination, la teneur en matières sèches, décroissante au commencement, montre de nouveau une augmentation à la fin de la période de conservation. Il n'a pas été possible de supprimer cette cause d'erreur car les analyses n'ont pas visé à des déterminations de valeurs absolues. On n'a décelé aucune influence des inhibiteurs de germination sur la répartition des composants du tubercule. Mais il est possible que cette influence se serait marquée par une période de conservation plus longue sous des conditions plus élevées de température. Ces résultats peuvent avoir une signification pratique pour l'industrie de la transformation des pommes de terre, puisque le sectionnement des tubercules met l'industriel devant cette répartition des composants.
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20.
The pattern of starch and protein degradation in tubers   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary Detectable breakdown of tuber starch and protein occurred some time after sprout emergence (planting depth 15 cm), and the rate of hydrolysis was independent of the number of sprouting eyes present. Reserve breakdown was first seen around regions of inner phloem, the zone of depletion subsequently spreading throughout the perimedulla. Tissue external to the vascular ring was depleted at a later date.
Zusammenfassung Kinetik und makroskopische Verteilung des St?rke- und Proteinabbaues wurden an keimenden Knollen der Sorte Maris Piper untersucht. Dazu wurden zwei Serien von Knollen vorbereitet, eine Reihe mit einem keimenden Auge, die andere mit drei keimenden Augen, die anderen Augen wurden entfernt. Die Knollen wurden in feuchten Kompost bei 15°C im Dunkeln gepflanzt und in regelm?ssigen Intervallen innerhalb von 4 Monaten geerntet. W?hrend dieser Periode erreichten die Keime beider Serien ein Gesamttrockengewicht von ungef?hr 50% des Knollentrockengewichtes zum Zeitpunkt des Pflanzens. Wurde die Zunahme des Keimtrockengewichtesauf das Auge bezogen, so ergab sich eine Abnahme des Keimtrockengewichtes mit zunehmender Augenzahl (Abb. 1). Die Keime stehen daher in Konkurrenz zu den verfügbaren Reserven. Die Bedeutung dieser Konkurrenz nimmt mit der Zeit zu. Bei einer Pflanztiefe von 15 cm erschienen die Keime nach 20 Tagen, ein erkennbarer Zusammenbruch von St?rke- und Proteinreserven in den Knollen konnte aber erst weitere 20 Tage sp?ter beobachtet werden (Abb. 2a und b). Nach 120 Tagen betrugen die St?rke- und Proteingehalte nur noch 10% der ursprünglichen Gehalte, aber es zeigte sich kein überein-stimmender Einfluss der Zahl der keimenden Augen pro Knolle auf die Abbauraten der beiden Reservestoffe. Für vor und innerhalb des Gef?ssbündelringes gelegenes Gewebe waren die Abbauraten ?hnlich aber die St?rke-und Proteingehalte waren im Gewebe vor dem Gef?ssbündelring betr?chtlich h?her. Unterschiede in den St?rkegehalten dieser beiden Gewebe spiegelten den Intraknollengradienten im Trockenmassegehalt wieder und nicht Unterschiede im Prozentsatz der Trockenmasse verursacht durch St?rke (Tab. 1). Das Muster des Reservestoffabbaues wurde an 1 mm dicken L?ngs- und Querschnitten durch die Knollenmitte histochemisch unter-sucht. Der Abbau von St?rke und Protein begann in der Perimedulla in der N?he des Gef?ssbündelringes in Zonen, die mit der Verteilung des inneren Phloems übereinzustimmen schienen (Abb. 3 und 4). Die Abbauzone breitete sich dann in der gesamten Perimedulla aus. Das Gewebe vor dem Gef?ssbündelring zeigte als letztes den Abbau und auch hier ergaben sich Hinweise, dass der Abbau in den Phloemzonen erfolgte.

Résumé La cinétique et la répartition macroscopique de la dégradation de l'amidon ainsi que des protéines sont étudiées au cours de la germination des tubercules de la variété Maris Piper. Deux lots de tubercules sont préparés. l'un composé de tubercules n'ayant qu'un seul germe et l'autre de tubercules porteurs de 3 germes. Les germes non désirés sont retirés. Les tubercules sont plantés dans un compost humide à 15°C, à l'obscurité puis prélevés régulièrement durant une période de 4 mois. Au delà de cette période, les germes des tubercules des deux lots atteignent un poids sec total d'environ 50% du poids sec des tubercules à la plantation. Lorsque l'accumulation du poids sec est exprimée en poids par germe, l'augmentation du nombre de germes réduit le taux de poids sec accumulé (fig.1). Ceci montre que les germes sont en compétition, quant à l'utilisation des réserves disponibles. L'importance de cette compétition augmente dans le temps. Four une plantation à 15 cm de profondeur, l'émergence des germes a lieu après 20 jours, mais la chute du taux d'amidon et des réserves en protéines n'est observée de fa?on notable qu'une vingtaine de jours plus tard (fig. 2a et 2b). Après 120 jours, les taux de protéines et d'amidon sont réduits à environ 10% des taux initiaux et l'augmentation du nombre de germes par tubercule n'entraine aucune diminution décelable de ceux-ci. Des taux similaires de dégradation sont apparus dans les tissus situés des deux c?tés de l'anneau vasculaire mais la teneur en amidon et en protéines est plus élevée dans le tissu externe. Des différences de teneurs entre ces tissus reflètent le gradient de matière sèche à l'intérieur du tubercule mais pas les différences du taux de matière sèche expliqué par l'amidon (tabl. 1). Une analyse histochimique de la localisation de la dégradation des réserves est réalisée à partir de coupes longitudinales et transversales d'l mm d'épaisseur prélevées dans la partie centrale du tubercule. La dégradation de l'amidon et des protéines commence dans la zone périmédullaire adjacente à l'anneau vasculaire, sous forme de taches qui semblent co?ncider avec le phloème interne (fig. 3 et 4). La zone de dégradation s'étend ensuite à travers toute la zone périmédullaire. Le tissu extérieur à l'anneau vasculaire subit cette dégradation en dernier, celle-ci apparaissant également au niveau du phloème.
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