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相似文献
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Zusammenfassung Die Fähigkeit derDatura ferox L., Hyoscyamin in Scopolamin umzuwandeln, ist bei Kreuzung mitDatura stramonium dominant erblich. Demzufolge sind die FI-Bastarde typische Scopolamin-Pflanzen. Außerdem zeigen sie einen ausgesprochenen Heterosis-Effekt im Wachstum.Durch Selektion in den folgenden Generationen wurde eine F4-Generation erhalten, die uniform zum Scopolamin-Typ gehörte; in einigen Nachkommenschaften zeigte sich sogar Übereinstimmung im Wuchs, der etwa dem der F1-Generation entsprach. Leider war die Fertilität dieser selektionierten Pflanzen wenig befriedigend.Außerdem wurden Samen der KreuzungDatura ferox × Datura stramonium mit Colchicin behandelt und eine tetraploide C-Generation erhalten (entsprach der F1-Generation der diploiden Hybriden). In der folgenden Generation (C1) wurde Uniformität im Wuchs und im Alkaloidgehalt beobachtet. Alle Individuen gehörten zum Scopolamin-Typ. Nur der Anthocyangehalt der C1-Pflanzen war nicht uniform. Die Fertilität war ausgezeichnet.
Summary The ability of Datura ferox L. to convert hyoscyamine into hyoscine is dominant hereditary in hybrids betweenDatura ferox andDatura stramonium. Therefore the F1-hybrids are typical hyoscine plants. Moreover they are showing heterosis effect in growth.By selection of the following generations it was possible to obtain a F4-generation belonging uniformly to the hyoscine type. In some cases there was also observed uniformity in growth between the descendants of individuals of the F3-generation. Their size was quite as favourable like that of the F1-generation. Unfortunately their fertility was not satisfactory.Moreover seeds from hybridizatingDatura ferox andDatura stramonium were treated with colchicine and it was obtained a tetraploid C-generation (corresponding to the F1-generation of diploid hybrids). In the following generation (C1) uniformity in size and in alkaloid content was observed. All individuals were typical hyoscine plants. Only the anthocyanine content of the C1 plants was not uniform. The fertility was excellent.

Datura ferox L. D. stramonium . F1 ; . F4, . , F1. . D. ferox × D. stramonium ( F1 ). (C1) , , : p ; ; .
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Zusammenfassung Archäologische Reste von Kulturpflanzen sind eine wertvolle Erkenntnisquelle, da sie direkte Zeugnisse des Ablaufs der Kulturpflanzen-Evolution darstellen. Anhand von Beispielen aus den GattungenTriticum, Hordeum, Pisum, Vicia, Papaver, Linum, Vitis undSolanum wird gezeigt, wie durch das Studium archäologischer Reste unsere Kenntnisse und Vorstellungen von der Evolution der Kulturpflanzen gefördert und beeinflußt werden.
Palaeoethnobotany and its contribution to evolution research in cultivated plants
Summary Archaeological remains of cultivated plants are a useful source of knowledge because they represent direct witnesses of the course of evolution. By using examples from the generaTriticum, Hordeum, Pisum, Vicia, Papaver, Linum, Vitis andSolanum it is shown how our knowledge of the evolution of cultivated plants is furthered and influenced by investigating archaeological remains.

, . Triticum, Hordeum, Pisum, Vicia, Papaver, Linum, Vitis Solanum , .
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Basierend auf der “Schnellmethode zur Ermittlung des Steingehaltes in der Ackerkrume”; von Lieberoth und Cronewitz (1986) wird eine methodisch angelegte Steinigkeitskartierung im südlichen Harzvorland auf 1045 ha Ackerland beschrieben. Sie führt zu Aussagen über die Heterogenität der Oberflächensteinigkeit und zur Ableitung von Steinigkeitsflächentypen. Diese beinhalten analog zu den bereits bei der Mittelmaßstäbigen Landwirtschaftlichen Standortkartierung (MMK) gebräuchlichen Flächentypen (Thiere und Schmidt 1979, Schmidt und Diemann 1981) eine zusammenfassende Kennzeichnung der Flächenanteile von sechs Steinigkeitsstufen unter Berücksichtigung des gesondert ermittelten Blockbesatzes. Die Ergebnisse der Kartierung werden im Hinblick auf Standorteinheiten des Untersuchungsgebietes ausgewertet.  相似文献   

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Zusammenfassung Übersicht zu Anwendungen der Gewebekulturtechnik (Kalluskultur, Sproß- und Pflanzenregeneration aus Explantaten, Antherenkultur, Embryokultur, mit Ausnahme von Protoplastentechniken) in der GattungLycopersicon Miller.
Experiments on tissue culture in the genusLycopersicon Miller. I. Survey
Summary A survey is given concerning applications of tissue culture techniques (callus culture, shoot and plant regeneration from explants and calluses, anther culture, embryo culture, except protoplast techniques) in the genusLycopersicon Miller.

Lycopersicon Miller. I.
Lycopersicon Miller ( ): , , .

Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. mult.Hans Stubbe mit herzlichen Glückwünschen zu seinem achtzigsten Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Eine neuentwickelte tensionsgesteuerte Saugkerzenanlage wird vorgestellt, die für Untersuchungen der Wasser‐ und Stoffdynamik in der Land‐ und Forstwirtschaft sowie Wasser‐ und Abfallwirtschaft eingesetzt werden kann. Es wird auf methodische Probleme hingewiesen, die bei Verwendung unterschiedlicher Saugkerzen‐ und Anlagetypen auftreten können. Unter Schwarz‐ und Grünbrache auf einem Sandstand‐ort wurden Erprobungsuntersuchungen mit dieser Anlage und einer nicht tensionsges‐teuerten Vergleichsanlage (konstantes Vakuum) durchgeführt. Mit der tensionsgesteuerten Saugkerzenanlage wurde Bodenlosung mit hoher Reprasentanz gewonnen und für die chemische Analyse zur Ermittlung der Stoffkonzentration bereitgestellt. Die Bodenlösungsprobe war kleiner und wies auch häufig geringere Ionenkonzentration als bei der nicht tensionsgesteuerten Anlage auf. Unter Schwarz‐brache wurden größere Bodenlösungsmengen und Ionenkonzentrationen gemessen.  相似文献   

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Auf Basis von Hydrokultur‐ und Feldversuchen wurden Ursachen für die im Winterraps vorhandenen Variabilitäten der N‐Effizienz ‐ getrennt nach ihren Komponenten N‐Aneignung und N‐Verwertung ‐ ermittelt. Als Versuchsmaterial dienten die Verbundhybride “Synergy”;, die Normalrapssorte “Sollux”; und zwei DH‐Linien mit unter‐schiedlcher N‐Effizienz. Es zeigte sich, daß die N‐Aneignungseffizienz sehr stark durch die Wurzelsaugkraft und die N‐Verwertungseffizienz durch das N‐Translokationsvermögen beeninflußt wird. Beide Komponenten fördern die Gesamt‐N‐Effizienz und zusätzlich die Trockentoleranz. Die gewonnenen Erkenntnisse sind in einem Selektionsprogramm zur Steigerung der abiotischen Streßtoleranz zusammengefaßt worden.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Mutantechloronerva vonL. esculentum Mill. (Sorte Bonner Beste) zeichnet sich durch eine Chlorophyllschädigung aus, die sich mit Bildung des ersten oder zweiten Folgeblattes manifestiert. Die Interkostalfelder der Blattfiedern sind gelblich-weiß bis weiß, während die unmittelbare Umgebung der Nervatur Chlorophyll führt. Die Wurzelbildung ist sehr stark gehemmt. Die Ausbildung reproduktiver Organe unterbleibt.Durch Pfropfung auf +/+-Unterlagen oder durch Aufpfropfen eines +/+-Reises kann die Mutantechloronerva zum Phänotyp des Wildtyps modifiziert werden. Die normalisierten Pfropfkomponenten bilden völlig normal Blüten und Früchte. Diese Normalisierung ist reversibel, in späteren Entwicklungsphasen gepfropfterchln-Pflanzen manifestiert sich die Chlorophyllschädigung erneut. Die durch die Pfropfung induzierte Veränderung wird nicht auf die Nachkommen der Pfropfpartner übertragen.Eine partielle, reversible Normalisierung kann auch durch Infiltration von Extrakten aus +/+-Pflanzenteilen hervorgerufen werden.
Summary The mutantchloronerva ofLycopersicon esculentum Mill. (Bonner Beste) is characterized by a chlorophyll defect, which appears during the formation of the first or second secondary leaves. The intercostal areas of the leaves are yellow-white or white, while the surroundings of the veins show quite a normal chlorophyll content. The root-development is strongly inhibited, formation of reproductive organs ceases completely.The mutantchloronerva is modified in the direction of the phenotype of the original wildtype by grafting using the mutant as stock or scion, respectively. The normalized graft component forms flowers and fruits in the normal way. This normalization is reversible, the chlorophyll defect appearing again during later stages of plant growth. Variations induced by grafting are not transferred to the following generations. A partial, reversible normalization is also produced by infiltrating extracts from +/+-plants into the shoot of the mutant.

chloronerva ( :Lycopersicon esculentum, ) , , . , . ; . chloronerva (). . ; , . , , . , .
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Zusammenfassung Die monographische Darstellung der GaterslebenerAegilops-Kollektion (Hammer 1980b) wird mit den Ergebnissen der Untersuchungen zum Resistenzverhalten gegenüberErysiphe graminis, Puccinia graminis, Puccinia striiformis, Puccinia recondita, Septoria nodorum undPseudocercosporella herpotrichoides fortgesetzt Gegenüber allen Krankheiten konnten resistente Sippen nachgewiesen werden. Ihr möglicher Einsatz in Züchtungsprogrammen wird kurz diskutiert.

J. G. Hawkes (1983)


Studies towards a monographic treatment of wild plant collections:Aegilops L. — resistance tests
Summary The monographic treatment of the GaterslebenAegilops collection (Hammer 1980b) is continued with the results of the resistance tests againstErysiphe graminis, Puccinia graminis, Puccinia striiformis, Puccinia recondita, Septoria nodorum andPseudocercosporella herpotrichoides. Against all diseases resistant strains could be found. Their possible use in breeding programmes is briefly discussed.

:Qegilops L. —
Aegilops (Hammer 1980 b) Erysiphe graminis, Puccinia graminis, P. striiformis, P. recondita, Septoria nodorum, Pseudocercosporella herpotrichoides. , . .
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Auf entwässerten Moorstandorten im Raum Altensalzwedel/Dambeck mit Vegetationsschäden wurden Bodenuntersuchungen durchgeführt. Die durch Rammkernbohrungen gewonnenen Bodenproben wurden auf pH‐Wert, Leitfähigkeit, Redoxpotential, auf den Gehalt an Schwefelverbindungen und teilweise auch auf vorhandene Mikroorganismen untersucht. Aus den ermittelten Bodenschichten verteilungen ergab sich, daß hohe Depotschwefelgehalte nur in Verbindung mit Torfschichten auftreten, wobei Gehalte bis ca. 200 g/kg Trockensubstanz (TS) erreicht werden. Die infolge der Entwässerung eingeleitete Zersetzung des Moorkörpers führt zur Freisetzung von Schwefelverbindungen, die durch Mikroorganismen letztendlich in Schwefelsäure überführt werden. Die gebildete Schwefelsäure verursacht dann die beobachteten Vegetationsschädigungen. Die in den Torfschichten gebildeten löslichen Sulfate werden mit dem Grundwasser weitertransportiert und schädigen so auch angrenzende Flächen.  相似文献   

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Zusammenfassung Eine Reise zur Sammlung pflanzlicher genetischer Ressourcen und zum Studium der Unkräuter wurde 1988 in Kolumbien durchgeführt. Es war möglich, beide Zielstellungen gut zu verbinden und interessante Ergebnisse hinsichtlich von Kulturpflanze-Unkraut-Aspekten zu erreichen. 112 Proben von Kulturpflanzen und ihren wildwachsenden Verwandten wurden für die Gaterslebener Genbank gesammelt. Zahlreiche Muster von Unkräutern und Wildpflanzen ergänzen die bestehenden Sammlungen des Leipziger Herbariums. Die Generosion ist in der Umgebung von Bogotá schon weit fortgeschritten, aber in entfernteren Regionen können noch Landsorten verschiedener Kulturpflanzenarten gesammelt werden, besonders in den südlichen Landesteilen. Diese Tendenz der in südlicher Richtung zunehmenden Variabilität wurde durch Aufsammlungen aus Peru bestätigt. Hier konnten 40 Muster zahlreicher Kulturpflanzenarten mit hoher Variabilität innerhalb der Fruchtarten gesammelt werden. Besonders erwähnenswert ist eine Form vonVicia faba mit eigenartiger Samenmusterung, über die bisher noch nicht berichtet wurde.
Report on a mission in colombia 1988 for the collection of plant genetic resources
Summary A mission for the collection of plant genetic resources and for the study of weeds was carried out in Colombia, 1988. It was possible to combine both purposes and to reach interesting results concerning crop-weed-aspects. 112 samples of cultivated plants and their wild relatives were collected for the Gatersleben gene bank. Several accessions of weeds and wild plants could be included into the Leipzig herbarium. Genetic erosion has progressed in the surroundings of Bogotá, but at more distant sites land-races of several crops can still be collected, especially in the southern parts of the country. This tendency of increasing variability to the southern direction was confirmed by collections in Pern. The 40 accessions collected here displayed a high variation in the number of plants under cultivation and within the crops. Worth mentioning is a form ofVicia faba with seed colour patterns which have not been reported, so far.

1988 . -
- 1988 . . — . 112 . . , , , . . 40 . Vicia faba . .
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In dreijährigen Versuchen auf zwei Standorten des nordostdeutschen Tieflandes (Müncheberg, Kreis Märkisch‐Oderland und Berge, Kreis Havelland) konnte gezeigt werden, daß Zwischenfrüchte (Gelber Senf, Ölrettich, Phacelia), die über Winter absterben, den Gehalt an mineralischen N‐Verbindungen im Boden bis Frosteintritt wirksam verringerten. In kurzer Zeit nach dem Abfrieren bis etwa Mitte Januar setzten sie jedoch bis zu 60% der aufgenommenen N‐Menge wieder frei. Die damit dem Nmin‐Pool des Bodens zugeführte N‐Menge unterlag nur zeitlich verzögert der Verlagerung in Form von NO3. Die Freisetzungsintensität wurde durch die Höhe der N‐Gabe zur Zwischenfrucht beeinflußt. Steigende N‐Mengen führten zu einer Verringerung des C/N‐Verhältnisses in den Zwischenfrüchten und zu höherer Freisetzungsintensität.

Winterharte Zwischenfrüchte wie Winterraps und Winterrübsen speicherten im Vergleich dazu die aufgenommene N‐Menge wirksam in der Biomasse, so daß die NO3‐ Verlagerung im Boden bis zur Aussaat der Folgefrucht auf ein Minimum reduziert wurde.  相似文献   

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