首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 62 毫秒
1.
2.
3.
4.
In dem IOSDV Speyer wird seit 1984 die Wirkung der organischen Düngung bei steigender mineralischer N‐Düngung in einer dreifeldrigen Fruchtfolge‐Rotation geprüft. Die Entwicklung der Erträge zeigt einen deutlichen Einfluß der organischen Düngung. Die Stallmistdüngung ist ertragswirksamer als die Düngung von Ernteresten und Zwischenfrucht obwohl in der letzteren Variante erheblich höhere N‐Mengen auf der Fläche bleiben. Durch die Rübenblattdüngung wird der Rohproteingehalt von Winterweizen deutlich erhöht. Bei langjähriger unterlassener Stickstoffdüngung werden im jährlichen Mittel aller Kulturen 57 kg N/ha aufgenommen. Unter den gegebenen Bodenverhältnissen ist anzunehmen, daß der größere Anteil des Stickstoffs aus atmosphärischen Einträgen stammt.  相似文献   

5.
In einer Versuchsserie von 1996 bis 1998 wurden auf vier sandigen Standorten Feldversuche mit Winterweizen bzw. Winterroggen durchgeführt. In die Parzellen sind Mikroparzellen für die Düngung mit 15N‐Tracern installiert worden. Varianten: ungedüngt, halbierte Düngung, 120kgha?1 ? in 2 bzw. 3 Teilgaben sowie Düngerberechnung über ein EDV‐Programm unter Einbeziehung des Nmin‐Gehaltes des Bodens und schließlich zuzüglich der indirekten Messung des Chlorophyllgehaltes der Blätter des Getreides.

Die über Computer. Nmin‐Ermittlung und Chlorophyll‐Tester modifizierten N‐Aufwendungen haben zu keiner eindeutigen Ertragsverbesserung geführt. Insgesamt wurden zwischen Ertrag und Nmin‐Werte + N‐Düngung enge Beziehungen errechnet. Die Spanne der N‐Entzüge ist von 41 bis 160 kgha?1 bei Weizen und 48 bis 83 kg ha?1bei Roggen weit. Der Nmin‐Gehalt zum Erntezeitpunkt ist unterschiedlich. Je niedriger die Rest‐N‐Mengen sind, um so mehr verringert sich der prozentuale Anteil des düngerbürtigen ? bzw. die Wiederfindungsrate des eingesetzten Mineraldüngers.  相似文献   

6.
7.
Für grundwasserferne Böden Ostbrandenburgs wurde für unterschiedliche Fruchtarten und Fruchtfolgen die Sickerwasserbildung für die Jahre 1992–1995 berechnet. Grundlage bildete der validierte und verifizierte Bodenwasser‐Modellverbund MOBOWASI (Wegehenkel, 1995). Ergebnisse zum Einfluß von Niederschlag, Boden, Fruchtart und Fruchtartenzusammenstellung auf die Sickerwasserbildung werden vorgestellt und diskutiert.

Grasland und Fruchtfolgen mit Zwischenfrucht liefern die geringsten Sickerwassermengen. Entscheidend für die Sickerwassermenge ist nicht allein die Jahresniederschlagssumme, sondern ihre zeitliche und mengenmäßige Verteilung.

Bodenwasserdefizite, verursacht durch geringe Niederschläge, können bei mittleren bis schweren Böden überjährig mindernd auf die Sickerwasserbildung wirken.

In für die niederschlagsarme Region Ostbrandenburgs feuchten Jahren ist der Bodeneinfluß stark, in trockenen Jahren nur unwesentlich.

Die Wirkung der Fruchtart und Fruchtfolge auf die Sickerwassermenge ist groß, wenn die Pflanzenwasserversorgung aus dem Bodenspeicher ausreichend ist. Sie ist klein, wenn das Bodenwasserdargebot die Biomasseproduktion limitiert.  相似文献   

8.
Es wird ein kombiniertes Verfahren zur Messung der hydraulischen Leitfähigkeit vorgestellt. Durch die Verbindung des Verdunstungsverfahrens mit einem stationären Durchflußverfahren ist es möglich, die hydraulische Leitfähigkeit bis nahe Sättigung zu messen. Die Meßwerte beider Verfahren gehen ineinander über. Durch den Wechsel von Entwässerung und Wiederbefeuchtung bei der Durchflußmessung ist es möglich, hysterese Eigenschaften des Bodens im Saugspannungsbereich < 60 hPa zu quantifizieren.  相似文献   

9.
10.
Die für die landwirtschaftliche Moornutzung unerläßliche Entwässerung führt zu einer Bodenentwicklung, die meist einen ungünstigen Verlauf nimmt und oft bis zum völligen Verzehr des Torfkörpers führt. Zu den Einflußfaktoren dieser Prozesse und deren zeitlichen Verlauf werden Untersuchungsergebnisse mitgeteilt. Die Ausbildungszeiten für die Boden‐ und Substrattypen der Niedermoore sind im Vergleich zu denen der Mineralböden sehr kurz. Auf die Entstehung mineralischer und organischer Folgeböden wird hingewiesen.  相似文献   

11.
12.
13.
14.
Zusammenfassung Die gegenwärtige Ernährungsfrage, von der vor allem die Entwicklungsländer betroffen sind, ist eine soziale Frage. Sie ist primär weder das Ergebnis des raschen Wachstums der Bevölkerung in der Welt, noch ist sie auf die Knappheit von Nahrungsmitteln in der Welt zurückzuführen. Sie ist eine Konsequenz der ungleichmäßigen Verteilung, die für das kapitalistische System charakteristisch ist. Während im Zuge der demographischen Transition die Bevölkerung der Entwicklungsländer rasch zunimmt, wird ihre Landwirtschaft durch die Wirkungsweise des Kapitals z. T. auf die Befriedigung der Konsumbedürfnisse der hochentwickelten Länder orientiert. In einem großen Teil der Landwirtschaft wirkt das Kapital auf die bestehenden rückständigen, vorkapitalistischen Verhältnisse konservierend. Daher kann die Landwirtschaft ihre eigentliche Aufgabe, die in der Ernährung der wachsenden Bevölkerung besteht, nicht erfüllen. Die Sicherstellung der Nahrungsgüter für die wachsende Bevölkerung hängt von der Umwandlung der Landwirtschaft in einen funktionstüchtigen und dynamischen Wirtschaftssektor ab, der auf die Befriedigung der Bedürfnisse der einheimischen Bevölkerung orientiert ist. Die grundlegende Voraussetzung für eine solche radikale Umwandlung besteht in der Beseitigung der veralteten Verhältnisse, die ein Hindernis für die Entwicklung der Produktivkräfte und die Steigerung der Arbeitsproduktivität darstellen, und die damit Hunger und Unterernährung auf erweiterter Stufenleiter reproduzieren.
The food problem and the growth of the world population
Summary The present food problem, by which the developing countries are especially affected, is a social problem. It is primarily neither the result of the rapid world population growth, nor can it be explained by a shortage of food in the world. It is the outcome of the uneven distribution, which is a characteristic of the capitalist system. While the population in the less developed countries is growing rapidly in the course of the demographic transition, their agriculture is partially oriented towards satisfying the needs of the more developed countries by the mechanism of capital. In a large part of the agriculture the existing backward, pre-capitalist relations of production are preserved by the capital. Therefore, agriculture cannot accomplish its essential task, i.e. producing food for the growing population. Securing foodstuff for the growing population depends on transforming agriculture into a dynamic branch of the economy, which is oriented towards satisfying the needs of the indigenous population. A basic pre-condition for such a radical change is the elimination of the obsolete relations of production, which impede the development of the productive forces and the increase in labour productivity and which, thereby, reproduce hunger and malnutrition at an increasing scale.

, , . , . , . , , , . , , . , . , . , , , .


Vortrag des Autors am 9. 3. 1982 auf der gemeinsamen Veranstaltung der Akademie der Wissenschaften der DDR und der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der Deutschen Demokratischen Republik anläßlich der 80. Wiederkehr des Geburtstages von Akademiemitglied H.Stubbe.

Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. mult. H.Stubbe aus Anlaß der 80. Wiederkehr seines Geburtstages gewidmet.  相似文献   

15.
16.
In den Biosphärenreservaten Schorfheide‐Chorin und Spreewald (Brandenburg) wird momentan eine den MAB Kriterien entsprechende Ökosystemare Umweltbeobachtung installiert. Unsere Arbeitsgruppe richtet die Dauerbeobachtung für die Ökosystemgruppen Acker, Grünland und Moor ein. Der vorliegende Artikel beschreibt die Auswahl der zu beobachtenden Ökosystem—Nutzungstypen für alle Niedermoorflächen (Naturnahe und entwässerte Moore).  相似文献   

17.
Effect of high nitrate application on the kinetic and gaseous composition of denitrification in different soils Kinetic and gaseous composition of denitrification were studied with 16 different soil horizons after application of a relatively high amount of nitrate (400 μg NO N/g dry soil) at defined conditions (He atmosphere; 80 % WHC; 30°C; 3 weeks). At the conditions given, denitrification followed zero-order kinetics depending on the amount of decomposable organic matter rather on than the nitrate concentration. Denitrification intensity was most significantly correlated with the amount of extractable or mineralizable organic carbon (CH2O and Cmin, respectively). N2 and N2O (but not NO) were liberated by all samples, the amount and ratio depending on the soil and time of sampling. At the end of the three week's incubation period, the N2/N-N2O ratio varied between 8.1 and 1.4/1 (with an average of 3.1/1), except for the acid Ah-sample of the Pararendzina (N2/N-N2O = 1.0/1.2). The incorporation of an excess of easily decomposable leaf-powder resulted in an increased nitrate turn-over (from 64.7 % to 95,7 % of the nitrate loss) with N2 as the single denitrification product. N2O could be detected only with the acid “B”-material of the Pararendzina. The denitrifying capacity Y (in μg N2+N-N2O/g soil) of a soil at the conditions given may be predicted by the amount of water-extractable organic carbon X (in μg CH2O/g soil) according to the equation Y = 0.808 X + 120,1.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Zunächst werden die bisher bekannten Ringfasziationen in drei Gruppen eingeteilt, nämlich den Normal-Typus, auch Kanal- oderOenothera-Typus genannt, zu welchem der überwiegende Teil der Ringfasziationen gehört, der Trichter- oderPisum-Typus und schließlich der Röhren- oderPrimula-Typus. Ringfasziationen werden stets durch Invaginationen gebildet. Es werden Angaben zur Morphologie und vor allem zur Anatomie der röhrigen Fasziation vonPrimula malacoides gemacht. Der innere Leitbündelring hat keine Verbindung zum äußeren Leitbündelring und zum Wurzelsystem; beiPrimula hat das innere System jedoch Verbindung mit der Tracheidenplatte im Boden der Röhren.
The types of ring-fasciation and tube-fasciation inPrimula
Summary At first the ring fasciation as hitherto known are divided in three groups, namely the normal type, named also the channal- orOenothera-type, to which belong the prevailing parts of such fasciations, the funnal- orPisum-type and finally the tupe- orPrimula-type. Ring fasciations are always formed by invagination. It becomes some statements on morphology and above all on anatomy ofPrimula malacoides. The inner ring of leading elements has no joining to the outer ring of leading elements of the root system; inPrimula the inner ring however has joining with the plate of tracheids in the bottom of the tube.

Primula
: , Oenothera, ; Pisum , , Primula. . , , Primula malacoides. , , Primula
  相似文献   

19.
20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号