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相似文献
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Zusammenfassung 17 verschiedene Standorte der näheren und weiteren Umgebung des Institutes Gatersleben wurden auf ihre Algenvorkommen untersucht. Bei 13 Standorten handelt es sich um typische Flottlehmböden. Die einzelnen vorkommenden Algenarten werden beschrieben, dabei stellte es sich heraus, daß in Frühjahrs- und Herbstansätzen das Algenvorkommen im Vergleich zu den Sommeransätzen wesentlich vermehrt war. Einige besonders interessante und zum Teil noch nicht vollständig bekannte Formen werden soweit wie möglich beschrieben.  相似文献   

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Auf der Grundlage von 3‐jährigen Feldversuchen mit den Winterformen von Gerste, Roggen, Triticale und Weizen werden im Nordosten Deutschlands in unmittelbarer Nähe der Ostsee Untersuchungen zum Einfluß einer gesteigerten Intensität auf den Ertrag durchgeführt.

Die Versuchsanlage beinhaltet 4 Intensitätsstufen je Getreideart. Die Intensitätsstufen unterscheiden sich durch steigende Aufwendungen bei Stickstoff, Herbiziden, Fungiziden, Wachstumsreglern und Spurenelementen.

Insgesamt wird festgestellt, daß die Steigerung der Intensität zu einer Erhöhung des Ertrages führt. Allgemein wird in der höchsten Intensitätsstufe auch der höchste Ertrag erzielt.

Die Arten reagieren unterschiedlich auf die Intensitätsänderung. Auch zwischen den Sorten, geprüft am Weizen, bestehen in der Reaktion auf die Intensitätssteigerung Unterschiede. Prinzipiell ist durch eine genaue Kenntnis der Sortenreaktion eine höhere Ausschöpfung des genetisch fixierten Ertragspotentials möglich. In Anbetracht der umfangreichen Sortimente dürfte eine sortenspezifische Anbautechnik für praktische Zwecke kaum realisierbar sein.  相似文献   

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Modelle zum Umsatz der organischen Bodensubstanz (OBS) werden seit langer Zeit entwickelt. Die Ergebnisse aus Dauerversuchen zeigen, daß mindestens zwei OBS Fraktionen (inert und umsetzbar) existieren. Weitergehende Untersuchungen führten zur Definition einer aktiven und einer stabilisierten Fraktion innerhalb der umsetzbaren OBS. Einfache Modelle arbeiten in Jahresschritten, was zu einer geometrischen Reihe führt. Die Lösung von Differentialgleichungen bietet bessere Möglichkeiten zur Beschreibung der Umsatzdynamik mit beliebiger Zeitauflösung. Die Besonderheit des hier beschriebenen Modells besteht im Ausdruck der Umweltwirkungen als Zeittransformation und in der Berechnung des reproduktionswirksamen Kohlenstoffinputs. Ein Rechenschema, ergänzt durch die erforderlichen Parameter verdeutlicht, wie das standortspezifische Niveau der umsetzbaren OBS zu ermitteln ist. Die Stickstoffdynamik ist eng mit dem Kohlenstoffumsatz verbunden. Mineralisierung und Immobilisierung ergeben sich aus den C/N‐Verhältnissen in umsetzbarer OBS und der zugeführten organischen Substanz sowie dem Wirkungsgrad der OBS‐Synthese. Der Wirkungsgrad der OBS‐Synthese —ein wesentlicher Parameter der zugeführten organischen Substanz‐kann aus Inkubationsmessreihen ermittelt werden.  相似文献   

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An hand von eigenen Forschungsergebnissen wurde die Variabilität der Klimafaktoren in verschiedenen Klimagebieten und ihr Einfluß auf den TM‐Ertrag und die wertbildenden Inhaltsstoffe bei Futterpflanzen beschrieben. Dabei wurden u.a. folgende Ergebnisse erzielt:

Am gleichen Standort wirkten sich hohe Temperaturen bei Gräsern in der Jugendentwicklung auf den TM‐Ertrag positiv und auf die wertbildenden Inhaltsstoffe dagegen negativ aus. Niedrige Temperaturen hatten die gegenteilige Wirkung. Beim Vergleich des Gräseraufwuchses von Arten und Sorten in verschiedenen Klimagebieten (BRD und Rumänien) dominierten in der dynamischen Entwicklung des ersten Aufwuchses im TM‐Ertrag die Sorten, in den Qualitätsparametern dagegen die Standorte. Beim Vergleich des Gräseraufwuchses von Arten und Sorten zwischen der BRD und Südkorea waren es in Südkorea nicht nur die Klimafaktoren sondern auch die Bodenparameter (pH, Gehalt an P, Al, Fe) die limitierenden Faktoren, die zu niedrigeren TM‐Erträgen und einem negativen Einfluß auf die wertbildenden Inhaltsstoffe der Gräser führten.  相似文献   

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In einem 1967 auf Tieflehm‐Fahlerde (Albic Luvisol) angelegten Versuch mit einer Hackfrucht‐GetreideFruchtfolge wurde der Einfluß steigender N‐Zufuhren in Form von Stallmist und Mineraldüngern und deren Kombinationen auf Ertrag, N‐Entzug und ‐Ausnutzung sowie auf die C‐ und N‐Gehalte des Bodens untersucht. Bei gleichem N‐Einsatz brachte die Kombination von organischer und mineralischer Düngung gegenüber der N‐Mineraldüngung Mehrerträge von 4–10%. Die N‐Ausnutzung lag bei der Mineraldüngung zwischen 87% bei der niedrigsten und 53% bei der höchsten N‐Zufuhr, bei der N‐Zufuhr aus Stallmist zwischen 65 und 38%. Durch 50 kg Stallmist‐N. ha?1. a?1 ([xbar] 100 dt Stallmist) bei entsprechender Mineraldüngung konnte die Humusreproduktion gesichert werden.

Die Humifizierungsraten für die organische Substanz aus Stallmist betrugen 19–20% bei niedrigen und 15–16% bei hohen Gaben.  相似文献   

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