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Zusammenfassung Vorbehandlung vonVicia faba Hauptwurzelmeristemen mit Acridinorange im Dunkeln führt zu einem Sensibilisierungseffekt gegenüber der radiomimetischen Wirkung von Stickstofflost und Stickstoffoxydlost, der sich darin ausdrückt, daß der prozentuale Anteil von Metaphasen mit Chromatidenaberrationen und die Anzahl der Aberrationen pro geschädigte Zelle signifikant erhöht werden. Ähnliche Effekte lassen sich erzielen, wenn anstelle von Acridinorange Trypaflavin zur Vorbehandlung verwendet wird, während sich Acridingelb und Methylenblau unwirksam erwiesen. Das Sensibilisierungsausmaß ist von der zur Einwirkung kommenden Farbstoffkonzentration und von der Einwirkungsdauer abhängig. Da der Sensibilisierungseffekt nicht an die Gegenwart von Licht gebunden ist, dürfte er nicht mit der photodynamischen Aktivität der wirksamen Farbstoffe in Verbindung stehen.Werden anstelle der Stickstoffloste Triäthylenmelamin bzw. Äthylalkohol zur Aberrationsinduktion verwendet, führt Acridinorange-Vorbehandlung zu keinem Sensibilisierungeffekt. Der der Sensibilisierung zugrunde liegende Wirkungsmechanismus ist noch unbekannt.
Summary Pretreatment of main root meristems ofVicia faba with acridine orange is sensitizing against the radiomimetic effectivity of nitrogen mustard and nitrogen oxide mustard. This is manifested by an increased percentage of metaphases with chromatid aberrations and a higher number of aberrations per damaged cell. Similar effects are found when pretreatment is done with trypaflavine instead of acridine orange, but acridine yellow and methyleneblue are unable to potentiate the mustard activity. The amount of sensitization is dependent on the dye-concentration used and on the duration of the pretreatment. Since sensitization is independent of light being present or not the effect is not connected with the photodynamic activity of the dyes.When triethylenemelamine or ethylalcohol are used for the induction of aberrations in place of the mustards, acridine orange is unable to give sensitization effects. The mechanism of sensitization is unknown up to now.

Vicia faba L. . , . , ; . . , . ¶rt; , . , .
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Zusammenfassung Der Einfluß von Kahlfraß durch Larven des Kartoffelkäfers (Leptinotarsa decemlineata Say) auf die Knollenausbildung der Kartoffelpflanze (Solanum tuberosum L. cv, Aquila) wurde in Abhängigkeit vom Entwicklungszustand der Stauden untersucht. Vergleichsweise wurde die Wirkung von Blattverlust durch Beschneiden geprüft. Der normale Wachstums- und Entwicklungsverlauf der Kontrollpflanzen wird dargestellt (Tab. 1).Durch Beschneiden hervorgerufene Blattverluste vor der Blüte verursachten eine Abnahme des Gesamt-Knollengewichts um 30–35% und des Gewichts an Konsumkartoffeln (>4 cm Querdurchmesser) um 40–50%. In späteren Entwicklungsabschnitten lagen die Verluste bei 10–20% bzw. 20–30% (Tab. 2).Kahlfraß bewirkte im Jugendstadium der Pflanze bis zu Beginn des Knollenansatzes sowie während der Reife Ertragsminderungen in etwa gleicher Höhe wie Blattverlust durch Beschneiden. Im dazwischenliegenden Entwicklungsabschnitt (Sichtbarwerden der Blütenknospen bis Blühende) schädigte Kahlfraß wesentlich stärker: Der Gesamtertragsverlust betrug etwa 60%, derjenige an Konsumkartoffeln sogar 70% (Tab. 2, Abb. 1).Die Gesamt-Knollenzahl je Staude wurde in den Versuchen mit Larven nur bei Kahlfraß kurz nach Beginn der Knollenbildung wesentlich herabgesetzt. Dagegen war die Anzahl an Konsumkartoffeln in allen Fraßperioden, in denen starker Gewichtsverlust eintrat, erheblich vermindert (Tab. 2).
Summary The effect of leaf destruction by larvae of the colorado beetle (Leptinotarsa decemlineata Say) on tuber development of the potato plant (Solanum tuberosum L. cv. Aquila) was studied by having regard to the developmental state of the plant. Investigations on the influence of leaf damage by cutting were made too. The normal course of growth and development of the control plants is represented in table 1.Leaf destruction by cutting before flowering-time caused decreases of total tuber weights about 30–35% and of market potatoes (transverse diameter > 4 cm) about 40–50%. By cutting at subsequent states decreases were about 10–20% and 20–30% respectively (tab. 2).Leaf damage by the colorade beetle in juvenile states of the plant until beginning of tuber formation and in the period of ripening caused yield decreases, which were as high as by cutting off the leaves. The developmental period between them (appearing of flower buds until the end of flowering) was much more sensitive to bare eating byLeptinotarsa: decrease of total yield was about 60% and of market potatoes even 70% (tab. 2, fig. 1).In studies with larvae ofLeptinotarsa total number of tubers strongly decreased only by leaf destruction soon after beginning of tuber formation. On the other hand number of market potatoes was very low in every eating period, in which considerable decreases of weight were observed.

(Leptinotarsa decemlineata Say) (Solanum tuberosum L. cv. ). . 1 . , 30–35%, , (. . 4 ) 40–45%. 10–20% 20–30% (. 2). , , . , , : 60%, 70% (. 2, . 1). . , .


Die Untersuchungen wurden in der damaligen Forschungsstelle für Kartoffelkäferbekämpfung Mühlhausen/Thür. der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften zu Berlin durchgeführt.  相似文献   

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Im 5. bis 8. Nutzungsjahr (1987 bis 1990) erreichten standortangepaßte Gräsermischungen mit tragendem Saatpartner Alopecurus pratensis bzw. Phalaris arundinacea sowie Bromus inermis unter Beregnung in der Regel gesicherte Mehrerträge an Trockensubstanz. Auch die Ertragsverteilung zwischen den einzelnen Aufwüchsen dieser Bestände konnte durch Zusatzwasser deutlich ausgeglichener gestaltet werden. Zwischen den verschiedenen Saatverfahren waren kaum noch signifikante Ertragsunterschiede festzustellen.  相似文献   

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Für grundwasserferne Böden Ostbrandenburgs wurde für unterschiedliche Fruchtarten und Fruchtfolgen die Sickerwasserbildung für die Jahre 1992–1995 berechnet. Grundlage bildete der validierte und verifizierte Bodenwasser‐Modellverbund MOBOWASI (Wegehenkel, 1995). Ergebnisse zum Einfluß von Niederschlag, Boden, Fruchtart und Fruchtartenzusammenstellung auf die Sickerwasserbildung werden vorgestellt und diskutiert.

Grasland und Fruchtfolgen mit Zwischenfrucht liefern die geringsten Sickerwassermengen. Entscheidend für die Sickerwassermenge ist nicht allein die Jahresniederschlagssumme, sondern ihre zeitliche und mengenmäßige Verteilung.

Bodenwasserdefizite, verursacht durch geringe Niederschläge, können bei mittleren bis schweren Böden überjährig mindernd auf die Sickerwasserbildung wirken.

In für die niederschlagsarme Region Ostbrandenburgs feuchten Jahren ist der Bodeneinfluß stark, in trockenen Jahren nur unwesentlich.

Die Wirkung der Fruchtart und Fruchtfolge auf die Sickerwassermenge ist groß, wenn die Pflanzenwasserversorgung aus dem Bodenspeicher ausreichend ist. Sie ist klein, wenn das Bodenwasserdargebot die Biomasseproduktion limitiert.  相似文献   

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In einem 1967 auf Tieflehm‐Fahlerde (Albic Luvisol) angelegten Versuch mit einer Hackfrucht‐GetreideFruchtfolge wurde der Einfluß steigender N‐Zufuhren in Form von Stallmist und Mineraldüngern und deren Kombinationen auf Ertrag, N‐Entzug und ‐Ausnutzung sowie auf die C‐ und N‐Gehalte des Bodens untersucht. Bei gleichem N‐Einsatz brachte die Kombination von organischer und mineralischer Düngung gegenüber der N‐Mineraldüngung Mehrerträge von 4–10%. Die N‐Ausnutzung lag bei der Mineraldüngung zwischen 87% bei der niedrigsten und 53% bei der höchsten N‐Zufuhr, bei der N‐Zufuhr aus Stallmist zwischen 65 und 38%. Durch 50 kg Stallmist‐N. ha?1. a?1 ([xbar] 100 dt Stallmist) bei entsprechender Mineraldüngung konnte die Humusreproduktion gesichert werden.

Die Humifizierungsraten für die organische Substanz aus Stallmist betrugen 19–20% bei niedrigen und 15–16% bei hohen Gaben.  相似文献   

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Auf repräsentativen Böden grundwasserbeeinflußter Niederungen wurden Verdunstungsraten und Effektivität der Nutzung von Wasser und Stickstoff (N) durch ausgewählte Fruchtarten in Lysimetern geprüft. Ziel war die Präzisierung von Modellannahmen für die Wasser‐ und Stoffbilanz unter grundwassernahen Bedingungen.

Die Verdunstungsraten erreichten im Mittel der geprüften Fruchtarten Weidelgras, Sommergerste und Mais bei Grundwasserflurabständen von 55–70 cm (Gras) und 90–100 cm (Sommergerste, Silomais) etwa 65–90% der FAO‐Gras‐Referenzverdunstung in der Vegetationsperiode. In verdunstungsintensiven Monaten (Mais im Juli und August, Sommergerste Anfang Juli) wurde die Gras‐Referenzverdunstung im Monatsmittel um bis zu 14% überschritten. Fruchtarten auf tiefgründigem Ton zeigten die höchste Effizienz der Nutzung von Wasser und N bei relativ geringer Inanspruchnahme von Zusatzwasser. N‐Überschüsse konnten bei grundwasserbeeinflußten Tonböden in den Folgejahren besser verwertet werden als bei Sandböden. Das Risiko wassergebundener Stoffausträge ist bei Tonböden sehr gering. Sandgleye wiesen bei hohem Bedarf an Zusatzwasser eine uneffektive Ausnutzung von Wasser und Stickstoff und ein sehr niedriges Ertragsniveau auf. Da die untersuchten Böden in den Niederungen teilweise sehr kleinräumig vergesellschaftet vorkommen, deuten die Ergebnisse auf eine sehr hohe Variabilität der Ertragsbildung und Stofftransformation im Feldmaßstab auf Grundwasserstandorten hin.  相似文献   

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Effect of high nitrate application on the kinetic and gaseous composition of denitrification in different soils Kinetic and gaseous composition of denitrification were studied with 16 different soil horizons after application of a relatively high amount of nitrate (400 μg NO N/g dry soil) at defined conditions (He atmosphere; 80 % WHC; 30°C; 3 weeks). At the conditions given, denitrification followed zero-order kinetics depending on the amount of decomposable organic matter rather on than the nitrate concentration. Denitrification intensity was most significantly correlated with the amount of extractable or mineralizable organic carbon (CH2O and Cmin, respectively). N2 and N2O (but not NO) were liberated by all samples, the amount and ratio depending on the soil and time of sampling. At the end of the three week's incubation period, the N2/N-N2O ratio varied between 8.1 and 1.4/1 (with an average of 3.1/1), except for the acid Ah-sample of the Pararendzina (N2/N-N2O = 1.0/1.2). The incorporation of an excess of easily decomposable leaf-powder resulted in an increased nitrate turn-over (from 64.7 % to 95,7 % of the nitrate loss) with N2 as the single denitrification product. N2O could be detected only with the acid “B”-material of the Pararendzina. The denitrifying capacity Y (in μg N2+N-N2O/g soil) of a soil at the conditions given may be predicted by the amount of water-extractable organic carbon X (in μg CH2O/g soil) according to the equation Y = 0.808 X + 120,1.  相似文献   

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