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相似文献
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1.
小穗发育是决定水稻产量的主要农艺性状,鉴定控制小穗发育的关键基因对研究和分析调控农艺性状的分子机理是至关重要的。本文中,我们鉴定了一组小穗数目明显减少的突变体,命名为decreased spikelets(des),这里详细研究des2和des5两个突变体。结果显示des2是由单基因隐性位点控制,图位克隆将此位点定位到6号染色体的长臂上,并最终克隆了此基因,发现des2是moc1的一个新的等位突变体。定位克隆和序列分析显示在des5中,LAX基因的编码HLH(螺旋-环-螺旋)结构域的区域发生了一个点突变,暗示des5是lax的一个新的等位突变体。我们的结果暗示小穗和水稻叶腋分枝的发育受相同的遗传途径调控。  相似文献   

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The profile distribution of Be is given for a toposequence of podzols, brown earths, stagnogley, forest bog and “Ockererde” (slope gley with infiltrated Al, Mn and Fe). Analysed were the parent rock, fine earth, four fractions of mineral soil (fine skeleton, sand, silt, clay) and the needles of spruce trees.Beryllium is involved in selective weathering processes of elements. Accordingly, the Be-content increases from the fine skeleton to sand, rock, silt and clay, progressively. Through pedogenetic enrichment, Be accumulates in the mica-rich silt fraction.Uptake of Be by spruce is very low even from these acid soils. The accumulation in the needles becomes greater with increasing age.The pedochemical behaviour of Be is very similar to that of Al.Be is incorporated very little in the organic matter cycle, and is therefore not enriched in the soil humus.The brown earth has lost Be, especially in the Ah-horizon.In the Ae-horizon of the podzol, loss of Be is even greater; the loss is partly offset by Be-enrichment in the B-horizon.In the profiles of depressions, the Be-content is high and is ascribed to lateral flow from the slopes. Be-enrichment is especially high in horizons with a pH of about 5.The Be-balance of the watershed indicates an export of about 10% of the original amount.  相似文献   

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In dem IOSDV Speyer wird seit 1984 die Wirkung der organischen Düngung bei steigender mineralischer N‐Düngung in einer dreifeldrigen Fruchtfolge‐Rotation geprüft. Die Entwicklung der Erträge zeigt einen deutlichen Einfluß der organischen Düngung. Die Stallmistdüngung ist ertragswirksamer als die Düngung von Ernteresten und Zwischenfrucht obwohl in der letzteren Variante erheblich höhere N‐Mengen auf der Fläche bleiben. Durch die Rübenblattdüngung wird der Rohproteingehalt von Winterweizen deutlich erhöht. Bei langjähriger unterlassener Stickstoffdüngung werden im jährlichen Mittel aller Kulturen 57 kg N/ha aufgenommen. Unter den gegebenen Bodenverhältnissen ist anzunehmen, daß der größere Anteil des Stickstoffs aus atmosphärischen Einträgen stammt.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Laufe von 16 Jahren (1968–1983) wurden für Rohproteinanalysen des Korns aus dem Gaterslebener Maissortiment zufällige Stichproben von etwa 40 bis 80 Stämmen jährlich entnommen. Für die Mittelwerte und Varianzen der Stichproben wurden die 95 %-Vertrauensbereiche geschätzt (Abb. 1 und 3). Die meisten Jahresmittelwerte für den Gehalt an Rohprotein (RP %) liegen zwischen 11,4 und 12,1 % (ohne Puff- und Zuckermais). Signifikante Abweichungen wurden nur selten beobachtet. Die jährlichen Variabilitätskoeffizienten liegen hier bei etwa 12 %, bei vielen anderen Merkmalen dagegen um 30 %. Die Schätzung der Korrelation zwischen RP % und TKM im Durchschnitt von 13 Jahren (wieder ohne Puff- und Zuckermaise) ergab einen nicht signifikanten Wert vonr s =-0,04. Ferner wurden zahlreiche Varianzanalysen (Modell II) mit Schätzung von Varianzkomponenten (auch in %) für die Faktoren Stamm und Jahr durchgeführt, die dafür sprechen, daß für eine befriedigende Erfassung von RP %-Variabilität 3 bis 4 Kolben je Stamm in 3 bis 4 Jahren nötig sind. Am Schluß sind 40 Gaterslebener Sortimentsnummern mit mindestens vierjährigen Rohprotein-Mittelwerten über 12 % und den dazugehörigen 95 %-Vertrauensbereichen angeführt.
Variability of the curde protein content in the Gatersleben maize collection
Summary Random samples of a number between 40 and 80 strains out of the Gatersleben maize collection were taken every of 16 years (1968–1983) for analyses of grain crude protein. For both means and variances, 95 % confidence intervals were estimated (Figs. 1 and 3). Most of the annual means of the crude protein content are between 11.4 and 12.1 per cent (except pop and sweet corn). Significant deviations were only seldom observed. The annual coefficients of variability are here around 12 %, whereas those of many other characters are around 30 %. For the correlation between crude protein content and thousand grain weight for an average of 13 years (again except pop and sweet corn), a non-significant value of r s =–0.04 was estimated. Furthermore, numerous analysis of variance (Model II) were made, with estimation of the components of variance (also in per cent) for the factors strain and year. They suggest that 3 to 4 ears per strain for every of 3 to 4 years are necessary, in order to ascertain satisfactorily the variability of the crude protein content. Finally, 40 strains of the Gatersleben collection are listed, which gave crude protein means above 12 % for at least four years; the corresponding 95 % confidence intervals are included.

16 (1968–1983) 40 80 . 95 %- (. 1 3). ( %) 11,4 12,1 % ( ). . ( 12 %), 30 %. % 1000 13 (. =–0,04). ( ) () , % 3 4 3–4 . 40 »« , 12 % ( 4-) 95 %- .
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Die auf jungpleistozänen Ausgangsmaterialien entwickelten Böden und an darauf in Lysimeter‐ und Parzellenversuchen angebauten Fruchtarten bestimmten Gesamt ‐S‐Gehalte lieferten orientierende Hinweise zur Situationseinschätzung, zur Verwendung als Materialkennwert und zu jährlichen S‐Entzügen mit den Ernteprodukten. Die untersuchten Böden enthielten relativ wenig Schwefel. Fortlaufender Entzug könnte daher zu Mangelerscheinungen für die Pflanzen führen.

Bei einigen Fruchtarten entsprechen sich die S‐Mengen in ihren pflanzlichen Bestandteilen, andererseits bestehen aber auch erhebliche Unterschiede (z.B. Zuckerrübe zu Blatt). Das ist bei den Gesamtentzügen zu beachten. Diese können großen Schwankungen unterliegen. Tendenziös zeichnete sich die Reihe Raps > Zuckerrübe (einschließlich Blatt) > Kartoffel (einschließlich Kraut) > Kleegras > Getreide ab. Der Stickstoffeinfluß auf die S‐Entzüge war nur über den Ertrag wirksam.  相似文献   

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《Biological conservation》1986,37(2):157-177
An original methodology used for the assessment of urban woodlots within Montréal Urban Community is described and discussed. The methodological approach adopted has three main characteristics. First, it is based on the ecological value concept. Secondly, it emphasises explicit and quantitative criteria, and thirdly, the evaluation is made at two levels: forest units and woodlots. Evaluation criteria based on previous work reported in the literature are presented for both levels. Presence of rare plant community types, representativity, successional and disturbance status, abundance of rare species and species richness were used at the forest unit level. At the woodlot level, the global ecological value of each forest unit, plant community diversity, woodlot area and woodlot integrity were used. For each of these criteria, one or many indicators were used to quantify the field data. The results suggest that the progress made so far in the definition and measurement of criteria has led to an appreciable increase in the validity and usefulness of a quantitative approach in site assessment. However, serious difficulties persist with regard to the ecological value concept itself and to the weighting of criteria.  相似文献   

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Für Brokkoli wird zum Kulturbeginn ein Nmin‐Angebot von mehr als 100 kg N/ha empfohlen, obwohl die N‐Aufnahme bis zum 20. Kulturtag nur etwa 20 kg N/ha beträgt. Mit Hilfe der Gamma‐Scanning‐Technik wurde die Wirkung eines variierten Nmin‐Ange‐bots auf das Wachstum zerstörungsfrei gemessen.

Zur Pflanzung wurde eine N‐Düngung von 50, 100 bzw. 150 kg N/ha und zum Zeitpunkt beginnender Wachstumsminderung Kopfdüngungen von 250, 200 bzw. 150 kg N/ha (bei einheitlichem Gesamt‐Nmin‐Angebot von 300 kg N/ha) gegeben. Zur Ernte führte nur das niedrigste Nmin‐Angebot zur Pflanzung zu einer signifikant geringeren Gesamtmasse—nicht jedoch beim Marktertrag.

Wurden zur Pflanzung unterschiedliche Nmin‐Angebote durch Düngung von 5, 55 bzw. 105 kg N/ha eingestellt und während des Wachstums die Pflanzen einheitlich mit 5 Kopfdüngungen in Höhe von 15, 50, 60, 90 und 80 kg N/ha in 10 Tage‐Intervallen versorgt, so bildeten nur die Pflanzen zur Ernte, die mit 5 kg N/ha zur Pflanzung gedüngt wurden, eine signifikant niedrigere Gesamtmasse aus. Die Behandlungen hatten wiederum keinen signifikanten Einfluß auf die Höhe der Markterträge.

Danach könnte mit einem Nmin‐Angebot von unter 100 kg N/ha zur Pflanzung und mehreren Kopfdüngungen entsprechend der N‐Aufnahme durch die Pflanzen hohe Erträge erzielt und gleichzeitig das Risiko für die N‐Auswaschung auf Sandboden reduziert werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Mutantechloronerva vonL. esculentum Mill. (Sorte Bonner Beste) zeichnet sich durch eine Chlorophyllschädigung aus, die sich mit Bildung des ersten oder zweiten Folgeblattes manifestiert. Die Interkostalfelder der Blattfiedern sind gelblich-weiß bis weiß, während die unmittelbare Umgebung der Nervatur Chlorophyll führt. Die Wurzelbildung ist sehr stark gehemmt. Die Ausbildung reproduktiver Organe unterbleibt.Durch Pfropfung auf +/+-Unterlagen oder durch Aufpfropfen eines +/+-Reises kann die Mutantechloronerva zum Phänotyp des Wildtyps modifiziert werden. Die normalisierten Pfropfkomponenten bilden völlig normal Blüten und Früchte. Diese Normalisierung ist reversibel, in späteren Entwicklungsphasen gepfropfterchln-Pflanzen manifestiert sich die Chlorophyllschädigung erneut. Die durch die Pfropfung induzierte Veränderung wird nicht auf die Nachkommen der Pfropfpartner übertragen.Eine partielle, reversible Normalisierung kann auch durch Infiltration von Extrakten aus +/+-Pflanzenteilen hervorgerufen werden.
Summary The mutantchloronerva ofLycopersicon esculentum Mill. (Bonner Beste) is characterized by a chlorophyll defect, which appears during the formation of the first or second secondary leaves. The intercostal areas of the leaves are yellow-white or white, while the surroundings of the veins show quite a normal chlorophyll content. The root-development is strongly inhibited, formation of reproductive organs ceases completely.The mutantchloronerva is modified in the direction of the phenotype of the original wildtype by grafting using the mutant as stock or scion, respectively. The normalized graft component forms flowers and fruits in the normal way. This normalization is reversible, the chlorophyll defect appearing again during later stages of plant growth. Variations induced by grafting are not transferred to the following generations. A partial, reversible normalization is also produced by infiltrating extracts from +/+-plants into the shoot of the mutant.

chloronerva ( :Lycopersicon esculentum, ) , , . , . ; . chloronerva (). . ; , . , , . , .
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