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相似文献
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Zusammenfassung 17 verschiedene Standorte der näheren und weiteren Umgebung des Institutes Gatersleben wurden auf ihre Algenvorkommen untersucht. Bei 13 Standorten handelt es sich um typische Flottlehmböden. Die einzelnen vorkommenden Algenarten werden beschrieben, dabei stellte es sich heraus, daß in Frühjahrs- und Herbstansätzen das Algenvorkommen im Vergleich zu den Sommeransätzen wesentlich vermehrt war. Einige besonders interessante und zum Teil noch nicht vollständig bekannte Formen werden soweit wie möglich beschrieben.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei Gramineen-Arten mit C3-pathway der Photosynthese ist der mittlere Abstand der Blattleitbündel etwa zweimal so groß wie bei Gräsern mit C4-pathway. Die Stomatafrequenz ist bei den C4-Gäsern ca. 1,5 mal so groß wie bei C3-Gräsern. Bei C4-Gräsern sind die Stomata durchschnittlich gleichmäßig auf die adaxiale und abaxiale Blattseite verteilt. Bei C3-Gräsern überwiegt die Zahl der Arten, die auf der adaxialen Seite mehr Stomata besitzen als auf der abaxialen.
Leaf vein density and stomatal frequency in gramineous species with C3 and C4 pathway of photosynthesis
Summary In C4 grasses the mean distance between leaf veins is two times smaller and the stomatal frequency 1.5 times higher in comparison to C3 grasses. In C4 grasses the stomatal density at the abaxial and adaxial surface of the leaf is nearly equal. In C3 grasses most species have more stomata at the adaxial surface.

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In Grundwasserlysimetern wurden 12 verschiedene hydromorphe Böden 12–17 Jahre auf den Kalziumaustrag in das Grundwasser untersucht. Auf Grund der langen Untersuchungszeiten mit ihren wechselnden Witterungsverläufen schwanken die Ca‐Austräge bei allen Böden bedeutsam, wobei die größten Schwankungen bei Niedermoor‐ und Anmoorböden zu verzeichnen sind. Erwartungsgemäß erbrachte die Sickerwasserrate den engsten Zusammenhang zum Ca‐Austrag (B = 0,47–0,84). Die mittleren Ca‐Konzentrationen reichen von 100 mg.l?1 bei einer Gley‐Rosterde bis zu 300 mg.r?1 bei einem Niedermoor. Ein Einfluß der Evapotranspiration auf den Ca‐Austrag ließ sich nicht feststellen.  相似文献   

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Zur Erfassung der Wirkung von Witterungsfaktoren auf Wachstum und Entwicklung von Winterweizen wird am Standort Bernburg ein Feldparzellenversuch seit 1982 unter gleichen Randbedingungen durchgeführt. Das Wachstum von Aufgang bis Vegetationsbeginn im Frühjahr wird vor allem von der Lufttemperatur und von der Bestandesdichte beeinflußt. Indikator für die Wirkung der Lufttemperatur auf das Wachstum ist die Temperatursumme der Vegetationstage oberhalb einer Basistemperatur von 2,5 °C. Vegetationstage werden anhand von Pentadenmittelwerten der Lufttemperatur ermittelt. Bereits in frühen Stadien des Wachstums sind Konkurrenzbeziehungen zwischen den Pflanzen vorhanden. Das Pflanzengewicht und der N‐Gehalt der Biomasse nimmt mit steigender Pflanzenzahl/m2 ab. Mit abgeleiteten Funktionen ist eine Schätzung der zu Vegetationsbeginn vorhandenen Biomasse je Flächeneinheit möglich.  相似文献   

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Die Bewertung von Bodenfunktionen in Mooren ist derzeitig aufgrund fehlender Bewertungsmethoden als auch Bewertungsparameter nur unbefriedigend möglich. Das Ziel der Forschungsarbeit war die Erarbeitung einer Methode, vorhandene Altdaten für die Kennzeichnung von Flächenbodenformen in Bodenkarten so aufzubereiten, dass Idealprofile mit entsprechenden Datensätzen für die Bewertung von Bodenfunktionen bereitgestellt werden können. Zur Auswertung kamen folgende Materialien: Datensätze von verschiedenen hydrologisch‐genetischen Moortypen mit Informationen zur Stratigraphie, Art der Torfe und Mudden, Zersetzungsgrad, Tiefe der Substratwechsel, wesentliche physikalische und hydrologische Bodenkennwerte sowie digitalisierte Bodenkarten 1:25000. Die entwickelte Methode stellt eine Abfolgevorschrift mit Zuordnungsregeln dar. Informationen über den hydrologisch‐genetischen Moortyp und die Art der liegenden Schicht ermöglichen eine Vorhersage des Bodensubtyps. Zwei Stufen der Bodenentwicklung wurden beschrieben: vererdetes und vermulmtes Niedermoor. Unter Verwendung von Verknüpfungsregeln und Expertwissen ist es möglich, Idealprofile für Flächenbodenformen inhaltlich zu beschreiben. Durch Zuordnung von GIS‐Karten können dann Bodenfunktionen für definierte Flächen bewertet werden.  相似文献   

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On lowland moor large units pasture, which are used for holding paddock sheep, several differences in aerosis ability are given, in the apparent digestibility and in the capacity of energy (metabolizable energy and net energy lactation) in connection with stage of vegetation between several care variants (without fertilization, fertilized and combined utilization) of fodder plants. Especially in the second period of vegetation one has to consider a reduction of nutrient concentration in the fodder on unfertilized pasture segments. Under conditions of extensive grassland management with intensive races these relations have a limitative influence on the animal efficiency, because in fodder growth there are imbalances between the energy and protein supply. On the other hand, grass in the fertilized variant shows a higher digestibility and more energy at this time. In relation to the nutrient supply, the combined utilization is the most well-known variant. Lower raw fibre concentrations offer a high feed intake capacity for pasture animals.  相似文献   

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Die deutsche Wissenschaft trägt internationale Verantwortung für die Weiterentwicklung der Wissenschaft als gemeinsames Gut aller Völker, für die Stärkung des Friedens in Europa und der Welt und für die Erhaltung der Umwelt—regional und global.

Diese dreifache Verantwortung erwächst ihr aus der reichen Tradition der deutschen Wissenschaft, aus unserer immer noch guten ökonomischen Situation und aus der Tatsache, daß wir Verursacher und Leidtragende von regionalen und globalen Umweltschäden sind. Der Nutzen für die deutsche Wissenschaft ist evident: Wissenschaft gedeiht im internationalen Dialog und leidet in der Isolation, sie profitiert von Frieden und Wohlstand in der Welt, von Exportindustrie und Technologietransfer und sie braucht den Zugang zu fremden Lebensräumen für die Umweltforschung im weitesten Sinne.

An Beispielen aus der Ökologie tropischer Küstenzonen werden Formen kombinierter Forschungs‐ und Ausbildungsprojekte als Schritte zur Entwicklung partnerschaftlicher Zusammenarbeit und zum Aufbau von eigenständiger Forschungskapazität in Entwicklungsländern geschildert.  相似文献   

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