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Zusammenfassung Die Mutantevenosa vonLycopersicon esculentum aus dem Sortiment von H. Stubbe hatte grün-weiß gescheckte Blätter, wenn sie bei reichlicher Nährstoffversorgung aufwuchs. Unter Hungerbedingungen sich bildende Blatteile wurden normal grün und behielten die reingrüne Färbung während der ganzen Lebensdauer des Blattes, auch wenn der Pflanze neue Nahrung zugeführt wurde. Die Pigmentführung des Blattes kann nämlich nur in einer ganz kurzen Entwicklungsphase durch Nährstoffgaben beeinflußt werden. — Auch Mangel an organischen Stoffen rief ein Grünwerden der Blätter hervor, so daß immer dann neue grüne Blattareale angelegt wurden, wenn eine Kohlehydratverknappung eintrat. War so viel Chlorophyll gebildet, daß die Photosyntheseprodukte für die Ernährung der Pflanze in ausreichender Menge zur Verfügung standen, so wuchsen wieder helle Blattbezirke. Dies bietet eine Möglichkeit, die Chlorophyllmenge, die für eine normale Versorgung der Mutante mit Assimilaten nötig ist, abzuschätzen.
Summary The mutantvenosa ofLycopersicon esculentum from the sortiment of H. Stubbe formed green-white leaves, when the plant was cultivated under rich nutrient conditions. When the supply of food became unsufficient, the growing parts of the leaves became full green like normal plants. These spots kept their green colour during their lifetime, even if the plants got new food. There is only a short period in the development of the cells, where they can be influenced in their degree of pigmentation. — Organic compounds too are able to induce the greening of the leaves. Green spots on the leaves are always formed, when the supply of carbohydrates is unsufficient. If new assimilates are produced by the fresh developed chlorophyll, new bright districts in the leaves may be formed. In this way it is possible to calculate the mass of chlorophyll, necessary for the normal nutrition of the mutant with assimilates.

venosa (H. Stubbe) Lycopersicon esculentum - . , , ; , , . - . . , .
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In der Agrarlandschaft der Uckermark wurden auf Schlägen eines viehlos wirtschaftenden Marktfruchtbetriebes und eines Betriebes mit kombinierter Pflanzen‐ und Tierproduktion der Einfluß pflanzen‐ und düngungsspezifischer Wirkungen auf mikrobielle Aktivitäten und Mikroorganismenpopulationen im Boden und im Rhizophärenraum von Kultur‐ und Wildpflanzen untersucht und in Verbindung mit Feldversuchsergebnissen ausgewertet.

Die Ergebnisse zeigen, daß Kultur‐ und Wildpflanzen insbesondere im Jugendstadium und zur Hauptvegetation auf unterschieldlichen Böden und bei differenzierter Bewirtschaftung in ihrem Rhizosphärenraum die Mikroflóra und die allgemeinen mikro‐biellen Aktivitäten unterschiedlich beeinflussen können. Beim N‐Umsatz im Boden (Ammonifikation, Nitrifikation) zeichneten sich keine bewirtschaftungsbedingten Unterschiede ab.

Die Bedeutung der in der Rhizosphäre angereicherten bzw. durch organische Düngung stimulierten Pseudomonas spp. und Agrobacterium spp. für die Pflanzen wird diskutiert.  相似文献   

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Zusammenfassung In drei aufeinanderfolgenden Jahren wurden reziproke Pfropfungen zwischenSolanum tuberosum (Sorten Aquila und Flava) und den WildkartoffelartenS. acaule, S. chacoense undS. schickii durchgeführt. Die Methode sollte die Kreuzungsschwierigkeiten zwischenS. tuberosum und den genannten Wildkartoffelarten verringern. Parallel zu den Kreuzungen zwischen Unterlagen und Reisern der Pfropfungen wurde eine große Anzahl ungepfropfte Kontrollpflanzen der benutzten Arten gekreuzt. Der Vergleich der Ergebnisse der Versuchskreuzungen (2 Artbastarde) und der Kontrollkreuzungen (3 Artbastarde) ergab keine Hinweise für eine Erhöhung der Kreuzbarkeit nach vorheriger Pfropfung der Kreuzungspartner.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie Anregung zu dieser Arbeit und deren beständige Förderung verdanke ich meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. K. Mothes.  相似文献   

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Die Wassererosion, initiiert durch anthropogene Eingriffe durch Bodennutzung, führte zu veränderten Bodenprozessen und einer starken Bodenprofilverkürzung an konvexen und einer Sedimentakkumulation an konkaven Hangbereichen. Die Abtragsbilanz kann durch eine Bodenneubildung nicht annähernd ausgeglichen werden. Der Grad der Veränderung kann durch den Vergleich mit Waldböden der gleichen Genese und Morphologie im Landschaftsausschnitt bestimmt werden, da diese kaum eine Differenzierung zwischen konvexen und konkaven Hangbereichen aufweisen. Der Veränderungsgrad kann durch die Korngrößenzusammensetzung, die Entkalkungstiefe sowie den Gehalt an organischer Bodensubstanz eingeschätzt werden. Die Gehalte an Corg zeigen den Grad der erosionsbedingten Bodendegradierung sehr deutlich. Die Zusammensetzung der leicht abbaubaren OBS differiert viel weniger und wird offenbar durch die aktuelle Nutzung überprägt. An einer weiteren Aufklärung der Veränderung der organischen Bodensubstanz an erosionsbeeinflussten Hängen wird geforscht, weil dieser Parameter als ein wichtiger Indikator für den Zustand und die Degradierung der Böden angesehen werden kann.  相似文献   

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Summary This paper reviews the present knowledge about the photosynthetic primary reactions including the photochemical charge separation by the pigment systems, the electron transport, and the synthesis of ATP. For a better understanding of functional steps during the light reaction of photosynthesis the molecular organization of chloroplast thylakoid membranes are also discussed. Furthermore, structure-function relationships are pointed out.
Die Thylakoidmembranen der Chloroplasten als Orte der photosynthetischen Primärreaktionen — eine Übersicht
Zusammenfassung In der vorliegenden Übersicht wird der Versuch unternommen, den derzeitigen Erkenntnisstand auf dem Gebiet der photosynthetischen Primärreaktionen, d. h. Ladungstrennung in den Pigmentsystemen, Elektronentransport und ATP-Synthese, zu umreißen. Für ein besseres Verständnis der funktionellen Vorgänge im Verlaufe der Lichtreaktion der Photosynthese wird auf die molekulare Organisation der Thylakoidmembranen der Chloroplasten eingegangen. Dabei werden Zusammenhänge aufgezeigt, die Einsichten in die Struktur-Funktionsbeziehungen gestatten.

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Eine Karte der potentiellen Wassererosionsgefährdung für die östlichen Bundesländer wurde auf der Grundlage gemeindebezogener Datensätze mit Ergebnissen der Mittelmaßstäbigen landwirtschaftlichen Standortkartierung (MMK) erarbeitet. Die Karte enthält das Resultat einer vergleichenden Beurteilung der landwirtschaftlich genutzten Böden hinsichtlich der potentiellen Gefährdung durch Wassererosion auf der Grundlage von Kartierungseinheiten der MMK. Die potentielle Wassererosionsgefährdung wird nach Substrat‐ und Hangneigungsflächentypen eingeschätzt. Auf der Grundlage der gemeindebezogen digitalisierten Kartierungseinheiten der MMK wird der Flächenanteil der auf der landwirtschaftlichen Nutzfläche der einzelnen Gemeinden vorkommenden Gefährdungsklassen berechnet. Die Beurteilungskenngrößen können zum Vergleich erosionsrelevanter Grunddaten naturräumlicher und administrativer Gebietseinheiten dienen. Werden detailliertere Informationen benötigt, sind darüberhinaus konturenund schlagbezogene Bewertungen möglich. Nach entsprechender Interpretation ist es möglich, Daten zur überschlägigen Abschätzung potentieller Bodenund Schadstoffeinträge in Flußeinzugsgebiete bereitzustellen.  相似文献   

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Zusammenfassung Auf Grund von geschätzten Korrelationen bei je einer Kreuzung innerhalb der KürbisartCucurbita pepo und innerhalbC. maxima wurden die Einflüsse der Pflanzenlänge (PL in Abb. 1 und 2) und der Anzahl der Früchte je Pflanze (ZF) auf den Fruchtertrag je Pflanze (GP) untersucht. Bei Anwendung der Pfadanalyse konnte gezeigt werden, daß unabhängig von der Artzugehörigkeit und vom Pflanzenhabitus die Anzahl der Früchte ertragsbestimmend wirkt (65 bis 80% der Summe der Einflüsse), während der Einfluß der Pflanzenlänge bei allen vier Elternstämmen und ihren beiden F1Generationen unter 5% liegt. Da die Korrelationen innerhalb der einzelnen Generationen und Ausgangsformen (zwischen den Pflanzen) geschätzt wurden, so gelten diese Ergebnisse ebenfallsinnerhalb dieser Pflanzengruppen.
Notulae cucurbitologicae X. Estimation of the influence of plant length and fruit number upon fruit yield per plant inCucurbita by means of path analysis
Summary In two crosses, one of them within the speciesCucurbita pepo and the other one withinC. maxima, the influences of both plant length (PL in Figs. 1 and 2) and the number of fruits per plant (ZF) upon the fruit yield per plant (GP) were studied, based on the estimation of correlations. Use of path analysis showed that, independent on species and plant habit, the number of fruits is deciding for yield (65 to 80% of the total of influences). The influence of plant length, on the other hand, is less than 5% in all the four parent strains as well as in their F1 generations. Since the correlations have been estimated within the individual generations and original forms resp. (i. e. between plants), the results obtained prove right alsowithin these groups of plants.

X. , ,
, , Cucurbita pepo C. maxima (PL . .) (ZF) (GP). , , , (GP) , ( 65 80% ), . 5% (. 2). , () (GF) 20%. , . .


Der Verf. ist Herrn H.-W.Jank für die maschinelle Verrechnung der Korrelationen und einige mathematische Ratschläge sowie Frl. B.Kohl für die Betreuung der Versuche und Bonituren zu Dank verpflichtet.  相似文献   

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Die Nährstofftransformation in der Rhizosphäre von Kulturpflanzen ist maßgeblich mikrobiell bedingt und bildet die Grundlage für die Bereitstellung der Makro‐ und Mikronährstoffe für das Pflanzenwachstum. Am Beispiel der Mineralisierung organischer Bodensubstanz und der assoziativen biologischen Luftstickstoffbindung durch Bakterien wird der Einfluß der C‐ und N‐Verfügbarkeit in der Rhizosphäre auf die bakterielle Aktivität und die Expression des Nitrogenase Enzyms analysiert und diskutiert. Sowohl Düngung als auch die Bakterienpopulationsstruktur in der Rhizosphäre beeinflussen die Menge und Zusammensetzung der Wurzelexsudate und somit die Keimzahl und die Aktivität der Rhizosphärenmikroflora. Eigene und Literaturergebnisse weisen auf die Bedeutung der Ernährungs‐ und Wachstumsbedingungen der Pflanzen hin, wenn Bruttonährstoffumsetzungen in der Rhizosphäre gemessen werden sollen.  相似文献   

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Zur Abdeckung einer Hochhalde im Industriegebiet der Leuna‐Werke zum Schutz der Umwelt vor Staub‐und Schadstoffemmission wurde ein Asche‐Klärschlamm‐Kompost eingesetzt. Er wurde in Abhängigkeit von der Dauer der Aufbringung und der Lage auf den Halden hinsichtlich seiner mikrobiellen Aktivität untersucht (Mikrobielle Biomasse, Enzymaktivitäten, Mineralisierbarkeit in der Langzeitinkubation, N‐Nachlieferungsver‐mögen, Keimgehalt an Bakterien, Actinomyceten und Pilzen, Bakterien‐ Pilz‐Verhältnis, ökophysiologische Parameter wie metabolischer Quotient und Cmik/Corg‐Verhältnis).

Die Ergebnisse haben gezeigt, daß die eingesetzten Substrate über einen längeren Zeitraum mikrobiell sehr aktiv sind und einer starken Mineralisierung unterliegen. Sie ist im Jahr der Aufbringung am stärksten. Die Besiedlung der Substrate trotz eines hohen Corg‐Gehaltes ist gering (Cmik in Corg‐Verhältnis von rd. 0,3%). Das Pilz‐Bakterien‐Verhältnis hat sich während des Versuchszeitraumes von 4 Jahren nur unwesentlich verändert. Die mikrobielle Aktivität nimmt in der Bodentiefe im Vergleich zu Ackerböden langsam ab.

Bis in eine Tiefe von 100 cm lagen mehr als 50% des mineralischen Stickstoffs als Ammonium vor, ab 150 cm war nur noch Nitrat nachzuweisen. Eine Belastung des Grundwassers mit Stickstoff konnte bisher ausgeschlossen werden.

Die eingesetzten Substrate bieten günstige Voraussetzungen für das Pflanzenwachstum. Durch die Begrünung der Halden wird die Staubbelastung in Wohnsiedlungen stark vermindert.  相似文献   

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Zusammenfassung Die gegenwärtige Ernährungsfrage, von der vor allem die Entwicklungsländer betroffen sind, ist eine soziale Frage. Sie ist primär weder das Ergebnis des raschen Wachstums der Bevölkerung in der Welt, noch ist sie auf die Knappheit von Nahrungsmitteln in der Welt zurückzuführen. Sie ist eine Konsequenz der ungleichmäßigen Verteilung, die für das kapitalistische System charakteristisch ist. Während im Zuge der demographischen Transition die Bevölkerung der Entwicklungsländer rasch zunimmt, wird ihre Landwirtschaft durch die Wirkungsweise des Kapitals z. T. auf die Befriedigung der Konsumbedürfnisse der hochentwickelten Länder orientiert. In einem großen Teil der Landwirtschaft wirkt das Kapital auf die bestehenden rückständigen, vorkapitalistischen Verhältnisse konservierend. Daher kann die Landwirtschaft ihre eigentliche Aufgabe, die in der Ernährung der wachsenden Bevölkerung besteht, nicht erfüllen. Die Sicherstellung der Nahrungsgüter für die wachsende Bevölkerung hängt von der Umwandlung der Landwirtschaft in einen funktionstüchtigen und dynamischen Wirtschaftssektor ab, der auf die Befriedigung der Bedürfnisse der einheimischen Bevölkerung orientiert ist. Die grundlegende Voraussetzung für eine solche radikale Umwandlung besteht in der Beseitigung der veralteten Verhältnisse, die ein Hindernis für die Entwicklung der Produktivkräfte und die Steigerung der Arbeitsproduktivität darstellen, und die damit Hunger und Unterernährung auf erweiterter Stufenleiter reproduzieren.
The food problem and the growth of the world population
Summary The present food problem, by which the developing countries are especially affected, is a social problem. It is primarily neither the result of the rapid world population growth, nor can it be explained by a shortage of food in the world. It is the outcome of the uneven distribution, which is a characteristic of the capitalist system. While the population in the less developed countries is growing rapidly in the course of the demographic transition, their agriculture is partially oriented towards satisfying the needs of the more developed countries by the mechanism of capital. In a large part of the agriculture the existing backward, pre-capitalist relations of production are preserved by the capital. Therefore, agriculture cannot accomplish its essential task, i.e. producing food for the growing population. Securing foodstuff for the growing population depends on transforming agriculture into a dynamic branch of the economy, which is oriented towards satisfying the needs of the indigenous population. A basic pre-condition for such a radical change is the elimination of the obsolete relations of production, which impede the development of the productive forces and the increase in labour productivity and which, thereby, reproduce hunger and malnutrition at an increasing scale.

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Vortrag des Autors am 9. 3. 1982 auf der gemeinsamen Veranstaltung der Akademie der Wissenschaften der DDR und der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der Deutschen Demokratischen Republik anläßlich der 80. Wiederkehr des Geburtstages von Akademiemitglied H.Stubbe.

Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. mult. H.Stubbe aus Anlaß der 80. Wiederkehr seines Geburtstages gewidmet.  相似文献   

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