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An Hand von Bodenproben aus langjährigen Dauerdüngungsversuchen im Relsfeld wurden Untersuchungen über den Einfluβ der Kalkdüngung auf den Humusgehalt, die Humuszusammensetzung und den Koblenhydratgehalt durchgeführt, die folgende Ergebnisse brachten:

Durch langjährige hobe Kalkdüngung wurde der Gehalt an organischer Bodensubstanz wesentlich herabgesetzt und dies um so stärker, je höher die Kalkmenge war, wobei die Erhöhung der pH-Werte parallel verlief. Aber bel der Kalkdüngung im praktisch angewandten Ausmaβe oder im etwas höheren Ausmaβe wurde der Gehalt an organischer Bodensubstanz unwesentlich verändert, obwohl es sich auch hler urn elne sebr langjährige Dauerdüngung handelt.

Die langjährige hohe Kalkdüngung verändert sowohl den extrahierbaren Humusgehalt als auch die Humuszusammensetzung stark, wobei extrahierte Fulvosäure besonders stark abgenommen hat und der relative Fulvosäureanteil am Gesamthumus beträchtlich kleiner wurde.

Eine absolute und relative Abnahme der Menge an gesamten und wasser-löslichen Kohtenhydraten wurde durch langjährige hohe Kalkdüngung festgeetellt.

Es wird darauf hingewiesen, daβ die Kohlenhydrate in stärkerer Beziehung zu den Bestandteilen der Fulvosäure als zu denen der Huminsäure stehen.

Der Einfluβ organischer Düngung zur Erhaltung der unter Kalkdüngung stehenden organischen Bodensubstanz wurde festgestellt.  相似文献   

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In einem 1967 auf Tieflehm‐Fahlerde (Albic Luvisol) angelegten Versuch mit einer Hackfrucht‐GetreideFruchtfolge wurde der Einfluß steigender N‐Zufuhren in Form von Stallmist und Mineraldüngern und deren Kombinationen auf Ertrag, N‐Entzug und ‐Ausnutzung sowie auf die C‐ und N‐Gehalte des Bodens untersucht. Bei gleichem N‐Einsatz brachte die Kombination von organischer und mineralischer Düngung gegenüber der N‐Mineraldüngung Mehrerträge von 4–10%. Die N‐Ausnutzung lag bei der Mineraldüngung zwischen 87% bei der niedrigsten und 53% bei der höchsten N‐Zufuhr, bei der N‐Zufuhr aus Stallmist zwischen 65 und 38%. Durch 50 kg Stallmist‐N. ha?1. a?1 ([xbar] 100 dt Stallmist) bei entsprechender Mineraldüngung konnte die Humusreproduktion gesichert werden.

Die Humifizierungsraten für die organische Substanz aus Stallmist betrugen 19–20% bei niedrigen und 15–16% bei hohen Gaben.  相似文献   

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Zusammenfassung 17 verschiedene Standorte der näheren und weiteren Umgebung des Institutes Gatersleben wurden auf ihre Algenvorkommen untersucht. Bei 13 Standorten handelt es sich um typische Flottlehmböden. Die einzelnen vorkommenden Algenarten werden beschrieben, dabei stellte es sich heraus, daß in Frühjahrs- und Herbstansätzen das Algenvorkommen im Vergleich zu den Sommeransätzen wesentlich vermehrt war. Einige besonders interessante und zum Teil noch nicht vollständig bekannte Formen werden soweit wie möglich beschrieben.  相似文献   

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Im 5. bis 8. Nutzungsjahr (1987 bis 1990) erreichten standortangepaßte Gräsermischungen mit tragendem Saatpartner Alopecurus pratensis bzw. Phalaris arundinacea sowie Bromus inermis unter Beregnung in der Regel gesicherte Mehrerträge an Trockensubstanz. Auch die Ertragsverteilung zwischen den einzelnen Aufwüchsen dieser Bestände konnte durch Zusatzwasser deutlich ausgeglichener gestaltet werden. Zwischen den verschiedenen Saatverfahren waren kaum noch signifikante Ertragsunterschiede festzustellen.  相似文献   

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In Gefäß‐ und Inkubationsversuchen wurde die Wirkung steigender teerhaltiger Zusätze auf das Pflanzenwachstum von Gartenkresse (Lepidium sativum L.) sowie das Abbauverhalten dieses Substrates geprüft. Es zeigte sich eine nachteilige Beeinflussung der Pflanzenentwicklung, deren Ausmaß durch die Höhe des Teersubstratzusatzes bestimmt war. Zur Aufklärung des Ursachenkomplexes werden als wesentliche Faktoren flüchtige organische Kohlenwasserstoffe, N‐Immobilisierung und O2‐Mangel, induziert durch die einsetzende starke CO2‐Entwicklung, diskutiert.  相似文献   

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