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相似文献
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1.
Zur Erfassung der Wirkung von Witterungsfaktoren auf Wachstum und Entwicklung von Winterweizen wird am Standort Bernburg ein Feldparzellenversuch seit 1982 unter gleichen Randbedingungen durchgeführt. Das Wachstum von Aufgang bis Vegetationsbeginn im Frühjahr wird vor allem von der Lufttemperatur und von der Bestandesdichte beeinflußt. Indikator für die Wirkung der Lufttemperatur auf das Wachstum ist die Temperatursumme der Vegetationstage oberhalb einer Basistemperatur von 2,5 °C. Vegetationstage werden anhand von Pentadenmittelwerten der Lufttemperatur ermittelt. Bereits in frühen Stadien des Wachstums sind Konkurrenzbeziehungen zwischen den Pflanzen vorhanden. Das Pflanzengewicht und der N‐Gehalt der Biomasse nimmt mit steigender Pflanzenzahl/m2 ab. Mit abgeleiteten Funktionen ist eine Schätzung der zu Vegetationsbeginn vorhandenen Biomasse je Flächeneinheit möglich.  相似文献   

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Zusammenfassung Vorbehandlung vonVicia faba Hauptwurzelmeristemen mit Acridinorange im Dunkeln führt zu einem Sensibilisierungseffekt gegenüber der radiomimetischen Wirkung von Stickstofflost und Stickstoffoxydlost, der sich darin ausdrückt, daß der prozentuale Anteil von Metaphasen mit Chromatidenaberrationen und die Anzahl der Aberrationen pro geschädigte Zelle signifikant erhöht werden. Ähnliche Effekte lassen sich erzielen, wenn anstelle von Acridinorange Trypaflavin zur Vorbehandlung verwendet wird, während sich Acridingelb und Methylenblau unwirksam erwiesen. Das Sensibilisierungsausmaß ist von der zur Einwirkung kommenden Farbstoffkonzentration und von der Einwirkungsdauer abhängig. Da der Sensibilisierungseffekt nicht an die Gegenwart von Licht gebunden ist, dürfte er nicht mit der photodynamischen Aktivität der wirksamen Farbstoffe in Verbindung stehen.Werden anstelle der Stickstoffloste Triäthylenmelamin bzw. Äthylalkohol zur Aberrationsinduktion verwendet, führt Acridinorange-Vorbehandlung zu keinem Sensibilisierungeffekt. Der der Sensibilisierung zugrunde liegende Wirkungsmechanismus ist noch unbekannt.
Summary Pretreatment of main root meristems ofVicia faba with acridine orange is sensitizing against the radiomimetic effectivity of nitrogen mustard and nitrogen oxide mustard. This is manifested by an increased percentage of metaphases with chromatid aberrations and a higher number of aberrations per damaged cell. Similar effects are found when pretreatment is done with trypaflavine instead of acridine orange, but acridine yellow and methyleneblue are unable to potentiate the mustard activity. The amount of sensitization is dependent on the dye-concentration used and on the duration of the pretreatment. Since sensitization is independent of light being present or not the effect is not connected with the photodynamic activity of the dyes.When triethylenemelamine or ethylalcohol are used for the induction of aberrations in place of the mustards, acridine orange is unable to give sensitization effects. The mechanism of sensitization is unknown up to now.

Vicia faba L. . , . , ; . . , . ¶rt; , . , .
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4.
Summary Application of32P to barley in the 3-foliate stage that had resulted in the treated generation to increased side-spreiting and reduced fertility, showed in the 2nd generation only an after-effect in form of reduced fertility. In the 2nd generation however, neither significant influence to development nor increased dry matter yields at simultaneous reducing of the corn yields could be observed.
, 32, . . . .
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Die Bewertung von Bodenfunktionen in Mooren ist derzeitig aufgrund fehlender Bewertungsmethoden als auch Bewertungsparameter nur unbefriedigend möglich. Das Ziel der Forschungsarbeit war die Erarbeitung einer Methode, vorhandene Altdaten für die Kennzeichnung von Flächenbodenformen in Bodenkarten so aufzubereiten, dass Idealprofile mit entsprechenden Datensätzen für die Bewertung von Bodenfunktionen bereitgestellt werden können. Zur Auswertung kamen folgende Materialien: Datensätze von verschiedenen hydrologisch‐genetischen Moortypen mit Informationen zur Stratigraphie, Art der Torfe und Mudden, Zersetzungsgrad, Tiefe der Substratwechsel, wesentliche physikalische und hydrologische Bodenkennwerte sowie digitalisierte Bodenkarten 1:25000. Die entwickelte Methode stellt eine Abfolgevorschrift mit Zuordnungsregeln dar. Informationen über den hydrologisch‐genetischen Moortyp und die Art der liegenden Schicht ermöglichen eine Vorhersage des Bodensubtyps. Zwei Stufen der Bodenentwicklung wurden beschrieben: vererdetes und vermulmtes Niedermoor. Unter Verwendung von Verknüpfungsregeln und Expertwissen ist es möglich, Idealprofile für Flächenbodenformen inhaltlich zu beschreiben. Durch Zuordnung von GIS‐Karten können dann Bodenfunktionen für definierte Flächen bewertet werden.  相似文献   

8.
In den Jahren 1991 bis 1996 wurde die Wirkung variierter Schnittermine im ersten Aufwuchs auf die botanische Zusammensetzung von Wiesenfuchsschwanzbeständen im Überschwemmungsgebiet der Elbe untersucht. Es stellte sich heraus, daß unabhängig vom Schnittzeitpunkt, die mittlere Zahl der Gesamtarten von anfangs 8 bis 14 auf mehr als 20 Arten gegen Ende der Untersuchungen anstieg. Auffällig niedrig blieb aber die Zahl der Grasarten. Eine Abhängigkeit der Anteile bestandesbestimmender Grasarten vom Schnittzeitpunkt konnte nicht auf allen Standorten nachgewiesen werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Samen von Soja- undPhaseolus-Bohnen wurden mit Hilfe von Silikagel und Phosphorpentoxid auf unterschiedliche Feuchtigkeitsgehalte getrocknet. Ein Feuchtigkeitsgehalt von 4 bis 6% war für die Erhaltung der Lebensfähigkeit am günstigsten. Bei Sojabohnen wirkte sich die Verminderung der Feuchtigkeit auf etwa 3% nicht nachteilig aus. Das Ansetzen der trockenen Samen zur Keimprüfung führte bei Sojabohnen und einigen Sorten vonPhaseolus-Bohnen zu erheblichen Keimschäden. Nach allmählicher Anfeuchtung der Samen durch Aufbewahrung bei etwa 95% relativer Luftfeuchtigkeit traten keine Keimschäden auf.
Drying of leguminous seeds for long time storageag
Summary Soybean and kidney bean seeds were dried over silica gel and phosphorus pentoxide to different levels of moisture. Seed moisture of 4 to 6 percent was favourable for maintaining viability. Reducing the moisture of soybean seeds to about 3 percent had no adverse effect. When germination tests were started with low seed moisture, germination of soybean and some kidney bean varieties considerably declined. After remoistening by storing dry seed at approximately 95% relative air humidity no injuries did appear.

. 4 6%. 3% ë . , . , 95%, .
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12.
Zusammenfassung 17 verschiedene Standorte der näheren und weiteren Umgebung des Institutes Gatersleben wurden auf ihre Algenvorkommen untersucht. Bei 13 Standorten handelt es sich um typische Flottlehmböden. Die einzelnen vorkommenden Algenarten werden beschrieben, dabei stellte es sich heraus, daß in Frühjahrs- und Herbstansätzen das Algenvorkommen im Vergleich zu den Sommeransätzen wesentlich vermehrt war. Einige besonders interessante und zum Teil noch nicht vollständig bekannte Formen werden soweit wie möglich beschrieben.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Überdosierung von Germisan unterbindet die Funktion der Kernspindeln in den Zellen des vegetativen Gewebes von Gerstenkeimlingen. Die polyploid gewordene Zellen gelangen jedoch nicht in die generativen Gewebe der Infloreszenzen.  相似文献   

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Im Ruheplatzwahlverhalten werden Tierart‐und Rassenunterschiede erkannt. Demnach bevorzugen Rinder im Gegensatz zum Schaf höher gelegene Koppelabschnitte für Pausen. Für Hauptruhephasen wählen Galloways überwiegend beschattete Plätze. In Ermangelung an Ausweichmöglichkeiten werden einzelne Ruheplätze übermäßig frequentiert. Die Folgen sind Narbenschädigung und Anreicherung von Exkrementen an wenigen Stellen der Koppel. Für die Nutzung von Tieren aus dem internationalen Genreservoir ist offensichtlich deren Adaptation an ein für ihre Zuchtheimat abweichendes Klima zu beachten. Die Gewähr von ausreichendem Schattenschutz verhindert die Ausprägung der oben beschriebenen Folgen.  相似文献   

16.
Langjährig unterlassene Kalkung führte bei mineralisch (NPK) und mit Stallmist gedüngtem Boden in den letzten 20 Versuchsjahren zu pH‐Werten von 4,2 bis 3,6. Die Relativerträge nahmen im Vergleich zur mineralischen Volldüngung (NPKCa) ab. Diese Abnahme war von der Pflanzenart abhängig und bei Sommergerste deutlicher als bei Kartoffeln und Mais. Kalkung des mit NPK gedüngten Bodens erhöhte die Erträge bei Mais bereits im ersten Jahr, bei Gerste und Kartoffeln erst nach mehreren Jahren auf das Niveau der Vergleichsvariante. Bei einer Umstellung von Stallmist auf Stallmist + NPKCa glichen sich die Erträge von Mais und Sommergerste im gleichen Jahr, bei Kartoffeln erst nach mehreren Jahren dem langjährig mit Stallmist + NPKCa gedüngten Prüfglied an.

Im langjährig ungedüngten Boden fielen pH‐Wert, KDL und PDL in den letzten 20 Versuchsjahren ebenfalls deutlich ab (pH 3,6 bis 4,1; KDL 2,2 bis 5,0 und PDL 3,5 bis 5,5 mg/100 g Boden). In deren Folge und durch N‐Mangel kam es bei Gerste zum Totalausfall und bei Mais nahezu zum Totalausfall. Bei Kartoffeln lag der Ertrag noch bei 15% der Vergleichsvariante NPKCa. Eine Düngung der Mangelparzellen mit NPKCa ließ den pH‐Wert bereits im ersten Jahr, KDL und PDL erst nach mehrmaliger Düngung in den anzustrebenden Bereich ansteigen. Eine Angleichung der Erträge an die Erträge des durchgehend mit NPKCa gedüngten Prüfgliedes dauerte drei bis vier Jahre.  相似文献   

17.
Basierend auf der “Schnellmethode zur Ermittlung des Steingehaltes in der Ackerkrume”; von Lieberoth und Cronewitz (1986) wird eine methodisch angelegte Steinigkeitskartierung im südlichen Harzvorland auf 1045 ha Ackerland beschrieben. Sie führt zu Aussagen über die Heterogenität der Oberflächensteinigkeit und zur Ableitung von Steinigkeitsflächentypen. Diese beinhalten analog zu den bereits bei der Mittelmaßstäbigen Landwirtschaftlichen Standortkartierung (MMK) gebräuchlichen Flächentypen (Thiere und Schmidt 1979, Schmidt und Diemann 1981) eine zusammenfassende Kennzeichnung der Flächenanteile von sechs Steinigkeitsstufen unter Berücksichtigung des gesondert ermittelten Blockbesatzes. Die Ergebnisse der Kartierung werden im Hinblick auf Standorteinheiten des Untersuchungsgebietes ausgewertet.  相似文献   

18.
Zur Abdeckung einer Hochhalde im Industriegebiet der Leuna‐Werke zum Schutz der Umwelt vor Staub‐und Schadstoffemmission wurde ein Asche‐Klärschlamm‐Kompost eingesetzt. Er wurde in Abhängigkeit von der Dauer der Aufbringung und der Lage auf den Halden hinsichtlich seiner mikrobiellen Aktivität untersucht (Mikrobielle Biomasse, Enzymaktivitäten, Mineralisierbarkeit in der Langzeitinkubation, N‐Nachlieferungsver‐mögen, Keimgehalt an Bakterien, Actinomyceten und Pilzen, Bakterien‐ Pilz‐Verhältnis, ökophysiologische Parameter wie metabolischer Quotient und Cmik/Corg‐Verhältnis).

Die Ergebnisse haben gezeigt, daß die eingesetzten Substrate über einen längeren Zeitraum mikrobiell sehr aktiv sind und einer starken Mineralisierung unterliegen. Sie ist im Jahr der Aufbringung am stärksten. Die Besiedlung der Substrate trotz eines hohen Corg‐Gehaltes ist gering (Cmik in Corg‐Verhältnis von rd. 0,3%). Das Pilz‐Bakterien‐Verhältnis hat sich während des Versuchszeitraumes von 4 Jahren nur unwesentlich verändert. Die mikrobielle Aktivität nimmt in der Bodentiefe im Vergleich zu Ackerböden langsam ab.

Bis in eine Tiefe von 100 cm lagen mehr als 50% des mineralischen Stickstoffs als Ammonium vor, ab 150 cm war nur noch Nitrat nachzuweisen. Eine Belastung des Grundwassers mit Stickstoff konnte bisher ausgeschlossen werden.

Die eingesetzten Substrate bieten günstige Voraussetzungen für das Pflanzenwachstum. Durch die Begrünung der Halden wird die Staubbelastung in Wohnsiedlungen stark vermindert.  相似文献   

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