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1.
Es wird über die Herstellung eines spezifischen Antiserums gegen Schweine-Zona-pellucida im xenogenen System mit einem möglichst reinen Antigen in Form der isolierten Zona pellucida berichtet. Die Schweine-Eizellen werden durch Follikel-punktion von Schweine-Ovarien gewonnen. Nach Ablösung der Cumuluszellen erfolgt die mechanische Abtrennung der Zona pellucida durch Ansaugen mittels einer im Ver-gleich zur Eizelle im Durchmesser kleineren Kapillare. Dabei bricht die Zona pellucida an einer Stelle auh und die Oozyte entleert sich nach auβen. Das so isolierte Schweine-Zona-pellucida-Material (ca. 700 Zonen) wird einem Kaninchen subcutan injiziert. Nach drei Boosterungen wird das Anti-Zona-Serum nach 25 Tagen gewonnen und von verschiedenen Schweinegeweben absorbiert. Der anschlieβende Antikörpernachweis erfolgt durch die Präzipitatbildung an der Oberfläche der Zona pellucida-Membran einer cumulusfreien Schweine-Eizelle. Als weiterer Antikörpernachweis dient der indirekte Immunfluoreszenztest. In beiden Nachweismethoden fanden sich hohe Antikörperaktivitäten im Anti-Zona-Serum. Zum Nachweis der Kreurantigenität wurde das Anti-Zona-Serum auch gegen menschliche Eizellen und gegen Mäuse-Ei-zellen ausgetestet. Der indirekte Immunfluoreszenztest war an der menscblichen Zona pellucida positiv, die Präzipitatbildung dagegen negativ. Die Mäuse-Eizelle reagierte in beiden Nachweisverfahren negativ .  相似文献   

2.
Inhalt Maus- und Kaninchenembryokulturmedium verursachte bei milzektomierten Mäusen eine signifikante Verminderung des Thrombozytengehaltes. Das selbe Ergebnis wurde nach Injektion (i.p.) von einer geringen Dosis PAF-acether erreicht. Ein und mehrere Rinderembryonen produzierten in vitro Embryo-derived platelet activating Factor (EDPAF), der in milzektomierten Mäusen eine Thrombozytopenie bewirkte. Dieser Effekt trat nach Injektion von Kulturmedium, in dem unbefruchtete Eizellen inkubiert wurden, nicht auf.
Der Nachweis des EDPAF im Rinderembryokulturmedium mittels eines Bioassay kann angewendet werden:
(1) als eine quantitative und nicht invasive Methode für die Bestimmung der Vitalität von in vitro kultivierten Embryonen
(2) für eine qualitative Kontrolle des Embryokulturverfahrens.
Contents: Alterations of platelet count in splenectomized mice after injection (i.p.) of embryo derived platelet activating factor
The application of mouse and rabbit embryo culture media caused a significant reduction in the platelet count of splenectomized mice. The same result was observed after i.p. injection of small dose of PAF-acether. One or several bovine embryos were able to produce an embryo derived platelet activating factor (EDPAF) in vitro which caused thrombocytopenie in splenectomized mice. This effect did not occur after injection of culture medium in which unfertilized ova were incubated. The detection of EDPAF in bovine embryo culture medium by a bioassay can be used:
(1) as a quantative and noninvasive method to assess the viability of embryos after in vitro culture
(2) as a method for quality control of embryo culture procedures.  相似文献   

3.
Inhalt: Es gelangten 11 Rinderembryonen im späten Morula- und frühen Blastozystenstadium zur Kultivierung. Von 3 unblutig gespülten Embryonen, die in DMEM-Medium auf Feederlayer kultiviert wurden, schlüpfte einer aus der Zona pellucida und wies aktives ICM-Wachstum auf. In den darauffolgenden Subkulturen konnten ES-ähnliche Zellen beobachtet werden. Vier aufgetaute Rinderembryonen wurden unter gleichen Kulturbedingungen inkubiert, wobei auch nach Subkultur nur geringes ICM-Wachstum bei 2 Embryonen festgestellt werden konnte. Weitere vier Rinderembryonen wurden ohne Feederlayer kultiviert, zwei in Medium TCM 199 mit LIF-Faktor und rwei in DMEM-Medium mit LIF-Faktor. Bei den Embryonen im DMEM-Medium mit LIF konnte zwischen dem 11. und 15. Kulturtag ein massives Wachstum der ICM festgestellt werden .  相似文献   

4.
Die Dauer der biologischen Rastzeit ist eine variable Grβe und wird von ver-schiedenen endogenen und exogenen Faktoren beeinfluβt. Eine Rastzeit unter 60 Ta-gen ist nur bei einem kleinen Prozentsatz der Tiere als biologisch anzusehen. Eine indi-viduelle durchschnittliche Zwischenkalbezeit von 341 bis 360 Tagen ist in der Landes-zucht trotz frühzeitiger Besamung post partum nur bei einem relativ kleinen Prozentsatz zu erreichen (16,5 %). Eine individuelle durchschnittliche Zwischenkalbezeit von 361 Bis 380 Tagen dürfte als Ausdruck guter Fruchtbarkeit bei den heutigen Fütte-rungs- und Haltungsbedingungen zu werten sein. Bei einer individuellen durchschnitt-lichen Zwischenkalbezeit von 381 bis 400 Tagen liegt der Verdacht vor, daβ Fütte-rungs- und Haltungsfehler sowie Geburts- und Puerperalstörungen die Ursache der ver-langerten Zwischenkalbezeit sind. Bei Kühen mit einer sehr hohen Milchleistung kann diese Zwischenkalbezeit noch als vertretbar angesehen werden. Tiere mit einer individuellen durchschnittlichen Zwischenkalbezeit von über 400 Tagen sind im allgemeinen ats Minusvarianten hinsichtlich Fruchtbarkeit einzustufen. Dies gilt allerdings nicht für Tiere mit einer weit über dem Herdendurchschnitt liegenden Milchleistung. Eine Ver-kurzung der individuellen durchschnittlichen Zwischenkalbezeit erscheint möglich durch: Verbesserung von Fütterung und Haltung; gutes Management; Fruchtbarkeits-uberwachung; Verbesserung der Geburtshygiene; tierärztliche Überwachung von Puer-perium und Gustreit; Prophylaxe und rechtzeitige Behandlung diagnostizierter Erkran-kungen .  相似文献   

5.
Mit dem Biolumineszenzverfahren wurde der ATP-, ADP- und AMP-Gehalt im Sperma von Männern, Rullen, Hengsten, Schaf-, Ziegen- und Kaninchenböcken, Ebern, Rüden und Hähnen untersucht. Der ATP-Gehalt überwog bei allen Spezies mit Ausnahme des Huhnes den Gehalt an ADP bzw. AMP. Der Wert für die Adenylate energy charge lag zwischen 0,6 und 0,75. Ein Vergleich der ATP-Bestimmung mit den sonst üblichen Kriterien Motilitätsschätzung und Lebend-Tot-Färbung ergab eine groβe Über-einstimmung der drei Parameter während einer 18stündigen Lagerung von Spermien bei +38°C. Während der Tiefgefrierkonservierung von Bullenspermien waren Noxen, wie die unfraktionierte Glyzerinzugabe oder die Abkühlung der Spermien am ATP-Abfall deutlicher zu erkennen, als am Motilitätsrückgang. Die drei Adenosinnucleotide ATP, ADP und AMP verhielten sich im Verlauf der Tiefgefrierkonservierung unter-schiedlich. Für ATP ergab sich ein Abfall, ADP blieb fast unuerändert und AMP stieg bis zum Einfrieren stark an und fiel nach dem Auftaucn ab .  相似文献   

6.
Ein'Fall von männlichem Pseudohermaphroditismus bei einem 1 l jährigem Axis-hirschen wurde beobachtet. Neben rwei unterentwickelten Bauchhoden, Nebenhoden und Ductus deferentes besaβ das Tier einen Uterus mit Cornua, eine Cervix und eine Vagina. Aus der Vulvaspalte ragte ein daumengliedgroβer Phallus, eine penile Urethra fehlte. In Serienschnitten war kein Ovarialgewebe nachzuweisen. Der 11 jährige Hirsch trug ein Perückengeweih und war nach Angabe des Jagdinhabers immer ein., Spieβer gewesen. Im Phallus lag eine Knorpelmetaplasie vor. Das seltene Vorkommen von Chromatinpartikeln bestimmter Gröβe an der Kernmembran gibt der Aussage, daβ den Somazellen eine XY-Chromosomenausstattung zukäme, einen ho hen Wahrscheinlich-keitsgrad .  相似文献   

7.
Ingesamt 72 Kreuzungsferkel wurden einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren unterzogen. In der fünften oder sechsten Woche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Nach Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme für die Analyse der Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehalte. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure und 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Für den Säure-Basen-Haushalt der Tiere deutete sich durch 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo aufgrund verringerter pH-Werte und erhöhter Partialdrücke des Kohlendioxids eine leichte metabolische Acidose an. Der Zusatz von Puffer zu diesen Behandlungen wirkte kompensierend. Der alleinige Pufferzusatz verminderte den pH-Wert im venösen Blut. Auf die Konzentrationen an Natrium und Calcium im Blutplasma waren keine Behandlungseinflüsse erkennbar. Die Kalium- und Magnesiumgehalte waren durch Ameisensäure und Cafo in beiden Pufferstufen nominell erhöht. Bis auf die Ameisensäure-Zulage senkte der Pufferzusatz die Chloridgehalte. Der Phosphorgehalt war durch den Pufferzusatz in allen Behandlungen erhöht. Der Harnstoffgehalt im Blutplasma war durch Ameisensäure und Cafo nicht beeinflußt, der Zusatz von Puffer hatte erhöhte Harnstoffgehalte zur Folge.  相似文献   

8.
Der Einfluß einer Sukroselösung-Diät auf isometrische, kontraktile und histochemische Eigenschaften bei Rattenmuskeln Es ist bekannt, daß Unterernährung eine Verringerung der Muskelmasse verursacht, dabei wurden bei kurzfristiger Unterernährung Veränderungen in den kontraktilen Eigenschaften der Skelettmuskel gefunden. Nach der Versorgung von Ratten mit Sukroselösungen als Trinkwasser über 6 d wurden isometrische, kontraktile und histochemische Eigenschaften des langsam kontrahierenden m. soleus und des schnell kontrahierenden m. extensor digitorum longus (EDL) untersucht. Eine kurzfristige Unterernährung führte im m. soleus zu einem Anstieg der Zeit bis zur höchsten Kontraktion und bis zur halben Relaxion. Im EDL wurden keine Unterschiede beobachtet. Da keine Muskelfasertyp-Veränderungen gefunden wurden, müssen diese Veränderungen auf Stoffwechselveränderungen zurückgeführt werden. Diese These wird dadurch unterstützt, daß eine Realimentation über 24 h zu einem normalen Muskelverhalten führte.  相似文献   

9.
Beschrieben wird eine einfache Methode zur Isolierung von Präantralfollikeln aus Eierstöcken des Rindes. Nach einer dosierten Mazerierung der Rindenzone und anschlieβenden physikalischen Zellseparationsverfahren konnten aus einem Ovar durchschnittlich 300 Präanhalfollikel gewonnen werden, die anhand des Durchmessers (40–100μm) und der Zahl der Follikelepithelschichten als Primär- (einschichtiges Epithel) und Sekundärfollikel (mehrschichtiges Epithel) charakterisiert wurden .  相似文献   

10.
Inhalt Auf der Suche nach einem möglichst risikoarmen Biopsieverfahren am Hoden des Pferdes für klinische und experimentelle andrologische Untersuchungen wird die Blutgefäβversorgung am Hoden dieser Tierart untersucht. An Plastoid-Korrosionsund Latex-Mennige-Präparaten wird die Gefäβtopographie an diesem Organ makroskopisch und röntgenologisch dargestellt. Das arterielle und venöue System wird in Kornbinations- wie auch Einzeldarstellungen verfolgt. Für eine risikoarme Biopsie wird eine Zone an der Lateralfläche des Hodens ermittelt. In weiteren Untersuchungen soli die Stelle gefunden werden, die eine möglichst repräsentative Gewebsprobeentnahme bietet. Contents In the search for a practicable technique for biopsy for clinical and experimental purpose, the vascularisation of the testes in the horse was investigated. Plastoid-Corrosion- and Latex-Pb3O4-Preparations were used to demonstrate the topography of blood-supply macroscopically and by X-rays. The anatomy of the arterial and venous system does show a zone on the lateral part of the testes which is particularly suitable for biopsy. Further studies are under way to define more exactly the area from which to take the tissue sample.  相似文献   

11.
Bei einem hornlosen, zu Beginn der Untersuchungen ca. 1 1/2 jährigen, fruchtbaren Ziegenbock der Rasse “Deutsche bunte Edelziege” wurden 4 cm lange Zitzen, eine Andeutung eines Drüsenkörpers und eine tägliche Laktation von maximal 20 ml festgestellt. Die Sexualaktivität entsprach der anderer Ziegenböcke. Die Überprüfung der Spermaqualität über einen Zeitraum von 14 Monaten ergab während der ersten 6 Monate (im wesentlichen paarungsfreie Zeit) insbesondere hinsichtlich der Dichte negative Abweichungen von den Werten anderer Ziegenböcke. Anschlieβend wurden bei Erhöhung der Ejakulatmenge eine deutliche Konsistenzveränderung durch einen hohen Anteil schleimiger Substanzen und gleichzeitig eine Verschlechterung der Dichte und der Motilitlät der Spermien, eine Zunahme der pathologischen Spermienformen und eine Erhöhung des pH festgestellt. Bei der Milchuntersuchung ergaben sich keine wesentlichen Unterschiede zu gleichzeitig untersuchter Ziegenmilch.  相似文献   

12.
Einleitung
Der Einsatz qualitativ hochwertiger Grundfuttermittel ist eine wesentliche Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Nährstoffversorgung hochleistender Milchkühe. Von besonderer Bedeutung ist hierbei Maissilage. Da diese einen relativ hohen Gehalt an Stärke aufweist, die zudem im Vergleich zu anderen Getreidestärken nur in geringerem Umfang im Pansen abgebaut wird (C hase 1993; H untington 1997; L oose et al. 1998), kann durch sie die Menge an Stärke, die das Duodenum erreicht, gesteigert und somit die Energieversorgung aus dem Grundfutter deutlich erhöht werden. Bisher ist jedoch weitgehend unklar, inwiefern die Maisreife und die damit verbundenen Änderungen im Stärke- und Rohfasergehalt der Maispflanze auch die ruminale Abbaubarkeit der Stärke und somit die postruminale Stärkeanflutung am Duodenum beeinflussen. Ebenso sind die Ergebnisse aus den bisher noch wenigen Untersuchungen zum Einfluß einer Beimpfung von Maispflanzen mit Milchsäurebakterien (MSB) vor der Silierung noch recht widersprüchlich. So beobachteten zum Beispiel C leale et al. (1990) eine um 5,2%-Punkte verbesserte Verdaulichkeit der organischen Substanz, wenn die Maispflanzen vor der Einsilierung beimpft worden waren gegenüber der unbeimpften Variante. L eahy et al. (1988) konnten dagegen keine Effekte einer MSB-Beimpfung auf den Futterwert von Maissilage feststellen. Deshalb sollte es das Ziel der vorliegenden Arbeit sein zu ermitteln, welchen Einfluß zum einen der Reifegrad der Maispflanzen und zum anderen die Beimpfung des Siliergutes mit lebenden Milchsäurebakterien auf den Futterwert der hieraus hergestellten Maissilage haben. Hierzu wurde in den durchgeführten Untersuchungen der Einfluß der Silagen auf pansenphysiologische Kenndaten, den ruminalen Stärke- und Rohfaserabbau, die postruminale Nährstoffanflutung sowie die Rohnährstoffverdaulichkeit bestimmt.  相似文献   

13.
In einem Versuch mit 6 × 12 Ferkeln wurde die Wirkung des Säureanions sowie eines Probiotikums und Antibiotikums auf die Wachstumsparameter und die Verdaulichkeit von Rohnährstoffen untersucht. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure, 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) und 40 ppm Tylosin zugelegt. Die beiden Säuren wiesen eine identische pH-Wert-Absenkung im Futter auf. Der Versuch umfaßte zwei Fütterungsabschnitte, wobei im ersten ein Prestarterfutter und im zweiten ein Ferkelaufzuchtfutter in pelletierter Form ad libitum bei Einzelhaltung der Tiere in Käfigen eingesetzt wurde. Im Wachstumsversuch waren die täglichen Zunahmen und die Futteraufnahme durch den HCl-Zusatz durchgehend signifikant vermindert. Die Fumarsäure-Gruppe war in der Gesamtperiode kaum verbessert zur Kontrollration. Die Zulagen an 1,8% Nafo und 40 ppm Tylosin erreichten um 2,8% bzw. 5,6% höhere Zunahmen und waren in der Futterverwertung jeweils signifikant um 4,0% verbessert. Die Toyocerin-Gruppe war in den täglichen Zunahmen und der Futteraufnahme um 8,1 bzw. 9,0% verschlechtert. Im zweiten Fütterungsabschnitt waren die täglichen Zunahmen durch Zusatz von Fumarsäure, Nafo und Tylosin um 3,8%, 4,9% und 6,2% erhöht. Die Futterverwertung war in diesem Abschnitt durch Tylosin um 3,9%, Fumarsäure um 5,1% und Nafo sowie Toyocerin um jeweils 5,6% verbessert. Die scheinbaren Verdaulichkeiten des Rohproteins, der Bruttoenergie und Trockensubstanz wurden durch 1,8% Nafo-Zulage im ersten Abschnitt jeweils signifikant erhöht. Tylosin verursachte für die Trockensubstanz eine nachweisbare Steigerung der Verdaulichkeit. Der HCl-Zusatz verbesserte gesichert die Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz. Im zweiten Abschnitt war die Verdaulichkeit des Rohproteins von den Behandlungen unbeeinflußt und die HCl-Gruppe wies signifikant höhere Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz auf. Die Durchfallhäufigkeit war im ersten Abschnitt durch den Tylosin-Zusatz signifikant vermindert, die Nafo- und HCl-Behandlung zeigte eine starke Reduzierung, die Zulagen an Toyocerin und Fumarsäure hatte auf die Durchfallhäufigkeit wenig oder keinen Einfluß. Im zweiten Abschnitt wurden nur noch sehr selten Durchfälle beobachtet.  相似文献   

14.
15.
Es wurde untersucht, wie sich Zulagen Ca-verseifter (Ca-S), veresterter (TG) und freier ralmölfettsäuren (FPFS) auf pansenphysiologische und verdauungsphysiologische Parameter beim Wiederkäuer auswirken. Dazu dienten Untersuchungen mit Hilfe des Pansensimulationssystems “RUSITEC” und Stoffwechselversuche an ausgewachsenen Merinolandschafen. In den RUSITEC-Untersuchungen führten Fettzulagen von 6–11% in der Rations-TS bei Konstanthaltung des Futter- und Flüssigkeits-Turnovers zur Reduzierung der Protozoen in der Rangfolge Ca-S < TG < FPFS und zur Steigerung der Bakterienzahl in umgekehrter Rangfolge. Die durch Fettzulagen verursachte Verschiebung in der Mikrobenpopulation führte zu keiner Veränderung der NH3-N-Fixation, Mikrobenmassesynthese und Abbaubarkeit der Gerüstsubstanzen. In einem 12-wöchigen Stoffwechselversuch an Schafen wurden einer Grundration 140 g (= 10% i. d. TS) der beschriebenen Fette zugelegt. Die Verdaulichkeit der Faserbestandteile wurde in der Rangfolge Ca-S < TG < FPFS gesenkt. Gleichzeitig stieg die Futterpartikelpassage im Pansen durch TG- und FPFS-Zulagen tendenziell an, während die renale Allantoin-N-Ausscheidung unbeeinflußt blieb. Aus diesen Ergebnissen wird geschlossen, daß sich Veränderungen in der mikrobiellen Populationszusammensetzung des Pansens in gleicher Weise wie in den Simulationsversuchen eingestellt haben. Die verwendeten Ca-verseiften Fettsäuren waren unter den RUSITEC-Inkubationsbedingungen trotz mehrtägiger Adaptationsperioden nicht stabil, ihre Stabilität im Pansen nahm jedoch zu, wenn die Tiere zuvor über mehrere Tage mit Ca-verseiften Fettsäuren gefüttert worden waren. Ob es sich hierbei um eine Besonderheit der eigens für diese Untersuchungen hergestellten Ca-Seife oder um ein generelles Problem beim Einsatz von Ca-verseiften Fettsäuren in der Wiederkäuerfütterung handelte, muß weiter geprüft werden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung— Der Verfasser gibt einen Überblick über die Literatur uber die Mittel-ohrentzündung beim Hund. In dieser Arbeit, die sich auf eine Untersuchung von 100 normalen Hunden begründet, werden die strukturellen Abweichungen und das Aussehen des Trommelfells beschrieben und mit den Veränderungen verglichen, die in 100 otitischen Ohren beobachtet wurden, von denen 50 neue Fälle und 50 alte Fälle sind, die chirurgisch behandelt worden sind. Die Häufigkeit der Mittelohrentzündung wird in den zwei otitischen Gruppen, die untersucht worden sind, angegeben. Die bei der Untersuchung gebrauchten Geräte und Verfahren, die Kriterien für eine Diagnose, die Pathologie und die Behandlung werden beschrieben und erörtert.  相似文献   

17.
Dissertationen     
Haustiere der "Neuen Welt"
Untersuchungen zur Tiefgefrierkonservierung von Pferdesamen in 0,5 ml Volumen-einheiten mit Hilfe computergesteuerter Einfrierprogramme
Untersuchungen zur morphologischen und funktionellen Kompensation des Pferdehodens nach unilateraler Orchidektomie
Ultraschall als Untersuchungshilfsmittel in der Gynäkologie des Rindes
Versuche zur Tiefgefrierkonservierung von Rinderembryonen im One-Stufen-Verfahren unter Verwendung eines Kryostaten
Die Bedeutung verschiedener Samenvorbehandlungen für die Tiefgefrierkonservierung von Ziegenbocksperma
Untersuchungen zur Kryptorchismusdiagnose beim Pferd mittels Testosteronstimulation mit gonadotropinwirksamen Substanzen
Kardiotokographische Untersuchungen bei Rinderfeten während der Aufweitungsphase der Geburt
Untersuchung über den Zusammenhang zwischen Eigenleistung, CK-Wert und Fruchtbarkeit bei Sauen
Altersbestimmung von Pferdefeten aus Warmblut- und Vollblutzucht  相似文献   

18.
Die Aminosäuren Tyrosin und Tryptophan beeinflussen das Fruchtbarkeitsge-schehen junger Ratten. Die Verabreichung von Tyrosin führt im Vergleich zu den Kontrolltieren zu einer früheren Konzeption. Die Wurfzahl ist nach Tyrosinverabreichung um 2,8 Früchte hoher als die der Kontrolltiere. Durch die Gabe von Trypophan wird der Konzeptionstermin verrögert, die Wurfgröβe ist aber wie in der Tyrosin-Gruppe erhoht. Nach Tryptophan- und Glukoseapplikation wird die Geschlechtsreife im Vergleich zur alleinigen Tryptophananwendung stärker verzögert. Ein erhöhtes Tyrosinangebot fördert, ein erhöhtes Tryptophanangebot hemmt das Fortpflanzungsgeschehen junger Ratten. Der fördernde Effekt scheint über eine Stimulation der Katecholamin-Synthese und der hemmende Tryptophan-Effekt über die Erhöhung der Serotonin-Synthese wirksam zu werden.  相似文献   

19.
Inhalt Bei Böcken hochproduktiver Schafrassen ist die Begattungsimpotenz, meist infolge Libidomangel, eine weit verbreitete Erscheinung. Nach den vorliegenden, während der Deck- und Besamungsperiode durchgeführten Untersuchungen schwankt die Zahl begattungsimpotenter Böcke in den einzelnen Herden, Zuchtfarmen und Besamungsstationen und innerhalb der verschiedenen Rassen in relativ weiten, von Jahr zu Jahr unterschiedlichen Grenzen. Bei den Böcken der Besamungsstationen wurde ein durchschnittlicher Anteil von 23,7 %, bei den Böcken der LPG von 17,7 % ermittelt. Die Begattungsimpotenz wird ihrer klinischen Form nach in zwei Hauptarten geteilt: 1. Die reversible, d. h. durch Behandlung zu heilende Störung der Funktionen der Geschlechtssphäre. 2. Die nicht aufzuhebende, d. h. permanente Störung dieser Funktionen, wahrscheinlich infolge dystropher Veränderungen in den Zentren und den Leistungsbahnen der Geschlechtssphäre. Bei Behandlungsversuchen an begattungsimpotenten Böcken mit 1%iger, wäβriger Lösung von Morphium hydrochloricum wurde folgendes Resultat erzielt: Von 100 jungen Böcken (ca. 1½ Jahre alt) der verschiedenen Schafrassen zeigten 82% und von 72 älteren Böcken (ca, 2½ Jahre und älter) 56,8 % nach der Behandlung zum ersten Mat Libido, führten den Paarungsakt aus und konnten zur Samengewinnung mit der künstlichen Schelde herangezogen werden. Die Begattungsimpotenz der durch Behandlung geheilten und in der Deckperiode desselben Jahres verwendeten Böcke wiederholte sick in dem jeweils folgenden Jahr bei 18 (22 %) der 82 jungen Böcke und bei 16 (39,1 %) der 41 älteren Böcke. Bei den Maβnahmen zur Einschränkung und Beseitigung der Begattungsimpotenz der Böcke, die besonders in den Stationen und Farmen zur Erzeugung von Elitezuchtmaterial sowie in den Stationen für künstliche Besamung dringend erforderlich sind, muβ die auf breiter biologischer Basis stehende Prophylaxe an erster Stelle stehen. Angezeigt ist hier neben einer Verbesserung der Umwelthedingungen eine strenge Selektion auf Begattungs- und Befruchtungspotenz bzw. Fruchtharkeit bei der Auswahl männlichen und weiblichen Zuchtmaterials. Im Hinblick hierauf sind gründliche Untersuchungen, die die Bedeutung der Erblichkeit und der Umwelt für das Auftreten und die Verbreitung der Begattungsimpotenz der Schafböcke klären, erforderlich. Contents Impotence, mainly due to lack of libido, occurs widely in rams of highly productive breeds of sheep. The number of impotent rams of any breed in an individual flock, breeding farm or AI centre varies relatively widely from year to year. An average of 23.7% of rams in AI centres and 17.7% of LPG rains were found to be affected. Clinically impotence can be divided into two main types 1) reversible, i.e. functional disturbances of the gonads which can be restored by treatment, 2) irreversible and permanent disturbance of these functions, probably due to dystrophic changes in the central nervous centres and in the accessory sexual apparatus. Experimental treatment of impotent rams with a 1% aqueous solution of morphine hydrochloride showed the following results; 82% of 100 young rams (1½ years old) of various breeds, and 56.8% of older rams (2½ years and older) showed libido for the first time after treatment. They also copulated and could be used to collect semen with an artificial vagina. In the rams which had been treated successfully and used during the mating period of the same year, the impotence recurred the following year in 18 (22%) of the 82 young rams and in 16 (39.1%) of the 41 older rams. Prophylaxis on a broad biological basis is of paramount importance among preventive measures to reduce and eliminate impotence, which is urgently necessary in AI centres, breeding stations and farms for the production of high class breeding stock. Selection for mating capacity, fertilization potency and fertility is indicated in the choice of male and female breeding stock, as is an improvement in environmental conditions. Basic experiments are required to clarify the relative importance of heredity and environment in the occurrence and spread of impotence in rams.  相似文献   

20.
Inhalt: Von 1875 Kuhen, die mittels Kaiserschnitt entbunden worden waren, wurden 1119 Tiere (60 %) wieder gedeckt. Davon konzipierten 74 % mit einem Trächtigkeitsindex von 1,8. Von 633 Schwangerschaften rnit bekannten Verlauf wurden 577 (91 %) normal ausgetragen, und 56 (9 %) kamen zum Abort, vorwiegend im 4. bis 6. Monat der Trächtigkeit. Von normalen und sonst vergleichbaren Kühen abortierten nur 1,5 bis 2,8 % (P < 0,001). Aus den Feststellungen bei 152 operierten Rindern, welche nach der Involution rektal untersucht wurden und bei 75 Rindern, die zum zweiten Male mittels Kaiserschnitt entbunden wurden, ist eine Tendenz zu Frühgeburten, Eihautwassersucht, rnangelhafter Eröffnung der Zervix (P < 0,01) sowie zur emphysematösen Umbildung der Frucht (P < 0,025) zu erkennen. Bei etwa 30 % der Kühe war post operationem der Uterus verklebt. In der Umgebung des Schnittes konnte oft eine narbige Umbildung des Perimetriums zugleich rnit einer Atrophie, besonders der longitudinalen Muskelfasern sowie der Karunkelanlagen und des Endometriums festgestellt werden. Die Pathogenese der Störungen bei der Befruchtung, Trächtigkeit und Geburt wird unter Berücksichtigung der gemachten Beobachtungen diskutiert. Die Aussichten für eine erhebliche Verbesserung der Fruchtbarkeit nach Kaiserschnitt beim Rind scheinen ungünstig .  相似文献   

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