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相似文献
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1.
Inhalt: 69 Ejakulate von 13 Stieren wurden jeweils in zwei Fraktionen aufgeteilt, mit einem Zitrat-bzw. Trispuffer verdünnt, in Pailletten zu 0,5 ml abgefüllt und tiefgefroren. 4009 Erstbesamungen mit dem Zitratverdünner bracbten eine Nonreturnrate von 71,5 %, während bei 4010 Erstbesamungen mit dem Trisverdünner 70,5 % erzielt wurden. Der Unterschied von 1 % ist nicht signifikant.  相似文献   

2.
In einem Split-Sample- Versuch wurde die Beeinflussung der Nonreturnrate durch unterschiedliche Spermienzahlen untersucht. Der Samen von 25 Stieren kam in Pailletten zu 0,25 ml zum Einsatz, die rund 15 bzw. 20 × 10 6 Spermien total enthielten. Insgesamt wurden 15 763 Erstbesamungen ausgeführt. Bei den Rindern war die mit der höheren Spermienzahl erzielte Nonreturnrate (75 Tage) um 2,96% besser, bei den Kuhen um 2,68%. Diese Unterschiede sind signifikant .  相似文献   

3.
Contents: At the Bundesanstalt Wels tests with frozen-thawed boar semen in plastic straws were conducted. The influences of straw volume, method of freezing and thawing extender were investigated. The straw volumes of 1, 0 and 0, 5 ml showed significantly better thawing results in a preliminary trial than the 5, 0 ml Macrotub. When semen was frozen in a computerized freezer with automatic seeding, all tested straw. volumes gave significantly better results than the straws frozen in static N2-vapor. A ready to use commercial extender was used for thawing with good results to simplify the handling of deep frozen semen for on farm insemination. In the main trial 60 ejaculates from 10 boars were frozen in 1, 0 ml straws in the computerized freezer. Three in vitro parameters for fresh semen (motility, osmotic resistance and keeping quality under standard conditions) and two parameters for thawed semen (motility and percentage of sperm with normal apical ridge) were recorded and correlated. The osmotic resistance test proved to be well suited as means of predicting the fitness of an ejaculate for deep freezing, but the other two fresh semen parameters showed poor correlation with the parameters for thawed semen. From the parameters for thawed semen a freezing score was derived as a measure of the freezability of single ejaculates and boars. A preliminary insemination trial gave satisfying farrowing rates. Inhalt: Zur Tiefgefrierung von Ebersamen: Untersuchungen zum Einfluß von verschiedenen “Straw”-Volumina, Einfriewerfahren und Auftaubedingungen Ander Bundesanstalt Wels wurden Tiefgefrierversuche mit Eberspermain Kunststoffpailletten durchgeführt. Die jeweiligen Einflüsse von Paillettenvolumen, Gefrierverfahren und Auftauverdünner wurden untersucht. In Vorversuchen erwiesen sich die Paillettenvolumina 1, 00 und 0, 5 ml gegenüber den 5,0 ml Makrotüb hinsichtlich Kopfkappenintegrität und Auftaumotilität signifkant überlegen. Die Auftauergebnisse der im computergesteuerten Freezer mit automatischem Seeding eingefrorenen Proben waren für alle untersuchten Paillettengröβen signifikant bis hoch signifikant besser, als die Werte der im statischen Stickstoffdampf eingefrorenen Proben. Als Auftauverdünner wurde ein handelsüblicher Fertigverdünner gewählt um eine besonders für den Eigenbestandsbesamer wichtige einfache Handhabung der TG-Besamung zu gewährleisten. Im Hauptversuch wurden 60 Ejakulate von 10 Ebern verwendet und in 1, 0 ml Pailletten im programmierbaren Freezer eingefroren. Drei Frischsamenparameter (Motilität, osmotische Resistenz und Haltbarkeit unter Laborbedingungen) und zwei Auftausamenparameter (Motilität und Kopfkappenintegrität) wurden erhoben und korreliert. Dabei enwies sichder osmotische Resistemtest als für die Beurteilung von Frischsperma hinsichtlich TG-Eignung gut geeignet, während die beiden anderen Frischsamenparameter keine bzw. nur schwache Korrelation zu den Auftauergebnissen aufwiesen. Aus den Auftausamenparametern wurde eine “Einfrierbarkeitszahl” als Maβ für die Eignung des Spermas zur Tiefgefrierkonservierung der einzelnen Eber bzw. Ejakulate erstellt. Dabei enwies sich der osmotische Resistenztest als für die Beurteilung von Frischsperma hinsichtlich TG-Eignung gut geeignet. Bei einem orientierenden Besamungsversuch wurden zufriedenstellende Abferkelraten erzielt.  相似文献   

4.
Summary A method is described in which bovine spermatozoa, packaged in plastic straws, can be frozen rapidly with uniformofreezing rates. Best survival rates were obtained when straws were cooled from +5 °C to –120 °C in 180 seconds and then plunged into liquid nitrogen. This could easily be performed with the use of a specially constructed freezing box, in which flowing air was cooled to a temperature of –120 °C. Conception rates of over 400.000 first inseminations with semen frozen in this way, were satisfactory. Inhalt Schnelles Tiefgefrieren von Bullenspermien in Pailetten Es wird eine Methode zur schnellen Tiefgefrierung von bovinen Rinder-Spermatozoen, die in Plastikröhrchen verpackt sind, beschrieben. Mit dieser Methode können einheitliche Einfriergeschwindigkeiten erzielt werden. Beste Überlebensraten wurden erzielt, wenn die Röhrchen von +5° auf –120° innerhalb von 80 Sekunden heruntergekühlt wurden und dann in flüssigen Stickstoff getaucht wurden. Dies konnte leicht mit Hilfe einer speziell konstruierten Gefrierkammer erreicht werden, in der durchflieβende Luft auf eine Temperatur von –120° gebracht wurde. Konzeptionsraten von über 400 000 Erstbesamungen mit auf diese Weise tiefgefrorenen Samen waren zufriedenstellend.  相似文献   

5.
Vergleich von vier Erbsen-Varietäten für die Ernährung von Schweinen Vier Pisum sativum L.-Varietäten wurden ausgewählt, die große Unterschiede im Gehalt an Antitrypsinfaktoren aufweisen: die Antitrypsinaktivitäten betrugen 2,9; 2,4; 9,7 und 12,8 T.U.I./mg in Solara, H 61, Laser und Frijaune. An vier kastrierten 35 bis 80 kg schweren intakten Schweinen wurde die scheinbare fäkale Energieverdaulichkeit bestimmt, und an drei Kastraten, mit einem Lebendgewicht von 40 bis 60 kg, ausgestattet mit einer termino-terminalen, ileorektalen Anastomose, wurde die scheinbare ileale Protein- und Aminosäurenverdaulichkeit festgestellt. Außerdem wurden die Leistungen von 384 Ferkeln, 8 bis 25 kg Lebendgewicht, bei ad lib. Fütterung mit Rationen, die 40% Solara, H 61, Laser oder Frijaune enthielten, gemessen. Zwischen den scheinbaren Energieverdaulichkeiten der vier Erbsenvarietäten bestand kein signifikanter Unterschied (mittlerer Energiegehalt: 16,8 MJ/kg T.S.). Die ilealen Verdaulichkeiten von Protein und Aminosäuren schienen durch den ADF-Gehalt und die Antitrypsinaktivitäten der Varietäten negativ beeinflußt zu sein. Ferkel, die mit Erbsen gefüttert waren, verbrauchten weniger Futter und hatten eine bessere Futterverwertung als Ferkel der Kontrollgruppe (-2,4; -6,0; und -3,7% für den Verbrauch und 4,0; 7,0; und 6,3% für die Futterverwertung mit Solara, Laser und Frijaune). Die Unterschiede von Protein und Aminosäurenverdaulichkeit erklären teilweise die Unterschiede der Leistung.  相似文献   

6.
Ingesamt 72 Kreuzungsferkel wurden einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren unterzogen. In der fünften oder sechsten Woche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Nach Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme für die Analyse der Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehalte. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure und 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Für den Säure-Basen-Haushalt der Tiere deutete sich durch 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo aufgrund verringerter pH-Werte und erhöhter Partialdrücke des Kohlendioxids eine leichte metabolische Acidose an. Der Zusatz von Puffer zu diesen Behandlungen wirkte kompensierend. Der alleinige Pufferzusatz verminderte den pH-Wert im venösen Blut. Auf die Konzentrationen an Natrium und Calcium im Blutplasma waren keine Behandlungseinflüsse erkennbar. Die Kalium- und Magnesiumgehalte waren durch Ameisensäure und Cafo in beiden Pufferstufen nominell erhöht. Bis auf die Ameisensäure-Zulage senkte der Pufferzusatz die Chloridgehalte. Der Phosphorgehalt war durch den Pufferzusatz in allen Behandlungen erhöht. Der Harnstoffgehalt im Blutplasma war durch Ameisensäure und Cafo nicht beeinflußt, der Zusatz von Puffer hatte erhöhte Harnstoffgehalte zur Folge.  相似文献   

7.
Es wurden Versuche durchgeführt, das Gemisch von Pferdebohnen- und Luzernesaft unter Zusatz abgestufter Säure- und Zuckermengen durch Milchsäuregarung haltbar zu machen. Dabei zeigte sich, daß der Futterzucker, der in Mengen von 0,5 und 1,0% verabfolgt wurde, großere Bedeutung hatte als die mineralische Saure, die Defu-Lösung. Wie sich aus der Säurebestimmung, den Zucker- und NH3-Reaktionen sowie den Säuerungs-, Milchsäurebakterien- und Fäulnisbakterienkurven ergab, ließ sich der Zuckerzusatz selbst bei ziemlich starker Ansäuerung des eiweißreichen Saftes nicht entbehren. Die besten Ergebnisse wurden durch gemeinsame Verwendung von Zucker und Saure erzielt. Bei günstig ver-laufenden Gärungen erstreckte sich die Haltbarkeit der Säfte auf 3 Monate, d. h. bis zum Schluß der Versuche. Seine wertbestimmenden Eigenschaften blieben dabei unvermindert erhalten.  相似文献   

8.
Es werden bei 54 Kühen, die infolge einer CAP-, PMSG- und GnRH-Behandlung zu einer begenzten Polyovulation gebracht wurden, histologische Untersuchungen an den Ovarien und am Endometrium zwischen dem 2. und dem 7. Tag nach dem hormonstimulierten Östrus durchgeführt. Durch Serienschnitte können an den Ovarien während der ersten Follikelreifungswelle zahlreiche östrogenaktive Follikel, die z.T. praeovulatorische Gröβe erreichen, gefunden werden. Diese für den spontanen Zyklus nicht typische Erscheinung wird auf den Nachhalleffekt des verabreichten PMSG zurückgeführt. Übereinstimmend mit den Auffassungen des Schrifttums ist die übergebührliche Mehrproduktion von Östrogenen insbesondere in Verbindung mit den gleichzeitig nachgewiesenen Veränderungen am Endometrium für vermehrte Embryonalverluste verant-wortlich zu machen.  相似文献   

9.
Inhalt Mit Laiciphos-Verdünner nach Cassou 1 + 2 verdünnter Ziegenbocksamen, nach 4 bis 6stündiger Adaptionszeit in halb Paillettes moyennes abgefüllt, brachte nach dem Auftauen den hüchsten Prozentsatz (ca. 60 %) vorwärtsbeweglicher Spermien. Das Einfrieren erfolgte horizontal und zweistufig im Behälter LR-250. In Paillettes fines mit Tris-Tiefkühlverdünner nach 5stündiger Adaptionszeit eingefrorener Ziegenund Schafbocksamen brachte Auftauergebnisse von 60—70 %. Das Einfrieren erfolgte mit Kaminaufsatz im Behälter LR-250. Die Besamungsergebnisse sind bei Ziegen zufriedenstellend, bei Schafen noch zu niedrig. Contents Goat semen diluted 1 + 2 with “Laiciphos” diluent (Cassou) yielded the highest percentage (C. 60%) of progressive—motile sperm on thawing after 4–6 hours adaption time in halves “Paillettes moyennes”. Freezirng was carried out in two stages in horizontal LR-250 containers. Using “Paillettes fines” with Tris-deep-freeze diluent and a 5 hour adaptation time both goat and ram semen gave 60–70% motility. Freezing in this case was carried out in LR-250 containers with a chimney attachment. The results of insemination were satisfactory in goats but were too low in sheep. Die Tiefgefrierung des Samens der kleinen Wiederkäuer hat das Ziel, die Schwierigkeiten in der Ziegenbockhaltung zu überwinden. In der Schafzucht ergäbe es die Möglichkeit “gezielte Paarungen” durchzuführen (Paarung der züchterisch besten Böcke mit den züchterisch besten Schafen) Zur Erzielung ausreichender Befruchtungsquoten ist eine kleine Besamungsdosis von nur 0,1 ml notwendig, die etwa 75 Millionen aktiver Spermien enthält. Die Befruchtungsergebnisse tiefgefrorenen Samens der kleinen Wiederkäuer waren nach Morozov (5) und Ten En Bon (10, 11) bei 203 Schafen, die einmalig mit der Dosis von 0,3 ml besamt wurden, gering. Eine bedeutende Rolle kommt nach Salamon und Lightfoot (8) einer tiefen zervikalen Besamungsmethode zu. Tiefgefriersperma soll die Zervix langsamer passieren, was zu einer Erschöpfung der Spermien und teilweise auch zu einer Alterung der Eizellen führt. Dies bedingt eine niedrige Befruchtungsrate und einen höheren embryonalen Fruchttod. In jüngster Zeit arbeitete Sainsbury (7) mit verschiedenen Verdünnern und fror bei- 79°C Schafbocksamen ein. Hochmolekulare Zucker ergaben bei raschem Einfrieren der Pailletten zufriedenstellende Auftauergebnisse. Aamdal und Andersen (1) erhielten in zwei Besamungsversuchen mit in Pailletten eingefrorenem Sperma 61 bzw. 62% NR-Ergebnisse. Das Sperma war 10 Tage bis 1 Monat alt. In jeder Brunst wurden 2 Besamungen vorgenommen.  相似文献   

10.
Bei 14 Stuten wurden insgesamt 35 Versuche zur Embryogewinnung (EG) unternommen. Die Mehrzahl der Spülungen (23) erfolgte bei Stuten, die nach den in der Vollblutzucht geltenden Richtlinien deutlich eingeschränkte Fruchtbarkeitsaussichten aufwiesen. Die EG wurde am Tag 6, 7 oder 9 nach der Ovulation vorgenommen (Ovulation = Tag 0). Die ersten 6 Spülungen wurden mit einem Einwegkatheter im Rein-Raus-Verfahren durchgeführt. Wegen der dabei auftretenden Abwehrbewegungen der Stuten wurde in der Folge ein System mit getrenntem Zu- und Ablauf verwendet, das einen kontinuierlichen Fluβ des Spülmediums erlaubte. Als Spülflüssigkeit diente mod. PBS-Lösung mit 1% Serumzusatz in einer Menge bis zu 4000 ml. Die EG war bei 12 von 35 Versuchen (34,3%) erfolgreich. Dabei wurden 15 Embryonen gefunden, d.h., in 3 Fällen konnten jeweils 2 Embryonen bei einer Stute gewonnen werden. Bei 9 Stuten wurde wiederholt (2 x bis 6 x) eine EG durchgeführt. Bei 4 Stuten gelang eine EG mindestens zweimal; bei einer Stute wurden bei 6 Spülungen innerhalb von 158 Tagen 4 Embyonen gefunden. Die Gröβe (Durchmesser) der Embyronen schwankte entsprechend dem Abstand zur Ovulation von 200 pm (Tag 6) bis zu 2,2 mm (Tag 9). Zwei der 15 Embryonen wiesen morphologische Besonderheiten auf (geschrumpfte bzw. kollabierte Blastozyste). Die EG beim Pferd ist technisch einfach und wiederholt bei einer Stute durchführbar. Neben dem diagnostischen Einsatz dieser Technik könnte es möglich sein, durch Embryogewinnung und -transfer von “unfruchtbaren” Stuten Nachkommen zu erzeugen. Der hohe Aufwand für die Vorbereitung der Spenderstuten und die fehlende Möglichkeit zur Superovulation engen jedoch das Indikationsspektrum für den ET beim Pferd stark ein.  相似文献   

11.
Der Einfluß von Rohfaserkomponenten aus Weizenkleie auf die Verdaulichkeit der Nährstoffe, Verdauungsenzyme und Leistung von Large White- und chinesischen Mei Shan-Schweinen Mit vierzehn kastrierten Large White (LW) und Mei Shan (MS)-Schweinen im Lebendgewichtsbereich von 45–50 kg wurde ein Bilanzversuch (Versuch 1) zur Messung der scheinbaren Verdaulichkeit der Nährstoffe und der Rohfaserkomponenten durchgeführt. Mit 20 zusätzlichen Tieren wurde ein Versuch durchgeführt, um den Effekt von rohfaserreichen und -armen Rationen aus Weizen und Weizenkleie mit 3,3 bzw. 7,9% ADF zu ermitteln. Dabei wurden die Körperzusammensetzung und die Aktivität von Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzymen im Alter von 173 Tagen untersucht (Versuch 2). Die Gegenwart von hohen Rohfasergehalten führte bei beiden Rassen zu einer Depression der scheinbaren Verdaulichkeit aller Nährstoffe, und zwar führte die Gabe von 1% ADF zu einer Verminderung der verdaulichen Energie von 4,8 und 2,8 Einheiten in den Versuchen 1 und 2. Die entsprechenden Werte für Stickstoff lagen bei 3,3 bzw. 1,6. Die scheinbare Cellulose- oder Hemicellulosen-Verdaulichkeit (ADF-ADL) (NDF-ADF) lag etwa gleich und fiel mit zunehmendem ADF-Gehalt in der Ration. MS-Schweine können die Rohfaserkomponenten bei hohen ADF-Gehalten und hoher Protein-Verdaulichkeit besser nutzen als LW-Schweine. Die höheren Werte für das Colon-Lehrgewicht bei MS-Schweinen sagen wenig aus. In der Aktivität der Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzyme wie Disaccharidase inklusive Cellobiase konnten keine Einflüsse der Rasse und des Rohfasergehaltes gefunden werden. Die tägliche N-Retention lag bei 14,4 g d?1 für LW-Schweine und 10,5 d?1 für MS-Schweine. Sie wurden durch faserreiche Fütterung auf 8,3 bzw. 5,8 g d?1 herabgesetzt. MS-Schweine zeigten einen höheren Fettansatz als LW-Schweine, der durch einen höheren Gehalt an Rohfaser in der Ration nicht beeinflußt wurde.  相似文献   

12.
Insgesamt 72 Kreuzungsferkel wurden nach einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren geschlachtet und der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons gewonnen. Es wurde versucht, die Säureanionenwirkung organischer Säuren auf T-Gehalt, pH-Wert, Konzentration an Carbonsäuren und Ammoniak im Gastrointestinaltrakt modellmäßig abzuleiten. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure (Ams) und, in der dazu äquivalenten Säureanionenmenge, 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure-Zulage im Futter wieder ausgleichen und ebenfalls Hinweise auf deren Säureanioneneffekt liefern. Bei einem postprandialen Abstand von ca. 3 Stunden senkte der Zusatz von 1,25% Ams zum Futter den pH-Wert im Mageninhalt signifikant ab. 1,8% Cafo zeigte dagegen keinen Einfluß. Der Pufferzusatz erhöhte jeweils den pH-Wert im Magen. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren wurden ebenfalls nur durch Ams gesenkt, Cafo und der Puffer verursachten keine nachweisbaren Veränderungen. Im Dünndarminhalt traten keine Veränderungen im pH-Wert und den flüchtigen Fettsäuren auf. Der Ams-Zusatz reduzierte die Milchsäuregehalte stärker als Cafo, der Puffer erhöhte diese gesichert. Die pH-Werte im Caecum und Colon waren durch die Behandlungen im Vergleich zur Kontrolle unbeeinflußt. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren im Caecuminhalt waren durch Ams- und Cafo-Zulage leicht vermindert, der Pufferzusatz wirkte sich jeweils erhöhend aus. Im Coloninhalt waren keine Veränderungen nachweisbar. Im Caecum und Colon waren durch Ams und Cafo über beide Pufferstufen die relativen Anteile der Essigsäure bei verminderten Buttersäureanteilen erhöht. Der Ammoniakgehalt im Magen wurde durch 1,25% Ams-Zulage signifikant gesenkt. Der Pufferzusatz wirkte sich erhöhend aus. Auch im Dünndarminhalt waren die Ammoniakgehalte durch 1,25% Ams signifikant um 35% zur Kontrolle vermindert. 1,8% Cafo und die Ams-Gruppe mit Pufferzusatz senkten den Ammoniakgehalt im Dünndarm um immerhin 22 bzw. 19% ab. Der Ammoniakgehalt im Caecum wurde durch Ams und Cafo um 11 bzw. 8% vermindert, in den Behandlungen mit Pufferzusatz war er jeweils erhöht. Im Colon war kein Behandlungseinfluß auf die Konzentration an Ammoniak festzustellen.  相似文献   

13.
Insgesamt 48 Kreuzungsferkel (DL × P) wurden nach einem Wachstumsversuch von 42 Tagen geschlachtet und der Inhalt von Duodenum, Jejunum, Ileum, Caecum und Colon auf mögliche Veränderungen der Keimzahlen von Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae, E. coli und Enterokokken untersucht. Als Zulagen wurden dem Futter neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure oder äquivalent im Säureanionengehalt 1,8% Calciumformiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zudem ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure wieder ausgleichen. Durch den Zusatz von 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo wurden im Duodenum und Jejunum die Keimzahlen der Bacteroidaceae und E. coli signifikant gesenkt. Im Jejunum hatte Ameisensäure zudem verminderte Eubacteria-Keimzahlen zur Folge. Der Zusatz von Puffer I führte im Duodenum und Jejunum stets zu höheren Keimzahlen, unabhängig davon, ob er zur Kontrollration, Cafo- oder Ameisensäure-Behandlung zugelegt wurde. Im Ileuminhalt wies die Ameisensäure-Gruppe von allen Spezies die niedrigsten Keimzahlen auf. Die E. coli-Keime waren auch in der Cafo- sowie der gepufferten Ameisensäure-Gruppe nominell reduziert. Im Caecum und Colon konnten gegenüber der Kontrollgruppe keine signifikanten Veränderungen in den Keimzahlen festgestellt werden. Allgemein lagen jedoch die Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae und E. coli-Keime in der Ameisensäure- und Cafo-Gruppe jeweils in geringeren Keimzahlen vor.  相似文献   

14.
Inhalt: Zur Klärung, ob die im früheren Versuch beobachtete kopfkappenschützende Wirkung eines Na-Lauyl-Sulphat enthaltenden Präparates (OEP) zu einer Erhöhung der Fruchtbarkeitsraten beim tiefgefrorenen (TG) Kaninchensperma beiträgt, wurden 19 Ejakulate nach Verdünnung mit 4,5% (Franktion I) und 9,0% (Fraktion III) Dimithyl-Sulphbxyd (DMSO) enthaftenden TRIS-Verdünnern, jeweils ohne und mit Zugabe von 0,2 % OEP (Fraktionen II u. IV), in 0,25 ml “Minitübs” eingefroren. OEP zeigte keinen Einfluβ auf die Motilität (MOT), bewirkte aber eine signifikante Erhöhung intakter Kopfkappen (NAR) im Vergleich beider 9,0% DMSO Fraktionen. Pro TG-Sperma-Fraktion wurden 50 Häsinnen besamt. Als Kontrolle dienten ebenfalls 50 Besamungen mit Frischsperma (Fraktion V). Die ausgewerteten Konzeptionsraten (I=42%; II=34,7%; III=18%; IV=28%; V=52%), sowie auch die Wurfgröβe (I=6,0; II=4,8; III=3,3; (V=2,5; V=6,2) lassen erkennen, daβ die kopfkappenschützende Wirkung von OEP nicht oder nur bedingt mit einer Steigerung der Konzeptionsrate einhergeht. Eine Minderung der Befruchtungsfähigkeit des Spermas durch Zugabe von OEP konnte statistisch nicht abgesichert werden. Contents: Deep freezing of rabbit. Effect of a surfactant on fertilizing capacity. In order to clear, if the protective effect of a Na-lauyl-sulphat containing product (OEP) on acrosomes would increase the fertilyzing capacity of frozen rabbit semen, 19 ejaculates were frozen after dilutiun with TRIS-extenders containing 4,5% (fraction I), 9,0% (fraction III) dimethyl-sulphoxyde (DMSO) without and with 0,2% OEP (fractions II and IV). Semen was frozen in 0,25 straws. OEP did'nt have any effect on motility (MOT) of thawed semen, but had a significant effect on acrosome integrity (NAR), compairing both 9,0% DMSO fractions. 50 does were inseminated with each frozen semen fraction and another 50 with fresh semen as controls (fraction V). Conception rates (I=42%, II=34.7%, III=18%, IV=28%, V=52%) and litter size (I=6.0, II=4.8, III=3.3, IV=2.5, V=6.2) indicate that the protective effect of OEP on acrosomes does not or only conditionally increases the conception rates. A negative effect of OEP on fertilizing capacity of sperm could not be stated.  相似文献   

15.
1. Durch intramuskulare Injektion von 0,5 mg des Prostaglandinanalogs ICI 80 996 beim Rind während der Gelbkörperphase des Zyklus kann nach 15–24 Stunden ein Abfall der Progesteronwerte unter 1 ng/ml Blutplasma und damit eine nachhaltige Luteolyse erreicht werden. Die sich anschließende Brunst ist ovulatorisch und feral. Das Präparat wird ohne Nebenwirkungen vertragen. 2. Durch zweimalige Injektion (d. h. je 1 mal 0,5 mg i. m.) im Abstand von 11 Tagen kann dieser Luteolyseeffekt zu Brunstsynchronisationen herangezogen werden; dabei ist eine Zykluskontrolle oder Brunstbeobachtung nicht erforderlich. 3. in 8 Feldversuchen konnte bei 213 Tieren ein Synchronisationserfolg von 90,6 % und, nach KB in der 1. induzierten Brunst, ein Konzeptionsergebnis von 54,7 % (bzw. von 60,1 %, wenn man die Auswertung auf die erfolgreich synchronisierten Tiere beschränkt) erzielt werden. Die KB bei 119 nicht behandelten Kontrolltieren, die in 5 dieser 8 Versuche zur Verfugung standen, war zu 60,3 % erfolgreich. 4. In einem Problembestand konnte die Fertilitätslage durch das biotechnische Vorgehen der Prostaglandinanwendung unmittelbar nicht verbessert werden 5. Die palpatorischen Ovarbefunde zum Zeitpunkt der KB ergaben, daß Tiere mit aprungbereiten Follikeln'zu 65 %, mit kleinen, nicht reifen Follikeln zu 50,8 % und mit bereitsgesprungenen Follikeln zu 15,8 % konzipierten. 6. Die bei einem Teil der Versuche eingesetzte zusdtzliche Behandlung mit 1,0 bzw. 1,5 mg des Gonadotropin-Releasinghormons (LRH-Hoechst 471) i. m. zum Zeitpunkt der Besamung zeigte bezüglich des Konzeptionsergebnisses eine positive Tendenz.  相似文献   

16.
Inhalt: Es wird ein Tieiqefrierverfahren fur Ziegenbocksperma und eine Methode der intrauterinen Besamung bei der Ziege beschrieben. Das mit Tris- Verdiinner (8 v/v Glycerin und 20 v/v Eidotter) vorverdiinnte Sperma wurde bei Zimmertemperatur zentrifugiert und anschliejsend wiederum mit Tris- Verdiinner nachverdiinnt (Endverdiinnung 1: 10; 300 × 106 Spermienml).
Die Tiejiefrierung erfolgte in Minipailletten (0,25 ml) i m Sticksto ffdampf vor der endgiiltigen Einlagerung in fliissigen Stickstoff. Die Auftauraten betrugen 60–75 % beweglicher Samenzellen. Bei Anwendung der intrauterinen Besamung wurde in dreijahrigem praktischen Einsatz bei 3240 Erstbesamungen eine durchschnittliche Trachtigkeitsrate von 63,4 % erreicht. Das Geschlechtsverhaltnis von 54 %♂ und die Ablammrate von 1,67 Lammern entspricht den Normen fur norwegische Ziegen.  相似文献   

17.
2 × 84 weibliche Sprague Dawley-Ratten wurden mit einem Gewicht von 40 g zugekauft, mit einer synthetischen Basisdiät hochgezogen und im geschlechtsreifen Alter gedeckt. Ab dem Wurftag erhielten die Ratten eine Pt-Zulage zur synthetischen Basisdiät in Form von PtCl2 und PtCl4 in den Konzentrationen 0; 0,1; 0,5; 1; 50 und 100 mg Pt/kg Diät (12 Tiere pro Behandlungsgruppe und je Pt-Verbindung). Durch die Pt-Zulage wurde die Lebendmasseentwicklung der Nachkommen nicht beeinflußt. Ebenso blieben Zahl und Volumen der Erythrozyten, Hämatokrit und Hämoglobin-Gehalt sowohl im maternalen Blut als auch im Blut der Nachkommen unbeeinflußt. Bei Applikation von PtCl4 konnte Pt ab einer Pt-Zulage von 50 mg/kg Diät in der Milch nachgewiesen werden. Eine Pt-Zulage von 100 mg/kg Diät führte im Vergleich zu einer Zulage von 50 mg/kg Diät zu einem höheren Pt-Gehalt der Milch. Allgemein lag der Pt-Gehalt der Milch am 14. bzw. 21. Laktationstag höher als am 7. Laktationstag. Bei Applikation von PtCl2 lag der Pt-Gehalt der Milch stets unter der Nachweisgrenze. Bei den Nachkommen konnte sowohl bei Applikation von PtCl2 als auch von PtCl4 Pt im Ganzkörper nachgewiesen werden. Dabei wurde der Pt-Gehalt im Ganzkörper der Nachkommen beeinflußt von der Pt-Verbindung, von der Pt-Dosis und vom Laktationszeitpunkt.  相似文献   

18.
Der Einfluß einer Sukroselösung-Diät auf isometrische, kontraktile und histochemische Eigenschaften bei Rattenmuskeln Es ist bekannt, daß Unterernährung eine Verringerung der Muskelmasse verursacht, dabei wurden bei kurzfristiger Unterernährung Veränderungen in den kontraktilen Eigenschaften der Skelettmuskel gefunden. Nach der Versorgung von Ratten mit Sukroselösungen als Trinkwasser über 6 d wurden isometrische, kontraktile und histochemische Eigenschaften des langsam kontrahierenden m. soleus und des schnell kontrahierenden m. extensor digitorum longus (EDL) untersucht. Eine kurzfristige Unterernährung führte im m. soleus zu einem Anstieg der Zeit bis zur höchsten Kontraktion und bis zur halben Relaxion. Im EDL wurden keine Unterschiede beobachtet. Da keine Muskelfasertyp-Veränderungen gefunden wurden, müssen diese Veränderungen auf Stoffwechselveränderungen zurückgeführt werden. Diese These wird dadurch unterstützt, daß eine Realimentation über 24 h zu einem normalen Muskelverhalten führte.  相似文献   

19.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung der Haustiere am 22. und 23. Februar 1973 in München Elektronenmikroskopische Untersuchungen am Schweinehoden während der postnatalen Ontogenese. Enzymhistochemische Untersuchungen am Schweinehoden während der postnatalen Ontogenese. Die Herkunft des Glycerylphosphoryicholin im Ejakulat des Kaninchenbockes. Zur Altersabhängigkeit der Zyklusdauer beim Samenepithel adulter Wistarratten. Vergleichende Untersuchungen zwischen Oogenese und Präspermatogenese bei der Wistarratte. Störungen der Präspermatogenese durch ionisierende Strahlen bei einem Inzuchtstamm von Wistarratten. Untersuchungen zur Oocytogenese der Wistarratte unter normalen und pathologischen Bedingungen. Die Kennzeichen von Zygoten durch H3-markierte Spermien. Probleme des Eitransportes beim Kaninchen. In vitro Modell zur Bestimmung östrogener und antiöstrogener Aktivitäten unter Verwendung zytoplasmatischer uteriner Rezeptoren. Wirkung eines synthetischen LH/FSH-Releasing-Hormons auf die Freisetzung des Luteinisierungshormons und Ovarfunktionen beim Rind. Zur luteolytischen Wirkung von PGF2 beim Rind und der Hündin im Zyklus und während der Gravidität. Die Wirkung von synthetischem Luteinisierungs-Hormon-Releasing Hormon (LH/FSH-RH) auf die LH-Blutkonzentration und das Ovar des anoestrischen Schafes. Versuche zur Frage der luteotropen Wirkung von LH und Prolaktin beim Rind. Erfassung physiologischer Glucocorticoid-Konzentrationen im peripheren Rinderblut während des Zyklus und um den Geburtszeitpunkt. Klinische, hormonanalytische und histologische Befunde bei Kühen mit normalen und corticoid-induzierten Geburten. Beitrag zur Geburtsauslösung beim Rind durch ACTH und Dexamethason-Injektion bei Muttertier und Fetus. Plasma-LH, -Testosteron und –5 α-Dihydrotestosteron beim infantilen und puberalen Schwein. Plasma LH beim erwachsenen Miniaturschwein. Trächtigkeitsdiagnose beim Schwein mit Hilfe eines Gonadotropin-Präparates. Die Pansenmotorik bei der Milchkuh im Verlauf von Trächtigkeit, Geburt und Puerperium. Beziehungen zwischen der Beschaffenheit der Amnionflüssigkeit und der Entwicklung der fetalen Speicheldrüsen beim Rind. Untersuchungen über den Gehalt an GOT, SDH und GLDH im Blutserum von Rindern in Abhängigkeit vom Schweregrad der Geburt. Das histochemische Enzymmuster der Hundeplacenta im Hinblick auf ihre Stoffwechselfunktion. Änderung der Hodenkonsistenz bei Jungbullen unter thermischer Belastung in Beziehung zu einigen Ejakulatmerkmalen. Möglichkeiten einer Fruchtbarkeitsvoraussage bei Bullenkälbern. Probleme der Auswertung des Untersuchungsmaterials der Bullenprüfstation NWD und der Bullengesundheitsdienste in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Die Bestimmung der Gefriertauglichkeit von Bullensperma mit Hilfe des Objektträgertestes. Worauf ist beim Ex- und Import von Bullensperma aus der Sicht des Virologen zu achten? Zusatz von ß-Glucuronidase bei der Bullensperma-Verdünnung. Spermatiefgefrierung nach Extirpation der Samenblasen beim Bullen. Untersuchungen über die Glyzerin-Schutzwirkung beim Einfrieren und Auftauen von Bullensperma. Besamungsergebnisse nach Verwendung von Frisch- u. Tiefgefriersperma bei Durchführung der Insemination in bestimmten Zeiträumen nach den ersten Brunstbeobachtungen. Untersuchungen über den Einfluß von Oxytocin auf das Erstbesamungsergebnis von Färsen und Kühen. Begleittext für den Film: “Schafbesamung in Rio Grande do Sul”. Möglichkeiten der Darstellung und Messung morphologischer und enzymatischer Veränderungen beim Tiefgefrieren von Ebersperma. Elektrische Leitfähigkeit des Vaginalschleimes und Konzeptionsoptimum von Rindern nach Brunstsynchronisation. Zur Konservierung und Transplantation von Kanincheneizellen. ß-Carotingehalt in Corpora lutea von Rindern bei unterschiedlichen Haltungsbedingungen. Die Funktionsvorgänge im Eierstock des Rindes im Spannungsfeld der Mineralstoffe und Spurenelemente. Vergleich gynäkologischer Untersuchungsbefunde mit dem makroskopischen postmortem-Bild bei Schlachtkühen im Hinblick auf die Verbesserung von Untersuchungsmethoden bei der Fertilitätsüberwachung von Milchrinderherden in Süd-Chile. Praxiserfahrungen mit der Vorsorgeuntersuchung und Metaphylaxe zur Verbesserung der Fruchtbarkeitslage in Problembeständen. Neue Wege zur Behandlung von Scheidenverletzungen und Beckenphlegmonen beim Rind. Erfahrungen mit der Verfütterung eines Propionatgemisches an Milchkühe zur Vermeidung von Störungen im Zeitraum des Abkalbens und des Puerperiums. Perineale Hypospadie bei Rindern mit XX/XY-Chromosomen-Chimärismus. Femininer Pseudohermaphroditismus mit diploid-triploidem Chromosomen-Chimärismus beim Rind. Mißbildungen als Geburtsstörung bei der Stute. ß-häm. Streptokokken im Puerperalgeschehen bei der Stute. Die Behandlung der Retroperitonealabszesse nach Deckverletzungen bei der Stute. Die Reaktion der Zuchtsau auf das frühe Absetzen der Ferkel. Sexuelle Reaktionen von Stieren im Wahlversuch mit unterschiedlichen Deckpartnern. Ethologische Beobachtungen bei Kreuzungsversuchen von Gayal (Bibos frontalis) und europäischem Rind (Bos taurus typicus). Sexualpartnerpräferenz beim Hauskaninchen. Untersuchungen über die Paarungsbereitschaft beim weiblichen Hauskaninchen.  相似文献   

20.
Bei 72 einzeln gehaltenen Legehennen wurde die Fähigkeit zur selektiven Lysinaufnahme überprüft. 2 unterschiedliche Alleinfutter auf der Basis von Federmehl (A) oder Maiskleber (B), aber mit dem gleichen defizitären Lysingehalt (0,36%), wurden während einer zweiwöchigen Lernphase jeweils an eine Hälfte der Tiere verfuttert. Anschließend wurden beide Vorbehandlungen in je 4 Gruppen geteilt, und eine der Mangelrationen und eine mit Lysin bedarfsgerecht supplementierte Ration (A+ bzw. B+, 0,64%) in folgenden Kombinationen zur Selbstauswahl über 14 Tage angeboten: A/A+, A/B+, B/A+ und B/B+. Über den prozentualen Rationsanteil am Gesamtfutterverzehr wurde die selektierte Lysinaufnahme ermittelt. Mit beiden Mangelrationen wurde eine Anorexie und in Folge eine Leistungsdepression ausgelöst, die jedoch bei B stärker ausgeprägt war. Die lysinangereicherte Ration wurde in fast allen Fällen innerhalb weniger Tage signifikant und stetig zunehmend bevorzugt, was für einen erlernten Lysinappetit bzw. -hunger spricht. Gleichzeitig wurde eine deutlichere Präferenz für die Federmehlration beobachtet, die bei Gruppe A/B+ nach B sogar zu einer Ablehnung der ergänzten Maiskleberration führte. Vertrautheit bzw. Neuartigkeit und sensorische Qualitäten einer Ration spielten neben den physiologischen Effekten eine bedeutende Rolle bei der Selbstauswahl. Die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Futter, hedonistischen Komponenten und Erfahrung für die Entwicklung eines spezifischen Hungers wurden diskutiert.  相似文献   

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