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相似文献
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1.
Es wurden in Grundwasserlysimetern die Evapotranspirationsraten von Schafschwingelbeständen (Festuca ovina) ermittelt und mit denen von mesophytischen Futtergräsern verglichen. Sowohl bei hohen (30 ... 50 cm) als auch bei niedrigen (90 ... 120 cm) Grundwasserständen haben die Schafschwingelbestände bei gleichem Ertrag in den weitaus meisten Fällen niedrigere Evapotranspirationsraten, die sich jedoch selten signifikant unterscheiden.  相似文献   

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Auf der Grundlage der Ergebnisse von 26 europäischen Dauerfeldversuchen werden die Beziehungen zwischen organischer Bodensubstanz (OBS), Standortfaktoren, Bewirtschaftung und Ertrag quantifiziert. Dabei wird der organische Kohlenstoff (Corg) im Boden in einen quasi “inerten”; Teil (C i , im Sinne von “unbeteiligt”; an den Mineralisierungsvorgängen) und einen umsetzbaren Teil (Cums) unterteilt. Als Kriterium für C i wird der Corg‐Gehalt der langjährig ungedüngten Prüfglieder von Dauerfeldversuchen verwendet. Er ist eng mit der Textur korreliert und praktisch kaum zu beeinflussen. Unter den durchschnittlichen Klimabedingungen Europas in praxisüblichen ackerbaulichen Produktionssystemen liegt der Cums‐Gehalt zwischen 0,2 und 0,6 %, entsprechend 80 bis 240 dt/ha, der umsetzbare Stickstoff zwischen 0,02 und 0,06% bzw. 800 bis 2400 kg/ha. Die bodenverbessernde Wirkung der OBS auf den Ertrag macht bis zu 5 % auf Lehmböden und bis zu 10% auf Sandböden aus. Es werden C‐ und N‐Bilanzen der Dauerversuche dargestellt, die Beziehungen zwischen bodenphysikalischen Eigenschaften und OBS quantifiziert und Orientierungswerte für den Gehalt des Boden an organischer Substanz für grundwasserferne Sand‐ und Lößböden angegeben.  相似文献   

4.
R. Kickuth  K. Tubail 《Geoderma》1976,16(5):433-442
The precipitation of Fe(II)-phosphates and -hydroxides by interactions of Fe(II)-sulphate and Na3PO4 in aqueous solutions of pH 2–13 at room temperature has been investigated. The results of potentiometric titration were similar to those reported in literature. On the other hand, no stoichiometric compound has been found among the precipitation products in the whole pH-range, as for example, FeHPO4, Fe3(PO4)2 and Fe(OH)2. All precipitation products contain PO4-groups and OH-groups in various proportions depending on the pH during their formation. FeHPO4 may be regarded as a hypothetical initial compound, when precipitation begins at about pH 2 and Fe(OH)2 as the end-product at very high pH-values, respectively. Fe3(PO4)2 does not occur except in the form of partially hydrolyzed species in a neutral milieu. All these compounds form a continuous system of non-stoichiometric phosphates and hydroxydes, respectively. The situation is even more complicated with sodium present in solutions, and this is not due to surface adsorption.The composition of the precipitates plotted against the pH-values do show some peculiarities, which clearly divide the “field of precipitation” into two regions: that of non-stoichiometric phosphates and that of non-stoichiometric hydroxides. The transition point has been defined as a pH-value at which PO4- and OH-groups in the precipitates are interchangable most easily. This occurs at a pH of 8,8. The composition of this “transition product” may be written as FeOH(PO4)0,33.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden genbankspezifische Methoden dargestellt, die einen optimalen Samenansatz bei so wichtigen Gemüsen wie z. B. aus den GattungenAllium, Apium, Brassica, Daucus undRaphanus durch die Nutzung geeigneter Insekten als Bestäuber sichern sollen.Charakteristisch für das Material der Genbank sind die relativ geringen Populationsgrößen. Es werden Sippen verschiedener Kulturpflanzenarten gemeinsam isoliert. Daraus resultieren Überschneidungen der Blütezeiten. Auch die Suche nach mehreren Bestäubern wird erforderlich. Schwierigkeiten ergeben sich hinsichtlich der Verfügbarkeit und der Eignung dieser Bestäuber für die genannten entomophilen Kulturpflanzen.Ein hoher Bestäubungseffekt wird durch den Einsatz solcher Insekten gewährleistet, die hinsichtlich ihrer Bestäubungsleistung und Blütepräferenz Unterschiede aufweisen. Es sind aus der Ordnung Hymenoptera Honigbienen (Apis mellifera (L.)), Hummelarten (Bombus spp.) Schmarotzerhummeln (Psithyrus spp.) und Solitärbienenarten (Megachile rotundata (F.),anthophora accrvorum (L.), hauptsächlich aberOsmia rufa (L.)) und aus der Ordnung Diptera Calliphoriden (Lucilia sp. undCalliphora sp.) sowie Schwebfliegen (Syrphidae, Eristalinae, mehrere Arten).Die Anzuchtmethoden werden beschrieben. Diskontinuiorliche Zuchten mit einem breiten Artenspektrum tragen den Bedarfsspitzen an Bestäubern in den Monaten Juni bis August Rechnung und reduzieren die durch Para- und Episiten verursachten Verluste.
The utilization of local insects (Hymenoptera and Diptera) as pollinators for crops in the Gatersleben genebank
Summary The methods for obtaining an optimal seed set by using suitable insects as pollinators of important vegetable crops in the genebank.Allium, Apium, Brassica, Daucus andRaphanus, are described.Small population size is characteristic for accessions maintained in the genebank. Different crop species are grown together in the isolation sites. Consequently, there are different flowering periods and the need for various pollinators. Problems exist concerning the availability and use of pollinators for those entomophilous crops.High pollination rates can be secured by using insects differing in pollination activity and flower preference, i.e. bees and flics. From the order HymenopteraApis mellifera (L.),Bombus spp.,Psithyrus spp., the solitary beesMegachile rotundata (F.),Anthophora accrvorum (L.) andOsmia rufa (L.) were tested. The last species turned out to be the most effective pollinator. From the order of Diptera the family Calliphoridae,Calliphora, sp. andLucilia sp., and the family Syrphidae with several species from the subfamily Eristalinae were included into the study.Rearing methods are described. Discontinuity in the rearing of several species guarantees a sufficient abundance of distinct pollinators, especially from June to August. In this way also damages caused by para- and episites can be minimized.

, :Allium, Apium, Brassica, Daucus Raphanus . . . . ¶rt; , . m (Apis mellifera L.), (Bombus spp.) (Psithyrus spp.), (Megachile rotundata F.,Anthophora acerrorum L., Osmia rufa L.), Diptera Calliphoriden (Lucilia sp. Calliphora sp.), (Syiphidae. Eristalinae, ). . , .
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8.
Insgesamt wurden 12 hydromorphe Böden 15 ... 19 Jahre kontinuierlich auf den Kalziumaustrag in Grundwasserlysimetern untersucht. Folgende Bodenfaktoren wurden im Zusammenhang mit dem Ca‐Austrag geprüft: absoluter Kalziumgehalt, absoluter Humusgehalt, Körnung allgemein, Mächtigkeit lehmiger Horizonte, absoluter Tongehalt im Bodenkörper und pH‐Wert. Unter den untersuchten Bodenfaktoren üben Kalzium‐ und Humusgehalt den stärksten Einfluß aus. Doch sind alle Zusammenhänge lose, da die aktuellen Witterungsverläufe einen viel größeren Einfluß auf den Kalziumaustrag haben. Keinen Einfluß auf den Ca‐Austrag haben die Bewirtschaftungsmaßnahmen, wenn man von vorausgegangenen Entwässerungen absieht. Die höchsten Austräge weisen Eutric Histosols und die geringsten ein Gleyic Podzol auf.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Ausgehend von Erkenntnissen über die Evolution der Apomixis wurden verschiedene Wege zur experimentellen Entwicklung neuer apomiktischer Futtergräser beschritten. Bei den Versuchen, über Rekombination Apomixis zu entwickeln, sind 9 Gräserbastarde von insgesamt 4300 F1-Art- und Gattungsbastarden selektiert worden, für die sich Hinweise auf Apomeiose bzw. Parthenogenese ergeben hatten. Mit den vorliegenden Untersuchungen wird die Art der Samenbildung von F1 bis F4 näher analysiert.Bei 3 Bastarden der KombinationFestuca gigantea ×F. arundinacea wurde parthenogenetische Eizellenentwicklung mittels einer neuen Methode zur Stimulation der Embryoentwicklung durch Auxinbehandlung sicher nachgewiesen. Dagegen waren die Hinweise auf Apomeiose durch somatische und meiotische Instabilitäten vorgetäuscht. Fehlinterpretationen und Probleme beim Nachweis von Apomixis und deren Teilprozesse werden diskutiert. Zur Entwicklung und Manipulierbarkeit der Apomixis sind geeignete Nachweismethoden für die einzelnen Teilprozesse apomiktischer Samenbildung von entscheidender Bedeutung.
Results and problems in proving sub-processes of apomictic seed formation in grass hybrids
Summary Taking into consideration items of knowledge on the evolution of apoximis, different experimental attempts were made to develop new apomictic fodder grasses. From experiments trying to develop apomixis by recombination nine grass hybrids with indications for apomeiosis or parthenogenesis were selected out of 4300 interspecific and intergeneric F1 hybrids. The present study was undertaken to analyse more fully the mode of seed formation in F1 to F4.In three hybridsFestuca gigantea ×F. arundinacea, parthenogenetic development of egg cells could be confirmed using a new method of stimulating the embryo development by treatment with auxin. On the other hand, the indications for apomeiosis proved to be caused by somatic and meiotic instabilities. Misinterpretations as well as problems in detecting apomixis and its sub-processes are discussed. Development and manipulation of apomixis depends decisively on the availability of suitable methods for the proof of the individual sub-processes of apomictic seed formation.

¶rt; ¶rt; . , 9 , , 4300 , . (F1) (F4) . , Festuca gigantea ×F. arundinacea, ¶rt; , . , , , . . , .
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Zur Abdeckung einer Hochhalde im Industriegebiet der Leuna‐Werke zum Schutz der Umwelt vor Staub‐und Schadstoffemmission wurde ein Asche‐Klärschlamm‐Kompost eingesetzt. Er wurde in Abhängigkeit von der Dauer der Aufbringung und der Lage auf den Halden hinsichtlich seiner mikrobiellen Aktivität untersucht (Mikrobielle Biomasse, Enzymaktivitäten, Mineralisierbarkeit in der Langzeitinkubation, N‐Nachlieferungsver‐mögen, Keimgehalt an Bakterien, Actinomyceten und Pilzen, Bakterien‐ Pilz‐Verhältnis, ökophysiologische Parameter wie metabolischer Quotient und Cmik/Corg‐Verhältnis).

Die Ergebnisse haben gezeigt, daß die eingesetzten Substrate über einen längeren Zeitraum mikrobiell sehr aktiv sind und einer starken Mineralisierung unterliegen. Sie ist im Jahr der Aufbringung am stärksten. Die Besiedlung der Substrate trotz eines hohen Corg‐Gehaltes ist gering (Cmik in Corg‐Verhältnis von rd. 0,3%). Das Pilz‐Bakterien‐Verhältnis hat sich während des Versuchszeitraumes von 4 Jahren nur unwesentlich verändert. Die mikrobielle Aktivität nimmt in der Bodentiefe im Vergleich zu Ackerböden langsam ab.

Bis in eine Tiefe von 100 cm lagen mehr als 50% des mineralischen Stickstoffs als Ammonium vor, ab 150 cm war nur noch Nitrat nachzuweisen. Eine Belastung des Grundwassers mit Stickstoff konnte bisher ausgeschlossen werden.

Die eingesetzten Substrate bieten günstige Voraussetzungen für das Pflanzenwachstum. Durch die Begrünung der Halden wird die Staubbelastung in Wohnsiedlungen stark vermindert.  相似文献   

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孙静娴  丁煜  李清曼 《土壤》2011,43(4):662-668
Fe(Ⅱ)的含量及变化与土壤和沉积物的氧化还原性质关系密切。当与Fe(Ⅲ)共存时,Fe(Ⅱ)的测定往往受到干扰。本文研究了常用显色剂2,2’-联吡啶和菲洛嗪(Ferrozine)测定土壤Fe(Ⅱ)时存在的问题及解决办法。结果表明,Fe(Ⅲ)可与显色剂作用形成络合物,该络合物对Fe(Ⅱ)测定所用波段的光线具有吸收作用,从而使Fe(Ⅱ)浓度被过高估计。Fe(Ⅲ)对Fe(Ⅱ)测定的干扰程度与其浓度及所选显色剂有关。当以2,2’-联吡啶为显色剂时,单位浓度Fe(Ⅲ)(1.0 mg/L)将导致Fe(II)的测定值比实际值高0.012 mg/L;而当菲洛嗪为显色剂时,单位浓度Fe(Ⅲ)引起的Fe(Ⅱ)高估值在0.010~0.032 mg/L之间。F-能够抑制Fe(Ⅲ)-显色剂络合物的形成。当F-的加入量超过Fe(Ⅲ)的4倍时,F-能有效地消除Fe(Ⅲ)的干扰。实际样品的测定结果表明,改进的Fe(Ⅱ)分光光度法能够满足土壤及沉积物中Fe(II)的准确测定。  相似文献   

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Die deutsche Wissenschaft trägt internationale Verantwortung für die Weiterentwicklung der Wissenschaft als gemeinsames Gut aller Völker, für die Stärkung des Friedens in Europa und der Welt und für die Erhaltung der Umwelt—regional und global.

Diese dreifache Verantwortung erwächst ihr aus der reichen Tradition der deutschen Wissenschaft, aus unserer immer noch guten ökonomischen Situation und aus der Tatsache, daß wir Verursacher und Leidtragende von regionalen und globalen Umweltschäden sind. Der Nutzen für die deutsche Wissenschaft ist evident: Wissenschaft gedeiht im internationalen Dialog und leidet in der Isolation, sie profitiert von Frieden und Wohlstand in der Welt, von Exportindustrie und Technologietransfer und sie braucht den Zugang zu fremden Lebensräumen für die Umweltforschung im weitesten Sinne.

An Beispielen aus der Ökologie tropischer Küstenzonen werden Formen kombinierter Forschungs‐ und Ausbildungsprojekte als Schritte zur Entwicklung partnerschaftlicher Zusammenarbeit und zum Aufbau von eigenständiger Forschungskapazität in Entwicklungsländern geschildert.  相似文献   

16.
Phyllosphären‐ und Rhizosphärenbakterien (Pseudomonas spp., Pantoea spp., Agrobacterium spp., Rhizobium spp. bzw. Stenotrophomonas spp.) stimulierten unabhängig von der Herkunft (Getreide, Mais, Gräser, Raps, Rotklee, Kiefern) das Wachstum von W.‐Weizen, Mais und Erbsen in gemäßigten Klimaten.

Sie überlebten nach Sproß‐ und Wurzelinokulation bevorzugt im Rhizosphärenraum. Auch Phyllosphärenbakterien wanderten nach Sproßinokulation in die Rhizosphäre ab.

In gemäßigten Klimaten sind Wachstumsstimulierungen nicht an eine Nitrogenaseaktivität der Bakterien gebunden. Phytoeffektive Bakterien bildeten meist Phytohormone, Auxine und z.T. Cytokinine, die in den bevorzugt besiedelten Seitenwurzelzonen und Wurzelspitzen das Wurzelwachstum und die Nährstoffaufnahme aus dem Boden förderten. Das wirkte sich auch positiv auf den Chlorophyllgehalt in Maisblättern aus. Mögliche Unterschiede zur Bedeutung des Besiedlungsverhaltens und mikrobieller Stoffwechselleistungen in tropischen Klimaten werden diskutiert.  相似文献   

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In Gefäß‐ und Inkubationsversuchen wurde die Wirkung steigender teerhaltiger Zusätze auf das Pflanzenwachstum von Gartenkresse (Lepidium sativum L.) sowie das Abbauverhalten dieses Substrates geprüft. Es zeigte sich eine nachteilige Beeinflussung der Pflanzenentwicklung, deren Ausmaß durch die Höhe des Teersubstratzusatzes bestimmt war. Zur Aufklärung des Ursachenkomplexes werden als wesentliche Faktoren flüchtige organische Kohlenwasserstoffe, N‐Immobilisierung und O2‐Mangel, induziert durch die einsetzende starke CO2‐Entwicklung, diskutiert.  相似文献   

20.
Es wurden die Biomassebildung und die Makro‐ und Mikronährstoffentzüge von Winterraps, Wintergerste, Winterroggen und Winterweizen im Herbst auf vier verschiedenen Böden in einer Kleinparzellenversuchsanlage untersucht.

Winterraps bildete in Abhängigkeit vom eingesetzten Boden eine Gesamtbiomasse (Spross‐ und Wurzelfrischmasse) bis zu 171 dt/ha, Wintergerste bis 83 dt/ha, Winterroggen bis 54 dt/ha und Winterweizen bis 16 dt/ha. Die höchsten ermittelten N‐Entzüge durch Spross und Wurzel lagen für Winterraps bei rund 70 kg N/ha, für Wintergerste bei rund 50 kg N/ha, für Winterroggen bei rund 35 kg N/ha und für Winterweizen bei rund 10 kg N/ha.

Darüber hinaus entzogen pro Hektar:

_____ Winterraps bis zu 2 kg P, 88 kg K, 5 kg Mg, 31 kg Ca, 26 kg S, 40 g B, 13 g Cu, 9 g Mo, 71g Mn, 104 g Zn

_____ Wintergerste bis zu 6 kg P, 50 kg K, 2 kg Mg, 7 kg Ca, 5 kg S, 6 g B, 8 g Cu, 3 g Mo, 45 g ?n, 58 g Zn

_____ Winterroggen bis zu 5 kg P, 30 kg K, 2 kg Mg, 4 kg Ca, 3 kg S, 4 g B, 8 g Cu, 3 g Mo, 45 g Mn, 52 g Zn sowie

_____ Winterweizen bis zu 1 kg ?, 8 kg ?, 0,5 kg Mg, 1 kg Ca, 1 kg S, 1 g B, 2 g Cu, 0,8 g Mo, 14g Mn und 17g Zn.  相似文献   

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