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K. Th. Andersen 《Journal of pest science》1937,13(7):81-84
Ohne Zusammenfassung
Mit 5 Abbildungen. 相似文献
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R. Gauss 《Journal of pest science》1960,33(11):168-172
Ohne Zusammenfassungzu: Heidenreich, Primärbefall durchXylosandrus germanus an Jungeichen, Anz. f. Schädlingskunde. XXXIII, 5–10, 1960. 相似文献
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Ohne Zusammenfassung
Mit 4 Abbildungen. 相似文献
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G. Höller 《Journal of pest science》1962,35(2):22-23
Zusammenfassung Es wurden Untersuchungen über Aufzuchtfutter und Fra?intensit?t der Larven von Attagenus piceus beschrieben. Ein auf Hundekuchen
basierendes Futtergemisch eignet sich für die Aufzucht besser als Ameisenpuppen oder Wolle. Die Fra?intensit?t der Larven
ist bei einem Alter von 45–56 Tagen am h?chsten. Das Gewicht der Tiere liegt dann zwischen 2 und 5 mg. 相似文献
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Verena Schefer-Immel 《Journal of pest science》1959,32(10):150-155
Ohne ZusammenfassungDie Bestimmung der Art übernahm Herr Dr. W. Wagner, Hamburg-Fuhlsbüttel, wofür ihm auch an dieser Stelle herzlich gedankt sei. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ermöglichte durch Bereitstellung von Mitteln die Durchführung vorliegender Arbeit, wofür ihr auch an dieser Stelle bestens gedankt sei. 相似文献
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Bruno Schaerffenberg 《Journal of pest science》1952,25(11):166-170
Zusammenfassung Vergleichende Infektionsversuche mit Sporenaufschwemmungen vonBeauveria densa auf engerlingsverseuchten Sand- und Gartenerdeparzellen führte zu folgenden Ergebnissen: Auf der humusreichen Parzelle wurde auch im zweiten und dritten Jahr nach der Infektion ein nahezu gleich hoher Prozentsatz von Engerlingen von der Pilzseuche befallen wie im sehr feuchten Infektionsjahr. Im Sandboden blieb dagegen die Zahl der verpilzten Tiere in den Folgejahren gering.Daraus kann mit einiger Sicherheit gefolgert werden, daß die Massenentfaltung des Maikäfers im anthropogenen Biotop nicht zuletzt auf den Ausfall seines pilzlichen ParasitenBeauveria densa zurückzuführen ist, der in den trockenen, sandigen Lagen der meisten Maikäfergebiete nur schlecht zu gedeihen vermag. Im Ursprungsbiotop des Maikäfers, im Naturwald findet er hingegen optimale Existenzbedingungen. Er kann daher dort die Vermehrung dieses Insektes in Schranken halten helfen.Der sicherste Weg zur erfolgreichen biologischen Maikäferbekämpfung mit Hilfe vonBeauveriia densa ist in der Verbesserung der armen, sandigen Böden durch geregelte Humifizierung zu sehen. Auf diese Weise werden gleichzeitig die Voraussetzungen zur Wiederansiedlung des Pilzes im Boden geschaffen, womit eine Dauerregelung im Sinne der Wiederherstellung des zerstörten biologischen Gleichgewichts erreicht wäre.Das Versagen künstlicher Pilzinfektionen engerlingsverseuchter Böden als auch das dort verhältnismäßig seltene Vorkommen ausgedehnter Mykosen kann daher nicht — wie manche wollen (Thiem 1950) — auf mangelnde Anfälligkeit infolge günstiger Ernährungsbedingungen zurückgeführt werden, sondern liegt in erster Linie in der dem Pilz abträglichen Bodentrockenheit des anthropogenen Maikäferbiotops begründet. Darauf hat bereitsEscherich wiederholt aufmerksam gemacht. 相似文献
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W. Berwig 《Journal of pest science》1963,36(2):31-31
Zusammenfassung
Gnathocerus cornutus L. tritt im allgemeinen als Vorratsschädling in Getreideprodukten auf. 1960 wurde er jedoch in Puderzucker festgestellt. Angestellte Versuche zeigten, daß infolge Eiweißmangels und dadurch hervorgerufenem Kannibalismus ein derartiger Befall zeitlich beschränkt ist.
Summary Gnathocerus cornutus L. is infesting generally stored grain products. In 1960, however, it was found in sugar. Experiments showed, that such a infestation is temporal limited, because the beetles are becoming extinct for want of albumen and by cannibalism.
Résumé Gnathocerus cornutus L. se montre en général comme insecte nuisible du blé. En 1960 on le trouva en sucre en poudre. Des expériences montraient que le défaut de l'albumine fit périr les animaux par le cannibalisme.相似文献