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1.
Inhalt: Gonavet®“Berlin Chemie”, ein synthetisches Gonadotropin-Releasing-Hormon, wurde zur Ovulationsinduktion bei spontan brünstigen Rindern eingesetzt. Verabreicht wurden 0,1 mg Gonavet vor der Insemination in einer Zeitspanne von maximal vier Stunden. Die Erprobung umfaβte 935 Versuchs- und 911 Kontrolltiere in 12 Betrieben. Bei allen Tieren wurde ca. 24 Stunden nach der Insemination eine Ovulationskontrolle vorgenommen. Ovulations- und Trächtigkeitsrate dienten als Prüfparameter. Die Ovulationsrate konnte um 10,4% angehoben werden; in elf von zwölf Herden ging der Anteil an nicht termingerechten Ovulationen zurück. Die Trächtigkeitsrate wurde um 6,1% verbessert. Von den zwölf Herden trat eine Erhöhung der TR in acht ein (1,1 bis 17,5%), in einer Herde waren die Konzeptionsergebnisse bei Versuchs- und Kontrolltieren identisch und in drei Herden erzielte die Kontrollgruppe bessere Trächtigkeitsergebnisse (2,1 bis 9,7%). Die Anwendung des Praparates ist bei Tieren mit einer Ovulationsstorung angezeigt. Contents: The induction of ovulation in the spontaneous estrous in cattle by Gonavet “Berlin Chemie” Gonave®“Berlin Chemie”, a synthetic gonadotropinreleasing-hormone was used for induction of ovulation in spontaneously estrous cattle. 0.1 mg Gonavet were applied no more than 4 hours prior to insemination. A total of 935 experimental and 911 control animals of 12 farms were included into the study. Ovulation was assessed in all animals about 24 hrs following insemination. Rates of ovulation and pregnancy were used as endpoints. Ovulation rate was increased 10.4%; in 11 out of 12 farms, the number of on-time ovulations improved. Rate of pregnancy also improved for 6.1%. In about 8 out of the 12 herds pregnancy rate increased between 1.1 and 17.5%. In one herd conception rates were not different between experimental and control animals. In three herds the control groups had better conception rates (2.1 to 9.7% increase) when compared to experimental groups. Gonavet® ist indicated in cases of ovulatory problems.  相似文献   

2.
Inhalt Bei insgesamt 500 Schafen (260 Merino, 120 Dagliç, 120 Ramliç) in drei Schafzuchtbetrieben in der Türkei wurde durch Verabreichung von Gestagen-Vaginal-schwämmchen + PMSG oder PGF (ein- bzw. zweimal) die Brunst induziert. 4 bis 6 Stunden nach der Brunstbeobachtung mittels Suchbock erfolgte die zervikale Besamung mit tiefgefrorenem (TG) oder frisch gewonnenem Sperma von Böcken der jeweils selben Rassen. Mit Hilfe von Gestagen+PMSG wurde bei allen Rassen die höchste Östrusinduktionsrate (96, 7 bis 98,3%) erzielt. Einmalige PGF Verabreichung rief bei 60%, zweimalige PGF Injektion im Abstand von 9 Tagen bei 88,3% der Schafe Brunst hervor. PGF hatte den besten Synchronisationseffekt (80,6 bis 88,2%) 48 Stunden nach der Applikation. Die Non Return Raten 35 bis 40 Tage nach Besamung betrugen unabhängig vom Synchronisationsverfahren und von der Rasse 21,4 bis 41,9% bzw. 55,6 bis 84,2% nach Verwendung von TG- bzw. Frischsamen. Die besten Non Return Ergebnisse wurden bei den drei Rassen nach Brunstinduktion mit Gestagen+PMSG beobachtet. Rasseabhängige Unterschiede bezüglich der Brunstinduktion-und -synchronisation ließen sich statistisch nicht absichern. Contents: Investigations upon oestrus synchronization and artificial insemination in ewes of different breeds In a total of 500 ewes (260 Merino, 120 Dagliç, 120 Ramliç) of three sheep breeding farms in Turkey oestrus induction was performed by application of progestagen imprepated vaginal sponges+PMSG or of PGF (given once or twice). 4 to 6 hours after oestrus detection by a teaser ram the ewes were inseminated cervically with frozen-thawed or fresh semen of rams of the same breeds. In all breeds the highest rate of oestrus induction (96.7 to 98.3%) was obtained by means of progestagen+PMSG. A single injection of PGF provoced heat in 60%, while two injections with an interval of 9 days induced oestrus in 88.3% of the treated ewes. PGF had the best synchronizing effect (80.6 to 88.2%) at 48 hours after application. Regardless of the breed and the synchronization method, the non return rates 35 to 40 days after insemination were 21.4 to 41.9% and 55.6 to 84.2% for frozen-thawed and fresh semen resp. In all breeds the best non return results were observed after oestrus induction with progestagen+PMSG. With regard to induction and synchronization of oestrus breed dependent differences could not be statistically confirmed.  相似文献   

3.
In einem Split-sample-Versuch wurden Mindestanforderungen hinsichtlich der Anxahl vorwärtsbeweglicher Spermien je Samendosis nach dem Auftauen unter Einbeziehung der prozentualen Vorwärtsbeweglichkeit der Spermien und der Fruchtbarkeit des Bullen erstellt. Die Arbeiten wurden unter den Routinebedingungen des Besamungs-vereins Neustadt a.d. Aisch e.V. durchgeführt. Insgesamt konnten 16.903 EB ausge-wertet werden. Die Befruchtungsergebnisse (NR 90 Tage) der einzelnen Verdünnungs-stufen zeigten folgende Werte: VS 5: 65,3 %; VS 10: 68,7%; VS 20: 68,3 % (Differenz zwischen VS 5 u. VS 10 bzw. VS 20 p < 0.001). Eine Varianzkomponenteneinschät-zung wies den Bullen im Vergleich xur Anzahl vonwärtsbeweglicher Spermien je Besamungsdosis nach dem Auftauen sowie zur Vorwärtsbeweglichkeit der Spermien im Nativejakulat und nach dem Auftauen als den gröβten Einfluβfaktor auf die NRR aus. Die Ergebnisse zeigen, daβ bei Bullen rnit gutem und mittlerem Befiuchtungsvermögen 10 Mio. v-SpD nach dem Auftauen bezogen auf die Befruchtungsrate ausreichend sind. Bei Bullen mit schlechtem Befruchtungsvermögen zeigt sich eine kontinuierliche Verbessenmg der NRR mit steigender Anzahl v-SpD nach dem Auftauen. Eine Konzentration von 20 Mio. v-SpD nach dem Auftauen hat hier ihre Berechtigung .  相似文献   

4.
Inhalt: Der Einsatz eines rnodifizierten Verdünners für die Schweinebesamung, basierend auf Bestandteilen der bekannten Zorlesco- und Modenamedien (Original Bütschwiler Verdünner), brachte in der Besamungsstation Bütschwil der Norm entsprechende Befruchtungsergebnisse. Dies steht im Gegensatz zu einer Untersuchung von L.A. Johnson et al. (1988), allerdings erzielt mit einem Verdünner, der bei zwei Komponenten mengenmüβig von demjenigen in Bütschwil verwendeten abwich. Auf Grund der Erbfehlererhebungen wurden in einem Zeitraum von 5 Jahren (1983–1987) folgende Abferkeldaten erzielt: Veredeltes Landschwein (VLS): 72,8% mit 10,4 lebenden und 1,8 toten Ferkeln pro Wurf; Edelschwein (ES): 73,2% mit 10,2 lebenden bzw. 1, s toten Ferkeln pro Wurf. Die Gegenüberstellung der Abferkelergebnisse mit einer anderen schweizerischen Eberstation, die den BTS-Verdünner benützte, ergab in einer gleichen Zeitperiode von 3 Jahren (1985–1987) mit 73,0% bzw. 75,7% keinen signifikanten Unterschied. Contents: Artificial insemination of swine. A five years use of the Bütschwil diluent from 1983–1987 A statement to the article of L.E. Johnson et al.: Artificial insemination of swine. In: Zuchthygiene 23 , 49–55 (1988) The use of a modified diluent for AI of swine, based on parts of the medias of Zorlesco and Modena (original Bütschwil diluent), resulted in normal fecundity in the area of the Bütschwil AZ Center. These results are in contrast to a field trial of L.A. Johnson et al. (1988), but obtained by a diluent which differed from the extender used in Bütschwil in the amount of 2 components. With the aid of the information forms of hereditary defects, the farrowing rates during a five-year-period (1983–1987) showed the following figures: Landrace (VLS) 72,8% with 10,4 live and 1,8 dead born piglets per litter; Yorkshire (ES) 73,2 with 10, Z live and 1,8 dead born piglets per litter. Comparing the farrowing rate with another Swiss boar center, which was using the BTS extender, showed in u same period of three years (1985–1987) with 73,07% respectively 75,70% no significant difference.  相似文献   

5.
Inhalt Es wird die Bedeutung der Optimierung des Herdenmanagements zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Milchviehrucht hervorgehoben. Als wesentliche Voraussetzung für eine solche Optimierung wird die exakte Dokumentation aller für Gesundheit und Fruchtbarkeit relevanten Daten angesehen. Ein diese Daten berücksichtigendes Bestandskarteisystem wird vorgestellt, Auswertungsmöglichkeiten, Aussagekraft und Bedeutzlng für das Betriebsmanagement werden an Hand von Beispielen aus einem siebenjährigen Versuch erläutert .
Contents: Documentation of data for improving herd management — a way of obtaining high milk yield and maintaining herd health and fertility
The importance of perfecting herd management to improve the economical aspects of dairy cattle breeding is emphasized. An essential prerequisite for such an improvement is the precise documentation of all important data concerning herd health and fertility. A card-index-system considering all these data is introduced, its possibilities of evaluation, interpretation value, and importance for farm- and breeding management are presented by means of examples out of a seven-year-research .  相似文献   

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