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1.
Bei 14 Stuten wurden insgesamt 35 Versuche zur Embryogewinnung (EG) unternommen. Die Mehrzahl der Spülungen (23) erfolgte bei Stuten, die nach den in der Vollblutzucht geltenden Richtlinien deutlich eingeschränkte Fruchtbarkeitsaussichten aufwiesen. Die EG wurde am Tag 6, 7 oder 9 nach der Ovulation vorgenommen (Ovulation = Tag 0). Die ersten 6 Spülungen wurden mit einem Einwegkatheter im Rein-Raus-Verfahren durchgeführt. Wegen der dabei auftretenden Abwehrbewegungen der Stuten wurde in der Folge ein System mit getrenntem Zu- und Ablauf verwendet, das einen kontinuierlichen Fluβ des Spülmediums erlaubte. Als Spülflüssigkeit diente mod. PBS-Lösung mit 1% Serumzusatz in einer Menge bis zu 4000 ml. Die EG war bei 12 von 35 Versuchen (34,3%) erfolgreich. Dabei wurden 15 Embryonen gefunden, d.h., in 3 Fällen konnten jeweils 2 Embryonen bei einer Stute gewonnen werden. Bei 9 Stuten wurde wiederholt (2 x bis 6 x) eine EG durchgeführt. Bei 4 Stuten gelang eine EG mindestens zweimal; bei einer Stute wurden bei 6 Spülungen innerhalb von 158 Tagen 4 Embyonen gefunden. Die Gröβe (Durchmesser) der Embyronen schwankte entsprechend dem Abstand zur Ovulation von 200 pm (Tag 6) bis zu 2,2 mm (Tag 9). Zwei der 15 Embryonen wiesen morphologische Besonderheiten auf (geschrumpfte bzw. kollabierte Blastozyste). Die EG beim Pferd ist technisch einfach und wiederholt bei einer Stute durchführbar. Neben dem diagnostischen Einsatz dieser Technik könnte es möglich sein, durch Embryogewinnung und -transfer von “unfruchtbaren” Stuten Nachkommen zu erzeugen. Der hohe Aufwand für die Vorbereitung der Spenderstuten und die fehlende Möglichkeit zur Superovulation engen jedoch das Indikationsspektrum für den ET beim Pferd stark ein.  相似文献   

2.
Es wurde untersucht, wie sich Zulagen Ca-verseifter (Ca-S), veresterter (TG) und freier ralmölfettsäuren (FPFS) auf pansenphysiologische und verdauungsphysiologische Parameter beim Wiederkäuer auswirken. Dazu dienten Untersuchungen mit Hilfe des Pansensimulationssystems “RUSITEC” und Stoffwechselversuche an ausgewachsenen Merinolandschafen. In den RUSITEC-Untersuchungen führten Fettzulagen von 6–11% in der Rations-TS bei Konstanthaltung des Futter- und Flüssigkeits-Turnovers zur Reduzierung der Protozoen in der Rangfolge Ca-S < TG < FPFS und zur Steigerung der Bakterienzahl in umgekehrter Rangfolge. Die durch Fettzulagen verursachte Verschiebung in der Mikrobenpopulation führte zu keiner Veränderung der NH3-N-Fixation, Mikrobenmassesynthese und Abbaubarkeit der Gerüstsubstanzen. In einem 12-wöchigen Stoffwechselversuch an Schafen wurden einer Grundration 140 g (= 10% i. d. TS) der beschriebenen Fette zugelegt. Die Verdaulichkeit der Faserbestandteile wurde in der Rangfolge Ca-S < TG < FPFS gesenkt. Gleichzeitig stieg die Futterpartikelpassage im Pansen durch TG- und FPFS-Zulagen tendenziell an, während die renale Allantoin-N-Ausscheidung unbeeinflußt blieb. Aus diesen Ergebnissen wird geschlossen, daß sich Veränderungen in der mikrobiellen Populationszusammensetzung des Pansens in gleicher Weise wie in den Simulationsversuchen eingestellt haben. Die verwendeten Ca-verseiften Fettsäuren waren unter den RUSITEC-Inkubationsbedingungen trotz mehrtägiger Adaptationsperioden nicht stabil, ihre Stabilität im Pansen nahm jedoch zu, wenn die Tiere zuvor über mehrere Tage mit Ca-verseiften Fettsäuren gefüttert worden waren. Ob es sich hierbei um eine Besonderheit der eigens für diese Untersuchungen hergestellten Ca-Seife oder um ein generelles Problem beim Einsatz von Ca-verseiften Fettsäuren in der Wiederkäuerfütterung handelte, muß weiter geprüft werden.  相似文献   

3.
Contents Eight Meishan and nine Large White × Landrace Crossbred gilts, 7 to 8 months of age, were slaughtered at 17, 19 or 21 days after insemination to determine the within-litter diversity in embryonic development as measured by the number of paired somites as well as by the length and weight of embryos after fixation. Embryonic survival was similar for the two breeds, averaging 85.1 ± 8.5% and 82.8 ± 9.4% for Meishan and Crossbred, respectively. No degenerating embryos were recovered. The normal Meishan and Crossbred embryos were developed similarly at each of the three stages of pregnancy (p ≥ 0.05). The within-litter diversity (s. d.) in the number of somites per embryo was not related to the average number of somites per embryo per litter, nor was it different between breeds. However, the within-litter diversity (s. d.) in the length and weight of embryos increased with increasing average length and weight per embryo per litter, respectively. The increase tended (p < 0.10) to be larger in the Meishan litters. It was concluded that the number of paired somites, the length and the weight of embryos on Days 17, 19 and 21 of pregnancy, give essentially the same information concerning the development of embryos. However, the number of paired somites provides additional information concerning the change in within-litter diversity in embryonic development with increasing average litter development. Inhalt: Unterschiede in der Emryonalentwicklung am 17., 19. und 21. Trächtigkeitstag bei Meishansauen und Yorkshire × Landrasse Kreuzungstieren, gemessen anhand der Anzahl gepaarter Somiten. Jungsauen (acht Meishan- und neun Large White × Landrasse-Kreuzungstiere) im Alter zwischen sieben und acht Monaten wurdem am Tag 17, 19 und 21 nach Besamung geschlachtet, um anhand der Zahl gepaarter Somiten, der Embryolänge und dem Gewicht festzustellen, wie groß die Variation der Embryonalentwicklung innerhalb eines Wurfes ist. Die embryonale Überlebensrate war für beide Rassen (Meishan und Kreuzungsrasse) gleich (im Mittel 85,1 ± 8,5 % und 82,8 ± 9,4%). Degenerierte Embryonen wurden nicht gewonnen. An den Untersuchungstagen entsprachen sie dem erwarteten Entwicklungs-stand (p ≥ 0.05). Die Unterschiede innerhalb des Wurfes (s.d.) hinsichtlich der Somiten-zahlwar nicht mit der durchschnittlichen Somitenzahl pro Embryo pro Wurf korreliert, noch gab es Rasseunterschiede. Bezüglich Größe und Gewicht wurde dagegen eine Zunahme der Variabilität innerhalb des Wurfes bei durchschnittlichem Anstieg dieser beiden Parameter beobachtet. Bei Meishanschweinen schien dies tendenziell deutlicherzu sein (p < 0.10). Daraus läßt sich folgern, daß grundsätzlich ähnliche Aussagen aus det Somitenzahl wie aus Länge und Gewicht der Embryonen am Tag 17, 19, und 21, bestehen. Die Somitenzahl erbringt darüber hinaus noch zusätzliche Znformationen bezüglich der Unterschiede innerhalb des Wurfes.  相似文献   

4.
Bei einem hornlosen, zu Beginn der Untersuchungen ca. 1 1/2 jährigen, fruchtbaren Ziegenbock der Rasse “Deutsche bunte Edelziege” wurden 4 cm lange Zitzen, eine Andeutung eines Drüsenkörpers und eine tägliche Laktation von maximal 20 ml festgestellt. Die Sexualaktivität entsprach der anderer Ziegenböcke. Die Überprüfung der Spermaqualität über einen Zeitraum von 14 Monaten ergab während der ersten 6 Monate (im wesentlichen paarungsfreie Zeit) insbesondere hinsichtlich der Dichte negative Abweichungen von den Werten anderer Ziegenböcke. Anschlieβend wurden bei Erhöhung der Ejakulatmenge eine deutliche Konsistenzveränderung durch einen hohen Anteil schleimiger Substanzen und gleichzeitig eine Verschlechterung der Dichte und der Motilitlät der Spermien, eine Zunahme der pathologischen Spermienformen und eine Erhöhung des pH festgestellt. Bei der Milchuntersuchung ergaben sich keine wesentlichen Unterschiede zu gleichzeitig untersuchter Ziegenmilch.  相似文献   

5.
Der Einfluß von Rohfaserkomponenten aus Weizenkleie auf die Verdaulichkeit der Nährstoffe, Verdauungsenzyme und Leistung von Large White- und chinesischen Mei Shan-Schweinen Mit vierzehn kastrierten Large White (LW) und Mei Shan (MS)-Schweinen im Lebendgewichtsbereich von 45–50 kg wurde ein Bilanzversuch (Versuch 1) zur Messung der scheinbaren Verdaulichkeit der Nährstoffe und der Rohfaserkomponenten durchgeführt. Mit 20 zusätzlichen Tieren wurde ein Versuch durchgeführt, um den Effekt von rohfaserreichen und -armen Rationen aus Weizen und Weizenkleie mit 3,3 bzw. 7,9% ADF zu ermitteln. Dabei wurden die Körperzusammensetzung und die Aktivität von Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzymen im Alter von 173 Tagen untersucht (Versuch 2). Die Gegenwart von hohen Rohfasergehalten führte bei beiden Rassen zu einer Depression der scheinbaren Verdaulichkeit aller Nährstoffe, und zwar führte die Gabe von 1% ADF zu einer Verminderung der verdaulichen Energie von 4,8 und 2,8 Einheiten in den Versuchen 1 und 2. Die entsprechenden Werte für Stickstoff lagen bei 3,3 bzw. 1,6. Die scheinbare Cellulose- oder Hemicellulosen-Verdaulichkeit (ADF-ADL) (NDF-ADF) lag etwa gleich und fiel mit zunehmendem ADF-Gehalt in der Ration. MS-Schweine können die Rohfaserkomponenten bei hohen ADF-Gehalten und hoher Protein-Verdaulichkeit besser nutzen als LW-Schweine. Die höheren Werte für das Colon-Lehrgewicht bei MS-Schweinen sagen wenig aus. In der Aktivität der Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzyme wie Disaccharidase inklusive Cellobiase konnten keine Einflüsse der Rasse und des Rohfasergehaltes gefunden werden. Die tägliche N-Retention lag bei 14,4 g d?1 für LW-Schweine und 10,5 d?1 für MS-Schweine. Sie wurden durch faserreiche Fütterung auf 8,3 bzw. 5,8 g d?1 herabgesetzt. MS-Schweine zeigten einen höheren Fettansatz als LW-Schweine, der durch einen höheren Gehalt an Rohfaser in der Ration nicht beeinflußt wurde.  相似文献   

6.
Die neue Versuchsreihe ergibt folgende Resultate:
  • 1 Bei der Verfütterung der jetzt während des Krieges zur Verfügung stehenden Zerealien tritt eine Verlängerung der Verweildauer der Ingesta im Darmkanal der Waschbären ein, die aber wahrscheinlich eine Verbesserung der Rohfaserverdauung zur Folge hat.
  • 2 Die Verdaulichkeit zahlreicher Futtermittel animalischen Ursprungs wurden geprüft, insbesondere neben reinem Pferde- und Rindfleisch die verschiedenen Schlachtabfälle wie Lunge, Kuttel, Gebärmutter und Pferdedarm, dann Kalbsföten, Rehfleisch (Fallwild), Fischmehl und rohe Teichfische. Von Rückständen der Ölfabrikation wurden Sojamehl, Erdnußschrot und Sesammehl untersucht. Die beiden letzteren eignen sich aber nicht für die Fütterung der Waschbären, weil sie von den Tieren nur ungern und nur in kleineren Mengen aufgenommen werden.
  • 3 Die Futterverwertungszahl (FVZ) und die Eiweißverwertungszahl (EVZ) kann als Hilfsmittel bei der Beurteilung der Futtermittel herangezogen werden.
  • 4 Es empfiehlt sich, je Kilogramm Lebendgewicht und Tag neben den schon in der I. Mitteilung angeführten Mengen von 6—8 g Rohprotein zur sicheren Erzielung eines entsprechenden Fettvorrates für den Winterschlaf die früher angegebene Kalorienmenge etwas zu erhöhen, und zwar auf 110—120 Kalorien, wobei einem Gemisch von mehr als 2 Einzelfuttermitteln der Vorzug zu geben ist.
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7.
Contents Experiments have been performed to investigate the potential use of in vitro fertilization for the preservation of the endangered Hungarian Grey cattle. 1018 excellent quality oocytes from 167 ovaries of slaughtered Hungarian Grey cows and heifers were matured. Out of 966 oocytes cocultivated with pre-test and swim-up selected Hungarian Grey frozen-thawed semen, 386 (39.9%) cleaved and 141 (14.6%) reached the morulablastocyst stage on the 7th day of embryo culture (1.69 transferable embryos per animal). Some embryos were transferred into the uterine horn of 10 natural cycling Hereford, Hungarian Red-spotted, Hungarian Red-spotted x Hereford recipients. Sixty days after transfer, 4 recipients were diagnosed as being pregnant by ultrasonography (two multiple births are expected); since then one calf has been born. Our results indicate that the IVF method can be used for the preservation of endangered cattle breeds, reducing the losses caused by slaughter for various reasons. Inhalt: In vitro Befruchtung beim ungarischen Grauvieh Es wurden Experimente durchgeführt, um die Möglichkeiten zu erforschen, die vom Aussterben bedrohte Rinderrasse Ungarisches Grauvieh über in vitro Befruchtung zu bewahren. 1018 Eizellen sehr guter Qualität wurden von 167 Ovarien geschlachteter Ungarischer Grauer Kühe und Färsen gereift. Von diesen wurden 966 Oozyten mittels vorgeprüftem und mit swim-up selektiertem Grauvieh-Sperma nach dem Auftauen kokultiviert. 386 (39,9%) der Oozyten teilten sich und 141 (14,6%) erreichten das Morula- bzw. Blastocystenstadium nuch 7tägiger Embryokultur (1,69 transferierbare Embryonen per Tier). Einige Embryonen wurden in das Uterushorn von 10 normal zyklischen Hereford, Ungarischem Rothvieh und der Kreuzungsrasse aus beiden übertragen. Sechzig Tage nach dem Transfer wurden 4 Tiere per Ultraschalluntersuchung als tragend diagnostiziert (zwei Mehrlingsträchtigkeiten wurden erwartet). Bisher ist ein Kalb geboren. Unsere Ergebnisse zeigen, daβ es möglich ist, mittels in vitro Befnrchtung bedrohte Ramen, wie das ungarische Grauvieh, zu erhalten und die Schlachtverluste, die aus verschiedenen Gründen möglich sein mögen, zu reduzieren.  相似文献   

8.
  • 1 Es wurden Fütterungsversuche mit einer niedrigen (10 kg) und einer höheren (20 kg) Gabe von Maisgärfutter zu Milchkühen durchgeführt.
  • 2 Die Fütterungsversuche wurden als Periodenversuche wie folgt durchgeführt: 1. Grundfutterversuch — Fütterungsversuch mit 10 kg Maisgärfutter —, 2. Grundfutterversuch. Es folgte 2. Grundfutterversuch — Fütterungsversuch mit 20 kg Maisgärfutter —, 3. Grundfutterversuch.
  • 3 Jeder der 5 Versuche dauerte 28 Tage. Ein Versuch umfaßte die 14tägige Vorperiode und die 14tägige Hauptperiode. Die Milchmenge und der Fettgehalt wurden täglich während der ganzen Versuchsdauer ermittelt; zur Auswertung gelangte jedoch nur die Hauptperiode.
  • 4 Die niedrige (10 kg) Gabe an Maisgärfutter wirkte erhohend auf die Milchmenge, beeinflußte jedoch den Fettgehalt der Milch nicht.
  • 5 Die höhere (20 kg) Gabe von Maisgärfutter verdoppelte die Milchmenge der 10 kg Gabe, zeigte jedoch ebenfalls keinen Einfluß auf den Fettgehalt.
  • 6 Das Maisgärfutter erhöht somit eindeutig die Milchmenge bei gleichbleibendem Fettgehalt der Milch.
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9.
Chlamydien Gruppentantigen: Seine Herstellung und Anwendung in der Komplementbindungsreaktion zur Messung des Antikörpergehalts in Tieren gegen die Chlamydiengruppe Ein hochwirksames, ätherextrahiertes Gruppenantigen (Titer 1:256) wurde hergestellt. Benutzt wurde Stamm Bour von Chlamydia Trachomatis. Bei dieser Technik werden nur solche Einrichtungen benötigt, wie sie in jedem Routinelabor zu finden sind. Insgesamt wurden 886 Seren von gesund erscheinenden Rindern, Büffeln, Schafen und Ziegen (etwa 200 Stück pro Tierart) mit Hilfe der KBR gegen das Chlamydien-Gruppenantigen getestet. Serologisch positiv reagierten 53% der Rinder, 44% der Büffel, 52,9% der Ziegen und 38% der Schafe. Es wurden Titer zwischen 1:4 und 1:64 beobachtet. Die Verbreitung der Gruppen-Antikörper bei diesen Tieren, die keine offensichtliche Erkrankung zeigen, wird diskutiert.  相似文献   

10.
Inhalt Mit Laiciphos-Verdünner nach Cassou 1 + 2 verdünnter Ziegenbocksamen, nach 4 bis 6stündiger Adaptionszeit in halb Paillettes moyennes abgefüllt, brachte nach dem Auftauen den hüchsten Prozentsatz (ca. 60 %) vorwärtsbeweglicher Spermien. Das Einfrieren erfolgte horizontal und zweistufig im Behälter LR-250. In Paillettes fines mit Tris-Tiefkühlverdünner nach 5stündiger Adaptionszeit eingefrorener Ziegenund Schafbocksamen brachte Auftauergebnisse von 60—70 %. Das Einfrieren erfolgte mit Kaminaufsatz im Behälter LR-250. Die Besamungsergebnisse sind bei Ziegen zufriedenstellend, bei Schafen noch zu niedrig. Contents Goat semen diluted 1 + 2 with “Laiciphos” diluent (Cassou) yielded the highest percentage (C. 60%) of progressive—motile sperm on thawing after 4–6 hours adaption time in halves “Paillettes moyennes”. Freezirng was carried out in two stages in horizontal LR-250 containers. Using “Paillettes fines” with Tris-deep-freeze diluent and a 5 hour adaptation time both goat and ram semen gave 60–70% motility. Freezing in this case was carried out in LR-250 containers with a chimney attachment. The results of insemination were satisfactory in goats but were too low in sheep. Die Tiefgefrierung des Samens der kleinen Wiederkäuer hat das Ziel, die Schwierigkeiten in der Ziegenbockhaltung zu überwinden. In der Schafzucht ergäbe es die Möglichkeit “gezielte Paarungen” durchzuführen (Paarung der züchterisch besten Böcke mit den züchterisch besten Schafen) Zur Erzielung ausreichender Befruchtungsquoten ist eine kleine Besamungsdosis von nur 0,1 ml notwendig, die etwa 75 Millionen aktiver Spermien enthält. Die Befruchtungsergebnisse tiefgefrorenen Samens der kleinen Wiederkäuer waren nach Morozov (5) und Ten En Bon (10, 11) bei 203 Schafen, die einmalig mit der Dosis von 0,3 ml besamt wurden, gering. Eine bedeutende Rolle kommt nach Salamon und Lightfoot (8) einer tiefen zervikalen Besamungsmethode zu. Tiefgefriersperma soll die Zervix langsamer passieren, was zu einer Erschöpfung der Spermien und teilweise auch zu einer Alterung der Eizellen führt. Dies bedingt eine niedrige Befruchtungsrate und einen höheren embryonalen Fruchttod. In jüngster Zeit arbeitete Sainsbury (7) mit verschiedenen Verdünnern und fror bei- 79°C Schafbocksamen ein. Hochmolekulare Zucker ergaben bei raschem Einfrieren der Pailletten zufriedenstellende Auftauergebnisse. Aamdal und Andersen (1) erhielten in zwei Besamungsversuchen mit in Pailletten eingefrorenem Sperma 61 bzw. 62% NR-Ergebnisse. Das Sperma war 10 Tage bis 1 Monat alt. In jeder Brunst wurden 2 Besamungen vorgenommen.  相似文献   

11.
Ingesamt 72 Kreuzungsferkel wurden einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren unterzogen. In der fünften oder sechsten Woche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Nach Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme für die Analyse der Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehalte. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure und 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Für den Säure-Basen-Haushalt der Tiere deutete sich durch 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo aufgrund verringerter pH-Werte und erhöhter Partialdrücke des Kohlendioxids eine leichte metabolische Acidose an. Der Zusatz von Puffer zu diesen Behandlungen wirkte kompensierend. Der alleinige Pufferzusatz verminderte den pH-Wert im venösen Blut. Auf die Konzentrationen an Natrium und Calcium im Blutplasma waren keine Behandlungseinflüsse erkennbar. Die Kalium- und Magnesiumgehalte waren durch Ameisensäure und Cafo in beiden Pufferstufen nominell erhöht. Bis auf die Ameisensäure-Zulage senkte der Pufferzusatz die Chloridgehalte. Der Phosphorgehalt war durch den Pufferzusatz in allen Behandlungen erhöht. Der Harnstoffgehalt im Blutplasma war durch Ameisensäure und Cafo nicht beeinflußt, der Zusatz von Puffer hatte erhöhte Harnstoffgehalte zur Folge.  相似文献   

12.
Bei 72 einzeln gehaltenen Legehennen wurde die Fähigkeit zur selektiven Lysinaufnahme überprüft. 2 unterschiedliche Alleinfutter auf der Basis von Federmehl (A) oder Maiskleber (B), aber mit dem gleichen defizitären Lysingehalt (0,36%), wurden während einer zweiwöchigen Lernphase jeweils an eine Hälfte der Tiere verfuttert. Anschließend wurden beide Vorbehandlungen in je 4 Gruppen geteilt, und eine der Mangelrationen und eine mit Lysin bedarfsgerecht supplementierte Ration (A+ bzw. B+, 0,64%) in folgenden Kombinationen zur Selbstauswahl über 14 Tage angeboten: A/A+, A/B+, B/A+ und B/B+. Über den prozentualen Rationsanteil am Gesamtfutterverzehr wurde die selektierte Lysinaufnahme ermittelt. Mit beiden Mangelrationen wurde eine Anorexie und in Folge eine Leistungsdepression ausgelöst, die jedoch bei B stärker ausgeprägt war. Die lysinangereicherte Ration wurde in fast allen Fällen innerhalb weniger Tage signifikant und stetig zunehmend bevorzugt, was für einen erlernten Lysinappetit bzw. -hunger spricht. Gleichzeitig wurde eine deutlichere Präferenz für die Federmehlration beobachtet, die bei Gruppe A/B+ nach B sogar zu einer Ablehnung der ergänzten Maiskleberration führte. Vertrautheit bzw. Neuartigkeit und sensorische Qualitäten einer Ration spielten neben den physiologischen Effekten eine bedeutende Rolle bei der Selbstauswahl. Die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Futter, hedonistischen Komponenten und Erfahrung für die Entwicklung eines spezifischen Hungers wurden diskutiert.  相似文献   

13.
Contents A total of 30 ewes in three-sire or four-sire breeding pens were observed continously during daylight for four consecutive days of a synchronised estrus period. A linear dominance hierarchy was observed between the rams which was consistent and stable for each observation period. The highest ranking ram had more mounting encounters and was more aggressive than the subordinate rams. This activity disturbed his ejaculatory mechanism and sometimes resulted in the absence of ejaculation or energetic ejaculation. In the four-sire breeding pens the dominant ram often found it impossible to completely curtail the sexual activity of the subordinate rams. He made 70.9% and 49.0% of the total number of mounts in the three-sire and our-sire breeding pens, respectively. At the beginning of each observation period the highest ranking ram claimed most estrous ewes for his “harem”. The subordinate rams only had an opportunity to mate when several ewes were simultaneously in estrus. The average number of mounts per first copulation per ram was 2.2 (range 1.3–3.1). The time spent from first contact with the ewes until completion of the copulatory act in first copulation varied from 0.2–16.2 min. with an average of 4.0 min., whereas this interval was increased during the second copulation (average = 5.8 min.). Furthermore, the mating behavior of single rams was also observed. Inhalt: Rangordnung und Paarungsverhalten von Schafbocken unter Stallhaltungsbedingungen Es wurden insgesamt 30 Mutterschafe in Zehnergruppen mit 3 bzw. 4 Böcken gleichzeitig in einer Buchte gehalten und wahrend einer Östrusperiode tagsüber beobachtet. Fur die Böcke konnte eine klare Rangordnung erkannt werden, die über alle Beobachtungsperioden unverändert blieb. Der an höchster Stelle stehende Bock vollzog mehr Aufsprungsversuche und war aggressiver als die untergeordneten Böcke. Diese Aktivitäten störten bei ihm wiederholt den Ejakulatonsmechanismus, so daß ein unvollständiger Deckakt bei fehlender Ejakulation die Folge war. Bei gleichzeitiger Anwesenheit von 4 Böcken in einer Gruppe way es für den dominanten Bock häufig unmöglich, die Sexualaktivität der untergeordneten Böcke vollständig zu unterbinden. Auf den dominanten Bock entfielen bei Anwesenheit von 3 Böcken 70,9% aller Auf sprünge, bei der Anwesenheit von 4 Böcken waren dies 49,0%. Zu Beginn einer jeden Beobachtungs-periode versuchte der an höchster Stelle rangierende Bock, die meisten östrischen Mutterschafe für seinen “Harem” zu beanspruchen. Die untergeordneten Böcke hatten nur dann Gelegenheit zu decken, wenn mehrere Mutterschafe gleichzeitig im Östrus waren. Im Durchschnitt betrug die Anzahl der Auf sprünge bei der ersten Belegung pro Bock 2,2 (Schwankungsbreite 1,3 -3, 1). Die erforderliche Zeit fur die erste Paarung uariierte bei einem Mittelwert uon 4,0 Alin. zwischen 0,2 und 16,2 Min.; diese Zeitspanne erhöhte sich allerdings für die zweite Belegung auf durchschnittlich 5,8 Min. Darüber hinaus wurde das Paarungsuerhalten einzelner Böcke ohne die Anwesenheit anderer beobachtet.  相似文献   

14.
Inhalt: Zyklussynchronisierung und Transfertechnik sind zwei entscheidende Faktoren für den Erfolg eines ET-Programmes beim Pferd. In diesen Untersuchungen wurde versucht, durch eine gleichzeitige Östrusinduktion im Diöstrus bei einer Gruppe von Spender- und Empfängerstuten (jeweils 1–4 Stuten) mittels PG-F, den Ovulationszeitpunkt für einen Transfer zu synchronisieren. Es wurden insgesamt 32 Zyklen bei Spenderstuten und 42 Zyklen bei Empfängerstuten durch PG-F, induziert, die in 18 Gruppen zusammengefaβt worden waren. In 68 von 74 Fällen (92%) wurde eine Rosse ausgelöst, die in 64 Fällen mit einer klinisch feststellbaren Ovulation verbunden war. Der durchschnittliche Abstand zwischen Injektion und Ovulation betrug 10 ±1,9 Tage mit einer maximalen Streuung von 7 bis 17 Tagen. Bei 28 Uterusspülungen wurden insgesamt 21 Embyonen gewonnen (Embryogewinnungsrate 75%). In 15 Fällen konnte der Embryo auf einen zyklus-synchronisierten Rezipienten (Bereich + 2 bis - 3 Tage) über-tragen werden, zweimal muβte eine - 4 Tage asynchrone Stute benutzt werden. In 2 Fällen lagen die synchronisierten Stuten weit auβerhalb des Synchronbereiches. Der Transfer erfolgte auf zufällig synchrone Stuten. Die insgesamt 19 transcervicalen Transfers, die mit dem Implantationsgerät “Modell Hannover” durchgeführt wurden, resultierten in 8 Trächtigkeiten (42%). Die Bereitstellung eines zyklussynchronen Rezipienten für einen Embryo-Transfer ist mit akzeptabler Sicherheit zu erwarten, wenn mindestens 3 Empfängerstuten pro Spenderstute vorbereitet werden. Bei einem derartigen Vorgehen können in Verbindung mit der beschriebenen Transfertechnik gute Ergebnisse erzielt werden. Contents: Embryo transfer in horses: oestrus synchronization of recipient mares and non-surgical transfer technique Oestrus synchronization and the method of transfer are of major interest among the various factors which are involved in equine embryo transfer. Designated donor and recipient mares were grouped (18 groups) during dioestrus (day 7–13; 1 to 4 mares each) and oestrus synchronization was attempted by simultaneous injection of PG-F, A total of 32 and 42 oestrus cycles were induced in donor and recipient mares, respectively. Oestrus behaviour was recorded in 68 mares (68/74; 92%) and ovulation occurred in 64 mares (64/68; 94%). The average interval from injection to ovulation was 10 ± 1.9 days (range 7 to 17 days). 28 mares were flushed non-surgically on day 6, 7 and 8 after ovulation. Of the 21 embryos which were recovered (75%), 15 could be transferred non-surgically to synchronous recipient mares (range + 2/- 3 days). In 6 cases, no recipient mare had ovulated within this range of synchrony. Therefore, 2 embryos had to be transferred to asynchronous mares (- 4 days) and 2 more embryos could be transferred because naturally cycling mares happened to ovulate close to the donor mare. An “embryo transfer gun”, originally designed for cattle (“Modell Hannover”), was used for the non-surgical transfer procedure which resulted in 8 pregnancies out of 19 transfers (42%). The results indicate that a minimum of 3 mares should be synchronized with each donor mare in order to provide at least one synchronous recipient mare with acceptable probability. With the procedure mentioned satisfactory pregnancy rates can be achieved in non-surgical equine embryo transfer.  相似文献   

15.
Contents: Blood samples were taken in ten heifers every two hours during prooestrus and oestrus for determination of the LH peak, which was used to calculote the time of expected ovulation. Artificial insemination with frozen/thawed semen was performed at different times from the beginning of oestrus and the animals were slaughtered two, twelve or 24 hours after insemination. The genital tract was flushed and the spermatozoa recovered from the flushing solution by microscopic investigation. Heifers slaughtered two hours after insemination and more than 19 hours before ovulation had more spermatozoa in the uterotubal junction (UTJ) than in the isthmus and ampulla. This sperm distribution differed from that in the other animals. In animals which were slaughtered closer to ovulation and in those who had already ovulated at slaughter, approximately the same number of spermatozoa were recovered from the UTJ and isthmus and only a few spermatozoa were recovered from the ampulla. Motile spermatozoa were found in both the isthmus, UTJ and uterus at two and twelve hours after insemination and approximately ten hours before ovulation. Their number decreased with time but some motile spermatozoa were also recovered 24 hours after insemination and after ovulation. The distribution of spermatozoa in the oviducts ipsi-and contralateral to the corpus haemorrhagicum-bearing ovary was compared in heifers that had ovulated. There were no differences in the number of oviductal segments containing spermatozoa, nor were there any differences within animal in the number of spermatozoa in the oviducts. It was concluded that ovulation does not seem to cause great changes in the distribution of spermatozoa in the oviducts. Inhalt: Spermienverteilung und deren Beziehung zur Ovulation bei kunstlich besamten Jungrindern Von 10 Färsen wurden wahrend des Diöstrus und Östrus Blutproben im Abstand von 2 Std. entnommen, um den LH-Gipfel festzustellen. Dieser wurde jür die Bestimmung des erwarteten Ovulationstermins herangezogen. Inseminationen mit Gefriersperma wurden von Brunstbeginn an in verschiedenen Intervallen vorgenommen. Die Tiere wurden 2, 12 oder 24 Std. nach der Besamung getötet, die Geschlechtsorgane gespült und die Spermien in den Spülflüssigkeiten mikroskopisch nachgewiesen. Färsen, die 2 Std. nach der Besamung und mehr als 19 Std. vor der Ovulation getötet wurden, hat-ten mehr Spermien im Ostium uterinum des Eileiters (OU) als im Isthmus und Ampulle. Diese Verteilung war von jener der anderen Tiere verschieden. Tiere, die kürzere Zeit vor der Ovulation getötet wurden, oder bei der Schlachtung schon ovuliert hatten, zeigten etwa dieselbe Anzahl von Spermien in OU und Isthmus, in der Ampulle wurden nur wenig Spermien gefunden. Bei Färsen, die ovuliert hatten, wurde die Sper-mienverteilung in den ipsi- und contralateralen Eileitern zum Corpus haemowhagicum des Ovars verglichen. Die Spermienxahlen in den Eileitersegmenten waren nicht verschieden und auch im rechten und linken Eileiter gleich. Es wurde gefolgert, daβ die Ovulation keinen groβen Einfluβ auf die Spermienverteilung in den Eileitern bewirkt.  相似文献   

16.
Inhalt Bei Böcken hochproduktiver Schafrassen ist die Begattungsimpotenz, meist infolge Libidomangel, eine weit verbreitete Erscheinung. Nach den vorliegenden, während der Deck- und Besamungsperiode durchgeführten Untersuchungen schwankt die Zahl begattungsimpotenter Böcke in den einzelnen Herden, Zuchtfarmen und Besamungsstationen und innerhalb der verschiedenen Rassen in relativ weiten, von Jahr zu Jahr unterschiedlichen Grenzen. Bei den Böcken der Besamungsstationen wurde ein durchschnittlicher Anteil von 23,7 %, bei den Böcken der LPG von 17,7 % ermittelt. Die Begattungsimpotenz wird ihrer klinischen Form nach in zwei Hauptarten geteilt: 1. Die reversible, d. h. durch Behandlung zu heilende Störung der Funktionen der Geschlechtssphäre. 2. Die nicht aufzuhebende, d. h. permanente Störung dieser Funktionen, wahrscheinlich infolge dystropher Veränderungen in den Zentren und den Leistungsbahnen der Geschlechtssphäre. Bei Behandlungsversuchen an begattungsimpotenten Böcken mit 1%iger, wäβriger Lösung von Morphium hydrochloricum wurde folgendes Resultat erzielt: Von 100 jungen Böcken (ca. 1½ Jahre alt) der verschiedenen Schafrassen zeigten 82% und von 72 älteren Böcken (ca, 2½ Jahre und älter) 56,8 % nach der Behandlung zum ersten Mat Libido, führten den Paarungsakt aus und konnten zur Samengewinnung mit der künstlichen Schelde herangezogen werden. Die Begattungsimpotenz der durch Behandlung geheilten und in der Deckperiode desselben Jahres verwendeten Böcke wiederholte sick in dem jeweils folgenden Jahr bei 18 (22 %) der 82 jungen Böcke und bei 16 (39,1 %) der 41 älteren Böcke. Bei den Maβnahmen zur Einschränkung und Beseitigung der Begattungsimpotenz der Böcke, die besonders in den Stationen und Farmen zur Erzeugung von Elitezuchtmaterial sowie in den Stationen für künstliche Besamung dringend erforderlich sind, muβ die auf breiter biologischer Basis stehende Prophylaxe an erster Stelle stehen. Angezeigt ist hier neben einer Verbesserung der Umwelthedingungen eine strenge Selektion auf Begattungs- und Befruchtungspotenz bzw. Fruchtharkeit bei der Auswahl männlichen und weiblichen Zuchtmaterials. Im Hinblick hierauf sind gründliche Untersuchungen, die die Bedeutung der Erblichkeit und der Umwelt für das Auftreten und die Verbreitung der Begattungsimpotenz der Schafböcke klären, erforderlich. Contents Impotence, mainly due to lack of libido, occurs widely in rams of highly productive breeds of sheep. The number of impotent rams of any breed in an individual flock, breeding farm or AI centre varies relatively widely from year to year. An average of 23.7% of rams in AI centres and 17.7% of LPG rains were found to be affected. Clinically impotence can be divided into two main types 1) reversible, i.e. functional disturbances of the gonads which can be restored by treatment, 2) irreversible and permanent disturbance of these functions, probably due to dystrophic changes in the central nervous centres and in the accessory sexual apparatus. Experimental treatment of impotent rams with a 1% aqueous solution of morphine hydrochloride showed the following results; 82% of 100 young rams (1½ years old) of various breeds, and 56.8% of older rams (2½ years and older) showed libido for the first time after treatment. They also copulated and could be used to collect semen with an artificial vagina. In the rams which had been treated successfully and used during the mating period of the same year, the impotence recurred the following year in 18 (22%) of the 82 young rams and in 16 (39.1%) of the 41 older rams. Prophylaxis on a broad biological basis is of paramount importance among preventive measures to reduce and eliminate impotence, which is urgently necessary in AI centres, breeding stations and farms for the production of high class breeding stock. Selection for mating capacity, fertilization potency and fertility is indicated in the choice of male and female breeding stock, as is an improvement in environmental conditions. Basic experiments are required to clarify the relative importance of heredity and environment in the occurrence and spread of impotence in rams.  相似文献   

17.
The in vitro developmental potential of blastomeres from early porcine embryos war studied. Two-, 4-, and 8-cell embryos were separated into component blastomeres and replaced into zonae pellucidae in the following configurations (designated by number of blastomeresl original cell stage): half embryos (1/2, 2/4, and 4/8); quarter embryos (1/4 and 2/8); and eighth embryos (1/8). Culture was done in 50 μl droplets under paraffin oil in either Whitten's medium supplemented with 4 mg/ml bovine serum albumin (BSA) and 10% fetal calf serum (FCS) or in the same medium supplemented with porcine oviductal cells. Cultures were observed on a daily baris when the morphology was recorded and at the end of culture (144—168 h after the expected time of ovulation), the embryos were stained with Hoechst 33342 and cell counts made. Generally, no significant differences in developmental rate were found between the two culture system and the data was pooled. Blastocyst formation rate in half embryos was 23%, 28%, and 44% for 1/2, 2/4, and 4/8 embryos, respectively. The respective blastocysts contained an average of 24.3 ± 4.4 and 28.8 ± 2.0 versa 41.2 ± 6.4 cells (p < 0.05 and p < 0.05). Blastocyst formation rate in quarter embryos was 15% and 35% (p < 0.01) for 1/4 and 2/8 embryos, respectively and they possessed an average of 17.0 ± 1.8 and 22.8 ± 1.4 cells (p < 0.02), respectively. Blastocyst formation rate in 1/8 embryos was 9% and the blastocysts averaged 13.0 ± 1.3 cells. Two-,4-, and 8-cell control embryos formed blastocysts at rates of 22%, 85%, and 64%, respectively, and had average cell counts of 45.8 ± 10.8, 69.1 ± 4.0, and 75.4 ± 7.3, respectively. The timing of the initiation of blastocoel formation was similar for reaggregated and control embryos that started culture at the same stage. This along with the cell counts of reaggregated embryos at cavitation, which were proportional to the reduction in cell mars (7.2 ± 0.6, 12.6 ± 1.9, and 25.6 ± 2.8 for quarter, half and control embryos, respectively) supports the assumption that in pigs blastocoel formation occurs independent of the number of cells present. Inhalt: Entwicklung von frühen in vitro kultivierten Schweineblastomeren nach Abtrennung und Reaggregation Es wurde die Entwicklungspotenz von Blastomoren aus frühen Schweineembryonen studiert. Zwei-, Vier- und Achtzell-Embryonen wurden in ihre Blastomerenbestandteile zerlegt und nachfolgendem Schema in Zonae pellucidae zurückverbracht: Halbierte Embryonen (1/2, 2/4, 4/8) Viertelembrynnen (1/4 und 2/8) und Achtelembryonen (1/8). Die Kulturphase erfolgte in 50 μl Tropfen, die mit Parafinöl überschichtet waren. Es wurde Whitten's Medium, entweder mit 4 mg/ml BSA und 10% FCS verwendet oder das Medium mit porcinen Eileitenellen supplementiert. Die Kultur wurde täglich überpüft und die Morphologie beurteilt. Am Ende der Kulturzeit (144–168 Std nach dem berechneten Ovulationszeitpunkt) wurden die Embryonen mit dem Hoechstfarbstoff 33342 gefärbt und die Zellen gezählt. Signifikante Unterschiede in der Entwicklungsrate zwischen den beiden Medien wurden nicht gefunden und die Daten wurden zusammengefaβt. Die Blastozystenbildungsrate der Embryonenhälften betrug 23% und 44% für 1/2, 2/4 und 4/8 Embryonen. Diese Blastozysten enthielten im Mittel 24,3 ± 4,4 und 28 ± 2,0 gegenüber 41,2 ± 6,4 Zellen (p ≤ 0,05). Die Blastozystenbildungsrate aus Embryoversuchen betrug 1.5% und 35% (p ≤ 0,01) für 1/4 und 2/8 Embryonen. Im Mittel waren 17,0 ± 1,8 und 22,8 ± 1,4 Zellen (p ≤ 0,02) enhvickelt worden. Die Blastozystenbildungsrate in 1/8 Embryonen betrug 9% und durchschnittlich wurden 13,0 ± 1,3 Zellen in den gebildeten Blastozysten nachgewiesen. Zwei-, Vier- und Achtzell-Embryonen der Kontrollgruppe formten zu 22%, 85% und 64% Blastozysten und die mittlere Zellzahl betrug 45,8 ± 10,8, 69,1 ± 4,0 und 75,4 ± 7,3. Der Zeitpunkt der Blastozoelbildung war für reaggregierte und Kontrollembryonen ähnlich, wenn sie die Kulturphase im gleichen Enhvicklungsstadium begannen. Diese Tatsache und die vorhandene Zellzahl in reaggregierten Embryonen zum Zeitpunkt der Kavitation, die sich proportional zur Verringerung der Zellzaiilen verhielt (7,2 ± 0,6, 12,6 ± 1,9 und 25,6 ± 2,8 für Viertel-, Halb- und Kontrollembryonen), unterstützt die Annahme, daβ die Blastozoelbildung beim Schwein unabhängig yon der Zellzahl erfolgt.  相似文献   

18.
Die Oxidation von Nährstoffen und Retention von Kohlenhydraten, Protein und Fett hei wachsenden Schweinen Die Oxidation von Nährstoffen sowie deren Beitrag zur Fettretention wurde an Hand von 185 individuellen Bilanzstudien mit wachsenden Schweinen (40–100 kg Lebendgewicht) beurteilt. Der Respirationskoeffizient ohne Berücksichtigung des Proteins (RQnp) lag entweder unter oder über 1. Die beschriebene Methode basierend auf Gasaustausch sowie Kohlenstoff-Stickstoffbilanz zur Berechnung der Oxidation von Nährstoffen und Lipogenese ist in beiden Fällen gültig (RQnp > 1 und RQnp < 1). Bei einer den Wachstumsbedarf deckenden Energiezufuhr (ME ≥ 1,2 MJ/kg0.75) ist die Oxidation von Nährstoffen im Bezug auf die Proteinretention abhängig von der Menge und Qualität des verdauten Proteins. Weiterhin besteht eine Abhängigkeit von der Menge an verdaulichen Kohlenhydraten. Die Versorgung mit Fett spielt dagegen keine Rolle. Die Oxidation von Kohlenhydraten trägt mit 85%, die von Protein mit 15% zur anfallenden Wärmeenergie bei. Eine Fettoxidation findet auch bei hohem Fettgehalt der Nahrung nicht statt. Die Lipogenese aus Kohlenhydraten stellt die Hauptquelle für die Körperfettretention dar. Da keine Fettoxidation stattfindet, wird das gesamte Nahrungsfett im Körper reteniert. Bei einer für das Wachstum zu geringen Energiezufuhr werden Nahrungsfett und Körperfett oxidiert. Um Protein für die Retention zu erhalten, ist die Oxidation von Protein vermindert. Selbst bei Mobilisierung von Körperfett und Oxidation von Nahrungsfett wird ein Teil der Kohlenhydrate und des Proteins für die Lipogenese vermutlich zum Aufbau von Strukturfett verwendet.  相似文献   

19.
Der Einfluß der Temperatur und der Ernährungsintensität auf den Energiestoffwechsel von Angora-Kaninchen vor und nach dem Scheren Es wurden kalorimetrische Messungen an je 3 erwachsenen, gefütterten und gehungerten Angora-Kaninchen bei Temperaturunterschieden von 18 und 30°C durchgeführt. Die tägliche Futteraufnahme betrug bei den gefütterten Tieren 105 g im Vergleich zu 88 g vor dem Scheren bei 30°C. Die Aufnahme an ME (KJ/kg W0.75) und die Wärmeproduktion fielen bei steigenden Temperaturen vor dem Scheren schneller ab als nach dem Scheren (36% bzw. 23%). Die Wärmeproduktion blieb bei Temperaturen zwischen 18 und 22°C vor dem Scheren und zwischen 20 und 22°C nach dem Scheren gleich und fiel danach schnell ab. Trotz gleicher Futteraufnahme bei 30°C lag die Wärmeproduktion nach dem Scheren um 14% höher als vor der Schur. Die Gleichungen hinsichtlich Wärmeproduktion und Aufnahme an ME war vor und nach dem Scheren gleich. Die Netto-Verfügbarkeit der ME betrug 0,53 und der tägliche Energiebedarf für Erhaltung betrug 443 KJ/kg W0.75. Die mittlere Wasseraufnahme erhöhte sich nach der Schur leicht, ausgedrückt als Verhältnis von Wasser:Trockensubstanzaufnahme betrugen die Werte 3,8 vor und 3,0 nach dem Scheren. Bei gehungerten Angora-Kaninchen lag die Wärmeproduktion um etwa 9,5% nach dem Scheren höher als vor dem Scheren. Diese Werte fielen nach Erhöhung der Temperaturen nach der Schur ab und blieb zwischen 18 und 22°C ebenso hoch wie bei gefütterten Tieren. Es ist möglich, daß das Scheren an sich besonders bei niedrigeren Haltungstemperaturen die Wärmeproduktion stimuliert.  相似文献   

20.
Die häufigslen Veränderungen der Milchdrüse bei Sauen waren unterentwickelte Euterkomplexe und unregelmäβge Zitzen. Bei 18,6% der Sauen waren 1–3, am häufigsten jedoch 2 Zitzen klein und eingezogen. Die so veränderten Zitzen erschweren oder vereiteln das Säugen und schränken die Säugeleistung der Sau ein. Bei 31,1 % der Sauen wurde Alrophie einzelner Euterkomplexe, am häufigsten von 3–4 Komplexen feslgestellt. Die Sekretionsstörungen wurden mil Mastitis-Reagenz geprüft. Negative Reaktionen gab es bei 34 %, verdächtige bei 3,2 % und positiv reagierten 62,4 % der Milchproben. Bei 52,9 % der Proben fanden sich in 1 ml Sekret mehr als 500 000 Zellen insgesamt. Bei 19,1 % der Proben gab es in 1 ml Sekret einen Gesamtzellengehalt von 3–5 Millionen. Durch bakteriologische Untersuchung des Sekrets wurden in 84,3 % der Fälle positive Befunde erhoben. Am häufigsten wurden hämolysierende Streptokokken (30,9 %) geficnden. Die klinische Untersuchung der Milchdrüse bei Sauen sowie die Untersuchung ihres Sekretes stellen einen wichtigen Faktor für Selektion des Zuchtmaterials und Verbesserung der Hygiene der Ferkelzucht dar.  相似文献   

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