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1.
Die vorliegenden Untersvchungen sollten Aufschluβ darüber geben, ob sich bei brunstsynchronisierten Jungsauen die zusätzliche Behandlung mit dem synthetischen Gonadotropin-Releasing-Hormon Gonavet®"Berlin-Chemie" anstelle von humanem Choriongonadotropin (HCG) zur Gleichschaltung der Ovulationen eignet und welche Fruchtbarkeitsleistungen die Tiere nach terminonentierter Besamung während verschiedener Jahreszeiten eweichen .
Biotechnische Behandlung der Jungsauen: 15-tägige orale Applikation von Suisynchron®Prämix, Injektion von 1000 IE PMSG 8 Uhr Tag 1, 500 IE HCG oder 50 μg Gonavet 15 Uhr Tag 4. Die in einem Betrieb an 92 Jungsauen durchgeführten diagnostischen Laparotomien erbrachten als frühesten Eintritt der Ovulation bei beiden Behand-lungsgruppen die Zeit bis 6 Uhr am 6. Tag, für den Abschluβ die Mittagszeit bzw. den Nachmittag des gleichen Tages .
In 10 Schweinezuchtbetrieben wurden insgesamt 1285 Versuchs- und 1459 Kontrolltiere in die Besamungsversuche einbezogen: Nach vorausgegangener Ovulationssynchronisation erfolgte die erste Insemination etwa 24 Stunden und die Nachbesamung bis 42 Stunden nach der Gonavet®-bzw. HCG-Behandlung. Die Verwendung von 50 μg Gonavet® verbesserte Trächtigkeitsrate (+ 4,4%) und Ferkelindex (+51) signifikant (α 0,05 ).  相似文献   

2.
Die Einfluβnah me verschiedener Lagerungstemperaturen (+10, +5, ±0, −5 und - 10°C) auf Haltezeit und Motilität der Samenzeilen wurde bei Verwendung verschiedener Verpackungsarten, wie sie im Schweinesamen-Versand Verwendung finden, in einem praxisnahen Modell untersucht. Es konnte festgestellt werden, daβ beim Versand von wenigen Portionen das Vertrauen auf die Isolationseigenschaften des Ver-packungsmaterials bei mehrstündigem Transport nicht gerechtfertigt ist. Die Ver-packung von zwei Samenportionen führte in Styropor-Behäitern bei einer Umgebungs-temperatur von +5 °C nach vier Stunden zu einer Verschlechterung der Motilität und zu einem erhöhten Anteil von Agglutinaten. Ein weiteres Absinken der Umgebungs-temperatur schädigte die Samoenportionen parallel zur Temperatur erheblich. Die Um-gebungstemperatur von −10 °C führte nach vier Stunden zu einer signifikanten Schädi-gung der Akrosome. Da das für Schweinesamen im Versand zur Verfügung stehende Temperaturintervall eng ist, kann das Transportrisiko durch Überprüfung der Samen-portion-lnnentemperatur, des Verpackungsmaterials und der Versandwege vermindert werden. Die Errichtung von Spermadepots kann in den Wintermonaten von groβem Vorteil sein .  相似文献   

3.
Inhalt Blutseren von 2 814 Bullen aus 60 französischen KB-Zentralen und von 806 Bullen aus Quarantäne- und Jungbullenprüfstationen wurden, im Laufe des Jahres 1972, auf Vorhandensein von neutralisierenden Antikörpern gegen Rhinotracheitisund Bläschenausschlag-Virus untersucht. I m Durchschnitt, erwiesen sick 17,3% der Bullen aus den KB-Zentralen als Antikörperträger. Die Schwankungsbreite war dabei: 0% Bullen in 28% der Zentralen bis über 50% in 10% der Zentralen, mit einem Höhepunkt von 82%. Der Prozentsatz der Reagenten wächst mit dem Alter der Tiere. Auch Herkunft der Tiere and Umfang der eventuellen Virusausscheidung in einzelnen Betrieben scheinen im Zusammenhang mit dem Anteil der Antikörper zu stehen. Bei den Tieren aus Quarantine-Stationen beträgt dieser Anteil nur noch 1,7% und bleibt ganz aus bei Rindern aus Jungbullenprüfstationen. Der in dieser Untersuchung erörterte durchschnittliche Serumneutralisationstiter beträgt 63. Die bei dieser Arbeit erhobenen Daten sollten die Ausarbeitung von empfehlenswerten Schutzmaβnahmen gegen die Verbreitung der Seuche erlauben. Contents (Studies on the presence of neutralising antibodies to infectious pustular vaginitis and rhinotracheitis virus (IBR-IPV virus) in the serum of bulls used for artificial insemination) In the course of the year 1972, sera of 2 814 bulls maintained in 60 French A.I. Centres, and of 806 bulls staying in 15 Quarantine or Selection Stations, were examined for the presence of antibodies neutralizing the IBR-IPV virus. The percentage of antibody carriers averaged 17,3% of the bulls present in the different A.I. stations, the range extending from 0 in 28% of the stations to over 50% (maximum : 82%) in 10% of the stations. The number of antibody carriers increases on aging. It seems to depend on the place the animals are coming from and on the level of the viral excretion existing in the A.I. station concerned. The percentage falls to 1,7 in the Quarantine Stations and reduces to zero in the Selection Stations. The mean neutralizing titer was found to be equal to 63. The data recorded in this survey must allow to work out the relevant protecting measures.  相似文献   

4.
Mäusechimären genetisch unterschiedlicher Inruchtlinien wurden durch Aggregation im 8-Blastomerenstadium erstellt. 27 von 30 untersuchten Tieren konnten anhand der Fellpigmentierung (17), Ruckkreuzung (13) und durch biochemische Marker (24) als chimär erkannt werden. Dabei erwies sich die biochemische Untersuchung von 6 Geweben als die sicherste Methode um einen Chimärismus nachruweisen. Das Auftreten des Chimärismus in verschiedenen Geweben eines Tieres schwankte beträchtlich. Die Verteilung von beiden parentalen Zellpopulationen über die Gesamtrahl aller Chimären war ewa gleich und zeigt, daβ es keinen Linien-spezifischen selektiven Vorteil während der Entwicklung gab. Die Wurfgröβe der Chimären war signifikant höher als die der parentalen Inruchtlinien und weist auf eine höhere Fertilität der weiblichen Chimären hin .  相似文献   

5.
In einem Split-sample-Versuch wurden Mindestanforderungen hinsichtlich der Anxahl vorwärtsbeweglicher Spermien je Samendosis nach dem Auftauen unter Einbeziehung der prozentualen Vorwärtsbeweglichkeit der Spermien und der Fruchtbarkeit des Bullen erstellt. Die Arbeiten wurden unter den Routinebedingungen des Besamungs-vereins Neustadt a.d. Aisch e.V. durchgeführt. Insgesamt konnten 16.903 EB ausge-wertet werden. Die Befruchtungsergebnisse (NR 90 Tage) der einzelnen Verdünnungs-stufen zeigten folgende Werte: VS 5: 65,3 %; VS 10: 68,7%; VS 20: 68,3 % (Differenz zwischen VS 5 u. VS 10 bzw. VS 20 p < 0.001). Eine Varianzkomponenteneinschät-zung wies den Bullen im Vergleich xur Anzahl vonwärtsbeweglicher Spermien je Besamungsdosis nach dem Auftauen sowie zur Vorwärtsbeweglichkeit der Spermien im Nativejakulat und nach dem Auftauen als den gröβten Einfluβfaktor auf die NRR aus. Die Ergebnisse zeigen, daβ bei Bullen rnit gutem und mittlerem Befiuchtungsvermögen 10 Mio. v-SpD nach dem Auftauen bezogen auf die Befruchtungsrate ausreichend sind. Bei Bullen mit schlechtem Befruchtungsvermögen zeigt sich eine kontinuierliche Verbessenmg der NRR mit steigender Anzahl v-SpD nach dem Auftauen. Eine Konzentration von 20 Mio. v-SpD nach dem Auftauen hat hier ihre Berechtigung .  相似文献   

6.
Einleitung
Das Plasma enthält wenige antioxidative Enzyme, ist aber reich an anderen hoch- und niedermolekularen antioxidativen Molekülen. Hier sind die Plasma-Proteine mit ihren Thiolgruppen, allen voran Albumin, zu nennen. Von den niedermolekularen Verbindungen haben Urat, Ascorbat, Thiole, Bilirubin und α-Tocopherol eine Bedeutung. Als Parameter für die oxidative Homöostase des Organismus kann die Bestimmung der antioxidativen Kapazität des Plasmas und anderer biologischer Flüssigkeiten herangezogen werden (L ewin and P opov 1994). In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl von Methoden zur Bestimmung der Antioxidativen Kapazität von Einzelsubstanzen und biologischem Material entwickelt. Die Generation freier Radikale geschah photochemisch (P opov and L ewin 1994), chemisch oder chemisch-enzymatisch (P ascual and R omay 1992). Die antioxidative Wirkung wurde dann über Radikal-Spintrapping (S oriani et al. 1994), Fluoreszens (R-Phycoerythrin) oder Chemilumineszenz (Luminol) ermittelt.
Die genannten Verfahren haben bisher kaum Eingang in die Tiermedizin gefunden, obwohl eine Reihe metabolischer Dysfunktionen bei Haustieren mit Störungen des peroxidativen Stoffwechsels in Zusammenhang gebracht werden (F uhrmann et al. 1996; M udron et al. 1997; S allmann 1998).
Ein weiterer Aspekt der Antioxidativen Kapazität ist die bei einigen Spezies beschriebene verminderte Vitamin E-Retention bei hohen Gaben von Vitamin A (Huhn: C ombs 1976; F rigg and B roz 1983; Ratte: J enkins and M itchell 1986; Schwein: H oppe and S ch & ouml ; ner 1993). Demzufolge erhob sich die Frage, ob auch beim Pony eine überhöhte Gabe von Vitamin A die Tocopherolgehalte und damit den antioxidativen Stoffwechsel negativ beeinflußt. Dazu wurden neben einzelnen antioxidativen Komponenten die Antioxidative Kapazität des Serums mit zwei unterschiedlichen Methoden bestimmt.  相似文献   

7.
Inhalt: Innerhalb einer Periode von 20–22 Wochen wurden 11 Färsen im Alter von 12–14 Monaten rnit einer Futterration gefüttert, die in bezug auf normalen Zuwachs suffizient war und die 20 p. p. m. Mn oder 148 mg Mn/Tag/Färse enthielt. Sämtliche Färsen zeigten schwache Brunstsymptome oder Anoestrus. Nach der Schlachtung wurde bei bi-ovarialer Bestimmung der Mn-Konzentrationen ein durchschnittlicher Gehalt von 1.02 p. p. m. Mn (Trockengewicht) in den Ovavien festgestellt. Die entsprechenden Mn-Konzentrationen waren in Corpora lutea: 3.36, in Lebergewebe: 8.85 und in Haarproben: 3.35 p. p. m. Mit Ausnahme von Corpora lutea, wo die Mn-Konzentration in der zweiten Hälfte der untersuchten Zyklusperiode etwas höher war, wurden nur geringe Unterschiede festgestellt. 6 andere Färsen im gleichen Alter und über 20–22 Wochen rnit derselben Grundfutterration gefüttert, bekamen darauf eine Mn-Beigabe von 1300 mg/Tag/Färse. Beim Schlachten von 3 dieser Färsen nach 18-tägiger Fütterung zeigten die Bestimmungen der Mn-Konzentrationen in Gewebeund Haarproben steigende Werte in den Haarproben, während die Steigerung in Ovarien, Corpora lutea und Lebergewebe unbedeutend waren. Bei 3 der Farsen, die nach 25-tägiger Fütterung rnit Mn-Beigabe geschlachtet wurden, wurde eine erhebliche Steigerung in der Mn-Konzentration sowohl in Ovarien und Corpora lutea als auch in Lebergewebe und Haarproben festgestellt. Der Mn-Bedarf für die optimalen Reproduktionsfunktionen des Rindes wird diskutiert .  相似文献   

8.
Der tierische Organismus verfügt über keine Verdauungsenzyme, um Polysaccharide mit β-glykosidischer Bindung zu hydrolysieren. Deshalb gelten Nichtstärke-Polysaccharide (NSP) als intestinal unverdaulich und können im tierischen Organismus lediglich durch mikrobielle Aktivität hydrolysiert und damit über die Bildung flächtiger Fettsäuren für das Tier nutzbar gemacht werden. Entscheidend für die energetische Ausbeute ist vor allem der Ort und das Ausmaβ der mikrobiellen Aktivität. Während beim Wiederkäuer das Verdauungssystem primär auf die mikrobielle Zerlegung des Futters ausgerichtet ist, ist die energetische Verwertbarkeit von NSP beim Schwein begrenzt (z.B. Müller und Kirchgessner 1983a; Kirchgessner und Müller 1991). In der Geflügelernährung werden faserarme Mischfutter eingesetzt, so daβ NSP bislang in der energetischen Bewertung von Futtermischungen, z.B. bei der Energieberechnung durch die WPSA-Formel nicht berücksichtigt werden. Vorangegangene Untersuchungen (J AMROZ et al. 1998a,b) zeigten allerdings, daβ NSP beim Geflügel etwa zur Hälfte durch Mikroorganismen abgebaut und in flächtige Fettsäuren überführt werden. Die vorliegende Arbeit verfolgte das Ziel, aus Messungen der Verdaulichkeit von NSP sowie der Bildung flächtiger Fettsäuren den energetischen Nutzen von NSP beim Geflügel abzuschätzen. Die Untersuchungen schlossen dabei drei verschiedene Spezies ein, nämlich Hähnchen, Enten und Gänse.  相似文献   

9.
Inhalt: An 45 Erstlingssauen der Wei'en Edelrasse wurden zwischen dern 1. und 24. Tag post partum die Veranderungen im Cehaft an Glykogen, alkulischer und saurer Phosphatase (AP, SP) und Laktatdehydrogenase (LDH) sowohl im Endometrium wie irn Myometrium untersucht. Der Clykogengehalt war in beiden Gebarmutterschichten etwa gleich hoch und lag wahrend des untersuchten Puerperiumabschnitts u m 3,5 mg/g Frischgewebe, lediglich zwischen 9. und 13. Tagp. p. war er im Endometrium schwach signifikant (p > 0,05), i m Myometrium dagegen deutlich (p < 0,01) herabgesetzt. Die Gehalte von R P und SP waren i m Endometrium wesentlich hoher als im Myometrium. Die entsprechenden Werte Jur AP bewegten sich u m 2.000 mU und 800 mU/g Frischgewebe, fur SP um 1.300 und 800 mU/g Frischgewebe. Wahrend des Puerperiums zeigte die A P im Myometrium ansteigende Tendenz, die SP im Endometrium dagegen eine riicklaufige Tendenz. Die Veranderungen waren aber statistisch nicht signifikant. Die Gehalte an LDH betrugen am 1.-3. Tag p. p. 9,53 3,08 U/g im Endometrium und 14,66 ± 4,24 U/g i m Myometrium. Im weiteren Verlauf des Puerperiums erfolgten nur geringfugige Veranderungen ohne statistische Signifikanz, und diese waren in beiden Schichten der Uteruswand gleichgerichtet.  相似文献   

10.
In einem Versuch mit 6 × 12 Ferkeln wurde die Wirkung des Säureanions sowie eines Probiotikums und Antibiotikums auf die Wachstumsparameter und die Verdaulichkeit von Rohnährstoffen untersucht. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure, 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) und 40 ppm Tylosin zugelegt. Die beiden Säuren wiesen eine identische pH-Wert-Absenkung im Futter auf. Der Versuch umfaßte zwei Fütterungsabschnitte, wobei im ersten ein Prestarterfutter und im zweiten ein Ferkelaufzuchtfutter in pelletierter Form ad libitum bei Einzelhaltung der Tiere in Käfigen eingesetzt wurde. Im Wachstumsversuch waren die täglichen Zunahmen und die Futteraufnahme durch den HCl-Zusatz durchgehend signifikant vermindert. Die Fumarsäure-Gruppe war in der Gesamtperiode kaum verbessert zur Kontrollration. Die Zulagen an 1,8% Nafo und 40 ppm Tylosin erreichten um 2,8% bzw. 5,6% höhere Zunahmen und waren in der Futterverwertung jeweils signifikant um 4,0% verbessert. Die Toyocerin-Gruppe war in den täglichen Zunahmen und der Futteraufnahme um 8,1 bzw. 9,0% verschlechtert. Im zweiten Fütterungsabschnitt waren die täglichen Zunahmen durch Zusatz von Fumarsäure, Nafo und Tylosin um 3,8%, 4,9% und 6,2% erhöht. Die Futterverwertung war in diesem Abschnitt durch Tylosin um 3,9%, Fumarsäure um 5,1% und Nafo sowie Toyocerin um jeweils 5,6% verbessert. Die scheinbaren Verdaulichkeiten des Rohproteins, der Bruttoenergie und Trockensubstanz wurden durch 1,8% Nafo-Zulage im ersten Abschnitt jeweils signifikant erhöht. Tylosin verursachte für die Trockensubstanz eine nachweisbare Steigerung der Verdaulichkeit. Der HCl-Zusatz verbesserte gesichert die Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz. Im zweiten Abschnitt war die Verdaulichkeit des Rohproteins von den Behandlungen unbeeinflußt und die HCl-Gruppe wies signifikant höhere Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz auf. Die Durchfallhäufigkeit war im ersten Abschnitt durch den Tylosin-Zusatz signifikant vermindert, die Nafo- und HCl-Behandlung zeigte eine starke Reduzierung, die Zulagen an Toyocerin und Fumarsäure hatte auf die Durchfallhäufigkeit wenig oder keinen Einfluß. Im zweiten Abschnitt wurden nur noch sehr selten Durchfälle beobachtet.  相似文献   

11.
Inhalt: In Zusammenarbeit rnit 2 Besamungsstationen wurden Bullenejakulate nach Verdunnung mit 1 % Ascorbinsaure oder 1 n NaOH versetzt und auf pH-Werte von 5,9 -6,1 bzw. 7,5-7,7 eingestellt. Um die normale Befruchtungsfahigkeit des Spermas zu garantieren, wurden die Einwirkungszeiten bis zur Kiihlung rnit 30–45 min. relativ kurz gehalten. Es wurden Pellets und Minitiib-Pailletten rnit jeweits 30 Mill. Spermien hergestellt und tiefgefroren. Die Konzeptionsraten kzgen in allen Fallen uber den Stationsdurchschnitten. Durch Behandlung rnit NaOH wurde bei einem Charolaisbullen der schon hohe Anteil von 55,7 % mannlicher Nachkommen auf 57,5 % gesteigert. Von 3 Testbullen reagierte nur ein Bulle auf NaOH mit der Erhohung des Anteils mannlicher Kalber um 5 %, die beiden anderen Bullen reagierten auf diese Behandlung nicht. Der gfeiche positiv reagierende TestbulCe hatte nach Behandlung des Spermas mit Ascorbinsaure den Anteil weiblicher Kalber u m fast 10 % auf 60,1 % erhoht, fur die 3 Testbullen wurde mit dieser Verbindung ein statistisch signifikanter Anteil an weiblichen Kalbern von 55,8 % erzielt. Die Ursachen der betrachtlichen individuellen Reaktion sind noch nicht bekannt.  相似文献   

12.
Bei 72 einzeln gehaltenen Legehennen wurde die Fähigkeit zur selektiven Lysinaufnahme überprüft. 2 unterschiedliche Alleinfutter auf der Basis von Federmehl (A) oder Maiskleber (B), aber mit dem gleichen defizitären Lysingehalt (0,36%), wurden während einer zweiwöchigen Lernphase jeweils an eine Hälfte der Tiere verfuttert. Anschließend wurden beide Vorbehandlungen in je 4 Gruppen geteilt, und eine der Mangelrationen und eine mit Lysin bedarfsgerecht supplementierte Ration (A+ bzw. B+, 0,64%) in folgenden Kombinationen zur Selbstauswahl über 14 Tage angeboten: A/A+, A/B+, B/A+ und B/B+. Über den prozentualen Rationsanteil am Gesamtfutterverzehr wurde die selektierte Lysinaufnahme ermittelt. Mit beiden Mangelrationen wurde eine Anorexie und in Folge eine Leistungsdepression ausgelöst, die jedoch bei B stärker ausgeprägt war. Die lysinangereicherte Ration wurde in fast allen Fällen innerhalb weniger Tage signifikant und stetig zunehmend bevorzugt, was für einen erlernten Lysinappetit bzw. -hunger spricht. Gleichzeitig wurde eine deutlichere Präferenz für die Federmehlration beobachtet, die bei Gruppe A/B+ nach B sogar zu einer Ablehnung der ergänzten Maiskleberration führte. Vertrautheit bzw. Neuartigkeit und sensorische Qualitäten einer Ration spielten neben den physiologischen Effekten eine bedeutende Rolle bei der Selbstauswahl. Die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Futter, hedonistischen Komponenten und Erfahrung für die Entwicklung eines spezifischen Hungers wurden diskutiert.  相似文献   

13.
  • 1 Es wurden Fütterungsversuche mit einer niedrigen (10 kg) und einer höheren (20 kg) Gabe von Maisgärfutter zu Milchkühen durchgeführt.
  • 2 Die Fütterungsversuche wurden als Periodenversuche wie folgt durchgeführt: 1. Grundfutterversuch — Fütterungsversuch mit 10 kg Maisgärfutter —, 2. Grundfutterversuch. Es folgte 2. Grundfutterversuch — Fütterungsversuch mit 20 kg Maisgärfutter —, 3. Grundfutterversuch.
  • 3 Jeder der 5 Versuche dauerte 28 Tage. Ein Versuch umfaßte die 14tägige Vorperiode und die 14tägige Hauptperiode. Die Milchmenge und der Fettgehalt wurden täglich während der ganzen Versuchsdauer ermittelt; zur Auswertung gelangte jedoch nur die Hauptperiode.
  • 4 Die niedrige (10 kg) Gabe an Maisgärfutter wirkte erhohend auf die Milchmenge, beeinflußte jedoch den Fettgehalt der Milch nicht.
  • 5 Die höhere (20 kg) Gabe von Maisgärfutter verdoppelte die Milchmenge der 10 kg Gabe, zeigte jedoch ebenfalls keinen Einfluß auf den Fettgehalt.
  • 6 Das Maisgärfutter erhöht somit eindeutig die Milchmenge bei gleichbleibendem Fettgehalt der Milch.
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14.
Inhalt: Auf Grand fünfjähriger systematischer Registrierung der angeborenen Anomalien bei allen Rinderrassen des Landes Hessen wird festgestellt, daß unter den Nachkommen von Besamungsbullen prozentual nicht mehr mißgebildete Kälber auftreten als bei den Nachkommen von Bullen, die im Natursprung eingesetzt waren. Das breitgestreute Spektrum der Organdefekte umfaßt etwa 43 Mißbildungskategorien und Mißbildungssyndrome; das Zentralnervensystem ist mit ca. 25% am häufigsten beteiligt. Die Aufstellung von "Teratograrnnaen" der Nachkommengruppen ermöglicht die verhältnismäßig frühzeitige Testung von Jungbullen, die für den Einsatz in der KB vorgesehen sind. Da zwischen Nachkommenzahl (Einsatzdauer) der einzelnen Bullen und Mißbildungshäufigkeit bei ihren Nachkommen positive Beziehungen bestehen, bedeuten signifikante Abweichungen von diesen "Normalwerten" der Mißbildungsfrequenzen innerhalb der Nachkommengrößenklassen besondere genetische Situationen der Väter. Diese können in der Anlage für besondere pathologische Merkmale bestehen oder sich in zufallsbedingten embryonalen Entwicklungs-storungen mannigfacher Art als Folge einer individuellen Genomlabilität der Embryonen äußern .  相似文献   

15.
Mit 6 Gruppen zu je 12 Ferkeln wurde ein Wachstumsversuch von 42 Tagen durchgeführt. In der fünften oder sechsten Versuchswoche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Bei Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme zur Bestimmung des Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehaltes im Blutplasma. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure (Fms), 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) zugelegt und der Einfluß der Zulagen auf den Säure-Basen-Haushalt untersucht. Der Säure-Basen-Haushalt der Ferkel wurde durch die HCl-Behandlung in Form einer metabolischen Acidose gestört, die sich im venösen Blut durch einen gesichert erniedrigten pH-Wert sowie signifikant gesenkten Konzentrationen an Hydrogencarbonat und dem Basenüberschuß äußerte. Für die anderen Behandlungen war kein Einfluß auf den Säure-Basen-Haushalt nachzuweisen. Die Futter-Elektrolyt-Bilanz ergab für die HCl-Behandlung negative Werte. Die Konzentrationen an Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium im Blutplasma waren durch die Zulagen nicht verändert. In der HCl-Behandlung war der Chloridgehalt am höchsten, der Phosphorgehalt um 10% erniedrigt. Die Behandlungen mit Nafo und HCl erbrachten signifikant geringere Harnstoffgehalte im Blutplasma als die Kontrolle.  相似文献   

16.
Inhalt: Bovine Oozyten wurden getrennt nach Spenderkühen in vitro maturiert, befruchtet und kultiviert. Die durchschnittlich pro Spendertier gewonnene Zahl an Eizellen sowie die erreichten Teilungs- und Weiterentwicklungsraten wurden auf ihre Abhängigkeit von Rasse und Abgangsursache der Spenderkuh, Funktionszustand der Ovarien sowie die Zuhl der Oozyten pro Kultivierungseinheit untersucht.
Eizellen von Kühen der Rasse Deutsche Schwarzbunte erreichten eine signifikant höhere Anzahl an transfertauglichen Embryonen als Eizellen yon Fleckviehkühen (32% vs. 28%). Aus Ovarien von tragenden Kühen konnten signifikant mehr Eizellen gewonnen werden als aus zyklischen Kühen (23,2 Eizellen/Tier gegenüber 13,6 bis 15,5 Eizellen/Tier), und die Embryonenausbeute nach IVF war signifikant höher (36% transfertaugliche Stadien gegenüber 22 bis 28% bei den anderen Kühen).
Bei chronisch erkrankten Spenderkühen waren sowohl die Teilungs- als auch die Weiterentwicklungsraten der in vitro befruchteten Oozyten herabgesetzt (Teilungsrate zwischen 43 und 53%; 16 bis 24% transfertaugliche Stadien). Mit steigender Zuhl von Eizellen pro Einzeltier, d.h. pro Kultivierungseinheit stieg der Anteil an transfertauglichen Stadien signifikant an (von 25 auf 33%).  相似文献   

17.
An 4 times 8 einzeln gehaltenen, männlichen kastrierten Ferkeln wurde in einem 5wöchigen Versuch im LM-Bereich von 9–25 kg die Wirkung der Zulage einer mikrobiellen Phytase zu einer Mais-Soja-Diät auf die scheinbare Absorption von Mg und den Spurenelementen Fe, Cu, Mn und Zn untersucht. Die Zn-Versorgung der Ferkel erfolgte mit 60 mg/kg Diät marginal, während die anderen untersuchten Elemente mindestens bedarfsdeckend in der Diät vorlagen. In den Gruppen III und IV wurde mikrobielle Phytase in einer Konzentration von 500 bzw. 1000 U/kg Diät zugesetzt. Die Mg-Absorption wurde durch die Phytasezulage in der ersten Periode (12 kg LM) signifikant und in der zweiten Periode (18 kg LM) tendenziell verbessert. Die scheinbare Absorption von Fe und Cu wurde durch die Phytasezulage in der Tendenz erhöht. Die Mn- Absorption blieb unbeeinflußt. Die Zn-Absorption der Gruppe IV (1000 U Phytase/kg) war in der ersten Periode signifikant verbessert. Der besonders in der ersten Versuchshälfte durch Phytasezulage verbesserte Zn-Status zeigte sich auch anhand der Zn-Statusparamter Plasma-Zn-Gehalt und freie Zn-Bindungskapazität, während die Aktivität der Alkalischen Phosphatase unbeeinflußt blieb. Wie in der Literatur für die P- und Ca-Absorption berichtet, erbrachte die Erhöhung der Phytasezulage von 500 auf 1000 U/kg Diät auch bei der Zn-Verfügbarkeit eine weitere Verbesserung.  相似文献   

18.
Inhalt Es Wurde versucht, 276 Ejakulate von 50 Bullen der Rasse Deutsche. Fleckvich mit Hilfe eines einfachen Objekträgertestes ohne die im Ruutineverfahren üblichen Maβnahmen (Adaption, Einfrieren) auf ihre Gefriertauglichkeit zu testen. Dies erfolgte durch einen Vergleich der Auftauraten von verdünnten Spermaproben gleich nach dem Tiefgefrieren ohne Adaption auf Objektträgern und von solchen die nach 6–8stündigcr Adaption routinemäβig in Ampullen bzw. Pailletten eingefroren wurden. Die Untersuchungen führten zu folgenden Ergebnissen: 1. Die Auftaurate von Spermaproben, die ohne Adaption auf Objektträgern im Stickstoffdampf eingefroren wurden, lassen bis zu einem gewissen Grade eine Vorausbestimmung des Einfrierergebnisses und damit der Tiefgefriertauglichkeit eines Ejakulates zu. Bullen, deren Sperma im Objektträgertest ein Auftaurate von über 20% zeigt, werden als gefriertauglich, jene mit einer Spermienmotilität nach dem Auftauen der Objektträgerproben von unter 5% als gefrieruntauglich und solche, deren aufgetautes Sperma 5% bis 20 % motile Spermien aufweisen, als bedingt tauglich angesprochen. 2. Zur Beurteilung eines Bullen hinsichtliclz der Gefriertauglichkeit seines Spermas reicht die Testung von 3 Ejakulaten aus. 3. Der Objektträgertest ist leicht durchführbar und zeitsparend. Er ist für die Auswahl der Bullen hinsichtlich der Gefriertauglichkeit ihres Spermas für die Praxis allerdings nur bedingt einsatzfähig, da ein groβer Teil der Stiere doch noch routinemäβig nachgetestet werden muβ. Er bringt eindeutige Ergebnisse nur dann, wenn die Auftaurate höchstens 5% und deutlich mehr als 20 % beträgt. Contents (The determination of the suitability for deep freezing of bull semen using a slide test) . 276 ejaculates from 50 bulls of ther German Fleckvieh breed were studied for deep freezing suitability using a simple slide test without the routinely used mea.rures (adaptation, freezing). A comparison was made of the thawing rates of diluted semen samples immediately after deep-freezing without adaptation on slides and after 6–8 hours adaptntion in ampoules or paillettes. The following results were obtained: 1. The thawing rate of semen samples frozen without adaptation on slides in the vapour phase of nitrogen allow a certain degree of predetermination of the freezing result and therefore of the suitability of an ejaculate for deep freezing. Bulls whose semen shows a thawing rate of over 20% by the slide test are taken as being suitable for freezing; those with a sperm motility after the slide test of less than 5% are unsuitable; those with a sperm motility of 5–20% are considered as conditionally suitable. 2. 3 ejaculates are sufficient to test a bull for suitability of semen for deep-freezing. 3. The slide test is easy to carry out and saves time. However, for the selection of bulls on the basis of deep freezing of semen in practice it is limited, since a large proportion of bulls still have to be tested further. The test only gives unequivocal results if the thawing rate is less than 5% or more than 20%.  相似文献   

19.
Eine Reduzierung des Kuhbestandes in der EG ist wegen der vorhandenen Milchüberschuβsituation agrarpolitisch wünschenswert. Dabei darj nicht übersehen werden, daβ bei einem Rβckgang des Kuhbestandes der damit verbundene Rückgang an Kälbergeburten zu einem Mangel an Masttieren führen kann. Es wurde deshalb die Frage untersucht, oh über die Produktion von "Baby-Kalbern" im Rahmen einer Färsenvornutzung einer solchen Entwicklung beqegnet werden kann. 219 Jungrindei wurden im Alter von neun bis elf' Monaten erstmalig besamt und brachten im Altri von 18 bis 20 Monaten zusätzlich 132 "Baby-Kälber" während der Aufzucht. Bei Beginn der Milchnutzung waren diese Färsen 31,4 Monate alt, die nicht-vorgenutztei! Kontrolltiere 27,0 Monate. In den anschlieβenden Milchleistungen waren die vorge nutrten Tiere ihren Stallgefährtinnen um etwa 4 %überlegen. Die Aufruchtkosten der Farsen wurden um 110,— DM gesenkt, die Deckungsbeiträge je Durchschnittskuh je nach Kalbemonat um 19,— bis 70,— DM verbessert. Die Vor- und Nachteile der Far senvornutzung fur den Milcherzeuger wurden herausgestellt. Ob dieses Verfahren für Milcherzeuger interessant sein kann, muβ von Fall zu Fall entschieden werden .  相似文献   

20.
Inhalt: Eine Reihe von Pflanzen, die die Grundlagen der Ernährung von Haus- und Wildtieren bilden, enthalten Stoffe, die in mehr oder weniger großem Maße einen positiven oder negativen Einfluß auf den Reproduktionsprozeß haben. Nach dent gegenwärtigen Stand der Forschung zählen wir zu den antifertilen Stoffen pflanzlicher Herkunft:
1. Phytoöstrogene, 2. Antiöstrogene, 3. Antigonadotrope Stoffe, 4. Strumatogene Stoffe .
Die Menge dieser Stoffe in den Pflanzen ist unterschiedlich und von einer Reihe Faktoren abhängig. Ihre Wirkung auf die Fortpflanzung ist je nach Tierart, Geschlecht, Stadium des Reproduktionszyklus und weiterer Biofaktoren verschieden. Ausdrucksvoll machen sie sich bei weiblichen Tieren mit niedrigem Progesteronspiegel im Organismus bemerkbar .
Der Mechanismus über Wirkung und Art der Beeinflussung des Fortpflanzungsprozesses ist noch nicht in allen Richtungen und Details geklärt.Die Phytoöstrogene rufen bei weiblichen Tieren durch die Störungen des Hormongleichgewichtes und der Beziehung zwischen Hypophyse und Ovarien ein hyperöstrogenes Syndrom mit allen Begleiterscheinungen hervor. Die Antiöstrogene blockieren bei weiblichen Tieren die physiologische Wirkung der ovarialen Östrogene und beeinflussen den Rückkopplungsmechanismus zwischen Hypophyse und Ovarium .
Die antigonadotropen Stoffe inaktivieren die Gonadotropine in vivo und in vitro. Sie blockieren hauptsächlich den LH-Anteil und verursachen Störungen der Ovulation. Die strumatogenen. Stoffe beeinflussen direkt die Funktion der Schilddrüse und auf diesem Wege auch indirekt die Produktion der Gonadotropine des Hypophysenvorderlappens, was zu Regulationsstörungen im Geschlechtszyklus führt .  相似文献   

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