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1.
Die Chromosomenkonstitution wird als ein Fahtor der Fruchtbarkeit darge-stellt. Als Beispiel für die Minderung der Fruchtbarkeit durch Chromosomenanomalien wird die 1/29–Translokation beim Rind und eine 1/16–Translokation beim Schwein angeführt. Bei diesen oder anderen vergleichbaren Chromosomenanomalien handelt es sich um klassische Erbfehler, weil sie eine erbliche Funktionsstörung der Gonaden darstellen, durch die eine normale Gametenbildung beeinträchtigt wird. Die dadurch entstehenden chromosomal unbalanzierten Gameten gelten als Ursache für einen embyonalen Frütod, möglichemeise auch für mangelnde Befruchtung und bedingen somit eine verminderte Fruchtbarkeit. Die Chromosomenkonstitution gilt als ein Faktor der Fruchtbarkeit, der vollständig kontrollierbar ist. Es wird empfohlen, bei stark einge-setzten Zuchttieren sicherrustellen, daβ sie frei von Chromosomenanomalien sind .  相似文献   

2.
Inhalt Auf der Suche nach einem möglichst risikoarmen Biopsieverfahren am Hoden des Pferdes für klinische und experimentelle andrologische Untersuchungen wird die Blutgefäβversorgung am Hoden dieser Tierart untersucht. An Plastoid-Korrosionsund Latex-Mennige-Präparaten wird die Gefäβtopographie an diesem Organ makroskopisch und röntgenologisch dargestellt. Das arterielle und venöue System wird in Kornbinations- wie auch Einzeldarstellungen verfolgt. Für eine risikoarme Biopsie wird eine Zone an der Lateralfläche des Hodens ermittelt. In weiteren Untersuchungen soli die Stelle gefunden werden, die eine möglichst repräsentative Gewebsprobeentnahme bietet. Contents In the search for a practicable technique for biopsy for clinical and experimental purpose, the vascularisation of the testes in the horse was investigated. Plastoid-Corrosion- and Latex-Pb3O4-Preparations were used to demonstrate the topography of blood-supply macroscopically and by X-rays. The anatomy of the arterial and venous system does show a zone on the lateral part of the testes which is particularly suitable for biopsy. Further studies are under way to define more exactly the area from which to take the tissue sample.  相似文献   

3.
Für die Tiefgefrierkonservierung von Mäuse- und Rinderembryonen wird eine einfache Gefrier- und Auftauapparatur beschrieben. Die Tiefgefrierung des Gefriergutes erfolgt in der Dampfphase eines offenen Stickstoffbehälters in einem variablen Abstand rum Flüssigkeitsspiegel. Das Gefriergut ist lotrecht über dem Behälter in einem fixen Drahtkörbchen deponiert. Eine vertikal bewegliche Hubvorrichtung hebt den Behälter, eine Styroporbox, an, wobei das Gefriergut in den Stickstoffdampf ver-senkt wird. Der Antrieb erfolgt iiber einen Elektromotor rnit Untersetzungsgetriebe und manueller Aussteuerung, womit Hub- und Gefriergeschwindigkeit reguliert werden. Aus den mit dieser Apparatur tieiqefrorenen Mäuse- und Rinderembryonen sind lebende Junge hervorgegangen .  相似文献   

4.
SUMMARY: To identify the river buffalo chromosome carrying the genes coding for GAPD, TPI1, and LDHB, karyotypic examination was carried out on 14 buffalo-hamster hybrid clones previously tested for presence of this syntenic group. In cattle, this group (U3) has been assigned to chromosome 5, which is assumed to be homologous to the long arm of buffalo chromosome 4. Chromosome 4 was present in all five clones expressing the three enzymes, and absent in all seven negative clones, indicating that in the buffalo GAPD, TPI1, and LDHB are located on chromosome 4. One clone, expressing GAPD and TPI1, but not LDHB, was found to carry a translocation between hamster marker chromosome M(2) and buffalo 4q1 → 4qter. In another clone, expressing LDHB, but not GAPD and TPI1, chromosome 4 was absent, while a very small, unidentifiable acrocentric was present. These observations suggest that LDHB is located in the proximal part of 4q1, and that GAPD and TPI1 are located more distally, in 4q1 → 4q2. ZUSAMMENFASSUNG: Lokalisierung von Genen auf Chromosom 4 des Flu?büffels durch Büffel-Hamster-Hybridzellen Zur Identifikation von Flu?büffelchromosomen mit Genen für GAPD, TPI1 und LDHB wurden Karyotypenbestimmungen an 14 Büffel-Hamster-Hybridklonen durchgeführt, die vorher auf Anwesenheit der betreffenden synthenischen Gruppen geprüft worden waren. Bei Rindern wird diese Gruppe (U3) dem Chromosom 5 zugeordnet, welches als homolog mit dem langen Arm des Büffelchromosoms 4 betrachtet wird. Chromosom 4 war in allen fünf Klonen, die die drei Enzyme exprimiert haben, vorhanden und fehlte in allen sieben negativen klonen, so da? angenommen werden kann, da? sich bei Büffeln GAPD, TPI1 und LDHB auf Chromosom 4 befinden. Bei einem Klon, der GAPD und TPI1, aber nicht LDHB zeigte, wurde eine Translokation zwischen dem Hamstermarkerchromosom M2 und Büffel 4q1 → 4qter gefunden. Im einem anderen Klon, der LDHB, nicht aber GAPD und TPI1 zeigte, war Chromosom 4 nicht vorhanden, wohl aber ein sehr kleines, nicht identifizierbares akrozen-trisches Chromosom. Diese Beobachtungen weisen darauf hin, da? sich LDHB im proximalen Teil von 4q1 befindet und GAPD und TPI1 vertu distal in 4q1 → 4q2 lokalisiert sind.  相似文献   

5.
Inhalt Von 44 Mutterschafen mit heterozygoter, autosomaler, interchromosomaler, balancierter Translokation 2n = 54 XX t (1p-;20q+) wurden während 147 Brunstzyklen innerhalb von 3 Jahren 2mal wöchentlich Blutproben entnommen. Gedeckte Muttertiere mit ansteigendem α-Fetoproteingehalt (AFP) im Serum sind als tragend anzusehen. Es wurden 58% sterile Zyklen und 41,71% fertile Zyklen beobachtet, während nur 17,4% Lämmer geboren wurden. Das Auftreten von fertilen Zyklen, die Resorption von Zygoten mit unbalanciertem Karyotyp und die verlängerten Zyklen der heterozygoten Mutterschafe mit Chromosomentranslokation wird diskutiert. Contents: Fetoprotein evaluation in ewes with heterozygous translocation During 147 heat cycles within 3 years we took venous blood from 44 ewes with heterozygous, autosomal, interchromosomal balanced translocation 2n = 54 XX t (1p-;20q+). Mated ewes with an increase of α-Fetoprotein in the serum are pregnant. We observed 58% sterile heat cycles and 41,7% fertile heat cycles; whereas only 17,4% lambs were born. The appearance of fertile cycles, the resorption of cygotes with unbalanced karyotypes and the prolonged cycles of heterorygous ewes with chromosome translocation are in discussion.  相似文献   

6.
Inhalt Möglichkeit einer Chromosomenklassifikation durch eine Trypsin-Giemsa-Bänderungstechnik. Es wird eine modifizierte Trypsin-Giemsa-Bandtechnik für Chromosomen beschrieben, die beim Schwein eine deutliche Bänderung zur Chromosomenidentifikation ergibt. Die Bänderung wird erzielt durch eine Verkärzung der Kolchizineinwirkung auf 30 Minuten und eine Behandlung der 3–5 Tage alten Objektträger mit einer 0,1 % Trypsinlösung (Sörensenpuffer pH 6,8) über eine Dauer von 10–20 Minuten bei 4°C und anschlieβender Färbung mit 2 % Giemsalösung (Phosphatpuffer pH 6,8) für 7–10 Minuten. Mit dieser Technik konnten die 18 autosomalen Chromosomen und die beiden Geschlechtschromosomen des Schweines identifiziert werden. Einzelheiten der G-Bandzeichnung eines jeden Chromosoms dieser Spezies werden beschrieben und in einem Karyotypogramm photographisch und schematisch belegt. Das beschriebene Verfahren kann für Zytogenetiker der Human- und Tiermedizin von Bedeutung sein. Contents In the present paper the authors present a modified trypsin-giemsa chromosomal banding technique showing clear banding patterns for the identification of pig chromosomes. The banding patterns were induced by the reduction of colchicine density or trypsin treatment at a critical temperature of 4°C. Identification of 18 pairs of autosomes and a pair of sex-chromosomes of pig were made successfully. Details of the G-banding patterns of each chromosome were described and illustrated both in a karyotypical photograph and in a schematic diagram. The methods may be of importance to veterinary cytogenetics and genetical pathology, as well as to human medicine.  相似文献   

7.
Die Injektion von chromosomal markierten Blastozystenzellen in eine normale Rinderblastozyste und die anschließende übertragung auf eine Empfängerkuh führte zur Geburt eines weiblichen Kalbes. Sowohl die 4 möglichen Eltern, als auch das Empfängertier und das erzielte Kalb wurden mit zytogenetischen und biochemischen Methoden untersucht. Im Versuchstier konnte weder durch die zytogenetische Unter-suchung an Leukozyten, Muskel- und Hautrellen, noch durch Blutgruppenuntersu-chungen, ein Chimärismus festgestellt werden. Die Organisation ekes derartigen Ver-suches mit Großtieren wird diskutiert .  相似文献   

8.
Inhalt: 1. Bei einer rotbunten Kuh und bei drei von vier ihrer untersuchten Nachkommen fand sich in Karyogrammen aus Blutzellkulturen eine zentromere Fusion zweier intakter Autosomen, so daß ein “neues” submetazentrisches Chromosom entstanden war. Der Karyotyp wies bei diesen Tieren 2n = 57 + XX-Chromosomen auf. 6% der Metaphasenplatten eines dieser Tiere batten insgesamt nur 58 Chromosomen. 2. Die Autosomenfusion war phänotypisch belanglos, da alle betroffenen Tiere morphologisch und funktionell normal waren, bis auf eines, das eine Farbanomalie (Dreifarbigkeit) des Haarkleides zeigte. 3. Die zentromere Chromosomenfusion wird als Modifikation drr genetiscb gesteuerten artspezifischen Ausformung des chromosomalen Materials im Verlauf der Mitose angesehen. Sie wird in dominanter Form vererbt. 4. Nach klinischen und hämatologischen Befunden bei den betroffenen Tieren können Zusammenhänge rnit der Leukose des Rindes verneint werden.  相似文献   

9.
Inhalt Es wird die Bedeutung der Optimierung des Herdenmanagements zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Milchviehrucht hervorgehoben. Als wesentliche Voraussetzung für eine solche Optimierung wird die exakte Dokumentation aller für Gesundheit und Fruchtbarkeit relevanten Daten angesehen. Ein diese Daten berücksichtigendes Bestandskarteisystem wird vorgestellt, Auswertungsmöglichkeiten, Aussagekraft und Bedeutzlng für das Betriebsmanagement werden an Hand von Beispielen aus einem siebenjährigen Versuch erläutert .
Contents: Documentation of data for improving herd management — a way of obtaining high milk yield and maintaining herd health and fertility
The importance of perfecting herd management to improve the economical aspects of dairy cattle breeding is emphasized. An essential prerequisite for such an improvement is the precise documentation of all important data concerning herd health and fertility. A card-index-system considering all these data is introduced, its possibilities of evaluation, interpretation value, and importance for farm- and breeding management are presented by means of examples out of a seven-year-research .  相似文献   

10.
Inhalt: In der vorliegenden Arbeit wurden bei Deutschen Schwarzbunten und beim Fleck- und Gelbvieh Beziehungen zwischen Leistung und Fruchtbarkeit untersucht. Es konnte festgestellt werden, daβ zwischen der Laktationsleistung und quantitativen wie auch qualitativen Frucbtbarkeitsmerkmalen eine negative Beziehung besteht. Dabei ist neben der He der Milchleistung besonders auch der Verlauf der Laktationskurve von Bedeutung. Auβerdern weisen die Untersuchungen auf eine negative genetische Korrelation zwischen Milchleistung und Fortpflanzung bin. — Die betriebs-wirtschaftliche Forderung nach möglichst hohen Milchleistungen bei regelmäβiger und langanhaltender Fruchtbarkeit wird daher nur unter besonders günstigen Umweltbedingungen zu erfüllen sein. Dabei geben die Untersuchungen allerdings den Hinweis, daβ oberhalb einer Leistung von 5000 kg FCM beim Deutschen Schwarzbunten Rind und 4500 kg FCM bei den geprüften Höbenrinderrassen vermehrt mit Fruchtbarkeitsstörungen zu recbnen ist. Somit wird der bei höheren Leistungen erwartete Mehrertrag durch die damit verbundene Zunahme von Frucbtbarkeitsstörungen möglicherweise nicht erzielt. — Es bedarf in der Zukunft noch weiterer intensiver Untersuchungen zur Klärung der genetisch und hormone11 bedingten Wechselbeziehungen zwischen Milchleistung und Fruchtbarkeit. Im Vordergrund steht z. Z. zweifellos die Forderung nach ernährungsphysiologischen Untersuchungen, die die Anforderungen des Rindes bei hoher Milchleistung und Fruchtbarkeit klären. Hierbei sollten Rassenunterschiede sowie der Verlauf der Laktationskurve mehr als bisher beachtet werden. Anhand dieser Ergebnisse könnten dam verbesserte Normen für die Futterration und die Ergänzungsfütterung aufgestellt werden, die eine optimale Milchleistung bei gleichzeitig regelmäβiger und ungestörter Fortpflanzung ermöglichen und damit eine optimale Rentabilität gewährleisten.  相似文献   

11.
Einleitung Eine dauerhafte Reduktion der Energiezufuhr wird bei Übergewicht aus trivialem biophysikalischem Grund zwangsläufig zur Gewichtsverminderung führen. Die Praktikabilität eines solchen Vorgehens in der Ernährung des Menschen erweist sich aber vielfach als schwierig. Das Interesse ist deshalb mehr darauf gerichtet, weniger durch bewuite Einschränkung der Energiezufuhr als vielmehr durch Änderung der Nahrungszusammensetzung einen günstigen Einflui auf die Energiebilanz zu erreichen. Ein viel diskutiertes Problem ist in diesem Zusammenhang die Relation des Kohlenhydrat- und Fettanteils in der Nahrung. Nach mehreren Befunden am Menschen wird den Kohlenhydraten eine regulative Funktion zugeschrieben, wobei die Kohlenhydratbilanz über Oxidation dieses Nährstoffes ausgeglichen wird. Demgegenüber wird die Fettbilanz nicht ausgeglichen, so dai überschüssige Fettzufuhr zu einem entsprechenden Ansatz von Körperenergie führt (F latt 1993, 1995; J& eacute ; quier 1993). In exakten Energiebilanzversuchen mit Sauen wurde jedoch gefunden, dai Kohlenhydrate und Fette im Erhaltungsbereich als gleichwertige Energielieferanten (ATP-Effizienz) zu sehen sind. Im Überschuibereich lieferten Fette einen höheren Energieansatz als Kohlenhydrate, wobei sich die Differenz durch die unterschiedlichen Energiekosten für die Fettbildung erklären liei (sog. obligatorische Thermogenese). Eine eigentliche regulative Funktion (fakultative Thermogenese) der Kohlenhydrat-Fett-Relation auf die Energiebilanz konnte nicht festgestellt werden (KIRCHGEiNER und M& uuml ; ller 1998; M& uuml ; ller und KIRCHGEiNER 1998). Nach diesen Ergebnissen sollte man erwarten, daß eine kohlenhydratreiche oder fettreiche Reduktionsdiät sich ebenfalls nicht unterschiedlich auf die Gewichtsreduktion auswirkt. Im vorliegenden Versuch wurde dies bei streng kontrollierter kalorischer Unterversorgung an Sauen überprüft.  相似文献   

12.
Zusammenfassung— Der Verfasser gibt einen Überblick über die Literatur uber die Mittel-ohrentzündung beim Hund. In dieser Arbeit, die sich auf eine Untersuchung von 100 normalen Hunden begründet, werden die strukturellen Abweichungen und das Aussehen des Trommelfells beschrieben und mit den Veränderungen verglichen, die in 100 otitischen Ohren beobachtet wurden, von denen 50 neue Fälle und 50 alte Fälle sind, die chirurgisch behandelt worden sind. Die Häufigkeit der Mittelohrentzündung wird in den zwei otitischen Gruppen, die untersucht worden sind, angegeben. Die bei der Untersuchung gebrauchten Geräte und Verfahren, die Kriterien für eine Diagnose, die Pathologie und die Behandlung werden beschrieben und erörtert.  相似文献   

13.
14.
SUMMARY: Usually a simple additive-dominance model is considered to be adequate for the explanation of the genetic basis of heterosis. From this model a linear relationship is expected between the heterosis and the degree of heterozygosity of crossbreds. Assuming Hardy-Weinberg equilibrium in parental populations, the increase in heterozygosity of the F1-generation can be calculated from the squared difference of the parental allele frequencies. This increase is halved in secondary crossbred generations such as F2 or backcrosses. If the parental generations are subdivided into subpopulations, there will be a deficit of heterozygous genotype frequencies at a locus compared to the Hardy-Weinberg proportions, whereas the allele frequencies for the population as a whole remain unchanged. Therefore, for most traits the mean of such a subdivided population is expected to be reduced due to inbreeding depression. When two parent populations structured into subunits are crossed, the reduction of heterosis in advanced crossbred generations will not follow the classical additive-dominance model. The results of crossbreeding experiments with structured parent populations may then cause misleading genetic interpretations and may lead to wrong decisions concerning the expected efficiency of crossbreeding programmes. The paper deals with the parametrization used to describe the performance of crossbred generations when reversible inbreeding due to subdivided parental populations is present. To combine the effects of inbreeding and crossbreeding in a comprehensive model, the genetic model of Dickerson (1969) was extended by a direct inbreeding parameter and an epistasis parameter in backcross generations. This extended model was checked by a crossbreeding experiment with the Japanese quail. ZUSAMMENFASSUNG: Auswirkungen der Paarungsstruktur von Reinzuchtpopulationen auf Sch?tzwerte von Kreuzungsparametern Im allgemeinen wird für die Interpretation von Heterosis ein einfaches Additiv-Dominanz-Modell als geeignet angesehen. Danach wird bei Kreuzungen eine lineare Beziehung zwischen Heterosis und Heterozygotiegrad erwartet. Wenn in den Elternpopulationen ein Hardy-Weinberg-Gleichgewicht unterstellt wird, ergibt sich der Heterozygotiezuwachs der F1-Generation aus der quadrierten Differenz der elterlichen Allelfrequenzen. In sekund?ren Kreuzungsgenerationen wie F2- und Rückkreuzung wird dieser halbiert. Wenn die Elterngenerationen in Subpopulationen unterteilt sind, ist für einzelne Loci der Anteil der heterozygoten Genotypen gegenüber dem Hardy-Weinberg-Gleichgewicht reduziert, wobei die Allelfrequenzen in der Gesamtpopulation unver?ndert bleiben. Für die meisten Merkmale ist deshalb für eine solche Population eine auf Inzuchtdepression beruhende Reduktion des Mittelwertes zu erwarten. Wenn zwei auf diese Weise strukturierte Elternpopulationen gekreuzt werden, entspricht die Reduktion der Heterosis in weiterführenden Kreuzungsgenerationen nicht dem klassischen Additiv-Dominanz-Modell. Die Ergebnisse von Kreuzungsexperimenten mit strukturierten Elternpopulationen k?nnen dann irreführende genetische Interpretationen verursachen und zu falschen Schlu?folgerungen im Hinblick auf die Effizienz von Kreuzungsprogrammen führen. Die Arbeit befa?t sich mit der Parametrisierung des Leistungsniveaus von Kreuzungsgenerationen, wenn eine durch Unterteilung der Elternpopulationen verursachte reversible Inzucht vorliegt. Das genetische Modell von Dickerson (1969) wurde durch einen Parameter für Inzucht und einen für Epistasie in Kreuzungsgenerationen erweitert. Das erweiterte Modell wurde durch ein Kreuzungsexperiment mit japanischen Wachteln überprüft.  相似文献   

15.
Inhalt: Die oft vorkommende gestörte Tubulusfunktion hat verschiedene Ursachen. Stets bedingen Schädigungen des Samenepithels eine herabgesetzte Fertilität. Die Fruchtbarkeit kann aufgehoben sein, obwohl der Sexualtrieb vorhanden und die Paarungsfunktion intakt ist. Der klinische Befund ergibt in solchen Fallen keine Hinweise für eine Drosselung der Zwischenzellen, und es bestehen keine Anzeichen von Androgenmangel. Das Krankheitsbild wird vielmehr von einer spermatogenetischen Insuffizienz beherrscht (qualitative Minderwertigkeit des Spermas, Oligospermie, Azoospermie, Aspermie, Anisospermie), die sich, je nach dem Grad der Ausbildung, auf die Fruchtbarkeit auswirkt, und zwar bis zur generativen Impotenz. Am Keimepithel sind die verschiedensten Stadien — von degenerativen Vorgängen bis zur völligen Depopulation der Samenkanälchen — zu erkennen .  相似文献   

16.
Inhalt: Es wird ein Tieiqefrierverfahren fur Ziegenbocksperma und eine Methode der intrauterinen Besamung bei der Ziege beschrieben. Das mit Tris- Verdiinner (8 v/v Glycerin und 20 v/v Eidotter) vorverdiinnte Sperma wurde bei Zimmertemperatur zentrifugiert und anschliejsend wiederum mit Tris- Verdiinner nachverdiinnt (Endverdiinnung 1: 10; 300 × 106 Spermienml).
Die Tiejiefrierung erfolgte in Minipailletten (0,25 ml) i m Sticksto ffdampf vor der endgiiltigen Einlagerung in fliissigen Stickstoff. Die Auftauraten betrugen 60–75 % beweglicher Samenzellen. Bei Anwendung der intrauterinen Besamung wurde in dreijahrigem praktischen Einsatz bei 3240 Erstbesamungen eine durchschnittliche Trachtigkeitsrate von 63,4 % erreicht. Das Geschlechtsverhaltnis von 54 %♂ und die Ablammrate von 1,67 Lammern entspricht den Normen fur norwegische Ziegen.  相似文献   

17.
Abstract— A review is presented of the methods, procedure and value of the use of tonometry in the dog and cat.
Résumé— L'auteur passe en revue les méthodes, les techniques et la valeur de l'emploi de la tonométric chez le chien et le chat.
Zusammenfassung— Es wird eine Übersicht über die Methoden, das Verfahren und die Bedeutung der Tonometrie bie Hund und Katze gegeben.  相似文献   

18.
Beschrieben wird eine einfache Methode zur Isolierung von Präantralfollikeln aus Eierstöcken des Rindes. Nach einer dosierten Mazerierung der Rindenzone und anschlieβenden physikalischen Zellseparationsverfahren konnten aus einem Ovar durchschnittlich 300 Präanhalfollikel gewonnen werden, die anhand des Durchmessers (40–100μm) und der Zahl der Follikelepithelschichten als Primär- (einschichtiges Epithel) und Sekundärfollikel (mehrschichtiges Epithel) charakterisiert wurden .  相似文献   

19.
Die Aminosäuren Tyrosin und Tryptophan beeinflussen das Fruchtbarkeitsge-schehen junger Ratten. Die Verabreichung von Tyrosin führt im Vergleich zu den Kontrolltieren zu einer früheren Konzeption. Die Wurfzahl ist nach Tyrosinverabreichung um 2,8 Früchte hoher als die der Kontrolltiere. Durch die Gabe von Trypophan wird der Konzeptionstermin verrögert, die Wurfgröβe ist aber wie in der Tyrosin-Gruppe erhoht. Nach Tryptophan- und Glukoseapplikation wird die Geschlechtsreife im Vergleich zur alleinigen Tryptophananwendung stärker verzögert. Ein erhöhtes Tyrosinangebot fördert, ein erhöhtes Tryptophanangebot hemmt das Fortpflanzungsgeschehen junger Ratten. Der fördernde Effekt scheint über eine Stimulation der Katecholamin-Synthese und der hemmende Tryptophan-Effekt über die Erhöhung der Serotonin-Synthese wirksam zu werden.  相似文献   

20.
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