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During autumn Field vole populations migrated from grassy areas under old trees to adjacent grassy afforestations without old trees. Thus, damage by voles in young trees was economically negligible in the firstnamed habitat. Snap-trap catches in August or September proved to be an uneffective tool for prediction of population development within the next 2 month. Thus, bait containers on all really endangered areas should be baited each winter (regardless of vole density censuses) to prevent Field vole populations from developing high hazardous densities. The delay in effectiveness typical for the bait container technique usual hitherto can be shortened significantly when voles are allowed to get accustomed to unclosed and unbaitended containers during summer. For more details see summary.
Neue Konzeption zur Bekämpfung der Erdmaus (Microtus agrestis L.) in forstlichen Verjüngungen Norddeutschlands
Zusammenfassung Probefänge mit Schlagfallen im August oder September haben sich als untaugliches Instrument erwiesen, um die Entwicklung von Erdmauspopulationen auf nicht überschirmten, vergrasten Forstkulturen auch nur um 1 oder 2 Monate vorherzusagen. Aufgrund begleitender Lebendfänge konnte kein negativer Einfluß der monatlich von August bis Oktober wiederholten Totfänge auf die Fanghäufigkeit nachgewiesen werden.Die untersuchten Erdmauspopulationen verließen im Laufe des Herbstes weitestgehend ihre von Altbäumen überschirmten, vergrasten Sommerbiotope und siedelten sich auf benachbarten vergrasten Freiflächen an, deren Populationsdichte dadurch in etwa der Hälfte der Fälle erhöht wurde. In der anderen Hälfte der Fälle blieb die Dichte ungefähr gleich, offenbar durch zuwanderungsbedingte Kompensation der sonst auf Freiflächen vom Spätsommer zum Herbst beobachteten Abnahme der Dichte.Analog zu dieser herbstlichen Wanderbewegung erwiesen sich die Erdmausschäden an jungen Buchen unter Schirm als sehr gering und wirtschaftlich vernachlässigbar — ganz im Gegensatz zu denen auf Freiflächen.Mit Rücksicht auf diese Befunde und die Tatsache, daß es in der Praxis immer wieder dazu kam, daß die kleinörtliche Entwicklung der Erdmauspopulationen bis hin zu schadenverursachenden Dichten trotz Probefängen im Frühherbst zu spät oder garnicht erkannt wurde, hat die Niedersächsische Forstliche Versuchsanstalt in ihrem Verantwortungsbereich jetzt eine neue Bekämpfungskonzeption empfohlen: Alle erdmausgefährdeten Flächen (d.s. nur die vergrasten Freiflächen) sollen für eine Schutzperiode von mehreren Jahren (von Beginn der Besiedlung durch Erdmaus bis zum Verschwinden der flächigen Vergrasung) mit Köderstationen belegt sein. Diese Köderstationen sollen unabhängig von Probefängen alljährlich von September bis zum zeitigen Frühjahr beködert sein. Der Beginn der Schutzperiode kann mit Probefängen ermittelt werden, für die dann allerdings sehr niedrige Schwellenwerte gelten. Diese Regelung soll den Aufbau schadenverursachender Populationsdichten verhindern.Die bekannte Wirkungsverzögerung bei der Köderstationstechnik kann von bisher 1–2 Monaten auf wenige Tage verkürzt werden, wenn die Stationen über Sommer ohne Köder offen liegengelassen werden, um den Mäusen eine Gewöhnung zu ermöglichen. Die Effektivität der Köderstationstechnik kann durch Verringerung des Verbandes von bisher 30×30m auf 20×20m und durch Abdeckung sonst ungeschützt liegender Köderstationen mit Gras oder Zweigen wesentlich gesteigert werden.


Mit 6 Tabellen und einer Abbildung

Überarbeitete Fassung eines Vortrags auf der 5. Tagung des Arbeitskreises Wirbeltiere der Deutschen Phytomedizinischen Gesellschaft e. V. am 15./16. September 1992 in Emmendingen.  相似文献   

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Zusammenfassung In Forstkulturen wurden Kastenfallen, die Duftstoffe von verschiedenen Erdmäusen enthielten neben nichtbedufteten Fallen aufgestellt. Die mit Duftstoffen von weiblichen Erdmäusen im post-partum-Zyklus kontaminierten Fallen wurden besonders deutlich bevorzugt und zwar von geschlechtsreifen männlichen Artgenossen. Darüber hinaus wurden auch männliche Tiere von anderen Mäusearten in diese Fallen gelockt. Weibliche Erdmäuse aber auch Weibchen von anderen sympatrischen Mäusearten mieden diese Fallen. Ähnliche und weitgehend übereinstimmende Verhaltensweisen verschiedener Mäusearten wurden auch gegenüber Duftstoffen von männlichen Erdmäusen beobachtet.Es wird vermutet, daß einige hormonähnliche Pheromone artübergreifend das Verhalten sympatrischer Mäusearten beeinflussen können. Die Wirkung dieser Duftstoffe war persistent. Ähnliche Ergebnisse wurden auch erzielt mit kontaminierter Einstreu, die etwa einen Monat in Kunststoffbeuteln bei Raumtemperatur gelagert worden war.
Response of sympatric mice and voles to odors of the Field Vole (Microtus agrestis L.)
The effects of odors from the Field Vole upon the behaviour of conspecific individuals and sympatric mice and voles were tested with traps in forest cultivations. Three virgin subadult females (o.estr.), four adult females in post-partum-cycle (p.p.c) and three fertile males of the Field Vole served as donors of odors. Each donor vole was kept in a single cage. A spoon of wood shavings was taken from the surroundings of the nesting site from a caged individual and filled into a box trap (Sherman live trap) together with baits. Half a meter apart of each trap (b) contaminated with odor of one of the donor voles a trap with clean wood shavings was set control (k). Each pair of traps (b+k) was distributed in forest cultivations in a distance of ca. 10 m to the next pair of traps. All traps were decontaminated in a cleaning machine and dried at 100°C before they were used.The results are presented in table 1. Traps containing odors of female Field Voles in post-partum-cycle were highly and significantly preferred from males, not only from conspecific voles, but also from males of sympatric species like the Bank VoleClethrionomys glareolus and the Yellownecked FieldmouseApodemus flavicollis. It is suggested that some less specific hormonlike pheromones can affect the behaviour of sympatric mammals in a similar way. The used odors were persistent. Nearly the same results were obtained with contaminated wood shavings filled in plastic bags and stored for four weeks at room temperature.
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Data of a pest control business was used to study infestation with the brown, or Norway rat (Rattus norvegicus Berkenhout, 1769]) in the City of Magdeburg for the year 1999. Swarms of rats were found to live all over the territory of the city. Blocks of residential buildings erected during G. D. R. times and, more specifically, their basements were noted to be focal sites of infestation with rats. The problem of rats living in the sewerage system of the city turned out to be unresolved. Detailed reference is made to rodenticides and active substances as well as to control strategies. The priority given to economical issues over the application of scientific findings is considered to be the decisive factor which accounts for the needs in the extermination of rats.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit 1 Abbildung.  相似文献   

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