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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Erkenntnis, da? die beste Umweltpolitik darin besteht, Umweltbelastungen von vornherein soweit wie m?glich zu vermeiden, statt sie erst nachtr?glich in ihren Auswirkungen zu bek?mpfen, ist unter dem Eindruck bedrohlicher Eingriffe in das „System Umwelt” unterdessen zum wichtigsten Grundsatzprinzip der Umweltaktions-programme—auch dem der EG—erkl?rt worden. Die praxisbezogene Umsetzung dieses Grundprinzips einer vorausschauenden Umweltplanung setzt allerdings voraus, da? zuerst einmal überhaupt genügend geeignete Informationen über Zustand und Leistungsf?higkeit der Umwelt zur Verfügung stehen und da? darüber hinaus eine entscheidungsorientierte Implementierung dieser Informationen auch tats?chlich erfolgen kann. Beide Voraussetzungen sind heute in der Regel kaum erfüllt. Den Bemühungen der EG, hier einen nicht zuletzt auch stimulierenden Beitrag auf Gemeinschaftsebene zu leisten, sollen vor allem die beiden in Angriff genommenen Gemeinschaftsaktionen „?kologische Kartierung” und „Umweltvertr?glichkeitsprüfung” genügen. Beide Aktionen erg?nzen sich in mancher Hinsicht. Für die Aktion „Umweltvertr?glichkeitsprüfung” ist bereits im Laufe des n?chsten Jahres mit geeigneten Vorschl?gen der EG-Kommission an den EG-Ministerrat zu rechnen. Die „?kologische Kartierung” wird im Rahmen eines mehrj?hrigen Arbeitsplanes in vier Programmphasen abgewickelt. Die erste und methodisch wichtigste Programmphase soll Ende n?chsten Jahres mit dem Billigungsvorschlag einer Pilotmethode an den Rat zwecks sukzessiver Erfassung des gesamten Gebiets der EG abgeschlossen werden.
The prevention of future environmental damage. The European Community is stimulating the development of instruments for a preventive environmental policy
Summary Under the influence of the magnitude of the conflicting influences to which the environmental system is exposed, the recognition that the best environmental policy consists in the prevention as far as possible from the very beginning of environmental pollution, rather than in dealing with its effects after the event, has become the most important basic principle of environmental policy, including the Community's Action Programme. The practical implementation of this principle of preventive environmental planning does, however, depend on the availability of sufficient suitable information on the state and characteristics of the environment and on there existing a mechanism by which this information can be fed into the decision-making process. These preconditions are not usually fulfilled at the present time. The two actions in the fields of “Environmental Impact Assessment” and “Ecological Mapping” represent the main thrust of the Community's efforts to play a catalytic role in this field. The actions are complementary in several respects. It is expected that the Commission will present its first proposals to the EC Council of Ministers on “Environmental Impact Assessment” in the course of the coming year. The “Ecological Mapping” is being developed in a multi-annual work programme, divided into four phases. The first, and methodologically most important phase should end next year with a proposal to the Council to approve a pilot methodology which can be used for the gradual mapping of all Community territory.
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2.
Zusammenfassung Methoden zur Entwicklung molekularer Marker mit Hilfe der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) werden beispielhaft an den beiden forstlichen PathogenenArmillaria spp. undH. annosum erl?utert. Unter Verwendung der aus „internal transcribed spacer“ (ITS)-DNA-Sequenzen abgeleiteten Primerpaare ARM-1/ARM-2 bzw. HET-7/HET-8 konntenArmillaria spp.- bzw.H. annosum-spezifische DNA-Abschnitte mittels PCR amplifiziert werden. Diese PCR-Diagnosemethode erlaubt einen schnellen und effizienten Frühnachweis dieser beiden forstlich relevanten Wurzel- und Stockf?uleerreger in verschiedenen Substraten bzw. Pflanzengeweben. Die genetische Variabilit?t von 20A. ostoyae-Isolaten aus verschiedenen geographischen Herkunftsgebieten wurde untersucht. Die UPGMA-Clusteranalyse der unter Verwendung von 10 Decamer-Zufallsprimern (OPA 01-10) erhaltenen „random amplified polymorphic DNAs“ (RAPDs)-Muster gruppierte die Isolate in Untergruppen mit 40–96% ?hnlichkeit, was auf eine hohe intraspezifische genetische Variation hindeutet. Die potentielle Rolle der historischen und gegenw?rtigen Ausbreitung von Fichtenpflanzen für die genetische Variation vonA. ostoyae in Europa wird diskutiert. Die aufgefundenen polymorphen DNA-Marker wurden für die Erfassung der Populationsstruktur bzw. -dynamik sowie der r?umlichen Ausbreitung vonA. ostoyae-„genets“ in ausgew?hlten Befallsgebieten genutzt. Erste Untersuchungen haben unterschiedliche Ausbreitungsstrategien vonA. ostoyae in Abh?ngigkeit von Klima-, Standort- und Immissionsfaktoren aufgezeigt.   相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Hauptursache der Frostrisse an Baumst?mmen ist die “K?lteschwindung”, die durch “innere Trocknung” zustande kommt und ebenso wie die normale Holzschwindung in Jahrringrichtung wesentlich gr?\er ist als in Markstrahlrichtung. Infolge des tangential-radialen Schwindungsunterschiedes entstehen bei tiefen Stammtemperaturen kritische, zu Frostrissen führende Querzugsspannungen. Die Mitwirkung von Temperaturunterschieden im Stammholz beim Entstehen der Frostrisse ist wenig wahrscheinlich. M?glicherweise f?rdert die Dehnung des in wasserreichen zentralen Stammteilen gefrierenden Wassers die Querzugsspannungen in entscheidendem Ausma\. Die Theorie erkl?rt viele frühere Beobachtungen über die Frostrisse.   相似文献   

4.
Ohne Zusammenfassung Nachstehende Abhandlung übersandte mir der Berfasser im August 1917, damit fie verabredetermaszen als Anhang in der 2. Auflage meiner „Freien Durchsorftung“ erscheinen solle, ebenso wie eine Arbeit von Forstmeister Josef Bogl in Salzburg über den „Lichtungsbetrieb“ und ein Aufsatz von Forstmeister D. Moosmaner in Winzingen (Württemberg) über „Durchforstung nach ber Schaftform“. Letzterer kam inzwischen abgesondert in der Silva. Die genannte 2. Auflage erschien nicht, wie ver?ffentlicht, teils infolge des Krieges und seiner Nachwehen, teils wegen sonstiger Schwierigkeiten, u. a. des ju grosz gemordenen Umfangs, wobei das Werk noch nicht ganz fertig war.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die im Schwarzwald vorkommenden, bizarr geformten Weidbuchen (Fagus sylvatica) sind inzwischen in ihrem Bestand bedroht, und es stellt sich die Frage, wie man Weidbuchen verjüngen kann. Wir konnten vor allem durch aktualistischen Vergleich, der heute noch vorkommenden Jugend-und Altersstadien von Weidbuchen und die Analyse von Stammquerschnitten die gro?e Bedeutung einer Rinder-Verbi?phase junger Weidbuchen („Kuhbüsche”), herausarbeiten. Der jahrzehntelange Verbi? führt zu frühen basitionen Verzweigungen und zum Auswachsen von Teilst?mmen, die sp?ter verwachsen. Diese Prozesse pr?gen die individuelle Gestalt jeder Weidbuche. Der jahrzehntelange Rinderverbi? wird bei der Analyse von Weidbuchen-Stammscheiben durch den ?u?erst geringen Zwachs, im Kuhbusch-Stadium sowie die Mehrkernigkeit dokumentiert (s. Abb. 7, 8); nach Verwachsung der Teilst?mme übertrifft der radiale Zuwachs sogar den von Buchen der Wirtschaftsw?lder. Eine Verjüngung ist an extensive Beweidung („selektive Unterbeweidung”, im Sinne vonKlapp 1965) gebunden. Die Steilh?nge des Westlichen montanen Schwarzwaldes k?nnen hierbei unter den Rinderrassen nur durch das endemische, kleinwüchsige Hinterw?lder, Vieh begangen werden.
Solitary beeches (“Weidbuchen”) of the black forest as evidence of extensive cattle farming: Reconstruction of the early and mature stages by actual comparison and by analysis of trunk cross sections
Summary Solitary beeches (Fagus sylvatica) in mat-grass pastures of the Black Forest, called “Weidbuchen”, are known for their bizzare branching pattern. Their present occurrence in the Black Forest is threatened and the question arises how they may be regenerated naturally. We were able to determine the significance of a period of cattle grazing on the young beeches (called “Kuhbüsche” or “cow bushes”) above all by actual comparison of the various existing stages and by analysis of trunk cross sections. This period of injurious cattle grazing lasts for several decades and leads to an early basitone branching and to growth of multiple trunks which later fuse together. These processes determine the individual shape of the beeches. The “cow bush” stage is characterized by extremely low increment during the decades of injurious cattle grazing, which can be seen in the analysis of cross-section disks and by the presence of multiple piths (see Figs 7, 8). After fusion of the separate trunks, radial growth even exceeds that of beeches in managed forests. Regeneration of the “Weidbuchen” is connected with extensive grazing (selective undergrazing according toKlapp, 1965). Only the small-sized endemic race of cattle, which are called “Hinterw?lder”, are able to graze on the steep slopes of the western montane Black Forest.
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6.
Zusammenfassung und Folgerungen Die Extraktion des frischen Bastes von Fichten mit Chloroform und Aceton erfaβt bis auf unbedeutende Reste alle im Bast enthaltenen Hemmstoffe, die das Wachstum von Fomes annosus beeintr?chtigen. Mit dem fl?chenbezogenen Bastmehltest wurde ein Verfahren gefunden, das einfach und schnell die passive Resistenz des Fichtenbastes gegen Fomes annosus zu prüfen erlaubt. Es kann die Grundlage für die Untersuchung stand?rtlicher, jahreszeitlicher und genetischer Einflüsse auf die Fomesanfl?lligkeit der Fichten bilden. Die Hemmwirkung des Chloroform- und des Acetonextraktes ist bei gleicher Konzentration ann?hernd gleich grβ. Im Acetonextrakt bilden die freien Polyhydroxyphenole und ihre Glucoside die hemmenden Substanzen; im Chloroformextrakt sind es vermutlich die im Bast enthaltenen Harze und deren Derivate. Teilt man den Acetonextrakt in eine ?therphase und eine Wasserphase auf, so zeigt sich im biologischen Test, daβ die ?therphase eine besonders hohe Hemmwirkung besitzt. In der ?therphase sind vor allem die freien Polyhydroxyphenole, in der Wasserphase dagegen Polyhydroxyphenolglucoside enthalten. Die Hemmwirkng verschiedener Extraktkonzentrationen Prüften wir im Bereich von 0,01 bis 2%. Wir erhielten eine klare h?chstsignifikante semilogarithmische Abh?ngigkeit von der Konzentration. Dabei ergab sich, daβ der Zusammenhang bei allen Extrakten der gleichen Kurvenform folgt. Lediglich das Niveau der Kurven im Koordinaensystem ist verschieden. Die Hemmwirkung des Bastmehls verschiedener B?um l?βt deutliche baumindividuelle Unterschiede erkennen, die nicht nur durch verschiedene Extraktmungen im Bast, sondern h?chstwahrscheinlich auch durch eine verschiedene prozentuale Zusammensetzung der hemmenden und f?rdernden Substanzgemische in den Extrakten verursacht weden. Letzteres geht daraus hervor, daβ die gleichen Extrakte verschiedener B?ume trotz gleicher Konzentration im biologischen Test das Pilzwachstum verschieden stark hemmten. Man kann also aus der Hemmwirkung der Extrakte nicht unmittelbar auf die Menge der Extrakte schlieβen. Unsere Untersuchungen erfaβten vorerst nur sechs mittelalte Fichten aus Reinbest?nden. Die Ergebnisse haben deshalb nur eine beschr?nkte Aussagekraft. Allerdings best?tigen mehrere Untersuchungsbefunde, die wir seit Abschluβ der vorliegenden Arbeit erzielen konnten, die bisherigen Ergebnisse. Das gilt vor allem für den Vergleich verschiedener Standorte. Die vier untersuchtenstark rotfaulen Fichten weisen im Test eine wesentlich geringere Hemmwirkung auf als die gesunden. Wir nehmen an, daβ ein urs?chlicher Zusammenhang zwischen dem Befall und der Hemmwirkung des Bastes zumindest bei sehr fortgeschrittenem Befallsstadium vorliegen kann. Im biologischen Test hemmt auch der Bast der gesunden Fichten das Wachstum des Pilzes nicht total. An der Infektionsquelle selbst ist jedoch eine Hemmstoffkonzentration denkbar, die zur v?lligen Abwehr des Pilzes führt (vgl. ?hnliche Befunde an Pinus sylvestris nach Insektenbefall von THIEKGES, 1968). Vermutlich haben die resistenten Fichten nicht nur st?ndig h?here Hemmstoffspiegel als die anf?lligen, sondern besitzen auch die F?higkeit, Hemmstoffe an der Infektionsstelle stark zu konzentrieren. Unsere Untersuchungen gaben einen ersten Hinweis dafür, daβ auf den kalkreichen Auenmergelstandorten die Hemmstoffproduktion besonders gering ist. Das deckt ich mit den bisherigen Erfahrungen des starken Rotf?ulebefalls auf diesen Standorten. Wie aus weiterführenden Untersuchungen (WENZEL und KREUTZER) hervorgeht, scheint die geringe Hemmstoffproduktion auf den kalkreichen Auenmergelstandorten mit dem Manganmangel der Fichte im Zusammenhang zu stehen. wir haben zu danken: Herrn Prof. Dr. W. LAATSCH für die Anregungen zur vorliegenden Arbeit; Fr?ulein E. CASPERSMEYER und Fr?ulein R. RIPFEL für die Mithilfe bei Analysen und biologischen Tests; der Deutschen Forschungsgemeinschaft für finanzielle Unterstützung. Summary All substances inhibitory to the growth of Fomes annosus in the inner bark of spruce (Picea abies, Karst.) were extracted from bark with chloroform and acetone. The fungistatic activity of the extracted substances and the results of the biological “bark-flour test” with Fomes annosus were significantly correlated. Further, the “bark-flour test” results, once related to bark surface area, gave a simple and rapid means of assessing the resistance of spruce bark against Fomes annosus. The test indicates both the effect of inhibiting and growth stimulating substances. This test is now beeing used as the basis for investigating site, seasonal and genetical influences concerning Fomes susceptability of spruce. Initial results have indicated that on calcareous (marl) sites on fluvial terraces the production of fungal growth inhibitors by spruce was particularly limited by manganese deficiency. This corresponds well with the practical experience to date of strong “root rot” attacks occuring on these sites.

Jetzige Anschrift: 7 Stuttgart 1, Seyfferstra?e 80.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die GetreidemotteSitotroga cerealella Oliv. entwickelt in der pal?stinensischen Küstenzone j?hrlich 5–6 Generationen. Der Entwicklungsnullpunkt liegt bei 10,3° C, die Thermalkonstante betr?gt 474°. Die Eizahl schwankt zwischen 80 und 180 pro ♀, die Verteilung der Geschlechter ist wie 1∶1. W?hrend das Entwicklungspotential einesSitotroga-P?rchens bei 6 Generationen in einem Jahr über 30 Milliarden Motten betragen mü?te, betr?gt die tats?chliche Nachkommenziffer eines P?rchens im Laufe eines Jahres unter den klimatischen Bedingungen der pal?stinensischen Küstenebene nur 400–450 Motten. Durch die extremen Temperaturen im Winter und Sommer wird die Zahl der Tiere derart reduziert, da? ihre Zahl im neuen Jahr von der des Vorjahres nicht sehr variiert. Mit 2 Abbildungen  相似文献   

8.
Waldalagen     
Ohne Zusammenfassung Unmerlung der Red. Diefer Urtifel findet fich, einige fp?tere Zus?ke und einen hier eingefchobenen Rachtrag abgerechnet, in Rr. 18 des neu entftandenen hannoverschen land- und forstmirthfchaftlichen Bereinsblattes. Der Berfasser des Urtifels ?ukert fich briefsich alfo: „Das bei uns eniftandene land- und forftmirthfchaftliche Bereinsblatt hat eine vormaltend landmirthfch aftliche Lendeng und Bedeutung und mird fie borausfichtlich auch behalten. Der forftlichen Seite deffelden leisten hiefige Jorftm?nner (darunter auch ich, obgleich ich zu literarifchen Urbeiten faum noch Zeit finde) mit Rüdficht auf das fehr gemifchte Lefer-Bublifum des Blattes und nach ber Ubficht Borfchub, das Jntereffe am heimifchen Jorftmefen in meiteren Rreifen zu rueden und zu f?rdern. Diernach roouen Sie die erfcheinenden forftlichen Urtifel, die nicht blok für den Jorftmann von Jach gefchrieben find, beurtheilen“. So wenig wir geneigt find, aus andern Schriften Mittheilungen zu bringen, glauben mir doch des Beifalls unferer Lefer ficher zu fein, wenn wit unter den obwaltenden Umft?nden eine Uusnahme machen, da fonft manche Urbeiten des Berfaffers der Mehrheit des forftlichen Bublifums fremd blieben, was im Jntereffe des Jaches nicht ftattfinden darf. Bon felbft aerfteht es fich, dak derfelbe uns zur Uufnahme die Crlaubnik ertheilt hat.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Erholungsnutzung der freien Landschaft hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Inzwischen ist die Erholungsnutzung zu einer der Hauptgef?hrdungsursachen für den dramatischen Rückgang der Artenvielfalt geworden. Besonders gef?hrdet sind durch die Erholung ?kologisch wertvolle Landschaftsbereiche, wie die Seeufer oder die Alpen. Zur Rettung der Natur vor dem Erholungsuchenden ist es vorrangig notwendig, den Erholungsdruck auf die freie Landschaft durch eine “Holt die Natur in die St?dte zurück—Politik” und durch Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen in den St?dten zu verringern. Eine Entkommerzialisierung der Freizeitnutzung ist anzustreben. Die freie Landschaft mu? durch die konsequente Sicherung von Ruhezonen (Erholungsgebiete für die Natur) und durch den absoluten Vorrang des Naturschutzes in schutzwürdigen Gebieten vor Erholungsansprüchen geschützt werden. Die Bereitschaft der Bev?lkerung für diese Ma?nahmen ist durch gezielte Information und Heranführung an die Natur zu f?rdern.
Protection of nature from man bent on outdoor recreation
Summary Use of the open landscape for outdoor recreation has increased considerably during the past years. Meanwhile, it has become one of the main causes for the dramatic decline of the diversity of species. Parts of the landscape having high ecological value, such as lake shores or the Alps, are especially endangered. For nature’s rescue from those bent for outdoor recreation, it is necessary to reduce recreation pressure on the open landscape both by a “get nature back into the cities policy”, and by improving working and living conditions in the cities. Efforts should be made to decommercialize leisure-time activities. The open landscape has to be protected from recreational demands by consistently setting aside and securing zones where nature may recover, and by assigning absolute priority to nature protection for respective areas. The willingness of the population to accept such measures has to be developed through directed information and by bringing nature close to man.
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10.
Es wird eine Methode zur Auswertung von Anteilszahlen vorgestellt, die die Berücksichtigung von Nachbarschaftseffekten erlaubt. Das zugrunde liegende Modell nimmt an, da? die Zufallsvariable Yi polya-verteilt mit konstantem Ansteckungsparameter a ist, w?hrend der Parameter pi über eine Logit-Funktion mit dem Kovariatenvektorx i zusammenh?ngt. Diese Methode wird bei der Analyse von Waldschadensdaten angewandt, die aus Luftbildern gewonnen sind. Dabei ergibt sich als unerwartetes Ergebnis, da? im Untersuchungsgebiet (extrem gesch?digte Best?nde im Frankenwald) mit hoher Signifikanz eine “negative Ansteckung” gesichert werden kann. Die Berücksichtigung dieses Effektes bei statistischen Analysen kann die klassischen Signifikanztests deutlich versch?rfen und darüber hinaus wertvolle Hinweise auf die Dynamik der Schadensausbreitung geben.  相似文献   

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