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1.
Inhalt An 14 etwa 5jährigen Höhenfleckviehstieren wurde die Resorption der Spermien im Nebenhodenschwanz untersucht. Bei 10 Tieren wurden die Nebenhodenschwänze am Übergang zum Nebenhodenkörper und zum Samenleiter unterbunden und 5 Tiere IS bzw. 30 Tage post operationem getötet; 4 Stiere dienten als Kontrollen. Nach dem Homogenisieren der Nebenhodenabschnitte in physiologischer Kochsalzlösung wurde die Zahl der Spermien mit der Zählkammer bestimmt. In den Kontrollen fanden sich im Nebenhodenschwanz ca. 9 × 107, 15 und 30 Tage post operationem 4 × 107 bzw. 0,5 × 107 Spermien. Die Verminderung der Spermienzahl im Nebenhodenschwanz um 55 % 15 Tage nach der Operation und um weitere 40 % nach 30 Tagen war signifikant bzw. hochsignifikant. Sie wird als experimenteller Beweis für die Möglichkeit einer Spermienresorption im Nebenhodenschwanz des Stieres angesehen. Contents In 14 five-year-old bulls of the spotted mountain breed the resorption of sperm cells in the cauda epididymis was examined. In 10 bulls the caudae epididymides were ligated twice; once at the beginning of the corpus epididymis and the second time between the vas deferens and the cauda epididymis. Four bulls were used as controls; five of the animals with the ligation were killed on the 15th day after the operation and five more on the 30th day. The epididymides were divided in caput, corpus and cauda, homogenized in physiological saline and the sperm cells were counted in a haemocytometer. The average number of sperm cells in the cauda epididymis of the controls was 9 × 107, whereas 15 and 30 days after ligation 4 × 107 and 0,5 × 107 sperm cells were found. The decrease of the sperm cell number was highly significant, which proves the possibility of resorption of spermatozoa in the cauda epididymis of the bull.  相似文献   

2.
Inhalt Acht Stiere wurden nach der spermatologischen Qualität ihrer Ejakulate in 2 Versuchsgruppen unterteilt und von jedem Tier 8 Ejakulate als native, verdünnte und aufgetaute Samenproben für die spermatologischen and biochemischen Untersuchungen verwendet. Eine signifikant positive Korrelation bestand zwischen der geschätzten Motilität und dem durch die Supravitalfärbung ermittelten Prozentsatz lebender Spermien. Bei den Ejakulaten geringerer Qualität war ein rascher and stärkerer Verlust der Spermienbeweglichkeit infolge des Verdünnens und Gefrierens zu beobachten als bei Ejakulaten guter Qualität. Zwischen der Hyaluronidase-Aktivität und der Spermienmorphologie bestand kein gesicherter Zusammenhang. Wohl aber konnte eine statistisch signifikant positive Korrelation zwischen der Hyaluronidase-Aktivität and dem Prozentsatz unbeweglicher Samenzellen in verdünnten and aufgetauten Samenproben nachgewiesen werden. Contents Correlation between spermatological results and hyaluronidase activity in bull semen. Eight bulls were assigned to two groups according to the spermatological quality of their ejaculates. For spermatological and biochemical examination eight ejaculates from each animal were processed as undiluted, diluted and thawed samples. A significantly positive correlation was found between motility and percentage of living spermatozoa estimated by an eosine stain. Lower quality ejaculates displayed a quicker and more pronounced loss of motility upon dilution and freeze preservation than ejaculates with good quality. In diluted as well as in thawed semen samples a significantly positive correlation could be found between the percentage of hyaluronidase released into the seminal plasma and the percentage of immotile spermatozoa. There was no strict correlation between hyaluronidase activity and sperm morphology.  相似文献   

3.
Ingesamt 72 Kreuzungsferkel wurden einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren unterzogen. In der fünften oder sechsten Woche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Nach Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme für die Analyse der Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehalte. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure und 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Für den Säure-Basen-Haushalt der Tiere deutete sich durch 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo aufgrund verringerter pH-Werte und erhöhter Partialdrücke des Kohlendioxids eine leichte metabolische Acidose an. Der Zusatz von Puffer zu diesen Behandlungen wirkte kompensierend. Der alleinige Pufferzusatz verminderte den pH-Wert im venösen Blut. Auf die Konzentrationen an Natrium und Calcium im Blutplasma waren keine Behandlungseinflüsse erkennbar. Die Kalium- und Magnesiumgehalte waren durch Ameisensäure und Cafo in beiden Pufferstufen nominell erhöht. Bis auf die Ameisensäure-Zulage senkte der Pufferzusatz die Chloridgehalte. Der Phosphorgehalt war durch den Pufferzusatz in allen Behandlungen erhöht. Der Harnstoffgehalt im Blutplasma war durch Ameisensäure und Cafo nicht beeinflußt, der Zusatz von Puffer hatte erhöhte Harnstoffgehalte zur Folge.  相似文献   

4.
Contents: Blood samples were taken in ten heifers every two hours during prooestrus and oestrus for determination of the LH peak, which was used to calculote the time of expected ovulation. Artificial insemination with frozen/thawed semen was performed at different times from the beginning of oestrus and the animals were slaughtered two, twelve or 24 hours after insemination. The genital tract was flushed and the spermatozoa recovered from the flushing solution by microscopic investigation. Heifers slaughtered two hours after insemination and more than 19 hours before ovulation had more spermatozoa in the uterotubal junction (UTJ) than in the isthmus and ampulla. This sperm distribution differed from that in the other animals. In animals which were slaughtered closer to ovulation and in those who had already ovulated at slaughter, approximately the same number of spermatozoa were recovered from the UTJ and isthmus and only a few spermatozoa were recovered from the ampulla. Motile spermatozoa were found in both the isthmus, UTJ and uterus at two and twelve hours after insemination and approximately ten hours before ovulation. Their number decreased with time but some motile spermatozoa were also recovered 24 hours after insemination and after ovulation. The distribution of spermatozoa in the oviducts ipsi-and contralateral to the corpus haemorrhagicum-bearing ovary was compared in heifers that had ovulated. There were no differences in the number of oviductal segments containing spermatozoa, nor were there any differences within animal in the number of spermatozoa in the oviducts. It was concluded that ovulation does not seem to cause great changes in the distribution of spermatozoa in the oviducts. Inhalt: Spermienverteilung und deren Beziehung zur Ovulation bei kunstlich besamten Jungrindern Von 10 Färsen wurden wahrend des Diöstrus und Östrus Blutproben im Abstand von 2 Std. entnommen, um den LH-Gipfel festzustellen. Dieser wurde jür die Bestimmung des erwarteten Ovulationstermins herangezogen. Inseminationen mit Gefriersperma wurden von Brunstbeginn an in verschiedenen Intervallen vorgenommen. Die Tiere wurden 2, 12 oder 24 Std. nach der Besamung getötet, die Geschlechtsorgane gespült und die Spermien in den Spülflüssigkeiten mikroskopisch nachgewiesen. Färsen, die 2 Std. nach der Besamung und mehr als 19 Std. vor der Ovulation getötet wurden, hat-ten mehr Spermien im Ostium uterinum des Eileiters (OU) als im Isthmus und Ampulle. Diese Verteilung war von jener der anderen Tiere verschieden. Tiere, die kürzere Zeit vor der Ovulation getötet wurden, oder bei der Schlachtung schon ovuliert hatten, zeigten etwa dieselbe Anzahl von Spermien in OU und Isthmus, in der Ampulle wurden nur wenig Spermien gefunden. Bei Färsen, die ovuliert hatten, wurde die Sper-mienverteilung in den ipsi- und contralateralen Eileitern zum Corpus haemowhagicum des Ovars verglichen. Die Spermienxahlen in den Eileitersegmenten waren nicht verschieden und auch im rechten und linken Eileiter gleich. Es wurde gefolgert, daβ die Ovulation keinen groβen Einfluβ auf die Spermienverteilung in den Eileitern bewirkt.  相似文献   

5.
Mit dem Biolumineszenzverfahren wurde der ATP-, ADP- und AMP-Gehalt im Sperma von Männern, Rullen, Hengsten, Schaf-, Ziegen- und Kaninchenböcken, Ebern, Rüden und Hähnen untersucht. Der ATP-Gehalt überwog bei allen Spezies mit Ausnahme des Huhnes den Gehalt an ADP bzw. AMP. Der Wert für die Adenylate energy charge lag zwischen 0,6 und 0,75. Ein Vergleich der ATP-Bestimmung mit den sonst üblichen Kriterien Motilitätsschätzung und Lebend-Tot-Färbung ergab eine groβe Über-einstimmung der drei Parameter während einer 18stündigen Lagerung von Spermien bei +38°C. Während der Tiefgefrierkonservierung von Bullenspermien waren Noxen, wie die unfraktionierte Glyzerinzugabe oder die Abkühlung der Spermien am ATP-Abfall deutlicher zu erkennen, als am Motilitätsrückgang. Die drei Adenosinnucleotide ATP, ADP und AMP verhielten sich im Verlauf der Tiefgefrierkonservierung unter-schiedlich. Für ATP ergab sich ein Abfall, ADP blieb fast unuerändert und AMP stieg bis zum Einfrieren stark an und fiel nach dem Auftaucn ab .  相似文献   

6.
Insgesamt 48 Kreuzungsferkel (DL × P) wurden nach einem Wachstumsversuch von 42 Tagen geschlachtet und der Inhalt von Duodenum, Jejunum, Ileum, Caecum und Colon auf mögliche Veränderungen der Keimzahlen von Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae, E. coli und Enterokokken untersucht. Als Zulagen wurden dem Futter neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure oder äquivalent im Säureanionengehalt 1,8% Calciumformiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zudem ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure wieder ausgleichen. Durch den Zusatz von 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo wurden im Duodenum und Jejunum die Keimzahlen der Bacteroidaceae und E. coli signifikant gesenkt. Im Jejunum hatte Ameisensäure zudem verminderte Eubacteria-Keimzahlen zur Folge. Der Zusatz von Puffer I führte im Duodenum und Jejunum stets zu höheren Keimzahlen, unabhängig davon, ob er zur Kontrollration, Cafo- oder Ameisensäure-Behandlung zugelegt wurde. Im Ileuminhalt wies die Ameisensäure-Gruppe von allen Spezies die niedrigsten Keimzahlen auf. Die E. coli-Keime waren auch in der Cafo- sowie der gepufferten Ameisensäure-Gruppe nominell reduziert. Im Caecum und Colon konnten gegenüber der Kontrollgruppe keine signifikanten Veränderungen in den Keimzahlen festgestellt werden. Allgemein lagen jedoch die Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae und E. coli-Keime in der Ameisensäure- und Cafo-Gruppe jeweils in geringeren Keimzahlen vor.  相似文献   

7.
Inhalt Im Rahmen eines Versuches mit experimenteller Hitzebelastung wurden insgesamt 555 Ejakulate von 29 Jungbullen mit verschiedenen spermatologischen Methoden untersucht. Zwischen fast allen Untersuchungsergebnissen wurden hochsignifikante Korrelationen festgestellt. Für die zusammenfassende Beurteilung verschiedener Bullengruppen konnten bereits folgende Parameter als Grundlage dienen: Prozentsatz vorwärtsbeweglicher Samenzellen, Farbstoffabsorptionstest und Anteil der Spermien mit einem normalen apikalen Rand (NAR) der Kopfkappe. Weniger aussagefähig waren u. a. pH-Wert und intrazelluläre Glutamat-Oxalacetat Transaminase(GOT)-Aktivität. Contents Comparison of some methods of investigation of bull semen In a thermal loading experiment 555 ejaculates from 29 young bulls were investigated by means of different spermatological methods. Highly significant correlations could be ascertained between most of the results. The following parameter could be used for evaluating the different groups of bulls. Percentage of progressive motility, supravital stainings and number of spermatozoa with a normal apical ridge of the acrosome (NAR). Certain methods, for example, pH-Value and intracellular activity of glutamicoxalacetic-transaminase (GOT) proved less useful.  相似文献   

8.
Inhalt Forpflanzungsleistung irakischer Büffel, saisonale Schwankungen im Sexualtrieb und im Samen. Präpuberale männliche Büffel im durchschnittlichen Alter von 18,4 Monaten wogen 336,6 kg und hatten einen Skrotalumfang von 23,4 cm. Die Reaktionszeit und die Sameneigenschaften von jungen 1 3/4–2 1/2 Jahre alten und erwachsenen 6 1/2–8 Jahre alten Büffelbullen wurden tabellarisch dargestellt. Die am häufigsten vorkommenden Spermienabnormalitäten bestanden in geschwollenen und asymmetrisch angeordneten Mittelstücken bei jungen Bullen. Das Auftreten dieser Abnormalitäten war abhängig von der Jahreszeit. Abweichungen in den anderen Sameneigenschaften wurden hauptsüchlich durch das somatische Wachstum beeinfluβt. Contents The average values for age, body weight and scrotal circumference of pubertal buffalo-bulls was 18.04 month, 336.6 Kg. and 23.4 cm. respectively. Reaction time and semen characteristics of young (1 3/4 to 2 1/2 years) and mature (6 1/2 to 8 years) buffalo bulls were tabulated. Swollen and abaxially attached middle piece were the most frequent sperm abnormalities seen in the semen of young bulls. The incidence of these abnormalities was influenced by season of the year. Variation in the otherseminal attributes was mainly influenced by somatic growth.  相似文献   

9.
Inhalt Mit Laiciphos-Verdünner nach Cassou 1 + 2 verdünnter Ziegenbocksamen, nach 4 bis 6stündiger Adaptionszeit in halb Paillettes moyennes abgefüllt, brachte nach dem Auftauen den hüchsten Prozentsatz (ca. 60 %) vorwärtsbeweglicher Spermien. Das Einfrieren erfolgte horizontal und zweistufig im Behälter LR-250. In Paillettes fines mit Tris-Tiefkühlverdünner nach 5stündiger Adaptionszeit eingefrorener Ziegenund Schafbocksamen brachte Auftauergebnisse von 60—70 %. Das Einfrieren erfolgte mit Kaminaufsatz im Behälter LR-250. Die Besamungsergebnisse sind bei Ziegen zufriedenstellend, bei Schafen noch zu niedrig. Contents Goat semen diluted 1 + 2 with “Laiciphos” diluent (Cassou) yielded the highest percentage (C. 60%) of progressive—motile sperm on thawing after 4–6 hours adaption time in halves “Paillettes moyennes”. Freezirng was carried out in two stages in horizontal LR-250 containers. Using “Paillettes fines” with Tris-deep-freeze diluent and a 5 hour adaptation time both goat and ram semen gave 60–70% motility. Freezing in this case was carried out in LR-250 containers with a chimney attachment. The results of insemination were satisfactory in goats but were too low in sheep. Die Tiefgefrierung des Samens der kleinen Wiederkäuer hat das Ziel, die Schwierigkeiten in der Ziegenbockhaltung zu überwinden. In der Schafzucht ergäbe es die Möglichkeit “gezielte Paarungen” durchzuführen (Paarung der züchterisch besten Böcke mit den züchterisch besten Schafen) Zur Erzielung ausreichender Befruchtungsquoten ist eine kleine Besamungsdosis von nur 0,1 ml notwendig, die etwa 75 Millionen aktiver Spermien enthält. Die Befruchtungsergebnisse tiefgefrorenen Samens der kleinen Wiederkäuer waren nach Morozov (5) und Ten En Bon (10, 11) bei 203 Schafen, die einmalig mit der Dosis von 0,3 ml besamt wurden, gering. Eine bedeutende Rolle kommt nach Salamon und Lightfoot (8) einer tiefen zervikalen Besamungsmethode zu. Tiefgefriersperma soll die Zervix langsamer passieren, was zu einer Erschöpfung der Spermien und teilweise auch zu einer Alterung der Eizellen führt. Dies bedingt eine niedrige Befruchtungsrate und einen höheren embryonalen Fruchttod. In jüngster Zeit arbeitete Sainsbury (7) mit verschiedenen Verdünnern und fror bei- 79°C Schafbocksamen ein. Hochmolekulare Zucker ergaben bei raschem Einfrieren der Pailletten zufriedenstellende Auftauergebnisse. Aamdal und Andersen (1) erhielten in zwei Besamungsversuchen mit in Pailletten eingefrorenem Sperma 61 bzw. 62% NR-Ergebnisse. Das Sperma war 10 Tage bis 1 Monat alt. In jeder Brunst wurden 2 Besamungen vorgenommen.  相似文献   

10.
Inhalt Von 1100 nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Ebern (überwiegend Belgische Landrasse) wiesen 112 Eber Sperm ienschwanzanomalien in unterschiedlich hohem Grad auf (bei 33 Ebern 10–25 %, bei den übrigen Tieren mehr als 25 %, darunter 10 mit ca. 70 % Anteil an Schwanzdefekten). Die am häufigsten anzutreffende Abweichung war der “hairpin curved sperm” Defekt, gefolgt vom “single bent tail” and dem “pseudo-DAG-defect” oder den “coiled tails”. Die elektronenmikroskopischen Bilder (Scanning and Transmission) von diesen Defekten entsprachen den in der Literatur beschriebenen. Es wurden einige der Faktoren, die möglicherweise einen Einfluβ auf die Entstehung dieser Defekte haben, diskutiert: Der Zinkgehalt der Spermazellen war signifikant erhöht bei Ebern mit höherem Anteil Spermienschwanzanomalien. Erschöpfungstests wirkten sich nicht eindeutig verbessernd auf die Spermienmorphologie aus. Auch hatte eine geringe sexuelle Aktivität (eine Absamung in der Woche) keine Verminderung der Anzahl Schwanzanomalien je Ejakulat zur Folge. Die aktive Vorwärtsbewegung der Spermien wurde geprüft, indem unmittelbar nach der Besamung die Jungsauen geschlachtet and die Rate der Rückgewinnung von Spermien aus dem Genitaltrakt bestimmt wurde. Dabei wurde festgestellt, daβ morphologisch intakte Spermien die Uterushornspitze eher erreichen als Spermien mit Schwanzdefek ten. Durch post mortem Untersuchungen am Genitaltrakt von Ebern konnte gezeigt werden, daβ Spermienschwanzdefekte im Nebenhoden und nicht in den Hoden entstehen. Das Entstehen der Anomalie könnte durch ein Zusammenspiel von Zurückbiegen des Schwanzes and des vorhandenen Plasm atropfen erklärt werden. Contents Functional epididymal disorders in boars. In a total of 1100 routine sperm evaluations of different boars (mostly of the Belgian Landrace), ejaculates of 112 boars were affected by tail abnormalities of a varying degree (10–25 % abnormal tails in 33 boars, more than 25 % in the remainders, of which 10 boars with about 70 % abnormal tails). The most common defect is the hairpin curved sperm defect followed by the single bent tail, the partially coiled midpiece (pseudo-DAG defect) and coiled tails. Electronmicroscopical pictures (scanning and transmission) of the defect were similar with those, found in literature. Some factors, which possibly could induce the defect are discussed: zinc content in the sperm cell is significantly increased in boars which were affected in a high percentage compared to normal ones. Exhaustion tests in affected boars seemed not to improve sperm morphology while analogue tests in controls never provoked sperm tail abnormalities. Also, on the other hand low sexual activity (1 ejaculate a week) for several months did not decrease the percentage of abnormal tails in the ejaculate. In search for the active motility of the sperm cells inseminated into oestrous gilts, it was clear after slaughter, that morphologically normal sperm cells reached the tip of the uterine horn earlier than sperm cells with tail abnormalities. It was proved by postmortem examination of the genital tract of the affected boars, that the tail defects originated from the epididymides and not from the testes. Perhaps, the defect can be explained by the hypothesis that the main piece is reflected in the direction of the nucleus around the distal protoplasmadroplet, followed by fusion of the cell membranes.  相似文献   

11.
In einem Versuch mit 6 × 12 Ferkeln wurde die Wirkung des Säureanions sowie eines Probiotikums und Antibiotikums auf die Wachstumsparameter und die Verdaulichkeit von Rohnährstoffen untersucht. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure, 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) und 40 ppm Tylosin zugelegt. Die beiden Säuren wiesen eine identische pH-Wert-Absenkung im Futter auf. Der Versuch umfaßte zwei Fütterungsabschnitte, wobei im ersten ein Prestarterfutter und im zweiten ein Ferkelaufzuchtfutter in pelletierter Form ad libitum bei Einzelhaltung der Tiere in Käfigen eingesetzt wurde. Im Wachstumsversuch waren die täglichen Zunahmen und die Futteraufnahme durch den HCl-Zusatz durchgehend signifikant vermindert. Die Fumarsäure-Gruppe war in der Gesamtperiode kaum verbessert zur Kontrollration. Die Zulagen an 1,8% Nafo und 40 ppm Tylosin erreichten um 2,8% bzw. 5,6% höhere Zunahmen und waren in der Futterverwertung jeweils signifikant um 4,0% verbessert. Die Toyocerin-Gruppe war in den täglichen Zunahmen und der Futteraufnahme um 8,1 bzw. 9,0% verschlechtert. Im zweiten Fütterungsabschnitt waren die täglichen Zunahmen durch Zusatz von Fumarsäure, Nafo und Tylosin um 3,8%, 4,9% und 6,2% erhöht. Die Futterverwertung war in diesem Abschnitt durch Tylosin um 3,9%, Fumarsäure um 5,1% und Nafo sowie Toyocerin um jeweils 5,6% verbessert. Die scheinbaren Verdaulichkeiten des Rohproteins, der Bruttoenergie und Trockensubstanz wurden durch 1,8% Nafo-Zulage im ersten Abschnitt jeweils signifikant erhöht. Tylosin verursachte für die Trockensubstanz eine nachweisbare Steigerung der Verdaulichkeit. Der HCl-Zusatz verbesserte gesichert die Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz. Im zweiten Abschnitt war die Verdaulichkeit des Rohproteins von den Behandlungen unbeeinflußt und die HCl-Gruppe wies signifikant höhere Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz auf. Die Durchfallhäufigkeit war im ersten Abschnitt durch den Tylosin-Zusatz signifikant vermindert, die Nafo- und HCl-Behandlung zeigte eine starke Reduzierung, die Zulagen an Toyocerin und Fumarsäure hatte auf die Durchfallhäufigkeit wenig oder keinen Einfluß. Im zweiten Abschnitt wurden nur noch sehr selten Durchfälle beobachtet.  相似文献   

12.
Dissertationen     
Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen an den Uterindrüsen des Rindes im normalen und im hormonell induzierten Zyklus Vergleichende quantitative Untersuchungen an Wild- und Hausschweinen Morphologische und funktionelle Untersuchungen am Akrosom der Hundesamenzelle Beitrag zur Biochemie der Follikel-Lutein-Zsyste des Rindes Sekretionsmuster von ovariellen Ocytocin im Zyklus und nach Hysterektomie sowie Versuche zum Einfluß von Ocytocin-Antikörpern auf den Zyklus beim Rind Radioimmunologische Bestimmung des Östrogengehaltes im Blutplasma von Rindern der Rasse “Deutsche Schwarzbunte” während der letzten funf Trächtigkeitsmonate Analytische Untersuchungen über die primären Prostaglandine F2α und E2 und ihre 13, 14-dihydro-15-keto-Metaboliten im reproduktiven Zyklus des Rindes Die Möglichkeiten der Altersbestimmung beim Rehwild, Capreolus capreolus L. anhand der Skelettentwicklung Klinisch-chemische und Blutgas-analytische Untersuchungen bei neugeborenen Fohlen unter besonderer Berücksichtigung des Fehlanpassungssyndroms Untersuchungen über die Auswirkungen von Fluglärm auf endokrinologische und physiologische Parameter bei in Paddocks gehaltenen tragenden Stuten Akrosinaktivitäten von Nebenhodenspermien verschiedener Haustierarten Literaturstudie über infektiöse Ursachen für Graviditätsstörungen der Sau mit besonderer Berücksichtigung des Begriffes “SMEDI-Komplex” Mikrocomputergestützte Methoden zur genetischen Analyse von angeborenen morphologischen Defekten und zur Konstituierung von Mißbildungssyndromen beim Rind Untersuchungen über den Puerperalverlauf bei Rindern nach Retentio Secundinarum unter besonderer Berücksichtigung einiger klinisch-chemisch erfaabarer Blutserumparameter Morphologie der sogenannten “Stülpzitzen” beim Schwein im Vergleich zum histologischen Bild der normalen Zitzen Zur Berücksichtigung von Bullen im Natursprung bei der Zuchtwertschätzung mit BLUP (Best Linear Unbiased Prediction) Auswertungen über Abgangsursachen, Milchleistung und Fruchtbarkeit von Rindern mit operativ behandelter linksseitiger Labmagenverlagerung Ergebnisse regelmäßiger Fertilitätskontrolle in Milchkuhbeständen—gleichzeitig ein Beitrag über die Bedeutung der hormonellen Induktion der Ovarfunktion am Ende der zweiten Woche post partum Der Einsatz von Oxytocin im Rahmen der künstlichen Besamung des Rindes Diss. Ludwig-Maximilians-Universität München, 1983 Beziehungen zwischen Sperrna- und Fruchtbarkeitsmerkmalen bei Besamungsbullen an der Besarnungsstation der Firma Meggle, Reitmehring-Rottmoos  相似文献   

13.
Durch die Testimetrie-Methode und histologische Untersuchungen wurden saisonabhängige Veränderungen in der Hodengröβe und im Samenkanälchendurchmesser festgestellt. Im Winter waren die Hoden am kleinsten, ihre durchschnittliche Länge betrug 7,5.5 cm and das Volumen 144,38 cm3. In dieser Zeitperiode waren auch die Samenkanälchendurchmesser am kleinsten (187,4 ± 0,65 μ). Durch klinische Untersuchung konnte man eine weichelastische Konsistenz der Hoden feststellen. Im Frühling nehmen die Hodengröe und der Samenkanälchendurchmesser wieder zu und die Konssistenz wird festelastisch. Im Sommer haben die Hoden die gröβten Ausmaβe. Zu dieser Zeit sind sie im Durchschnitt 9,96 cm lang und das Volumen beträgt 369,36 cm3. Die Samenkanälchen haben in dieser Zeit den gröβten Durchmesser (M = 231,35 ± 1,225 ü) und ihre Variabilität ist gröβer als in den anderen Jahreszeiten. Die geringste Variabilitäl im Samenkanälchendurchmesser wurde im Herbst festgestellt, d. h. während der Paarungssaison. Die meisten Schafböcke, bei denim der Samenkanälchendurchmesser kleiner war (175,87 μ), gaben Sperma mit einer herabgesetzten Konzentration der Samenzellen (1 Milliarde in 1 ml Sperma). Bei Schafböcken mit norinaler Konzentration von Spermien (3–4 Milliarden Spermien in 1 ml) betrug der Durchmesser der Tubuli seminiferi 219,07 μ. Durch klinische Untersuchung wurden pathologische Veränderungen an den Hoden bei Schafböcken zumeist im Winter festgestellt. Geschlechtliche Beanspruchung in der vorausgegangenen Zeit and schlechtere Bedingungen bezüglich der Haltung and Fütterung der Tiere im Winter spielten allerdings in der Aetiologie der Hodenerkrankung eine wesentliche Rolle. Wir nehmen an, daβ auch die Saisoneinflüsse (Verkleinerung des Hodens and des Samenkanälchendurchmessers) zum Auftreten funktionaler Störungen der Hoden beitragen können.  相似文献   

14.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung der Haustiere am 22. und 23. Februar 1973 in München Elektronenmikroskopische Untersuchungen am Schweinehoden während der postnatalen Ontogenese. Enzymhistochemische Untersuchungen am Schweinehoden während der postnatalen Ontogenese. Die Herkunft des Glycerylphosphoryicholin im Ejakulat des Kaninchenbockes. Zur Altersabhängigkeit der Zyklusdauer beim Samenepithel adulter Wistarratten. Vergleichende Untersuchungen zwischen Oogenese und Präspermatogenese bei der Wistarratte. Störungen der Präspermatogenese durch ionisierende Strahlen bei einem Inzuchtstamm von Wistarratten. Untersuchungen zur Oocytogenese der Wistarratte unter normalen und pathologischen Bedingungen. Die Kennzeichen von Zygoten durch H3-markierte Spermien. Probleme des Eitransportes beim Kaninchen. In vitro Modell zur Bestimmung östrogener und antiöstrogener Aktivitäten unter Verwendung zytoplasmatischer uteriner Rezeptoren. Wirkung eines synthetischen LH/FSH-Releasing-Hormons auf die Freisetzung des Luteinisierungshormons und Ovarfunktionen beim Rind. Zur luteolytischen Wirkung von PGF2 beim Rind und der Hündin im Zyklus und während der Gravidität. Die Wirkung von synthetischem Luteinisierungs-Hormon-Releasing Hormon (LH/FSH-RH) auf die LH-Blutkonzentration und das Ovar des anoestrischen Schafes. Versuche zur Frage der luteotropen Wirkung von LH und Prolaktin beim Rind. Erfassung physiologischer Glucocorticoid-Konzentrationen im peripheren Rinderblut während des Zyklus und um den Geburtszeitpunkt. Klinische, hormonanalytische und histologische Befunde bei Kühen mit normalen und corticoid-induzierten Geburten. Beitrag zur Geburtsauslösung beim Rind durch ACTH und Dexamethason-Injektion bei Muttertier und Fetus. Plasma-LH, -Testosteron und –5 α-Dihydrotestosteron beim infantilen und puberalen Schwein. Plasma LH beim erwachsenen Miniaturschwein. Trächtigkeitsdiagnose beim Schwein mit Hilfe eines Gonadotropin-Präparates. Die Pansenmotorik bei der Milchkuh im Verlauf von Trächtigkeit, Geburt und Puerperium. Beziehungen zwischen der Beschaffenheit der Amnionflüssigkeit und der Entwicklung der fetalen Speicheldrüsen beim Rind. Untersuchungen über den Gehalt an GOT, SDH und GLDH im Blutserum von Rindern in Abhängigkeit vom Schweregrad der Geburt. Das histochemische Enzymmuster der Hundeplacenta im Hinblick auf ihre Stoffwechselfunktion. Änderung der Hodenkonsistenz bei Jungbullen unter thermischer Belastung in Beziehung zu einigen Ejakulatmerkmalen. Möglichkeiten einer Fruchtbarkeitsvoraussage bei Bullenkälbern. Probleme der Auswertung des Untersuchungsmaterials der Bullenprüfstation NWD und der Bullengesundheitsdienste in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Die Bestimmung der Gefriertauglichkeit von Bullensperma mit Hilfe des Objektträgertestes. Worauf ist beim Ex- und Import von Bullensperma aus der Sicht des Virologen zu achten? Zusatz von ß-Glucuronidase bei der Bullensperma-Verdünnung. Spermatiefgefrierung nach Extirpation der Samenblasen beim Bullen. Untersuchungen über die Glyzerin-Schutzwirkung beim Einfrieren und Auftauen von Bullensperma. Besamungsergebnisse nach Verwendung von Frisch- u. Tiefgefriersperma bei Durchführung der Insemination in bestimmten Zeiträumen nach den ersten Brunstbeobachtungen. Untersuchungen über den Einfluß von Oxytocin auf das Erstbesamungsergebnis von Färsen und Kühen. Begleittext für den Film: “Schafbesamung in Rio Grande do Sul”. Möglichkeiten der Darstellung und Messung morphologischer und enzymatischer Veränderungen beim Tiefgefrieren von Ebersperma. Elektrische Leitfähigkeit des Vaginalschleimes und Konzeptionsoptimum von Rindern nach Brunstsynchronisation. Zur Konservierung und Transplantation von Kanincheneizellen. ß-Carotingehalt in Corpora lutea von Rindern bei unterschiedlichen Haltungsbedingungen. Die Funktionsvorgänge im Eierstock des Rindes im Spannungsfeld der Mineralstoffe und Spurenelemente. Vergleich gynäkologischer Untersuchungsbefunde mit dem makroskopischen postmortem-Bild bei Schlachtkühen im Hinblick auf die Verbesserung von Untersuchungsmethoden bei der Fertilitätsüberwachung von Milchrinderherden in Süd-Chile. Praxiserfahrungen mit der Vorsorgeuntersuchung und Metaphylaxe zur Verbesserung der Fruchtbarkeitslage in Problembeständen. Neue Wege zur Behandlung von Scheidenverletzungen und Beckenphlegmonen beim Rind. Erfahrungen mit der Verfütterung eines Propionatgemisches an Milchkühe zur Vermeidung von Störungen im Zeitraum des Abkalbens und des Puerperiums. Perineale Hypospadie bei Rindern mit XX/XY-Chromosomen-Chimärismus. Femininer Pseudohermaphroditismus mit diploid-triploidem Chromosomen-Chimärismus beim Rind. Mißbildungen als Geburtsstörung bei der Stute. ß-häm. Streptokokken im Puerperalgeschehen bei der Stute. Die Behandlung der Retroperitonealabszesse nach Deckverletzungen bei der Stute. Die Reaktion der Zuchtsau auf das frühe Absetzen der Ferkel. Sexuelle Reaktionen von Stieren im Wahlversuch mit unterschiedlichen Deckpartnern. Ethologische Beobachtungen bei Kreuzungsversuchen von Gayal (Bibos frontalis) und europäischem Rind (Bos taurus typicus). Sexualpartnerpräferenz beim Hauskaninchen. Untersuchungen über die Paarungsbereitschaft beim weiblichen Hauskaninchen.  相似文献   

15.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologic und Pathologic der Fortpflanzung der Haustiere am 22. and 23. Februar 1974 in München Zur Uterusmorphologie des Nerzes während der Reproduktionsruhe and nach gonadotroper Stimulierung. Histologische and autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Oogonien und Androgonien bei der Wistarratte Histologische und autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Oocyten und Androcyten bei der Wistarratte Histologische und autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Wandzellen der Keimstränge bei der Wistarratte Doppelt markierte Kaninchenova im 4-Zellstadium nach Befruchtung durch C14— und H3— markierte Spermien von 2 Böcken Zur Biochemie und Funktion von Akrosin and Akrosin-Inhibitoren aus Spermien bzw. Spermaplasma vom Eber. Untersuchungen zur Aktivität von Humanakrosin unter den Bedingungen der Spermakonservierung Enzymatische und morphologische Auswirkung der Tiefgefrierung auf das akrosomale System von Eberspermien Direkte and indirekte Akrosinbestimmung an Bullenspermien Biochemisch/morphologische Untersuchungen in der Andrologie mit statistischer Auswertung Die Bestimmung von Rinder-FSH mit Hilfe einer radioimmunologischen Methode physiologische Ergebnisse Androgene und Gonadotropinkonzentrationen im peripheren Blut von männlichen Rindern von der Geburt bis zur Pubertät Beitrag zum Zeitpunkt der Geschlechtsreife bei weiblichen and mäznnlichen Jungrindern Endokrine Aspekte der sexuellen Entwicklung beim Miniaturschwein Die Bestimmung von Östron, Östradiol-17α, Östradiol-17β and Östriol im Blutplasma und im Harn hochtragender Kühe Weitere Untersuchungen zur LH-Sekretion beim Göttinger Minischwein Die Beurteilung zystöser Gelbkörper beim Rind aufgrund morphologischer Befunde am Ovar and an der Uterusschleimhaut Ergebnisse der Untersuchung von Zuchtbullen auf Chromosomenanomalien Zuchtwertschätzung für Fruchtbarkeit Fruchtbarkeitsuntersuchungen bei Aufzuchtbullen Vergleich verschiedener Methoden der Non-Return-Schätzung Der Einfluß des Zeitpunktes der Erstbesamung auf verschiedene Fruchtbarkeitsparameter Zur Beziehung der Wurfgröße von Zuchtsauen in aufeinanderfolgenden Würfen Untersuchung von Linieneinflüssen auf Merkmale der Samenproduktion von Weißen Leghorn-Hähnen und Zusammenhänge mit dem Befruchtungsergebnis Embryonalsterblichkeit und Schlupfergebnisse bei Weißen Leghorn-Linien and ihren Kreuzungen Der Einfluß züchterischer und haltungstechnischer Maßnahmen auf den Anteil an Mehrlingsgeburten beim Schaf Einfluß von Lammzeit, Geburtstyp und Aufzuchtverfahren der Lämmer auf die Fruchtbarkeit von Merinolandschafmuttern Die Zwillingsträchtigkeit beim Rind in Abhängigkeit von und in Zusammenhang mit Vererbung, Fruchtbarkeit, Ernährung and Haltung Zentrifugation von Samenzellen and das Geschlechtsverhältnis beim Kaninchen Erfahrungen mit der systematischen Puerperalkontrolle in Milchrinderbeständen Zur Fertilitätsprophylaxe im Kuhstall post partum Die Sexualfunktionen beim geschlechtsreifen Bullen nach Hemmung des Prolaktins durch einen spezifischen Inhibitor Vergleich von Kulturmedien für die Kaninchenembryonenkultur Entwicklungsphysiologische Probleme bei der asynchronen Eitransplantation Die “Sensible Periode” für die sexuelle Prägung beim Kaninchen Stellen Biozide in der Nahrung Antifertilitäts-Faktoren dar? Flushing in der Sauenfütterung Die Erzeugung von zusätzlichen Kalbern Möglichkeiten zur “Permanenten Zuchtverwendung” bei Kaninchenhäsinnen Einfluß der Cu-Versorgung auf die Fruchtbarkeit weiblicher Ratten Einflußüberhöhter Kaliumgaben auf die Geschlechtsfunktion bei Färsen Anwendung der Progesteronbestimmung in der Milch zur Fertilitätskontrolle “Anwendung der Progesteronbestimmung in der Milch zur Fertilitätskontrolle” Mangangehalt in Eierstock and Gelbkörper des Rindes Die Funktionsvorgänge im Eierstock des Schweines im Spannungsfeld der Mineralstoffe and Spurenelemente zugleich aus glaschromatographischer Sicht Erfahrungen mit der Ultraschall-Doppler-Technik in Geburtshilfe and Gynäkologie Pelviskopie bei Haustieren (16 mm Film) Ein neues Verfahren mit Vorrichtungen zur Tubenplastik Endometritis-Diagnostik beim Rind mit Hilfe von Schleimhautabstrichen Untersuchungen über den Einfluß der Geburt auf den Serumenzymspiegel beim Schaf Untersuchungen zur Diagnose and Epidemiologie der Vibriofetus-Infektionen des Rindes Infrafetaler Infektionsversuch beim Kalb bei keimhemmendem Schutz des Muttertieres Untersuchungen über die mikrobielle Genitalbesiedlung beim Hengst Therapeutische Probleme bei Urogenitalinfektionen des Schweines über das Auftreten von Brucella canis in einem Beaglebestand Untersuchungen zur Dichtebestimmung des Eberspermas mit dem Photometer Zur Problematik der Tiefgefrierung von Kaninchensperma Prüfung verschiedener Labormethoden bei der Konfektionierung von Bullensperma in Minitüb-Röhrchen Lagerung von pelletiertem TGN-Sperma in gasdichten Tuben Praktische Aspekte und Erfahrungen bei der Minitüb-Methode Einrichtung einer Versuchsstation für Pferdebesamung in einem Landgestüt Untersuchungen an Hengstsperma außerhalb der Paarungssaison Auswertung von TG-Besamungsergebnissen auf einer versuchsweise eingerichteten Pferdebesamungsstation in einem Landgestut Klinische Untersuchungen im Rahmen der künstlichen Besamung and Kontrollen durch die Bestimmung von Progesteron im peripheren Blut Gehirn- and Nebennierenmißbildungen bei einem 5 Monate übertragenen Kalb Beobachtungen über die Vorkommenshäufigkeit von Schwergeburten bei Schafen Untersuchungen über die luteolytische Wirkung von Prostaglandin F2α and einem Prostaglandin Analog beim Rind Konzeption von Rindern nach Zyklussynchronisation and zusätzlicher Applikation von Östradiol, HCG bzw. LH-RH Heritabilitätsschätzungen von Non-Return Ergebnissen Tiefgefrierkonservierung befruchteter Mäuseeizellen bei –196 °C  相似文献   

16.
Insgesamt 72 Kreuzungsferkel wurden nach einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren geschlachtet und der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons gewonnen. Es wurde versucht, die Säureanionenwirkung organischer Säuren auf T-Gehalt, pH-Wert, Konzentration an Carbonsäuren und Ammoniak im Gastrointestinaltrakt modellmäßig abzuleiten. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure (Ams) und, in der dazu äquivalenten Säureanionenmenge, 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure-Zulage im Futter wieder ausgleichen und ebenfalls Hinweise auf deren Säureanioneneffekt liefern. Bei einem postprandialen Abstand von ca. 3 Stunden senkte der Zusatz von 1,25% Ams zum Futter den pH-Wert im Mageninhalt signifikant ab. 1,8% Cafo zeigte dagegen keinen Einfluß. Der Pufferzusatz erhöhte jeweils den pH-Wert im Magen. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren wurden ebenfalls nur durch Ams gesenkt, Cafo und der Puffer verursachten keine nachweisbaren Veränderungen. Im Dünndarminhalt traten keine Veränderungen im pH-Wert und den flüchtigen Fettsäuren auf. Der Ams-Zusatz reduzierte die Milchsäuregehalte stärker als Cafo, der Puffer erhöhte diese gesichert. Die pH-Werte im Caecum und Colon waren durch die Behandlungen im Vergleich zur Kontrolle unbeeinflußt. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren im Caecuminhalt waren durch Ams- und Cafo-Zulage leicht vermindert, der Pufferzusatz wirkte sich jeweils erhöhend aus. Im Coloninhalt waren keine Veränderungen nachweisbar. Im Caecum und Colon waren durch Ams und Cafo über beide Pufferstufen die relativen Anteile der Essigsäure bei verminderten Buttersäureanteilen erhöht. Der Ammoniakgehalt im Magen wurde durch 1,25% Ams-Zulage signifikant gesenkt. Der Pufferzusatz wirkte sich erhöhend aus. Auch im Dünndarminhalt waren die Ammoniakgehalte durch 1,25% Ams signifikant um 35% zur Kontrolle vermindert. 1,8% Cafo und die Ams-Gruppe mit Pufferzusatz senkten den Ammoniakgehalt im Dünndarm um immerhin 22 bzw. 19% ab. Der Ammoniakgehalt im Caecum wurde durch Ams und Cafo um 11 bzw. 8% vermindert, in den Behandlungen mit Pufferzusatz war er jeweils erhöht. Im Colon war kein Behandlungseinfluß auf die Konzentration an Ammoniak festzustellen.  相似文献   

17.
Nach einem Wachstumsversuch mit ad libitum Fütterung über 42 Tage wurden 72 Kreuzungsferkel geschlachtet, der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons entnommen und auf mögliche Veränderungen im T-Gehalt, pH-Wert, Carbonsäuregehalt und der Ammoniakkonzentration durch Zulagen an 1,8% Fumarsäure, 1,4% HCl, 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) zum Futter untersucht. Die Behandlungen mit Fumarsäure und HCl verursachten dabei eine gleiche Absenkung des pH-Wertes im Futter. Bei dem gewählten postprandialen Abstand von 3 Stunden senkte 1,8% Fumarsäure-Zulage den pH-Wert im Magen signifikant um 0,7 Einheiten ab, die HCl-Gruppe nicht gesichert um 0,3 pH-Einheiten. Der T-Gehalt im Magen war durch den HCl-Zusatz erhöht, in der Nafo-Gruppe erniedrigt. Die Summe der flüchtigen Fettsäuren im Magen war durch die Zulagen an Fumarsäure und Nafo nominell niedriger, in der HCl-Gruppe signifikant erhöht. Im Caecum und Colon waren in der Tylosin-Behandlung die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren um 12% bzw. 9% unter der Kontrollgruppe. Die Milchsäuregehalte im Magen waren in der HCl-Gruppe signifikant erhöht, die Zulagen an Fumarsäure, Nafo und Tylosin erbrachten Werte, die deutlich unter der Kontrollgruppe lagen. Die Ammoniakgehalte im Magen wurden durch Fumarsäure-, Nafo- und Tylosin-Zusatz zum Futter signifikant gesenkt. Die Zusätze 1,8% Nafo und Fumarsäure verringerten die NH3-Konzentration im Dünndarm um 18% bzw. 14%. Die HCl-Gruppe senkte diese im Dünndarm signifikant und im Caecum um 14% zur Kontrolle. Im Caecum konnten bei Zulage an Nafo, Tylosin und Toyocerin um 8%, 15% und 7% niedrigere Ammoniakgehalte bestimmt werden. Im Colon wiesen die Tylosin- und Toyocerin-Gruppe um 11% bzw. 15% geringere Ammoniakkonzentrationen auf.  相似文献   

18.
Es wurde der Einfluβ von Pseudomonas aeruginosa, Staphylococcus aureus und Escherichia coli auf Bullensperma untersucht, und zwar auf den O 2 -Verbrauch, den GOT-Gehalt sowie den Anteil lebender und toter Spermien. Die Bakterien wurden in zwei verschiedenen Konzentrationen, 3 bzw. 30 × 106 Zellen pro ml, dem in 2,9 %iger Natriumzitratlösung verdünnten Sperma zugesetzt. Die Inkubationszeit betrug 60 Mi-nuten bei 37°C. Nach der Inkubation war in den Samenproben rnit 30 Mill. Bakterien eine deutliche Senkung des Prozentsatzes lebender Spermien zu sehen. Die Diffrenz in Bezug auf die Kontrollprobe betrug bei Pseudomonas aeruginosa 6,9 % (P < 0,05), bei Staphylococcus aureus 9,7 % und bei E. coli 6,5 % (beide P < 0,01). Eine deutliche Abnahme des Sauerstoffverbrauches trat in den Samenproben mit 30 Mill. Staphylococcus aureus nach 15 Minuten Inkubation auf. Nach 60 minütiger Inkubation war das Volumen des verbrauchten Sauerstoffs in allen mit 30 × 106 Bakterien pro ml konta-minierten Samenproben deutlich niedriger als in den Kontrollproben (Diffrenz P < 0,01). Samenproben mit 30 Mill. Pseudomonas aeruginosa und Staphylococcus aureus pro ml wiesen auch einen erhöhten GOT-Gehalt auf (Differenz zu den Kontrol-len P<0,01 ).  相似文献   

19.
Inhalt Das histochemische Verteilungsmuster einiger Oxidoreduktasen und Hydrolasen wurde in den akzessorischen Geschlechtsdrüsen geschlechtsreifer and kastrierter Eber untersucht. Von den nachgewiesenen Oxidoreduktasen zeigten die Succinatdehydrogenase, Isozitronensäuredehydrogenase, Glucose-6-phosphatdehydrogenase und Cytochromoxidase nach Kastration einen deutlichen Aktivitätsabfall. Hingegen war die Reaktionsstlirke beim Nachweis der Lactatdehydrogenase und β-Hydroxybuttersäuredehydrogenase in den akzessorischen Geschlechtsdrüsen von Kastraten and nicht kastrierten Ebern gleich. Mit Ausnahme der alkalischen Phosphatase, die in keinem der untersuchten Organe nachgewiesen werden konnte, war beim Nachweis aller untersuchten Hydrolasen (saure Phosphatase, Adenosintriphosphatase, Leucinaminopeptidase, unspezifische Esterase) in den akzessorischen Geschlechtsdrüsen des Ebers ein deutlicher Reaktionsausfall zu beobachten. In den untersuchten Organen kastrierter Tiere waren die Hydrolasenaktivitäten merklich geringer. Das Enzymprofil der akzessorischen Geschlechtsdrüsen des Ebers wurde mit dem anderer Haussäugetiere verglichen und die Androgenabhängigkeit dieser Enzyme kurz diskutiert. Contents Enzyme histochemistry of the accessory sex glands in mature and castrated boars. Enzyme-histochemical investigations on the male accessory sex glands of castrated and non castrated adult boars: The histochemical localization of some oxidoreductases and hydrolases was investigated in the accessory sex glands of castrated and non castrated adult boars. After castration succinate dehydrogenase, isocitrate dehydrogenase, glucose-6-phosphate dehydrogenase and cytochrome oxidase showed a marked loss of their activity, whereas no change in the activity of lactate dehydrogenase und β-hydroxybutyrate dehydrogenase could be observed. All hydrolases, except alkaline phosphatase, displayed a distinct activity in the male accessory sex glands of the boar. In castrated boars the activity of these hydrolases was markedly reduced. The function of these enzymes and the androgen dependency was briefly discussed.  相似文献   

20.
Inhalt Die Zusammenfassung dreier vorangegangener Mitteilungen (Stephan , Lorrmann und Dycka 1971; Lorrmann , Dycka und Stephan 1971; Stephan und Dycka 1972), in denen die Veränderungen von Ejakulatqualitäten und “in-vivo” Merkmalen unter Wärmebelastungen beschrieben wurden, erfolgt durch die Gegenüberstellung dieser Wertgruppen in Korrelations- und Regressionsanalysen. Dabei ergeben sich insbesondere bei den Beziehungen zwischen Wasseraufnahme und Sauerstoffsättigung des Blutes in der unbelasteten Kontrollzeit einerseits und den Ejakulatwerten Vorwärtsbewegung, Dichte und Anteil morphologisch veränderter Spermien in der höheren Wärmebelastung andererseits signifikante Korrelationen. Ebenso finden sich zwischen der Sauerstoffsättigung des Blutes in der stärkeren Belastung und der Ejakulatdichte während und nach dieser Belastung höhere positive Korrelationskoeffizienten. Das vorliegende Material ist an nur 6 Bullen erarbeitet worden, so daβ eine (Überprüfung an gröβeren Tiergruppen notwendig erscheint. Contents The summing up of three previous communications (Stephan , Lorrmann and Dycka 1971; Lorrmann , Dycka and Stephan 1971; Stephan and Dycka 1972), in which the alterations of ejaculate qualities und “in-vivo” values under thermal loadings are described, is accomplished by the comparison of these groups of values in correlation und regression analyses. Thereby significant correlations resulted in particular from relations between the water consumption und the oxygen saturation of the blood during the nonloaded control time on the one hand und the ejaculate qualities of forward movement, density und percentage of morphologically alterated spermatozoa during the stronger thermal loading period on the other hand. In the same way higher positive correlation coefficients were found between the oxygen saturation of the blood during the stronger loading period und the ejaculate density during und after this loading These results have been achieved with only 6 bulls, so that a scrutiny in larger groups of animals seems to be necessary.  相似文献   

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