共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Erika von Winning 《Journal of pest science》1932,8(11):129-135
Zusammenfassung Bei dem Umfange der Ausbreitung des Koloradokartoffelk?fers in Frankreich (1931 war bereits 1/3 der Gesamtfl?che des Landes
heimgesucht) müssen die eigentlichen Bek?mpfungsarbeiten von den Landwirten selbst übernommen werden. Die Organisation der
Bek?mpfung, die Aufkl?rung der Bev?lkerung über das Aussehen und die Biologie des Sch?dlings und über seine Gefahr für den
Kartoffelbau, sowie die überwachung der Durchführung der angeordneten Ma?nahmen liegt jedoch in den H?nden der Beh?rden.
Mit 9 Abbildungen.
Die Abbildungen sind nach fotografischen Aufnahmen hergestellt, die Oberregierungsrat Dr. Martin Schwartz bei einer Besichtigungsreise
in Frankreich im Juni 1932 gemacht und mir freundlichst zur Verfügung gestellt hat. 相似文献
2.
Ohne Zusammenfassung 相似文献
3.
B. Schaerffenberg 《Journal of pest science》1959,32(6):87-90
Zusammenfassung 1. Infektionsversuche im Freiland an L2- und L3-Larven des Kartoffelkäfers haben bestätigt, daß die Anfälligkeit seiner Jugendstadien gegenBeauveria bassiana im umgekehrten Verhältnis zu ihrem Alter steht, d. h. sie sind um so anfälliger, je jünger sie sind.2. Gegenüber L4-Larven sind Infektion und Absterbeverlauf bei L2- und L3-Larven wesentlich beschleunigt. Der Vorsprung beträgt 8 bis 12 Tage.3. Die Virulenz des Pilzes wird durch Kultur auf nährstoffreichem Substrat zunächst noch gesteigert, hält sich bis zur 16.Nährbodengeneration auf gleicher Höhe und verringert sich nach 30 Generationen um etwa 50%.4. Die Konidien vonB. bassiana sind sehr widerstands fähig. Ihre Keimfähigkeit bleibt bei kühler nnd trockener Aufbewahrung 2 bis 3 Jahre erhalten. 相似文献
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Dr. Adolf Müller 《Journal of pest science》1926,2(3):25-29
Ohne Zusammenfassung
Mit 3 Abbildungen. 相似文献
10.
Max Sckiffel 《Journal of pest science》1954,27(12):186-187
Zusammenfassung 1. Das Streupulver (Delicia-Ratron-Streupulver) hat sich bis jetzt als ein recht brauchbares Hausrattenmittel gezeigt. wenn es in Verbindung mit geeigneten Ködern den Hausratten einverleibt werden kann.Eine Pulver- oder Köderscheu besteht nicht, dagegen kann von einer anlockenden Wirkung gesprochen werden. Die wiederholte Annahme anderer Giftköder durch Hausratten ist bekannt, diese Köder finden noch bessere Annahme. Bei der Auslage von Brotscheiben kann die unangenehme Verschmutzung der Auslegestelle durch das Pulver durch ein loses Einwickeln der Scheiben in Zeitungspapier verhütet werden.2. Der Zeitpunkt für die Anlage von Schüttungen war günstig. Von Anfang Oktober bis Ende März des nächsten Jahres haben die Hausratten die Winterquartiere bezogen. Ein gewisser, aber nicht durchschlagender Erfolg kann diesen Schüttungen zugesprochen werden, doch steht der Erfolg in keinem Verhältnis zum Aufwand an Material und Arbeitszeit.3. Die Ursache des angeblich gesteigerten Lärmes in den Einschüben der Zimmerdecken bedarf noch der Klärung.4. Das Streupulver war für mich ein neues Rattenmittel, dessen Anwendung und Wirkungsbreite ich durch eigene Versuche kennen lernen wollte. Eine solche Versuchsreihe, die Anlage von Schüttungen, die Suche nach geeignetem Ködermaterial konnte recht gut, im Zuge der pausenlosen Schädlingsbekämpfung, die hier eingeführt ist, erfolgen. 相似文献
11.
Dr. H. Goffart 《Journal of pest science》1932,8(4):44-45
Ohne Zusammenfassung
(Vorl?ufige Mitteilung). 相似文献
12.
13.
14.
15.
16.
17.
Prof. em. Dr. W. Schwenke 《Journal of pest science》1996,69(1):11-15
Zusammenfassung Das Bild des Großen Fichtenborkenkäfers,Ips typographus, bedarf im Interesse einer Verbesserung der Prognose und Bekämpfung einiger Korrekturen. Im Gegensatz zu bis heute gültigen Anschauungen istIps typ. rein sekundär und wird nicht primär. Die borkenkäferdisponierten Bäume sind, wenn sie nur schwach befallen sind, schwer von gesunden Bäumen zu unterscheiden. Dringend erwünscht ist, daß in nächster Zeit der konstante Wert des kritischen Harzdrucks ermittelt wird, der die gesunde Fichte von der disponierten unterscheidet. Ein deutlicher Hinweis darauf, daßIps typ. nicht primär wird, ist die Selbstreinigung von Befallsstellen, wenn keine disponierten Bäume zur Verfügung stehen. Noch immer wird, vor allem in der Praxis, an der überholten Herdtheorie festgehalten, wonach von einem Herd aus durch Uberflug von Käfern neue Herde entstehen. Dafür gibt es keinen Nachweis. Jede Massenvermehrung ist standortbürtig (autochthon). Ziel der Bekämpfung ist nicht mehr, gesunde Bäume zu schützen (da solche nicht bedroht sind), sondern disponierte Bäume mit schwachem Befall durch doppelte Abschöpfung der Borkenkäfer mittels a) Fällung + Rindenbeseitigung stärker befallener Bäume und b) Pheromonfallenanwendung am Leben zu erhalten. Chemische Mittel wirken zu unsicher und gering auf den Schädling und zu schädlich für Mensch und Ökosystem und sollten daher nicht mehr verwendet werden. Mittels Düngung läßt sich die Widerstandskraft der Bäume gegen Borkenkäfer stärken. Letzten Endes aber kann nur die Umwandlung der künstlichen Monokulturen in weitgehend naturnahe Mischwälder das Borkenkäferproblem von Grund auf lösen.
Principles of population dynamics and control of the Great Spruce Bark Beetle,Ips typographus (L.) (Col., Scolytidae)For the benefit of a better prophylaxis and control the picture of the Great Spruce Bark Beetle,Ips typographus, should be corrected in some points. Contrary to the conception guilty till nowIps typ. is a sole secondary pest which doesn't attack healthy trees. Disposed trees weakly attacked byIps typ. are hard distinguishable from healthy trees. It seems urgent to be necessary to find out the critical resin pressure which enables to distinguish between disposed and undisposed trees. The self-cleaning of attacked trees (or groups of trees) by high larval mortality in consequence of competition in case of lacking of disposed trees, represents a further strong argument for the sole secondary status ofIps typ. The antiquated focus theory is still widely held, meaningIps typ. (in general: insects) to be able to found new focuses by overflying. But there are no proofs for this. All of local outbreaks are self-sufficient. Control measures shouldn't more aim at protecting healthy trees but at giving weakly attacked trees the chance of recovering their health by reducing the density of beetles a) by felling trees strongly attacked (+ eliminating their bark) and b) by using pheromone traps. The reducing quote must be as high as possible in order to avoid compensatory effects. Chemical control measures shouldn't be used as they show less effects on the pest but high side effects on men and ecosystem. Meliorating the soil by using fermen tilizers can increase the resistance of the trees againstIps typ. But after all only transforming the spruce monocultures into natural mixed wood will solve the bark beetle problem fundamentally.相似文献
18.
19.