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1.
Inhalt: In der vorliegenden Arbeit wurden bei Deutschen Schwarzbunten und beim Fleck- und Gelbvieh Beziehungen zwischen Leistung und Fruchtbarkeit untersucht. Es konnte festgestellt werden, daβ zwischen der Laktationsleistung und quantitativen wie auch qualitativen Frucbtbarkeitsmerkmalen eine negative Beziehung besteht. Dabei ist neben der He der Milchleistung besonders auch der Verlauf der Laktationskurve von Bedeutung. Auβerdern weisen die Untersuchungen auf eine negative genetische Korrelation zwischen Milchleistung und Fortpflanzung bin. — Die betriebs-wirtschaftliche Forderung nach möglichst hohen Milchleistungen bei regelmäβiger und langanhaltender Fruchtbarkeit wird daher nur unter besonders günstigen Umweltbedingungen zu erfüllen sein. Dabei geben die Untersuchungen allerdings den Hinweis, daβ oberhalb einer Leistung von 5000 kg FCM beim Deutschen Schwarzbunten Rind und 4500 kg FCM bei den geprüften Höbenrinderrassen vermehrt mit Fruchtbarkeitsstörungen zu recbnen ist. Somit wird der bei höheren Leistungen erwartete Mehrertrag durch die damit verbundene Zunahme von Frucbtbarkeitsstörungen möglicherweise nicht erzielt. — Es bedarf in der Zukunft noch weiterer intensiver Untersuchungen zur Klärung der genetisch und hormone11 bedingten Wechselbeziehungen zwischen Milchleistung und Fruchtbarkeit. Im Vordergrund steht z. Z. zweifellos die Forderung nach ernährungsphysiologischen Untersuchungen, die die Anforderungen des Rindes bei hoher Milchleistung und Fruchtbarkeit klären. Hierbei sollten Rassenunterschiede sowie der Verlauf der Laktationskurve mehr als bisher beachtet werden. Anhand dieser Ergebnisse könnten dam verbesserte Normen für die Futterration und die Ergänzungsfütterung aufgestellt werden, die eine optimale Milchleistung bei gleichzeitig regelmäβiger und ungestörter Fortpflanzung ermöglichen und damit eine optimale Rentabilität gewährleisten.  相似文献   

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Inhalt 677 rotbunte Herdbuchkühe, von denen 19,9 % zumindest einmal in ihrem Leben Follikelzysten aufwiesen, wurden von 1960 bis 1970 hinsichtlich eines Zurammenhanges zwischen Milchleistung und Zystenhäufigkeit untersucht. Dabei konnte festgestellt werden, daβ die Häufigkeit des Auftretens von Ovarialzysten in leistungsctarken Herden gröβter ist. Eine Steigerung der Milchleistung innerhalb einer Herde ist dann mit einem häufigeren Auftreten von Zysten verbunden, wenn ihre Ausgangsleistung bereits relativ hoch liegt. Kähe mit Ovarialzysten haben gegenüber ihren Stallgeführtinnen eine geringgradig hähere Lebensleistung. Im Jahre der Zystenfeststellung übertrifft jedock die durchschnittliche Jahresleistung der erkrankten Tiere wesentlich die der anderen Tiere des Bestandes. Bei 70 % von 41 untersuchten Zystenkähen geht der Ovarialzystenbildung eine hohe Einsatzleistung voraus. Danach fällt die Milchleistung kontinuierlich ab. Bei 25 % der Tiere mit einer mittleren Einsatzleistung kann ein deutlicher, voräbergehender Anstieg der Milchproduktion bei Vorhandensein von Ovarialzysten beobachtet werden. 5 % der beräcksichtigten Zystentiere zeigen weder eine hohe Einsatzleistung noch ein Ansteigen der Milchleistung bei Vorhandensein von Ovarialzysten. Contents (The relationship between ovarian cysts and milk production in cows). 677 registered red and white cows, including 19.9% which had had at least one ovarian follicular cyst, were studied between 1960 and 1970 for a possible relationship between milk production and cyst frequency. It was established that the frequency of occurrence of ovarian cysts is greater in highly productive herds. An increase in milk production in a herd is associated with an increased incidence of cysts if the level of production in the herd is already relatively high. Cows with ovarian cysts have a slightly higher lifetime's milk production than their herd-mates. The average annual milk production in years in which cysts are present, however, is much greater in cows with cysts than in the other cows of the herd. In 70% of 41 cows examined, the formation of ovarian cysts preceded a high production. Afterwards the milk production falls progressively. In 25% of cows with medium milk production, a clear and progressive rise in production occurs in the presence of an ovarian cyst. 5% of the cows with cysts studied showed neither a high milk production nor an increase in the presence of a cyst.  相似文献   

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Inhalt: 47 Kühe einer Herde wurden über zwei Jahre vom Abkalben bis zur erneuten Konzeption in wöchentlichen Abständen rektal untersucht und die Befunde von Uterus und Ovarien registriert. Während 104 Post-partum-Intervallen wurden Daten für die Involutionsdauer, das Auftreten der ersten Ovulation und der ersten Brunst, wie der Konzeption erhoben .
Die Involution der Gebärmutter dauerte nach 34 Geburten bis zu 25 Tagen (normale Involution), in 70 Fällen langer (verzögerte Involution). Nach normaler Involution trat die erste Brunst p. p. nach durchschnittlich 47,9 Tagen (29–98 Tagen) und die Konzeption nach 82,3 Tagen (37–145 Tagen) ein. Bei verzögerter Involution lagen Brunsteintritt und Konzeption um durchschnittlich 15 Tage später (62,7 [32–119] Tage bzw. 97,3 [52–203] Tage). Erstgebärende und Kühe über 6 Jahre batten eine längere Involutionsdauer als Kühe, die das 2.—4. Mal kalbten .
Ein kurz nach der Geburt (3–5 Tage p. p.) einsetzendes Follikelwachsturn an den Ovarien ging im allgemeinen mit einer rascben Uterusinvolution einher. Bei Störungen waren die Rückbildungsprozesse wie nuch die Ovarialaktivität verzögert. Als Ursachen des verspäteten Einsetzens der ersten Brunst p. p. (später als 32 Tage p. p.) konnten fast imrner Störungen in der Follikelreifung, seltener Ovulationsstörungen und Zystenbildung beobachtet werden .
Eine Verkürzung der Zwischenkalbezeit in Milchrinderherden unter 365 Tage erscheint nur möglich, wenn den Vorgängen während des Post-partum-Intervalles vermehrte Aufmerksamkeit gewidmet wird und Verzögerungen der Involution wie des Brunsteintrittes p. p. entsprechende Beachtung finden .  相似文献   

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Inhalt: Der vorliegende Beitrag beschreibt den Stand der Datenermittlung und Zuchtwertschätzung für die Reproduktionsmerkmale beim Rind in Deutschland. Des weiteren werden Probleme der Seuchenkontrolle und der EG-Gesetzgebung im Bereich der KB und des Embryotransfers beschrieben. Abschlieβend werden die Aktivitäten der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter zur Verbesserung der Aus- und Weiterbildung des Besamungspersonals dargestellt. Seit mehr als 20 Jahren erhalten die Bemühungen der ADR um die Verbesserung des Fortpflanzungsgeschehens in den deutschen Rinderbeständen hervorragende Unterstützung durch Dr. Dr. h.c. R. Hahn, Neustadt a.d.Aisch.  相似文献   

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Yolk sac development was investigated in 69 ovine and 10 bovine embryos from the blastocyst stage to the 7th week of gestation. Light and electron microscopical findings are reported. The yolk sac in sheep and cattle is composed of an enlarged sac-like portion lying below the embryo and two ends which follow the elongated course of the trophoblast. In sheep, an open connection exists between the intestines and the yolk sac up to a crown-rump length (CRL) of 9 mm. It is closed by 12 mm CRL. The wall of the yolk sac is especially well vascularized in the enlarged, sac-like portion. Primary erythropoiesis occurs within the blood capillaries. In the blastocyst, the yolk sac entoderm is made up of elongated, flat cells. It becomes cuboidal in the 3 mm embryo (ovine) and later columnar. The up to 20 microns tall cells stain darkly and contain numerous light-colored vesicles. At 4.5 mm CRL light cells appear between the dark ones. Both cells are rich in rough endoplasmic reticulum (rER). The increased staining of the darker cells is due to an osmophilic cytoplasm and numerous, often parallel lamella of rER. The rER of the light cells is enlarged to irregularly-shaped cisternae, which nearly fill the entire cytoplasm and give them a rounded appearance. The dark cells contain polygonal nuclei, whereas those in the light cells are round with one or two nucleoli. The oval mitochondria have only a few peripheral cristae. Golgi fields are not very common. Cells of the entoderm are connected to one another over zonulae occludentes. They possess microvilli on the luminal surface and are supported by a basement membrane. From 5 mm CRL onwards (ovine), the yolk sac entoderm folds itself between the capillaries, thereby becoming stratified. The intercellular space between the cells expands as projections between neighboring cells interlock. Canaliculi arise between adjacent epithelia. The wall of the yolk sac thickens as a result of this infolding and the densely packed capillaries. Infoldings are especially predominant in the sac-like portion of the yolk sac, and only suggested in the ends. Involution of the yolk sac begins in the peripheral end segments and proceeds centripetally. Numerous glycogen particles appear in the yolk sac entoderm cells of the ovine fetus at a CRL of 36 mm, and by a CRL of 42 mm, the sac-like portion has also begun to show signs of degeneration. Mesenchyme is very sparse within the wall of the yolk sac throughout the entire period of development.(ABSTRACT TRUNCATED AT 400 WORDS)  相似文献   

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Inhalt: In einer Hochleistungsherde wurde untersucht, ob statistisch gesicherte Unterschiede in der Milchleistung zwischen Non-Return-Kiihen und Return-Kiihen bestehen. Es wurde eine zweifaktorielle Varianzanalyse (Faktor Fruchtbarkeit: Non-Returnund Return-Kiihe und Faktor Laktationszahl: erste, zweite, dritte und mehr als drei Laktationen) durchgefihrt. Dabei wurde rwischen den ersten vier Probemelken p. p. differenziert. Die wichtigsten Ergebnisse sind: Return-Kiihe wiesen eine hohere Leistung in kg Milch und kg FCM auf als Non-Return-Kuhe. Die Milch von Return-Kiihen ist fettreicher als von Non-Return-Kiihen; ebenso liegen Return-Kiihe in der Fettmenge uber den Kiihen, die nach dem ersten Belegen trachtig wurden. Im Milcheiweigehalt bestehen keine, in der Milchriweiflmenge nur geringfiigige Unterschiede zwischen Re turn- und No n-R eturn-Kiihen. Ke turn-Kii he erbrinyen e twas ho here Milc heiw eimengen. Eine iluswertung, in der nur Kuhe mit mindestens drei Laktationen beriicksichtigt wurden, ergab gleiche Ergebnisse. Die Differenz zwischen Non-Return- und Return-Kühen vergrößlerte sich.  相似文献   

9.
Es wurden der Einfluß der einseitigen Ovariektomie auf das verbleibende Ovar und der Einfluß der ein- und beidseitigen Ovariektomie sowie der Injektion von Inhibin-Rohextrakt aus Bullenseminalplasma auf die FSH- und LH-Blutkonzentratio-nen bei weiblichen Rindern untersucht .
1. Die einseitige Entfernung des Corpus-luteum-tragenden Ovars führt ru keiner Beein-flussung der durchschnittlichen Zykluslänge und Brunstdauer. Das Gewicht brw. das Volumen der verbleibenden Ovarien nahmen um 6 bzw. 8 % zu. Die durchschnittliche Zahl der Follikel mit einem Durchmesser über 5 mm nahm von 1 auf 2,8 Follikel zu .
2. Sowohl nach der Semikastration als auch nach der Entfernung des zweiten Ovars kam es zu einem deutlichen Ansteigen der FSH- und LH-Konrentrationen, wobei jedoch der Anstieg des FSH im Vergleich ru LH zeitlich verrögert war .
3. Die Injektion von Inhibin-Rohextrakt in 3 verschiedenen Dosen führte bei einer von 3 ovariektomierten Kühen zu einem deutlichen Absinken der FSH-Konrentratio-nen, währenddessen die LH-Konzentrationen unbeeinfluβt blieben .  相似文献   

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Inhalt Um die mögliche ätiologische Rolle eines β-Carotinmangels für die Genese von Follikel-Lutein-Zysten des Rindes abzuklären, wurden Geschlechtsorgane und Blutproben am örtlichen Schlachthof gesammelt. Die β-Carotinkonrentrationen wurden in Petrolatherextrakten uon Blutserum- und verseiften Luteingewebeproben, die von Rindern mit solchen Zysten oder mit zyklischen Gelbkörpern stammten, photometrisch bestimmt. Die mittlere β-Carotinkonzentration im Serum von 12 zystentragenden Tieren war signifikant niedriger als bei 12 Tieren mit zyklischen Gelbkörpern (0,7 ± 0,5 us. 2,2 ± 1,4μg/ml; p ≤ 0,01). Die mittleren β-Carotinkonzentrationen im Luteingewebe progesteronproduzierender Follikel-Lutein-Zysten und Gelbkörper unterschieden sich nicht signifikant (11,7 ± 13,6 vs. 8,7 ± 10,6 μg/g; p > 0,05; n = 5, n = 6). Die β-Carotinkonrentrationen im Luteingewebe und im Blutserum von Tieren mit progesteronserernierenden Zysten und Gelbkörpern waren signifikant positiv korreliert (r = 0,61 und r = 0,81; p ≤ 0,01). Die Ergebnisse sprechen für eine wichtige Bedeutung des β-Carotinmangels bei der Entstehung von Follikel-Lutein-Zysten beim Rind. Contents: β-carotene and luteinized follicular cysts in cattle To evaluate the possible etiological role of β-carotene deficiency in the genesis of luteinired follicular cysts in the bovine, genital organs and blood were obtained from the local abattoir. β-carotene concentrations were quantified photometrically in petrolether extracts of blood serum and saponified luteal tissue of dairy cattle bearing such cysts or cyclic corpora lutea. The mean serum β-carotene concentrations of 12 cyst bearing animals were significantly lower than in 12 animals having cyclic corpora lutea (0. 7 ± 0.5 us. 2.2 ± 1.4 μg/ml; p ≤ 0.01). Luteal tissue β-carotene concentrations of progesterone secreting luteinired follicular cysts and cyclic corpora lutea did not differ significantly (11.7 ± 13.6 us. 8.7 ± 10.6 μg/g; p> 0.05; n = 5, n = 6 respectively). Luteal tissue and serum β-carotene concentrations were positively correlated in animals bearing progesterone secreting cysts or corpora lutea (r = 0.61 and r = 0.81; p ≤ 0.01; respectively). Results suggest a causative role of β-carotene deficiency in the genesis of luteinired follicular cysts in cattle.  相似文献   

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Inhalt HCG in wässriger oder öliger Lösung wurde nach intramuskulärer Injektion im Rinderblut radioimmunologisch bestimmt. Mit dem verwendeten Antiserum ergaben sich jedoch erhohte Blindwerte, die eine Auswertung der HCG-Werte besonders nach Injektion der öligen Lösung sehr erschwerten. Die radiometrisch (Messung der Aktivität nach Injektion von radioaktiv markiertem HCG) ermittelten Werte sind als die objektiveren anzusehen. Es ergab sich hierbei für das HCG in wäßriger Lösung im Vergleich zur öligen Lösung eine längere Halbwertszeit (57 gegenüber 33 Stunden), eine erhöhte Konzentration im Blut (71 gegenüber 44 mE/ml Plasma) and eine verkiirzte Anstiegszeit (ca. 6 gegenüber 23 Stunden). Contents (The persistence of human chorionic gonadotropin in the blood of cattle). HCC in aqueous or oily solution was determined after intramuscularely injection by means of a radioimmunological method in the bovine blood. It was rather difficult to evaluate HCG values especially after injection in oily solution since with the used antiserum higher blanc values could be measured. Values determined with a radiometric method (measurement of the activity after injection of radioactiv labelled HCG) are supposed to be more objective. For HCG in aqueous solution we found compared with the oily solution a longer excretion time (57 contrary 33 hours), a higher concentration in blood (71 contrary to 44 mU/ml plasma) and a shorter increasing time (about 6 contraty to 23 hours). Für die Sterilitätsbekämpfung beim Rind wird u. a. das menschliche Choriongonadotropin (HCG) weit verbreitet angewendet and zwar entweder in wäßriger oder öliger Lösung. Hinsichtlich der jeweiligen Wirkungsweise wäre die Kenntnis über die Verweildauer des Hormons im Rinderblut – je nach Lösungsart – von Interesse. Da für das Rind diesbezugliche Angaben fehlen, wurden nachstehend beschriebene Versuche unternommen.  相似文献   

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Based upon macroscopic and light microscopic examinations the development of the superior colliculus of bovine embryos and fetuses with crown-rump lengths (CRL) ranging from 0.8 to 90.0 cm was studied. Macroscopically, the mesencephalon can be recognized for the first time at 0.8 cm CRL, whereas the superior colliculus can be clearly differentiated in embryos of 4.5 cm CRL. The macroscopic features of this brain area have reached adult conditions at 80.0 cm CRL. The light microscopic examination reflected the beginning of layer formation at 0.8 cm CRL, which is induced by the proliferating activity of the ventricular zone. Up to 3.4 cm CRL the primordium of the tectum opticum exhibits still a trilaminate pattern (ventricular-, intermediate- and marginal zone), but at 4.5 cm CRL, the formation of the specific tectal layers is marked by the origin of the stratum profundum and intermedium. With the appearance of the tenth layer named stratum opticum at 8.0 cm CRL the laminar pattern corresponds to the characteristics of adult animals.  相似文献   

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As a contribution to knowledge of anoestrus in heifers, a case of testicular feminisation in a Friesian heifer is reported. This is the first case of this unusual intersex form in German breeds of cattle. 2. The genital syndrome “testicular feminisation” originates in genotypically male animals with foetal testicular insufficiency resulting in diminished or absent androgen production. For this reason, despite the male karyotype, phenotypically female individuals develop with normal female external genitalia, but lacking a uterus and having a short vagina. The male internal organs are also absent, apart from the large intra-abdominal testes. 3. Testicular parenchyma and tubular epithelium are arrested in a state of embryonic development, with severe degeneration of the tubular epithelium which do not contain cells at more developed stages of spermiogenesis. 4. Testicular feminisation is genetically conditioned and is due to a recessive, sex-linked gene which is transmitted by female animals. The frequency of occurrence of this gene and the incidence of the defect in the population appear to be very low.  相似文献   

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