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1.
Zusammenfassung Die Einrichtung einer Röntgentiefentherapieanlage für die Bestrahlung von Saatgut in der Strahlengenetik wird beschrieben. Für die Standardisierung der Bestrahlungsbedingungen werden Vorschläge unterbreitet.
Summary The setting up of an x-ray depth therapy equipment for the irradiation of plant seeds in the field of radiation genetics is described. For the standardization of irradiation conditions suggestions are presented.

, . .
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2.
Summary Since the beginning of agriculture crop plants are subjected to a continuous diversification by man and environment. Six major categories of genetic resources can be recognized in a cultigen: related wild species, land-races, old commercial and obsolete varieties, advanced cultivars, and products of plant breeding programmes or genetical studies (Chang 1985).Both the intensification of crop husbandry and the development of plant breeding led to diminishing of the diversity of crop plants. This process of genetic erosion attained international public attention in the 1960ies. In June 1974, the International Board for Plant Genetic Resources (IBPGR) was established.The concept of the activities of the Central Institute of Genetics and Cultivated Plant Research was strongly influenced by the ideas and work ofN. I. Vavilov. From the second half of the 1970ies, activities of collecting endangered genetic resources could be substantially intensified. Collection missions were performed in European and extra-European countries and long-term co-operations initiated with institutions in the host countries to explore their genetic resources.The preliminary evaluation of the germplasm preserved in the Gatersleben Gene Bank is based on the requirements set up in the long-term breeding programmes, e.g. resistance to diseases, tolerance to low temperature. Therefore, close co-operations with specialized teams from other institutes were arranged. These evaluations carried out over decades resulted in a number of cultivars with markedly improved traits derived from germplasm of the gene bank. In the German Democratic Republic there are 35 cultivars which were released from 1973 to 1987.
Genetische Ressourcen
Zusammenfassung Die Kulturpflanzen unterliegen seit dem Beginn des Ackerbaues ständigen Veränderungen, die ihre Ursache in der Selektion durch den Menschen und durch die natürlichen Umweltverhältnisse haben. NachT. T. Chang (1985) können bei den pflanzengenetischen Ressourcen sechs Gruppen unterschieden werden: verwandte Wildarten, Landsorten, alte Handelssorten und Sorten, die nicht mehr im Anbau sind, moderne Zuchtsorten sowie Material aus Zuchtprogrammen (z. B. Zuchtstämme) oder genetischen Untersuchungen (z. B. Mutantenlinien).Die Intensivierung des Acker- und Pflanzenbaues und die Entwicklung der Pflanzenzüchtung führten bei den kultivierten Pflanzen zu einer drastischen Verringerung ihrer Mannigfaltigkeit. Diese genetische Erosion begann in den 60er Jahren der breiten Öffentlichkeit bewußt zu werden. Im Juni 1974 wurde der International Board for Plant Genetic Resources (IBPGR) gegründet).Die Gründung des heutigen Zentralinstituts für Genetik und Kulturpflanzenforschung wurde wesentlich durch die Ergebnisse der ArbeitenN. I. Vavilovs beeinflußt. Seit Mitte der 70er Jahre konnte von den Mitarbeitern des Zentralinstituts die Sammlung der vom Verlust bedrohten pflanzengenetischen Ressourcen verstärkt weitergeführt werden. Sammelreisen führten in zahlreiche curopäische und außereuropäische Länder. Damit verbunden ist eine langfristige Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern entsprechender Einrichtungen zur Erforschung der genetischen Ressourcen in diesen Ländern.Die vorläufige Evaluierung des Materials der Gaterslebener Genbank geschieht gemäß den Zielstellungen langfristiger Züchtungsprogramme, es sind beispielsweise Merkmale der Krankheitsresistenz oder der Tolerenz gegenüber niedrigen Temperaturen. Dabei entwickelte sich seit den 50er Jahren eine enge Zusammenarbeit mit spezialisierten Arbeitsgruppen anderer Institute. Im Ergebnis dieser jahrzehntelangen Evaluierungen entstanden zahlreiche Sorten, deren verbesserte Eigenschaften aus dem Material der Genbank stammen. In der DDR sind es 35 Sorten, die in der Zeit von 1973 bis 1987 zum Anbau zugelassen wurden.

, , . . . (1985) 6 : , , , , , (, ) (, ). , . 60- . 1974 (). . . . 70- , . . . ; , , . 50- . , , , . 1973 1987 35 .
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3.
Zusammenfassung Die morphologischen, ökologischen, phänologischen und geographischen Unterschiede der in Mittel-Europa auftretenden blaublühenden Sippe vonLithospermum arvense L. gegenüber der weißblühenden Normalform werden herausgearbeitet und ihre bis jetzt bekannten Fundorte zusammengestellt. Die Sippe (var.coerulescens DC.), die möglicherweise einen höheren Rang verdient, nimmt innerhalb des Formenkreises der Art eine ursprüngliche Stellung ein, während die weitverbreitete weißblühende Unkrautsippe abgeleitet erscheint. Der im einzelnen noch ungenau bekannte Formenreichtum der Art ist im südrussischen und vorderasiatischen Raum am größten. Die mitteleuropäischen Fundorte der var.coerulescens stellen weit nach Nordwesten vorgeschobene Ausläufer dort verbreiteter primärer Sippen vonLithospermum arvense L. dar.
Summary In Middle Europe a blue-flowered form ofLithospermum arvense L. sporadically occurs, the distribution of which has been described. Morphological, ecological, phenological and geographical differences are pointed out between this form and the common white-flowered one. This taxon (var.coerulescens DC.) seems to be more primitive than the widely distributed white-flowered weedy form ofLithospermum arvense L. Many forms ofLithospermum arvense L. occur from Southern Russia to the Near East, they are known only unsufficiently. The Middle European localities of var.coerulescens are the extremely Northwestern points of the area of the primary taxa ofLithospermum arvense L.

, , Lithospermum arvense L., , . . (var.coerulescens DC.), , , , . ; var.coerulescens - .
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4.
Summary The abnormal genetic behaviour of plants heterozygous for the chlorophyllmutationgilva is described and was found to depend on the presence of a second zygotic lethal factor with the allele series + —let xlet y, which constitutes, together withgil, a balanced system of lethal factors of hitherto indescribed action. This system is characterized by two abnormal segregation types existing besides the normal Mendelian segregation ratio: one type is called engspaltend with a narrow segregation ratio of 1,6 green: 1 yellow; the other weitspaltend with a wide ratio of 18,0 green: 1 yellow. The latter is due to the viability of the compound i.e. of a genotype heterozygous for two different mutant alleles of the same lethal factor, a fact of interest from a developmental-physiological point of view.
, gilva ( , ) , ( ), + —let xlet y. gil , . (3:1), : (1,6 : 1 ) (18,0 : 1 ). , . . , , .
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5.
Zusammenfassung Die Heimat vonHelianthus tuberosus L. dürfte Mexiko sein, von wo aus sich die Kultur entlang der Ostküste Nordamerikas ausbreitete und besonders von den Indianerstämmen im Bereich der Mündung des St. Lorenz-Stromes gepflegt wurde.Die Einführung nach Europa erfolgte über romanische Länder. Nach Frankreich kam die Art 1607 aus Nordamerika. Die Holländer übernahmen sie 1613 aus Frankreich. Für andere europäische Länder läßt sich nur das Jahr der ersten Nachweisbarkeit feststellen (Italien 1614, England 1617, Deutschland 1626, Dänemark 1642, Polen 1652, Schweden 1658, Portugal 1661). Die Ausbreitung der Pflanze wird in den Rahmen der europäischen Kulturgeschichte gestellt. Wichtigster Ausgangspunkt der Verbreitung war Frankreich. Die Pflanze war Wegbereiter für den Anbau vonSolanum tuberosum L., der von England während der Aufklärungszeit ausging. — Die Entstehung der in einzelnen Ländern verwendeten Vernakulärnamen wird erläutert.
Summary The native country ofHelianthus tuberosus L. might be Mexico, from where the cultivation has spread along the Eastern coast of Northern America; the crop was especially important for the Indian tribes in the region of St. Lawrence River's mouth. — The introduction to Europe has happened by way of Romanic countries. France got this species in 1607 from Northern America. From here it was introduced to the Netherlands in 1613. For other European countries it is only possible to fix the year of the first statement in the literature (Italy 1614, England 1617, Germany 1626, Denmark 1642, Poland 1652, Sweden 1658, Portugal 1661). It has been described the expansion of the plant, which has been compared with the history of European culture. The most important starting-point of the expansion of Jerusalem's artichoke has been France. The plant prepared well the cultivation of the Irish potato which began in England during the Age of Enlightenment. — The origin of the vernaculare names, used in different countries forH. tuberosus, has been explained.

,Helianthus tuberosus L., , . . . . . 1607 . 1613. : 1614, 1617, 1626, 1642, 1652, 1658, 1661. . , , . — , .
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6.
Zusammenfassung Basierend auf experimentellen Ergebnissen wird demonstriert, daß chromosomale Manipulationen effektiv zur gezielten Übertragung von Fremdgenen in den hexaploiden Weizen genutzt werden können und zu züchterisch bzw. agronomisch verwertbaren Produkten führten. Die Stabilität der Integration von Chromosomen oder Chromosomensegmenten und die Expression der übertragenen Gene hängt von einer Vielzahl von cytologischen und genetischen Faktoren ab. Homöologe Austauschereignisse erweisen sich als besonders geeignet, obwohl auch nichthomöologe Substitutionen und Translokationen toleriert sowie beständig vererbt werden können. Die Vorteile unterschiedlicher Transferverfahren und die dabei auftretenden Probleme werden diskutiert.
The efficiency and stability of interspecific chromosome and gene transfer in hexaploid wheat,Triticum aestivum L.
Summary The transfer of alien chromosomes and genes into wheat can be efficiently achieved by cytogenetic manipulations. They contributed to several substitution and translocation lines with improved resistance against diseases and abiotic stress, which are utilized in breeding programs. The stability of the insertion of alien chromosomes/segments and the expression of the alien genes is depending on numerous cytological and genetical factors. When an alien segment is transferred, the natural organisation of the genes is usually maintained intact. The genes not only can compensate for most of the replaced wheat genes, but they also interact well with their neighbouring recipient genes. Although nonhomoeologous recombinations occured, the homoeologous exchanges are the most dominating. If dosage effects are desired, the target segment can be introduced to additional homoeologous chromosomes. The advantages of different procedures of transfer and their limitations are discussed.

,Triticum aestivum L.
, . . , (). .
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7.
Zusammenfassung Die Testa-Epidermisskulpturen von weiteren Arten der GattungAllium L. wurden rasterelektronenmikroskopisch untersucht. Dabei konnten die bisherigen Befunde über die sektionsspezifische Ausbildung der Testaskulpturen weitgehend bestätigt werden.Die wenig differenzierten Testaskulpturen der sect.Anguinum G. Don exKoch wurden an weiteren Arten der Gattung nachgewiesen. Die untersuchten Arten der sect.Rhizirideum G. Don exKoch entsprechen in der Mehrzahl den charakteristischen granulösen Skulpturtypen dieser Sektion. Besonderheiten ergeben sich bei einzelnen Arten durch spezielle verrucose Skulpturen bzw. deutlich undulierte Antiklinalwände.Die Testaskulpturen einiger Arten der sect.Cepa (Miller)Prokh. konnten den für diese Sektion typischen Skulpturformen zugeordnet werden.Der einheitliche, verrucose Skulpturtyp der sect.Codonoprasum Reichenb. wurde durch weitere Arten bestätigt. Ebenso zeigen die Arten der sect.Caloscordum (Herb.)Bak. übereinstimmende Testamerkmale.Die untersuchten Sippen der sect.Lophioprason Traub entsprechen in ihrer Testaskulptur dem bisher bekannten Merkmalsspektrum der jeweiligen Artengruppe. Hierbei konnte auch der spezielle verrucose Skulpturtyp derAllium acuminatum-Gruppe an weiteren Arten dieser Gruppe nachgewiesen werden. Granulöse Skulpturformen wurden bei einzelnen Arten der sect.Rhophetoprason Traub und sect.Amerallium Traub gefunden.Die der sect.Allium L. und dem subgen.Melanocrommyum (Webb etBerth.)Rouy gemeinsame Testaform, die durch verrucose Skulpturen sowie eine ausgeprägte Antiklinalwand-Undulation gekennzeichnet ist, wurde durch weitere Arten dieses Verwandtschaftskreises bestätigt. Dabei unterscheidet sich der Undulationstyp der SektionenAllium L. undMegaloprason Wendelbo von den untersuchten Arten anderer Sektionen des subgen.Melanocrommyum (Webb etBerth.)Rouy.
SEM investigations on seeds of the genusAllium L. III
Summary The structure of the testa epidermis of additional species ofAllium L. have been studied by means of SEM. Results obtained earlier for different sections of the genus could be confirmed:The less differentiated testa structure of sect.Anguinum G. Don exKoch has been observed in further species of this group.Most of the newly examined taxa of sect.Rhizirideum G. Don exKoch correspond to the already known testa types of this section and are characterized by granulate seed coat surfaces. Deviations have been found in some species which possess either a special type of verrucate sculptures or have distinctly undulated anticlinal walls of the testa cells.The earlier described two testa types of sect.Cepa (Mill.)Prokh. could be observed in some additional species of this section, too.Likewise the uniformly verrucate sculptures of sect.Codonoprasum Rchb. have been found in further species and also the taxa of sect.Caloscordum (Herb.)Bak. agree in their testa characters.Earlier described seed coat types for different species groups of sect.Lophioprason Traub could be confirmed, among them the verrucate sculptures of theAllium acuminatum-group. Granulate testa surfaces have been analyzed in several species of sect.Rhophetoprason Traub and sect.Amerallium Traub. The testa type commonly found in sect.Allium as well as in subgen.Melanocrommyum (Webb etBerth.)Rouy and characterized by verrucate sculptures and strong undulation of the anticlinal cell walls could be observed in further species of these infrageneric groups. The undulation pattern of sect.Allium and sect.Megaloprason Wendelbo however differs from that of other sections of subgen.Melanocrommyum (Webb etBerth.)Rouy.

Allium L. . III.
Allium L. . , - . Anguinum G. Don exKoch . Rhizirideum G. Don exKoch , . . Cepa (Miller)Prokh. . Codonoprasum Reichenb. . Caloscordum (Herb.)Bak. . Lophioprason Traub , . , Allium acuminatum- . Rhophctoprason Traub Amerallium Traub. Allium L. Melanocrommyum (Webb et.Berth.)Rouy, , , . Allium L. Megaloprason Wendelbo Melanocrommyum (Webb etBerth.)Rouy.


Einige der untersuchten Arten konnten während der gemeinsamen Expeditionen in der Georgischen SSR gesammelt werden, die von Frau Dr.R. K. Beridze, Botanisches Institut der Georgischen Akademie der Wissenschaften, in bewährter Weise organisiert wurden. Dieses ist eine willkommene Gelegenheit, ihr diesen Beitrag anläßlich ihres 70. Geburtstages zu widmen.  相似文献   

8.
Summary Approximately 600 different samples of the broad bean collection have been evaluated for crude protein content of the seeds.111 samples were also evaluated for S-aminoacids. The values ranged from 19.5 to 34.0 for protein content and 0.97 to 1.45 for half-cystine and 0.62 to 0.99 for methionine. Protein content was negatively correlated with seed weights, highest values been found in the small seeded samples of Ethiopia and Afghanistan. Mediterranean samples exibited quite large variability. S-aminoacid per protein unit were negatively correlated with the protein content and determination coefficients had intermediate values. Sulphur aminoacids expressed as % of dry seed weight were positively correlated with protein content, but determination values were rather low. Analyses of protein and sulphur aminoacids in seeds from a 10×10 diallel cross scheme gave information on genetic mechanisms involved in the character's control; additive and non additive components of variance were significant, indicating difficulties in practical breeding programmes.
Genetische Variabilität des Gehalts an Rohprotein und schwefelhaltigen Aminosäuren bei Ackerbohnen (Vicia faba L.)
Zusammenfassung Fast 600 Sortimentsnummern der Ackerbohnenkollektion wurden auf den Rohproteingehalt der Samen untersucht, 111 auch auf den auf Gehalt an schwefelhaltigen Aminosäuren. Der Rohproteingehalt schwankt von 19,5 bis 34,0%, der Gehalt an Cystein von 0,97 bis 1,45% und der an Methionin von 0,62 bis 0,99%. Der Rohproteingehalt war negativ mit dem Samengewicht korreliert, die höchsten Werte wurden bei den kleinsamigen Sippen aus Äthiopien und Afghanistan gefunden. Die Sippen aus dem Mittelmeergebiet zeigen eine sehr große Variabilität. Der relative Gehalt an S-haltigen Aminosäuren war negativ mit dem Rohproteingehalt korreliert und das Bestimmtheitsmaß hatte mittlere Werte. Der absolute Gehalt an S-haltigen Aminosäuren war positiv mit dem Rohproteingehalt korreliert, aber das Bestimmtheitsmaß war niedriger.Die Analysen des Rohproteingehaltes sowie des Gehaltes an schwefelhaltigen Aminosäuren der Samen (von F1-Pflanzen) aus einem 10×10 Diallel-Kreuzungsschema ergaben Informationen über genetische Mechanismen in der Kontrolle der Merkmale; die additive und die nicht additive Varianzkomponente waren signifikant und offenbaren die Schwierigkeiten in den praktischen Züchtungsprogrammen.

, , (Vicia faba)
600 . 111 , (-). 19,5 34,0%; — 0,97 1,45%, — 0,62 0,99%. ; . . - , . - , . - f1 ( 10× 10) , ; , .
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9.
Summary Spirogyra gaterslebensis nov. spec.Vegetative cells 18–21 × (88,5-) 109–182 (–223,5) µm, with replicate end walls. 1 Chromatophore, making (4-) 5–6 (–8) turns, rarely 2 Chromatophores with (1,5-) 2 (–3) turns. Conjugation lateral and scalariform; tubes formed ± by both gametangia; fertile cells abruptly inflated to 41,5–52,0 (–70,0) µm in diameter. Zygospores ellipsoid 26,0–34,0–45,0 (–52,0) × 41,5–47,0–78,0 (–96,0) µm; median spore wall yellow, finely punctate, on the poles sometimes with a few wrinkles.In the GDR in a road ditch between Gatersleben and Quedlinburg with shallow, slowly running water, together withVaucheria woroniniana Heering V. debaryana Woronin andV. sessilis (Vauch.) D.C. April–Mai 1967.
. VI.Spirogyra gaterslebensis, Salamacis
Spirogyra gaterslebensis nov. spec. : , Vaucheria woroniniana Heering,V. debaryana Woronin V. sessilis (Vauch.) D. C. 25. IV — 16. V. 1967. . .
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10.
Zusammenfassung Das Untersuchungsmaterial wurde auf Feldern der Landwirtschaftlichen Versuchsstation in Kanton gesammelt, wo es unter dem NamenVicia cracca geführt wurde. Die Pflanzen gehören zu einer seltenen, oft verkannten, in der Literatur alsV. biennis L. bezeichneten Art, deren Spontanareal in Westsibirien liegt. Die Deutung dieser Art wurde an Hand des Originalmaterials im Herbar Linné einer Kritik unterzogen: UnterV. biennis verstand Linné die pannonisch-pontische, bisherV. picta Fisch. et Mey. genannte Art, für die jetzt der ältere Linnésche Name eintreten muß. Für die von uns untersuchte Art wurde als neuer NameV. neglecta Hanelt et Mettin eingeführt. Es werden morphologische und cytologische Angaben über diese Art gemacht. Sie besitzt 2n=12 Chromosomen und stimmt cytologisch mit den früher beschriebenen 12chromosomigen Typen derVicia cracca-Gruppe überein. Soweit Vergleiche möglich sind, besteht aber keine morphologische Übereinstimmung. Die gegenseitigen Beziehungen zwischen den verschiedenen 12-, 14-, 24- und 28chromosomigen Vertretern dieser eng verwandten Artengruppe werden diskutiert.
Summary The investigated material was collected in experimental fields of the Agricultural Experimental Station in Canton, where it was namedVicia cracca. The plants belong to the rare, often misinterpreted species, which is calledV. biennis L. in the literature. Its spontaneous area occupies parts of Western Siberia. The interpretation of this species has been criticized by the use of the original material in the herbarium of Linné: He understood byV. biennis the pannonic-pontic, hithertoV. picta Fisch. et Mey. named species; instead of it the correct older nameV. biennis L. has to be accepted. The new nameV. neglecta Hanelt et Mettin has been introduced for the species investigated by us. Morphological and cytological remarks have been made on it.V. neglecta possesses 2n=12 chromosomes and agrees in cytological respect with the 2n=12 types which have been formerly described in theVicia cracca species group. But there is no morphological agreement with them so far as comparisons are possible. The mutual relations have been discussed between the different 12-, 14-, 24- and 28-chromosomic representatives of this species group.

, Vicia cracca. , , V. biennis L.; . , , - . V. biennis - , V. picta Fisch. et Mey., . , V. neglecta Hanelt et Mettin. . 12 (2n) V. cracca 12 , . , 12, 14, 24 28 .


Ergebnisse Chinesisch-Deutscher Biologischer Sammelreisen seit 1956 Nr. 12.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Im Laufe von 16 Jahren (1968–1983) wurden für Rohproteinanalysen des Korns aus dem Gaterslebener Maissortiment zufällige Stichproben von etwa 40 bis 80 Stämmen jährlich entnommen. Für die Mittelwerte und Varianzen der Stichproben wurden die 95 %-Vertrauensbereiche geschätzt (Abb. 1 und 3). Die meisten Jahresmittelwerte für den Gehalt an Rohprotein (RP %) liegen zwischen 11,4 und 12,1 % (ohne Puff- und Zuckermais). Signifikante Abweichungen wurden nur selten beobachtet. Die jährlichen Variabilitätskoeffizienten liegen hier bei etwa 12 %, bei vielen anderen Merkmalen dagegen um 30 %. Die Schätzung der Korrelation zwischen RP % und TKM im Durchschnitt von 13 Jahren (wieder ohne Puff- und Zuckermaise) ergab einen nicht signifikanten Wert vonr s =-0,04. Ferner wurden zahlreiche Varianzanalysen (Modell II) mit Schätzung von Varianzkomponenten (auch in %) für die Faktoren Stamm und Jahr durchgeführt, die dafür sprechen, daß für eine befriedigende Erfassung von RP %-Variabilität 3 bis 4 Kolben je Stamm in 3 bis 4 Jahren nötig sind. Am Schluß sind 40 Gaterslebener Sortimentsnummern mit mindestens vierjährigen Rohprotein-Mittelwerten über 12 % und den dazugehörigen 95 %-Vertrauensbereichen angeführt.
Variability of the curde protein content in the Gatersleben maize collection
Summary Random samples of a number between 40 and 80 strains out of the Gatersleben maize collection were taken every of 16 years (1968–1983) for analyses of grain crude protein. For both means and variances, 95 % confidence intervals were estimated (Figs. 1 and 3). Most of the annual means of the crude protein content are between 11.4 and 12.1 per cent (except pop and sweet corn). Significant deviations were only seldom observed. The annual coefficients of variability are here around 12 %, whereas those of many other characters are around 30 %. For the correlation between crude protein content and thousand grain weight for an average of 13 years (again except pop and sweet corn), a non-significant value of r s =–0.04 was estimated. Furthermore, numerous analysis of variance (Model II) were made, with estimation of the components of variance (also in per cent) for the factors strain and year. They suggest that 3 to 4 ears per strain for every of 3 to 4 years are necessary, in order to ascertain satisfactorily the variability of the crude protein content. Finally, 40 strains of the Gatersleben collection are listed, which gave crude protein means above 12 % for at least four years; the corresponding 95 % confidence intervals are included.

16 (1968–1983) 40 80 . 95 %- (. 1 3). ( %) 11,4 12,1 % ( ). . ( 12 %), 30 %. % 1000 13 (. =–0,04). ( ) () , % 3 4 3–4 . 40 »« , 12 % ( 4-) 95 %- .
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12.
Zusammenfassung 1950 wurde in Süditalien eine Reise zur Sammlung pflanzlicher genetischer Ressourcen durchgeführt. Der Bericht über diese Reise wird gegeben. 535 Muster konnten gesammelt werden. Probleme der Erhaltung dieser Kollektion in der Genbank Gatersleben werden diskutiert. Aufgrund neuerer Sammelerfahrungen wird auf den Status der Erhaltung der Landsorten Süditaliens in situ eingegangen. Diese neueren Sammlungen (1980 ... 1986) zeigen eine starke Auswirkung der Generosion bei Arten des Feldbaues, während sie bei den gärtnerischen Kulturpflanzenarten erst in der jüngeren Zeit einsetzt. Ausgewählte Beispiele zur Evaluierung des Materials werden vorgestellt (Krankheitsresistenz, Proteingehalt und -qualität). Der Nutzen der gesammelten Ressourcen für die Lösung der Aufgaben der Züchtungsforschung und Züchtung wird betont.
Collection of plant genetic resources in South Italy — a report from 1950 with remarks on the fate of the land-races in situ and in the gene bank
Summary A mission for the collection of plant genetic resources was carried out in South Italy, 1950. The report about this mission is presented. 535 accessions were collected. Problems of maintaining this collection in the Gatersleben gene bank are discussed with special reference to non-adapted species. The status of in situ preservation of the land-races of South Italy is demonstrated on the basis of new experience in the collecting area. The missions of 1980 ... 1986 confirm a strong action of genetic erosion für species grown under agricultural conditions whereas the horticultural species are affected only recently. Some results from the process of evaluation of the collected material are presented (disease resistance, protein). The benefits of the collected resources for breeding research and breeding are stressed.

— 1950 in situ
1950 . 535 . . , in situ. , 1980–1986 , . , . .


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. mult.H. Stubbe aus Anlaß der 85. Wiederkehr seines Geburtstages gewidmet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Mutantechloronerva vonLycopersicon esculentum Mill. nimmt aus Nährlösungen bedeutend mehr Eisen auf als die Ausgangsform Bonner Beste, unabhängig davon, ob das Eisen als Sulfat oder als Chelat der Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA) geboten wird. Die Unterschiede im Eisengehalt sind besonders ausgeprägt in den Kotyledonen, wo sie den zehnfachen Wert gegenüber der Ausgangsform erreichen können. Wurzel, Achse und jüngstes Blatt, das bei der Mutante stark chlorotisch ist, enthalten bei beiden Formen etwa gleich viel Eisen. In den Laubblättern der Mutante steigt der Mehrgehalt an Eisen mit zunehmendem Blattalter an. Samen und Keimlinge sind ärmer an Eisen als bei Bonner Beste; besonders betroffen sind Kotyledonen und Samenschale.Unter Eisenmangelbedingungen tritt bei Mutantenreisern auf normaler Unterlage wie in reziproken Pfropfungen keine Scheckung, sondern eine typische Eisenmangelchlorose in Erscheinung. Hinsichtlich der Abhängigkeit des Chlorophyllgehaltes und der Trockensubstanzproduktion von der Eisenversorgung verhalten sich Pfropfungen zwischen Mutante und Ausgangsform genau so wie die Ausgangsform auf eigener Wurzel. Es konnte nicht entschieden werden, ob Eisenhaushalt und Chlorose der Mutante miteinander unmittelbar korreliert sind.
Summary The mutantchloronerva fromLycopersicon esculentum takes up much more iron from nutrient solution than the wildtype Bonner Beste regardless whether the iron is supplied as sulfate or as the chelate of ethylenediamine tetraacetic acid (EDTA). The difference in iron content is highest in the cotyledons, where it amounts to the tenfold concentration compared with the same organs of the wildtype. It is lowest in roots, axis and the youngest leaflet, which exhibits severe chlorosis in the mutant. Seeds and different organs of the seedling contain less iron with regard to the wildtype, especially seedcoat and the cotyledons.Grafts between mutant and wildtype behave like the wildtype regarding to chlorophyll content and dry matter production in relation to different amounts of iron in the root medium. Under conditions of iron deficiency the youngest leaves become chlorotic but never represent a sprinkled pattern which is highly specific for thechloronerva phenotype. It was not possible to decide whether iron metabolism and chlorosis in the mutant are directly correlated.

chloronerva ( ) , . — . , ; . , , , , , -e . ; . , , , , . , , , , . , , — .


1. Mitteil. Scholz (1965).  相似文献   

14.
Summary After having finished in 1985 the collection of plant-genetic resources in Western Georgia (the results have been summarized in some tables) joint activities for the collection of indigenous taxa of cultivated plants began for Eastern regions of the Georgian SSR in 1986. The mission took place within the rayon Dueti, which is highly differentiated in geographical respect and stretches beyond the main ridge of the Great Caucasus. Althogether 265 samples could be collected, grain legumes and vegetables represent the most numerous groups but the amount of cereal accessions is not much less; this contrasts sharply with the results from the missions in Western Georgia. The gene-erosion is very advanced in Dueti too, especially for cereals.Triticum carthlicum, T. dicoccon and naked barleys have disappeared within the last decades from the fields. However in isolated settlements the cultivation of old local races ofT. aestivum as well as of barley and rye had been maintained up till now. For breeding purposes and botanically interesting material could be collected also from vegetables, spice plants and grain legumes. Some examples have been shortly characterized.
Sammlung pflanzen-genetischer Ressourcen in der Georgischen SSR 1986
Zusammenfassung Nachdem 1985 die Sammlungen pflanzen-genetischer Ressourcen in Westgeorgien abgeschlossen wurden (in einigen Tabellen werden die Sammelergebnisse kurz zusammengefaßt), wurde 1986 die gemeinsame Sammeltätigkeit zur Erfassung indigener Kulturpflanzen-Sippen in östlichen Gebieten der Georgischen SSR aufgenommen. Die Reise führte in den Rayon Dueti, der geographisch sehr differenziert ist und bis jenseits des Kaukasus-Hauptkammes reicht. Es konnten insgesamt 265 Proben gesammelt werden, unter denen Körnerleguminosen und Gemüse den Hauptanteil einnehmen, denen aber die Getreide (im Gegensatz zu den Sammelergebnissen in Westgeorgien) nur wenig nachstehen. Die Generosion ist auch hier vor allem bei den Getreiden sehr weit fortgeschritten;Triticum carthlicum, T. dicoccon sowie Nacktgersten sind in den letzten Jahrzehnten aus dem Anbau verschwunden. Jedoch hat sich in entlegenen Siedlungen noch die Kultur alter Lokalsorten vonTr. aestivum sowie von Gerste und Roggen erhalten. Auch von Gemüsen, Gewürzpflanzen und Körnerleguminosen konnte botanisch und züchterisch interessantes Material gesammelt werden. Einige Beispiele davon werden kurz charakterisiert.

- 1986
1985 - ( ¶rt;), 1986 , . ¶rt; , . , , 265 , , , , . ¶rt;, , Triticum carthlicum, T. dicoccon . , Tr. aestivum . , , , . .
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15.
Zusammenfassung Die Mutantensortimente vonLycopersicon esculentum, Lycopersicon pimpinellifolium undAntirrhinum majus des Zentralinstitutes für Genetik und Kulturpflanzenforschung wurden einem Screening-Programm zum Auffinden von Formen mit von der Norm abweichender Zusammensetzung der Photosynthesepigmente unterzogen. Dazu wurden zunächst die Absorptions- und Derivativspektren der Blätter sämtlicher Mutanten in vivo gemessen. Nach Auswertung dieser Spektren wurden verschiedene Mutanten mit veränderten Pigmentverhältnissen ausgewählt, an denen zusätzlich eine Chlorophyllanalyse im Azetonextrakt durchgeführt wurde.Auf diese Weise wurden Mutanten mit teilweise stark veränderten Chlorophyll a/Chlorophyll b-Verhältnissen gefunden.Anhand dieser Ergebnisse wurde geprüft, inwieweit eine quantitative Bestimmung der Chlorophylle aus dem in-vivo-Spektrum möglich ist.Die erhaltenen Ergebnisse zeigen weiterhin, daß Pflanzen mit verringertem Chlorophyll b-Gehalt einen höheren Anteil an der kurzwelligen Chlorophyll a-Form in vivo (Ca673) besitzen.
On the composition of leaf pigments in mutants ofLycopersicon esculentum, Lycopersicon pimpinellifolium andAntirrhinum majus
Summary The mutant collections ofLycopersicon esculentum, Lycopersicon pimpinellifolium andAntirrhinum majus of the Zentralinstitut für Genetik und Kulturpflanzenforschung were investigated in order to find mutants with changed composition of the photosynthetic pigments.For this purpose the absorption and (second) derivative spectra of the leaves of all mutants were measured. After evaluation of these spectra some mutants were selected, which were additionally analysed by extracting the leaf pigments in acetone.In this way some mutants with strongly changed chlorophyll a/chlorophyll b ratios were found.Proceeding from these results the possibility of a quantitative estimation of the chlorophylls from in vivo spectra was tested.Furthermore it was shown, that plants with a decreased content of chlorophyll b have a higher amount of the short wave form of chlorophyll a (Ca673) in vivo.

Lycopersicon esculentum, L. pimpinellifolium Antirrhinum majus
, »« . ¶rt; , , in vivo . , , , . . , in vivo. , in vivo (Ca673).
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16.
Zusammenfassung Mit Hilfe des Ultrarotabsorptionsschreibers (URAS) wurde die CO2-Konzentration in der bodennahen Luftschicht unter dem Einfluß von Wind und Windschutz gemessen. In der Nacht ist die CO2-Konzentration im Windschutz gegenüber dem Freiland erhöht, da dort die Atmungskohlensäure vor Verwehung geschützt ist. Bei unbewachsenem Boden bleibt jedoch in Lee die CO2-Konzentration durch Behinderung der Zufuhr aus der Umgebung geringer als in Luv. Für den Verlauf des Aufbaues eines CO2-Gefälles vom Boden her ist die Höhe der Windgeschwindigkeit bestimmend. Das rasche Absinken der CO2-Konzentration in den Morgenstunden muß zuerst durch die Photosynthese, die schon kurz nach Sonnenaufgang einsetzt, verursacht werden. Nach Erwärmung der untersten Luftschichten geht dann durch den Vertikalaustausch der größte Teil des während der Nacht angesammelten Kohlendioxyds den Pflanzen für die Photosynthese verloren. Am Tage besteht im Windschutz gegenüber dem Freiland meist ein CO2-Defizit, das zeitweise durch die erschwerte Erneuerung der Bestandesluft durch Advektion, in erster Linie jedoch durch die stärkere Assimilation der Pflanzen in Lee zustande kommt. Diese Mitteilung wird durch eine weitere ergänzt werden, welche das photosynthetische Verhalten von Pflanzen mit und ohne Windschutz behandelt.
CO2-content in the air layer above the ground with crop cultures in open field and under the lee
Summary By means of ultra-red absorption recorder (URAS) the CO2-concentration of the air near the ground under the influence of wind and wind shelter was investigated. During the night the CO2-concentration under the lee has been found increased in comparison with open field. Behind a shelter the CO2 is not so much blown away as outside. Indeed, above soil without any plant growth the CO2-concentration inside the sheltered area remains lower in consequence of the hindrance of horizontal transport of air. The wind speed is important to the formation of a CO2-gradient above the ground. The rapid decrease of CO2-concentration in the early morning must be caused primarily by photosynthesis of plants beginning almost immediately after sunrise. Later on by vertical air movement the greatest part of CO2, accumulated during the night, is lost for photosynthesis by warming the air near the ground. During the day under the lee there exist mostly a CO2-deficite in comparison with the open field. This is partly rendered by difficulty of air transport by advection, at first, indeed, by an increased rate of photosynthesis under the lee. The present communication will be continued by a second one concerning the photosynthetic behaviour of plants inside and outside of wind shelter.

CO2
, (URAS), CO2 . CO2 , , , , , . , , CO2 , . CO2 . CO2 , . , , , , . , , CO2, , . — .
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17.
Zusammenfassung In Fortsetzung früherer Untersuchungen wurden weitere 104 Pflanzenarten aus 24 Familien der einheimischen Flora und des Gaterslebener Sortiments nach einem Standardverfahren orientierend auf vorkommende Alkaloide, Saponine, Sterine und weitere Triterpenoide geprüft.
Summary In continuation of earlier described investigations 104 further plant species from 24 families of the indigenous flora and of the sortiment in Gatersleben have been studied preliminarily for occurring alkaloids, saponins, sterols and other triterpenoids using a standard procedure.

am ¶rt;au . 104 24 «», «», «» «».


I. Mitteilung: Aurich und Mitarb. (1965).  相似文献   

18.
Zusammenfassung In Fortsetzung von Bibliographien über archäologische Kulturpflanzenreste wurde die einschlägige Literatur der Jahre 1978/1979 zusammengestellt und der Inhalt der erfaßten 115 Arbeiten kurz kommentiert.
Literature on archaeological remains of cultivated plants (1978/1979)
Summary The publications of 1978 and 1979 on archaeological remains of cultivated plants were put together and the contents of the 115 references briefly discussed.

(1978/1979)
. 1978 1979 . 115 .
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19.
Summary Started from the basic principles of IBP and MAB programmes, genetic resources of agricultural plant species cultivated traditionally in Transylvania have been studied. Land-races from this territory deserve special attention, as Transylvania is situated on the north-eastern border of the Mediterranian centre of diversity, between Near-East and Western Europe, has a relatively isolated position surrounded by the eastern range of the Carpathian Mountains. Traditional agriculture practiced in many of the intramountain hollows is favourable for the preservation of ancient land races and the territory is also promising in respect of spontaneous germplasm resources. In the Agrobotanical Garden of the Institute of Agronomy at Cluj-Napoca seed samples of economically important plant species — cultivated land-races and wild relatives — have been collected with the beginning of 1970. Based on this collection the threatened variability of agricultural plant species have been grouped in four major categories. Trends and peculiarities of genetic erosion acting in these groups have been exemplified with the cases ofTrifolium pratense L.,Phaseolus vulgaris L. andTriticum monococcum L.
Probleme der Generosion in Transylvanien, Rumänien
Zusammenfassung Ausgehend von den Grundprinzipien des IBP und MAB-Programms wurden die genetischen Ressourcen landwirtschaftlicher Pflanzenarten, die traditionell in Transylvanien angebaut werden untersucht. Landsorten aus dieser Gegend verdienen besondere Beachtung, da Transylvanien an der nordöstlichen Grenze des mediterranen Genzentrums zwischen nahem Osten und Westeuropa liegt und eine relativ isolierte Lage, umgeben von der Ostkette der Karpaten besitzt. Traditioneller Ackerbau, in vielen Gebirgsgegenden noch praktiziert, begünstigt die Erhaltung einstiger Landsorten und das Gebiet ist vielversprechend in Bezug auf das Vorkommen genetischer Ressourcen. Im Agrobotanischen Garten des Instituts für Ackerbau in Cluj-Napoca werden Samenproben von ökonomisch bedeutenden Pflanzenarten, Landsorten und verwandte Wildarten, beginnend seit 1970 gesammelt. Auf dieser Sammlung aufbauend wurden die in Bezug auf ihre Variabilität gefährdeten landwirtschaftlichen Pflanzenarten in Vier Hauptgruppen eingeteilt. Entwicklung und Besonderheiten der Generosion, die sich in diesen Gruppen vollzieht, werden am Beispiel vonTrifolium pratense L.,Phaseolus vulgaris L. undTriticum monococcum L. dargestellt.

(. . )
« », , . , o , , . , , ë , . () 1970 . , , . , , , . , , Trifolium pratense L.,Phaseolus vulgaris L. Triticum monococcum L.
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20.
Zusammenfassung Aus einer früheisenzeitlichen Vorratsgrube von Bösenburg (Kr. Eisleben) werden Reste von Kulturpflanzen und Unkräutern beschrieben. Gerste (Hordeum vulgare L. s. lat.) ist das vorherrschende Getreide. Daneben finden sich Emmer (Triticum dicoccon Schrank), Einkorn (Triticum monococcum L.), Spelz (Triticum spelta L.), Rispenhirse (Panicum miliaceum L), Lein (Linum usitatissimum L.), Pferdebohne (Vicia faba L.) und Unkräutenals Beimischungen. Der Spelz konnte für Mitteldeutschland erstmalig nachgewiesen werden. Dieser Nachweis und eine Zusammenstellung weiterer Funde zeigen, daß diese Art in prähistorischer Zeit eine wesentlich weitere Verbreitung hatte als bisher angenommen wurde. Die erreichbaren prähistorischen, genetischen, landwirtschaftlichen und linguistischen Daten über den Spelz machen wahrscheinlich, daß die Art ebenso wie Gerste, Einkorn und Emmer in Südwest-Asien entstanden ist.
Summary Remains of cultivated plants and weeds of early iron age are described from Bösenburg near Eisleben (Central Germany). Barley (Hordeum vulgare L. s. lat.) is the predominant cereal. Emmer (Triticum dicoccon Schrank), einkorn (Triticum monococcum L.), spelt (Triticum spelta L.), millet (Panicum miliaceum L.), flax (Linum usitatissimum L.), horse bean (Vicia faba L.), and weeds are found as admixture. Spelt was found in Central Germany for the first time. This find and a list of further finds prove a much more extensive prehistoric area of this species as assumed till now. The prehistoric, genetic, agricultural, and linguistic dates available on spelt show that this species originated in southwestern Asia as barley, einkorn and emmer.

am ¶rt;au - ( ), . (Hordeum vulgare L. s. lat.). ¶rt; (Triticum dicoccon Schrank), (T. monococcum L.), (T. spelta L.), (Panicum miliaceum L.), (Linum usitatissimum L.), ¶rt;¶rt; (Vicia faba L.) . . , , ¶rt; , ¶rt; . , , , ¶rt; , , , , - .
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