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1.
Summary The tubers of potato varieties that differ in field susceptibility toPhytophthora infestans also differed when wound-free tubers, grown in peat, were sprayed with spore suspensions. Those very susceptible in the field not only gave the most infected tubers but the area of rotted tissue per infection was more than in resistant varieties. The fungus penetrated the tubers through eyes or lenticels and with few exceptions the total numbers of penetrations decreased with increasing field-resistance of the variety. Tubers of some resistant varieties developed many infections but most of the lesions were arrested when still necrotic threads or after limited rotting of tissues. With most of the 15 varieties tested, laboratory and field assessments of resistance were well correlated, butUp-to-Date, King Edward andArran Pilot were more resistant than expected from field assessments andArran Viking less.
Zusammenfassung Im Bemühen, für die Kartoffelzüchter eine nützliche Arbeitsmethode zu finden, wurden 15 Sorten, die im Feld fürPhytophthora infestans unterschiedlich anf?llig sind, im Labor getestet. In T?pfen (gefüllt mit Torf) wurden unverletzte Knollen erzeugt und nach der Ernte mit einer gemischten Aufschwemmung von Sporangien Zoosporen bespritzt. In der Regel wurden frühe und mittelfrühe Sorten zusammen in einer und die sp?ten Sorten in einer andern Gruppe geprüft, wobeiUp-to-Date undArran Viking jeweils als Vergleichssorten dienten. Das Gruppieren nach der Reifezeit trennte die resistenten von den anf?lligen Sorten (Tabelle 1). Um aber die sortenbedingten Unterschiede genauer zu prüfen, wurden in zwei Versuchen die Sorten auf Grund der Anf?lligkeit im Feld neu gruppiert (Tabelle 2). Jene Sorten, die als “sehr anf?llig” im Feld bewertet wurden (Ulster Ensign, Duke of York, Bintje undArran Banner), ergaben die gr?sste Anzahl befallener Knollen mit den gr?sste ausgebildeten F?ulnisstellen im Gewebo pro Infektion (Tabelle 2), w?hrend “sehr resistente” Sorten (Ackersegen, Zeeburger, Pimpernel undRobijn) gew?hnlich am wenigsten befallene Knollen und immer das geringste Ausmass an F?ulnis aufwiesen. Bei Sorten, die als feldanf?llig (Arran Pilot, King Edward undUp-to-Date) oder als feldresistent (Arran Viking, Majestic undVoran) eingestuft wurden, zeigten sich, mit Ausnahme vonMajestic, keine deutlichen Unterschiede. Bei den meisten Sorten bestand jedoch eine gute Korrelation zwischen Feld- und Laborbeurteilung der Resistenz. Der Pilz drang durch Augen oder Lentizellen in die Knollen ein, und mit wenigen Ausnahmen sank die Gesamtzahl der Infektionsstellen mit Ansteigen der Feldresistenz der Sorte (Tabelle 3). Knollen von einigen resistenten Sorten, z.B.Arran Viking undPimpernel, entwickelten viele Infektionen, aber die meisten der L?sionen kamen zum Stillstand kurz nachdem wenig fadenf?rmig ausgebildetes nekrotisches Gewebe oder begrenzte F?ulnisstellen sich gebildet hatten. Einige der sortenbedingten Abweichungen zwischen verschiedenen Versuchen schienen im Zusammenhang mit dem Inokulationsdatum zu stehen (Tabelle 1). Knollen von Sorten, die als “resistent” oder “sehr resistent” eingereiht wurden, wurden in zunehmendem Masse resistent gegen eine Infektion, w?hrend dies bei “anf?lligen” oder “sehr anf?lligen” Sorten nich der Fall war. Die Zahl der Lentizelleninfektionen bei resistenten Sorten nahm gegen Ende August/Anfang September ab, w?hrend die Zahl der infizierten Augen gleich blieb. Auf dem Felde anf?llige Sorten zeigten diese Erscheinung nicht. Unterschiede zwischen den Sorten wurden erst nach Prüfung vicler Knollen in mehreren Tests offenbar (Tabelle 1), und da die Unterschiede im Ausmass des infizierten Gewebes die anf?lligen von den resistenten Sorten besser trennte als die Anzahl der befallenen Knollen, scheint diese Methode für die Auswahl resistenter Sorten wenig Vorteile zu bieten gegenüber einer Methode, die die Bestimmung der Resistenz des Gewebes direkt erm?glicht.

Résumé Dans le but de mettre au point une technique valable pour les méliorateurs de pomme de terre, on a testé au laboratoire la susceptibilité du tubercule auPhytophthora infestans de 15 variétés de pomme de terre. On a pulvérisé avec une suspension de sporanges/zoospores des tubercules indemnes de blessure produits dans la tourbe. Les variétés normalement précoces et celles de principale récolte ont été testées ensemble dans un même groupe tandis que les variétés tardives constituaient un autre groupeUp-to-Date etArran Viking étaient témoins communs aux deux groupes. Le groupement par maturité séparait les variétés résistantes des susceptibles (tableau 1) et pour tester d'une manière plus précise les différences variétales, les variétés étaient dans deux essais, groupées selon la susceptibilité au champ (Tableau 2). Les variétés cotées “trés susceptibles au champ” (Ulster Ensign, duke of York, Bintje etarran Banner) ont donné le plus grand nombre de tubercules infectés et la plus grande quantité de tissu pourri par infection (Tableau 2), tandis que les variétés “très résistantes” (Ackersegen, Zeeburger, Pimpernel etRobijn) ont habituellement donné le moins de tubercules infectés et toujours le moins de pourriture. Les variétés cotées comme “susceptibles au champ” (Arran Pilot, King Edward etUp-to-Date) et résistantes auMajestic etVoran) n'ont pas été, exceptéMajestic, clairement distinguées. Cependant chez la plupart des variétés, il apparaissait une bonne corrélation entre les évaluations de résistance au champ et en laboratoire. Le champignon pénètre dans les tubercules par les yeux ou les lenticelles et, à part quelques exceptions, le nombre total de pénétrations diminue avec l'augmentation de la résistance au champ de la variété (Tableau 3). Les tubercules de plusieurs variétés résistantes, par exempleArran Viking etPimpernel, sont fort infectés, mais le développement de la plupart des lésions est arrêté au stade de petites taches nécrotiques filamenteuses ou d'attaque limitéc de la chair du tubercule. Une certaine variation variétale entre les différents essais semble être liée à la date d'inoculation (Tableau 1). Les tubercules de variétés classées résistantes ou très résistantes présentent une résistance croissante à l'infection, tandis que rien ne change chez les variétés susceptibles au très susceptibles. Le nombre de lenticelles infectées diminue à la fin ao?t ou début de septembre chez les variétés résistantes, tandis que les nombres d'yeux infectés restent les mêmes. Ce phénomène ne se remarque pas chez les variétés susceptible s au champ. Les différences entre variétés ne deviennent nettes qu'après examen de beaucoup de tubercules dans plusieurs tests (Tableau 1), et comme les différences dans le total du tissu détruit séparent mieux les variétés susceptibles des résistantes que le nombre de tubercules infectés, il semble y avoir peu d'avantage dans cette méthode de sélection de variétés résistantes, d'établir en outre directement la résistance du tissu.
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2.
Summary Unreplicated plots of up to 29 varieties were grown for three years at a high plant density and until maturity when the dry matter content and canning characteristics of the 20–40 mm grade tubers were assessed. A low dry matter content was not always associated with freedom from breakdown on canning. Several varieties showed promise butMaris Peer was considered the best withArran Pilot andSutton's Foremost receiving qualified commendation.
Zusammenfassung Einzelparzellen von ungef?hr 2,3 m2 (ohne Wiederholung) wurden gegen Ende April der Jahre 1966–68 mit 22, 23 bzw. 29 Sorten bepflanzt, wie in Tabelle 1 aufgeführt. Da durch enges Pflanzen wahrscheinlich die erforderlichen kleinen Knollen produziert werden k?nnen und das Zerfallen der Knollen gef?rdert wird-was den Test strenger macht-, wurden Saatknollen im Quadratverband so ausgepflanzt, dass auf einen m2 258 Augen fielen. Beim Auspflanzen wurde nicht angeh?ufelt und andere mechanische Pflegearbeiten wurden sp?ter unterlassen; Unkr?uter, Sch?dlinge und Krankheiten wurden chemisch bek?mpft. Die Knollen wurden, ebenfalls um den Test strenger zu machen, zur Reifezeit geerntet. Muster in der Kalibrierung von 20–40 mm wurden bei 118°C w?hrend 30 Minuten mit einer L?sung von 2% Natriumchlorid und 0,75% Saccharose konserviert bzw. eingedost. Der Trockensubstanzgehalt wurde für andere Teilmuster dieser Knollengr?sse bestimmt. Zwei Personen erteilten die Noten für die Dosenkartoffeln in bezug auf Zerfallen (kein Zerfall=10), Geschmack (gut=10), Beigeschmack (keinen=10), Textur (weich=10), Farbe (weiss=10), Einheitlichkeit der Farbe (einheitlich=10) und Form (rund=10). Nur die Ergebnisse für Zerfallen, Farbe und Form wurden statistisch ausgewertet, da diese die wichtigsten Faktoren zur Unterscheidung der Sorten zu sein scheinen. Diese Analyse ist von beschr?nkter Anwendbarkeit, da nur für die im oberen Teil der Tabelle 1 aufgeführten Sorten genaue Vergleichsdaten vorliegen. Einige Sorten mit weniger als 20% Trockensubstanz zerfielen bei der Konservierung, w?hrend andere, zum BeispielAura undKipfler, zwar einen hohen Prozentsatz an Trockensubstanz aufwiesen, aber niemals zerfielen. Aehnliche Unterschiede im Trockensubstanzgehalt einer Sorte von Jahr zu Jahr waren ohne enge Beziehung zum Zerfallen. In Tabelle 2 sind diejenigen Sorten aufgeführt, die entweder weniger als 20% TS-Gehalt aufwiesen oder im Verlaufe von wenigstens 1 Jahr keine Note für das Zerfallen erhielten, die schlechter als 8 war. Bei Beurteilung der andern Eigenschaften wurde der Schluss gezogen, dassMaris Peer scheinbar die geeignetste Sorte darstellt, die in Grossbritannien als Dosenkartoffel akzeptiert würde. Nehmen wir jedoch an, dass die Ergebnisse beiArran Pilot im Jahre 1966 sehr aussergew?hnlich waren, so weisen die Erfahrungen von 1967 und 1968 zusammen mit den seither erzielten Resultaten deutlich darauf hin, dass diese Sorte für die Konservierung ebenfalls nützlich sein k?nnte. Einige andere Sorten (zum BeispielDr. McIntosh, Majestic, Red Craigs Royal undUlster Beacon) dürften in unreifem Zustand geeignet sein, aber die Schwankung in der Qualit?t ist wahrscheinlich gr?sser als beiMaris Peer oder eventuellArran Pilot.

Résumé Au cours des années 1966 à 1968, à la fin du mois d'avril, on a planté respectivement 22, 23 et 29 variétés, sur des parcelles de quelque 2,3 m2; il n'y avait pas de répétition. Les plants étaient disposés en carré à raison de 258 yeux par m2, de manière à réaliser le plus faible espacement nécessaire à la production des petits tubercules requis et augmenter le délitement; le test ainsi réalisé était très sévère. La plantation était faite sans buttage, aucune fa?on culturale n'était appliquée; la lutte contre les mauvaises herbes, les parasites et les maladies se faisait par voie chimique. Les tubercules étaient récoltés à maturité, de nouveau pour accroitre la sévérité du test; des échantillons de calibre 20–40 mm étaient mis en bo?te à 118°C pendant 30 minutes dans une solution de 2% de chlorure de sodium, et 0.75% de sucrose. Les déterminations du pourcentage de matière sèche ont été faites sur d'autres souséchantillons de tubercules de même grosseur. Deux personnes cotaient les tubercules traités en bo?tes pour délitement (aucun=10), la saveur (bonne=10), faux go?t (aucun=10), texture (tendre=10), couleur (blanc=10), uniformité de la couleur (uniforme=10) et forme (ronde=10). Seuls les résultats de délitement, de couleur et de forme sont analysés statistiquement, étant donné qu'ils paraissent être les plus importants pour la discrimination des variétés. Cette analyse est d'application limitée parce qu'on ne dispose de données exactement comparable que pour les variétés figurant à la partie supérieure du tableau 1. Quelques variétés avec une teneur en matière sèche inférieure à 20% se délitent au canning, tandis que d'autres, notammentAura etKipfler, qui présentent une haute teneur en matière sèche, ne présentent jamais le moindre délitement. Pareillement les différences d'une année à l'autre dans le pourcentage en matière sèche d'une variété ne sont pas étroitement liées au délitement. Le tableau 2 mentionne les variétés qui, soit, ont une teneur en matière sèche inférieure à 20%, soit, obtiennent des cotes de délitement inférieures à 8 une année au moins. Quand on considère les autres particularités, on conclut queMaris Peer est la variété la plus adéquate pour le canning dans le Royaume-Uni. Cependant, considérant comme vraiment exceptionnels les résultats d'Arran Pilot en 1966, considérant ensemble les résultats de 1967 et 1968 dans les très sévères tests successifs, on peut admettre que cette variété est également valable pour le canning. Plusieurs autres variétés (par ex.Dr Mc Intosh, Majestic, Red Craigs Royal etUlster Beacon) peuvent également convenir quand elles ne sont pas m?res mais les variations dans la qualité sont nettement plus grandes qu'avecMaris Peer ouArran Pilot.
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3.
Summary The distribution and multiplication of aphids on the potato plant is related to the growth of the plants.Myzus persicae Sulz. prefers senescent leaves and the biggest populations are usually found on the early potato varieties which develop such leaves first. Macrosiphum euphorbiae Thos. infests the tips of the shoots and hence maincrop varieties with many axillary shoots bear bigger populations than early varieties with fewer axillary shoots. Populations ofAphis nasturtii Kltb. are directly related to leaf area and varieties with large haulms are more heavily infested than varieties with smaller haulms.
Zusammenfassung Die St?rke der Besiedlung der Kartoffelpflanzungen durch migrienrende Blattl?use h?ngt in erster Linie vom Gelingen der Frühjahrsmigration der überwinterungsorten ab. Das weitere Verhalten der L?use und ihrer Nachkommenschaft auf den Kartoffelpflanzen wird jedoch durch physiologische Einflüsse seitens der Wirtspflanzen bestimmt. Der Schwerpunkt der anf?nglichen Besiedlung durch geflügelte Pfirsichblattl?use (Myzus persicae Sulz.) liegt immer auf den untern Bl?ttern des Hauptstengels (Tabelle 1). Von hier aus erfolgt normalerweise die Infektion aufw?rts zu den mittleren, alternden Bl?ttern und ausw?rts zu den achselst?ndigen Sprossen (Abb 2), wo die Bl?tter die gleiche Entwicklung durchlaufen wie am Hauptstengel. Bedingt durch die Bevorzugung der alternden Bl?tter durch diese Blattlausart bilden sich auf der FrühsorteArran Pilot im Vergleich zu den andern untersuchten Sorten st?rkere Populationen, da bei dieser Sorte alternde Bl?tter zuerst vorhanden sind. Dies war sehr deutlich im Jahre 1951 (Taylor, 1955); im Jahre 1952, als die meisten Sorten infolge der Trockenheit bald nach der Frühjahrsmigration der Blattl?use vorzeitigabreiften, war der H?chstbefall durchMyzus persicae bei der SorteArran Pilot nur an den Hauptstengeln gesichert schwerer als bei den übrigen Sorten (Abb, 3,Tabelle: 2), Wird der Blattlausbefall pro Pflanze zum Ausdruck gebracht, das heisst sowohl auf den Hauptstengeln wie auf den achselst?ndigen Sprossen zusammen, so ist dieser aufArran Pilot ?hnlich, wie auf den meisten anderen Sorten. Die Infektion durchMacrosiphum cuphorbiae Thos. erfolgt auf den jungen, wachsenden Bl?ttern an der Spitze der Triebe. Auf den sp?t reifenden SortenKing Edward undStormont Dawn, die eine gr?ssere Zahl von Seitensprossen aufweisen, entwickelten sich gr?ssere Populationen als auf den FrühsortenArran Pilot undUlster Chieftain (Abb 3,Tabelle 2). Ungeflügeite Tiere vonAphis nasturtii,Kltb, zeigen keinerlei Bevorzugung eines bestimmten Blattyps und besiedeln Bl?tter aller Wachstumsphasen. Sofern die Bedingungen für die Entwicklung von grossen Populationen dieser Art günstig sind, wie dies 1952 der Fali war (Abb. 1), ist die vorhandene Blattfl?che der begrenzende Faktor. Die sp?t reifenden SortenKing Edward undStormont Dawn bilden eine gr?ssere Zahl von Bl?ttern als die Frühsorten und bieten demnach mehr M?glichkeit für das Entstehen von gr?sseren Populationen vonAphis nasturii (Abb. 3,Tabelle 2). Unterschiede in den Blattlauspopulationen verschiedener Kartoffelsorten sind eher durch das Pflanzenwachstum bedingt als durch innere geschmackliche Unterschiede. Sorten mit grossem Blattwerk bieten gr?sseren Populationen vonAphis nasturtii Platz als solche mit kleinerem Blattwerk.M. euphorbiae besiedelt in der Regel die Spitzen der Triebe und da die sp?t reifenden Sorten viele achselst?ndige Sprosse bilden, werden sie st?rker infiziert als Frühsorten mit wenig Seitensprossen. Die St?rke des Befalls durchMyzus persicae steht im Zusammenhang mit dem Alter der Bl?tter. Sorten wieArran Pilot, die ihr Wachstum rasch abschliessen, sind deshalb unter normalen Bedingungen immer besser für die Besiedlung durchMyzus persicae und deren Vermehrung geeignet. Bei Bedingungen, unter welchen die Reife der andern Sorten beschleunigt wird, wird auch die Eignung dieser Sorten für Wirtspflanze gef?rdert.

Résumé Le degré de colonisation des cultures de pommes de terre par les pucerons migrants dépend avant tout du succès du vol de printemps à partir des lieux d'hivernage. Mais ensuite, le comportement des pucerons migrants et de leur descendance est determine par des influences physiologiques de la part de la plante-h?te. Le centre de colonisation initiale par le puceron ailéMyzus persicae Sulz se trouve invariablement sur les feuilles inférieures de la tige principale (Tableau 1) et de là, l'infestation gagne d'ordinaire les feuilles de la partie moyenne de la tige lorsqu'elles commencent à vieillir et, vers la périphérie, les pousses axillaires (Fig. 2). où les feuilles suivent un cycle de croissance analogue à celui des feuilles de la tige principale. par suite de cette préférence marquée qu'elles manifestent pour les feuilles vieillissantes de la plante de pomme de terre, les populations deM. persicae se développent plus nombreuses sur la variété précoceArran Pilot que sur les autres variétés étudiées, parce que les feuilles vieillissantes sont présentées le plus t?t par cette variété. Ce fait se manifesta très nettement en 1951 (Taylor, 1955), mais en 1952. la sécheresse survenue aprés la période de première migration causant un vieillissement prématuré de la plupart des variétés de pommes de terre, seules les trés nombreuses populations deM. persicae sur la tige principale des plantesArran Pilot furent significativement supérieures aux populations trouvées sur les autres variétés (Fig. 3,Tableau 2). Si l'on exprimait la densité de population en nombres de pucerons par plante, e'est-à-dire par tige prineipale avec pousses axillaires, les populations trouvées sur les plantes de la variétéArran Pilot étaient égales à celles de la plupart des autres variétés. L'infestation parMacrosiphum euphorbiae Thos. s'observe sur les jeunes feuilles en développement au bout des tiges. Des populations plus importantes se developpaient sur les variétés tardivesKing Edward etStormont Dawn, dont les pousses axillaires étaient les plus nombreuses, que sur les variétés précocesArran Pilot etUlster Chieftain (Fig. 3,Tabltau 2). Les aptèresAphis nasturtii Kltb. ne manifestent pas de préférence vis-à-vis du type de feuilles et les colonisent à n'importe quel degré de croissance. Lorsque les conditions favorisent le développement d'infestations importantes par cette espèce, comme cela se produisit en 1952 (Fig. 1), le principal facteur limitant le développement de la population est constitué par la superficie du feuillage. Les variétés tardivesKing Edward etStormont Dawn produisaient un plus grand nombre de feuilles que les variétés précoces et, par conséquent, présentèrent des populations plus importantes d'A. nasturtii (Fig. 3,Tableau 2). Les différences de densité de population des pucerons d'une variété de pommes de terre à l'autre sont peut-être dues plut?t à des différences de croissance des plantes qu'à des différences intrinsèques de go?t. Les variétés à fanes fort développées hébergent de plus nombreuses populations d'A. nasturtii que les variétés à fanes peu développées.M. euphorbiae colonise généralement les extrémités des pousses axillaires, de sorte que les variétés tardives à pousses nombreuses sont plus gravement infestées que les variétés précoces, qui ont peu de pousses axillaires. L'infestation parM. persicae se rattache au vieillissement des feuilles et si une variété telle qu'Arran Pilot, dont le cycle de croissance s'accomplit rapidement, convient toujours le mieux à la colonisation parM. persicae et à sa multiplication dans des circonstances normales, les conditions exceptionnelles occasionnant un rapide vieillissement d'autre variétés peuvent rendre ces dernières aussi appropriées comme h?tes.
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4.
D. Gray 《Potato Research》1972,15(4):317-334
Summary Immature tubers of all the varieties gave very little or no breakdown when canned. Breakdown on canning increased with a delay in harvest. However, at maturityMaris Peer, Sutton’s Foremost, Arran Pilot andSieglinde gave much less breakdown thanKing Edward, Red Craig’s Royal, Ulster Viscount orUlster Concord. In 1970, but not in 1969, tubers from crops grown at high plant densities (269 eyes/m2) broke down more than those from low densities (59 eyes/m2). There was no significant relationship between tuber breakdown and tuber dry matter content. Tuber cell surface area decreased with a delay in harvest in all varieties. In general, increases in tuber breakdown with delay in harvest were associated with decreases in cell surface area. A simple cooking test which could be adopted for field use and estimates accurately the amount of breakdown that would be produced on canning is described.
Zusammenfassung Aus unsern Versuchen, durchgeführt in den Jahren 1969 und 1970, wurden Muster von 2–4 cm grossen Knollen entnommen, um die Einflüsse von Sorte, Erntedatum und Pflanzabstand auf die Qualit?t der Dosenkartoffeln zu ermitteln und um den Wert des TS-Gehaltes der Knollen und die Zelloberfl?che für die Vorhersage des Zerfalls der Knollen bei der Verarbeitung zu untersuchen. Ueber das Zerfallen der Knollen wurde von zwei Arten von Kochtests berichtet. In jedem Verfahren wurden 2–4 cm grosse Knollen innerhalb 48 Stunden nach der Ernte nach dem Standard-Konservierungsverfahren der Campden Food Preservation Research Association (CFPRA) in Dosen verpackt. Zudem wurden Muster aus diesen Verfahren im Salzwasser in die Klassen (Spez. Gewicht) 1,060–1,070, 1,070–1,080 und 1,080–1,090 sortiert und einem Kochtest im Autoklav (Material und Methoden) unterworfen. Das Zerfallen der Knollen in diesem Test stand in direktem Zusammenhang zum Ausmass des Zerfallens bei gleichen Mustern, die nach dem CFPRA-Verfahren (r=0,90, P<0,01) verarbeitet wurden. Ferner wurden Zelloberfl?che und TS-Gehalt der Knollen bei den im Salzwasser sortierten Mustern bestimmt. Knollen von allen Sorten, die zu einem frühen Zeitpunkt (kurz nach der Blüte) geerntet wurden, zerfielen im wesentlichen nicht bei der Verarbeitung auf Dosenkartoffeln (Tabelle 1). Im allgemeinen nahm das Ausmass des Zerfallens der Knollen fast bei allen Sorten bei einer sp?teren Ernte zu (Tabellen 1 und 2a). Ausnahmen bildeten die SortenSutton’s Foremost undSieglinde in Versuch 1, bei denen die Muster von beiden Erntedaten nicht zerfielen. Es bestanden jedoch grosse Unterschiede im Zerfallen zwischen den ausgereift geernteten Sorten, z.B.Maris Peer, Sutton’s Foremost, Arran Pilot undSieglinde zerfielen bei der Verarbeitung auf Dosenkartoffeln weniger alsKing Edward, Red Craig’s Royal, Ulster Viscount orUlster Concord. 1969 konnte kein Einfluss der Pflanzdichte auf das Zerfallen festgestellt werden, dagegen zerfielen 1970 Knollen aus Best?nden mit grosser Pflanzdichte st?rker als solche aus weniger dichten Best?nden (Tabelle 2b). Obwohl in beiden Jahren die gleichen Pflanzgutmengen verwendet wurden, bildete sich 1970 eine gr?ssere Stengeldichte (18–94 Stengel/m2), als 1969 (13–59 Stengel/m2), was die festgestellten unterschiede in der Reaktion auf die Pflanzdichte erkl?ren mag. Unterschiede im Zerfallen der Knollen, das durch diese Behandlungen bewirkt wurde, ergaben sich ohne Rücksicht auf die Unterschiede im TS-Gehalt der Knollen (Tabelle 3). Die Oberfl?che der Zellen in den Knollen nahm bei sp?terer Ernte ab, und dies war verbunden mit einem st?rkeren Zerfallen der Knollen (Abb. 1). In allen Versuchen bestand ein gesicherter Zusammenhang zwischen dem Zerfallen und der Zelloberfl?che. Durch die lineare Regression zwischen diesen beiden Merkmalen k?nnen über 65% der Streuung im Knollenzerfall erkl?rt werden. Es gab jedoch Ausnahmen. z.B. in Versuch 2 war trotz einer Zelloberfl?che von 45 bis 56 mm2/mm3 nur ein kleiner Unterschied im Knollenzerfall bei früh geerntetem Material. In Versuch 4 wurde die Zelloberfl?che durch die Pflanzdichte nicht beeinflusst, trotz Unterschied im Knollenzerfall, der durch dieses Verfahren verursacht wurde (Tabelle 5). Es ist nicht anzunehmen, dass die Messung des TS-Gehaltes oder der Zelloberfl?che, allein oder zusammen, genügend genaue Anhaltspunkte ergibt, um das wahrscheinliche Ausmass des Knollenzerfalls bei der Herstellung von Dosenkartoffeln zu bestimmen. Die enge Uebereinstimmung zwischen dem Ausmass des Knollenzerfallens beim Kochtest im Autoklav und dem Ergebnis der Standard-Verarbeitungsmethode von gleichen Knollenmustern aus einer grossen Reihe von Verfahren deutet darauf hin, dass Kochteste zuverl?ssigere Vorhersagen betreffend Knollenzerfall liefern als die Bestimmung des spezifischen Gewichtes.

Résumé On a prélevé des échantillons de tubercules de 2–4 cm de volume dans quatre expériences effectuées, en 1969 et 1970, dans le but de déterminer les effets de la variété, de la date de récolte et de l’espacement sur l’aptitude des pommes de terre à l’appertisation, pour déterminer aussi la signification de la teneur en matière sèche du tubercule et de la surface cellulaire dans la prévision du délitement. Le délitement du tubercule est déterminé dans deux types de test de cuisson. Les tubercules de 2–4 cm de chaque traitement sont appertisés selon le procédé standard d’appertisation de l’association de recherches pour la conservation des aliments Campden (CFPRA), 48 heures après l’arrachage. En outre. des échantillons de ces mêmes traitements sont classés, par passage dans la saumure, dans les catégories suivantes de poids spécifiques 1,060–1,070, 1,070–1,080 et 1,080–1,090 et soumis à un test de cuisson à l’autoclave (matériels et méthodes). Le délitement des tubercules dans ce test est en relation directe avec l’importance du délitement observé dans le processus d’appertisation CFPRA (r=0,90; P<0,01). On a, de plus, déterminé la surface cellulaire et la teneur en matière sèche sur les échantillons classés par trempage dans la saumure. Les tubercules de toutes les variétés récoltées à un stade précoce de croissance (aussit?t après la floraison) ne montrent pratiquement aucun délitement lors de l’appertisation (tableau 1). En général, le délitement augmente chez presque toutes les variétés avec le retard dans la récolte (tableaux 1 et 2a), à l’exception toutefois deSutton’s Foremost etSieglinde dans l’expérience 1, lesquelles ne montrent aucun délitement dans les deux récoltes. Néanmoins de grandes différences s’observent entre les variétés arrachées à maturité, par exempleMaris Peer, Sutton’s Foremost, Arran Pilot etSieglinde, se délitent moins queKing Edward, Red Craig’s Royal, Ulster Viscount ouUlster Concord. En 1969 on n’a observé aucun effet de la densité de plantation mais, en 1970, les tubercules provenant de cultures à haute densité se délitaient davantage que les tubercules provenant de cultures de faible densité (tableau 2b). Mais, en dépit de quantités de plants semblables utilisées au cours des deux années pour réaliser les haute et basse densités, on observe une densité de tiges plus élevée en 1970 qu’en 1969, (18–94 tiges/m2 en 1970; 13–59 tiges/m2 en 1969), fait qui peut avoir causé les différences observées dans la réaction à la densité de plantation. Les différences dans le délitement observées dans les deux traitements paraissent indépendantes des différences de teneur en matière sèche des tubercules (tableau 3). La surface cellulaire par unité de volume diminue avec le retard de la récolte, et le phénomène’s’accompagne d’un accroissement du délitement à l’appertisation (fig. 1). Dans toutes les expériences, les régressions linéaires entre l’exemption, le délitement et la surface cellulaire sont significatives, celle-ci intervenant pour plus de 65% dans la narration du délitement. Cependant il y a des exceptions, par exemple, dans l’expérience 2, il y a peu de différence entre le délitement des tubercules récoltés à un stade précoce de croissance en dépit d’une classe de surface cellulaire de 45–56 mm2/mm3. Dans l’expérience 4, la surface cellulaire n’est pas affectée par la densité de plantation en dépit de la différence dans le délitement causé par ce traitement (tableau 5). Il est improbable que les mensurations de la teneur en matière sèche ou de la surface cellulaire, seules ou en combinaison, puissent constituer un guide suffisamment précis pour prévoir le délitement possible à l’appertisation. Le rapport étroit entre l’importance du délitement obtenu dans le test de cuisson à l’autoclave et dans le processus standard d’appertisation dans des échantillons identiques provenant d’une grande série de traitements suggère que les tests de cuisson au champ pourraient être plus dignes de confiance pour prévoir le délitement que les tests de poids spécifique.
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5.
Summary Recontamination byErwinia carotovora of seed potato stocks (VT) derived from stem cuttings in the process of multiplication was monitored on four farms in the east of Scotland from 1973 to 1978. Randomly selected VT stocks of different ages from a wider range of farms were also examined. The results showed that although contamination can occur early during stock multiplication there was, in general, no stepwise increase in contamination level from one generation to the next. However, contamination tended to be greater after the third multiplication year when stocks are grown by conventional methods used for lower-grade seed stocks. It is notable that contamination was consistently high on some farms and low on others. Contamination byE. carotovora var.carotovora tended to be greater than byE. carotovora var.atroseptica. These results may be explained by the farm practices of individual growers, soil moisture status and aerial transmission of the bacteria. The results also indicate that contamination of some potato stocks derived from stem cutting could be maintained at a low level over several generations more readily on some farms than on others.
Zusammenfassung Von 1977 bis 1978 wurde auf vier Betrieben im Osten Schottlands im Laufe der Vermehrung von Pflanzkartoffelposten (SC), die von Stengelschnitten stammten, eine erneute Verseuchung durchErwinia carotovora beobachtet. Zudem wurden Stichproben von SC-Posten unterschiedlichen Alters aus einer gr?sseren Zahl von Betrieben untersucht. Die Zusammenfassung aller Ergebnisse der vier Betriebe zeigte, dass die ersten drie Generationen der Best?nde (Vermehrungsjahre 1 bis 3) zu weniger Ansteckung neigten als jene in den Jahren 4 und 5, wenn die Posten zur Erzielung von Saatgut tieferer Anbaustufen (Tabelle 1) mit konventionellen Handelsmethoden behandelt wurden. H?here Verseuchungsgrade wurden auch in den Jahren 4 und 5 in den Stichprobenposten erreicht (Tabelle 5). Wenn die Daten Betrieb für Betrieb analysiert wurden, fand man auf einigen Betrieben durchwegs hohe und auf anderen niedrige Verseuchungsgrade (Tabelle 2). Obwohl die Gesamtzusammenfassung der Daten (Tabelle 1) darauf hinwies, dass sowohlE. carotovora var.carotovora als auchE. carotovora var.atroseptica in ungef?hr gleichem Ausmass vorhanden waren, war der erste Organismus auf drei von vier Betrieben und der letztere auf dem vierten Betrieb vorherrschend (Tabelle 3). Obwohl die Ansteckung früh w?hrend der Bestandesvermehrung auftreten kann, gab es im allgemeinen keinen Entwicklung im Verseuchungsgrad. Statt dessen fiel der Verseuchungsgrad manchmal von einer Generation zur n?chsten (Tabelle 4). Diese Ergebnisse wurden versuchsweise mit dem Aufwand an Sorgfalt durch den einzelnen Pflanzen, durch den Zustand der Bodenfeuchtigkeit und durch den Lufttransport der Bakterien erkl?rt. Auf einigen Betrieben konnten die Kartoffelbest?nde nicht nur über einige Generationen relativ frei von Ansteckung durchE. carotovora erhalten werden, sondern weisen auch darauf hin, dass seit 1973 eine deutliche Verbesserung eintrat, selbst wenn einige Jahre n?sser und damit für die Bestandesverseuchung günstiger waren als andere (Tabelle 6). Parallel mit dieser Abnahme der Verseuchung verl?uft ein schw?cheres Auftreten der Schwarzbeinigkeit in Pflanzbest?nden, die seit 1973 zur Feldbesichtigung angemeldet wurden, als ein stets h?herer Anteil von Best?nden von Stengelschnitten stammte (Tabelle 7).

Résumé La recontamination parErwinia carotovora de lignées de pommes de terre de semences (SC)_ provenant de bouturage dans le procédé de multiplication a été contr?lée dans quatre exploitations agricoles dans l'est de l'Ecosse de 1977 à 1978. Des lignées de bouture, sélectionnées au hasard, de différents ages, provenant d'une plus grande gamme d'exploitations, furent aussi examinées. Le résumé des résultats obtenus dans les quatre exploitations montraient que les trois premières générations de récolte (années de multiplication 1 à 3) avaient tendance à être moins contaminées que celles des années 4 et 5 quand les lignées avaient été traitées par des méthodes commerciales conventionnelles utilisées pour des clones de qualité inférieure (tableau 1). De hauts niveaux de contamination furent aussi obtenus dans les années 4 et 5 des lignées sélectionnées au hasard (tableau 5). Quand les données furent analysées ferme par ferme, les niveaux de contamination montrèrent qu'ils étaient significativement hauts dans certaines exploitations et bas dans d'autres (tableau 2). De la même manière, quoique le résumé des résultats (tableau 1) suggère queErwinia carotovora var.carotovora etErwinia carotovora var.atroseptica étaient présents en même quantité, le premier pathogène prédominait dans 3 exploitations sur quatre, et le dernier dans la quatrième exploitation (tableau 3). Bien que la contamination puisse avoir lieu au début de la multiplication de la lignée, il n'y a pas eu, en général, de niveau de contamination avancée. Le niveau de contamination tombait même quelquefois d'une génération à l'autre (tableau 4). Les résultats s'expliquaient par l'importance des précautions prises par les agriculteurs, le niveau d'humidité dans le sol et la transmission aérienne des bactéries. Non seulement on a pu maintenir dans quelques exploitations des lignées de pommes de terre relativement indemnes de contamination parErwinia carotovora pendant plusieurs générations, mais encore les résultats suggèrent qu'une amélioration notable a eu lieu depuis 1973 pendant certaines années plus humides, et par conséquent plus favorables à la contamination de la récolte que d'autres (tableau 6). Parallèlement à cette réduction de contamination, la jambe noire a eu moins d'importance dans les cultures de semence soumises au contr?le depuis 1973, tandis qu'une proportion de plus en plus élevée provenait de bouture (tableau 7).
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6.
Summary During storage sprout growth was linearly related to the amount of available tuber substrate. Plants grown in nutrient solution were also highly dependent on the reserves of the parent tuber until a relatively late stage of development. Light intensity and daylength only slightly influenced sprout growth: temperature and variety were of considerable importance. Increase in sprout size at the time of planting caused earlier emergence and tuber initiation but the relative rate of plant growth was reduced. The principal weather factors which modified tuber initiation and growth were temperature and radiation: daylength was relatively unimportant. The different optimum temperatures during development suggest a technique for obtaining higher tuber yields.
Zusammenfassung Das Wachstum der Kartoffelpflanze w?hrend verschiedener Entwicklungsstadien wurde in einer Reihe von Versuchen an der Landwirtschaftlichen Schule der Universit?t von Nottingham im Zeitraum 1956–60 studiert. Eine lineare Beziehung zwischen Keimwachstum w?hrend der Lagerung und der Menge an vorhandenem Substrat ergab sich durch Variation der Knollengr?sse und Anzahl der Keime bei der SorteKing Edward. In einer N?hrl?sung gezüchtete Pflanzen waren bis zu einem verh?ltnism?ssig sp?ten Entwicklungsstadium für ihr Reservesubstrat ebenfalls von der Knolle abh?ngig. Bei. Pflanzen mit 287 cm2 Blattfl?che wurden 93% des Trockengewichts aus der Knolle bezogen und die Konzentration von N?hrstoffen in der ?usseren L?sung hatte geringen Einfluss auf das Wachstum. Lichtintensit?ten von 1.07 bis 28,8 cal/cm2/Tag und Tagesl?ngen von 8, 16 und 24 Stunden hatten nur einen geringen Einfluss auf das Wachstum von Keimen vonKing Edward w?hrend der Lagerung bei 15°C und keinen Einfluss auf die weitere Entwicklung nach dem Auspflanzen. Im Bereich von 4 bis 25°C bewirkte Temperaturerh?hung eine Beschleunigung des anf?nglichen Keimwachstums beiKing Edward undArran Pilot; die Wachstumsrate war jedoch geringer bei 30°C. Die wachsenden Spitzen starben nach einiger Zeit bei Aufbewahrung bei 20, 25 und 30°C ab, so dass schliesslich die l?ngsten Keime bei 15°C erzeugt wurden. Wenn die Knollen nach einem Raum mit anderer Temperatur verbracht wurden, nahmen sie sofort die Wachstumscharakteristik dieser Temperatur an. Aufgang und Knollenansatz traten früher ein bei gr?sserer Keiml?nge bis zu einem Optimalwert von ca. 1,5 cm. Die relativen Zunahmegeschwindigkeiten in Trockengewicht und Blattfl?che in den ersten Wachstumsstadien nach dem Aufgang gingen mit gr?sserer Keiml?nge zurück. Der Einfluss von Temperatur. Lichtst?rke und Tagesl?nge auf Pflanzen vonArran Pilot wurde in Pflanzenaufzuchtr?umen, im Gew?chshaus und auf dem Acker studiert. Der Aufgang war umso früher, je h?her die Temperatur beim Auspflanzen war, aber hohe Temperaturen nach dem Aufgang verz?gerten die Knollenbildung. Die Wachstumsrate war am h?chsten bei 20°C. Die Tagesl?nge hatte nur einen geringen Einfluss auf die Knollenbildung. Eine praktische Methode, frühere und h?here Knollenertr?ge zu erzielen, ergibt sich aus den verschiedenen Optimumtemperaturen w?hrend der Entwicklung. Sie besteht darin, ein früheres Aufgehen zu bewirken, indem Pflanzen von gekeimten Knollen im Gew?chshaus gezüchtet werden, und sodann eine frühere Knollenbildung durch Auspflanzen unter den niedrigen Temperaturbedingungen im Freien anzuregen.

Résumé La croissance de la plante de pomme de terre dans les différentes phases de son développement a été étudié dans une série d’essais exécutés à l’Ecole d’Agriculture de l’Université de Nottingham pendant les années 1956–60. Un rapport linéaire entre le développement des germes durant la conservation et la quantité de substrat disponible fut établi en variant la grosseur des tubercules et le nombre de germes dans la variétéKing Edward. Les plantes cultivées dans une solution nutritive dépendaient également du tubercule pour les réserves de substrat jusqu’à un degré de développement relativement avancé. Chez les plantes dont le feuillage présentait une superficie de 287 cm2, 93% du poids en matière sèche provenait du tubercule-mère et la concentration des substances nutritives dans la solution externe produisait peu d’effet sur la croissance. Des éclairements de 1,07 à 28.8 cal/cm2/jour et des longueurs de jour de 8, de 16 et de 24 heures influen?aient peu la croissance des germes deKing Edward pendant la conservation à 15°C et n’avaient aucun effet sur le développement ultérieur en plein champ. Entre 4 et 25°C, l’augmentation de température accélérait le développement des germes des variétésKing Edward etArran Pilot, mais cette vitesse de développement se trouvait abaissée à 30°C. Pendant la conservation à 20, 25 et 30°C, les points de végétation mouraient après quelque temps, de sorte qu’en définitive, les germes les plus longs furent produits à 15°C. Lorsque les tubercules étaient transférés d’une température à l’autre, la vitesse de croissance caractérisant cette nouvelle température se manifestait immédiatement. La levéc et le début de la formation de tubercules étaient plus précoces si les germes avaient atteint une plus grande longueur, jusqu’à une longueur optimale de 1,5 cm environ. La vitesse relative d’augmentation du poids en matière sèche et de la superficie des feuilles pendant le début du développement après la levée diminuait à mesure que les germes étaient plus longs. L’influence de la température, de l’éclairement et de la longueur de jour sur les plantes de la variétéArran Pilot fut étudiée dans des locaux de culture, des serres et en plein champ. La levée se produisait d’autant plus t?t que la température était plus élevée au moment de la plantation, mais les températures élevées après la levée retardaient la formation de tubercules. La croissance des tubercules était le plus rapide à 20°C. La longueur de jour n’avait qu’une faible influence sur la formation des tubercules. Les différentes températures optimales observées durant le développement montrent une possibilité pratique de réaliser une production plus précoce et un meilleur rendement en tubercules. Il s’agit d’obtenir une levée plus précoce en cultivant des plantes en serre à partir de tubercules germés et de stimuler ensuite la formation précoce des tubercules en transplantant dans le champ au températures plus basses.


Paper read at the 1st Triennial Conference of the E.A.P.R., Braunschweig-V?lkenrode, Sept. 1960.  相似文献   

7.
Summary Fourteen cultivars were tested for resistance to penetration and colonization byF. sulphureum by a point inoculation technique. Differences in resistance to penetration were small when compared with those reported forF. solani var.coeruleum, and were more apparent in one year than another. Tubers grown at different sites gave similar results. The medullary tissue was generally more susceptible than the cortex. There were large differences between cultivars in resistance to colonization and these were consistent between years and sites. A selection derived from a cross between established cultivars was more resistant than its parents.
Zusammenfassung Um die Resistenz von 14 Kartoffelsorten gegenFusarium sulphureum zu prüfen, wurde eine Punktinokulationsmethode verwendet, die der von Pietkiewicz & Jellis (1975) für Phomaf?ule beschriebenen Methode ?hnelt, das Inokulum bestand aber aus 100 Konidien in 0,01 ml sterilem Wasser und die Inkubation betrug 4 Wochen. Die zu prüfenden Knollen stammten von zwei Herkünften und sieben der Sorten werden in zwei Jahren getestet. Die Eindringungsresistenz wurde durch Bonitur der F?ulen, die mehr als 2 mm über die Verletzungen hinausgingen, erfasst und die Ausbreitungsresistenz in der Rinde durch eine Gesamtbonitur jeder Wiederholung, bei der eine 1–3 Skala verwendet wurde: 1=2–20 mm Durchmesser, 2=20–40 mm, 3=>40 mm. Nicht verwertet wurden F?ulen unter 2 mm im Durchmesser. Insgesamt waren King Edward, Record und Pentland Squire signifikant weniger anf?llig gegenüber der Eindringung als die anderen geprüften Sorten (Tabelle 1) aber keine Sorte besass eine hohe Resistenz. Die Ergebnisse waren zwischen den Herkünften, dem Gewebe und den Jahren vergleichbar, aber die Unterschiede zwischen den Sorten waren in einem Jahr deutlicher als im anderen. Das Markgewebe war im allgemeinen gegen die Eindringung anf?lliger als die Rinde. Die Rangfolge für die Ausbreitungsresistenz war zwischen den Herkünften konstant und wenn auch geringer, zwischen den Jahren (Tabelle 2). Sorten mit Eindringungsresistenz hatten geringe Boniturwerte für die Ausbreitung, aber das umgekehrte stimmte nicht immer. Erste Prüfungen von selektiertem Zuchtmaterial zeigten, dass in der Familie B31, die aus (Pentland Crown x Maris Piper) x Pentland Squire gezüchtet wurde (Tabelle 3a), Resistenz vorhanden sein k?nnte. Ein Wiederholungstest im folgenden Jahr best?tigte, dass der Klon B31/46 eine deutlich h?here Eindringungsresistenz in der Rinde aufwies als King Edward und erfolgreiche Inokulationen ergaben nur kleine Faulzonen (Tabelle 3b). Daraus wurde geschlossen, dass es erfolgversprechend ist, auf Resistenz gegenFusarium sulphureum zu züchten unter Verwendung der in den britischen Sorten vorhandenen genetischen Variabilit?t.

Résumé Une technique d'inoculation par pointe a été appliquée sur 14 variétés de pommes de terre, afin d'étudier leur résistance àFusarium sulphureum. Cette technique est semblable à celle décrite par Pietkiewicz & Jellis (1975) pour la gangrène, mais la concentration d'inoculum est de 100 conidies par 0,01 ml d'eau stérile et l'incubation est de 4 semaines. Les tubercules testés proviennent de 2 régions et 7 variétés ont été étudiées pendant 2 années. La pénétration du parasite est évaluée en notant la proportion de pourritures se développant sur plus de 2 mm au-delà de la blessure, la surface du sympt?me est notée pour chaque répétition à partir d'une échelle de 1 à 3∶1= diamètre de 2 à 20 mm; 2=20 à 40 mm et 3= supérieur à 40 mm. Les pourritures d'un diamètre inférieur à 2 mm ne sont pas notées. Dans tous les cas, King Edward, Record et Pentland Squire sont significativement moins sensibles à la pénétration que les autres variétés testées (tableau 1), bien qu'aucune variété ne soit hautement résistante. Les résultats sont sensiblement comparables suivant les endroits, les tissus et les années, mais les différences entre les variétés sont plus nettes d'une année sur l'autre. Le tissu médullaire est en général plus sensible à la pénétration que le cortex. L'ordre de résistance au parasite est conforme suivant les endroits et sensiblement le même suivant les années (tableau 2). Les variétés présentant une certaine résistance à la pénétration ont des notes faibles au développement du sympt?me, mais l'inverse n'est pas toujours vrai. Des tests initiaux sous-abri à partir des sélections de plants ont montré une bonne résistance pour la famille B31, croisement de (Pentland Crown x Maris-Piper) x Pentland Squire (tableau 3a). Un test répété l'année suivante a confirmé la forte résistance à la pénétration dans le cortex du cl?ne B31/46 par rapport à King Edward et des inoculations réussies n'ont donné que de petites pourritures (tableau 3b). En conclusion, il est possible de sélectionner, en vue d'une résistance àF. sulphureum, à partir des variabilités génétiques disponibles au sein de variétés anglaises.
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8.
Summary Surrounding half of the perimeter of potato plots with sticky yellow polyethylene sheets (HPS) stretched vertically at a height of 0.6 m above the soil, reduced the number, of winged aphids by ca. 70% and of PLRV infection by ca. 38%. A YPS mulch cuased an increase in aphid population, PLRV incidence and percentage of misshapen tubers. Covers of white coarse net (2.5×8.0 mesh per inch square ≈ 1×3.1 per mesh per cm square) reduced landing aphids to ca. 2% of those trapped in unprotected plots but increased by factors of ca. 5 to 6000 the number of apterae. PLRV incidence was greatly reduced in protected plots provided that no secondary infection occurred under the net. In plots planted with secondarily PLRV-infected seeds subsequent incidence under the nets was even higher than in the unprotected controls. The use of aphicides in addition to net covers completely prevented the spread of PLRV.
Zusammenfassung Um die Infektion mit PLRV in Kartoffelfeldern zu vermindern, wurde versucht, die anfliegenden L?use mit gelben Poly?thylenfolien (YPS) zu k?dern (die besonders im 500–700 nm Bereich des Spektrums reflektieren) und den Bestand mit weissen, grobmaschigen (1×3,1 F?den/cm2) und relativ billigen Netzen zu schützen. Eine Abdeckung mit YPS erh?hte die Zahl der insgesamt anfliegenden L?use und die Zahl der gefangenenMyzus persicae (Abb. 1). Der Befall mit PLRV war in behandelten Parzellen 2,1% im Gegensatz zur Kontrolle mit 0,6%, die Zahl der missgestalteten Knollen verdoppelte sich durch diese Behandlung. Wurde die halbe Parzelle mit einer klebrigen YPS (2m×0,5m) abgeschirmt, die ausserhalb der Parzelle senkrecht in einer H?he von 0,6 m über dem Boden aufgespannt war, so verringerte sich sowohl die Blattlauspopulation als auch der Befall mit PLRV. Die Zahl der insgesamt anfliegenden L?use und die Zahl der geflügeltenM. persicae betrug in den geschützten Parzellen nur ca, 30% der in den Kontrollen gefangenen (Abb. 1, Tabelle 5) und der Befall mit PLRV wurde in 5 von 6 Versuchen auf 29–87% des in den entsprechenden Kontrollen beobachteten gesenkt (Tabelle 1). Dennoch war der Befall in den geschützten Parzellen noch h?her als in der Pflanzgutverordnung erlaubt (Tabelle 1). Abdeckungen mit doppelten Lagen von Netzen reduzierten den L?useanflug auf ca, 1% der in den unbedeckten Kontrollen gefangenen (Tabelle 5) und verhinderten vollst?ndig die Ausbreitung des PLRV. Billigere Abdeckungen mit einfachen Lagen von Netzen wurden in gr?sserem Umfang getestet (9 Versuche). In allen Versuchen wurde die Zahl der geflügelten L?use signifikant auf 1,4–2,6% der in den Kontrollen landenden gesenkt. Unter dem Netz stiegen jedoch, vor allem gegen Ende der Wachstumsperiode die Populationen der ungeflügelten L?use stark an, (Tabelle 3). Die Ausbreitung des PLRV war unter den Netzen stark eingeschr?nkt, unter der Voraussetzung, dass keine Sekund?rinfektion vorhanden war, im anderen Fall führte die unter dem Netz entstehende starke Blattlauspopulation zu einer verst?rkten Virusausbreitung (Tabelle 2). Die Netzabdeckung hatte keinen Einfluss auf den Gesamtertrag (Tabelle 6). Eine Kombination zwischen Netzabdeckung und Insektizideinsatz verhinderte die Ausbreitung des PLRV vollst?ndig, w?hrend in den ungeschützten und nicht gespritzten Parzellen 16% Knollen mit PLRV gefunden wurden (Tabelle 4). Es sollte daher m?glich sein, unter dem Netz und mit Insektizideinsatz Pflanzgut mit geringem PLRV-Befall zu erzeugen.

Résumé Des essais ont été réalisés pour réduire l’infection d?e au virus de l’enroulement (PLRV) dans les parcelles de pommes de terre, soit en attirant les pucerons par des baches en polyéthylène jaune (ces baches jaunes réfléchissent la lumière dans la zone des 500–700 nm), soit en protégeant la culture par des filets blancs grossiers (1×3,1 fils par cm2). Un paillis réalisé avec les baches en polyéthylène jaune augmente le nombre total de pucerons et le nombre deMyzus persicae piégés (fig. 1). L’incidence du PLRV dans les parcelles traitées est plus importante que dans les parcelles témoins non traitées: 2,1% contre 0,6%, et le nombre de tubercules difformes est doublé par ce traitement. On entoure la moitié du périmètre des parcelles avec des baches de polyéthylène jaune (2m×0,5m), enduites de colle, placées à une hauteur de 0,6 m au-dessus du sol. Ceci réduit à la fois la population aphide et l’incidence du PLRV. Dans les parcelles protégées, le nombre total de pucerons et le nombre deM. persicae ailés représentent 30% de la population piégée dans les parcelles témoins (fig. 1, tableau 5). Dans cinq des six essais, l’incidence du PLRV est réduite à 29–87% par rapport à celle détectée dans les parcelles témoins (tableau 1). Cependant, l’incidence du PLRV dans les parcelles protégées est encore plus élevée que les niveaux permis pour la certification des semences (tableau 1). Dans des parcelles couvertes d’une double épaisseur de filet, le nombre de pucerons ailés représente 1% du nombre piégé dans les parcelles témoins (non couvertes) (tableau 5); l’infection d?e au PLRV ne se propage pas. La protection des parcelles avec une seule épaisseur de filet (cela revient moins cher) a été testée sur neuf essais. Dans tous ces essais, le nombre total de pucerons ailés est réduit de fa?on significative à 1,4–2,6% par rapport au nombre obtenu dans les parcelles témoins. Cependant, les populations de pucerons aptères augmentent sous le filet, notamment à la fin de la saison (tableau 3). La propagation du PLRV, favorisée par le développement d’importantes populations d’aptères (tableau 2) est notablement réduite sous le filet si aucune infection secondaire ne se manifeste. En outre, les filets n’affectent pas le rendement total (tableau 6). En combinant la protection des parcelles par des filets avec un traitement aphicide, on empêche totalement la propagation du PLRV, alors que dans les parcelles non protégées et non traitées on détecte 16% de tubercules virosés (tableau 4). Donc, une protection par des filets plus un traitement aphicide permettraient aux plants de pommes de terre de se développer avec un taux d’infection relativement faible.
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9.
Summary Desprouting and delay in sprouting both result in a partial loss of apical dominance. A comparison of these treatments, with the late sprouted tubers allowed to sprout at the same time as the second growth of sprouts on the desprouted tubers, was made in 3 years in order to test whether the loss of apical dominance from desprouting would have occurred in any case during cool storage or whether additional effects result which can be exploited to increase tuber number. No differences occurred in the number of sprouts or mainstems produced, but there were more lateral branches on the sprouts after desprouting. InArran Pilot (1 experiment) more branch stems resulted from desprouting than late sprouting. The results for tuber production were not conclusive, but do not suggest that desprouting is a worthwhile practice for increasing tuber number.
Zusammenfassung Sowohl Abkeimen als auch versp?tetes Auskeimen haben einen teilweisen Verlust der apikalen Dominanz zur Folge. Ein Vergleich dieser Verfahren, bei denen die sp?te Keimung zu gleicher Zeit erfolgte wie der Neuaustrieb der Keime nach dem Abkeimen, wurde, in 3 Versuchen durchgeführt, um zu prüfen, ob der Verlust der apikalen Dominanz infolge des Abkeimes auch durch die Kühllagerung ohnehin vorgekommen w?re oder ob dadurch zus?tzliche Einflüsse entstehen, die zur Erh?hung der Knollenzahl ausgenützt werden k?nnen. Diese Verfahren sind in Tabelle 1 dargestellt. Zur Pflanzzeit war die Anzahl der Keime pro Knolle in beiden Verfahren ?hnlich und daher auch die Anzahl der Haupttriebe (Tabelle 2). Die Keime der früher abgekeimten Knollen wiesen mehr Seitentriebe auf, aber der Beweis für deren Einfluss auf die Verzweigung der Haupttriebe war begrenzt. 1966 jedoch wiesArran Pilot bedeutend mehr Seitentriebe auf nach dem Abkeimen als bei sp?tem Keimen. In keinem Fall war der Gesamtertrag in beiden Verfahren unterschielich, ausgenommen beim Vergleich Gv. G1, der ein unerwartetes Ergebnis brachte (Tabelle 3). Nur in einem Vergleich (A v. A1) war das Abkeimen in bezug auf Knollenzahl signifikant (P 0.05) h?her als das Sp?tkeimen; die Erh?hung betrug 10 Prozent. Bei zwei Vergleichen war der Saatgutertrag um 30% besser nach dem Abkeim-Verfahren (A v. A1 und F v. F1). Der Grund für diese grosse Wirkung nach einer relativ kleinen Erh?hung der Knollenzahl wird besprochen, und es wird angenommen, dass diese Wirkung auf die grosse Durchschnittsgr?sse der geernteten Knollen zurückzuführen ist, die sich aus dem weiten Pflanzabstand und dem Fehlen einer Krautvernichtung ergeben hat. Diese Ergebnisse sind nicht schlüssig, bber sie weisen nicht darauf hin, dass das Abkeimen ein lohnendes Verfahren ist, um die Knollenzahl zu erh?hen.

Résumé Le dégermage et le retard dans la germination causent tous deux une réduction partielle de la dominance apicale. La comparaison de ces traitements, la germination tardive apparaissant au même moment que la recroissance des germes après dégermage, a été faite dans trois essais afin de voir si la perte de la dominance apicale après dégermage serait apparue de quelque manière pendant la conservation froide ou si des effets additionnels apparaissent qui peuvent être exploités pour accro?tre le nombre de tubercules. Ces traitements sont précisés dans le Tableau 1. Au moment de la plantation, le nombre de germes par tubercule était semblable dans les deux traitements et subséquemment le nombre de tiges également (Tableau 2). Les germes des tubercules précédemment dégermés avaient davantage de branches latérales, mais la conséquence de cet effet sur la ramification des tiges principales était limitée. Cependant, en 1966,Arran Pilot avait significativement plus de tiges ramifiées après dégermage qu’avec la germination tardive. En aucun cas, la production totale ne différait avec ces deux traitements, sauf lors de la comparaison Gv Gl qui donnait un résultat inattendu (Tableau 3). Dans un cas seulement (Av Al) le dégermage, était significativement (P 0.05) supérieur à la germination tardive quant au nombre de tubercules; il y avait accroissement de 10%. Dans deux comparaisons, la production de plants était de 30% meilleure après le traitement de dégermage (Av Al et Fv Fl). Les auteurs discutent de la raison de cet effet important qui accompagne une augmentation relativement faible du nombre de tubercules; ils suggèrent que ce phénomène résulte d’une grosseur moyenne accrue des tubercules récoltés, consécutif à un large espacement à la plantation et à l’absence de destruction du feuillage. Les résultats ne sont pas concluants mais ne prouvent pas que le dégermage est une pratique utile pour accro?tre le nombre de tubercules.
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10.
Summary The effects of inoculation withVerticillium nubilum have been investigated using three categories of sprout length produced by various chitting treatments of Arran Pilot tubers. The tubers were planted in a field of coarse sandy loam with the tips 102 mm below the surface. Increasing incidence and intensity of coiling symptoms were associated with increasing sprout length. Inoculation withV. nubilum appears to increase the amount of coiling of short- and medium-length sprouts. Following harvestingV. nubilum was not isolated from cultures of subterranean stem segments taken from plants of all treatments. It is concluded thatV. nubilum is not the prime agent in causing coiled sprouts in the field.
Zusammenfassung An vorgekeimten Knollen der Sorte Arran Pilot wurde der Einfluss der Inokulation mitVerticillium nubilum auf die Keimverkrümmung untersucht. Die Knollen, die so in grobk?rnigen sandigen Lehmboden gepflanzt wurden, dass die Keimspitzen 100 mm unter der Bodenoberfl?che waren, hatten zur Pflanzzeit kurze (4 mm), mittlere (25–32 mm) und lange (43–48 mm) Keime. Nach der Ernte wurden die Haupttriebe (die direkt von der Mutterknolle stammten) auf Verkrümmungssymptome untersucht (Tabelle 1). Je l?nger die Keime zur Pflanzzeit waren, umso st?rker war die Symptomausbildung und umso mehr Triebe zeigten Verkrümmungen. 40% der Triebe aus der Gruppe der kurzen Keime zeigten Verkrümmungen mit einer durchschnittlichen Bonitur von 0.46, w?hrend 92% der Gruppe der langen Keime Verkrümmungen mit einer Bonitur von 2.76 zeigten. Bei den Gruppen der kurzen und mittleren Keime führte die Inokulation mitV. nubilum zu einer Erh?hung der Zahl der verkrümmten Triebe, gleichzeitig verst?rkten sich die Anschwellungen und Spaltungen in den Trieben. Die Symptomausbildung war in der Gruppe der kurzen Keime etwas st?rker, in der Gruppe der langen Keime zeigte sich keine Beeinflussung durch die Inokulation. Nach der Ernte konnteV. nubilum aus den unterirdischen Stengelteilen nicht mehr isoliert werden. Daraus wird geschlossen, dassV. nubilum nicht der prim?re Erreger der Keimverkrümmung im Feld ist.

Résumé Les effets de l'inoculation deVerticillium nubilum sur la production de germes enroulés ont été recherchés à partir de la variété arran Pilot. Des tubercules prégermés, porteurs à la plantation de germes courts (4 mm), moyens (25–32 mm) ou longs (43–48 mm), ont été plantés dans un terrain sablolimoneux, de telle fa?on que la pointe des germes soit à 100 mm de la surface du sol. A la récolte, les sympt?mes d?s à l'enroulement des germes ont été notés sur les tiges principales (provenant directement du tubercule). Les résultats sont présentés tableau 1. L'accroissement du nombre de tiges porteuses de sympt?mes ainsi que l'importance de ces derniers, ont été associés à l'augmentation de la longueur des germes à la plantation. 40% des tiges provenant de tubercules à germes courts présentaient cette anomalie avec une note moyenne d'enroulement de 0,46, alors que 92% de celles issues de germes longs étaient enroulées avec une note moyenne de 2,76. L'inoculation deV. nubilum a augmenté la quantité d'enroulement pour les germes courts et moyens; pour ce qui est des germes courts elle en a également légèrement augmenté la gravité, et accru les gonflements et les fissures. Les sympt?mes d'enroulement des germes longsn'ont pas été affectés par l'inoculation deV. nubilum. Après la récolte, leV. nubilum n'a pas été isolé à partir de cultures de segments de tiges souterraines prélevées sur des plantes de tous les traitements. En conclusion, on a constaté que leVerticillium Nubilum n'est pas le principal agent causal de l'enroulement des germes dans des conditions de plein champ.
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11.
Summary Fourteen potato cultivars were grown on sandy land in Norfolk infested withTrichodorus pachydermas carrying tobacco rattle virus (TRV). Four out of five old cultivars showed few or no symptoms of spraing, whereas six out of nine modern cultivars were moderately or severely affected. In cultivars that showed severe spraing, TRV rarely passed from affected tubers to progeny plants and tubers, but did so more often in cultivars that showed slight spraing. Haulm symptoms in progeny plants consisted of stem-mottle, sometimes including figure aucuba. Some of the tubers produced by plants with stem-mottle showed internal markings whose severity was related to that of the primary spraing in that cultivar.Arran Pilot showed neither spraing nor stem-mottle; its roots resisted infection by vector-borne TRV, but its leaves were infected by manual inoculation with infective sap. TRV was transmitted by inoculation of sap to indicator plants from more than 90% of freshly dug tubers showing spraing, and of shoots showing stem-mottle.
Zusammenfassung Versuche wurden angestellt um abzukl?ren, ob die in Zuckerrüben des East Anglia Distrikts in England weitverbreiteten Tabakrattlevirusst?mme (TRV) Pfropfenbildung und Stengelbunt bei Kartoffeln verursachen und um die Reaktionen einiger neuer und alter Kartoffelzüchtungen auf TRV zu vergleichen. Vierzehn Züchtungen wurden in Norfolk in sandigen Boden, der mitTrichodorus pachydermus als TRV-Tr?ger infiziert war, ausgepflanzt. Im Juii zeigte sich in den jungen Knollen Pfropfenbildung, aber meistens verst?rkte sich der Befall im Laufe des Monats August (Abb. 1). Vier von fünf alten Züchtungen zeigten weinige oder keine Symptome (Abb. 2), w?hrend 6 von 9 neuen Züchtungen mittleren oder starken Befall aufwiesen (Abb. 3, Tabelle 2). Bei Züchtungen mit starker Pfropfenbildung übertrug sich das TRV nur selten von den befallenen Knollen auf die im folgenden Jahr auf TRV-freiem Land erzeugten Pflanzen und Knollen der Nachkommenschaft, aber bei Züchtungen mit schwacher Pfropfenbildung (Abb. 2) geschah dies um so ?fters. Die Symptome an den Stengeln der nachgebauten Pflanzen bestanden aus Stengelbunt, manchmal auch aus Aucubamusterung. Einige Knollen von Pflanzen mit Stengelbunt zeigten innere Merkmale, deren Ausgepr?gtheit mit jener des Erstbefalles durch Pfropfenbildung der betreffenden Züchtung im Zusammenhang stand (vergl. Abb. 3 und 4; 5 und 6). Das TRV konnte von mehr als 90% der frisch geernteten Knollen mit Pfropfenbildung (Tabelle 1) und von Trieben mit Stengelbunt durch Saftinokulation auf die Testpflanzen übertragen werden. Die SorteArran Pilot wies weder Pfropfenbildung noch Stengelbunt auf, ihre Wurzeln widerstanden der Infektion durch das mittels Vektor übertragene TRV (Tabelle 3), aber ihre Bl?tter wurden durch Inokulation von Hand mit infekti?sem Saft infiziert. Kartoffelzüchter sollten bei der Auslese von Neuzüchtungen das Verhalten gegenüber TRV in Betracht ziehen, aber Inokulation von Stengeln mit Saft ist nicht genügend wirksam, um S?mlinge auf TRV-Resistenz auszulesen. Sorten, die gegen Pfropfenbildung, verursacht durch das TRV, widerstandsf?hig sind, sind aber nicht notwendigerweise auch widerstandsf?hig gegen Pfropfenbildungssymptome, die durch das Mop-top-Virus hervorgerufen werden. Das Vorkommen von systemischer TRV-Infektion von Kartoffeln ist unberechenbar und scheint vom Genotyp der Wirtspflanze, vom Virusstamm und von den Umweltsbedingungen abh?ngig zu sein. Infizierte Pflanzen von Züchtungen, die zu Stengelbuntbefall neigen, wirken wahrscheinlich als TRV-Quellen für virusfreie Populationen von übertragungsf?higen Nematoden.

Résumé Des expériences visent à établir si les souches du ‘tobacco rattle virus’ (TRV), qui est répandu sur la betterave à sucre dans le distriet East Anglia, cause le ‘spraing’ (arcs de liége dans la chair) et le ‘stem-mottle’ (cercles jaunatres, dessins lineaires, aspect ‘aucuba’, mouchetures avec malformation sur les feuilles d'une ou plusieurs tiges) chez la pomme de terre, et aussi à comparer les réactions de TRV à quelques nouveaux et vieux cultivars de pomme de terre. Quatorze cultivars sont mis à pousser dans le Norfolk sur sol sablonneux, infesté avecTrichodorus pachydermus porteurs du TRV. Le ‘spraing’ apparait dans les jeunes, tubercules en juillet mais sa manifestation fut la plus forte durant le mois d'ao?t (Fig. 1). Quatre des cinq vieux cultivars ne montrérent que peu ou pas de sympt?mes (Fig. 2), tandis que six des cultivars récents étaient modérément ou sévèrement affectés (Fig. 3. Tableau 2). Chez les cultivars qui montraient un ‘spraing’ sévère. TRV passait rarement des tubercules affeetés aux plantes et tubercules de la descendance sur sol libre de TRV, mais passait plus souvent dans la descendance dans le cas de cultivars qui montraient un ‘spraing’ léger (Tableau 2). Les sympt?mes sur fane dans les plantes de la descendance consistaient en ‘stem-mottle’ avec parfois l'aspeet ‘aucuba’. Quelques-uns des tubercules produits par les plantes avec du ‘stem-mottle’ montraient des marques internes dont la sévérité était en rapport avec celle du ‘spraing’ primaire dans ce cultivar (comparez Fig, 3 et 4; 5 et 6). TRV est transmis par inoculation de jus aux plantes-tests à partir de plus de 90% des tubercules fraichement récoltés montrant le ‘spraing’ (Tableau 1) et à partir de pousses montrant le ‘stem-mottle’.Arran Pilot ne montrait ni ‘spraing’ ni ‘stemmottle’; les racines résistaient à l'infection par TRV apporté par le vecteur, mais les feuiiles s'infectaient à la suite d'inoculation manuelle avec jus infectieux. Les améliorateurs on à considérer les réactions au TRV dans la sélection de nouveaux cultivars, mais l'inoculation de jus au feuillage n'est pas un moyen efficace de sélectionner les plantules pour la résistance au TRV. Cependant, les cultivars résistants au ‘spraing’ causé par TRV ne sont pas nécessairement résistants au ‘spraing’ causé par le ‘potato mop-top virus’. L'apparition d'un, infection systémique TRV sur la pomme de terre est irrégulière et parait dépendre du génotype de la plante-h?te, de la souche de virus et des conditions de milieu. Les plantes infectées de cultivars prédisposées au ‘stem-mottle’ agissent probablement comme sources de TRV poar les populations indemnes de virus des nématodes vecteurs.
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12.
Summary Plots of chitted and unchittedMajestic seed planted in soil naturally infested withStreptomyces scabies, were trickle irrigated to prevent infection except during 5, 10 or 15 days from when plants from unchitted seed began to form tubers. At harvest, scab was most severe on the tubers of plants unwatered for 10 or 15 days. Tubers from unchitted seed were scabbed mostly at the attachment end; those from chitted seed had a band of lesions around their middle. On average, 4, 5 and 6 tuber internodes were scabbed, respectively, for 5, 10 and 15 days without irrigation, because only the one new internode formed during each of the 5 day periods, and the last two or three internodes formed before irrigation stopped, were susceptible to infection when soil was allowed to dry. Tubers from unchitted seed showed most blemish because attachment end internodes constitute much of the surface area of mature tubers.
Zusammenfassung Kartoffeln der SorteMajestic wurden am 1. Mai 1967 in flachgründigen, sandigen Lehm, der auf natürliche Weise mitS. scabies verseucht war, in einem ‘dutch-light’-Glashaus ausgepflanzt. Der Boder wurde feucht gehalten (z.B. bei einer Tension von 15 cm Hg-S?ule, gemessen in 10 cm Tiefe mit einem por?sen Keramik-Tensiometer), um Schorfinfektion zu verhüten, ausgenommen bei einigen Parzellen, bei denen die Berieselung für 5, 10 oder 15 Tage unterbrochen wurde (Abb. 1). Vorgekeimte und nicht vorgekeimte Saatknollen wurden zur Erzeugung von Pflanzen verwendet, die zu verschiedenen Zeitpunkten Knollen bilden sollten. Am 15. Juni, als die Bew?sserung einiger Parzellen eingestellt wurde, wiesen 80% der Knollen an Pflanzen von nicht vorgekeimtem und 45% derjenigen von vorgekeimtem Saatgui einen Durchmesser von 1,5 cm oder kleiner auf. Bei der Ernte am 9. August zeigten die Knollen der w?hrend 10 oder 15 Tagen nicht bew?sserten Pflanzen schr starken Schorfbefall; die Knollen aus nicht vorgekeimtem Saatgut waren st?rker befallen als jene von vorgekeimtem Saatgut. Dagegen wiesen die Knollen der regelm?ssig bew?sserten Pflanzen wenig oder keinen Schorf auf (Tabelle 1). Aus Tabelle 2 und Abb. 2 geht hervor, dass die Schorfl?sionen bei Knollen, die von nicht vorgekeimtem Saatgut stammten, sich meistens vom Nabelende (Stolonenansatz) bis zur Mitte erstreckten, w?hrend die von vorgekeimtem Saatgut erzeugten Knollen gew?hnlich einen Schorfstreifen rund um die Mitte aufwiesen, der sich eventuell gegen das Kronenende (Apex) ausdehnte. Die Knolleninternodien werden durch die Stellung der Augen fixiert, und da die Dader der Periode ohne Bew?sserung von 5, 10 auf 15 Tage anstieg. so erh?hte sich die Zahl der befallenen Internodien (Beobachtung an 10 Knollen in Speisekartoffelgr?sse pro Verfahren) von 4.1, 5,4 auf 5.7 (0,35) mit vorgekeimiem Saatgut und von 4,3 4,6 auf 5,8 (: 0,49) mit nicht vorgekeimtem Saatgut. Die geringe Zunahme in der Zahl der befallenen Internodien widerspiegelt die Tatsache, dass nur ein neues Internodium w?hrend jeder 5 Tage-periode gebildet wurde (Tabelle 3). Nur ein Internodium wurde gebildet zwischen dem 15, und 20. Juni (erste 5-Tageperiode), aber vier wurden befallen, was darauf hinweist (wenn man annimmt, dass wieder einsetzende Bew?sserung sofort weitere Infektionen verhindert), dass vielleicht drei der vor dem 15. Juni entstandenen Internodien für die Infektion noch anf?llig waren.

Résumé Des pommes de terreMajestic sont plantées le ler mai 1967 dans un sol plat sablo-limoneux infecté avecS. scabies et sous une ‘dutch-light’ serre. Le sol est maintenu humide (tension de 15 cm de mercure déterminée au vase poreux d'un tensiomètre, à 10 cm de profondeur) pour empêcher l'infection de gale excepté sur quelques parcelles dans lesquelles l'irrigation est stoppée pendant 5, 10, 15 jours (Fig. 1). On utilise des plants germés et non germés afin d'obtenir des plantes formant des tubercules à différentes dates. Le 15 juin, au moment où l'on arrête l'irrigation sur quelques parcelles, 85% des tubercules des plantes provenant de plants non germés et 45% des tubercules de plantes provenant de plants germés ont 1,5 cm au moins de diamètre. Lors de la récolte le 9 ao?t, la gale est la plus sévère sur les tubercules provenant de plantes non alimentées en cau pendant 10 ou 15 jours, et les tubercules provenant de plants non germés sont plus atteints que ceux provenant de plants germés. Au contraire il y a peu ou pas de gale sur les tubercules de plantes régulièrement irriguées (Tableau 1). Le Tableau 2 et Fig. 2 montrent que sur les tubercules provenant de plants germés il y a habituellement une bande de lésions autour du centre du tubercule ou s'étendant vers la couronne (apex), tandis que sur les tubercules produits par les plants non germés les lésions de gale s'étendent le plus souvent du hile (attache du stolon) vers le centre. Les entre-nœuds du tubercule sont déterminés par la phylotaxie des nœuds (yeux) et comme la durée de la période sans irrigation augmente à partir de 5, 10 et jusque 15 jours, ainsi le nombre d'entre-nœuds atteints, basés sur 10 tubercules commerciaux pour chaque traitement, s'accro?t de 4,1, 5,4 à 5,7 (: 0,35) chezles plants germés et de 4,3 4,6 à 5,8 (: 0,49) chez les plants non germés. Le faible accroissement des nombres d'entre-nœuds infectés reflète le fait qu'un seul nouvel entre-nœud se forme pendant chacune des périodes de 5 jours (Tableau 3). Un seul entre-nœud est formé entre le 15 et le 20 juin (la première période de 5 jours), mais quatre sont infectés, ce qui fait penser (supposant que la reprise de l'irrigation stoppe immédiatement une infection ulterieure) que peut-être trois des entre-nœuds formés avant le 15 juin sont encore susceptibles à l'infection. Les tubercules des plantes produites par les plants non germés sont les plus sévèrement endommagés parce que les entre-nœuds du hile constituent une grande partie de la surface des tubercules m?rs (Fig. 3) de sorte qu'il est indis pensable que l'irrigation commence quand ils sont en voie de formation s'il s'agit de prévenir la gale.
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Zusammenfassung Die Züchtung auf Frühreife erfolgte durch rekurrente Selektion auf allgemeine Kombinationseignung für das Merkmal Frühreife. Im dritten Zyklus wurden in einigen Nachkommenschaftten Formen beobachtet, die 10 Tage vor den sehr frühen Sorten abreifen. Mit dem bisher besten extrem frühen Stamm k?nnen im Zeitraum von 40–50 Tagen nach Aufgang h?here Marktwareertr?ge, verbunden mit besserer Schalenfestigkeit, erzielt werden als mit anderen sehr frühen Sorten.
Summary Breeding for early maturity was achieved by recurrent selection for General Combining Ability (GCA) of the early maturity character. The cultivar Karat was obtained in two cycles in the early maturity breeding programme (Fig. 1). Selected results for the population test in 1984 with Karat as tester are shown in Table I. The percentages of the F1 progenies in the various maturity classes differed signifcantly for parents with comparable vegetative periods, thereby emphasising the importance of selecting an appropriate crossing partner. As the degree of homozygosity for early maturity was increased by recurrent selection, progenies were observed in the third cycle that surpassed both the parents in this regard; they matured about 10 days before the very early maturing cultivars. The most important criteria for obtaining very early forms in the breeding process are: harvesting of small tubers too in the seedling stage, wider spacing in the first clonal generation to prevent competition and no selection for yield in this generation. The characters of the new selection (NZ30), until now the best of the extremely early forms, are shown in Fig. 2 and Table 2. Its higher marketable yield 40–50 days after emergence, as compared with very early cultivars, is associated with better skin set. Earlier physiological maturity helps to preserve good quality in modern harvesting and marketing technologies.

Résumé La sélection de variétés précoces a été effectuee sur leur aptitude générale de combinaison (GCA) pour la précocité, selon la méthode récurrente. La variété Karat a été obtenue par le programme de sélection basé sur la précocité dans le second cycle (fig. 1). Des résultats choisis sur les épreuves des populations 1984 avec Karat comme variété test sont présentés dans le tableau 1. Dans la proportion des classes de maturité des descendants F1, on observe des différences significatives pour des parents avec des durées de végétations comparables. Cela démontre de l'importance du choix des parents selon leur génotype. Avec l'augmentation de l'homozygotie pour la précocité, par la sélection récurrente il a été obtenu dans le 3ème cycle quelques clones plus précoces que leurs parents, et environ 10 jours d'avance de maturité sur les variétés très précoces. On peut relever les pratiques les plus importantes pour obtenir des variétés très précoces: récolte aussi des petits tubercules issus des semis, peuplement très faible lors de la première multiplication végétative afin d'éviter la concurrence, et ne pas faire de sélection sur le rendement lors de la première multiplication végétative. La meilleure obtention très précoce ‘NZ30’ dans le complexe de tous les caractères est présentée sur la figure 2 et le tableau 2. Cette variété permet d'obtenir dans un délai de 40 à 50 jours après la levée, un rendement commercial supérieur combiné avec un épiderme miexu formé que chez les variétés trés précoces. La maturation physiologique plus avancée contribue à augmenter la qualité, en particulier avec les techniques modernes de récolte et de commercialisation.
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Summary The effects of inbreeding in cultivated diploid potatoes were studied by using self-fertile hybrids from crosses between Group Phureja and Group Stenotomum and haploids of Group Tuberosum. S1, S2 and S3 progenies usually exhibited decreased performance and vigour with increased inbreeding. In most families the inbreeding depression seemed to coincide with a curve claculated on the basis of the expected loss of heterozygosity in a diploid organism. The performance of some progenies deviated markedly from expectations apparently because a non-random sample of parents contributed to later generations. Many inbred genotypes were lost owing to poor seedling vigour or tuberization. This indicated the presence of many harmful recessive genes. The rapid increase in homozygosity following selfing at the diploid level provides a means for developing homozygous clones with a potential for use in future genetic investigations.
Zusammenfassung Inzucht bei kultivierten diploiden Kartoffeln wurde m?glich, nachdem man herausgefunden hatte, dass Kreuzungen zwischen kultivierten diploiden Arten und gewissen Haploiden vonSolanum tuberosum in hohem Masse selbstfertil sind. Die ursprüngliche genetische Basis dieses Versuches bestand aus 4 Familien, die durch Kreuzungen zwischen der Gruppe Phureja und der Gruppe Stenotomum mit der Gruppe Tuberosum haploidUS-W 4 erzielt wurden. Bei einer Anzahl der untersuchten Eigneschaften stimmte die durchschnittliche Inzuchtdepression der 4 Familien mit einer Kurve überein, die auf der Basis der Heterozygotie in einem diploiden Organismus (Tabellen 1, 2 und Abb. 1) berechnet wurde. Die vier Familien reagierten unterschiedlich auf die Einkreuzung (Tabelle 1). Dies kann teilweise auf genetische Unterschiede zwischen den ursprünglichen Elternpopulationen (S0) und auf eine Auslese auf Frohwüchsigkeit sowohl im geschlechtlichen als auch im ungeschlechtlichen Vermehrungszyklus zurückgeführt werden. Nur die kr?ftigeren Pflanzen blühten, und nur ein kleiner Teil davon war in den fortgeschrittenen Inzuchtgenerationen selbstfertil (Tabelle 4). Dies zeigt, dass Allele für Selbstunvertr?glichkeit in den Populationen noch vorhanden sind. Der niedrigere Grad der Selbstfertilit?t, ausgedrückt in Samen pro Frucht, weist beim Vergleich mit der Pollen- und der Eizellenfertilit?t darauf hin, dass rezessive lethale Gene vorhanden sind. Fortgeschrittene Inzuchtgenerationen wiesen eine abnehmende Knollenbildung auf (Tabelle 3). Beim Vergleich der Leistung der ersten Klongenerationen mit jener der ungeschlechtlichen Nachkommenschaften war die Depression in bezug auf die entsprechenden S0's bei den meisten Nachkommenschaften kleiner als bei ihren entsprechenden ungeschlechtlichen Elternpopulationen (Tabellen 1 und 2). Es wurden einige kr?ftige S5-Linien erzielt, manche von ihnen besitzen einen hohen Grad von Einheitlichkeit. Die rasche Abnahme der Frohwüchsigkeit nach der Einkreuzung deutet darauf hin, dass ein Heterosiseffekt bei Kreuzung fortgeschrittener Inzuchtklone erreicht werden k?nnte. Da Inzucht durch Selbstung eine Auslese auf Selbstfertilit?t erfordert, k?nnte dieses Vorgehen einige homozygote, selbstfertile Linien hervorbringen, was für eine Untersuchung der Genetik der Selbstfertilit?t sehr nützlich w?re.

Résumé L'autofécondation chez les pommes de terre cultivées diplo?des devint possible quand on découvrit que des croisements entre espèces cultivées diplo?des et certains haplo?des deSolanum tuberosum étaient hautement auto-fertiles. La base génétique initiale de la présente étude comprend 4 familles issues de croisements entre groupe Phureja et groupe Stenotomum avec le haplo?deUS-W4 du groupe Tuberosum. Pour un certain nombre de caractères, la dépression moyenne de consanguinité des 4 familles co?ncide avec une courbe calculée sur la base de l'hétérozygotie dans un organisme diplo?de (Tableaux 1, 2 et Fig. 1). Les 4 familles réagissaient différemment à l'autofécondation (Tableau 1). Ceci peut partiellement être attribué à des différences génétiques entre les populations parentales orignales (S0) et à une sélection pour la vigueur dans les cycles de reproduction à la fois sexuelle et asexuelle. Seules les plantes les plus vigoureuses fleurissaient, et seule une petite partie de celles-ci étaient autofertiles dans les générations successives autofécondées (Tableau 4). Ceci indique que les allèles d'autoincompatibilité sont toujours présents dans les populations. Le niveau plus faible d'autofertilité exprimée par le nombre de graines par fruit, quand on la compare à la fertilité du pollen et de l'ovule fait supposer que des gènes létaux récessifs sont présents. Les générations autofécondées successives montrent une tubérisation décroissante (Tableau 3). Quand on compare les performances des premières générations clonales avec les descendances assexuées, la dépression, comparée aux S0 respectifs, est plus faible chez la plupart des descendances que chez les populations parentales assexuées respectives (Tableaux 1 et 2). Plusieurs lignées S5 bien vigoureuses ont été obtenues, plusieurs de celles-ci montrant un haut degré d'uniformité. Le déclin rapide dans la vigueur après autofécondation suggère qu'on peut obtenir des hybrides vigoureux de croisements entre clones précédemment autofécondés. Puisque la consanguinité par autofécondation impose une sélection pour l'autofertilité, on peut de la sorte produire quelques lignées homozygotes auto-fertiles qui pourraient être utiles pour une recherche sur la génétique de l'autofertilité.


Cooperative investigations of the Crops Research Division, Agricultural Research Service, U.S. Department of Agriculture, and the Wisconsin Agricultural Experiment Station.  相似文献   

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Summary A new technique for doubling the chromosome number of potato clones was used to treat 54 diploid (2n−24) genotypes selected for desirable tuber characteristics and yield. Scions of the clonal selections were grafted onto tomato stocks. After the scions had grown 25–30 cm, all visible growing points were removed. The nodal, sub-axillary meristems present at the bases of the pseudostipules were treated with colchicine solution and allowed 8 weeks to regenerate new growth. The shoots produced by treated sub-axillary meristems were detached, rooted, and allowed to tuberize. Plants derived from the tubers were screened for tetraploids by 1, root-tip chromosome counts, 2. seed set following self-pollinations and cross-pollinations with diploid and tetraploid pollen parents, and 3. stomatal measurements. Chromosome-doubled genotypes of 33 of the clones (61% success) were identified and preserved. The technique appears to be the most efficient method of clonal doubling reported thus far.
Zusammenfassung Mit einer neuen Technik (L. A. Dionne, unver?ffentlicht) wurden Versuche zur Chromosomenverdoppelung an 54 diploiden (2n−24) Klonen durchgeführt, die auf erwünschte Knolleneigenschaften und Ertrag ausgelesen waren. Triebe von jungen Pflanzen (10–15 cm) der ausgesuchten Klone wurden durch eine Seitenpfropfung zu jungen (15 cm) Tomatenunterlagen gepfropft. Sobald ein Pfropfreis 25–30 cm lang war, wurden alle sichtbaren Vegetationspunkte entfernt. Das Meristem des Nodiums wurde an der Basis der Pseudostipeln (Abb. 1) mit einer Colchizinl?sung behandelt. Das Colchizin wurde mittels eines getr?nkten Wattebausches, der fest gegen die Blattachsel und Stielchen der Vorbl?tter gedrückt wurde, appliziert. Das Pfropfreis wurde für die vorgesehene Dauer der Behandlung in einen Poly?thylensack eingeschlossen, um das Verdunsten der L?sung zu verhindern. Es kamen drei Colchizin-Konzentrationen (0,25; 0,375 und 0.5%) in den verschiedenen Kombinationen mit zwei Behandlungszeitr?umen (24 und 48 Stunden) zur Anwendung. Nach der Behandlung liess man den Trieben h?chstens 8 Wochen Zeit, um weiterzuwachsen. Wenn die L?nge eines behandelten Seitensprosses 6–8 cm erreichte, wurde der Sch?ssling abgenommen, mit einem Bewurzelungshormon behandelt und zwecks Wurzelbildung in feuchtes Vermiculit gesteckt. Der bewurzelte Steckling wurde für die Knollenbildung in einen 7,5 cm-Topf mit Erde versetzt. Alle Knollen, die eventuell vom Sch?ssling des mit Colchizin behandelten achselst?ndigen Meristems gebildet worden waren, wurden 3 Monate nach der Ernte ausgepflanzt. Die davon stammenden Pflanzen wurden auf tetraploide Formen ausgelezen durch 1. Chromosomenz?hlungen in den Wurzelspitzen, 2. Samenansatz nach Selbstbest?ubungen und Kreuzbest?ubungen mit diploiden und tetraploiden Polleneltern, und 3. Stomatamessungen. Bei Anwendung dieser klonalen Verdoppelungstechnik wurden von 54 Klonen 33 Genotypen mit verdoppelter Chromosomenzahl erzielt (Tabelle 1). Ungef?hr 1010 achselst?ndige Meristeme, die f?hig waren, neues Pflanzengewebe zu bilden, wurden mit Colchizin behandelt. Zwanzig Prozent der behandelten Meristeme bildeten neues Pflanzengewebe. Im allgemeinen begann die sichtbare Entwicklung innerhalb von 7–10 Tagen, aber dann wurden mindestens 4 Wochen ben?tigt, um einen 6–8 cm langen Sch?ssling zu bilden, wie er für einen bewurzelungsf?higen Steckling notwendig ist. Von den 120 Meristemen, die neues Pflanzengewebe regenerierten und in der Lage gewesen w?ren, Knollen zu erzeugen, bildeten 43 Stecklinge nur diploide Knollen, 29 Stecklinge waren Chim?ren und erzeugten sowohl 2x als auch 4x Knollen, und 48 Stecklinge produzierten nur tetraploide Knollen. Die Ergebnisse der sechs Verfahren (Kombinationen aus Colchizin-Konzentrationen und Behandlungsdauer) sind in Tabelle 2 dargestellt. Der gr?ssere Teil der achselst?ndigen Meristeme wurde regelm?ssig mit 0,5% Colchizin w?hrend 24 Stunden behandelt. Bei einer kleineren Anzahl wurden die andern fünf Kombinationen (Konzentration/Zeit) regellos angewendet. Die Verdoppelungsrate variierte nicht stark zwischen den fünf Verfahren, mit denen Genotypen mit doppelter Chromosomenzahl erzeugt wurden. Es scheint, dass vom Verfahren 0,375% Colchizin-48 Stunden eine gleich grosse Wirkung h?tte erwartet werden k?nnen, wenn eine gleiche Anzahl Meristeme behandelt worden w?re. Die Bedeutung der Temperatur wurde gegen das Ende der Behandlungen offenbar, als warmes Wetter und nach und nach h?here Temperaturen im Glashaus vorherrschten (Tabelle 3). Die Regenerationsrate nahm ab, und bei den Meristemen, die neues Pflanzengewebe erzeugten, verlangsamte sich das Wachstum. Anhand von chim?rischen Klonen wurde kürzlich der Beweis für das Vorhandensein von drei unabh?ngigen Gewebeschichten an der Stengelspitze erbracht. Es wurde gezeigt, dass L1 die Epidermis, L2 die Hypodermis, und L3 die übrigen Gewebe bilden. Aufgrund dieser Tatsachen schien es gerechtfertigt anzunehmen, dass nach Behandlung mit Colchizin Klone mit verdoppelter Chromosomenzahl festgestellt werden k?nnen mittels 1. Chromosomenz?hlungen in den Wurzelspitzen, um die Verdoppelung in L3 zu bestimmen (Tabelle 2), 2. Selbst- und Kreuzbest?ubungen (mit 2x und 4x Pollenspendern), um die Verdoppelung in L2 zu ermitteln (Tabelle 4), und 3. Stomatamessungen, um die Verdoppelung in L1 festzuhalten (Tabelle 5). Durch die kombinierte Anwendung der drei Bestimmungsmethoden wurden Genotypen mit verdoppelter Chromosomenzahl in L1, L2 und L3 schnell festgestellt. Da von den bewurzelten Stecklingen vor der Auslese Knollen gewonnen wurden, konnten die ausgelesenen Genotypen mit verdoppelter Chromosomenzahl mühelos vermehrt und erhalten werden. Die beschriebene Chromosomen-Verdoppelungstechnik scheint die brauchbarste Methode zur Erzeugung von Genotypen mit verdoppelter Chromosomenzahl zu sein, über die bis jetzt berichtet worden ist. In unsern Untersuchungen wurden 54 Klone mit einem Erfolg von 61% behandelt (85% Erfolg bei Klonen, die die Behandlung überstanden). Wenn ein h?herer Prozentsatz der durch achselst?ndige Meristeme erzeugten Stecklinge erfolgreich bewurzelt und durch Verbesserung der Behandlungstechnik zur Knollenbildung gebracht werden k?nnte, dürfte man wohl eine Ausbeute von 85–95% an Genotypen mit verdoppeltem Chromosomensatz von den mit dieser Methode behandelten Klonauslesen erwarten.

Résumé Une nouvelle technique de doublement du nombre de chromosomes chez des clones sélectionnés de Pomme de terre (L. A. Dionne, non publié) a été appliquée à 54 génotypes diplo?des (2n−24) sélectionnés pour leurs bons caractères du tubercule et de production. Des greffons de jeunes plantes (10–15 cm) des clones choisis étaient placés sur des jeunes sujets de tomate (15 cm) en employant la greffe latérale. Quand un greffon avait atteint 25–30 cm, tous les points visibles de croissance étaient enlevés. Les méristèmes subaxillaires des nocuds, à la base des pseudostipules (Fig. 1), étaient traités avec une solution de colchicine. La colchicine était appliquée au moyen de pelotes de coton saturées qui étaient fermement appuyées contre l'aisselle foliaire et les pétiolules des pseudostipules. Le greffon était enfermé dans un sachet de polyéthylène pendant la durée prédéterminée du traitement afin de prévenir l'évaporation de la solution. Trois concentrations de colchicine: 0,25, 0,375 et 0,5% ont été utilisées en différentes combinaisons avec deux longueurs de travail: 24 et 48 heures. Après traitement, on laissait les greffons effectuer une nouvelle croissance pendant un maximum de 8 semaines. Lorsque la croissance des méristèmes subaxillaires traités atteignait 6–8 cm, la pousse était détachée, traitée avec une hormone d'enracinement et placée dans de la vermiculite humide pour s'enraciner. Une fois enracinée, la bouture était transplantée dans un pot de trois pouces, contenant de la terre, pour tubériser. Tous les tubercules éventuellement formés à partir de boutures des méristèmes subaxillaires traités à la colchicine étaient plantés 3 mois après la récolte. Les plantes dérivées étaient examinées pour détecter les tétraplo?des et 1. par des comptages des chromosomes aux pointes des racines, 2. par obtention de semences à la suite d'auto-pollinations et de pollination croisée avec du pollen de parents diplo?des et tétraplo?des, et 3. par mensuration de stomates. En utilisant cette technique de doublement clonal, on a obtenu 33 génotypes doublés sur les 54 clones traités (Tableau 1). On a traité à la colchicine approximativement 1.010 méristèmes subaxillaires capables d'effectuer une nouvelle croissance. Vingt pour cent des méristèmes traités ont fait une nouvelle croissance. Généralement le développement était visible endéans 7 à 10 jours, mais un minimum de 4 semaines était alors nécessaire pour le développement d'une pousse de 6–8 cm qui était nécessaire pour le sectionnement et l'essai d'enracinement. Des 120 méristèmes qui effectuaient une nouvelle croissance et éventuellement tubérisaient, 43 boutures produisaient seulement des tubercules diplo?des, 29 étaient des chimères et donnaient à la fois des tubercules 2x et 4x, et 48 produisaient seulement des tubercules tétraplo?des. Le Tableau 2 montre les résultats des six combinaisons “concentration de colchicine — durée de traitement”. Les méristèmes subaxillaires régulièrement traités avec 0,5% de colchicine pendant 24 heures sont en prépondérance. Sont en nombre moindre les méristèmes irrégulièrement traités suivant les cinq autres combinaisons “concentration/durée”. Le taux de dédoublement ne varie pas grandement entre les cinq traitements qui donnent des génotypes doublés. Il apparait que le traitement 0,375% colchicine — 48 heures aurait été aussi efficace s'il avait porté sur un nombre égal de méristèmes traités. L'importance de température devient visible vers la fin des traitements alors qu'un temps plus chaud et que des traitements de serre progressivement plus élevées prévalent (Tableau 3). Le taux de régénération diminue et les méristèmes qui effectuent un nouveau développement s'accroissent plus lentement. Une preuve récente a été apportée grace à des chimères clonales, pour trois strates indépendants du sommet de la tige de pomme de terre. Il était montré que L1 formait l'épiderme, L2 l'hypoderme, et L3 les autres tissus. Sur base de la preuve jusqu'ici présentée, il semble raisonnable de supposer qu'après traitement à la colchicine, les clones doublés pourraient être identifiés par: 1. le comptage des chromosomes dans les pointes de racine pour déterminer le doublement de L3 (Tableau 2), 2. les auto- et interpollinations (avec pollinisations 2x et 4x) pour deerminer le doublement de L2 (Tableau 4), et 3. les mensurations de stomates pour déterminer le doublement de L1 (Tableau 5). Par l'usage combiné des trois méthodes de contr?le, les génotypes L1, L2 et L3 doublés sont réellement identifiés. En obtenant des tubercules de boutures enracinées avant l'examen, les génotypes doublés sélectionnés étaient aisément propagés et préservés. La technique de doublement chromosomique décrite appara?t être la méthode la plus efficiente, rapportée jusqu'ici, pour obtenir des génotypes doublés. Dans l'expérience rapportée cinquante quatre clones ont été traités avec 61% de succès (85% de succès si l'on considère les clones surr vivants aux techniques). Il apparait que si un pourcentage plus élevé de boutures produites pales méristèmes subaxillaires pouvaient s'enraciner et tubériser à la suite d'amélioration des techniques, on pourrait espérer obtenir des génotypes doublés de 85 à 95% des sélections clonales traitées par cette méthode.
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16.
Genetic markers in inbred clones of cultivated diploid potatoes   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary Selfing 24-chromosome hybrids derived by crossing groups Phureja and Stenotomum with the group Tuberosum haploid US-W 4 has produced progenies segregating for many traits. Monogenic segregation ratios of previously described marker genes were confirmed and the inheritance of two new trats was determined. The previously reported linkage between factors for tuber shape and tuber pigmentation was confirmed. The genotypes for several marker genes have been established on the basis of progeny tests for 31 self-compatible diploid clones. These cultivated diploid stocks with known genotypes for marker genes have great potential value for future genetic investigations in potatoes.
Zusammenfassung Der Mangel an geeigneten, gut definierten Markierungsgenen hat genetische Untersuchungen an Kartoffeln gehemmt. Eine Fülle potentiell m?glicher genetischer Variation ist in den selbstunvertr?glichen kultivierten diploiden Formen vonSolanum tuberosum L., Gruppe Phureja und Gruppe Stenotomum, vorhanden. Diese Variation kann in den selbst-vertr?glichen, 24-chromosomigen Hybriden, die aus der Kreuzung dieser kultivierten Diploiden mit der Gruppe Tuberosum haploid US-W 4 stammen, ausgenützt werden. Nachkommenschaften geselbsteter 24-chromosomiger Hybrid-Klone wurden auf Aufspaltung der früher beschriebenen MarkierungsgeneP, R, Ac, B, I undF und potentiell wertvoller, neuer Markierungsgene untersucht. Die Bonitierung wurde sowohl visuell als auch durch Dünnschicht-Chromatographie der Blüten- und Knollenschalenpigmente vorgenommen. Es wurde ein neues Merkmal gefunden, das die Verteilung von Pigmenten auf der Fruchtknotenwand kontrolliert. Diese Eigenschaft scheint monogenetisch dominant vererbt zu werden, und es wurde ihr das Gen-SymbolOw gegeben. Im Pflanzenmaterial, das für diese Arbeit verwendet wurde, warOw mitI in der Kopplungsphase verbunden und mitF in der Repulsionsphase (Tabellen 1 und 2). Ein die Knollenform kontrollierendes Hauptgen scheint ebenfalls mit dieser Gruppe verbunden zu sein (Tabelle 3). Ein chemogenetischer Markierer wurde in Chromatogrammen entdeckt. Unter ultraviolettem Licht erscheint er als ein gl?nzendes, fluoreszierendes, blaues Band, im Aussehen sehr ?hnlich der Chlorogens?ure, aber mit einem niedrigeren Rf-Wert bei gleichem Laufmittel. Dieses Band scheint durch ein einzelnes dominantes Gen vererbt zu sein (Tabelle 4). Auf Grund der aus der visuellen Beurteilung und der Laboruntersuchung der Nachkommenschaften erhaltenen Information wurden die Genotypen von 31 selbstvertr?glichen Klonen für einige einfach vererbte Merkmale bestimmt. Zum Beispiel konnte nach der Analyse der durch Selbstung des Klons US-W 8775-34 erhaltenen Nachkommenschaft der Genotyppp. RR. FF. ii. owow. Acac bestimmt werden. Klone, wie dieser, mit bekannten Genotypen für einzelne Markierungsgene haben grossen potentiellen Wert für zukünftige genetische Untersuchungen an Kartoffeln.

Résumé La rareté de marqueurs génétiques appropriés, bien définis, a handicapé les études génétiques chez la pomme de terre. Il existe une abondante variation génétique, potentiellement utilisable dans les diplo?des cultivés auto-incompatibles,Solanum tuberosum L. groupe Phureja et groupe Stenotomum. Cette variation peut être exploitée dans les hybrides auto-compatibles à 24 chromosomes dérivés de croisements de ces diplo?des cultivés avec le haplo?de US-W4 du groupe Tuberosum. On a retenu les descendances issues de l'autofécondation de clones hybrides à 24 chromosomes pour la ségrégation de gènes marqueurs précédemment décrits,P, R, Ac, B, I etF et de nouveaux gènes potentiellement utilisables. Le classement a été fait à la fois d'après examen visuel et d'après l'analyse chromatographique en couche mince de pigments de fleur et de la peau du tubercule. On a découvert un caractère nouveau qui règle l'apparition des pigments sur la paroi ovarienne. Ce caractère para?t être hérité comme un simple gène dominant, et on lui a attribué le symboleOw. Dans le matériel ‘plante’ utilisé dans la présente étudeOw est lié àI dans la phase d'accouplement et avecF dans la phase de séparation (Tableaux 1 et 2). Un gène majeur qui règle la forme du tubercule para?t également associé avec de groupe de liaison (linkage) (Tableau 3). On détecte un marqueur chimiogénétique dans les chromatogrammes. Sous lumière ultraviolette, il appara?t comme une bande d'un bleu brillant fluorescent très sensible en apparence à l'acide chlorogénique, mais avec une valeur inférieure Rf dans le même solvant de développement. L'hérédité de cette bande est semblable à celle d'un simple gène dominant (tableau 4). On a déterminé les génotypes de 31 clones auto-compatibles pour plusieurs caractères à hérédité simple, en se basant sur le comptage visuel et l'examen au laboratoire des descandances. Par exemple, d'après l'analyse de la descendance d'autofécondation du clone US-W 8775-43, on peut attribuer à celui-ci le génotypepp. RR. FF. ii. owow. Acac. Des clones tels que celui-ci, de génotypes connus pour plusieurs gènes marqueurs, possèdent une grande valeur potentielle pour les futures études génétiques chez la pomme de terre.


Cooperative investigations of the Plant Science Research Division, Agricultural Research Service, U.S. Department of Agriculture, and the Wisconsin Agricultural Experiment Station.  相似文献   

17.
T. Swain  R. Self 《Potato Research》1964,7(4):228-237
Summary A method for the quantitative measurement of low-boiling volatile substances produced by potatoes during cooking has been developed using capillary-column gas chromatography. It was found that the sample collecting technique must be rigorously calibrated to eliminate errors due to surface adsorption and the presence of varying quantities of water vapour. The aroma patterns of old season’s tubers of two different varieties have been compared with those of newly lifted ones. The chief difference was found to be the large amounts of methanol produced by the latter.
Zusammenfassung Die in dieser Publikation beschriebene Methode wurde entwickelt, um die beim Kochen von Knollenmustern entstehenden quantitativen Differenzen bei niedrigsiededen, leicht flüchtigen Bestandteilen zu messen. Ein Kartoffelmuster von 1 g, das mit einem Korkbohrer entnommen wurde, wurde im Glaskolben A (Abb. 1) in 0,8 ml ausgekochtes, destilliertes Wasser eingebracht. Der Wasserkühler B, der eingeschliffene Glasstopfen C und die in rostfreiem Stahl ausgeführte Kühlfalle D sowie die motorgetriebene Sammelspritze E wurden in der inabb. 1 gezeigten Weise verbunden. Nach 30 Minuten Kochzeit in einem ?lbad bei 110±1°C wurde der Glasstopfen von A entfernt und die Spritze zurückgezogen, so dass 1 ml des Dampfes aus dem oberen Teil des Kühlers in die Kühlfalle mit einer Temperatur von −183 C (flüssiger Sauerstoff) übergeführt wurde. Fünf derart zusammengestellte Apparate erm?glichten die gleichzeitige Durchführung von zwei Versuchen mit je einer Wiederholug und einer Kontrolle. Die Inhalte der Kühlfallen wurden dann gaschromatographisch getrennt unter Verwendung einer 25 m langen ββ-oxidipropionitril-belegten Kapilars?ule aus rostfreiem Stahl, nachdem auf einer Vorkolonne mit Poly?thylen-Glycol 200 der restliche Wasserdampf und die h?hersiedenden Komponenten entfernt wurden. Um die durch die Anwesenheit von Wasserdampf und durch Oberfl?chenadsorptionseffekte versursachten Probleme der Messung der Geruchskomponente der Proben zu umgehen, wurden zwei synthetische Mischungen (tabelle 1), je dieselbe Gruppe der bereits bekannten flüchtigen Stoffen der Kartoffel enthaltend, als Standards verwendet, die analog den Kartoffelproben 30 Minuten in der Apparatur nachabb. 1 gekocht wurden. Mit Hilfe der Standardkurven (abb. 2) wurde der mengenm?ssige Anteil der einzelnen Geruchskomponenten in den von den Proben erhaltenen Gaschromatogrammen ermittelt (Spitzenh?he). Wiederholungen aus den gleichen Kartoffelmustern wurden untersucht und die Ergebnisse intabelle 2 zusammengastellt: in den meisten F?llen wurde eine gute übereinstimmung erreicht. Die Methode wurde angewandt, um die aus Knollen alter und neuer Ernte (SortenMajestic undUlster Beacon) stammenden flüchtigen Bestandteile (Tabelle 3) zu untersuchen. Austabelle 3 ist zu entnehmen, dass das MusterUlster Beacon aus alter Ernte zwei-oder mehrmal die Menge der meisten karbonyl- und schwefelhaltigen flüchtigen Bestandteile ergab als das entsprechende Muster der SorteMajestic, w?hrend bei den neuen, unreifen KartoffelnMajestic ein weinig mehr von diesen Verbindungen erbrachte alsUlster Beacon. Die gr?sste mengenm?ssige Differenz zwischen neuen und alten Kartoffeln war der erh?hte Methanologehalt in den ersteren, m?glicherweise infolge einer Differenz im Grad der Methylicrungs des Pektins. Es ist zu hoffen, dass weitere Versuche in dieser Richtung zu objektiven Methoden führen m?ge, um die Geschmackskomponenten zu messen, was den Genetikern und Pflanzenzüchtern in ihrem Bestreben, den Geschmack der Kartoffeln zu verbessern, nützlich sein kann.

Résumé Ce rapport décrit une méthode de mise au point pour mesurer les différences dans les quantités relatives de produits volatils, à point d’ébullition peu élevé, obtenus en faisant bouillir des échantillons de pommes de terre. Un échantillon de pomme de terre de l g prélevé au moyen d’un perce-bouchon, est immergé dans 0,8 cm3 d’eau distillée en ébullition dans un flacon A (fig. 1). Le condensateur à eau froide B, le bouchon C, le siphon en acier inoxydable D et la seringue d’aspiration E actionnée par un moteur, sont connectés dans l’ordre montré dans lafig. 1. Après 30 minutes d’ébullition effectuée dans un bain d’huile à 110±1°C, on enlève le bouchon en A et la seringue est mise en aspiration de manière que 1 ml de vapeur passe de la tète de condensateur dans le siphon à −183 C (oxygène liquide). Cinq montages semblables permettent de faire simultanément deux expériences en double et une opération-témoin. Les contenus des siphons sont alors séparés par chromatographic gazeuse en utilisant une colonne capillaire en acier inoxydable de 25 m enduite de ββ-oxydipropionitrile après qu’une pré-colonne de glycol polyéthylène 200 a enlevé la vapeur d’eau restante et les composants à point d’ébullition plus élevé. Pour éliminer les problèmes de mensuration, causés par la présence de vapeur d’eau et l’effet d’adsorption de surface, des composants odorants dans les échantillons, une méthode d’étalonnage était nécessaire: deux mélanges artificiels (tableau 1) contenant chacun le méme groupe de produits volatils, déjà identifiés sur pomme de terre, étaient portés à l’ébullition pendant 30 minutes dans le même appareil utilisé pour l’analyse des pommes de terre (fig. 1). Les hauteurs de pointe obtenues sur le chromatogramme gazeux étaient disposées en sens opposé à la concentration en substances volatiles et les lignes d’étalonnage (fig. 2) étaient employées pour mesurer la quantité de ces substances produites par un échantillon donné de pommes de terre. Des répétitions du même échantillon de pomme de terre étaient analysées, les résultats figurant autableau 2: il y a bonne concordance dans la plupart des cas. La méthode fut alors utilisée pour examiner les substances volatiles produites par des échantillons provenant de vieilles et de nouvelles récoltes deMajestic et deUlster Beacon (tableau 3); on peut voir que l’échantillon de vieille récolte deUlster Beacon a produit deux ou plusieurs fois la quantité de la plupart des produits volatils, contenant du earbonyl et du sulfure, de l’échantillon de vieille récolte deMajestic, tandis qu’avec des nouveaux tubercules non m?rs,Majestic produisait un peu plus de ces composés queUlster Beacon. p L’auteur souhaite que de nouvelles expériences dans le mème cadre puissent conduire à des méthodes objectives de détermination des composants de la saveur, méthodes qui pourraient être utiles aux génétistes et aux améliorateurs dans leur recherche pour améliorer la saveur des pommes de terre.
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18.
Summary Propagation of potato stocks from stem cuttings has produced material almost entirely free from infection withErwinia carotovora var.carotovora andE. carotovora var.atroseptica: during 1967–74, very few infected plants or tubers were found on the nuclear stock farm. When infection occurred,E. carotovora var.carotovora was the organism most often isolated, whereas in ordinary commercial stocksE. cartotovora var.atroseptica predominates. In 1973 and 1974 dipterous insects caught at a nearby dump of decomposing vegetable matter were contaminated withE. carotovora var.carotovora several weeks before infection was found on potato stems. Serotypes ofE. carotovora var.carotovora isolated from insects and infected plants were very often identical, providing compelling evidence that the source of the organisms was the dump, from which contaminated insects dispersed and subsequently transferred organisms to the crop. The origin of infections withE. carotovora var.atroseptica remains unknown.
Zusammenfassung 1967 wurde 30 km von Edinburg entfernt unter des Aussicht des Department of Agriculture and Fisheries for Scotland (DAFS) mit der Produktion von Saatkartoffeln, die von gesundem Nachbau von Stengelstecklingen stammten begonnen. Die Produktion wurde seitdem von spezialisierten Vermehrern als VTSC-Saatgut gesteigert. (VTSC=Nachkommen von virustetesteten Stengelstecklingen): VTSC ist der h?chste Grad im DAFS Anerkennungsschema. Das Ziel dieser Produktionsart ist die Ausschaltung von Krankheitseregern, die im wesentlichen von der Knolle übertragen werden; in diese Gruppe geh?ren die coliformen Nassf?ulebakterien. Seit 1967 wurde in dem Ausganssaatgut der DAFS sehr genau das Auftreten von Infektionen mitErwinia carotovora var.carotovora (E. carotovora) undErwinia carotovora var.atroseptica (E. atroseptica) überwacht. W?hrend der Jahre 1967–1974 wurde eine kleine Zahl von Stengeln und Knollen infiziert mit diesen Erregern gefunden, aber mit Ausnahme von 1972, war der vorherrschend auftretende ErregerE. carotovora, w?hrend im gew?hnlichen Konsumanbau in SchottlandE. atroseptica zu finden war. Infektionen mitE. carotovora sind sehr deutlich von typischen Schwarzbeinigkeitssymptomen zu unterscheiden: gew?hnlich findet man grünliche nassfaule Stellen an besch?digten Bl?ttern oder gegen Ende der Wachstumsperiode faulende Stengel. Im August und September 1971 wurde eine kleine Zahl von Pflanzen mit einem Feld von 4000 Stengelstecklingen haupts?chlich mitE. carotovora infiziert gefunden (obwohl auchE. atroseptica in geringem Ausmass vorhanden war) und Insekten (einschliesslichDrosophila supp. undVespa spp.), die zwischen den Pflanzen gefangen wurden, waren mitE. carotovora behaftet. Es konnte nicht festgestellt werden. ob die Pflanzen durch die Insekten infiziert wurden oder umgekehrt, aber um zu prüfen. ob irgendein Zusammenhang zwischen den Organismen der Insekten und der Pflanzen bestand, wurde der Serotyp der Isolate von beiden Herkünften bestimmt. In Tabelle 1 sind die Erreger, die zur Herstellung der Antiseren verwendet wurden aufgeführt und Tabelle 2 zeigt die in den Jahren 1971–1974 gefundenen Serotypen. Es ergab sich, dass die Serotypen, die von den Insekten isoliert wurden, mit den meisten der Isolate der Pflanzen identisch waren. 1972 wurden keine mitE. carotovora infizierten Kartoffelstengel gefunden, aber eine nahe gelegener Rübenbestand war infiziert und Insekten, die in diesem Bestand gefangen wurden, enthielten den selben Erreger. Auf dem Feld wurde eine Saugfalle aufgestellt, sie war aber ungeeignet, da die Insekten in ihr schnell starben und austrockneten und nur weinig Bakterien isoliert werden konnten. 1973 wurden auf einem nahegelegenen Gemüseabfallhaufen Dipteren, einschliesslichLeptocera spp. undFannia spp., gefangen, die bereits einige Wochen bevor Infektionen mit diesem Erreger an Kartoffelstengeln auftraten, mitE. carotovora kontaminiert waren (Fig. 1). Tabelle 3 zeigt die mit dem Erreger kontaminierten Insekten und Pflanzen und die Serotypen. Im wesentlichen ?hnlich Ergebnisse wurden 1974 erhalten, obwohl Stegelinfektionen nur an alten Stengeln nach der Ernte beobachtet wurden; die Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengestellt. Diese Ergebnisse liefern den zwingenden aber nicht endgültigen Beweis, dass eine Infektionsquelle mitE. carotovora kontaminierte Insektenvon Abfallhaufen sind, die sich auf besch?digten Stengeln, Bl?ttern oder alten Kartoffelstengeln verteilen und sich gleichzeitig davon ern?hren. W?hrend der Jahre 1967–1974, vor allem 1972, wurden einige Kartoffelpflanzen infiziert mitE. atroseptica gefunden (Tabelle 5). Diese Infektionen traten im allgemeinen nur an Pflanzen, 2 oder mehr Jahre nach der Bildung der Stengelstecklinge, auf und sie schienen mit bestimmten Klonen verbunden zu sein. So wurden auch nur wenige Partien von Kartoffelknollen, die mit diesem Erreger infiziert waren, im Lager gefunden (Tabelle 6). Der Ursprung vonE. atroseptica ist unbekannt, es wurden niemals kontaminierte Insekten in Ingraston festgestellt. Die Ergebnisse erhellen die Bedeutung einfacher Hygienevorschriften, um Reinfektionen mit coliformen Nassf?uleerregern zu verhindern, vor allem durch Vermeidung von Ansammlungen faulender Gemüseabf?lle (vor allem Kartoffeln) auf Farmen. Ebenso sollte ein wirksames chemisches Krautabt?tungsmittel verwendet werden, um einen m?glichen Ausbruch von Stengelinfektionen in der sp?ten Wachstumsperiode zu verhindern. Die Epidemiologie der Nassf?ulen verursacht durchErwinia spp. ist noch nicht v?llig gekl?rt und es k?nnen noch andere M?glichkeiten für die Verbreitung dieser Erreger bestehen.

Résumé La production de plants de base, indemnes de maladie, obtenus à partir de boutures de tige, a été commencée en 1967 par le Ministère de l'Agriculture écossais (DAFS), dans une station située à 30 km d'Edimbourg. La descendance a, depuis, été multipliée par des agriculteurs producteurs spécialisés de semences VTSC (boutures de tige testées pour verifier l'absence de virus), la classe VTSC étant la plus élevée dans le plan de certification des semences de pomme de terre du DAFS. Cette pratique a pour but d'éliminer tous les organismes responsables de maladies, qui sont essentiellement transmis par les plants; les bactéries coliformes de la pourriture molle appartiennent à ce groupe. Depuis 1967, les plants de base du DAFS ont été soigneusement protégés contre les infections d'Erwinia carotovora var.carotovora (E. carotovora) et d'Erwinia carotovora var.atroseptica (E. atroseptica). Au cours de la période 1967–1974, un petit nombre de tiges et de tubercules ont été trouvés infectés par ces organismes, mais exception faite pour l'année 1972,E. carotovora était le plus communément présent, alors que dans les lots commerciaux, en Ecosse, c'estE. atroseptica qui prédomine. Les infections parE. cartovora sont tout à fait distinctes de la jambe noire typique — pourritures molles habituellement verdatres sur les feuilles au niveau de blessures ou pourritures de tiges sénescentes en fin de période de croissance. En ao?t et septembre 1971, sur 4000 boutures de première année plantées dans le champ, quelques unes étaient infectées, principalement parE. carotovora (E. atroseptica n'était présent que sur une petite surface) et les insectes capturés sur les plantes (y comprisDrosophila spp. etVespa spp.) étaient contaminés parE. carotovora. Il était impossible de dire si les plantes avaient été infectées par les insectes ou vice-versa; mais, pour voir s'il y avait une relation, des isolations de chacune des deux sources furent sérotypées. Les organismes utilisés pour produire l'antisérum sont donnés dans le tableau 1 et les sérotypes trouvés pendant la période 1971–1974 sont détaillés dans le tableau 2. II a été montré que les sérotypes isolés à partir des insectes étaient identiques à la plupart de ceux isolés à partir des plantes. En 1972, aucune tige de pomme de terre n'était infectée parE. carotovora, mais, dans les environs, une récolte de navet était infectée et les insectes vivants capturés dans la parcelle portaient le même organisme. Un piège à insectes a été installé dans le champ, mais ce nu fut pas un succès car les insectes, qui mouraient et se desséchaient trop rapidement, produisaient peu de bactéries. En 1973, des insectes diptères, y comprisLeptocera spp. etFannia spp., capturés tout près d'un dép?t de détritus de matière végétale. étaient contaminés parE. carotovora plusieurs semaines avant que les infections par cet organisme se manifestent sur les tiges de pomme de terre. Les insectes et les plantes portant cet organisme et les sérotypes sont mentionnés dans le tableau 3. Globalement, des résultats similaires ont été obtenus en 1974, bien que les sympt?mes sur tiges n'apparurent que sur de vieilles tiges après l'arrachage de la récolte; les résultats sont donnés dans le tableau 4. Sans être une preuve définitive, ces données montrent qu'une source des infections parE. carotovora pourraient être des insectes contaminés, associés aux tas de déchets, les insectes disséminant l'organisme après l'avoir prélevé sur les feuilles au niveau des blessures ou sur les tiges sénescentes. Au cours de la période 1967–1974, quelques plantes de pomme de terre ont été trouvées infectées parE. atroseptica, spécialement en 1972, comme le montre le tableau 5. Ces infections n'ont généralement été observées que sur des plantes de deux ou plusierus années au-delà du stade bouturage et elles avaient tendance à être associées à certains clones. Comparativement, très peu de lots de tubercules de pomme de terre, en magasin, ont été trouvés infectés par cet organisme (tableau 6). L'origine d'E. atroseptica reste inconnue; à Ingraston, il n'a jamais été trouvé associé aux insectes. Ces résultats mettent clairement en évidence l'importance de simples précautions pour éviter la recontamination par les bactéries coliformes de la pourriture molle, spécialement en évitant les accumulations de déchets de matière végétale (en particulier de pommes de terre), dans les fermes. Un défanant efficace pourrait aussi être appliqué pour prévenir de possibles infections de tiges, tard dans la saison. Toutefois, il est aussi mentionné que l'épidémologie des pourritures molles causées parErwinia spp. n'est pas complètement connue, et qui'il peut y avoir d'autres moyens de dissémination de ces organismes dans le milieu ambiant.
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19.
Summary Gamma-rays from a60Co source were applied to dry, ‘true’ seed from the cross ofSpartaan × Maris Piper and the segregation rations for various characters were investigated. The treatment affected the segregation ratios for stem colour, tuber shape, net skin, and vein necrosis; also possibly affected were maturity and number of primary leaflets. Ratios for depth of eye, leaf index and secondary growth of tubers were not changed. The changes in segregation ratios may be due to mutations and/or chromosome aberrations. Most of the changes in segregation ratios are suggested to be due to an increase in the frequency of nulliplex genotypes. The mutation rates estimated from the segregation ratios ranged from 2.0×10−6 to 10.9×10−6 per R.
Einfluss der Gammabestrahlung auf die Aufspaltungsverh?ltnisse in Zuchfamilien bei der Kartoffel
Zusammenfassung Trockene Samenk?rner aus der KreuzungSpartaan Maris Piper wurden mit Gammastrahlen60Co in Dosen von 2, 4, 8, 16, 32 und 64 krad behandelt und die Aufspaltungsverh?ltnisse für verschicdene Merkmale untersucht. Die Keimungs- und Reproduktionsraten für die verschiedenen Dosen sind in Abb. I dargestellt. Als Reproduktionsrate wird das Verh?ltnis der Anzahl knollentragender Pflanzen zur Gesamtanzahl überlebender Pflanzen bezeichnet. RD50 der Reproduktionsrate war ungef?hr 40 krad. Die H?ufigkeit mangelhafter Pflanzen wurde durch die Bestrahlung erh?ht (Tabelle 1). Die Behandlung beeinflusste die Aufspaltungsverh?ltnisse in der Stengelfarbe (Tabelle 2), Knollenform (Tabelle 3), Netzzeichnung der Schale (Tabelle 5) und Adernnekrose (Tabelle 8). M?glicherweise wurden auch die Reife (Tabelle 9) und die Zahl der prim?ren Fiederbl?ttchen (Tabelle 6) ver?ndert. Die Verh?ltnisse für die Augentiefe (Tabelle 5), Fiederbl?ttchenform (Tabelle 7) und die Kindelbildung der Knollen (Tabelle 5) wurden nicht ver?ndert. Die H?ufigkeit ph?notypischer rezessiver Erscheinungen wurde durch die Behandlung bei einigen Merkmalen. wie z.B. Netzeeichnung der Schale (Tabelle 5). Anzahl Fiederbl?ttchen (Tabelle 6) und Schalenfarbe (Tabelle 4), significant verringert. Die Aenderung in den Aufspaltungsverh?ltnissen dürfte auf Mutationen und/oder Chromosomen-Abweichungen zurückzuführen sein. Man vermutet, dass die meisten Aenderungen in den Aufspaltungsverh?ltnissen auf ein Ansteigen der H?ufigkeit von nulliplexen Genotypen zurückgehen. Die Sch?tzung der Mutationsraten auf Grund der Aufspaltungsverh?ltnisse bewegt sich zwischen 2.0 · 10−6 und 10.9 · 10−6 pro R (Tabelle 10).

Effects de rayons gamma sur les rapports de ségrégation dans des familles de ponne de terre
Résumé On a appliqué des rayons gamma émis par le cobalt 60 à des doses de 2, 4, 8, 16, 32 et 64 krad à des semences sèches provenant du croisementSpartaan. Maris Piper et on a recherché les rapports de ségrégation de différents caractères. La Figure I donne les taux de germination et de reproduction pour les différentes doses. Le taux de reproduction est défini par le rapport de nombre de plantes qui tubérisent au nombre total de plantes survivant. RD50 du taux de reproduction est d'environ 40 krad. L'irradiation accroit la fréquence de plantes déficientes (Tableau 1). Le traitement influence les rapports de ségrégation pour la couleur de la tige (Tableau 2) la forme du tubercule (Tableau 3). la peau réticulée (Tableau 5) et la nécrose des nervures (Tableau 8). II est possible que soient également influencées la maturité (Tableau 9), ainsi que le nombre de folioles primaires (Tableau 6). Ne sont pas modifiés les rapports pour la profondeur des yeux (Tableau 5) la forme des folioles (Tableau 7) et la croissance secondaire des tubercules (Tableau 5). La fréquence de phénotypes récessifs est significativement abaissée par le traitement pour quelques caractères tels que peau réticulée (Tableau 5). nombre de folioles latérales (Tableau 6) la couleur de la peau (Tableau 4). Les changements dans les rapports de ségrégation peuvent être dus à des mutations ou à des aberrations chromosomiques. On pense que la plupart des changements dans les rapports de ségrégation sont dus à une augmentation de la fréquence de génotypes nulliplex. Les taux de mutations estimés à partir des rapports de ségrégation varient de 2.0 · 10−6 à 10.9 · 10−6 par R (Tableau 10).
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20.
Summary The dormant period of potato tubers could be terminated within 7 days by storing the tubers under moist conditions at temperatures of 20–35 C and with reasonable aeration. Dry-stored tubers were dormant for at least 7 weeks. Ethylene-chlorhydrin or gibberellic-acid treatments were less effective than moist storage in shortening the dormant period. Rotting could be prevented by storing the tubers under light of intensity greater than 9–103 cal cm−2 hr1. Water was supplied either by wetting the tubers and putting them in thin-walled polythene bags containing a little water, or by loosely wrapping them in wet filter paper. The response was not increased by cutting the surface of the tuber. Water had no effect on the dormant period of tubers buried in soil or vermiculite. There was less response if the tubers were stored in airtight containers. Transferring tubers from wet to dry storage when the sprouts were less than 1 cm long caused a resumption of dormancy.
Zusammenfassung In einer Vorstudie wurde festgestellt, dass bei frisch geernteten Knollen vonArran Pilot undMajestic, die unter feuchten Bedingungen in Polythen-S?cken gelagert wurden, die Keimruheperiode innerhalb 7 Tagen beendet war. Da mehrere Forscher gefunden haben, Wasser habe wenig oder keinen Einfluss auf die Ruheperiode, wurde eine Untersuchung der Faktoren vorgenommen, die die Reaktion gegenüber Wasser bestimmen. Unterbrochenes Keimwachstum kam w?hrend der Keimruhe vor, die durch eine Periode stetigen Keimwachstums bei einer anf?nglich gleichbleibenden Wachstumsrate beendet wurde (abdildung). Feuchte Lagerung in Polythen-S?cken verkürzte die Ruhezeit bei 21 C st?rker als bei 15 C und st?rker nach Behandlung mit ?thylenchlorhydrin als ohne Vorbehandlung (tabelle 1). Die F?ulnis der unter feuchten Bedingungen gelagerten Knollen begann binnen 3–6 Wochen, ausgenommen wenn sie bei einer Lichtintensit?t von 9 ° 103 cal cm2h1 oder st?rker gelagert wurden. Behandlungen, die auf eine Verkürzung der Ruhezeit hinzielten, erh?hten die anf?ngliche relative Wachstumsrate nach Beginn des Wachstums (tabelle 2). Die Keimruhe von Knollen, die in nassem Filterpapier feucht gehalten wurden, war ebenfalls von kurzer Dauer. Eine Beeinflussung wurde nur bei Temperaturen über 15 C festgestellt. Das Anschneiden der Knollenoberfl?che dehnte den Temperaturbereich, in dem sich eine Reaktion ergab, nich aus (tabelle 3). Wasser verkürtze die Ruheperiode von in Erde oder Vermiculit eingelegten Knollen nicht und übte nur einen kleinen Einfluss auf Knollen aus, die in luftdichten Beh?ltern gelagert wurden (tabelle 4). Es wird darauf hingewiesen, dass das Fehlen einer Beeinflussung durch Wasser bei Einlegen der Knollen in Erde oder Vermiculit mit der geringen Luftzufuhr im Zusammenhang steht. Keime an Knollen, die w?hrend 5 Tagen in Polythen-S?cken unter feuchten Bedingungen gelagert und dann in einen trockenen Lagerraum gebracht wurden, begannen zu wachsen und fielen dann in den Ruhezustand zurück. Es wird angedeutet, dass unter feuchten Bedingungen sehr günstige Umweltsverh?ltnisse für das Keimwachstum geschaffen werden, so dass die Keime unter andernfalls hemmenden physiologischen Voraussetzungen doch wachsen k?nnen. Der praktische Wert dieser Ergebnisse wird besprochen. Es wird darauf hingewiesen, dass Lagerung von Knollen bei Temperaturen zwischen 20 und 30 C in dünnen Polythen-S?cken unter feuchten Bedingungen und hellem Tageslicht als billiges und wirksames Mittel zur Brechung der Keimruhe gebracht werden k?nnte.

Résumé Une étude préliminaire a révélé que, chez des tubercules fraichement récoltés deArran Pilot et deMajestic, la conservation dans des conditions humides en sacs en polythène mettait fin à la période de dormance endéans 7 jours. Comme de nombreux chercheurs ont trouvé que l'eau a peu ou pas d'effet sur la période de dormance, l'auteur a effectué une étude sur les facteurs qui déterminent la réaction à l'eau. Une croissance intermittente du germe existe durant la période de dormance, qui se termine par une période de croissance continue du bourgeon, le taux de développement relatif étant initialement constant (figure). La conservation humide en sacs de polythène écourtait la période de dormance davantage à 21 C qu'à 15 C, et plus après traitement à l'éthylène chlorhydrine que sans prétraitement (tableau 1). La pourriture des tubercules conservés en conditions humides commen?ait après 3 à 6 semaines, sauf quand la conservation avait lieu à une lumière d'une intensité 9 · 10−3 cal cm2h−1 ou davantage. Les traitements visant à écourter la période de dormance augmentaient, après le début de la croissance, le taux initial de développement relatif (tableau 2). La période de dormance des tubercules tenus humides par enrobage dans du papier filtre humide, est également courte. La réaction se manifeste seulement à des températures audessus de 15 C. Le sectionnement de la surface du tubercule n'augmente pas l'échelle des températures dans laquelle il y a réaction (tableau 3). L'eau n'écourte pas la période de dormance des tubercules placés dans le sol ou dans la vermiculite et a seulement un effet réduit sur les tubercules conservés dans des récipients hermétiques à l'air (tableau 4). Il est suggéré que le manque de réaction à l'eau des tubercules placés dans le sol ou la vermiculite est lié à une minime aération. Les bourgeons des tubercules conservés en sacs de polythène sous conditions humides pendant 5 jours, et alors transférés en condition sèche, commen?aient à germer et ensuite retournaient à l'état dormant. Il est suggéré que les conditions humides réalisent un miliex externe très favorable à la croissance des bourgeons, à tel point que ceux-ci peuvent alors pousser dans des conditions physiologiques par ailleurs inhibitrices. L'importance pratique de ces découvertes est discutée. Il est suggéré que la conservation des tubercules à des températures comprises entre 20 et 30 C dans des sacs de polythène mince, sous conditions humides, et à la lumière claire de jour pourrait être utilisée comme un procédé bon marché et efficient de rompre la dormance.
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