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1.
Bei Gefügeuntersuchungen in Plenterwäldern des Bayerischen Waldes ergab sich die Schwierigkeit, die mannigfaltigen Kronenformen der Tanne nach meßbaren Argumenten, wie Mantelfläche, Kronenprojektion usw., befriedigend zu erfassen. Herr Prof. Dr. Dr. h. c.J. N. Köstler, dem ich für Belehrung und Beratung beim Studium des Plenterwaldes in Vorlesungen und bei Waldbegängen herzlich danke, gab die Anregung, dem Vorgang der Kronenbildung nachzugehen, um so zu einem besseren Verständnis der Kronenformen zu gelangen. In den Forstämtern Rabenstein, Zwiesel-West und Wolfstein wurden zahlreiche Tannenkronen photographiert, Schäfte und Kronen gemessen und Bohrspäne entnommen. Um einen eventuellen Einfluß des Standortes auszuschalten, wurden nur Tannen auf besseren Standorten (etwa I.–II. Hochwaldbonität) aufgenommen; Einflüsse der inneren Wuchskonstellation sind zu vermuten, können aber hier nicht erfaßt werden. Die Bohrspäne wurden mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Prof. Dr.E. Assmann auf der Jahrringmeßmaschine im Ertragskunde-Institut ausgemessen, wofür ich mich bedanken darf. Herrn Dr.F. Franz danke ich für Beratung in statistischen Fragen. Diese Studie ist ein Teilergebnis einer Untersuchung, die mit Mitteln der Münchener Universitätsgesellschaft und der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert wurde; dafür sei geziemend gedankt.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungDie Abhandlung enthält den ersten, stark gekürzten Teil der Dissertation des erstgenannten Verfassers, die von der Staatswirtschaftlichen Fakultät der Universität München angenommen wurde. Sie ist ergänzt und erweitert durch zusätzliche Untersuchungen und Auswertungen des zweitgenannten Verfassers. Die gesamte Dissertation kann vonH. Aksoy über das Institut für Forstsamenkunde und Pflanzenzüchtung in München 13, Amalienstr. 52, bezogen werden.  相似文献   

3.
Die vorliegende Arbeit ist ein Teil einer Dissertation, die im Institut für Forstsamenkunde und Pflanzenzüchtung München unter der Leitung von Herrn Prof. Dr.Rohmeder gefertigt wurde. Für Anregung und Betreuung dieser Arbeit bin ich Herrn Prof.Rohmeder zu aufrichtigem Dank verpflichtet. - Die wichtigsten Ergebnisse des 2. Hauptteils werden in zzusammengefaßter Form mitgeteilt.  相似文献   

4.
Vorbemerkung Die vorliegende Arbeit schließt an holzkundliche Untersuchungen über die Esche an, die vor einigen Jahren von Herrn Professor Dr. H. Frhr.von Pechmann für den süddeutschen Raum begonnen wurden. Von ihm erhielt ich auch die Anregung zu diesem Thema. Hierfür und für die ständige Förderung, Belehrung und Anleitung bin ich zu großem Dank verpflichtet. Herrn Professor Dr. Dr. h. c.J. N. Köstler danke ich für die Anregung zu waldbaulichen Untersuchungen und für die vielseitige Unterstützung meiner Arbeiten. Großes Entgegenkommen und viel Verständnis fand ich bei dem Amtsvorstand des Forstamtes Ottobeuren, Herrn OberregierungsforstratA. Schmidt, der mir seine reichen Erfahrungen zur Verfügung gestellt und die Außenarbeiten jederzeit tatkräftig unterstützt hat. Die Mithilfe der forstamtlichen Betriebsbeamten hat die Arbeiten sehr erleichtert. Die pflanzensoziologischen und standortskundlichen Aufnahmen wurden in Zusammenarbeit mit Herrn Privatdozent Forstmeister Dr.H. Mayer und Herrn Dr.H. Langer durchgeführt. Die zeichnerischen Darstellungen stammen von HerrnG. Högel. Ihnen allen sei für die Mithilfe gedankt. Für die Holzuntersuchungen standen die Hilfsmittel des Instituts für biologische Holzkunde und Forstnutzung zur Verfügung, das auch die rechnerischen Auswertungen zum Teil übernommen hat. — Die Veröffentlichung ist die gekürzte Fassung einer von der Staatswirtschaftlichen Fakultät der Universität München angenommenen Dissertation. Die Dissertation kann gegebenenfalls vom Institut für biologische Holzkunde und Forstnutzung leihweise zur Verfügung gestellt werden.  相似文献   

5.
Während der Sommermonate 1960 konnte der Verfasser die Wälder Japans besuchen und besonders jene Waldgesellschaften studieren, an denen Larix leptolepis beteiligt ist. Die großzügige Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglichte die Reise; dafür sei geziemend gedankt. Die unterschiedlichen Standorte, die von der Japanlärche besiedelt werden, die mannigfaltigen Vergesellschaftungen, in denen sie vorkommt und die Verschiedenheiten der Ausformung und Leistung, die sie auszeichnen, ließen es erwünscht erscheinen, eine Reihe von Beständen aufzunchmen und zu analysieren.T. Hurukoshi führte diese mühevolle Aufgabe in den unerschlossenen Wäldern des Fuefuki-Tales und am Fuji-yama durch. Ohne seine bereitwillige und ausgezeichnete Mitarbeit wäre das Vorhaben nicht gelungen. Ihm sei aufrichtig und herzlich gedankt. Die Forstverwaltung der Präfektur Yamanashi förderte die Untersuchungen dankenswerterweise in jeder Beziehung. Des weiteren halfen zum Gelingen der ArbeitM. Ohmasa, o. Professor für Waldbau an der Universität Tokyo,S. Matsuo, Chief Liaison Branch der Staatsforstverwaltung, undK. Takahashi, Leiter des Waldbaureferates der Forstverwaltung der Präfektur Yamanashi, durch ihr reiches Wissen, ihren freundlichen Rat und ihre unermüdliche Betreuung. Auch ihnen sei vielmals Dank gesagt.Dem Umfang der Arbeit waren von vornherein Grenzen gesetzt, die sich aus der Kürze der verfügbaren Zeit und den vielfältigen Schwierigkeiten von Waldbesichtigungen und -aufnahmen in einem zerrissenen Bergland mit Monsumklima zwangsläufig ergaben. Das Ziel konnte daher nur sein, die japanischen Untersuchungen über die Baumart auszuwerten und ihre Ergebnisse durch eigene Beobachtungen und Aufnahmen abzurunden und zu ergänzen, um so einen Beitrag zum Verständnis der Ökologie und des waldbaulichen Verhaltens der Larix leptolepis zu leisten. Dies erscheint um so lohnender und dringlicher, als die Kenntnisse über diese Fragen bei uns erstaunlich gering blieben, obwohl die Bedeutung der Baumart im mitteleuropäischen Waldbau steigt, wie sich an ihrem zunehmenden Anbau abzeichnet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Vorbereitungen und wesentliche Erfahrungen bei den Aktionen zur Vertreibung der Stare aus einem Weinbaugebiet Baden-Württembergs werden beschrieben. Die wichtigsten Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen:1. Die Vertreibungsmaßnahmen 1959 führten auch ohne Hubschraubereinsaß zum Erfolg.2. Die Vertreibung nach Einbruch der Nacht war wirksamer als entsprechende Maßnahmen in der Abenddämmerung (1958).3. Zusäßlich zu verschiedenen Feuerwerkskörpern, dem Tonbandgerät mit dem Starenangstschrei und anderen Scheuchgeräuschen wurden starke Scheinwerfer erfolgssteigernd verwendet.4. Die kombinierten Vertreibungsmaßnahmen erstreckten sich jeweils nur auf eine Minute; sie wurden nach einer Pause von 5–10 Minuten solange wiederholt, bis keine Stare mehr zurückkehrten.5. Der Abschuß von Staren konnte ohne Erfolgseinbuße weiter verringert werden.6. Die stärkste Wirkung von allen Scheuchmaßnahmen wurde mit dem Eindringen des Hilfspersonals in die Schlafpläße der Stare erzielt.7. Die vertriebenen Starenschwärme wurden in Baden-Württemberg nicht wieder gesichtet. Sie zogen zweifellos in der Vertreibungsnacht vor Angst viel weiter weg, als sie normalerweise auf dem Herbstflug ohne Ruhepause fliegen würden. Es spricht alles dafür, daß sie auf ihrer Flucht der Richtung ihres Herbstzuges folgen. Zusäßliche Beringungen könnten darüber Klarheit schaffen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In zwei Feldversuchen zeigte Simazin sehr unterschiedliche Wirkungen auf die Bodenfauna. In einem langfristig weitgehend unkrautfrei gehaltenen Pflanzgarten zeigte sich bei Überdosierungen ein deutlich hemmender Einfluß auf einige Bodentiergruppen. Auf einer grasüberwachsenen Fichtenkultur wurde dagegen auf der simazinbehandelten Fläche eher eine Förderung der Bodentierwelt beobachtet. Es wird hierbei vermuter, daß im ersten Fall der Mangel im zweiten Fall der reichliche Anfall an verrottbarem organischem Material von großem Einfluß war und die Ausgangssituation bzw. die Behandlung der Vergleichsflächen für das Ergebnis von wesentlicher Bedeutung war. Praktisch gelingt es auch bei intensivem Jäten nicht, Kontrollflächen genauso gründlich und nachhaltig unkrautfrei zu halten, wie dies mit geeigneten Herbiziden möglich ist. Der bewuchs der Flächen hat jedoch Rückwirkungen auf die Nahrungsbasis der Bodentiere, das Bodenklima und die Bodenstruktur. Insofern standen hier wohl eher ökologische als toxikologische Nebenwirkungen der Herbizide im Vordergrund.Laboruntersuchungen zeigten, daß die beiden Herbizide in höherer Dosierung die Überlebensdauer von hungernden Hornmilben beeinträchtigen könne. Allerdings dürften hier wirksame Konzentrationen von 0,1% und höher in der Bodenlösung für längere Zeit kaum erreicht werden. Zudem könnte bei den Labortestversuchen die keimhemmende Wirkung von Simazin eine Rolle spielen. Dagegen zeigten alle Mittel in relativ hohen Konzentrationen keinen Einfluß auf die Bodenatmung.Die offenen Fragen, insbesondere über den unmittelbaren Einfluß von Pflanzenschutzmitteln auf die Bodenfauna, bedürfen einer eingehenderen Untersuchung mit verfeinerten Methoden.
The influence of the herbicides Paraquat and Simazin on the fauna in forest soils
Side-effects of the weedkillers Gramoxon and Simazin on the soil fauna were studied in two forest sites. For comparative purposes, the insecticide Toxaphen (M 5055) was used in some experiments. Simazin had a negativ influence on the number of nematodes, mites (Cryptostigmata) and Collembola in a nursery with low volume of weed growth. The application of this herbicide, nevertheless, had an adverse effect in a forest plantation showing dense grass cover. It is proposed that the different amount of organic decay was an important factor in both field trials.In Lab tests the survival rate of moss-mites was markedly reduced through the application of pesticides in concentrations ranging from 0.1% to 1.6%. However, the CO2-respiration of 20 ccm soil samples was not reduced when 2mg Simazin, 2 l Gramoxon and 2 l Toxaphen was applied.


Die vorliegende Arbeit wurde mit Unterstützung der Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung durchgeführt (GSF). Herrn Prof. Dr.P. Schütt und seinen Mitarbeitern vom Forstbotanischen Institut, München, danken wir für die Unterstützung bei den Freilandarbeiten. Ferner danken wir FrauB. Weber und HerrnH. Sommer für die Mithilfe bei der Bearbeitung des Materials.  相似文献   

8.
Vorbemerkung Anläßlich der Forstvereinstagung im September 1961 in Regensburg sollten vom Waldbaureferat der Oberforstdirektion Ergebnisse von den ältesten Meliorationsflächen in der Oberpfalz mitgeteilt werden. Da weder waldbauliche noch ertragskundliche Untersuchungen aus neuerer Zeit vorlagen, wurden die ältesten Meliorationsflächen aufgesucht und an Hand von Stammanalysen der Wachstumsverlauf im Verhältnis zu nichtmeliorierten, überwiegend aus Naturverjüngung hervorgegangenen Beständen dargestellt (Hochtanner, 1961: Waldbauliche Sorgen in der Oberpfalz. Jahresbericht des Bayer. Forstvereins 1960/61). Die Ergebnisse waren so überraschend, daß im Herbst 1962 die Aufnahmen erweitert und ergänzt wurden. Die Arbeit duldete keinen Aufschub, da das Kerngebiet, in dem die meisten Aufnahmeflächen liegen, der ungestörten und geregelten forstwirtschaftlichen Nutzung entzogen werden soll.Bei den Außenarbeiten und der statistischen Auswertung hat ForstmeisterR. Maier mitgeholfen; die graphischen Darstellungen wurden vom Zeichner der Oberforstdirektion,W. Gahr, gefertigt, die Abbildung 16 in bewährter Weise vonM. Wolf als Schaubild der Natur nachgezeichnet. Die Photos hat ForstmeisterJ. Kollmannsberger aufgenommen. Allen Beteiligten wird nochmals herzlichst gedankt. Leider konnte von den zahlreichen Zeichnungen, Tabellen und Übersichten aus redaktionellen Gründen nur ein kleiner Teil in die Veröffentlichung übernommen werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Apfelschalenwickler gehört zu denjenigen Schädlingen, die erst in den letzten Jahren für den deutschen Obstbau Bedeutung erlangt haben und darum besonders zu beachten sind.Sein Auftreten im Gebiet von Halle/S. und in angrenzenden Bezirken wird mit einigen Angaben zur Befallstärke 1958 behandelt.Daß das Auftreten des neuen Obstschädlings im fraglichen Gebiet oft nicht gleich erkannt wurde, fü hren wir im wesentlichen darauf zurück, daß sein Frühjahrsfraß nicht ohne weiteres in Erscheinung tritt und mit dem der Raupen der Apfelblattmotte leicht verwedlselt werden kann.Wir stellen die wissenschaftliche BezeichnungAdoxophyes reticulana Hb. als prioritätsberechtigt heraus.Im Zusammenhang mit symptomatologischen Fragen und den Fraßgewohnheiten weisen wir darauf hin, daß die Raupen des in Rede stehenden Schädlings mehr und mehr vom Blatt- und Schalenfraß abkommen und zum Fruchtfleischfraß übergehen. Bei ihnen vollzieht sich ein ähnlicher Anspassungsprozeß vom Blatt- zum Fruchtminierfraß wie bei den Raupen des Apfelwicklers (Laspeyresia pomonella L.).Es werden cinige Beobachtungen über die Entwicklung der in der Regel gelblich-grünen Raupen im Gebeit von Halle ause dem Jahre 1958 dargelegt.Wir besprechen Erfahrungen, die 1958 vom Institut für Obst- und Gemüsebau der Martin-Luther-Universität Halle in den Obstanlagen von Prussendorf in bezug auf die Bekämpfung der Raupen des Schädlings gessamelt worden sind. In Verbindung damit und mit Rücksicht auf die verstecke Lebensweise der Raupen erscheinen die Spätwinter- und Früjahrsbehandlung als wirksamste Maßnahmen Knospenschäden im Frühjahr weitgehen vorbeugen sollen.Meiner Tochter Sieglinde danke ich für wertvolle Hilfe und der Hochschulbildstelle für die Anfertigung des Bildmaterials.  相似文献   

10.
1956 wurden vom Institut für Forstsamenkunde und Pflanzenzüchtung der Forstlichen Forschungsanstalt (Prof. Dr. E.Rohmehder) in Zusammenarbeit mit der Oberforstdirektion Regensburg Versuche zur Verbesserung geringer Kiefernstandorte im FA Waldsassen, Abt. VII 5 b, ?Archenohe“ angelegt. Im Jahre 1960 wurden diese Versuchsflächen dem Institut für Waldbau zur weiteren Betreuung übergeben. Eine erstmalige Aufnahme dieser Flächen erfolgte im April 1962. Es liegen für die beiden Versuchsflächen somit die ersten Ergebnisse vor; es ist beabsichtigt, weitere Veröffentlichungen folgen zu lassen.  相似文献   

11.
Summary The woods of different species vary widely in the nature and amount of their extractive content with a resultant variation in their sorption characteristics. This is particularly evident in the case of tropical woods, many of which are characterized by high extractive content. The nine species included in this study ranged from 3... 17 percent in extractive content. As determined from their desorption isotherms these species ranged from 20.5... 32.8 percent in fiber saturation point prior to extraction, and from 30.4... 38.0 percent after the removal of extractives with a series of neutral solvents. An analysis of variance showed that the variation in fiber saturation point among these species was reduced by about one-half following extraction in desorption and by approximately 7/8 in adsorption.The results of this study lead to several conclusions.The principal effect of extractives is to depress the sigmoid isotherm in the upper range of relative humidity, typically above 60 ... 70 percent. Isotherms of extracted and unextracted wood coincide very closely at relative humidities below about 60 percent.Based on these nine species, the increase in fiber saturation point resulting from the removal of extractives is greatest for a species with a low initial fiber saturation point and least for a species with a high initial fiber saturation point. Model equations accounted for 68 percent of the increase in desorption and 78 percent of the increase in adsorption. The remaining variance is presumed to be due to differences in chemical composition and physical organization of the skeletal cell wall.By employing the Hailwood-Horrobin model equation in analyzing the data, it was possible to partition the sorbed moisture as monomolecular and polymolecular sorption. The presence of extractives has very little effect on the amount of moisture sorbed as a monolayer on the internal surfaces of the cell wall (Langmuir sorption). In contrast, the sorption of moisture in polymolecular layers is reduced in greatly varying degree consistent with the theory of bulking action whereby the extractive substance within the cell wall precludes moisture from occuping the same space.By means of a regression analysis of monomolecular moisture vs. the constant M (a measure of the availability of bonding sites for sorption) in the Hailwood-Horrobin equation, it is evident that monolayer sorption increases with increased availability of bonding sites in both unextracted and extracted wood. By similar analysis polymolecular sorption also increases with increased surface activity in the case of extracted wood, but this effect is completely masked in the analysis of unextracted wood by the predominant bulking action. Total sorption, dominated by polymolecular sorption, shows similar relationships. Only in the case of essentially extractive-free wood can total sorption be expected to reflect the availability of molecular sorption sites and hence reveal variations in degree of crystallinity, cell wall compactness, or chemical composition to a significant degree.
Zusammenfassung Die verschiedenen Holzarten schwanken hinsichtlich der Art und der Menge ihrer Extraktstoffe in weiten Bereichen, was sich in gleicher Weise in einer Schwankung ihres sorptions verhaltens ausdrückt. Diese Erscheinung tritt bei tropischen Hölzern besonders deutlich hervor, von denen eine ganze Reihe durch hohe Extraktstoffgehalte gekennzeichnet sind. Die in der vorliegenden Arbeit untersuchten neun Holzarten besaßen zwischen 3 und 17 Prozent Extraktstoffgehalt. Anhand der Desorptionsisothermen könnten bei diesen Holzarten die Fasersättigungspunkte vor der Extraktion zwischen 20,5 und 32,8 Prozent und nach der Extraktion mit einer Reihe von neutralen Lösungsmitteln, zwischen 30,4 und 38,0 Prozent liegend festgestellt werden. Eine Varianzanalyse zeigte, daß die Streuung der Fasersättigungspunkte der genannten Holzarten im Anschluß an die Extraktion für die Desorption auf etwa 1/2 und für die Adsorption auf rund 7/8 zurückging. Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchungen lassen folgende Schlüsse zu.Die Wirkung der Extraktstoffe zeigt sich allgemein in einer Abflachung der Isothermenkurve im oberen Bereich der relativen Luftfeuchtigkeit, besonders oberhalb 60 ... 70 Prozent. Die Isothermen der extrahierten und nichtextrahierten Hölzer liegen bei relativen Luftfeuchtigkeiten unterhalb von 60 Prozent verhältnismäßig nahe beieinander. Die mit den gewählten 9 Holzarten erzielten Ergebnisse zeigen, daßdie aufgrund der Extraktion eingetretene Erhöhung des Fasersättigungspunktes für die Holzarten mit ursprünglich niedrigem Fasersättigungspunkt am größten und für die Holzarten mit ursprünglich hohem Fasersättigungspunkt am geringsten war. Mit Hilfe entsprechender Gleichungen wurde für die Desorption ein Anstieg von 68 Prozent und für die Adsorption ein solcher von 78 Prozent errechnet. Die verbleibende Restvarianz wird auf Unterschiede im chemischen Aufbau und in der physikalischen Anordnung der Zellwände des Stützgewebes zurückgeführt.Die Anwendung der Hailwood-Horrobin-Modellgleichung zur Analyse der gefundenen Werte ermöglicht eine Unterscheidung der sorbierten Feuchtigkeit in eine monomolekulare und eine polymolekulare Sorption. Danach zeigt sich, daß das Vorhandensein von Extraktstoffen einen nur geringen Einfluß auf jene Feuchtigkeitsmenge ausübt, die als Monoschicht an die inneren Oberflächen der Zellwand sorbiert wird (Langmuir-Sorption). Im Gegensatz hierzu wird die Feuchtigkeitssorption in polymolekularen Schichten in allerdings sehr unterschiedlich hohem Grade vermindert. Dies steht in Übereinstimmung mit der Bulking-Action-Theorie, die besagt, daß die Extraktstoffe in der Zellwand die Feuchtigkeit daran hindern den gleichen Raum einzunehmen.Mit Hilfe einer Regression von der monomolekular adsorbierten Feuchtigkeit auf die Konstante M der Hailwood-Horrobin-Gleichung (=Maß für das Vorhandensein von freien Bindungsstellen für die Sorption) kann deutlich gemacht werden, daß die monomolekulare Sorption mit dem zunehmenden Vorhandensein von freien Bindungen sowchl im nichtextrahierten als auch im extrahierten Holz ansteigt. Mit Hilfe eines ähnlichen Analysenganges läßt sich zeigen, daß die polymolekulare Sorption bei extrahiertem Holz mit seiner gesteigerten Oberflächenaktivität ebenfalls zunimmt. Dieser Einfluß ist aber bei nichtextrahiertem Holz durch das Überwiegen der Bulking-Action vollständig überdeckt und daher nicht erkennbar. Die Gesamtsorption, die durch die polymolekulare Sorption wesentlich bestimmt wird, zeigt ähnliche Beziehungen. Allein im Falle vollständig extraktstoffreien Holzes kann man annehmen, daß die Gesamtsorption ein adäquates Bild von der Zugänglichkeit freier Bindungen für die molekulare Sorption wiedergibt, so daß hierdurch Schwankungen des Kristallinitätsgrades, der Zellwanddichte oder der chemischen Zusammensetzung in signifikanter Weise zu erkennen sind.
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12.
    
Der Verfasser führte in den Jahren 1957 und 1958 im Rahmen eines Forschungsauftrages der Deutschen Forschungsgemeinschaft als wissenschaftliche Hilfskraft von Herrn Prof. Dr.H. Zeidier (Botanisches Institut der Universität Würzburg) vegetationskundliche und bodenkundliche Untersuchungen an Laubwäldern in der näheren und weiteren Umgebung von Würzburg durch. Dabei hatte er Gelegenheit, sich einen Überblick über die Vegetations- und Bodenverhältnisse dieses Gebietes zu beschaffen. So konnte er nach dem starken Sturm am 1. August 1958 Beobachtungen über den Zusammenhang zwischen Bodenverhältnissen und Windwurfschäden im Gramschatzer und Guttenberger Wald bei Würzburg sammeln, die für waldbauliche Fragen von Interesse sein dürften.  相似文献   

13.
    
Ohne ZusammenfassungHerrn Universitätsprofessor Dr. Fabricius, der mir die Durch- führnng diefer Untersuchung im Rahmen der Arbeiten des Instituts für Waldban und Forst- benutzung der Baherischen Forstlichen Bersuchsanstalt ermöglichte und mich in ieder Weife förderte, möchte ich an diefer Stelle meinen Danf ausdrücten. Ferner bin ich Herrn Dr. F. Kollmann, dem Leiter der Holzforschungsstelle an der Münchener Technischen Hoch- schule, für liebenswürdige Unterstützung bei Holzuntersuchungen zu Dank verpflichtet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Zellulose-Pektin-Einlagerung in Jungpflanzen (Dorfschmid 3) sowie der Rohrzuckergehalt der Körner (Scheibe 7) ist zwischen den Sorten unterschiedlich. Obgleich im allgemeinen mit steigender Einlagerung von Zellulose und Pektinen bzw. Rohrzucker eine abnehmende Anfälligkeit gegen den Befall durch Fritfliegen festzustellen und zu bestätigen war, so kann weder die eine noch die andere Eigenschaft isoliert als Resistenzfaktor gelten. Diese stark schwankenden Eigenschaften der Sorten können nur im gesamten Beziehungsgefüge endogener und exogener Faktoren betrachtet werden, da eine rasche Jugendentwicklung der Pflanzen aus dem optimalen Zusammenspiel aller wirksamen Faktoren resultiert. Bei korrelativer Answertung des Wuchsvermögens mit einigen Faktoren wird nachgewiesen, daß die Anpassungsfähigkeit der Hafersorten an die Umweltbedingungen im Hinblick auf den Befall durch die Fritfliegen bestimmend ist. Die Beobachtungen früherer Antoren, daß das 2- bis 4-Blattstadium bei der Eiablage bevorzugt wird (Blunck undLudewig 1), konnten wir nicht bestätigen. Der Befall des Keimblattstadiums, der unter ungünstigen Verhältnissen zum Absterben der Pflanzen führt, kann erheblich sein. Mehrfache Eiablagen an ein und demselben Trieb kommen bei. Getreide selten vor. Die Larven entwickeln sich im gleichen Trieb und wandern nur bei Nahrungsmangel (vorzeitiges Absterben der befallenen Triebe) in benachbarte — geeignete — Triebe über.Im Gebiet von Halle kommt am Mais nebenOscinella frit L. vereinzelt auchOscinella trochanterata Collin vor. Nach unseren Untersuchungen und Beobachtungen in Hohenthurm bei Halle überwintert der Schädling im Gegensatz zu manchen Gebieten nur als Larve, und zwar vorwiegend im II. und III. Stadium. Die den Larven von manchen Autoren zugesprochene Frostwiderstandsfähigkeit wird in schneearmen Gebieten und Wintern bedeutend herabgesetzt, so daß die Mortalitätsquote 25% und mehr betragen kann.Die phänologischen Untersuchungen in Hohenthurm sowie die Ergebnisse der Beobachtungen zur Entwicklungsbiologie des Schädlings haben ergeben, daß von Ende April ab in den Sommermonaten laufend eiablagefähige Fliegen vorhanden sind, wie es von manchen Autoren bereits für andere Gebiete ermittelt wurde. Im allgemeinen treten im Gebiete von Halle 3 Höhepunkte auf, die man als Generationen auffassen darf. Ihre Gipfel schwanken je nach den Witterungsbedingungen bis zu 14 Tagen.Im Jahre 1954 stellten wir in Hohenthurm an Hafer Exemplare vonElachiptera cornuta Fall. fest, die mit der Fritfliege verwandt ist und in die Familie derChloropidae sowie UnterfamilieOscinosominae gehört. Dieser Schädling verursacht das gleiche Schadbild wieOscinella frit. L.Mein Dank gilt für umfangreiche Hilfe bei den Bonitierungen meiner Frau Ruth und Tochter Sieglinde.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Wilhelm beweist die Fungizidwirkung des Schwefels durch Einwirkung von elementarem Schwefeldampf oder feinster Schwefelteilchen auf den Pilz, der sich in einem selbstgesteuerten Vergiftungsprozeß (Reaktion des aufgenommenen Schwefels zu Schwefelwasserstoff) abtötet. Es ist selbstverständlich, daß die jeweilige Schwefeldampfbildung, die eigentlich die größte Teilchenfeinheit darstellt, teils von der Temperatur, teils von der vorliegenden Schwefeloberfläche abhängt. Danach muß also der Fungi-zideffekt des Schwefels vom Dampf über das Kolloid zum gröheren Korn abnehmen, wenn man von gleichen Schwefelgewichtsmengen und Temperaturen ausgeht.Der hauptsächlich untersuchte ULTRA-Schwefel stellt ein Spitzenprodukt an Feinheit dar und hat in der in- und ausländischen Praxis schon oft bewiesen, daß er bei guter Fungizidwirkung bei höheren Temperaturen weniger zu Verbrennungserscheinungen an Kulturpflanzen neigt als gröbere Netzschwefel. Die elektronenmikroskopisch kontrollierten Versuche zeigen die Formenvariabilität und-plastizität der ULTRA-Schwefel-Spritzbeläge. Es wird bewiesen, daß Spritzbrühen auch nach zweitägigem Stehen nicht an Stabilität verlieren. Der Vorteil eines langsam trocknenden Spritzbelages und der Nachteil von Netzmitteloder Seifenzusätzen wird aufgezeigt. Ein Erklärungsversuch für die verringerte Verbrennungsgefahr bei höheren Temperaturen (40°C) wird mit nachgewiesenen Schrumpfungserscheinungen der Schwefelkolloide und damit einer Verkleinerung der wirksamen Oberfläche (gehremste Verdampfung) und durch den Nachweis der schwammartigen Ausbildung des Schutzkolloides gegeben.Andere Netzschwefel gröberer Art zeigen Unterschiede bei der Alterung der Spritzbrühen und in der Verdampfungsgeschwindigkeit des Kolloidteilchenanteils und verhalten sich gleichartig beim Zusatz von Netzmitteln und Seifen.Die Untersuchungen beweisen, daß einfache Größenvergleiche dispergierter Schwefelteilchen verschiedener Korngröße nicht genügen, um sämtliche für die Praxis wichtigen Pflanzenschutzeigenschaften voraussagen zu können. Anteil und Art des Schutzkolloides, Fabrikation, Anwendungstechnik und -kombination sowie mikroklimatische Faktoren sind jeweils ausschlaggebend. Da auch noch andere kristallstrukturelle oder Löslichkeitsunterschiede beim vorhandenen Schwefel bestehen können, die wieder den Fungizideffekt verschiehen (Feichtmeier), empfiehlt es sich bei einer Kategorisierung von Schwefelmitteln Vorsicht walten zu lassen.  相似文献   

16.
Lange  B.  Sol  R. 《Journal of pest science》1961,34(7):102-106
Zusammenfassung Vor Bekämpfungsmaßnahmen und für die Prüfung von Mitteln gegen Feldmäuse(Microtus arvalis Pallas) sind Dichtebestimmungen erforderlich. Es wurden deshalb verschiedene Methoden hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit für größere Grünland-Areale überprüft. Dabei wurde zunächst 5 Tage hintereinander auf drei Grünlandflächen mit einer konstanten Zahl Schlagfallen versucht, die Feldmäuse auszufangen. Ein Totalfang als Dichtebestimmung war auf diese Weise jedoch nicht möglich. Eine Verkürzung der Fangperiode auf einige Tage gelang mit einer großen Anzahl Fallen, die der Zahl der Mäuselöcher angepaßt waren. Wenn die Mäuselöcher 4 Tage vor dem Fallenaufstellen zugetreten wurden, konnte nach 3 Nächten die Fangzeit abgeschlossen werden. Fänge, die jedoch mehr als eine Nacht in Anspruch nehmen, eignen sich nicht für Dichtebestimmungen größerer Gebiete. Das Zutreten der Löcher läßt sich nicht immer durchführen. An Hand vieler Fänge einer Nacht läßt sich auf Grünland unter den Verhältnissen Nordwestdeutschlands am besten ein Bild über die Bestandsdichite und ein Überblick über ein größeres Gebiet gewinnen. Auf Grund der Erfahrungen der Jahre 1956–1960 werden Richtlinien für eine vorläufige Einteilung und Bewertung der Bestandsdichte und damit im Zusammenhang Bekämpfungshinweise gegeben. Die vorgeschlagene Methode dient im wesentlichen den Belangen des Warndienstes im praktischen Pflanzenschulz, weniger Populationsforschungen und anderen Fragestellungen.Aus dem gesammelten Tiermaterial konnte außerdem festgestellt werden, daß die Kleinsäugetierfauna auf Grünland des Untersuchungsgebietes sehr artenarm ist. Das Geschlechterverhältnis der gefangenen Feldmäuse war nicht konstant. Der Weibchenanteil war jedoch im August/September durchweg höher. Lebensfähige erwachsene Feldmäuse mit Bein- und Schwanzstummeln kommen auch im Freiland vor.Herrn Oberlandwirtschaftsrat Dr. K. V. Stolze zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

17.
Diskussion und Zusammenfassung Die Untersuchungsergebnisse zeigen sehr unterschiedliche Auswirkungen des Daueranbaues der Erbsen auf die an ihnen lebenden Schälinge.S. lineata vermehrt sich auf im Daueranbau befindlichen Erbsenparzellen stets schlechter als auf den erstmalig mit dieser Fruch bestellten. Die Populationsdichte von Thysanopteren ist weitgehend unabhä ngig von der Dauer des Erbsenanbaues, wobei sehr auffallend ist, daß es trotz einer mit steigender Anbaudauer zunehmenden Verringerung der Pflanzensubstanz zu keiner Zunahme der Thripsschäden kommt. Lediglich beiC. pisi steigt die Larvendichte mit der Anbaudauer ihrer Wirtspflanze, aber auch bei dieser Art war auf der Parzelle mit dem längsten Erbsenanbau ebenfalls ein Rückgang der Dichte festzustellen. Über die Ursachen der unterschiedlichen Auswirkungen können vorerst keine Aussagen gemacht werden. Als Ansatzpunkte zu einer Klä rung könnten beiS. lineata die Beziehungen zwischen Larvenentwicklung und Knöllchenbesatz unter Berücksichtigung des Auftretens von Mykosen an diesem Schädling, bei Thysanopteren die Aufklärung des Artenspektrums insbesondere bezüglich des Vorkommens räuberischer Arten und beiC. pisi eine genaue Untersuchung der Verhältnisse auf Flächen mit sehr langem Erbsenanbau dienen. Unabhängig von de Lü cken in unseren Kenntnissen über die Ursachen der ermittelten Tatbestände bleibt die Feststellung, daß auch im Erbsenanbau Fruchfolgefehler keineswegs grundsätzlich zu Massenvermehrungen der an dieser Kulturpflanze lebenden phystophagen Insekten führen, oder anders ausgedrückt, die Fruchtfolge auch bei Erbsen nicht unbedingt als eine Methode zur Unterdrückung von Massenvermehrungen schädlicher Insekten angesehen werden kann. nt[mis|Herrn Prof. Dipl.-Ing. Dr. E. Schimitschek zum 70. Geburtstag gewidmet.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung der Arbeiten, der Fa. van. Waveren für die kostenlose Überlassung des Saatgutes.  相似文献   

18.
    
Ohne ZusammenfassungDerDeutschen Forschungsgemeinschaft habe ich für die großzügige Unterstützung dieser Arbeit, die ich als wiss. Mitarbeiter von Herrn ProfessorStocker durchführen konnte, sehr zu danken. Herrn ProfessorStocker, dem Direktor des Botanischen Instituts der Techn. Hochschule Darmstadt, sei für seinen persönlichen Einsatz zur Gewährleistung der Arbeitsdurchführung sowie für seine stets fördernde Anteilnahme herzlich gedankt.  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden gefördert durch einen finanziellen Beitrag von seiten des Hessischen Ministeriums für Arbeit, Landwirtschaft und Wirtschaft (Landesforstverwaltung). Für die Dokumentation stellte die Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft eine Kamera mit Zubehör zur Verfügung. Mein Dank gilt aber nicht nur diesen beiden Stellen, sondern auch Herrn Prof. Dr.Schober, Hann. Münden, mit dem ich seit Jahren in einem fruchtbaren Erfahrungsaustausch stehe, für die Überlassung von Lärchen-Untersuchungsmaterial und die Ausarbeitung der gemeinsamen Studienreise, sowie zahlreichen Forstbeamten, die durch ihre Auskünfte, Hinweise und Materialeinsendungen diese Arbeit überhaupt erst ermöglichten.Mit 10 Abbildungen  相似文献   

20.
Zusammenfassung In der vorstehenden Übersicht konnte die Organisation und Durchführung des für die Zuckerrübe bedeutsamen Prognosendienstes nur kurz erörtert werden.Das gesamte Material über phytopathologische Prognose (allgemeiner theoretischer, praktischer und spezieller Teil für einzelne Pflanzenkulturen) befindet sich in den Lehrtexten, die demnächst im erweiterten und umgearbeiteten Umfang zur Veröffentlichung kommen sollen. In der Praxis befassen wir uns in der Regel mit der Prognose von Frühjahrs- und Bodenschädlingen, Rübenfliege (Pegomyia hyoscyami), Blattläusen (bes.Aphis = Doralis fabae), Viruskrankheiten (Beta Virus 2 und 4) und Blattfleckenkrankheit (Cercospora beticola).Trotz der vielen Resultate und der jahrzehntelangen Forschung (wir verarbeiten jährlich annähernd 100 000 Daten, abgesehen von den speziellen prognostischen Beobachtungen) stehen wir — gemessen an dem Arbeitsziel — immer noch am Anfang des Problems der Prognostik von Rübenschädlingen und Rübenkrankheiten. Je nach den vorliegenden Ergebnissen müssen die ausgearbeiteten Methoden ständig verbessert, ergänzt und den gegenwärtigen Bedingungen angepaßt werden.Zur Zeit bewähren sich am besten systematisch vorgenommene Bodengrabungen und phytopathologische Bodenanalysen, außerdem die Verfolgung der Populationsdichte, auch bei Schädlingen, die nicht im Boden überwintern (z. B. Kontrolle der abgelegten Eier mittels der Zweigzählmethode bei Winterwirten oder der Blattzählmethode bei Sommerwirtspflanzen, z. B. Signalisation der geflügelten Blattläuse). Dazu kommt die Ermittlung des Zusammenhanges mit der Witterung (einschl. phänologischer Beobachtungen und Schädlingsgradation). Schließlich sei auch die Kartierung und grafische Verarbeitung statistischer Angaben genannt, nach denen wir den Befallsherd der Rübenschädlinge und Rübenkrankheiten bestimmen und die Gefahr für die Rübenanbaugebiete langfristig vorauszusagen versuchen.Anschrift der Verfasserin:M. Drachovská, Prag 2, Dittrichova 20 — SR.  相似文献   

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