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1.
In einem Split-sample-Versuch wurden Mindestanforderungen hinsichtlich der Anxahl vorwärtsbeweglicher Spermien je Samendosis nach dem Auftauen unter Einbeziehung der prozentualen Vorwärtsbeweglichkeit der Spermien und der Fruchtbarkeit des Bullen erstellt. Die Arbeiten wurden unter den Routinebedingungen des Besamungs-vereins Neustadt a.d. Aisch e.V. durchgeführt. Insgesamt konnten 16.903 EB ausge-wertet werden. Die Befruchtungsergebnisse (NR 90 Tage) der einzelnen Verdünnungs-stufen zeigten folgende Werte: VS 5: 65,3 %; VS 10: 68,7%; VS 20: 68,3 % (Differenz zwischen VS 5 u. VS 10 bzw. VS 20 p < 0.001). Eine Varianzkomponenteneinschät-zung wies den Bullen im Vergleich xur Anzahl vonwärtsbeweglicher Spermien je Besamungsdosis nach dem Auftauen sowie zur Vorwärtsbeweglichkeit der Spermien im Nativejakulat und nach dem Auftauen als den gröβten Einfluβfaktor auf die NRR aus. Die Ergebnisse zeigen, daβ bei Bullen rnit gutem und mittlerem Befiuchtungsvermögen 10 Mio. v-SpD nach dem Auftauen bezogen auf die Befruchtungsrate ausreichend sind. Bei Bullen mit schlechtem Befruchtungsvermögen zeigt sich eine kontinuierliche Verbessenmg der NRR mit steigender Anzahl v-SpD nach dem Auftauen. Eine Konzentration von 20 Mio. v-SpD nach dem Auftauen hat hier ihre Berechtigung .  相似文献   

2.
Inhalt Acht Stiere wurden nach der spermatologischen Qualität ihrer Ejakulate in 2 Versuchsgruppen unterteilt und von jedem Tier 8 Ejakulate als native, verdünnte und aufgetaute Samenproben für die spermatologischen and biochemischen Untersuchungen verwendet. Eine signifikant positive Korrelation bestand zwischen der geschätzten Motilität und dem durch die Supravitalfärbung ermittelten Prozentsatz lebender Spermien. Bei den Ejakulaten geringerer Qualität war ein rascher and stärkerer Verlust der Spermienbeweglichkeit infolge des Verdünnens und Gefrierens zu beobachten als bei Ejakulaten guter Qualität. Zwischen der Hyaluronidase-Aktivität und der Spermienmorphologie bestand kein gesicherter Zusammenhang. Wohl aber konnte eine statistisch signifikant positive Korrelation zwischen der Hyaluronidase-Aktivität and dem Prozentsatz unbeweglicher Samenzellen in verdünnten and aufgetauten Samenproben nachgewiesen werden. Contents Correlation between spermatological results and hyaluronidase activity in bull semen. Eight bulls were assigned to two groups according to the spermatological quality of their ejaculates. For spermatological and biochemical examination eight ejaculates from each animal were processed as undiluted, diluted and thawed samples. A significantly positive correlation was found between motility and percentage of living spermatozoa estimated by an eosine stain. Lower quality ejaculates displayed a quicker and more pronounced loss of motility upon dilution and freeze preservation than ejaculates with good quality. In diluted as well as in thawed semen samples a significantly positive correlation could be found between the percentage of hyaluronidase released into the seminal plasma and the percentage of immotile spermatozoa. There was no strict correlation between hyaluronidase activity and sperm morphology.  相似文献   

3.
Inhalt Im Rahmen eines Versuches mit experimenteller Hitzebelastung wurden insgesamt 555 Ejakulate von 29 Jungbullen mit verschiedenen spermatologischen Methoden untersucht. Zwischen fast allen Untersuchungsergebnissen wurden hochsignifikante Korrelationen festgestellt. Für die zusammenfassende Beurteilung verschiedener Bullengruppen konnten bereits folgende Parameter als Grundlage dienen: Prozentsatz vorwärtsbeweglicher Samenzellen, Farbstoffabsorptionstest und Anteil der Spermien mit einem normalen apikalen Rand (NAR) der Kopfkappe. Weniger aussagefähig waren u. a. pH-Wert und intrazelluläre Glutamat-Oxalacetat Transaminase(GOT)-Aktivität. Contents Comparison of some methods of investigation of bull semen In a thermal loading experiment 555 ejaculates from 29 young bulls were investigated by means of different spermatological methods. Highly significant correlations could be ascertained between most of the results. The following parameter could be used for evaluating the different groups of bulls. Percentage of progressive motility, supravital stainings and number of spermatozoa with a normal apical ridge of the acrosome (NAR). Certain methods, for example, pH-Value and intracellular activity of glutamicoxalacetic-transaminase (GOT) proved less useful.  相似文献   

4.
Inhalt Aus den Daten von 57 bzw. 52 Konya-Merinoschafen wurden phänotypische Korrelationen zwischen der Woll- bzw. Milchleistung und den Konzentrationen von Erythrozytenglutathion, Vollblutkalium und Serum-Zäruloplasmin berechnet. Es ergaben sich signifikante negative Beziehungen zwischen den Merkmalen Kalium und Milchmenge bzw. Glutathion und Wollfestigkeit und signifikant positive Beziehungen zwischen den Merkmalen Zäruloplasmin und Rohwollgewicht, Wollfeinheit, Elastizität sowie Wollfestigkeit. In weiteren Untersuchungen muß geklärt werden, ob zwischen den biochemischen Parametern und den genannten Leistungskriterien genetische Korrelationen besteha, die sich züchterisch nutzen lassen.
Contents: Correlations between wool or milk performance respectiveli and the concentration of glutathione
Correlations had been calculated for 57 or 52 Konja-Merinosheep between wool or milk performance respectively and the concentration of glutathione in red blood cells, the potassium content of blood and the serum concentration of serum-ceruloplasmine. Significant negative differences were found between the parameters: Potassium or milk performance respectively and Glutathion and wool solidity. Positive significances were found for Ceruloplasmine, weight of wool, wool quality, elasticity and solidity. It has to be clarified whether genetic correlations exist between the biochemical parameters and the criteria of performance, which may be used for breeding purposes.  相似文献   

5.
Es wurde der Einfluβ von Pseudomonas aeruginosa, Staphylococcus aureus und Escherichia coli auf Bullensperma untersucht, und zwar auf den O 2 -Verbrauch, den GOT-Gehalt sowie den Anteil lebender und toter Spermien. Die Bakterien wurden in zwei verschiedenen Konzentrationen, 3 bzw. 30 × 106 Zellen pro ml, dem in 2,9 %iger Natriumzitratlösung verdünnten Sperma zugesetzt. Die Inkubationszeit betrug 60 Mi-nuten bei 37°C. Nach der Inkubation war in den Samenproben rnit 30 Mill. Bakterien eine deutliche Senkung des Prozentsatzes lebender Spermien zu sehen. Die Diffrenz in Bezug auf die Kontrollprobe betrug bei Pseudomonas aeruginosa 6,9 % (P < 0,05), bei Staphylococcus aureus 9,7 % und bei E. coli 6,5 % (beide P < 0,01). Eine deutliche Abnahme des Sauerstoffverbrauches trat in den Samenproben mit 30 Mill. Staphylococcus aureus nach 15 Minuten Inkubation auf. Nach 60 minütiger Inkubation war das Volumen des verbrauchten Sauerstoffs in allen mit 30 × 106 Bakterien pro ml konta-minierten Samenproben deutlich niedriger als in den Kontrollproben (Diffrenz P < 0,01). Samenproben mit 30 Mill. Pseudomonas aeruginosa und Staphylococcus aureus pro ml wiesen auch einen erhöhten GOT-Gehalt auf (Differenz zu den Kontrol-len P<0,01 ).  相似文献   

6.
Serum progesterone concentrations and alkaline phosphatase (ALP) activity of blood neutrophils were determined in 3 groups of cows (n = 5 each) on days 1 and 2 and then at 3-day intervals up to 32 days post-partum. Group I cows had a normal delivery, Group II cows had dexamethasone-induced parturition and Group III cows were subjected to a caesarian section. All cows in Group III and 2 cows in Group II retained their fetal membranes. Mean serum progesterone concentrations declined the second day after calving (to < 0.67 ng/ml) and remained at low levels (< 0.54 ng/ml) throughout the observation period, except for the values in Group III, which were elevated on day 16 (0.94 ng/ml), declined again on day 26 (0.46 ng/ml) and peaked (1.05 ng/ml) on day 32 portpartum. Significant (P < 0.01) differences were found between serum progesterone concentrations on day 1 and on each of the other sampling days in Groups I and III. Day X parturition group interaction was significant (P < 0.05) for the progesterone concentrations. No significant differences were found between the overall means of ALP activity of blood neutrophils in the 3 parturition groups nor between days of the experiment. No significant correlation was found between serum progesterone concentrations and ALP activity values of blood PMN during the first 32 days post-partum. Inhalt: Serum Progesteron Konzentrat und Aktivität der alkalischen Phosphatase in neutrophilen Blutzellen bei Küken mit normalem und abnormalen Geburtsverlauf Serum-Progesteronkonzentrationen und alkalische Phosphatase- (ALP) Aktivität von neutrophilen Granulozysten, nach der Abkalbung am Tag 1 und 2 und dann im Abstand von 3 Tagen bis zum 32. Tag p.p. bei Kühen untersucht, die in drei Untersuchungsgruppen (n = 5) eingeteilt waren. Gruppe I kalbte normal ab, in Gruppe II wurde die Geburt durch Dexamethason eingeleitet, und Kälber der Gruppe III wurden via Kaiserschnitt gewonnen. Alle Tiere der Gruppe III und 2 Kühe der Gruppe II wiesen Nachgeburtsverhaltungen auf Der mittlere Serum-Progesterongehalt sank am 2. Tag p.p. auf < 0,67 ng/ml ab und blieb auf niederigem Niveau (< 0,54 ng/ml) während der gesamten Untersuchungs-periode. Lediglich in Gruppe III, mit erhöhten Werten (0,94 ng/ml) an Tag 16 p.p., sanken die Werte wieder an Tag 26 p.p. (0,46 ng/ml) und erreichten einen Maximalwert an Tag 32 p.p. mit 1,05 ng/ml. Signifikante (P 0,01) Unterschiede in der Serum-Progesteronkonrentration wurden zwischen Tag 1 p.p. und allen anderen Untersuchungstagen in den Gruppen I und III gefunden. Interaktionen zwischen den Gruppen für Tag X waren signifikant (P 0,05). Keine signifikanten Unterschiede wurden für den Gesamtmittelwert der ALP-Aktivität in den neutrophilen Granulorysten zwischen den Gruppen und im Vergleich der Untersuchungstage gefunden. Es wurden auch keine signifikanten Korrelationen zwischen den Serum-Progesteronkonzentrationen und der ALP-Aktivität der PMN während der ersten 32 Tage p.p. nachgewiesen.  相似文献   

7.
SUMMARY: Additive genetic and maternal effects were estimated for postweaning growth traits and carcass traits using a derivate-free REML procedure under animal model. The traits studied were weight at 84 days of age, age at slaughter, postweaning ADG, dressing percentage, weight of kidney and pelvic fat, and muscle pH value and electrical conductivity in the semimembranosus muscle. Heritability estimates from a total of 728 rabbits in a reciprocal crossbreeding experiment ranged from 0.15 to 0.26 for postweaning growth traits, 0.21 for dressing percentage, 0.38 for weight of kidney and pelvic fat, 0.02 for pH value, and 0.51 for electrical conductivity. Considerable maternal effects were present in postweaning growth traits and in weight of kidney and pelvic fat. Genetic correlation estimates indicated that genetic selection for postweaning daily gain would lead to lower dressing percentages (- 0.51) and leaner carcasses (- 0.34). The genetic relationships between ADG after weaning and pH value (- 0.90), and between ADG and electrical conductivity (0.58) illustrated a shifting towards a glycolytic energy metabolism of the muscle due to increased growth. Litter size at birth was found to be a significant source of variation for all postweaning growth traits (p < 0.001) and for electrical conductivity (p < 0.05). Genetic selection for litter size at birth would result in decreased growth rates, lower dressing percentage and enhanced adiposis. ZUSAMMENFASSUNG: Die Sch?tzung additiv-genetischer und maternaler Effekte auf Mastleistungs- und Schlachtk?rpermerkmale beim Kaninchen Additiv-genetische und maternale Effekte wurden für Mastleistungsmerkmale nach dem Absetzen und für Schlachtk?rpermerkmale anhand eines Tiermodells (DFREML-Methode) gesch?tzt. Bei den untersuchten Merkmalen handelt es sich um das 84-Tage-Gewicht, das Schlachtalter, Zunahmen nach dem Absetzen, Ausschlachtungsprozente, Nieren- und Beckenfettgewicht und um den pH-Wert und die elektrische Leitf?higkeit im M. semimembranosus. Die Heritabilit?tssch?tzungen an insgesamt 728 Tieren, die aus einem reziproken Kreuzungsversuch stammten, lagen bei den Wachstumsmerkmalen zwischen h(2) = 0,15 und h(2) = 0,26. Sie betrugen h(2) = 0,21 für die Ausschlachtungsprozente, h(2) = 0,38 für das Nieren- und Beckenfettgewicht, h(2) = 0,02 für den pH-Wert und h(2) = 0,51 für die Leitf?higkeitsmessung. Die Sch?tzung genetischer Korrelationen deutet an, da? eine genetische Selektion auf t?gliche Zunahmen nach dem Absetzen zu einer verringerten Ausschlachtung (- 0,51) und zu magereren Schlachtk?rpern führen würde. Die genetischen Beziehungen zwischen den Zunahmen und dem pH-Wert (- 0,90) und zwischen den Zunahmen und der elektrischen Leitf?higkeit (0,58) lassen eine Verschiebung in Richtung eines glykolytischen Muskelenergiestoffwechsels bei verst?rktem Wachstum erwarten. Die Wurfgr??e bei der Geburt stellt eine signifikante Variationsursache für die Mastleistungsmerkmale nach dem Absetzen (p < 0,001) una für die elektrische Leitf?higkeit (p < 0,05) dar. Bei einer Erh?hung der Wurfgr??e durch Selektion sind verminderte Wachstumsraten, geringere Ausschlachtungsprozente und verst?rkte Verfettung zu befürchten.  相似文献   

8.
Contents: The periodic acid-Schiff (PAS) reactive materials of epididymal and ejaculated spermatozoa have been studied in Friesian bulls, buffalo bulls, rams and camels. In the four species, the cytoplasmic droplets displayed strong PAS reaction which did not appear to change markedly during epididymal transit. Only in ram a slight reduction was noted in cauda epididymal and vas deferens spermatozoa. In Friesian bulls, the acrosomes of epididymal spermatozoa exhibited moderate PAS reaction which increased on passage to the vas deferens and after ejaculation. In the buffalo the reaction increased in cauda epididymal and vas deferens spermatozoa but returned again to mderate on ejaculation. In the camel the acrosomes of caput spermatozoa showed strong reaction which was sharply reduced on passage beyond. Meanwhile in rams the acrosomes of spermatozoa obtained from any level of the genital tract exhibited weak PAS reaction. The postnuclear reagions, middle pieces and tails of bull, buffalo, ram and camel spermatozoa showed varying degrees of PAS reaction. The pattern of change during transit of spermatozoa differed from species to another which might be related to the nature of maturational processes. Inhalt: PAS-reaktive Polysaccharide in Saugetierspermien wahrend der Passage durch den Nebenhoden PAS-positive Reaktionen von Nebenhodenspermien und ejakulierten Spermien wurden an Friesian- und Büffelbullen, Schafböcken und Kamelhengsten untersucht. In allen 4 Spezies zeigten die Cytoplasmatröpfchen starke Reaktion, die sich wahrend der Nebenhodenpassage nicht merklich veränderte. Nur beim Schafbock wurde eine geringfügige schwächere Reaktion bei Spermien aus dem Nebenhodenschwanz und dem Vas deferens beobachtet. Bei Friesianbullen zeigte das Akrosom der Nebenhodenspermien eine mittelstarke PAS-Reaktion, die nach Passage durch den Samenleiter und nach der Ejakulation weiter verstarkt war. Beim Büffel war die Reaktion in der Cauda und Vas deferens verstarkt, in ejakulierten Spermien aber wieder schwächer. Beim Kamel war das Akrosom der Caput-Spermien stark positiv, bei der nachfolgenden Passage nahm die Reaktion deutlich ab. Das Akrosom der Schafspermien war in allen Organabschnit-ten nur schwach angefärbt. Bei allen vier untersuchten Spezies zeigten die anderen Spermienbereiche (postnukleare Region, Mittelstück, Schwanz) sehr unterschiedliche Reaktionen. Die Veränderungen während er Nebenhodenpassage waren zwischen den Spezies unterschiedlich und vermutlich abhängzg von Unterschieden in den Reifungsprozessen.  相似文献   

9.
Inhalt: Im Rahmen eines zuchthygienischen Pilotprogrammes ("Bullenmütterpaß") wurde von 1978 bis 1980 bei 638 Kühen der oberfränkischen Fleckviehpopulation, die für die gezielte Paarung vorgeschlagen waren, eine systematische gynäkologische Untersuchung zwischen der vierten und siebenten Woche, durchschnittlich 33,3 Tage p.p. durchgeführt. Nur 14,2% der erstuntersuchten Kühe zeigten am Uterus Veränderungen verschiedenen Grades; 85,8% hatten grobmorphologisch eine beendete Uterusinvolution. Bei 2,7% der Tiere konnten am Ovar keine Funktionsgebilde (Azyklie) festgestellt werden, während 97,3% der Tiere verschiedene Funktionsgebilde zeigten, wie z.B. 12,4% Ovarzysten. Nur 2,0 % der untersuchten Tiere hatten vaginoskopisch nachweisbare Endometritiden bzw. Cervicitiden. Kühe, die zwischen dem 42. und 60. Tag nach der Erstuntersuchung keine Brunst zeigten, wurden zwischen der achten und elf-ten Woche durchschnittlich am 67. Tag p.p. gynäkologisch nachuntersucht. Zur Absicherung der Brunst und der klinischen Befunde am Ovar war der Milchprogesterontest (MPT) obligatorisch vorgeschrieben. Ein weiteres Ziel war, mit Hilfe der MPT-Werte (0/5) Rückschlüsse auf den Befruchtungserfolg bzw. den Besamungszeitpunkt zu ziehen und die Ergebnisse mit den vorhandenen Literaturangaben zu diskutieren. Aus den Erhebungen geht hervor, daß die Aussicht auf einc Konzeption gut ist, falls die Progesteronwerte anläßlich der künstlichen Besamung im Bereich von 0,15 ng liegen; Kühe nit höheren Werten wurden wahrscheinlich zu früh oder zu spät besamt. Der MPT hat sich im Rahmen eines überregionalen Zuchthygieneprogramms sehr gut bewährt.  相似文献   

10.
Inhalt Die Zusammenfassung dreier vorangegangener Mitteilungen (Stephan , Lorrmann und Dycka 1971; Lorrmann , Dycka und Stephan 1971; Stephan und Dycka 1972), in denen die Veränderungen von Ejakulatqualitäten und “in-vivo” Merkmalen unter Wärmebelastungen beschrieben wurden, erfolgt durch die Gegenüberstellung dieser Wertgruppen in Korrelations- und Regressionsanalysen. Dabei ergeben sich insbesondere bei den Beziehungen zwischen Wasseraufnahme und Sauerstoffsättigung des Blutes in der unbelasteten Kontrollzeit einerseits und den Ejakulatwerten Vorwärtsbewegung, Dichte und Anteil morphologisch veränderter Spermien in der höheren Wärmebelastung andererseits signifikante Korrelationen. Ebenso finden sich zwischen der Sauerstoffsättigung des Blutes in der stärkeren Belastung und der Ejakulatdichte während und nach dieser Belastung höhere positive Korrelationskoeffizienten. Das vorliegende Material ist an nur 6 Bullen erarbeitet worden, so daβ eine (Überprüfung an gröβeren Tiergruppen notwendig erscheint. Contents The summing up of three previous communications (Stephan , Lorrmann and Dycka 1971; Lorrmann , Dycka and Stephan 1971; Stephan and Dycka 1972), in which the alterations of ejaculate qualities und “in-vivo” values under thermal loadings are described, is accomplished by the comparison of these groups of values in correlation und regression analyses. Thereby significant correlations resulted in particular from relations between the water consumption und the oxygen saturation of the blood during the nonloaded control time on the one hand und the ejaculate qualities of forward movement, density und percentage of morphologically alterated spermatozoa during the stronger thermal loading period on the other hand. In the same way higher positive correlation coefficients were found between the oxygen saturation of the blood during the stronger loading period und the ejaculate density during und after this loading These results have been achieved with only 6 bulls, so that a scrutiny in larger groups of animals seems to be necessary.  相似文献   

11.
Inhalt Follikulär eunreife Oozyten der Hauskatze wurden hinsichtlich ihrer Befruchtungsund Entwicklungskompetenz unter dem Einfluß von felinen Oviduktepithelzellen (FOEC) untersucht. Nonovulatorische Oozyten wurden durch Anschneidender Oberfläche ektomierter Ovarien und Ausspülen der Follikel gewonnen. Eine Klassffizierung der Oozyten erfolgte nach der optischen Dichte des Vitellus. Mit epididymalen Spermien, deren wichtigste Parameter ausgewiesen werden, wurde inseminiert. Oozyten mit optisch dichtem Vitellus zeigten eine viermal höhere Befruchtungs- und Teilungsrate als Oozyten mit transparentem Vitellus. Eine Kokultivierung von FOEC während des Inseminationsvorganges und der Embryokultivierung führte sowohl zu einer signffikanten Steigerung (p < 0,05) der Befruchtungsrate von 34,9% auf 49,5% als auch der Furchungsrate von 30,3% auf 48,6%.  相似文献   

12.
Contents Catheters were surgically placed in the uterine artery and vein of four control and four dexamethasone (DXMS)-treated cows on days 248 or 249 of gestation; at the same time the corpus luteum was removed and all animals were treated with 10 mg chlormadinone acetate i.m. daily to maintain pregnancy. After one day of blood sampling which began on day 250, animals received either 20 mg DXMS crystalline suspension i.m. or only the vehicle solution. Blood sampling was then continued for five additional days. Plasma was assayed for unconjugated estrone (E1), progesterone (P4), and pregnenolone (P5). Concentrations of El were higher in the venous samples (p < 0.02) and increased over time (p < 0.02). There was a site x time interaction (p < 0.05) and a significant effect of DXMS-treatment on the linear component (p < 0.02) of the slope values for the El concentrations for both sampling sites. Concurrently, there was an effect of time on P4 concentrations (p lt; 0.01), the venous P4 concentrations were higher (p < 0.01), and there was also a site x time interaction (p < 0.01) but not treatment effect. There was no significant effect on concentrations of P5 between treatment goups or sampling sites. It is concluded that DXMS activates the synthetic system(s) involved in production of estrone in the cow during late pregnancy. This change in estrone synthesis occurred at an increasing rate during the 5 day sampling period. The data are consistent with the hypothesis that the placenta must be capable of utilizing precursors in the cholesterol or pregnenolone group for estrone synthesis and that the major pathway could be the delta-5 pathway. Inhalt: Veränderungen in der placentären Hormonsekretion beim Rind nach Behandlung mit Dexamethason. Bei insgesamt 8 Kühen wurden am 248./249. Tag der Trächtigkeit Katheter in die Vena und Arteria uterina eingelegt, gleichzeitig wurde das Corpus luteum entfernt und zur Aufrechterhaltung der Gravidität wurden 10 mg Chlormadinonacetat täglich während der gesamten Versuchsdauer i.m. verabreicht. Nach einer ersten Blutentnahmeperiode am Tag 250 erhielten jeweils 4 Tiere entweder 20 mg Dexamethason (kristalline Suspension) bzw. das Vehikel (Kontrollguppe) i.m. verabreicht. Die Blutentnahmen erfolgten über weitere 5 Tage, erfaßt wurde der Verlauf von freiem Estron, Progesteron und Pregnenolon. Die in der Vena uterina gemessenen Estronkonzentrationen lagen jeweils höher (p < 0,02) als in der entsprechenden Arterie und stiegen bis zum Ende des Experiments an (p < 0,02). Weiterhin zeigte sich eine Interaktion zwischen dem Ort der Blutentnahme und dem Zeitpunkt (p < 0,05), der Anstieg der Estronkonzen-trationen nach der Behandlung mit Dexamethason war – bezogen auf die lineare Komponente – sigifikant erhöht (p < 0,02). Für P4 ergab sich ein deutlicher Abfall (p < 0,01), wobei in der Vena uterina stets höhere Werte gemessen wurden als in der Arteria uterina (p < 0,01). Auch hier war eine Interaktion zwischen dem Zeitpunkt und dem Ort der Blutentnahme gegeben (p < 0,01), allerdings konnte ein Behandlungs-effekt nicht dargestellt werden. Für Pregnenolon ergaben sich keine Unterschiede zwischen Arteria und Vena uterina sowie den Behandlungsgruppen. Die Ergebnisse zeigen, daß eine einmalige Behandlung mit Dexamethason zu einer zunehmenden Steigerung der Estronproduktion führt, im Hinblick auf die unveränderte Progesteronsekretion wird geschlossen, daß dabei eher der Delta-5-Syntheseweg zugrundeliegen könnte und daß die entsprechenden Precursoren auf der Ebene des Cholesterins oder Prepenolons zu suchen sind.  相似文献   

13.
Es werden Möglichkeiten aufgezeigt ATP, ADP und AMP im Sperma verschie-dener Spezies mit dem Bioluminesrenrverfahren zu bestimmen. Bei der Messung von ATP in nativem Sperma ergeben sich Probleme durch eine unvollständige Extraktion des Adenosintriphosphates aus den lebenden Zellen und durch einen raschen ATP-Abfall im Verlauf der Bioluminesrenzreaktion. Durch Erhitzen von Spermien und Seminalplasma konnte gereigt werden, daß vor allem ATPasen aus den nativen Samen-plasma den ATP-Abbau wahrend einer Biolumineszenrmessung verursachen. Die Bestimmung von ADP und AMP kann nur nach vorhergehender Hitzeinaktivierung der die Adenosinnucleotide abbauenden Enzyme des Spermas erfolgen. Nach enzymati-scher Umwandlung von ADP und AMP mit Hilfe von Pyruvatkinase bzw. Myokinase in ATP können auch diese Adenosinnucleotide durch das Biolumineszenzverfahren erfaβt werden .  相似文献   

14.
Inhalt: An 45 Erstlingssauen der Weißen Edelrasse wurden zwischen dem 1. und 24. Tag post partum die Veranderungen im Gehalt von Wasser, Ca, P, Mg, K, Na und Chloriden sowohl im Endometrium als auch im Myometrium untersucht. Der hochste Wassergehalt wurde bei Sauen kurz nach der Geburt (87,83 % bzw. 84,36 %), der niedrigste zwischen 19 und 24 Tagen pp. (84,52 % bzw. 82,68 %) festgestellt. Verglichen mit den Werten vom 1. bis 3. Tagp. p. war die Abnahme des Wassergehaltes im Endometrium bereits vom 4. Tag a n statistisch signifikant (p < 0,01). Im Myometrium wurde erst im Abschnitt 19.-24. Tagp. p. eine schwach signifikante Abnahme im Wassergehalt errechnet. Bezogen auf die Trockensubstanzwerte von Endometrium und Myometrium nahmen im Verlauf des Puerperiums die Gehalte an P und K zu, von Mg und Cl ab, Ca und Na blieben weitgehend konstant. In beiden Schichten der Uteruswand waren die Anderungen im Wasser- und Mineraliengehalt gleichgerichtet; die Abnahme im Wassergehalt erfolgte schneller im Endometrium, die der Mineralien dagegen schneller im Myometrium.  相似文献   

15.
Inhalt: Es gelangten 11 Rinderembryonen im späten Morula- und frühen Blastozystenstadium zur Kultivierung. Von 3 unblutig gespülten Embryonen, die in DMEM-Medium auf Feederlayer kultiviert wurden, schlüpfte einer aus der Zona pellucida und wies aktives ICM-Wachstum auf. In den darauffolgenden Subkulturen konnten ES-ähnliche Zellen beobachtet werden. Vier aufgetaute Rinderembryonen wurden unter gleichen Kulturbedingungen inkubiert, wobei auch nach Subkultur nur geringes ICM-Wachstum bei 2 Embryonen festgestellt werden konnte. Weitere vier Rinderembryonen wurden ohne Feederlayer kultiviert, zwei in Medium TCM 199 mit LIF-Faktor und rwei in DMEM-Medium mit LIF-Faktor. Bei den Embryonen im DMEM-Medium mit LIF konnte zwischen dem 11. und 15. Kulturtag ein massives Wachstum der ICM festgestellt werden .  相似文献   

16.
ZUSAMMENFASSUNG: Die Haarfollikelgruppen neuseel?ndischer Cashmere-, Angora- und Cashgoraziegen wurden auf histologischer Basis untersucht. Dabei stand die strukturelle Zusammensetzung (Anteile an Prim?r- und Sekund?rhaarfollikeln bzw. Sekund?rhaarfollikelbündeln) ebenso im Mittelpunkt wie die Erfassung der Gr??e der Haarfollikelgruppen und deren Prozentanteil pro Fl?cheneinheit. Erg?nzend wurde eine Studie der Haardurchmesser durchgeführt. Der Vergleich der drei Ziegenrassen machte deutlich, da? für alle untersuchten Parameter signifikante Unterschiede zwischen der Cashmere- und der Angoraziege bestanden, w?hrend die Werte für die Cashgoraziege zwischen denen der beiden anderen Rassen lagen. Insgesamt gesehen war die Cashgoraziege jedoch der Cashmereziege recht ?hnlich. Die Ergebnisse werden in Relation zu den in Neuseeland vorhandenen züchterischen M?glichkeiten diskutiert und die Wichtigkeit der S/P ratio betont. SUMMARY: Comparative investigations into the structure of hair-follicle groups in New Zealand Cashmere, Angora, and Cashgora goats The structure of hair-follicle groups was examined histologically in New Zealand Cashmere, Angora, and Cashgora goats. The specific composition (numbers of primary and secondary hair follicles, or hair-follicle bundles) as well as the size of hair-follicle groups and their percentage distribution per unit area of the skin was evaluated. Additionally, fibre diameters were measured. The comparison of the results obtained revealed significant differences between the three goat breeds concerning the important structural parameters. Generally, however, the structure of hair-follicle groups in the Cashgora goat seems to be more similar to the Cashmere goat than to the Angora goat. Ways of improving fleece quality in New Zealand goats are discussed with special regard to the S/P ratio.  相似文献   

17.
Inhalt: Auf Grand fünfjähriger systematischer Registrierung der angeborenen Anomalien bei allen Rinderrassen des Landes Hessen wird festgestellt, daß unter den Nachkommen von Besamungsbullen prozentual nicht mehr mißgebildete Kälber auftreten als bei den Nachkommen von Bullen, die im Natursprung eingesetzt waren. Das breitgestreute Spektrum der Organdefekte umfaßt etwa 43 Mißbildungskategorien und Mißbildungssyndrome; das Zentralnervensystem ist mit ca. 25% am häufigsten beteiligt. Die Aufstellung von "Teratograrnnaen" der Nachkommengruppen ermöglicht die verhältnismäßig frühzeitige Testung von Jungbullen, die für den Einsatz in der KB vorgesehen sind. Da zwischen Nachkommenzahl (Einsatzdauer) der einzelnen Bullen und Mißbildungshäufigkeit bei ihren Nachkommen positive Beziehungen bestehen, bedeuten signifikante Abweichungen von diesen "Normalwerten" der Mißbildungsfrequenzen innerhalb der Nachkommengrößenklassen besondere genetische Situationen der Väter. Diese können in der Anlage für besondere pathologische Merkmale bestehen oder sich in zufallsbedingten embryonalen Entwicklungs-storungen mannigfacher Art als Folge einer individuellen Genomlabilität der Embryonen äußern .  相似文献   

18.
SUMMARY: Relationships between plasma concentrations of growth hormone (GH), free fatty acids (FFA), urea (UR), glucose (GL) and insulin (IN) and estimated breeding values (EBV) were examined for 213 Australian Holstein-Friesian diary bulls tested in 1985-1988 at four artificial breeding centres. Measurements were taken before and after 3 days of fasting and, for 124 bulls sampled in 1987 or later, 24 h after resumption of feeding. Results for 150 older bulls at two centres (V and N) are compared with those for 27 bulls averaging 27 months tested at centre N and of 37 yearling bulls tested at two other centres. Both younger and older bulls showed low positive correlations of around 0.25 between mean plasma GH and EBVs. However, earlier results from centre V suggesting relationships between EBVs and the increase in FFA with fasting, the subsequent decrease in FFA and increase in GL following resumption of feeding were not repeated for the younger bulls which exhibited substantially higher concentrations of FFA and lower concentrations of insulin after 3 days of fasting. ZUSAMMENFASSUNG: Zusammenh?nge zwischen Zuchtwerten und physiologischen Reaktionen auf Hungerperioden und Wiederaufnabme der Fütterung bei Milchviehbullen-aktualisierte Untersuchung fur jüngeren Bullen Die Zusammenh?nge zwischen Plasmakonzentrationen von freien Fetts?uren (FFA), Harnstoff (UR), Glukose (GL), Insulin (IN) und Somatrotopin (GH) und Zuchtwerten (ZW) 213 australischer Holstein-Friesian Bullen wurden untersucht. Die physiologischen Messungen wurden im Zeitraum 1985-1988 in vier KB Stationen vor und nach einer 3-t?gigen Hungerperiode durchgeführt. Für 124 Bullen, die nach 1986 geprüft wurden, wurden zus?zliche physiologische Messungen 24 Stunden nach der ersten Futteraufnahme durchgeführt. Die Ergebnisse von 150 ?lteren Bullen von 2 Stationen (V und N) wurden verglichen mit den Ergebnissen von 27 jüngeren Bullen mit einem Durchschnittsalter von 27 Monaten, die in der Station N geprüft wurden und weiterhin mit den Ergebnissen von 37 Bullen, die in zwei weiteren Stationen getestet wurden. Sowohl für die jüngeren als auch für die ?lteren Bullen wurden geringe positive Korrelationen von ungef?hr 0,25 zwischen dem durchschnittlichen Somatropin Gehalt und dem ZW festgestellt. Frühere Ergebnisse der Station V zeigten Beziehungen zwischen dem ZW der Bullen und einem Anstieg der FFA w?hrend der Hungerperiode mit einem anschlie?endem Absinken der FFA und einem gleichzeitigem Ansteigen des Glucosegehaltes nach der erste Futteraufnahme. Diese Beziehungen zwischen den ZW und den Gehalten an FFA und GL wurden für die jüngeren Bullen nicht beobachtet, die h?herere Konzentrationen von FFA und geringere Konzentrationen von IN nach einer 3-t?gigen Hungerperiode zeigten.  相似文献   

19.
SUMMARY: Different alleles and genotypes per polymorphic milk protein were compared, within the concentration and quantity of the protein which is coded from the corresponding locus. Cows were chosen according to their diversity in milk-protein content, as well as in the polymorphic milk proteins. Polymorphic milk proteins were analysed by isoelectric focusing. The contents and quantities of total milk protein and whey protein were measured photometrically. Single milk proteins were quantified after poly-acrylamide gel electrophoresis, using computer-assisted densitometer. The contents of single milk proteins could be measured with repeatabilities between 0.58 (α-lactalbumin) and 0.97 (β-lactoglobulin). Close associations were observed between alleles/genotypes of milk-protein-coding gene loci, and the contents, as well as the yields, of the corresponding milk proteins, Superior alleles concerned with the content yield of corresponding proteins have been β-lactoglobulin A, α(s1) -casein C, and β-casein B. Simultaneous comparison of genotypes of the casein gene cluster with the milk-protein values revealed significant effects through distinct allele combinations. Breed influences on the associations between genes and milk proteins were considerably smaller than the influences from single milk-protein-coding loci. Intragenic haplotypes may explain the associations between variants in coding DNA sequences and gene expression, estimated for single milk proteins. An analysis of balancing forces on allele frequencies and haplotype combinations per population will be necessary, before genotype screening can be applied usefully for breeding. ZUSAMMENFASSUNG: Quantifizierung von Geneffekten auf einzelne Milchproteine in selektierten Milchkuh-Gruppen Verschiedene Allele und Genotypen pro polymorphes Milchprotein wurden mit der Konzentration und Menge des Proteins verglichen, das vom betreffenden Locus kodiert wird. Zu diesem Zweck wurden Kühe aufgrund des Proteingehaltes in der Milch sowie der Unterschiedlichkeit in den polymorphen Milchproteinen ausgew?hlt. Die polymorphen Milchproteine wurden mittels Isoelektrischer Fokussierung dargestellt. Die Gehalte und Mengen des gesamten Milchproteins und des Molkenproteins wurden photometrisch gemessen. Unter Verwendung eines Rechner-unterstützten Densitometers wurden die einzelnen Michproteine nach Elektrophorese in Polyacrylamidgelen quantifiziert. Die Gehalte der einzelnen Milchproteine konnten mit Wiederholbarkeiten zwischen 0,58 (α-Lactalbumin) und 0,97 (β-Lactoglobulin) gemessen werden. Zwischen Allelen/Genotypen der Milchprotein-codierenden Genloci and den Gehalten wie auch den Mengen der korrespondierenden Michproteine lie?en sich enge Assoziationen beobachten. Die im Hinblick auf Gehalt/Menge des betreffenden Proteins überlegenen Allele waren β-Lactoglobulin A, α(s1) -Casein C and β-Casein B. Ein simultaner Vergleich der Genotypen des Casein-Genclusters zeigte signifikante Assoziationen der Milchproteinwerte mit bestimmten Allelkom-binationen. Rasseneinflüsse auf die Assoziationen zwischen Genen und Milchproteinen waren deutlich kleiner als die Einflüsse durch einzelne Milchprotein-codierende Loci. Die gefundenen Assoziationen zwischen Varianten in codierenden DNA-Sequenzen und der Expression einzelner Milchproteine k?nnen durch intragene Haplotypen erkl?rt werden. Analysen der balanzierenden Kr?fte auf die Allelfrequenzen und Haplotyp-Kombinationen pro Population sind notwendig, bevor ein Genotypen-Screening in der Züchtung mit Vorteil angewendet werden kann.  相似文献   

20.
Inhalt: In einer Hochleistungsherde wurde untersucht, ob statistisch gesicherte Unterschiede in der Milchleistung zwischen Non-Return-Kiihen und Return-Kiihen bestehen. Es wurde eine zweifaktorielle Varianzanalyse (Faktor Fruchtbarkeit: Non-Returnund Return-Kiihe und Faktor Laktationszahl: erste, zweite, dritte und mehr als drei Laktationen) durchgefihrt. Dabei wurde rwischen den ersten vier Probemelken p. p. differenziert. Die wichtigsten Ergebnisse sind: Return-Kiihe wiesen eine hohere Leistung in kg Milch und kg FCM auf als Non-Return-Kuhe. Die Milch von Return-Kiihen ist fettreicher als von Non-Return-Kiihen; ebenso liegen Return-Kiihe in der Fettmenge uber den Kiihen, die nach dem ersten Belegen trachtig wurden. Im Milcheiweigehalt bestehen keine, in der Milchriweiflmenge nur geringfiigige Unterschiede zwischen Re turn- und No n-R eturn-Kiihen. Ke turn-Kii he erbrinyen e twas ho here Milc heiw eimengen. Eine iluswertung, in der nur Kuhe mit mindestens drei Laktationen beriicksichtigt wurden, ergab gleiche Ergebnisse. Die Differenz zwischen Non-Return- und Return-Kühen vergrößlerte sich.  相似文献   

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