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Dr. Magdalena Jaworska 《Journal of pest science》1994,67(5):107-109
The effect of entomopathogenic nematodesSteinernema feltiae applied in dose 80 nematodes/cm2 of soil on non-insect pests: crustaceans and millipedes were assessed in greenhouse. No differences were got between number of plants damaged by these pests when nematodes were added to the soil 8 days after vegetables sowing. When the plants were sown after nematodes application number of seedlings damaged were two in case of millipedes, or three in case of crustaceans, times less than in the check withoutS. feltiae. About 50% and higher cumulative mortality of these pests was observed between 2–8 week after nematodes application. The nematodes multiplied well in the millipedes and crustaceans bodies.
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Zusammenfassung Im Gewächshaus wurde die Wirkung einer Freilassung des entomopathogenen NematodenSteinernema feltiae (80 Indiv./cm2 Boden) auf Asseln und Tausendfüßer untersucht. Es ergab sich kein Unterschied hinsichtlich der Zahl geschädigter Pflanzen nach Zugabe der Nematoden 8 Tage nach Aussäen der Pflanzen. Wurden aber die Pflanzen nach dem Einbringen der Nematoden gesät, war der Schaden im Fall der Tausendfüßer 2 x, im Fall der Asseln 3 x geringer als in Kontrollparzellen ohne Nematoden. Die Mortalität dieser Schädlinge stieg 2–8 Wochen nach Einbringen der Nematoden auf 50% und mehr an. Die Nematoden vermehrten sich in den Krpern der Asseln und Tausendfüßer stark.
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O. Auersch 《Journal of pest science》1971,44(9):136-138
Zusammenfassung Es wird über das starke Auftreten des Goldafters (Euproctis chrysorrhoea L.) 1970 im Raume Halle Leipzig berichtet, wobei auf den Fraß der Jungraupen an Früchten von Birne hingewiesen wird, der bislang noch nicht bekannt war. Diese Fraßbilder können leicht mit denen der Räupchen des Fruchtschalenwicklers (Adoxophyes reticulana Hb.) verwechselt werden.Während diese Schädlinge die Fruchtschale angreifen,benutzen die Forticuliden die Bohrgänge des Apfelwicklers (Laspeyresia pomonella L.) um in das Innere der Früchte zu gelangen und überwiegend im Bereich des Kerngehäuses zu minieren.
Summary A report is given of the frequent occurence of the butterfly(Euproctis chrysorrhoea L.) during 1970 in the Halle-Leipzig area, and attention is drawn to the damage caused by young caterpillars to pear-fruit, a phenomenon unknown so far. The type of damage may easily be sonfused with that caused by the caterpillars of the fruit-shell tortricides(Adocophyes reticulana Hb.).Whereas these pests attack the fruit-shell, theforficulides use the holes bored by the apple-grub(Laspeyresia pomonella L.) to reach the inside of the fruit and to eat their way mainly through the core.Résumé En 1970, on a rapporté sur l'immense apparition du cul-doré(Euproctis chrysorrhoea L.) dans le district de Halle-Leipzig, et, en même temps, on indique la voracité des jeunes chenilles attaquant les fruits, ce qui n'était pas encore connu jusqu'à présent. On peut facilement prendre ces indices de mangeures pour ceux des petites chenilles de la pelure-tortrice(Adoxophyes leticulana Hb.).Quand ces insectes nuisibles attaquent la pelure, lesforficulides se servent des chemins percés de la pomme-tortrice pour arriver dans l'intérieur des fruits et pour se caver avant tout dans la région du trocon.相似文献
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Ohne ZusammenfassungMitt. III und IV, R. Riemschneider, Mitt. Physiolog. chem. Inst. R 17 und R 18 Mai und Juni 1948; Mitt. I und II, ders., 2. Beih., 1. Erg.-Bd. zur Pharmazie 1947, S. 99–172. —Vorliegende Arbeit wurde der Redaktion im Sept. 1950 zugesandt.Anschrift der Verff.: Berlin-Nikolassee, Hobenzollernplatz 1. 相似文献
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Ferdinand Beran 《Journal of pest science》1958,31(7):97-101
Zusammenfassung 1. Voraussetzung für die Beurteilung der Bienengefährlichkeit von Pflanzenschutzstoffen ist die Kenntnis der Giftwerte.2. Für die Kennzeichnung der Bienentoxizität chemischer Stoffe ist sowohl die Ermittlung der Magen- als auch der Kontaktgiftwirkung nötig.3. Für die wichtigsten Pflanzenschutzmittel und Wirkstoffe wurden die ED50- Werte sowohl für perorale Aufnahme als auch für Kontaktgiftwirkung ermittelt und angegeben.4. Es wird vorgeschlagen, als Kriterium für die Bienengefährlichkeit von Pflanzenschutzmitteln den Gefahrensummenindex zu verwenden, in dem die Aufwandmengen des Stoffes, die per os - Wirkung und die Kontaktgiftwirkung berücksichtigt erscheinen.5. Weiter wird vorgeschlagen, folgende dreiteilige Differenzierung der Pflanzenschutzmittel hinsichtlich ihrer Bienengefährlichkeit vorzunehmen:Bienengefährliche Stoffe mit einer Dezimierung von mindestens 5% der Flugbienen,minder bienengefährliche Stoffe mit einer Dezimierung von mindestens 1,2–5% der Flugbienen,bienenungefährliche Stoffe mit einer Dezimierung von weniger als 1,2% der Flugbienen.6. Die bienengefährlichen Pflanzenschutzmittel müssen von Bienen unbedingt ferngehalten werden, daher sind nicht nur Behandlungen mit diesen Mitteln in die Blüte verboten, sondern es muß auch bei der Verwendung während der Flugzeit mit Vorsicht vorgegangen werden, wenn das behandelte Areal in Stocknähe oder in der Fluglinie liegt. Behandlungen mit diesen Mitteln müssen daher möglichst außerhalb der Flugzeit erfolgen, wenn Gefahr besteht, daß die Bienen von den Produkten getroffen werden.Die minder bienengefährlichen Produkte dürfen ebenfalls auf blühende, von Bienen beflogene Bestände nicht appliziert werden. Ansonsten sind während der Flugzeit der Bienen keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen bei Verwendung dieser Mittel nötig.Die bienenungefährlichen Mittel schließlich erfordern keinerlei Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich des Bienenschutzes.7. Die Gegenüberstellung der Gefahrensummenindizes und der Ergebnisse von Freilandversuchen ergaben, daß Produkte mit einem Gefahrensummenindex unter 1 keinesfalls zu den bienengefährlichen Produkten zu zählen sind und daß anderseits ein Gefahrensummenindex von mehr als 15 den betreffenden Stoff einwandfrei als bienengefährlich zu beurteilen gestattet.8. Besonders bemerkenswert ist die Bienenungefährlichkeit der Phosphorsäureesterprodukte Hoe 2706 und Phenkapton sowie die mindere Bienengefährlichkeit der Phosphorsäureester Dipterex, Ekatin, Systox und Pestox. Die vielfach umstrittene mindere Bienengefährlichkeit von DDT wurde in zahlreichen Versuchen erhärtet und wird auch durch den niederen Gefahrensummenindex bestätigt. Das neue Fungizid Brestan erwies sich als bienenungefährlich. 相似文献
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Fr. 《Journal of pest science》1939,15(10):119-120
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v. P. 《European Journal of Forest Research》1868,12(1):136-138
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Guse 《Forstwissenschaftliches Centralblatt》1911,33(12):652-655
Ohne ZusammenfassungMinisterialrat E. v. Kern, St. Petersburg 1911. (In russischer Sprache.) 相似文献