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Inhalt Die Behandlung stillbrünstiger Färsen und Kühe mit Estrumate® bietet gegenüber der Gelbkörperenukleation mit gleichzeitiger Vitamin-A-D-E-Injektion folgende Vorteile: 1.) Keine traumatisch bedingte Oophoritis oder Hämatombildung, keine Verwachsung des Ovars mit der Umgebung oder tödlich verlaufende Blutungen. 2.) Signifikante Erhöhung des Prozentsatzes von Tieren mit äuβgeren Brunstsymptomen (p < 0,005). 3.) Brunstauslösung innerhalb eines vorausbestimmbaren Zeitraumes (vor allem nach zweimaliger Estrumate®-Behandlung) und damit Wegfall der Notwendigkeit einer leingeren Brunstbeobachtung. 4.) Infolge Erhöhung des Prozentsatzes brünstiger Tiere kommt es zu statistisch signifikant höheren Trächtigkeitsraten nach 3 Besamungen (p < 0,025), bezogen auf alle Versuchs- und Kontrolltiere. Keine signifikanten Unterschiede zwischen den zwei Behandlungsmethoden stellten wir bezüglich der Trächtigkeitsergebnisse der erfolgreich behandelten, das heiβt deutliche Brunst zeigenden Versuchs- und Kontrolltieren sowie bei der Zeitdauer zwischen Behandlung und Konzeption der brünstig gewordenen Tiere fest (24,4 bzw. 28,9 Tage). Contents Estrumate®-treatment of cattle with silent heat Heifers and cows with symptoms of silent heat were treated with Estrumate®. Advantages in comparison with corpus luteum enucleation with simultaneous vitamin A-D-E injections are as follows: 1) Absence of traumatic oophoritis or formation of a hematoma, no adhesion of ovarian with surrounding tissue or lethal bleeding. 2) Significant increase in the percentage of animals with external heat symptoms (p < 0.005). 3) Heat induction within a definable time period (notably after two injections of Estrumate) and therefore no necessity of prolonged heat detection. 4) Due to the increase in percentage of animals in estrus pregnancy rates are signzficantly increased (p < 0.025) after 3 inseminations when compared to all experimental and control animals. No significant differences were detectable in the rate of pregnancy and in the duration between treatment and conception of estrous animals (24.4 resp. 28.9 days) when the two successfully treated groups were compared that are experimental and control animals with clear estrous symptoms.  相似文献   

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In den Jahren 1978/79 und 1979/80 wurde 103 Färsen der Rasse "Deutsche Rotbunte" das Prostaglandin-Analog "Reprodin®" zum Zwecke der Zyklussynchronisation verabreicht. 37 Färsen der Versuchsgruppe I erhielten zweimal im Abstand von 11 Tagen 2 ml (= 15 mg) Reprodin® i. m., 37 weitere Färsen zu den gleichen Zeitpunkten 2 ml Plazebo i. m. Die Besamung erfolgte bei allen 74 Färsen 48 und 72 Stunden nach der 2. Injektion. Eine weitere Besamung wurde bei den Kontroll-tieren, die innerhalb von 3 Wochen nach der terminierten Insemination in Brunst gekommen waren, vorgenommen. Das Erstbesamungsergebnis der Versuchsfarsen be-trug 40,5 % und das der Kontrolltiere 35, l %.
Den 66 Versuchsfärsen der Versuchsgruppe II applizierten wir 2 ml Reprodin® intramuskulär. 53 Färsen (80,3 %) wurden nach dieser einmaligen Injektion nach Auftre-ten deutlicher Brunstsymptome zweimal besamt, wobei die erste Besamung bei 6 Tieren (11,3 %) nach 48 Stunden, bei 46 Tieren (86,8 %) nach 72 Stunden und bei einem Tier (1,9%) nach 96 Stunden erfolgte. Die 13 Färsen, die zu diesem Zeit-punkt keine äußeren Brunstsymptome zeigten, erhielten 11 Tage nach der 1. Appli-kation noch einmal 15 mg Reprodin® und wurden 60 und 84 Stunden später besamt. Das Erstbesamungsergebnis betrug nach einer einmaligen Reprodin®-Gabe 67,9 % und nach einer zweimaligen 69,2 %. Ein negativer Einfluß auf die Zykluslänge konnte nach Verabreichung von Reprodin® nicht festgestellt werden.  相似文献   

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Inhalt Mit Laiciphos-Verdünner nach Cassou 1 + 2 verdünnter Ziegenbocksamen, nach 4 bis 6stündiger Adaptionszeit in halb Paillettes moyennes abgefüllt, brachte nach dem Auftauen den hüchsten Prozentsatz (ca. 60 %) vorwärtsbeweglicher Spermien. Das Einfrieren erfolgte horizontal und zweistufig im Behälter LR-250. In Paillettes fines mit Tris-Tiefkühlverdünner nach 5stündiger Adaptionszeit eingefrorener Ziegenund Schafbocksamen brachte Auftauergebnisse von 60—70 %. Das Einfrieren erfolgte mit Kaminaufsatz im Behälter LR-250. Die Besamungsergebnisse sind bei Ziegen zufriedenstellend, bei Schafen noch zu niedrig. Contents Goat semen diluted 1 + 2 with “Laiciphos” diluent (Cassou) yielded the highest percentage (C. 60%) of progressive—motile sperm on thawing after 4–6 hours adaption time in halves “Paillettes moyennes”. Freezirng was carried out in two stages in horizontal LR-250 containers. Using “Paillettes fines” with Tris-deep-freeze diluent and a 5 hour adaptation time both goat and ram semen gave 60–70% motility. Freezing in this case was carried out in LR-250 containers with a chimney attachment. The results of insemination were satisfactory in goats but were too low in sheep. Die Tiefgefrierung des Samens der kleinen Wiederkäuer hat das Ziel, die Schwierigkeiten in der Ziegenbockhaltung zu überwinden. In der Schafzucht ergäbe es die Möglichkeit “gezielte Paarungen” durchzuführen (Paarung der züchterisch besten Böcke mit den züchterisch besten Schafen) Zur Erzielung ausreichender Befruchtungsquoten ist eine kleine Besamungsdosis von nur 0,1 ml notwendig, die etwa 75 Millionen aktiver Spermien enthält. Die Befruchtungsergebnisse tiefgefrorenen Samens der kleinen Wiederkäuer waren nach Morozov (5) und Ten En Bon (10, 11) bei 203 Schafen, die einmalig mit der Dosis von 0,3 ml besamt wurden, gering. Eine bedeutende Rolle kommt nach Salamon und Lightfoot (8) einer tiefen zervikalen Besamungsmethode zu. Tiefgefriersperma soll die Zervix langsamer passieren, was zu einer Erschöpfung der Spermien und teilweise auch zu einer Alterung der Eizellen führt. Dies bedingt eine niedrige Befruchtungsrate und einen höheren embryonalen Fruchttod. In jüngster Zeit arbeitete Sainsbury (7) mit verschiedenen Verdünnern und fror bei- 79°C Schafbocksamen ein. Hochmolekulare Zucker ergaben bei raschem Einfrieren der Pailletten zufriedenstellende Auftauergebnisse. Aamdal und Andersen (1) erhielten in zwei Besamungsversuchen mit in Pailletten eingefrorenem Sperma 61 bzw. 62% NR-Ergebnisse. Das Sperma war 10 Tage bis 1 Monat alt. In jeder Brunst wurden 2 Besamungen vorgenommen.  相似文献   

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