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1.
Inhalt In Fortsetzung zweier vorhergegangener Mitteilungen (Stephan , Lorrmann , Dycka 1971, Lorrmann , Dycka , Stephan 1971), in denen die Veränderungen der Ejakulatqualitäten von sechs Bullen unter Wärmebelastung beschrieben wurden, befaβt sich diese dritte Mitteilung mit den Veränderungen der “in vivo” meβbaren Variablen Atmungs- und Herzfrequenzen, Rektal- und Hauttemperaturen, Haemoglobin- und Haematokritwerte, Sauerstoffsättigung und Glukosegehalt des Blutes sowie Serum-Gesamteiweiβgehalt und Wasseraufnahme. Unter diesen zehn Merkmalen zeigen praktisch nur vier gröβere individuelle Reaktionsunterschiede, nämlich die A t m u n g s f r e q u e n z mit einer zweckmäβigerweise eintretenden Erhöhung, die H e r z f r e q u e n z als im günstigen Falle (Plusvariante) niedrigeres und relativ gleichmäβiges Merkmal, die W a s s e r a u f n a h m e mit einem positiv zu bewertenden niedrigen Niveau und die S a u e r s t o f f s ä t t i g u n g mit höheren Werten der Plusvariante in und nach einer abgelaufenen Wärmebelastung. Contents Following two previous communications, describing changes of the ejaculate quality of six bulls under heat loadings, this third paper shows alterations of the “in vivo” parameters respiration und heart rates, rectal und skin temperatures, hemoglobin und hematocrit values, oxygen saturation und glucose content of the blood, the total serum protein content und water intake. Out of these ten values only four prove practically larger individual differences in the reaction patterns. These are respiration rate (rising as a comfortable reaction), heart rate (with a higher level in the plus variant), water intake (being lower in good reacting animals) und oxygen saturation rate in blood with higher values being comfortable, especially after loadings  相似文献   

2.
Der Einfluß der Temperatur und der Ernährungsintensität auf den Energiestoffwechsel von Angora-Kaninchen vor und nach dem Scheren Es wurden kalorimetrische Messungen an je 3 erwachsenen, gefütterten und gehungerten Angora-Kaninchen bei Temperaturunterschieden von 18 und 30°C durchgeführt. Die tägliche Futteraufnahme betrug bei den gefütterten Tieren 105 g im Vergleich zu 88 g vor dem Scheren bei 30°C. Die Aufnahme an ME (KJ/kg W0.75) und die Wärmeproduktion fielen bei steigenden Temperaturen vor dem Scheren schneller ab als nach dem Scheren (36% bzw. 23%). Die Wärmeproduktion blieb bei Temperaturen zwischen 18 und 22°C vor dem Scheren und zwischen 20 und 22°C nach dem Scheren gleich und fiel danach schnell ab. Trotz gleicher Futteraufnahme bei 30°C lag die Wärmeproduktion nach dem Scheren um 14% höher als vor der Schur. Die Gleichungen hinsichtlich Wärmeproduktion und Aufnahme an ME war vor und nach dem Scheren gleich. Die Netto-Verfügbarkeit der ME betrug 0,53 und der tägliche Energiebedarf für Erhaltung betrug 443 KJ/kg W0.75. Die mittlere Wasseraufnahme erhöhte sich nach der Schur leicht, ausgedrückt als Verhältnis von Wasser:Trockensubstanzaufnahme betrugen die Werte 3,8 vor und 3,0 nach dem Scheren. Bei gehungerten Angora-Kaninchen lag die Wärmeproduktion um etwa 9,5% nach dem Scheren höher als vor dem Scheren. Diese Werte fielen nach Erhöhung der Temperaturen nach der Schur ab und blieb zwischen 18 und 22°C ebenso hoch wie bei gefütterten Tieren. Es ist möglich, daß das Scheren an sich besonders bei niedrigeren Haltungstemperaturen die Wärmeproduktion stimuliert.  相似文献   

3.
Inhalt: In der vorliegenden Arbeit wurden bei Deutschen Schwarzbunten und beim Fleck- und Gelbvieh Beziehungen zwischen Leistung und Fruchtbarkeit untersucht. Es konnte festgestellt werden, daβ zwischen der Laktationsleistung und quantitativen wie auch qualitativen Frucbtbarkeitsmerkmalen eine negative Beziehung besteht. Dabei ist neben der He der Milchleistung besonders auch der Verlauf der Laktationskurve von Bedeutung. Auβerdern weisen die Untersuchungen auf eine negative genetische Korrelation zwischen Milchleistung und Fortpflanzung bin. — Die betriebs-wirtschaftliche Forderung nach möglichst hohen Milchleistungen bei regelmäβiger und langanhaltender Fruchtbarkeit wird daher nur unter besonders günstigen Umweltbedingungen zu erfüllen sein. Dabei geben die Untersuchungen allerdings den Hinweis, daβ oberhalb einer Leistung von 5000 kg FCM beim Deutschen Schwarzbunten Rind und 4500 kg FCM bei den geprüften Höbenrinderrassen vermehrt mit Fruchtbarkeitsstörungen zu recbnen ist. Somit wird der bei höheren Leistungen erwartete Mehrertrag durch die damit verbundene Zunahme von Frucbtbarkeitsstörungen möglicherweise nicht erzielt. — Es bedarf in der Zukunft noch weiterer intensiver Untersuchungen zur Klärung der genetisch und hormone11 bedingten Wechselbeziehungen zwischen Milchleistung und Fruchtbarkeit. Im Vordergrund steht z. Z. zweifellos die Forderung nach ernährungsphysiologischen Untersuchungen, die die Anforderungen des Rindes bei hoher Milchleistung und Fruchtbarkeit klären. Hierbei sollten Rassenunterschiede sowie der Verlauf der Laktationskurve mehr als bisher beachtet werden. Anhand dieser Ergebnisse könnten dam verbesserte Normen für die Futterration und die Ergänzungsfütterung aufgestellt werden, die eine optimale Milchleistung bei gleichzeitig regelmäβiger und ungestörter Fortpflanzung ermöglichen und damit eine optimale Rentabilität gewährleisten.  相似文献   

4.
Inhalt Vergleichende Dichtebestimmungen bei 190 Kaninchenejakulaten nit der Zählkammer und dem Coulter-Counter Mod. B ergaben im Durchschnitt 13,5 % hö-here Werte mit dem elektronischen Partikelzählgerät. Zur Auflösung der in Kaninchenejakulaten in groβer Zahl vorhandenen Granula erwies sich Glasol als Zusatz zum Elektrolyt als notwendig. Die Korrelation der Kammerwerte mit der Coulter-Zählung war mit r = 0,92 sehr gut. Die Wiederholbarkeit betrug bei der Kammerzählung 0,96 und bei der Coulter-zählung 0,99. Durchscbnittswerte der Coulterzählungen in Ejakulaten mit geringerer Dichte zeigten höhere Übereinstimmung mit der Kammerzählung als Ejakulate mit höherer Dichte. Contents Compared sperm counts of 190 semen samples from rabbits with the haemocytometer and the Coulter-Counter revealed an average of 13.5 % higher values with the electronic method. To dissolve the granula, the most effective agent was “Glasol”. Haernocytometer and Coulter-counts were highly correlated (r= 0,92). The repeatability of the counts with the Coulter was 0,99 and with the haemocytometer 0,96. Coulter counts with ejaculates of lower concentration showed a higher agreement with the haemocytometer counts than samples with higher concentration.  相似文献   

5.
Der Einfluß von Rohfaserkomponenten aus Weizenkleie auf die Verdaulichkeit der Nährstoffe, Verdauungsenzyme und Leistung von Large White- und chinesischen Mei Shan-Schweinen Mit vierzehn kastrierten Large White (LW) und Mei Shan (MS)-Schweinen im Lebendgewichtsbereich von 45–50 kg wurde ein Bilanzversuch (Versuch 1) zur Messung der scheinbaren Verdaulichkeit der Nährstoffe und der Rohfaserkomponenten durchgeführt. Mit 20 zusätzlichen Tieren wurde ein Versuch durchgeführt, um den Effekt von rohfaserreichen und -armen Rationen aus Weizen und Weizenkleie mit 3,3 bzw. 7,9% ADF zu ermitteln. Dabei wurden die Körperzusammensetzung und die Aktivität von Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzymen im Alter von 173 Tagen untersucht (Versuch 2). Die Gegenwart von hohen Rohfasergehalten führte bei beiden Rassen zu einer Depression der scheinbaren Verdaulichkeit aller Nährstoffe, und zwar führte die Gabe von 1% ADF zu einer Verminderung der verdaulichen Energie von 4,8 und 2,8 Einheiten in den Versuchen 1 und 2. Die entsprechenden Werte für Stickstoff lagen bei 3,3 bzw. 1,6. Die scheinbare Cellulose- oder Hemicellulosen-Verdaulichkeit (ADF-ADL) (NDF-ADF) lag etwa gleich und fiel mit zunehmendem ADF-Gehalt in der Ration. MS-Schweine können die Rohfaserkomponenten bei hohen ADF-Gehalten und hoher Protein-Verdaulichkeit besser nutzen als LW-Schweine. Die höheren Werte für das Colon-Lehrgewicht bei MS-Schweinen sagen wenig aus. In der Aktivität der Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzyme wie Disaccharidase inklusive Cellobiase konnten keine Einflüsse der Rasse und des Rohfasergehaltes gefunden werden. Die tägliche N-Retention lag bei 14,4 g d?1 für LW-Schweine und 10,5 d?1 für MS-Schweine. Sie wurden durch faserreiche Fütterung auf 8,3 bzw. 5,8 g d?1 herabgesetzt. MS-Schweine zeigten einen höheren Fettansatz als LW-Schweine, der durch einen höheren Gehalt an Rohfaser in der Ration nicht beeinflußt wurde.  相似文献   

6.
2 × 84 weibliche Sprague Dawley-Ratten wurden mit einem Gewicht von 40 g zugekauft, mit einer synthetischen Basisdiät hochgezogen und im geschlechtsreifen Alter gedeckt. Ab dem Wurftag erhielten die Ratten eine Pt-Zulage zur synthetischen Basisdiät in Form von PtCl2 und PtCl4 in den Konzentrationen 0; 0,1; 0,5; 1; 50 und 100 mg Pt/kg Diät (12 Tiere pro Behandlungsgruppe und je Pt-Verbindung). Durch die Pt-Zulage wurde die Lebendmasseentwicklung der Nachkommen nicht beeinflußt. Ebenso blieben Zahl und Volumen der Erythrozyten, Hämatokrit und Hämoglobin-Gehalt sowohl im maternalen Blut als auch im Blut der Nachkommen unbeeinflußt. Bei Applikation von PtCl4 konnte Pt ab einer Pt-Zulage von 50 mg/kg Diät in der Milch nachgewiesen werden. Eine Pt-Zulage von 100 mg/kg Diät führte im Vergleich zu einer Zulage von 50 mg/kg Diät zu einem höheren Pt-Gehalt der Milch. Allgemein lag der Pt-Gehalt der Milch am 14. bzw. 21. Laktationstag höher als am 7. Laktationstag. Bei Applikation von PtCl2 lag der Pt-Gehalt der Milch stets unter der Nachweisgrenze. Bei den Nachkommen konnte sowohl bei Applikation von PtCl2 als auch von PtCl4 Pt im Ganzkörper nachgewiesen werden. Dabei wurde der Pt-Gehalt im Ganzkörper der Nachkommen beeinflußt von der Pt-Verbindung, von der Pt-Dosis und vom Laktationszeitpunkt.  相似文献   

7.
Contents A 22 factorial design (factors: sociel environment during rearing and insemination conditions) was applied to gilts. Social conditions differed from an age of approximately 137 days onwards, 30 gilts being individually housed (group 1) and 36 gilts being pairwise housed plus having daily boar contact from approximately 180 days of age onwards (group 2). Insemination conditions of gilts at third oestrus consisted of either only artificial insernination or artificial insemination immediately followed by mating with a vasectomized boar. Gilts were slaughtered at Day 9,10 or 11 after insemination. Experimental treatments did not affect average diameter, surface area, volume, DNA- or protein content of litters. Within-litter embryonic diversity (s.d.) increased with average embryonic development in terms of diameter in all four experimental treatments. The rate of increase, however, differed significantly between experimental treatment (P < 0.05). Mating by a vasectomized boar resulted in a greater rate of increase in within-litter diversity in individually housed gilts, but a reduced rate of increase in diversity in the pairwise housed gilts. The possible consequences of this effect regarding embryonic mortality after Day 11 of pregnancy are discussed. Although based on a relatively small number of litters (49 in total), in the present study, within-litter embryonic diversity was significantly affected by an interaction between insemination conditions and social environment of the gilts. Further research will be needed to extend the data on this relation and focus on the causal analyses of the observed phenomena. Inhalt: Einfluß von Besamungsbedingungen und sozialem Umfeld auf die embryonale Variabilität von Schweineembryonen Ein 22 faktorieller Versuchsaufbau (Faktoren: soziales Umfeld während der Ayfzucht und Besamungsbedingungen) wurde bei Sauen geprüft. Das soziale Umfeld war ab Tag 137 unterschiedlich; 30 Sauen wurden in Einzelhaltung (Gruppe 1) und 36 Sauen wurden paarweis gehalten (Gruppe 2). Ab Tag 180 hatte Gruppe 2 täglich Kontakt mit einem Eber. Sauen im dritten Östrus wurden entweder nur künstlich besamt oder wurden unmittelbar nach der künstlichen Besamung zusätzlich von einem vasektomierten Eber gedeckt. Die Sauen wurden an Tag 9,10 oder 11 nach der Besamung geschlachtet. Innerhalb der Würfe nahm die embryonale Variabilität (s.d.) bezäglich des durchschnittlichen embryonalen Entwicklung (Durchschnitt des Embryos) in allen vier Versuchsgruppen zu. Die Zunahme der embryonalen Variabilität (s.d.) unterschied sich signifikant zwischen den Versuchsgruppen (P < 0.05). Die Deckung mit einem vasektomierten Eber resultierte in einer größeren Zunahme der embryonalen Variabilität innerhalb des Wurfes bei Sauen in Einzelhaltung, jedoch zeigte sich eine verminderte Zunahme der embryonalen Variabilität bei paarweise gehaltenen Sauen. Mögliche Konsequenzen dieses Effektes im Hinblick auf die embryonale Sterblichkeit nach 11-tägiger Trächtigkeit werden diskutiert. Obwohl in der vorliegenden Studie relativ wenige Würfe (49 insgesamt) berücksichtigt wurden war die Variabilität innerhalb der Würfe signifikant beeinflußt durch eine Interaktion zwischen Besamungsbedingungen und sozialem Umfeld der Sauen. Weitere Versuche werden nötig sein, um diese Beziehungen zu sichern und sich mit den Ursachen der beobachteten Phänomene zu befassen.  相似文献   

8.
Hottelmann, F.-W. und Boge, B., Informationssysteme zur Beurteilung der Eber nach Kriterien der Befruchtung, Spermaqualität, Spermamenge, Anomalienvererbung Höfer, F., Hygienefahrplan des Besamungsvereins Neustadt a.d. Aisch e.V. (BVN) für die Schweinebesamung Alanko, M., Über angeborene Kopfkappenveränderungen der Eberspermien und ihre Wirkung auf die Befruchtung der Ova bei der Sau Schrooyen, J.A.M., Erfahrungen und Ergebnisse mit mehrere Tage altem Schweinesperma Glawischnig, E., Möglichkeiten zur Verhinderung von Fruchtbarkeitsstörungen von Ebern in der heißen Jahreszeit Soos, P., Aktuelle Probleme der künstlichen Besamung beim Schwein in Ungarn Peter, W. und Kunze, C., Ergebnisse und Anwendungsmöglichkeiten von gefrierkonserviertem Ebersperma Willeke, H., Der Einfluß des Ebers auf die Wurfgröße Cerne, F., Brunstinduktion beim Schwein in intensiver Produktion Schulz, J. und Elze, K., Stoffwechselparameter und Fruchtbarkeitsergebnisse nach Flushing-Fütterung bei Sauen Zebracki, A., Glazer, T., Zduńczyk, S., Kucharski, U. und Kretkiewicz, G., Fruchtbarkeitsstörungen zwischen Milch- und Fleischrassen Stephan, E. und Merkt, H., Einfluß von auf Wärmetoleranz vorselektierter Bullen (Bos taurus taurus) auf die Entwicklung ihrer Nachkommen aus der Anpaarung mit Nelore-Zebu-Kühen (Bos taurus indicus) unter tropischen Bedingungen Weitze, K.F., Fruchtbarkeit von Zeburindern unter extensiven Haltungsbedingungen im tropischen Brasilien Smidt, D., Die Bedeutung und Probleme der Fruchtbarkeit in der Mutterkuhhaltung Pohl, W., Arbeiter, K. und Rumpf, R., Möglichkeiten der Ovulationsbeeinflussung beim Rind Braun, U., Hypophysäre Wirkung einiger in der Sterilitätstherapie venvendeter Hormone Bamberg, E., Choi, H.S. und Möstl, E., Östrogenbestimmung im Kot zur Trächtigkeitsdiagnose bei Pferd, Rind, Schwein, Schaf und Ziege Zerobin, K., Die Uterusmotorik während der Brunst beim Rind Busch, W., Erfahrungen über die Anwendung von Prostaglandin F2α zur Steuerung der Fortpflanzung und zur Therapie von Fortpflanzungsstörungen Rüsch, P. und Berchtold, M., Behandlung der C. pyogenes-Endometritis beim Rind mit Hilfe eines intrauterinen Verweilkatheters Günzel, Anne-Rose, Laufigkeitsüberwachung und Samenübertragung beim Hund Pondaný, J., Stejskal, J., Oli?, I., Kri?mar, S. und Muzikant, J., Intravaginale Impedanz—ein brauchbares Kriterium zur Brunstdiagnose beim Rind Arnstadt, K.-I. und Arnstadt-Fischer, A.-R., Progesteronbestimmung als Hilfsmittel der Brunstkontrolle Grunert, E., Schallenberger, E., Quack, M., Karg, H. und Grunert, D., Die Anwendung des Milchprogesterontests zur Überprüfung klinischer Diagnosen sowie zur Kontrolle der Effektivität tiprärztlicher Maßnahmen  相似文献   

9.
  • 1 Es wurden Fütterungsversuche mit einer niedrigen (10 kg) und einer höheren (20 kg) Gabe von Maisgärfutter zu Milchkühen durchgeführt.
  • 2 Die Fütterungsversuche wurden als Periodenversuche wie folgt durchgeführt: 1. Grundfutterversuch — Fütterungsversuch mit 10 kg Maisgärfutter —, 2. Grundfutterversuch. Es folgte 2. Grundfutterversuch — Fütterungsversuch mit 20 kg Maisgärfutter —, 3. Grundfutterversuch.
  • 3 Jeder der 5 Versuche dauerte 28 Tage. Ein Versuch umfaßte die 14tägige Vorperiode und die 14tägige Hauptperiode. Die Milchmenge und der Fettgehalt wurden täglich während der ganzen Versuchsdauer ermittelt; zur Auswertung gelangte jedoch nur die Hauptperiode.
  • 4 Die niedrige (10 kg) Gabe an Maisgärfutter wirkte erhohend auf die Milchmenge, beeinflußte jedoch den Fettgehalt der Milch nicht.
  • 5 Die höhere (20 kg) Gabe von Maisgärfutter verdoppelte die Milchmenge der 10 kg Gabe, zeigte jedoch ebenfalls keinen Einfluß auf den Fettgehalt.
  • 6 Das Maisgärfutter erhöht somit eindeutig die Milchmenge bei gleichbleibendem Fettgehalt der Milch.
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10.
  • 1 Auf Grund zahlreicher Untersuchungen über den Nährstoffgehalt verschiedener wirtschaftseigener Futtermittel ergeben sich Anhaltspunkte für die vergleichsweise Beurteilung der Qualität. An erster Stelle steht die Luzerne mit ihrem besonders hohen Eiweiß- und Mineralstoffgehalt, wenn man von den nicht ganz gesicherten Ergebnissen bei Weißklee absieht. Es folgen dann Rotklee, Landsberger Gemenge, Inkarnatklee, Kleegras und an letzter Stelle Wiesenheu. Für die Beurteilung der Futtermittel ist ferner die Tatsache wichtig, ob das Futter vom 1. oder 2. Schnitt stammt; letzterer ist, mit Ausnahme der Luzerne, stets höherwertiger als der erste. Im allgemeinen stimmen die gefundenen Ergebnisse mit denjenigen anderer Autoren überein. In einigen Fällen ergeben sich jedoch starke Abweichungen, so z. B. beim P2O5-Gehalt von Wiesenheu, der in älteren Untersuchungen wesentlich höher angegeben wird, als die heutigen besonders zahlreichen Ergebnisse gezeigt haben.
  • 2 Die Wirkung verschiedenartiger Düngung auf die Qualität der Futtermittel ist auf Grund der vorliegenden Versuche sehr deutlich fest-zustellen. Vor allem durch die KP-Düngung gelingt es bei Wiesenheu und Kleearten, den Nährstoffgehalt des Futters zum Teil bedeutend zu verbessern. Die P-Düngung führt ebenfalls zu einer Erhöhung der Nährstoffwerte bei Kleegras und Landsberger Gemenge. Bei Luzerne überwiegt die reifebeschleunigende Wirkung der Dungung die Qualitats-verbesserung. Die sachgemäße, den Ansprüchen der Pflanzenart angepaßte Düngung hat also nicht nur eine mengenmäßige, sondern gleichzeitig eine qualitative Verbesserung der Futterertäge zur Folge.
  • 3 Neben der Düngung ist die Erntezeit für die Qualität des Futters maßgebend, wobei sich 1. und 2. Schnitt wieder verschieden verhalten können. Die Wirkung der Düngungsarten ist dabei vollkommen gleichartig. einerlei ob es sich um frühe oder späte Ernte handelt. Bei Wiesenheu und Kleegras wirkt die KP-Düngung besonders günstig, vor allem insofern, als durch diese Düngungsart die Herabsetzung des Eiweißgehaltes des Heus infolge später Ernte verhindert werden kann. Die Versuche bestätigen, daß durch richtige Düngung unter alien Bedingungen von Erntezeit und Schnitt ein Futter von bester Qualität erhalten wird.
  • 4 Untersuchungen über den Einfluß der Trocknung des Grünfutters auf den Eiweißgehalt ergaben eine scheinbare Zunahme des Gehaltes an verdaulichem Eiweiß und eine Abnahme des Gehaltes an Reineiweiß. Da diese Veranderungen jedoch auf die Untersuchungsmethoden zurückgeführt werden konnen, ist nicht mit Sicherheit zu entscheiden, ob durch die Heugewinnung irgendwelche Zustandsänderungen in den Eiweiß-verbindungen des Futters vor sich gehen. Der Gehalt an Rohprotein und Mineralstoffen wird durch das Trocknen der Grünmasse nicht verändert.
  • 5 Die gesamten Ergebnisse zeigen, daß zwischen Düngung und Qualität unserer Futtermittel enge Beziehungen bestehen und daß durch die richtige Düngung nicht nur mehr, sondern auch besseres Futter in der eigenen Wirtschaft erzeugt werden kann.
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11.
Inhalt Bei 4 trächtigen und 4 nicht trächtigen Schafen wärden während der zyklischen und anöstrischen Phasen vom 14.11.83—24.8.84 die beta-Endorphinkonzentrationen im Plasma bestimmt. Die beta-Endorphinwerte der beiden Tiergrupppen wurden in 12 Zeitperioden mit je 40 Proben eingeteilt. Das beta-Endorphin (beta-End) zeigt saisonale Schwankungen mit höheren Werten im Spätherbst (Nov—Jan.), minimale Werte während der Anöstrie (Feb.—Juli) und maximale Konzentrationen im Frühherbst (Juli—Aug.). Zwischen graviden und nicht trächtigen Tieren bestehen keine signifikanten Unterschiede in den ersten 3 Zeitperioden (Nov.— Jan.), danach unterscheiden sich die Gruppen in den übrigen Perioden (P <.01), mit Ausnahme der 6. (Feb.— März) und 10. Zeitperiode (Juni—Juli). Die beta-End-Werte der Mutterschafe liegen während der Gravidität und Laktation tiefer (P ≤.01). Während der Laktation sind Prolaktin und Cortisol erhöht, wobei das Cortisol möglicherweise die beta-End-Sekretion direkt oder indirekt hemmt. Es bestehen signifikante Korrelationen zwischen beta-End: LH, beta-End: Cortisol und LH: Cortisol, die mit der Trächtigkeit, Laktation und derPhotoperiodik im Zusammen-hang stehen. 2 weitere Schafe wurden im November 1983 kastriert. Bei diesen Tizren wurden ebenfalls 12 Zeitperioden zu je 10 Proben gewählt. Beide Schafe zeigen photoperiodische beta-End-Schwankungen ähnlich wie bei intakten Tieren. In den ersten beiden Perioden im November und Dezember liegt das beta-End beim Schaf 28 sehr hoch und fällt danach kontinuierlich ab bis zum Ende der anöstrischen Phase im Juni. In der zyklischen Phase im Juli und August liegt der beta-End-Spiegel höher. Nach der Kastration steigt das LH bis zum Beginn der Anöstrie (Feb.–März) und liegt etwas tiefer in der 7. und 8. Periode im März–Mai. Danach erfolgt eine geringe Zunahme des LH-Gehalts bei Versuchsende im August. Beim Schaf 864 sind die Progesteronwerte während 42 Tagen nach Kastration ≤ 0.2 ng/ml. Danach beg'nnt das Progesteron anzusteigen und zeigt saisonale Schwankungen sowie einen photoperiodi-schen LH-Verlauf Zwischen beta-End und Progesteron besteht eine inverse Beziehung (3-.19, P ≤.05), was darauf hinweist, daß das Progesteron von der Nebenniere stammen könnte. Contents: Beta-endorphin during reproductive and anestrous season in the ewes The beta-end-concentration of each 4 pregnant and non pregnant ewes were measured during the breeding and anestrous sesons from 14.11.83—24.8.84 organized into 12 time groups of 40 values each. Hormone concentrations were increased during the breeding season (Nov.–Dec.), dropped to low levels in anoestrus (Feb.–July) and were high again during the reproductive period in July and August. In the first three time groups (Nov.–Jan.) there were no differences in beta-end-concentration between pregnant and non pregnant ewes. Thereafter the pregnant group had lower hormone levels during the remainder peirods (P <.01), except of time groups 6 (Feb.–March) and 10 (June–Luly). During lactation the level of prolactin and crotisol are increased. High coritsol concentration could depress beta-end-secretion. There are significant correlations between beta-end: LH, beta-end: cortisol which are related to pregnancy, lactation and photoperiods. Two sheep had been ovariectomized in November 1983. For the beta-end-concentrations we had choosen 12 time groups of 10 values each. Both animals experienced photoperiodic fluctuations in beta-end-levels during the breeding and non breeding seasons. Sheep 28 had high beta-end values in November and December. Thereafter the hormone concentration dropped and reached a minimum at the end of anoestrus (June—July). The beta-end increased again in July and August. The beta-end increased again in July and August. The LH started increasingin December and reached a maximum at the start of anoestrus (June—July). After a small drop of the LH concentration, LH increased again until August. In ewe 864, after a period of low progesterone levels (< 0.2 ng/ml) during the first 42 days post castration, progesterone increased during the breeding season and exhibited thereafter seasonal patterns for progesterone and LH concentrations. At the end of blood sampling in August HL increased to high levels during the reproductive season while progesterone was again elevated. Between beta-end and progesterone exists a negative correlation (r-.19, P ≤ 0.05) which may indicate that progesterone in these ovariectomized animals might be of adrenal origin.  相似文献   

12.
Inhalt: 1. Bei einer rotbunten Kuh und bei drei von vier ihrer untersuchten Nachkommen fand sich in Karyogrammen aus Blutzellkulturen eine zentromere Fusion zweier intakter Autosomen, so daß ein “neues” submetazentrisches Chromosom entstanden war. Der Karyotyp wies bei diesen Tieren 2n = 57 + XX-Chromosomen auf. 6% der Metaphasenplatten eines dieser Tiere batten insgesamt nur 58 Chromosomen. 2. Die Autosomenfusion war phänotypisch belanglos, da alle betroffenen Tiere morphologisch und funktionell normal waren, bis auf eines, das eine Farbanomalie (Dreifarbigkeit) des Haarkleides zeigte. 3. Die zentromere Chromosomenfusion wird als Modifikation drr genetiscb gesteuerten artspezifischen Ausformung des chromosomalen Materials im Verlauf der Mitose angesehen. Sie wird in dominanter Form vererbt. 4. Nach klinischen und hämatologischen Befunden bei den betroffenen Tieren können Zusammenhänge rnit der Leukose des Rindes verneint werden.  相似文献   

13.
Die häufigslen Veränderungen der Milchdrüse bei Sauen waren unterentwickelte Euterkomplexe und unregelmäβge Zitzen. Bei 18,6% der Sauen waren 1–3, am häufigsten jedoch 2 Zitzen klein und eingezogen. Die so veränderten Zitzen erschweren oder vereiteln das Säugen und schränken die Säugeleistung der Sau ein. Bei 31,1 % der Sauen wurde Alrophie einzelner Euterkomplexe, am häufigsten von 3–4 Komplexen feslgestellt. Die Sekretionsstörungen wurden mil Mastitis-Reagenz geprüft. Negative Reaktionen gab es bei 34 %, verdächtige bei 3,2 % und positiv reagierten 62,4 % der Milchproben. Bei 52,9 % der Proben fanden sich in 1 ml Sekret mehr als 500 000 Zellen insgesamt. Bei 19,1 % der Proben gab es in 1 ml Sekret einen Gesamtzellengehalt von 3–5 Millionen. Durch bakteriologische Untersuchung des Sekrets wurden in 84,3 % der Fälle positive Befunde erhoben. Am häufigsten wurden hämolysierende Streptokokken (30,9 %) geficnden. Die klinische Untersuchung der Milchdrüse bei Sauen sowie die Untersuchung ihres Sekretes stellen einen wichtigen Faktor für Selektion des Zuchtmaterials und Verbesserung der Hygiene der Ferkelzucht dar.  相似文献   

14.
Contents: Enzyme histochemical characteristics of parenchyma of luteinized follicular cysts and of corpora lutea of estrous cycle were compared in view of the developmental stages of the luteal tissue in order to evaluate the role of this type of cyst in bovine sterility. Δ5-3β-hydroxysteroid dehydrogenase and succinate dehydrogenase activities were higher in mature luteal tissue than in immature and regressed one. Both enzymes demonstrated higher reaction intensities in large luteal cells than in small ones. Glucose-6-phosphate dehydrogenase activities in non-regressed luteal tissue specimens were higher than in regressed ones. Reaction intensities were lower in large luteal cells than in small ones. NADH2 and NADPH tetrazolium reductases exhibited very high reaction intensities compared to the other dehydrogenases demonstrated. Acid phosphatase showed an almost constantly high activity in luteal tissue irrespective of the developmental stage. Alkaline phosphatase activity was high in small luteal cells, proliferating large luteal cells, and proliferating capillary endothelial cells, as well as in fibroblasts. The present study showed enzyme histochemical characteristics of luteinized follicular cysts and corpora lutea of estrous cycle to be almost identical. Structural and enzyme histochemical findings in bovine corpora lutea of pregnancy beyond the first month of gravidity, as reported in literature, differ markedly from those described here, suggesting a similar life-span for luteinized follicular cysts and corpora lutea of estrous cycle. Inhalt: Enzymhistochemie von Follikel-Lutein-Zysten und von Zyklusgelbkörpern beim Rind Enzymhistochemische Merkmale von Follikel-Lutein-Zysten und von Zyklusgelbkörpern wurden, bezogen auf die Entwicklungsstadien des Luteingewebes, miteinander verglichen um die Rolle dieser Zystenart im Sterilitatsgeschehen des Rindes abzuklären. Die Aktivität der Δ 5 -3β-Hydroxysteroiddehydrogenase und der Sukzinatdehydrogenase waren im voll entwickelten Luteingewebe höher als im noch nicht ausgereiften oder schon in Rückbildung befindlichen. Beide Enzyme waren in den groβen Luteinzellen stärker aktiv als in den kleinen. Die Glucose-6-phosphatdehydrogenaseaktivität war in nicht rüekgebildeten Luteingewebeproben höher als in rückgebildeten. In den groβen Luteinzellen war die Reaktionsintensität dieses Enzyms niedriger als in den kleinen. Die NADH2- und die NADPH-Tetrazoliumreduktasen waren im Vergleich zu den anderen nachgewiesenen Dehydrogenasen sehr viel stärker aktiv. Die saure Phosphatase wies unabhängig vom morphologischen Entwicklungsstadium des Luteingewebes eine fast konstant hohe Aktivität im Gewebe auf. Die alkalische Phosphatase war in den kleinen und in den proliferierenden groβen Luteinzellen sowie in sprossenden Kapillarendothelzellen und in Fibroblasten stark aktiv. In der vorliegenden Untersuchung wurde nachgewiesen, daβ die enzymhktochemisch erfaβbaren Merkmale von Follikel-Lutein-Zysten und Zyklusgelbkörpern nahezu identisch sind. Strukturelle und histochemische Befunde, wie sie aus der Literatur über den mehr als einen Monat alten Trachtigkeitsgelbkorper zu entnehmen sind, unterscheiden sich deutlich von den hier beschriebenen Ergebnissen. Daraus kann gefolgert werden, daβ Follikel-Lutein-Zysten und Zyklusgelbkörper eine ähnlich lange Verweildauer am Ovar haben.  相似文献   

15.
Contents Catheters were surgically placed in the uterine artery and vein of four control and four dexamethasone (DXMS)-treated cows on days 248 or 249 of gestation; at the same time the corpus luteum was removed and all animals were treated with 10 mg chlormadinone acetate i.m. daily to maintain pregnancy. After one day of blood sampling which began on day 250, animals received either 20 mg DXMS crystalline suspension i.m. or only the vehicle solution. Blood sampling was then continued for five additional days. Plasma was assayed for unconjugated estrone (E1), progesterone (P4), and pregnenolone (P5). Concentrations of El were higher in the venous samples (p < 0.02) and increased over time (p < 0.02). There was a site x time interaction (p < 0.05) and a significant effect of DXMS-treatment on the linear component (p < 0.02) of the slope values for the El concentrations for both sampling sites. Concurrently, there was an effect of time on P4 concentrations (p lt; 0.01), the venous P4 concentrations were higher (p < 0.01), and there was also a site x time interaction (p < 0.01) but not treatment effect. There was no significant effect on concentrations of P5 between treatment goups or sampling sites. It is concluded that DXMS activates the synthetic system(s) involved in production of estrone in the cow during late pregnancy. This change in estrone synthesis occurred at an increasing rate during the 5 day sampling period. The data are consistent with the hypothesis that the placenta must be capable of utilizing precursors in the cholesterol or pregnenolone group for estrone synthesis and that the major pathway could be the delta-5 pathway. Inhalt: Veränderungen in der placentären Hormonsekretion beim Rind nach Behandlung mit Dexamethason. Bei insgesamt 8 Kühen wurden am 248./249. Tag der Trächtigkeit Katheter in die Vena und Arteria uterina eingelegt, gleichzeitig wurde das Corpus luteum entfernt und zur Aufrechterhaltung der Gravidität wurden 10 mg Chlormadinonacetat täglich während der gesamten Versuchsdauer i.m. verabreicht. Nach einer ersten Blutentnahmeperiode am Tag 250 erhielten jeweils 4 Tiere entweder 20 mg Dexamethason (kristalline Suspension) bzw. das Vehikel (Kontrollguppe) i.m. verabreicht. Die Blutentnahmen erfolgten über weitere 5 Tage, erfaßt wurde der Verlauf von freiem Estron, Progesteron und Pregnenolon. Die in der Vena uterina gemessenen Estronkonzentrationen lagen jeweils höher (p < 0,02) als in der entsprechenden Arterie und stiegen bis zum Ende des Experiments an (p < 0,02). Weiterhin zeigte sich eine Interaktion zwischen dem Ort der Blutentnahme und dem Zeitpunkt (p < 0,05), der Anstieg der Estronkonzen-trationen nach der Behandlung mit Dexamethason war – bezogen auf die lineare Komponente – sigifikant erhöht (p < 0,02). Für P4 ergab sich ein deutlicher Abfall (p < 0,01), wobei in der Vena uterina stets höhere Werte gemessen wurden als in der Arteria uterina (p < 0,01). Auch hier war eine Interaktion zwischen dem Zeitpunkt und dem Ort der Blutentnahme gegeben (p < 0,01), allerdings konnte ein Behandlungs-effekt nicht dargestellt werden. Für Pregnenolon ergaben sich keine Unterschiede zwischen Arteria und Vena uterina sowie den Behandlungsgruppen. Die Ergebnisse zeigen, daß eine einmalige Behandlung mit Dexamethason zu einer zunehmenden Steigerung der Estronproduktion führt, im Hinblick auf die unveränderte Progesteronsekretion wird geschlossen, daß dabei eher der Delta-5-Syntheseweg zugrundeliegen könnte und daß die entsprechenden Precursoren auf der Ebene des Cholesterins oder Prepenolons zu suchen sind.  相似文献   

16.
Referate     
Hottelmann, F.-W. und Boge, B. (Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe, Münster) Informationssysteme zur Beurteilung der Eber nach Kriterien der Befruchtung, Spermaqualität, Spermamenge, Anomalienvererbung Höfer, F. (BV Neustadt a.d. Aisch): Hygienefahrplan des Besamungsvereins Neustadt a.d. Aisch e.V. (BVN) für die Schweinebesamung Alanko, M. (Tierärztliche Hochschule Hautjärvi, Finnland): Über angeborene Kopfkappenveränderungen der Eberspermien und ihre Wirkung auf die Befruchtung der Ova bei der Sau Schrooyen, J.A.M. (Schweinebesamungsverein Noord Brabant, Niederlande) Erfahrungen und Ergebnisse mit mehrere Tage altem Schweinesperma Glawischnig, E. (Veterinärmedizinische Universität Wien): Möglichkeiten zur Verhinderung von Fruchtbarkeitsstörungen von Ebern in der heißen Jahreszeit Soos, P. (Allattenyesztö Közös Vallalat, Budapest/Ungarn): Aktuelle Probleme der künstlichen Besamung beim Schwein in Ungarn Peter, W. und Kunze, C. (IfKB Schönow—VVB Tierzucht/DDR): Ergebnisse und Anwendungsmöglichkeiten von gefrierkonserviertem Ebersperma Willeke, H. (Fachhochschule Weihenstephan, Weidenbach-Triesdorf) Der Einfluß des Ebers auf die Wurfgröße Cerne, F. (Biotechnische Fakultät, Ljubljana/Jugoslawien): Brunstinduktion beim Schwein in intensiver Produktion Schulz, J. und Elze, K. (Sektion Tierproduktion und Veterinärmedizin der Karl-Marx-Universität Leipzig, DDR): Stoffwechselparameter und Fruchtbarkeitsergebnisse nach Flushing-Fütterung bei Sauen Zebracki, A., Glazer, T., Zduczyk, S., Kucharski, U. und Kretkiewicz, G. (Landwirtschaftliche Fakultät Olsztyn, Polen): Fruchtbarkeitsstörungen zwischen Milch- und Fleischrassen Stephan, E. und Merkt, H. (Tierärztliche Hochschule Hannover): Einfluß von auf Wärmetoleranz vorselektierter Bullen (Bos taurus taurus) auf die Entwicklung ihrer Nachkommen aus der Anpaarung mit Nelore-Zebu-Kühen (Bos taurus indicus) unter tropischen Bedingungen Weitze, K.F. (Tierärztliche Hochschule Hannover): Fruchtbarkeit von Zeburindern unter extensiven Haltungsbedingungen im tropischen Brasilien Smidt, D. (Institut für Tierzucht, Mariensee, F.R.G.): Die Bedeutung und Probleme der Fruchtbarkeit in der Mutterkuhhaltung Pohl, W., Arbeiter, K. und Rumpf, R. (Veterinärmedizinische Universität Wien) Möglichkeiten der Ovulationsbeeinflussung beim Rind Braun, U. (Gynäkologische und Ambulatorische Tierklinik Univ. München): Hypophysäre Wirkung einiger in der Sterilitätstherapie venvendeter Hormone Bamberg, E., Choi, H.S. und Möstl, E. (Veterinärmedizinische Universität Wien): Östrogenbestimmung im Kot zur Trächtigkeitsdiagnose bei Pferd, Rind, Schwein, Schaf und Ziege Zerobin, K. (Inst. f. Zuchthygiene der Univ. Zürich): Die Uterusmotorik während der Brunst beim Rind Busch, W. (Humboldt-Universität Berlin—Sektion Tierproduktion u. Veterinärmedizin/DDR): Erfahrungen über die Anwendung von Prostaglandin F2α zur Steuerung der Fortpflanzung und zur Therapie von Fortpflanzungsstörungen Rüsch, P. und Berchtold, M. (Geburtshilfe u. Gynäkologie der Haustiere, Univ. Zürich): Behandlung der C. pyogenes-Endometritis beim Rind mit Hilfe eines intrauterinen Verweilkatheters Günzel, Anne-Rose (Tierärztliche Hochschule Hannover): Laufigkeitsüberwachung und Samenübertragung beim Hund Pondan, J., Stejskal, J., Oli?, I., Kri?mar, S. und Muzikant, J. (Landwirtschaftliche Hochschule Brno, ?SSR): Intravaginale Impedanz—ein brauchbares Kriterium zur Brunstdiagnose beim Rind Arnstadt, K.-I. und Arnstadt-Fischer, A.-R. (Besamungsstation Herbertingen): Progesteronbestimmung als Hilfsmittel der Brunstkontrolle Grunert, E., Schallenberger, E., Quack, M., Karg, H. und Grunert, D. (Tierärztl. Hochschule Hannover und Technische Universität München): Die Anwendung des Milchprogesterontests zur Überprüfung klinischer Diagnosen sowie zur Kontrolle der Effektivität tiprärztlicher Maßnahmen  相似文献   

17.
Das Längenwachstum von Humerus (H), Ulna (U), Femur (F), Tibiotarsus (TT) und Tarsometatarsus (TMT) von Stock-, Peking- und Moschusenten sowie einer Kreuzung aus letzteren wurde zwischen Schlupf und 154. d analysiert. Die Altersklassenmittelwerte wurden durch die modifizierte Janoschek-Funktion approximiert. H und U weisen zum Schlupf die geringsten absoluten und prozentualen (auf den jeweiligen Adultwert bezogen) Längen auf. Innerhalb der Gliedmaßen finden sich weitestgehend identische Wachstumsmuster, wobei F, TT und TMT die höchsten Schlupfreifegrade, deutlich frühere Zuwachsmaxima und ein schnelleres Abwachsen zeigen. Bei den adulten Tieren ergibt sich die Längenrelation H >TT > U > F > TMT, bei den Pekinglinien ist jedoch eine Verlängerung des TT zu verzeichnen, so daß dieser vor dem H rangiert. Diese ontogenetischen Proportionsverschiebungen führen zu Überschneidungen der absoluten Wachstumskurven, während bei den prozentualen nur die des F die des TT überkreuzt. Evolutive, domestikative und ökologische Gesichtspunkte dieser Beziehungen werden diskutiert.  相似文献   

18.
Book reviewed in this article: Frei, W.: Allgemeine Pathophysiologie der Infektionskrankheiten. Die Verwertung und Beseitigung von häuslichen und industriellen Abwasserschlämmen. Röder, K. H., A. Hausmann und J. Zimbauer:  相似文献   

19.
Autorenreferate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung der Haustiere am 16. und 17. Februar 1978 in Gießien Rüsse, I. (Institut für Tieranatomie der Universität München, Lehrstuhl für Histologie und Embryologie) und R. Siolla (Gynäkologische und Ambulatorische Tierklinik der Universität München, Lehrstuhl für Andrologie) Struktur- und Funktionsänderungen der ovariellen Follikel während des Zyklus beim Rind Meinecke, B. und S. Meinecke-Tillmann (Ambulatorische und Geburtshilfliche Veterinärklinik und Institut für Tierzucht und Haustiergenetik der justus-Liebig-Universität Gießen) In vitro-Versuche zur Follikel- und Eizellreifung beim Schwein Schmidt, J. und B. Hoffmann (Institut für Physiologie der Südd. Versuchs- und Forschungsanstalt für Milchwirtschaft, Technische Universität München, 805 Freising-Weihenstephan) Freie und konjugierte Plasmaüstrogene in der maternalen und foetalen Zirkulation beim Rind um den Geburtzeitpunkt D. Schams, B. Hoffmann, F. Schallenberger, K. Zottmeier und H. Karg (Institut für Physiologie der Südd. Versuchs- und Forschungsanstalt für Milchwirtschaft der Technischen Universität München, 8050 Freising-Weihenstephan) Hormonprofile beim Wiederingangkommen des Brunstzyklus post partum beim Rind E. Schallenberger, D. Schams und K. Zottmeier (Institut für Physiologie der Südd. Versuchs- und Forschungsanstalt für Milchwirtschaft der Technischen Universität München, 8050 Freising-Weihenstephan) Unterschiede der Gonadotropin-Freisetzung nach GnRH-Verabreichung ante und post partum beim Rind Klatt, P., L. Seidel und K. Seeger (Hoechst AG., Frankfurt/M 80) Wirkung eines LH-RH-Analogen (HOE 766) bei wiederholter Applikation auf die LH-Ausschüttung bei Rind und Schaf Humke, R. und H. Scherp (Hoechst AG, Frankfurt/M 80) Geburtseinleitung beim Schwein mit dem Prostaglandin-Analog HR 837 V Reinhardt, V. (Institut für Anatomie, Physiologie und Hygiene der Haustiere, D 53 Bonn) Einfluß des saugenden Kalbes auf das Fortpflanzungsgeschehen der Mutter (Bos indicus) Hocke, P. und R. Hahn (Aus dem Besamungsverein Neustadt a. d. Aisch e. V.) Der Fertilitätsdienst – ein Angebot zur Verbesserung der Fruchtbarkeit E. Rattenbergerl1 O. Gänzler2 und B. Hoffmann2 (1 Tiergesundheitsdienst Bayern e. V., 8011 Grub b. München, Senaotr-Gerauer-Str. 23, 2 Institut für Physiologie, Südd. Versuchs- und Forschungsanstalt für Milchwirtschaft, Technische Universität München, 8050 Freising-Weihenstephan) Erfahrungen mit der Umstellung des Milchprogesterontests zur Fertilitätskontrolle bei Kühen auf Progesteronbestimmung im Milchfett Küpfer, U. (Klinik für Nutztiere und Pferde, Vet. Med. Fakultät, Universität Bern) Erfahrungen bei der Behandlung von Brunstlosigkeit mit einem Prostaglandinanalog Grunert, E., G. Diez und H. Dehoust (Aus der Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie des Rindes [im Richard-Götze-Haus] der Tierärztlichen Hochschule Hannover) Vergleich zweier Behandlungsmethoden bei Stillbrünstigkeit der Rinder Ahlers, D. und F. Luhmann (Aus der Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie des Rindes [im Ric:hard-Götze-Haus] der Tierärztlichen Hochschule Hannover) Prostaglandin-Analoge bei der Behandlung von Genitalkatarrhen des Rindes Lotthammer, K.-H., D. Schams und H. Scholz (Klinik für Geburtshilfe u. Gynäkologie des Rindes und Institut für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Institut für Physiologie der TU München-Weihenstephan) Untersuchungen über eine spezifische Vitamin-A-unabhängige Wirkung des ß-Cazotins auf die Fruchtbarkeit von Iaktierenden Kühen Luginbühl, A. und U. Küpfer (Klinik für Nutztiere und Pferde, Vet. Med. Fakultät Llniversität Bern) Bakteriologische Befunde im Geschlechtsapparat von Kühen im Puerperium Frerking, H. und B. H. M. Serur (Aus der Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie des Rindes [im Richard-Götze-Haus] der Tierdrztlichen Hochschule Hannover) Abhängigkeit der Gesundheit des Kalbes in den ersten Lebenstagen von einigen Parametern der Plazenta Schlote, W., H. Hässig und F. Heil (Institut für Tierhaltung und Tierzüchtung, Univ. Hohenheim) Möglichkeiten zur inneren Beckenmessung am lebenden Rind Romanowski, W., H. Marré und J. Pfeilsticker (Rinderproduktion Niedersachsen GmbH Bremen–Hannover) Maßnahmen zur Vermeidung von seuchenhygienischen Risiken auf KB-Stationen Jongeling, C., W. Niehaves und H.;J. Langholz (Institut für Tierzucht und Haustiergenetik der Universität Göttingen) Die Entwicklung der Fortpflanzungsleistung in Abhängigkeit vom Holstein Friesian-Genanteil niedersächsischer Besamungsbullen Liebich H.-G. und K. D. Lengfelder (Lehrstuhl für Histologie und Embryologie der Tiere, Universität München) Elektronenmikroskopische Untersuchungen zur Differenzierung der männlichen Keimzellen des Rindes Boehnke, H.-J., D. Krause (Institut fü Haustierbesamung und -andrologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover), E. Stephan (Institltut für Tierhygiene der Tierärztlichen Hochschule Hannover), j. Pfeilsticker und H. Marré (Rinderproduktion Niedersachsen) Vergleich einiger Methoden zur Untersuchung von Bullensperma Boryczko, Z., A. Klenner und W. Schefels (Gynäkologische und Ambulatorische Tierklinik der Universität München, D-8000 München 22) Beeinflussung der Spermienejektion beim Bullen durch Prostaglandin F2α und Oxytozin Klug, E., J. C. Martin, A. Graser, A.-R. Günzel u. C. Scherer (Aus dem Institut für Haustierbesamung und -andrologie [im Richard-Götze-Haus] der Tierärztlichen Hochschule Hannover) Einfluß von PGF 2 alpha auf Ejakulatsfraktionen beim Pferd Heydorn, K.-P., A. Albrecht, T. Eisbein & F. Hobein (Tierärztliehes Institut der Universität Göttingen, 34 Göttingen) Untersuchungen zum Frischsameneinsatz beim Schwein Lorrmann, W., R. Hahn, H. F. Zoder, H. Treu, G. Cöster und D. Krause (Aus dem Institut für Haustierbesamung und -andrologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und dem Besamungsverein Neustadt a. d. Aisch e. V.) Neuere Ergebnisse aus der Tiefgefrierkonservierung des Ebersamens Schefels, W. (Gynäkologische und Ambulatorische Tierklinik der Universität München, D-8000 München 22) Tiefgefrierkonservierung von Putensperma Weitze, K. F. & L. F. Vazquez (Institut für Haustierbesamung und -andrologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover) Akrosinbestimmung in der spermatologischen Diagnostik im Rahmen der Tiefgefrierkonservierung von Kaninchensperma Deinhardt, P. und E. Müller (Bundesanstalt für künstliche Besamung der Haustiere, Thalheim/Wels) Untersuchungen über den Einfluß des Besamungszeitpunktes auf Geschlechtsverhältnis und Besamungserfolg in einer Voralpenpraxis Schilling, E. und R. Lafrenz (Institut fü Tierzucht und Tierverhalten [FAL), Mariensee), Wittenberg, K. (Besamungsstation Hündersen), Marée, H. (Rinderproduktion Niedersachsen – Station Bremen) Behandlung von Bullenejakulaten mit Ascorbinsäure und NaOH und das Geschlechtsverhältnis der geborenen Kälber Scheurmann, Elke (Institut für Tropische Veterinärmedizin, Wilhelmstr. 15, 63 Gießen); Anne-Rose Günzel; H. Bader (Hannover) und P. S. Syßa (Warschau) Ergebnisse zytologischer und andrologischer Untersuchungen am Gayal (Bibos frontalis) und Kreuzungstieren von schwarzbunten Rindern (Bos taurus typicus) Fischer, H. und A. R. Günzel (Institut für Tropische Veterinärmedizin der Justus Liebig-Universität Gießen) Samenentnahme und Spermabefunde beim Sumpfbüffel (Bubalos bubalis) Stoss, J. und W. Holtz (Institut für Tierzucht und Haustiergenetik der Universität Göttingen) Die Lagerfähigkeit von Flüssigsperma der Regenbogenforelle Borchard, B. (Landesanstalt für Fischerei NW, 5942 Kirchhundem 1) Korrelation zwischen Gonadenentwicklung und Serumproteinmuster bei der Regen-bogenforelle (Salmn nairdneri)1 Haase, E. (Institut für Haustierkunde, Kiel) Jahreszeitliche Schwankungen des Plasma-LH- und Androgenspiegels bei Wild- und Hauserpeln Paulke, E. (Institut für Haustierkunde, Kiel) Zum Androgenmetabolismus von Wild- und Hauserpeln Hinrichsen, J. K., A. Küttner und R. Hürdt (Institut für Tierhaltung und Tierzüchtung der Universitht Hohenheim) Untersuchungen über die Beziehungen zwischen Rennleistung und Zuchtleistung von Vollblutstuten Bader, H., H. J. Genn, E. Klug und J. C. Martin (Institut für Haustierbesamung und -andrologie [im Richard-Götze-Haus] der Tierärztlichen Hochschule Hannover) Vaginal-zytologische Untersuchungen beim Pferd Stollä R., P. Rockel und W. Leidl (Gynäkologische und Ambulatorische Tierklinik der Universität München, D 8000 München 22) Hormonaler Trächtigkeitsnachweis (MIP-Test) und Fruchttod bei der Stute Weiß, R. und B. Sonnenschein (Institut für Mikrobiologie und Tierseuchen der Tierärztlichen Hochschule Hannover) Isolierung von Hefen aus Zervixtupfern und Kotproben von Zuchtstuten Freytag, K. (Klinik für Pferde der Tierärztlichen Hochschule D-3000 Hannover) Zur Eihautwassersucht beim Pferd Schmid, G. (Gynäkologische und Ambulatorische Tierklinik der Universität München, D 8000 München 22) und W. Müller-Holve (II. Universitätsfrauenklinik D 8000 München 2) Die Trächtigkeitsdiagnose mit dem B-Scan-Verfahren beim Kleinen Haustier Paufler, S. (Tierärztliches Institut der Universität Göttingen), W. Schlolaut und K. Lange (Hess. Landesanstalt für Leistungsprüfung in der Tierzucht in Neu-Ulrichstein) Untersuchungen zur Steigerung der Reproduktionsrate beim Kaninchen durch postpartale Insemination und Geburtsauslösung Bostedt, H. (München), H. R. Schumm, G. Averdunk, P. Matzke und H. Bogner (Grub) (Aus der Gynäkologischen und Ambulatorischen Tierklinik der Universität München und der Bayerischen Landesanstalt für Tierzucht Grub) Oestrusinduktion während der Laktation beim Schwein Hinrichsen, J. K. und W. von Schmude (Institut für Tierhaltung und Tierzüchtung der Universität Hohenheim) Analyse von Betrieben mit Iangjährig fruchtbaren Sauen Holtz, W. und H. H. Herrmann (Institut für Tierzucht und Haustiergenetik der Universität Göttingen) Der Einsatz eines Gestagen-Implantats (SC 21009) für die Zyklussteuerung bei Mutterkühen und Färsen Andresen, P., E. Grunert und Birgit Schulte (Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie des Rindes [im Richard-Götze-Haus] der Tierärztlichen Hochschule Hannover) Untersuchungen zur Zyklussynchronisation mit dem Prostaglandin-Analog HR-837 V Sacher, B., J. Unshelm und H.-H. Thielscher (Institut für Tierzucht und Tierverhalten [FAL] Mariensee/Trenthorst) Ergebnisse zur Superovulation und Eizellengewinnung beim Rind Lampeter, W. W. (Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim des Fachbereichs Tiermedizin der Universit?t München, 8042 Oberschleißheim, Hof Herzog Wilhelm V) Zwischenbericht über Versuche mit wiederholter Stimulierung und Spülung von Kühen Baumgärtner, G., R. Hahn, W. Lorrmann, H. F. Zoder und J. Hahn (Aus dem Besamungsverein Neustadt a. d. Aisch e. V. und der Abteilung für experimentelle Fortpflanzungsbiologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover) Erfahrungen aus Transfer-Versuchen mit Rinderembryonen in Neustadt/Aisch im Jahre 1977 Roselius, R., W. Romanowski, J. Hahn, U. Schneider (Aus der Rinderproduktion Niedersachsen GmbH Bremen – Hannover und der Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie des Rindes der Tierärztlichen Hochschule Hannover) Erfahrungen aus Transfer-Versuchen mit Rinder-Embryonen in Nückel im Jahre 1977 Schneider, U., J. Hahn, R. Roselius und G. Baumgärtner (Aus der Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie des Rindes [im Richard-Götze-Haus] der Tierärztlichen Hochschule Hannover und der Rinderproduktion Niedersachsen GmbH Bremen – Hannover und dem Besamungsverein Neustadt/Aisch) Tiefgefrierkonservierung von Rinderembryonen und erste Transferergebnisse Moustafa, Laila A., R. Roselius und J. Hahn (Aus der Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie des Rindes der Tierärztlichen Hochschule Hannover [im Richard-Götze-Haus] und der Rinderproduktion Niedersachsen GmbH Bremen – Hannover) Geschlechtsbestimmung an 6–7 Tage alten Rinderembryonen Ellendorff, F., N. Forsling, S. Faje, N. Parvizi & D. Schmid, (Institut für Tierzucht und Tierverhalten (FAL), Mariensee, 3057 Neustadt 1) Perinartale Oxvtocin- und Vasonressin-Sekretion heim Schwein Mettler, L. & H. Skrabei (Abteilung Frauenheilkunde und Hebammenlehranstalt Univ. Frauenklinik, 2300 Kiel, Hegewischstraße 4) Immunreaktion auf definierte Spermatozoen-Antigene im allogenen System (ein Experiment am Kaninchen) Osman, A. M. (Department of Obstetrics, Gynaecology and A. I., Faculty of Veterinary Medicine, Assiut University, A. R. Egypt. Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung an der Gynäkologischen und Ambulatorischen Tierklinik der Universität München) Einfluß eines PGF Analoges auf die Funktion der männlichen Geschlechtsorgane bwim Kaninchen Nesvadba, J. (zäziwil, Schweiz) Beeinflussung der Geburtseinleitung und des Geburtsablaufes durch die B-Vitamingruppe Knaus, E. (Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Veterinärmedizinischen Universität Wien, Linke Bahngasse 11, 1034 Wien) Prüfung der fruchtbarkeitsvermindernden Wirkung von Futtermitteln anhand der Reproduktionsleistung weiblicher Mäuse  相似文献   

20.
In einem Versuch mit 6 × 12 Ferkeln wurde die Wirkung des Säureanions sowie eines Probiotikums und Antibiotikums auf die Wachstumsparameter und die Verdaulichkeit von Rohnährstoffen untersucht. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure, 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) und 40 ppm Tylosin zugelegt. Die beiden Säuren wiesen eine identische pH-Wert-Absenkung im Futter auf. Der Versuch umfaßte zwei Fütterungsabschnitte, wobei im ersten ein Prestarterfutter und im zweiten ein Ferkelaufzuchtfutter in pelletierter Form ad libitum bei Einzelhaltung der Tiere in Käfigen eingesetzt wurde. Im Wachstumsversuch waren die täglichen Zunahmen und die Futteraufnahme durch den HCl-Zusatz durchgehend signifikant vermindert. Die Fumarsäure-Gruppe war in der Gesamtperiode kaum verbessert zur Kontrollration. Die Zulagen an 1,8% Nafo und 40 ppm Tylosin erreichten um 2,8% bzw. 5,6% höhere Zunahmen und waren in der Futterverwertung jeweils signifikant um 4,0% verbessert. Die Toyocerin-Gruppe war in den täglichen Zunahmen und der Futteraufnahme um 8,1 bzw. 9,0% verschlechtert. Im zweiten Fütterungsabschnitt waren die täglichen Zunahmen durch Zusatz von Fumarsäure, Nafo und Tylosin um 3,8%, 4,9% und 6,2% erhöht. Die Futterverwertung war in diesem Abschnitt durch Tylosin um 3,9%, Fumarsäure um 5,1% und Nafo sowie Toyocerin um jeweils 5,6% verbessert. Die scheinbaren Verdaulichkeiten des Rohproteins, der Bruttoenergie und Trockensubstanz wurden durch 1,8% Nafo-Zulage im ersten Abschnitt jeweils signifikant erhöht. Tylosin verursachte für die Trockensubstanz eine nachweisbare Steigerung der Verdaulichkeit. Der HCl-Zusatz verbesserte gesichert die Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz. Im zweiten Abschnitt war die Verdaulichkeit des Rohproteins von den Behandlungen unbeeinflußt und die HCl-Gruppe wies signifikant höhere Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz auf. Die Durchfallhäufigkeit war im ersten Abschnitt durch den Tylosin-Zusatz signifikant vermindert, die Nafo- und HCl-Behandlung zeigte eine starke Reduzierung, die Zulagen an Toyocerin und Fumarsäure hatte auf die Durchfallhäufigkeit wenig oder keinen Einfluß. Im zweiten Abschnitt wurden nur noch sehr selten Durchfälle beobachtet.  相似文献   

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