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1.
Summary The incidence ofPolyscytalum pustulans andPhoma exigua var.foveata on virus-tested stocks of seed potatoes derived from stem cuttings (VTSC) was assessed on samples from more than 15 commercial farms in Scotland from 1974 to 1978. Lower class seed stocks (FS3 and AA1) were also examined in 1978 in relation to the region of Scotland in which they were grown. P. pustulans was detected on tubers grown at the DAFS nuclear stock farm only in 1977 butP. exigua var.foveata was present at very low levels in most years. Contamination by both pathogens was much greater on clones grown on commercial VTSC farms than on the DAFS nuclear stock farm. Both fungi were more prevalent on tubers after the third year of multiplication than on those of second year clones. While there was variation between farms in the amount of tuber contamination of VTSC stocks, contamination was reduced considerably by an annual post harvest fungicide treatment. The incidence ofP. pustulans was largely unaffected by the geographical location of the farms.P. exigua var.foveata was more prevalent in the northern counties of Scotland than in Angus, Perth, Fife and Kinross. This difference was not related to either date of haulm destruction or interval between haulm destruction and lifting.
Zusammenfassung Das Vorkommen vonPolyscytalum pustulans undPhoma exigua var.foveata in virusgetesteten Pflanzkartoffelbest?nden, die von Stengelschnitten (VTSC) stammen, wurde in den Jahren 1974 bis 1978 auf mehr als 15 kommerziellen Landwirtschaftsbetrieben in Schottland festgestellt. Im Jahre 1978 wurden auch Pflanzgutbest?nde niedrigerer Anbaustufen (FS3 und AA1) in bezug auf ihre Anbauregion in Schottland geprüft. 1974 war der Nachweis vonP. pustulans an Knollen ungef?hr dreimal gr?sser bei Anwendung des Selektivmediums FHC von Bannon (1975) als bei Anwendung der Augenstecklingsmethode nach Hide et al. (1968). Es werden nur Ergebnisse bei Anwendung der ersten Methode aufgeführt. P. pustulans wurde nur 1977 an Knollen, die auf dem DAFS-Saatgutbetrieb erzeugt wurden, festgestellt,P. exigua var.foveata war dagegen in den meisten Jahren (Tabelle 1) in sehr schwachem Umfang vorhanden. Die Verseuchung durch beide Erreger war an Klonen aus den anerkannten VTSC-Betrieben viel st?rker als auf den DAFS-Pflanzgutbetrieben (Tabellen 1 und 2). Beide Pilze waren an Knollen nach dem dritten Jahr der Vermehrung weiter verbreitet als an jenen von Zweijahresklonen. 1974 und 1975 warP. pustulans auf Knollen der Farm E viel weniger verbreitet als auf jenen der vier andern Farmen. Die Knollenverseuchung durchP. exigua var.foveata war dagegen auf Farm D (Tabelle 3) am geringsten. Nachdem die Farmen C, D und E seit 1976 bei der Ernte j?hrliche Fungizidbehandlungen anwandten, um diese Erreger zu bek?mpfen, war die Verseuchung der unbehandelten Knollen 1977 und 1978 viel geringer als auf den Farmen A und B, aber keiner der Erreger war eliminiert. Der Knollenbefall durchP. pustulans undP. exigua var.foveata war bei in FS3 und AA1 klassifizierten Best?nden ?hnlich und war nur schwach geringer an VTSC-Best?nden des vierten und fünften Jahres (Tabelle 4). Das Auftreten vonP. pustulans war durch die geographische Lage der Betriebe weitgehend unbeeinflusst.P. exigua var.foveata war in den n?rdlichen Regionen Schottlands weiter verbreitet als in den Grafschaften von Angus, Perth, Fife und Kinross (Tabelle 4). Die Krautvernichtung fand in Angus, Perth, Kinross und Fife eine Woche früher statt als in den n?rdlicheren Grafschaften (Tabelle 5). Dies erkl?rt den regionalen Unterschied im Auftreten vonP. exigua var.foveata nicht. Der Prozentsatz an durchP. exigua var.foveata befallenen Knollen betrug in Best?nden, die in der 6, und 7. Woche abgebrannt wurden, in der n?rdlichen Region 51,1 und 52,8, in Angus, Perth, Fife und Kinross 17,5 und 12,4.

Résumé L'influence dePolyscytalum pustulans et dePhoma exigua var.foveata sur des lignées de semences de pommes de terre provenant de boutures et testées vis-à-vis des virus (VTSC) a été évaluée dans plus de 15 exploitations, en Ecosse, de 1974 à 1978. Des lignées de pommes de terre de classe inférieure (FS3 et AA1) ont aussi été examinées en 1978 en relation avec la région d'Ecosse où elles étaient cultivées. En 1974, la détection deP. pustulans sur tubercules était approximativement trois fois plus grande en utilisant le milieu sélectif FHC de Bannon (1975) qu'en utilisant la méthode de Hide et al. (1968). Seuls les résultats utilisant la première méthode sont présentés.P. pustulans a été détecté sur les tubercules cultivés dans les exploitations dépendant de la DAFS uniquement en 1977 maisP. exigua var.foveata était présent à des niveaux très bas la plupart des années (tableau 1). La contamination par les deux pathogènes a été plus grande pour les clones cultivés dans les exploitations agrées pour le VTSC que dans celles dépendant du Département de l'Agriculture et de la Pêche Ecossais (DAFS) (tableaux 1 et 2). Les deux champignons étaient plus répandus sur tubercules après la 3ème année de multiplication que sur ceux provenant de clones de 2ème année. En 1974 et 1975,P. pustulans était moins important sur les tubercules provenant de l'exploitation E que sur ceux provenant des 4 autres exploitations tandis que la contamination des tubercules parP. exigua var.foveata était moindre dans l'exploitation D (tableau 3). Après que les exploitations C, D et E aient adopté en 1976, les traitements fongicides à la récolte pour contr?ler ces pathogènes, la contamination des tubercules non traités en 1977 et 1978 était beaucoup moins importante que dans les exploitations A et B où aucun pathogène n'était éliminé. La contamination des tubercules parP. pustulans etP. exigua var.foveata était identique, sur les lignées classées FS3 et AA1 et était faiblement moindre sur les lignées de VTSC du 4ème et de 5ème année (tableau 4). L'incidence deP. pustulans n'était pas affectée par la localisation géographique des exploitations. P. exigua var.foveata était plus important au Nord de l'Ecosse que dans les régions d'Angus, Perth, Fife et Kinross (tableau 4). La destruction des fanes a eu lieu une semaine plus t?t à Angus, Perth, Kinross et Fife que dans les régions du Nord (tableau 5). Ceci n'explique pas la différence régionale dans l'incidence deP. exigua var.foveata: le pourcentage de tubercules contaminés parP. exigua var.foveata provenant de cultures défanées à 6 et 7 semaines était de 51,1 et 52,8 respectivement dans la région Nord et 17,5 et 12,4 à Angus, Perth, Fife et Kinross.
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2.
Summary Fumigation of tubers with 2-aminobutane (sec-butylamine) gas at a dosage of 200 mg/kg in simply made fumigation chambers gave very good control of the diseases gangrene (caused byPhoma exigua var.foveata) and skin spot (Oospora pustulans) if treatment was done within 14 days of harvesting. Some control of silver scurf disease (Helminthosporium solani) was also obtained, but results were always poorer than with gangrene or skin spot. Fumigation did not control tuber blight (Phytophthora infestans), dry rot (Fusarium solani var.caeruleum) and did not kill the sclerotia ofRhizoctonia solani. Since chemical analysis of treated peeled and boiled tubers, and crisps, granules and flakes made from treated tubers showed that they contained substantial residues of 2-aminobutane, the treatment can only be used on seed tubers. There were no significant residues in crops grown from treated tubers.
Zusammenfassung Jedes Jahr k?nnen Pilzkrankheiten an Kartoffelknollen betr?chtliche Verluste verursachen. In Schottland ist die Phoma-Knollenf?ule, verursacht durch den PilzPhoma exigua var.foveata, die bedeutendste Krankheit, doch ist die Tüpfelfleckenkrankheit, hervorgerufen durchOospora pustulans, ebenfalls wichtig, vor allem weil sie die Keime bef?llt. Silberschorf, verursacht durchHelminthosporium solani, ist sehr verbreitet, aber obwohl er die Keime nicht bef?llt, werden durch ihn die Knollen missgebildet, und er verursacht Welke infolge des Wasserverlustes durch die besch?digte Schale. Begasung von Knollen mit 2-Aminobutan (sek-Butylamin)-Dampf in einer Dosierung von 200 mg/kg innerhalb 14 Tage nach der Ernte wurde als ein sehr gutes Mittel zur Bek?mpfung von Phoma-Knollenf?ule und Tüpfelfleckigkeit (Tabelle 5) befunden. In zwei Versuchen ergab die Begasung eine bessere Bek?mpfung von Phoma-Knollenf?ule als das Eintauchen in eine L?sung von Quecksilbermethoxy?thylchlorid, das 100 mg/kg Quecksilber enth?lt (Tabelle 6). Eine gewisse Bek?mpfung der Silberschorfkrankheit wurde mit 2-Aminobutan erzielt (Tabelle 7), aber die Ergebnisse waren immer schlechter als bei Phoma-Knollenf?ule und Tüpfelfleckigkeit. Phytophthora-Knollenf?ule (Phytophthora infestans) und Fusarium-Trockenf?ule (Fusarium solani var.caeruleum) wurden durch die Begasung nicht bek?mpft, und auch auf die Sklerotien vonRhizoctonia solani hatte, die Begasung keinen Einfluss. Die Beurteilung der F?ulen wurde an zwei Terminen vorgenommen, einmal im Februar und dann wieder im April, w?hrend die Schalenkrankheiten, Tüpfelfleckigkeit und Phoma-Knollenf?ule im April an gewaschenen Mustern von 50 oder 100 Knollen beurteilt wurden. Der Bau der Gaskammern (dargestellt in Abb. 1 und 2) wird kurz beschrieben und der Vorgang der Begasung diskutiert. Die Kammern sind für Gas-Innenkreislauf eingerichtet, das System ist verbunden mit einem Gebl?se und einem Verdampfer. Da das 2-Aminobutan-Luftgemisch durch einen losen Kartoffelhaufen dringt, wird die Chemikalie von den unteren Knollenschichten aufgenommen; aber da der Innenkreislauf anh?lt, findet eine Abgabe und Wiederaufnahme statt, so dass der Wirkstoff, wie sich bei Rückstandsanalysen gezeigt hat, m?glicherweise gleichm?ssig im Haufen verteilt wird. Es wurde festgestellt, dass bei einer Dosis von 200 mg/kg in 30–40 Minuten und bei Luftumw?lzung w?hrend weiteren zwei Stunden die Rückst?nde in Knollenmustern von unten und oben im Haufen ?hnlich waren (Tabelle 1). Rückst?nde von 2-Aminobutan waren in signifikantem Ausmass vorhanden in gesch?lten (Tabelle 2) und gesottenen Kartoffeln sowie in Chips (Tabelle 3), ferner in Flocken und Granulaten, die aus begasten Kartoffeln hergestellt wurden, so dass das Verfahren nur bei Pflanzkartoffeln angewendet werden kann. Analysen des Nachbaus von behandelten Knollen zeigte, dass sie keine signifikanten Rückst?nde enthalten (Tabelle 4). 2-Aminobutan wird leicht verdampft (Siedepunkt 63°C) und ist schwach giftig; die Giftigkeit beruht in erster Linie auf seiner Alkalinit?t. Gewisse Vorsichtsmassnahmen müssen getroffen werden, wenn diese Substanz zur Begasung von Kartoffeln verwendet wird; sie sind in einer formellen Gebrauchsanweisung beschrieben, die von den Autoren bezogen werden kann.

Résumé Les maladies fongiques des tubercules de pomme de terre peuvent occasionner des pertes annuelles considérables. En Ecosse, la gangrène, causée par le champignonPhoma exigua var.foveata, est la maladie la plus grave mais, l'oosporiose, causée parOospora pustulans, est également importante, spécialement quand elle attaque les germes. La gale argentée, causée parHelminthosporium solani, est très commune, mais bien que n'attaquant pas les germes, elle détériore l'aspect des tubercules et provoque leur ramolissement par suite de la perte d'eau au travers de la peau endommagée. On a trouvé que la fumigation des tubercules avec la vapeur de 2-aminobutane (sec-butylamine), à la dose de 200 mg/kg dans les 14 jours qui suivent l'arrachage avait une très bonne efficacité dans la lutte contre la gangrène et l'oosporiose (tableau 5); de plus, dans deux essais, le résultat du traitement contre la gangrène a été supérieur au trempage dans une solution du chlorure de méthoxyethylmercurique à 100 mg/kg de mercure (tableau 6). Le 2-aminobutane a donné certains résultats dans le traitement de la gale argentée (tableau 7), mais ceux ci sont toujours inférieurs à ceux obtenus contre la gangrène et l'oosporiose. La fumigation n'a aucun effet contre le mildiou du tubercule (Phytophthora infestans) et la pourriture sèche (Fusarium solani var.caeruleum), pas plus que contre les sclérotes duRhizoctonia solani. La détermination des pourritures a été faite deux fois, une première fois en février et une seconde en avril, tandis que les déterminations des maladies de la peau, oosporiose et gangrène, ont été effectuées en avril sur des échantillons lavés de 50 ou 100 tubercules. Les auteurs décrivent brièvement la construction des chambres de fumigation (voir fig. 1 et 2) et expliquent le mécanisme de fumigation. Les chambres sont équipées pour la circulation forcée du gaz, grace à un ventilateur et un vaporisateur. Au moment où le mélange air — 2-aminobutane traverse le tas de pommes de terre, la substance chimique est absorbée par les couches inférieures de tubercules, mais grace à la circulation forcée, il se produit des phénomènes de ‘désaborption’ et de ‘réabsorption’ de telle sorte que, finalement, la substance chimique se répartit d'une mainière égale dans la masse de tubercules, comme l'indique l'analyse des résidus. Il a été démontré que si on applique la dose de 200 mg/kg pendant 30–40 minutes et qu'on réalise la circulation forcée pendant un minimum de 2 heures, les résidus dans les échantillons de tubercules sont identiques de la base au sommet du tas (tableau 1). Les résidus de 2-aminobutane sont présents en quantités significatives dans les tubercules pelés (tableau 2), bouillis et transformés en chips (tableau 3), de même dans les flocons et granulés fabriqués à partir de pommes de terre traitées, de sorte que le traitement ne peut s'appliquer qu'aux plants. L'analyse des récoltes issues de plants traités ne révèle aucune quantité significative de résidu (tableau 4). Le 2-aminobutane se vaporise aisément (63°C), est modérément toxique, la toxicité étant due en premier lieu à l'alcalinité. Il y a lieu de prendre certaines précautions dans l'emploi de cette substance dans la fumigation des pommes de terre, qui sont décrites dans le code d'emploi officiel que les auteurs peuvent fournir.
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3.
Summary Thirteen cultivars were tested for presence ofPhoma exigua var.foveata in stems and green leaves. The frequency of segments yielding the pathogen increased with time during the growing season and varied between cultivars from 13 to 36% and their distribution pattern was irregular. There were significant differences between cultivars to this symptomless invasion of the green shoots. The value of such cultivar differences depends on the interpretation of the importance of stem inoculum in carrying the disease to the next tuber generation.
Zusammenfassung Es wurden 13 Kartoffelsorten auf das Vorhandensein vonPhoma exigua var.foveata in Stengeln und grünen Bl?ttern untersucht. Pflanzknollen, die nach künstlicher Infektion faulten, wurden im Feld ausgepflanzt; nach 5, 12 und 17 Wochen wurden pro Sorte vier Stengel mit Bl?ttern nach dem Zufallsprinzip ausgew?hlt, wobei jeder Stengel eine Pflanze repr?sentierte. Die Stengel wurden gewaschen, getrocknet und in 5 cm-Segmente geteilt. Nach Oberfl?chensterilisation wurden die Segmente und die Blattschnitte in Petrischalen auf ein selektives Agarmedium gebracht, das zur F?rderung der Pyknidienentwicklung Paraquat enthielt.P. exigua var.foveata wurde auf Malzextraktagar bestimmt, der Thiophanatmethyl und Chloramphenicol enthielt. Die Sorten reagierten unterschiedlich auf die Infektion, wie an der Anzahl der Schnitte, die das Pathogen lieferten, zu ersehen ist. Die Nachweish?ufigkeit war am niedrigsten bei der ersten und am h?chsten bei der letzten Probenahme (Tab. 2). Die mittleren Prozentwerte varierten von 13% bis 36%, die Reihenfolge war zwischen den Jahren ?hnlich (Tab. 1). Das Verteilungsmuster der Schnitte, die das Pathogen lieferten, war unregelm?ssig; es wurde überall in Stengelschnitten und Bl?ttchen vom oberirdischen Trieb nachgewiesen und in nur wenigen F?llen auch in Stengelsegmenten unterhalb der Bodenoberfl?che (Tab. 3). Die Werte zeigen, dass die Anf?lligkeit der Sorten zur symptomlosen Invasion der grünen Triebe differiert. Inwieweit in dieser Phase des Lebenszyklus des Pilzes eine Resistenzauslese lohnend ist, h?ngt von der m?glichen Bedeutung des Stengelinokulums als Quelle für die Infektion der Knollennachkommenschaft ab. Es war mit dieser Untersuchung nicht beabsichtigt, Fragen, die sich auf die Ausbreitung des Pilzes beziehen, zu beantworten; ein besseres Verst?ndnis der Biologie dieses Krankheitserregers ist aber entscheidend zur rationalen Anwendung der Ergebnisse in der Pflanzenzüchtung.

Résumé La présence dePhoma exigua var.foveata dans les tiges et les feuilles vertes est étudiée sur treize variétés de pommes de terre. Des tubercules de semence pourris après contamination artificielle, sont plantés au champ. Après 5, 12 et 17 semaines, 4 tiges avec les feuilles de chaque variété sont prélevées au hasard, chaque tige représentant une plante. Les tiges sont lavées, séchées et coupées en segments de 5 cm. Après une stérilisation de surface les segments et des sections de folioles sont placés en boites de pétri sur un milieu sélectif à base d'agar contenant du paraquat afin de favoriser le développement des pycnides.Phoma exigua var.foveata est identifié sur malt agar contenant du thiophanate-méthyl et chloramphenicol. Les variétés répondent différemment à l'infection, comme le montre le nombre de sections hébergeant le pathogène. La fréquence de détection est la plus faible à la première date d'échantillonnage et la plus élevée à la dernière (tableau 2). Le pourcentage moyen varie entre 13 et 36%, le classement est similaire entre les années (tableau 1). La distribution du pathogène hébergé par les échantillons est irrégulière. Il est détecté sur des sections de tiges et des folioles au dessus du sol et dans quelques cas sur des segments de tiges en dessous de la surface du sol (tableau 3). Les données montrent que la sensibilité des variétés à l'infection des parties aériennes est variable. L'intérêt d'une sélection à la résistance pour cette phase du cycle du champignon dépend de l'importance potentielle de l'inoculum sur tige en temps que source de contamination des tubercules-fils. Cette étude n'a pas pour but d'expliquer la dissémination du champignon, mais une meilleure connaissance de la biologie du pathogène est fondamentale pour une application rationnelle des résultats de la multiplication variétale.
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4.
Summary Fungicide suspensions were tested for controlling gangrene and dry rot on potatoes during storage. Tubers were immersed in soil slurries containing inoculum ofPhoma exigua var.foveata, Fusarium solani var.coeruleum orF. sulphureum, dried, uniformly wounded and immersed for 5 minutes in different fungicide suspensions and concentrations ranging from 0.001 to 0.1 % a. i. Tubers were stored at 5°C for 12 weeks (P. exigua var.foveata) or at 10°C for 5 (F. sulphureum) or 6 weeks (F. solani var.coeruleum). Of 12 materials tested on tubers infested withP. exigua var.foveata imazalil, sisthane, prochloraz and nuarimol were the most effective in controlling gangrene. Tubers infested withFusarium spp. were treated with 15 materials and dry rot caused byF. solani var.coeruleum was controlled best by prochloraz, carbendazim and thiabendazole, and dry rot caused byF. sulphureum by prochloraz, sisthane, imazalil, thiabendazole, carbendazim and nuarimol.
Zusammenfassung Zur Bek?mpfung von Phoma-Knollenf?ule und Fusarium-Trockenf?ule an Kartoffeln w?hrend der Lagerung wurden Fungizid-Suspensionen geprüft.Phoma exigua var.foveata, Fusarium solani ar.coeruleum undF. sulphureum wurden auf einer 2 %igen Malzextraktl?sung bei 25°C herangezogen. Nach 2 Wochen wurden drei Kulturen vonP. exigua var.foveata oder eine Kultur vonF. solani var.coeruleum oderF. sulphureum bis auf 31 mit Leitungswasser vermengt, dann mit 3 kg Kettering-Lehm gemischt und für mindestens 4 Stunden in Umgebungstemperatur stehen gelassen. Gewaschene und getrocknete Knollen wurden für 10 Sekunden in die Schl?mmbeize getaucht und über Nacht getrocknet. Jeder Knolle wurden vier Schnitt-und Quetschverletzungen zugefügt (Hide et al., 1977). Innerhalb 15 Minuten wurden die Knollen w?hrend 5 Minuten in Fungizidsuspensionen verschiedener Konzentrationen (% a.i.) getaucht und getrocknet. Mit jeder L?sung wurden drei Wiederholungen von 20 Knollen behandelt. MitP. exigua var.foveata infizierte Knollen wurden w?hrend 12 Wochen bei 5°C bebrütet und jene mitFusarium spp bei 10°C w?hrend 5 (F. sulphureum) oder 6 Wochen (F. solani var.coeruleum). Nach der Inkubation wurden die Knollen durch die Verletzungsstellen entzweigeschnitten, um die Anzahl der F?uslen festzustellen. Die Ergebnisse wurden als Winkeltransformation in % der infizierten Verletzungen analysiert. Mit jedem Erreger wurden drei Versuche gemacht. Eine Liste der verwendeten Materialien und Formulierungen ist in Tabelle I gegeben. Von 12 Materialien, die an Knollen mit Infektionen vonP. exigua varfoveata geprüft wurden, waren Imazalil, Sisthane, Prochloraz und Nuarimol die wirksamsten in der Bek?mpfung von Phoma-Knollenf?ule (Tabelle 2). MitFusarium spp infizierte Knollen wurden mit 15 Materialien behandelt. Fusarium-Trockenf?ule, verursacht durchF. solani var.coeruleum, wurde am besten mit Prochloraz, Carbendazim und Thiabendazole (Tabelle 2) bek?mpft, Trockenf?ule, verursacht durchF. sulphureum, durch Prochloraz, Sisthane, Imazalil, Thiabendazole, Carbendazim und Nuarimol (Tabelle 3).

Résumé Des suspensions de fongicides ont été expérimentées pour lutter contre la gangrène et la fusariose sur des pommes de terre, durant leur conservation.Phoma exigua var.foveata, Fusarium solani var.coeruleum etF. sulphureum ont été cultivés à 25°C sur une solution d'extrait de malt à 2 % et, deux semaines après, trois cultures deP. exigua var.foveata, ou une culture deF. solani, ouF. sulphureaum, ont été mélangées avec de l'eau du robinet, complétées à 3 litres, mêlées à 3 kg de terreau de Kettering, et maintenues à température ambiante pendant au moins 4 heures. Des tubercules lavées et séchées ont été immergés dans la boue pendant 10 secondes et séchés toute la nuit. A chaque tubercule, 4 séchés toute la nuit. A chaque tubercule, 4 blessures par sectionnement et écrasement ont été faites (Hide et al., 1977). Quinze minutes après, les tubercules étaient trempés dans des suspensions frongicides de différentes concentrations (% matière active) pendant 5 minutes, et séchés: Trois répétitions de 20 tubercules ont été traitées avec chaque suspension. Les tubercules infestés avecP. exigua var.foveata ont été incubés à 5°C pendant 12 semaines, et ceux avecFusarium spp. à 10°C pendant 5 semaines (F. sulphureum) ou 6 semaines (F. solani var.coeruleum). Après incubation, les tubercules ont été coupés au niveau des blessures pour enregister le nombre de pourritures, et les résultats ont été analysés aprés transformation angulaire des pourcentages de blessures infectées. Trois expérimentations ont été faites avec chaque agent pathogène, et une liste des matières actives et formulations utilisées est consignée dans le tableau 1. Des 12 matières actives expérimentées sur les tubercules infestés parP. exigua var.foveata, l'imazalil, le sisthane, le prochloraz et le nuarimol ont été les plus efficaces pour lutter contre la gangrène (tableau 2). Les tubercules infestés parFusarium ssp ont été traités avec 15 matières actives, et la fusariose occasionnée parF. solani var.coeruleum a été la mieux combattue par le prochloraz, le sisthane, l'imazalil, le thiabendazole, la carbendazime et le nuarimol (tableau 3).
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5.
Summary In 1977, spread of serologically identifiable strains ofErwinia carotovora var.atroseptica and var.carotovora were traced from inoculated ‘seed’ through soil to progeny tubers of cv. Pentland Crown by placing inoculated tubers against the seed tubers of field plants at four different dates from late June to September. Progeny tubers were dug and soil samples taken 2, 4 and 8 weeks after placement and at a common final harvest, and tubers induced to rot and the causal organism identified by immunodiffusion serology. Early placements coincided with the onset of predominantly dry weather which lasted until early August and although bacteria of both varieties were detected in soil none were found in induced progeny tuber rots. Much of August was wet and resulted in successful spread of both pathogens to progeny tubers. Most of September was dry and spread to progeny from the last placement date was only detected in early October following late September rain.
Zusammenfassung Der 1977 durchgeführte Feldversuch ist eine Fortsetzung der 1976 begonnenen Arbeit, in der die Ausbreitung eines serologisch identifizierbaren Stammes vonErwinia carotovora var.atroseptica von infiziertem Pflanzgut auf die Tochterknollen der Sorte Pentland Crown nachweisbar war, in dem inokulierte Knollen gegenüber der der Pflanzknollen in das Feld gebracht wurden (Harris & Lapwood, 1977). Um zu bestimmen, ob eine übertragung stattgefunden hat, wurden die Tochterknollen zuverschiedenen Zeiten w?hrend der Wachstumsperiode geerntet, die F?ule ausgel?st und das verantwortliche Bakterium durch einen Immundiffusionstest identifiziert (Vruggink & Maas Geesteranus, 1975). Die 1977 durchgeführten Untersuchungen vergleicht in zwei nebeneinander liegenden Feldversuchen die Ausbreitung von var.atroseptica und von einem serologisch identifizierbaren Stamm von var.carotovora. Material und Methoden entsprechen den bei Harris & Lapwood (1977) beschriebenen und Tabelle 1 zeigt die 4 Daten, an denen die inokulierten Pflanzknollen in den Bestand gebracht wurden, sowie die Daten 2, 4 und 8 Wochen nach der Pflanzung der inokulierten Knollen an denen Boden-und Knollenproben genommen wurden. Die Abbildung zeigt die Beziehungen zwischen der Ausbreitung der inkubierten St?mme in den Boden und in die Tochterknollen und der Bodentemperatur in der Knollenansatzzone und der w?chentlichen Regenmenge. Pflanzungen Ende Juni und Anfang Juli fielen mit dem Beginn einer trockenen Wetterperiode zusammen, die bis Anfang August anhielt und obwohl Bakterien beider Variet?ten im boden gefunden wurden, konnten mit Ausnahme von var.carotovora am 5. September, 8 Wochen nach der Pflanzung im Juli, keine in faulenden Tocheterknollen entdeckt werden. Der August war nass und dies führte zu einer erfolgreichen Ausbreitung beider Pathogene in Tochterknollen nach der Auspflanzung im August. Der September war trocken und eine Ausbreitung von der Auspflanzung im September wurde nur Anfang Oktober nach einem Regen im September gefunden. Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse über den Zustand der Mutter-(Pflanz)-knollen, die von den Pflanzen nicht entfernt worden waren und der bei jeder probennahme beschrieben wurden. Anfang Juli begann bei einigen der Zerfall, bei den meisten jedoch erst Ende September. Isolierungen aus faulenden Knollen von ‘inokulierten’ Parzellen ergaben meistens ‘fremde’ St?mme, aber einige reagierten doch mit den spezifischen Antiseren; in den Kontrollparzellen waren nur ‘fremde’ St?mme zu finden. Das Vorhandensein der natürlichen Pflanz-(Mutter)-knolle ver?nderte unzweifelhaft das Ausbreitungsmuster, obwohl es natürlich m?glich ist, dass in den Infektionsstellen der Tochterknollen Vermischungen zwischen ‘eingeführten’ und ‘fremden’ St?mmen stattgefunden haben. Diskutiert wird der Wert solcher Versuche, in der Untersuchung über die Rolle der faulenden Pflanzknolle. Die Verwendung inokulierter von der Pflanze abgel?ster Knollen hat den Vorteil, dass eine Art ‘Boden-Inokulum’ zu verschiedenen Zeiten eingeführt und der Einfluss der nachfolgenden Wetterbedingungen auf die Ausbreitung der Bakterien untersucht werden kann: die anhaftende Mutterknolle ist in diesem Zusammenhang nur von wenig Nutzen, da der Zeitpunkt und die Ursache des Faulens nicht bekannt sind. In Grossbritannien wird var.carotovora als zweitrangig betrachtet gegenüber var.atroseptica. Dieser Versuch zeigt, dass beide Pathogene sich gleich gut von ‘Bodenquellen’ ausbreiten k?nnen, und dass daher die Rolle von var.carotovora, die h?ufig in Pflanzgut auftritt, vor allem in Herkünften aus Stengelabschnitten (VTSC), intensiver untersucht werden muss.

Résumé L'expérimentation au champeffectuée en 1977 est la suite de travaux commencés en 1976; on a suivi alors la transmission d'une race sérologiquement identifiable d'Erwinia carotovora var.atroseptica d'une semence inoculée à des tubercules fils de la variété Pentland Crown en plantant des tubercules inoculés contre des tubercules de semence en plein champ (Harris & Lapwood, 1977). Pour déterminer comment l'évolution a eu lieu, les tubercules fils récoltés à différents stades sont conduits à putréfaction et la bactérie responsable identifiée par des tests d'immunodiffusion (Vruggink & Maas Geesteranus, 1975). L'étude de 1977 compare le mode de transmission de var.atroseptica et d'une race sérologiquement identifiable de var.carotovora dans deux expémentations placées c?te à c?te en plein champ. Le matériel et les méthodes suivent ceux décrits par Harris & Lapwood (1977); le tableau I montre les quatre dates de mise en place dans la culture des tubercules inoculés et les dates de prélèvements de tubercules et de sol, 2, 4 et 8 semaines après cette mise en place. Comme le montre la figure 1, la transmission des souches incubées aux tubercules fils et dans le sol est en relation avec la profondeur de tubérisation et la pluviométrie hebdomadaire. La mise en terre à la fin juin et début juillet co?ncide avec le début du temps chaud qui dura jusqu'à début ao?t et, quoique les bactéries des deux variétés soient détectées dans le sol, aucune n'a été découverte dans les pourritures de la descendance, à l'exception de la variétécarotovora le 5 septembre, sur l'échantillon de 8 jours correspondant aux tubercules mis en place en juillet. Une grande partie du mois d'ao?t a été humide et il en résulte une transmission favorable des deux pathogènes aux tubercules fils pour les échantillons mis en terre en ao?t. La plus grande partie de septembre a été sèche, aussi nous n'avons décelé dans les lots mis en place en septembre la transmission à la descendance qu'au début octobre, après les pluies de fin septembre. Le devenir des tubercules mères, qui n'ont pas été détachés de la plante, est étudié à chaque échantillonnage, et les résultats sont décrits dans le tableau 2. Peu ont commencés à se désagréger avant début juillet et beaucoup fin septembre. Des isolements de tubercules pourris montrent la présence de races sauvages dans les parcelles inoculées, et quelques-unes réagissent avec les anti-sérums spécifiques; les isolements à partir de tubercules pourris provenant de parcelles témoins révèlent uniquement l'existence de races ‘sauvages’. Ainsi, la présence de tubercules mères a perturbé le type de transmission décrit, bien qu'une compétition ait pu avoir lieu entre races ‘introduites’ et ‘sauvages’ aux sites d'infection des tubercules fils. La valeur de ce type d'expérimentation dans l'étude du r?le du tubercule de semence pourrie est discutée. L'utilisation de tubercules inoculés indépendants de la plante présente deux avantages: on peut introduire la source d'inoculum du sol à différentes dates et étudier les effets des conditions climatiques ultérieures sur la transmission bactérienne; le tubercule mère, en tant que source d'inoculum, n'est guère utile puisque la date et la cause des pourritures ne sont pas connues. En Grande-Bretagne, la variétécarotovora est considérée comme d'importance secondaire par rapport à la variétéatroseptica. Cette expérimentation suggère que les deux pathogènes peuvent se transmettre facilement à partir des sources du sol, et par conséquent le r?le de la variétécarotovora, qui est présente fréquemment dans les lignées de semence et qui provient spécialement de bouturage, nécessite d'être étudiée de fa?on plus intensive.
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6.
Summary Inoculating the roots of potato cvs Ostara, Laila, Kerrs Pink, and Pimpernel withCorynebacterium sepedonicum caused severe rotting of tubers and between 12 and 51 % decrease in yield. There was a significant cultivar/infection interaction. The numbers of tubers decreased significantly except for cv. Laila, which also showed little rotting of tubers, and the average tuber weight decreased most in cv. Pimpernel. The concentration ofC. sepedonicum was high in most inoculated tubers including those not showing symptoms.
Zusammenfassung Wurzeln von gekeimten Saatknollen der Sorten Ostara, Laila, Kerrs Pink und Pimpernel wurden durch Tauchen in Suspensionen vonCorynebacterium sepedonicum inokuliert. Dies erbrachte einen betr?chtlichen und signifikanten Ertragsrückgang, vor allem bei der Sorte Pimpernel (Tabelle 1); desweiteren zeigte sich eine signifikante Sorte/Infektion-Wechselwirkung. Inokulation ergab, mit Ausnahme von Laila, eine signifikante Senkung der durchschnittlichen Knollenzahl (Tabelle 2); am gr?ssten war der Rückgang bei Kerrs Pink, w?hrend das durchschnittliche Knollengewicht am meisten zurückging bei Pimpernel (Tabelle 3). Der Ertragsrückgang bei Laila erfolgte durch Reduktion des durchschnittlichen Knollengewichtes, bei den anderen Sorten jedoch durch Rückgang der durchschnittlichen Knollenzahl. Diese Beobachtung l?sst darauf schliessen dass die Entwicklung der Infektion bei Laila nach der Knollen-Initiierung einsetzte, w?hrend sie bei den anderen Sorten schon früher einsetzte und somit die Knollenzahl beeinflusste. Im Gegensatz zu den anderen Sorten zeigten einige Tochterknollen von Laila ?ussere Symptome, in Verbindung mit starker F?ule, w?hrend in der Entwicklung interner Symptome nur geringe Unterschiede zwischen den Sorten gefunden wurden (Tabelle 4). Dennoch waren die Konzentrationen vonC. sepedonicum in den meisten symptomlosen Tochterknollen inokulierter Pflanzen hoch (Tabelle 4). Die Ergebnisse zeigen dass die Sorte Laila gegen eineC. sepedonicum-Infektion resistenter als die anderen geprüften Sorten ist, dass jedoch hohe Konzentrationen des Erregers in symptomlosen Knollen von inokulierten Pflanzen gegen eine Verwendung bei der Züchtung sprechen.

Résumé Des racines de tubercules de semence germés (variétés Ostara, Laila, Kerrs Pink et Pimpernel) sont inoculées par immersion dans des suspensions deCorynebacterium sepedonicum. Cela provoque une diminution conéquente et significative du rendement, en particulier pour la variété Pimpernel (tableau 1), et il existe une interaction significative variété/infection. L'inoculation diminue significativement le nombre moyen de tubercules (tableau 2) sauf pour la variété Laila; la diminution est la plus importante pour la variété Kerrs Pink, tandis que le poids moyen de tubercules diminue le plus pour la variété Pimpernel (tableau 3). La diminution du rendement pour la variété Laila est provoquée par une réduction du poids de tubercules. Cette observation suggère que le développement de l'infection pour la variété Laila débute après l'initiation de tubérisation, alors que pour les autres variétés, elle commence plus t?t et de ce fait influence le nombre de tubercules. Peu de tubercules fils de la variété Laila montrent des sympt?mes externes associés à une pourriture importante en comparaison avec les autres variétés, alors que de petites différences s'observent entre toutes les variétés au niveau du développement de sympt?mes internes (tableau 4). Les concentrations deC. sepedonicum sont cependant élevées dans la plupart des tubercules fils ne présentant pas de sympt?mes et provenant de plantes inoculées (tableau 4). Les résultats montrent que la variété Laila est plus résistante à l'infection deC. sepedonicum que les autres variétés testées, mais les fortes concentrations du pathogène dans les tubercules sans sympt?me provenant de plantes inoculées empêchent son utilisation en multiplication.
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7.
Summary In 1976, spread of a serologically identifiable strain ofErwinia carotovora var.atroseptica was traced from inoculated ‘seed’ to progeny tubers of cv. Pentland Crown by placing inoculated tubers against seed tubers of plants in the field at four different dates from June to September. Progeny tuber samples were dug 2, 4 and 8 weeks after placement, induced to rot, and the bacterium responsible identified by immunodiffusion tests. Spread was not detected until 7 September following the onset of rain and cooler temperatures. Bacteria placed in the field in June were detected in November having survived the hot dry summer in the remains of inoculated tubers.
Zusammenfassung Das Verfaulen von Pflanzkartoffelknollen von Juli an stellt wahrscheinlich die Hauptinfektionsquelle für die Ausbreitung vonErwinia carotovora var.atroseptica (Van Hall) Dye im Bestand dar. Um die Bedeutung des Verfaulens zu verschiedenen Zeiten zu untersuchen, wurden Knollen der Sorte Pentland Crown mit einem serologisch feststellbaren Stamm inokuliert und an verschiedenen Daten im Laufe Juni. Juli, August und September 1976 in einem Bestand neben den Pflanzknollen ausgepflanzt. Zur Feststellung der Uebertragung wurden 2, 4 und 8 Wochen nach jedem Auspflanzungsdatum (Tabelle 1) Pflanzen geerntet; die Schlussernte fand am 2. November statt. Die Knollen der Nachbarschaft wurden in unverschlossenen Plastikbeuteln bei 15°C zum Faulen veranlasst, indem sie bis zu 5 Tage mit Leitungswasser überdeckt wurden. Die verantwortlichen Bakterien wurden durch Anpassung der bei Vruggink & Maas Geesteranus (1975) beschriebenen Immunodiffusionsteste identifiziert, indem drei Antisera verwendet wurden: ein spezifisches für den inokulierten Stamm und die andern für die allgemeine Identifizierung von var.atroseptica und var.carotovora. Das im Juni den Testknollen inokulierte Isolat konnte im November noch immer von den Knollen und dem umliegenden Boden isoliert werden (Tabellen la und 1b). Trotz dem Eindringen der Bakterien von den Testknollen in den Boden w?hrend der Monate Juni, Juli und August (Tabelle 1b) wurde der inokulierte Stamm bei den induzierten Nachkommen. die Anfang August nach 41 mm Regen geerntet wurden, nicht entdeckt (Abb. 1a), vielleicht wegen der hohen Bodentemperatur. Er wurde jedoch am 7. September nach 12 mm Regen (Abb. 1) und einem ausgesprochenen Absinken der Bodentemperatur festgestellt. Pflanzgut (‘Mutter’-)-Knollen (an der Pflanze) begannen Ende Juni (Tabelle 2a) zu faulen, aber es wurden nur ‘wilde’ St?mme von var.atroseptica isoliert. ‘Wilde’ St?mme wurden auch am 24. August und 2. November von induzierten faulen Knollen der Nachkommenschaft isoliert (eine Knolle der Nachkommenschaft gegen eine faulende Pflanzknolle gepresst) (Tabelle 2c). Das Wetter von September 1976 bis zur Ernte (Tabelle 3) schaffte Bodenbedingungen, die für die Ausbreitung der Bakterien auf Knollen der Nachkommenschaft (‘latente’ Infektion) günstig waren, aber nicht jene Bedingungen, welche die Bakterien bef?higen, sich so zu vermehren, dass sie die Knollen im Feld zum Verfaulen bringen (‘akute’ Infektion).

Résumé La décomposition des tubercules mères à partir de juillet, représente probablement la principale source d'inoculum à l'origine de la dissémination d'Erwinia carotovora var.atroseptica (Van Hall) Dye, dans une culture de pomme de terre. Dans le but de préciser l'importance de ce facteur dans le temps, des tubercules de la variété Pentland Crown ont été inoculés avec une souche sérologiquement identifiable et placée à coté des tubercules mères d'une culture en cours de croissance, à différentes dates courant juin. juillet, ao?t et septembre 1976. Pour détecter la dissémination, des plantes ont été arrachées 2, 4 et 8 semaines après chaque date de mise en place (tableau 1) et à la récolte finale qui a eu lieu le 2 novembre. La descendance a été placée en sacs plastiques afin de favoriser l'apparition de pourritures, à une température de 15°C et on a ajouté une quantité suffisante d'eau du robinet pour submerger les tubercules pendant 5 jours. Les bactéries responsables ont été identifiées par adaptation des tests d'immuno diffusion décrit par Vruggink et Maas Geesteranus (1975), utilisant trois anti-sérums, un spécifique de la souche inoculée et les autres pour l'identification générale de la var.atroseptica et de la var.carotovora. La souche ayant été inoculée lors de la mise en place des tubercules en juin pourrait encore être isolée à partir de ces derniers en novembre (tableau la et 1b). Malgré un déplacement des bactéries à partir de la mise en place des tubercules dans le sol durant juin, juillet et aout (tableau 1 b), la souche inoculée n'a pu être obtenue à partir des pourritures des tubercules de la descendance après une pluie de 41 mm début ao?t (fig. la): les auteurs pensent que cela serait d? à une température du sol élevée; car l'isolement a été possible le 7 septembre à la suite d'une pluie de 12 mm (fig. 1b) et d'une chute importante des températures du sol. Les tubercules de semences (‘mère’) ont commencé à pourrir fin juin (tableau 2a) mais seules les souches ‘sauvages’ de la var.atroseptica ont été isolées. Les souches ‘sauvages’ ont été également isolées à partir des pourritures des tubercules fils le 24 aout (un tubercule fils était en contact avec un tubercule mère pourri) et le 2 novembre (tableau 2c). Les conditions climatiques à partir de septembre 1976 jusque la récolte (tableau 3) ont entrainé des conditions au niveau du sol, se révélant être favorables à la dissémination des bactéries vers les tubercules de la descendance (infection ‘latente’) mais insuffisantes pour pouvoir entrainer une multiplication des bactéries au niveau des pourritures du tubercule (infection ‘aigue’) au champ.
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8.
Summary The potential of tubers to develop gangrene, assessed as disease incidence following wounding and cool storage, was often lowest when tubers were harvested on the day of haulm destruction and almost invariably increased as the period before harvest was extended. The time and size of the increase varied between experiments and in one of four relationships recognised in four years of experimentation it was followed by a fall in gangrene potential so that tubers left in the ground for 9 weeks had the same gangrene incidence as those lifted at haulm destruction. Varying gangrene potential was interpreted as reflecting changes in the concentration ofPhoma exigua var.foveata inoculum on tuber surfaces but the reasons for its build-up and decline were obscure.
Zusammenfassung Eine Reihe von Versuchen diente der Abkl?rung der Hypothese, dass das Phoma-Potential der Knollen durch die Zeitdauer, welche die Knollen nach der Krautvernichtung im Boden bleiben, beeinflusst wird. Die Hypothese wurde aufgrund der Erkenntnis aufgestellt, dass sich nach der chemischen Staubenvernichtung das InokulumP. exigua var.foveata im Boden rund um die Kartoffelpflanzen entwickelt (Griffith, 1970) und dass sich Stengelpyknidien, die eine Quelle des bei der Ernte auf den Knollen vorhandenen Inokulums sein k?nnen (Logan, 1967a), nach dem Altern der Stengel entwickeln. Ausgekeimte Knollen im Durchmesser von 32–57 mm wurden in nicht kontaminierten Boden ausgepflanzt (Abstand in der Reihe 30 cm. Furchenabstand 71 cm). Inokulum vonP. exigua var.foveata wurde als kranke oder l?sionsfreie, aber kontaminierte Knollen verwendet, oder es wurde beim Pflanzen dem Boden beigefügt. Inokulierter Boden wurde mit Knollen, die von Stengelschnitten stammten, bepflanzt. Weitere Angaben finden sich in Tabelle 1. Die Knollen wurden nach der Krautvernichtung in verschiedenen Abst?nden geerntet, bei Umwelttemperaturen bis im November gelagert, dann w?hrend 4–8 Wochen bei 5°C gehalten. Nachher wurden sie verletzt (Logan, 1967b) und wiederum bei 5°C gelagert. Der Prozentsatz an Verletzungen, bei denen sich eine Infektion entwickelte, wurde als Phoma-Potential der Knollen bezeichnet und als Mass für die Konzentration des Inokulums vonP. exigua var.foveata auf den Knollenoberfl?chen erachtet. Dieser Prozentsatz war bei Anwendung einer Boden-K?der-Technik (Entwistle, 1971) mit den Mengen des in der Erde vorgefundenen Inokulums korreliert (Tabelle 2). Diese Erde stammte von den Knollenoberfl?chen. Die Ergebnisse der vier Jahre dauernden Versuche (Abb. 1–4), in denen das Phoma-Potential durch die zeitlichen Abst?nde von der Krautvernichtung bis zur Ernte stark beeinflusst wurde, lassen sich in 4 verschiedenen Beziehungstypen zwischen den 2 Parametern zusammenfassen. Wie Griffith (1970) feststellte, erh?ht sich in der Regel das Phoma-Potential, wenn die Knollen nach der Krautvernichtung noch einige Zeit im Boden gelassen werden. Der Zeitpunkt und der Umfang dieser Zunahme schwankte aber stark, und unter gewissen Umst?nden brachte eine sp?te Ernte eine Reduktion des Phoma-Potentials. Zunahmen im Phoma-Potential zu diesem Zeitpunkt bedeuten, dass die Konzentration des InokulumsP. exigua var.foveata sich nach der Krautvernichtung auf der Knollenoberfl?che entwickelt und zudem, dass es manchmal entweder eingehen oder physisch von der Knollenoberfl?che entfernt sein kann. Stengelpyknidien sind als eine Quelle dieses Inokulums bekannt (Logan, 1967a, 1970), und Wurzeln, Stolonen und die Mutterknolle werden als weitere Quellen vermutet (Logan, 1974). Es wurde kein Versuch gemacht, irgendwelche dieser abgestorbenen Pflanzenteile als Quellen für das Inokulum in den Knollen in die Experimente mit einzuschliessen. Aber die Betrachtung der Zusammenh?nge zwischen dem Phoma-Potential und der Zeitspanne bis zur Ernte weist darauf hin, dass sie alle zur einen oder andern Zeit wichtig sind. Die Untersuchungen werden fortgesetzt. um festzustellen, ob dies so ist.

Résumé Pour vérifier que les possibilités d'évolution de la gangrène sont influencées par la durée de maintien dans le sol des tubercules, après destruction des fanes, une série d'essais a été mise en place. Cette hypothèse a été formulée à partir des faits suivants: 1. L'inoculum dePhoma exigua var.foveata, peut s'accumuler dans le sol environnant les plantes de pomme de terre, après que les fanes aient été détruites chimiquement (Griffith, 1970). 2. Les pycnides, qui peuven être à l'origine de la présence de l'inoculum sur les tubercules récoltés, apparaissent sur les tiges après la sénescence des fanes (Logan, 1967a). Des tubercules germés, de calibre 32–57 mm ont été plantés à un écartement de 71 cm entre les ranges et 30 cm sur le rang dans un sol non infesté. L'inoculum deP. exigua var.foveata a été apporté, soit par des tubercules malades ou indemnes de lésions mais contaminés, soit par inoculation du sol à la plantation. Un sol inoculé a été planté avec des tubercules issus de boutures de tige. Les autres détails sont donnés dans le tableau 1. Les tubercules ont été récoltés à différentes dates après destruction des fanes, stockés à température ambiante jusqu'au mois de novembre, puis gardés à 5°C pendant 4–6 semaines; ensuite ils ont été blessés (Logan, 1967b) et conservés de nouveau à 5°C. Le pourcentage de blessures développant l'infection a été assimilé à la gangrène potentielle et on a supposé que ce pouvait être une mesure de la concentration d'inoculum deP. exigua var.foveata sur les tubercules, puisqu'il était en corrélation avec les quantités d'inoculum trouvé dans la terre prélevée à leur surface en utilisant la technique d'inoculation sur tubercules ‘piéges’ (Entwistle, 1971). Durant les quatre années d'essais, la gangrène potentielle a été largement influencée par la durée de maintien des tubercules dans le sol et les résultats obtenus (fig. 1 à 4) ont permis de mettre en évidence 4 relations entre les 2 paramètres: celles-ci sont représentées graphiquement. Ainsi que l'avait signalé Griffith (1970), la gangrène potentielle a généralement augmenté mais avec de grandes variations et, dans quelques circonstances, des arrachages tardifs ont entrainé une réduction. Des augmentations de la gangrène potentielle, à cette époque, impliquent que la concentration d'inoculum deP. exigua var.foveata s'accro?t au niveau des tubercules après destruction des fanes, mais elle peut quelquefois diminuer. Les pycnides portées par les tiges sont considérées comme source de cet inoculum (Logan, 1967a, 1970) et on a pensé que les racines, les stolons et le tubercule-mère en étaient d'autres (Logan, 1974). Dans ces essais, il n'y a pas de raison d'impliquer directement l'une des parties sénescentes de la plante comme source d'inoculum mais, compte tenu des relations entre la gangrène potentielle et la durée de maintien dans le sol, on peut supposer qu'elles ont toutes leur importance à un moment ou à un autre. Les recherches continuent dans ce sens.
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9.
Summary Wound periderm on potato slices restricts the penetration of the underlying tissue byPhoma exigua f. sp.foveata. The rate of formation of the wound periderm on slices cut from freshly harvested tubers may be affected by the rate of application of NPK fertiliser and by the time of planting of the crop. These two factors also influence the susceptibility of the tubers to gangrene induced by artificial inoculation, but the correlation between rate of formation of wound periderm and incidence of rot was not consistent.
Zusammenfassung Das Wachstum vonPhoma exigua f. sp.foveata im Knollengewebe wurde durch Aufschub der Inokulation der Schnittoberfl?che gehemmt. Gleichzeitige Prüfung der Bildung von Wundperiderm unter gleichen Bedingungen ergab, dass diese Hemmung eintrat, bevor die erste Schicht des Wundperiderms sichtbar verkorkt war bei 15°C und 95% RF (Tabelle 1 und 2). Wundperiderm dürfte schneller gebildet werden bei Scheiben von Knollen aus Parzellen mit kleinen Düngergaben, aber die Enddicke der verkorkten Schicht wurde nicht beeinflusst durch die Gr?sse der gegebenen Düngermenge (Tabelle 3 und 4). Knollen, die in Parzellen mit kleinen Düngermengen erzeugt und zur Zeit der Ernte mitP. exigua f. sp.foveata inokuliert worden sind, reagierten empfindlicher auf die Ausbreitung der F?ule im Knolleninnern als jene, die mit einer gr?sseren Düngergabe wuchsen (Tabelle 5). Die Bildung von Wundperiderm, untersucht bei der Ernte 1965 und 1966 an Erzeugnissen aus Parzellen, die in Abst?nden von 2 Wochen angepflanzt wurden, war kleiner in den Knollen aus im April und Anfang Mai angepflanzten Parzellen. Der Befall mit Phomaf?ule durch natürliche Infektion war im ersten Winter h?her bei den Mustern, bei denen die anf?ngliche Verkorkung langsamer vor sich ging, nicht aber im zweiten Winter (Tabelle 6). Künstliche Inokulation von Knollen aus den Parzellen im zweiten Jahr zeigte, dass eine Verz?gerung im Auspflanzen die Art der sich entwickelnden L?sion beeinflusst. Kleine, tiefe L?sionen traten bei Knollen aus Parzellen mit früher und weiter Pflanzung auf, oberfl?chliche L?sionen entwickelten sich bei Knollen aus sp?teren Pflanzungen (Tabelle 7).

Résumé Une inhibition du développement dePhoma exigua (f. sp.foveata) dans le tissu de pomme de terre apparait avec le retardement de l’inoculation des surfaces sectionnées. L’examen simultané de la formation du périderme de blessure sous des conditions semblables indique que cette inhibition appara?t avant que la première couche du périderme de blessure soit visiblement subérisée à 15 C et 95% RH (Tableau 1 et 2). Le périderme de blessure peut se former plus rapidement dans des tranches sectionnées provenant de tubercules formés avec de faibles quantités de fertilisants, mais l’épaisseur finale de la couche subérisée n’est pas affectéc par la quantité de fertilisant appliqué (Tableau 3 et 4). Les tubercules formés avec de faibles doses de fertilisant et inoculés avecP. exigua (f. sp.foveata) au moment de la récolte sont plus susceptibles à l’extension de la pourriture que ceux développés avec des doses plus élevécs de fertilisant (Tableau 5). La vitesse de formation du périderme de blessure, testée à la récolte en 1965 et 1966 sur la production de parcelles plantées à des intervalles de 2 semaines, était moindre dans les tubercules provenant de parcelles plantées en avril et début de mai. On a remarqué une incidence plus élevée de gangrène provenant d’infection naturelle le premier hiver dans les échantillons dans lesquels la tubérisation initiale est moins rapide, mais non le second hiver (Tableau 6). L’inoculation artificielle des tubercules provenant des parcelles de seconde année indique que le retard dans la plantation effecte le type des lésions qui se développent. Des lésions limitées et profondes apparaissent dans les tubercules de parcelles plantées t?t et des lésions larges, superficielles se forment dans les tubercules de plantations tardives (Tableau 7).
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10.
Summary Comparisons were made between droughted and irrigated crops in two field experiments conducted on cultivars of potato understood to exhibit a range of drought tolerance to identify important physiological attributes for drought tolerance. Drought reduced total dry matter production and tuber yields and increased tuber dry matter concentration. The better yield response of Désirée was due largely to the greater water content of its tubers. There were differences between cultivars in the number of tubers produced per unit area and in 1984 there were differences between treatments. Functional differences in canopy growth were revealed in differences in the fractions of incident solar radiation which were intercepted. The effects of drought were proportioned between components of yield, the principal effects being upon interception of solar radiation and on tuber dry matter concentration. Tuber number was an important factor influencing ware yield.
Zusammenfassung In zwei Feldversuchen wurden Pflanzen, die unter trockenen oder beregneten Verh?ltnissen aufwuchsen, im Hinblick auf die Rangfolge der Sorten für Trockenheitstoleranz untersucht; dabei sollten die Reaktionen auf Trockenheit und wichtige physiologische Merkmale für Trockenheitstoleranz herausgestellt werden. Die Messungen umfassten Variabelen bei den Pflanzen, Bodenfeuchtigkeit (Abb. 1) und aufgefangene Sonnenstrahlung. Trockenheit reduzierte die Produktion an Gesamttrockenmasse (Tabelle 1), dabei ergaben sich jedoch keine signifikanten Sortenunterschiede, der Ernteindex (Tabelle 1) ?nderte sich durch Trockenheit nicht signifikant ausser bei einer der Ernten. Die Knollenertr?ge (Tabelle 2), sowohl insgesamt als auch bei Marktware, wurden durch Trockenheit reduziert, und 1984 ergaben sich dabei statistisch signifikante Sortenunterschiede, aber im Falle der Gesamt-Trockenmasse-Produktion waren die Wechselwirkungen zwischen Behandlung und Sorte nicht signifikant. In beiden Versuchen ergaben sich Unterschiede zwischen den Sorten bei der Knollenzahl pro Fl?cheneinheit (Tabelle 3), und 1984 zeigten sich Unterschiede zwischen den Behandlungen. Die Gesamt-Trockenmasse-Produktion bei den Knollen (Tabelle 2) differierte zwischen den Sorten bei jeder Ernte; Trockenheit erzeugte h?here Werte als Beregnung. Die bessere Ertragsleistung bei Désirée war vor allem auf ihren gr?sseren Gehalt an Knollenwasser zurückzuführen (Tabelle 2). Funktionale Unterschiede in der Kraufl?che zeigten sich anhand der Fraktionen von einfallenden Sonnenstrahlungen, die eingefangen wurden (Abb. 2, 3). Akkumulierte Werte der eingefangenen Sonneneinstrahlungen (Tabelle 4) wurden zur Integrierung von Effekten bei der langsameren und geringeren Krautfl?che-Expansion bei trockenem Aufwuchs verwendet, diese zeigten sich bei jeder Sorte als signifikant geringer unter trockenen als unter feuchten Verh?ltnissen. Unterschiede in den Verh?ltnissen von Gesamt-Trockenmasse-Produktion zur Akkumulation eingefangener Sonnenstrahlung (Lichtausbeute-Koeffizienten) (Tabelle 4) ware statistisch nicht abgesichert. Der Einfluss von Trockenheit wirkte sich anteilm?ssig auf die einzelnen Ertragskomponenten aus (Tabelle 5), die Haupteffekte beruhen auf das Einfangen der Sonneneinstrahlung und auf die Knollen-Trockenmasse-Produktion. Bei der Beeinflussung des Ertrages von Marktware war die Zahl der Knollen ein wichtiger Faktor.

Résumé Des comparaisons ont été faites entre cultures non irriguées et irriguées dans deux champs d'expérimentation avec des variétés de pomme de terre présentant une gamme de tolérance à la sècheresse, de manière à étudier leur comportement et à déterminer les facteurs physiologiques les plus importants pour la résistance à la sècheresse. Les mesures étaient faites sur les variables de la plante, sur l'humidité du sol (figure 1) et les radiations solaires interceptées. La sècheresse réduisait la teneur totale en matière sèche (tableau 1) mais sans présenter de différences significatives entre les variétés. L'index de récolte (tableau 1) n'était pas perturbé significativement par la sècheresse à l'exception d'une date de récolte. Les rendements en tubercules (tableau 2) totaux et commercialisables étaient réduits par celle-ci et en 1984 des différences de rendement entre variétés étaient statistiquement significatives mais, comme pour la production de matière sèche totale, les intéractions entre traitements et variétés étaient non significatives Dans les deux expérimentations il y avait des différences entre variétés dans le nombre de tubercules produits par unité de surface (tableau 3) et en 1984, il y avait des différences entre traitements. La teneur en matière sèche des tubercules (tableau 2) différait selon les variétés pour chaque date de récolte et la sècheresse conduisait à un taux de matière sèche plus élevé que pour les cultures irriguées. Le meilleur rendement de Désirée était d?, en grande partie, à une forte teneur en eau de ses tubercules (tableau 2). Des différences dans la croissance du feuillage se retrouvaient dans les valeurs des radiations solaires incidentes interceptées (figures 2 et 3). Le cumul de celles-ci (tableau 4) était utilisé pour intégrer leur effet au niveau des plus lentes et des plus faibles croissances données par les cultures non irriguées pour chaque variété; il s'avérait être significativement inférieur dans les cultures non irriguées. Les différences trouvées dans les rapports entre la production de matière sèche et le cumul des radiations solaires interceptées (coefficient de conversion de la lumière) (tableau 4) étaient non significatives. Les effets de la sècheresse étaient proportionnels aux composantes du rendement (tableau 5) le principal effet étant celui de l'interception des radiations solaires sur la teneur en matière sèche des tubercules. Le nombre des tubercules était aussi un facteur important du rendement commercialisable.
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11.
Summary The results of preliminary experiments showed that although tuber tissue increases in resistance during the growing season, incidence in the stored crop also progressively increases with later dates of harvesting. The hypothesis that increases of inoculum at the tuber surface with later dates of harvesting could account for this anomaly was satisfied in the first two of four years field experiments. In the third year, when inoculum levels were often very low and levels erratic, the incidence pattern was reversed being negatively correlated with time; in the fourth year no clear relationships were evident. In each year, the amount of gangrene developing at standard wounds was negatively correlated with time. These results are discussed in relationship to the sources of inoculum.
Zusammenfassung In Vorversuchen wurden Sorten verschiedener Eigenschaften in 2 Vegetationszeiten in randomisierten Parzellen im Blockversuch gepflanzt. Die Knollen wurden in Intervallen geerntet (ohne Krautabt?tung), gewaschen, die Oberfl?che sterilisiert, und mit zerkleinerten Agarkulturen inokuliert, die von 4 Isolaten stammten, die nur einmal auf Czapek-Dox-Agar gewachsen waren. Die Isolate wurden auf aseptisch gewonnenen Zylindern aus Kartoffelgewebe erhalten, um m?gliche Pathogenit?ts?nderungen zu vermindern. Tabelle 1 zeigt typische Ergebnisse eines Jahres für fünf Sorten mit sehr verschiedenen Eigenschaften; alle verhielten sich ?hnlich, die Knollenresistenz stieg stetig und signifikant w?hrend der Vegetationszeit an. Im Gegensatz dazu war das Auftreten von F?ulen positiv und signifikant mit den Erntedaten korreliert (Tabelle 2), wenn Knollen der Sorte Majestie, aufgewachsen aus nicht inokuliertem Basispflanzgut w?hrend der Vegetationszeit in Intervallen mit der Hand geerntet (ohne Krautabt?tung), gelagert, verletzt (standard wounds), wieder gelagert und im Frühjahr untersucht wurden. Diese Ergebnisse k?nnten erkl?rt werden, wenn die Steigerung der Knollenresistenz mit der Zeit h?her w?re als der Einfluss der Erh?hung des Inokulumpotentials. In vier aufeinander folgenden Jahren wurde die Hypothese des wechselnden Inokulumgehaltes in Bezugauf die F?ule in Grossversuchen, in denen der Nachbau inokulierter Pflanzkartoffeln, Sorte Pentland Crown, in w?chentlichen Intervallen geerntet wurde (Tabelle 3), geprüft. Unmittelbar nach jeder Ernte wurden Knollenproben verletzt und das Ausmass der L?sionen, die sich von diesen Wunden ausgehend entwickelten, gemessen: Von anderen Proben wurden standardisierte Stücke aus dem Periderm entnommen und auf ein semiselektives. Medium gebracht, um die H?ufigkeit vonP. exigua var.foveata zu bestimmen. Die Hauptmenge der Ernte wurde gelagert, durch Sortierung auf einer Sortiermaschine mit gegenl?ufig arbeitenden Sieben verletzt und das Ausmass der Phomaf?ule im Frühjahr bewertet. Tabelle 5 zeigt die Korrelationen zwischen den einzelnen Behandlungen und ihre Bezichung zur Zeit. Die Hypothese wurde in den ersten zwei Jahren gut gestützt, nicht aber im dritten, das sehr geringe Regenmengen aufwies (Tabelle 4) und im vierten Jahr. Beachtenswert ist, dass in allen Jahren die Korrelation zwischen den Ergebnissen der verletzten Knollen und der Zeit negativ war — ein Trend der, obwohl nicht immer signifikant, mit den Ergebnissen der inokulierten Knollen in Tabelle 1 übereinstimmt. Die Ergebnisse werden in Verbindung mit den verschiedenen Herkünften des Inokulums diskutiert, das, durch Umweltfaktoren w?hrend der Vegetationszeit und der Lagerung beeinflusst, prim?r vom Ausmass der Infektion des Pflanzgutes zur Zeit der Pflanzung abh?ngt.

Résumé Dans des expériences préliminaires, des variétés à caractéristiques culturales différentes ont été expérimentées pendant deux ans (essais comprenant une randomisation des parcelles et 4 blocs). Les tubercules ont été récoltés à intervalles (sans défanage), lavés, désinfectés superficiellement et inoculés avec des fragments de culture gélosée provenant de 4 souches n'ayant eu qu'une seule génération sur Czapek-Dox agar. Les souches ont été d'autre part maintenues sur des bouchons aseptiques obtenus à partir de tissus de feuilles de pommes de terre pour minimiser les changements possibles de pouvoir pathogène. Des résultats caractéristiques obtenus une année avec 5 variétés très différentes sont donnés dans le tableau 1. Ces résultats indiquent que toutes les variétés se sont comportées de manière semblable et que la résistance des tissus de pommes de terre a augmenté progressivement et significativement avec le temps durant la période de croissance. Au contraire, quand des tubercules de la variété Majestic sont cultivés à partir de semence non inoculée et de classe FS, récoltés à la main (sans défanage) à différents intervalles pendant la période de croissance, stockés, blessés, et à nouveau conservés, on constate à l'examen fait au printemps que l'importance de la gangrène est positivement et significativement en corrélation avec les dates de récolte (tableau 2). Ces résultats pourraient être expliqués si l'augmentation de la résistance des tubercules avec le temps était plus que compensée par les augmentations de potentiel d'inoculum. Les hypothèses de changement dans les taux d'inoculum, en relation avec les dommages, ont été vérifiées durant 4 années successives lors d'expérimentations à grande échelle: la descendance des tubercules de semence inoculés (de la variété Pentland Crown) a été récoltée à intervalles de 8 jours (tableau 3). Immédiatement après chaque récolte, des souséchantillons ont été blessés et l'importance des lésions développées à partir de ces blessures a été notée. A partir des autres sous-échantillons, des fragments du périderme de dimensions standard ont été placés sur milieu semi sélectif afin de calculer la fréquence deP. exigua varfoveata. Les échantillons principaux ont été conservés, endommagés par calibrage sur grille vibrante, triés, et le pourcentage de gangrène a été noté au printemps. Les corrélations entre les différentes mesures et leur association avec le temps, sont indiqués dans le tableau 5. L'hypothèse a bien été démontrée pour les deux premières saisons, mais pas pour la troisième qui a été une année à précipitations particulièrement faibles (tableau 4). De plus, aucun modèle régulier n'a été obtenu durant les 4 années. On remarque que pour toutes les années, les corrélations sont toutes négatives entre le résultat du test de blessure et le temps: une tendance qui, bien qu'elle ne soit pas toujours significative, correspond aux résultats des inoculations des blessures, donnés dans le tableau 1. Les résultats ont été discutés en relation avec les différentes sources d'inoculum, lesquelles bien qu'elles soient influencées par les facteurs de l'environnement pendant la période de croissance et durant la conservation, doivent toutes dépendre, en premier lieu, de l'extention de l'infection du plant au moment de la plantation.
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12.
Summary Suspensions of 12 fungicides were evaluated for controlling skin spot on stored potatoes in two experiments. Tubers produced from seed tubers inoculated withPolyscytalum pustulans (Experiment 1) or tubers wounded with pin pricks before dipping in mycelial suspensions ofP. pustulans (Experiment 2) were immersed for 5 minutes in suspensions of different fungicides at 10 mg l. 100 mg 1 or 1 g l a.i. After incubation in sealed plastic bags at 5°C the numbers of skin spots developed at random over the tuber surface (Experiment 1) or at pin pricks (Experiment 2) were recorded after 20 or 24 weeks. In both experiments carbendazim, thiabendazole and thiophanate methyl and in one experiment thiophamine were most effective in decreasing incidence of skin spots. Imazalil, prochloraz and sisthane also had highly significant effects at higher concentrations (100mg l. l g l a. i).
Zusammenfassung Es wurden 12 Fungizide auf ihre Wirkung auf das Myzelwachstum vonPolyscytalum pustulans und auf das Auftreten der Tüpfelfleckenkrankheit an gelagerten Kartoffelknollen geprüft. Formulierte Fungizide wurden in Konzentrationen von 0.3 bis 80 mg l in 2%igen, auf pH 7 abgepufferten Malzagar inkorporiert. Der durchmesser der Kolonien wurde nach 4-w?chiger Inkubation bei 15°C gemessen, die meisten Verbindungen ergaben niedrige Hemmkonzentrationen (IC50, Tabelle 1). Die Prüfung der Fungizide erfolgte in 2 Versuchen durch 5-minütige Immersion von Knollen in Suspensionen von 10 mg 1, 100 mg 1 und 1 g l Wirkstoff. In Versuch 1 wurden die Knollen von Saatgut, welches zur Pflanzung mitP. pustulans inokuliert worden war. 5 Tage nach der Rodung behandelt. In Versuch 2 wurden 8 Wochen lang gelagerte Knollen gewaschen und dann mit einem Ger?t, mit 25 Nagelspitzen (1 mm lang, 0,5 mm Durchmesser an der Basis) in 3 mm Abstand in einer Platte (20 mm × 20 mm × 3 mm) mit Handgriff, verletzt (Abb. 1). Das Ger?t wurde an 2 Stellen in die Knollen gedrückt, die verletzten Knollen wurden unmittelbar danach in eine Suspension von 10 Wochen alten mazerierten Kulturen vonP. pustulans von 2%igem Malzagar getaucht. Am n?chsten Tag wurden die Knollen mit den Fungiziden behandelt. In beiden F?llen wurden die Knollen nach Abtropfen luftgetrocknet und bei 5°C in drahtverschlossenen Plastikbeuteln gelagert. Ermittelt wurde die Zahl der Tüpfelflecken (Abb. 1) bei zuf?lligem Auftreten (Versuch 1, 20 Wochen) und nach Verletzung mit Nagelspitzen (Versuch 2, 24 Wochen). Carbendazim, Thiabendazol, Thiophanatmethyl und Thiophamine waren die effektivsten Verbindungen zur Verhinderung von Tüpfelflecken an gelagerten Knollen (Tabellen 2 und 3). Imazalil, Prochloraz und Sisthane hatten bei h?heren Konzentrationen ebenfalls hochsignifikante Wirkung. Die Knollenbesch?digung verursacht neue Verwundungen, an denen sich Tüpfelflecken bilden k?nnen, deshalb sind Fungizidprüfungen offensichtlich auch zu anderen Zeitpunkten als unmittelbar nach der Rodung m?glich, wie dies bei natürlich infizierten Knollen erforderlich ist. Ausserdem war das Auftreten von Tüpfelflecken zwischen Proben besch?digter Knollen weniger variabel als bei Knollen aus inokuliertem Pflanzgut.

Résumé Douze fongicides ont été testés afin d'observer leur action sur la croissance mycélienne dePolyscytalum pustulans et l'incidence de l'oosporiose sur les tubercules en conservation. Des formulations de fongicides ont été incorporées dans la gélose avec 2% d'extrait de malt tamponné à pH 7 à des concentrations variant de 0,3 à 80 mg/l. Le diamètre des colonies a été mesuré à 15°C après 4 semaines d'incubation. La plupart des produits ont donné une inhibition à des concentrations faibles (IC50, tableau 1). Deux expérimentations ont été mises en place pour tester les fongicides après immersion des tubercules pendant 5 minutes dans des suspensions de 10 mg/l, 100 mg/l et 1 g/l de matière active. Dans la première expérimentation, les tubercules provenant de plants inoculés avecP. pustulans à la plantation ont ètè traités 5 jours après l'arrachage. Dans la deuxième expérience, les tubercules ont été conservés pendant 8 semaines, puis la vés et blessés à l'aide d'une plaque (fig. 1) en laiton (20 mm×20 mm×3 mm) munie de 25 pointes (1 mm de long 0,5 mm de large à la base) espacees de 3 mm chacune. Chaque tubercule est blessé de deux endroits et immergé immédiatement dans une suspension contenant une culture deP. pustulans agée de 10 semaines et macérée dans une solution d'extrait de malt à 2%. Les tubercules ont été traités avec les fongicides le jour suivant. Dans les deux expérimentations, les tubercules traités ont été ressuyés puis séchés et mis dans des sacs en plastique. Les sacs sont fermés et stockés à 5°CC. Le nombre de taches sur les tubercules, soit présentes sur toute la surface après 20 semaines dans la première expérimentation, soit aux endroits des blessures après 24 semaines dans la deuxième expérimentation, a été enregistré (fig. 1). Le carbendazime, le thiabendazole, le méthyl thiophanate et la thiophamine ont été les produits les plus efficaces vis à vis de l'oosporiose sur tubercules en conservation (tableaux 2 et 3). L'imazalil, le prochloraz et le sisthane ont eu des effets significatifs aux concentrations les plus élevées. Les tubercules blessés pour l'expérimentation provoquent des conditions favorables au développement de l'oosporiose; il est donc suggéré de tester les fongicides à d'autres dates que celle de l'arrachage où l'on utilise obligatoirement des tubercules infectés naturellement. De plus, en ce qui concerne l'expression des sympt?mes, les échantillons de tubercules blessés présent nt une variabilité moins importante que des tubercules provenant de semences inoculées.
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13.
Summary In 1978 and 1979 field experiments were made in which serologically distinct isolates ofErwinia carotovora subsp.atroseptica and subsp.carotovora were inoculated on different dates into stems or seed tubers. The latter had been removed from emerging plants, inoculated and replaced on different dates. Samples of soil and progeny tubers were taken at intervals after inoculation to monitor spread. Progeny tubers were induced to rot and the bacterium responsible was identified by immunodiffusion tests. In 1978 no spread of subsp.carotovora from placement tuber lesions to progeny tubers was detected and spread on one occasion only from stem lesions was detected. Spread of subsp.atroseptica was detected from both inoculum sources. In 1979 spread of subsp.carotovora was detected on eight occasions during the season from placement tubers and on twelve from inoculated stems and for subsp.atroseptica on twenty two and nineteen occasions respectively.
Zusammenfassung Im Jahr 1977 zeigten die Ergebnisse eines kleinen Feldversuches, dass nach Inokulation von Stengeln der Sorte King Edward mitErwinia carotovora subsp.carotovora der Organismus von den Stengell?sionen auf die Tochterknollen übertragen werden konnte. Um diese Beobachtung abzusichern, die H?ufigkeit solcher übertragung zu untersuchen und die relative Bedeutung von Stengell?sionen und verfaulenden Pflanzknollen als Quelle des Inokulums zu bestimmen, werden 1978 und 1979 Versuche mit serologisch identifizierbaren St?mmen der Subspeziescarotovora undatroseptica durchgeführt. 1978 wurden zwei Versuchspaare angelegt und in einem Versuch wurden Pflanzknollen (die vorher von den wachsenden Pflanzen weggenommen wurden), inokuliert mit subsp.atroseptica untergeschoben (siehe Lapwood & Harris, 1977) und Stengel der gleichen Pflanzen der Sorte Pentland Crown durch Injektion von Subsp.carotovora unter die Epidermis inokuliert. Im zweiten Versuch jedes Paares, vom ersten durch vier Leerreihen getrennt, waren die Inokulationsstellen umgekehrt. Die Versuchspaare waren von einander durch sechs Leerreihen getrennt und ein Paar wurde durch Beregnung mit ungef?hr 25 mm Wasser zu jedem der drei Termine w?hrend der Vegetationsperiode versorgt (17. Juli und 6. September; der für Mitte August geplante Termin entfiel wegen Regen). 1979 wurde nur ein Versuchspaar angelegt, die Beregnung wurde weggelassen. 1978 wurde an drei Terminen inokuliert (Tab. 1) und 1979 an neun (Tab. 2); die Daten der Probenahme sind ebenfalls in den Tabellen angegeben. Bei der Probenahme wurden aus jeder der drei Wiederholungen von jedem Inokulationstermin (und aus den nicht inokulierten Kontrollparzellen) 2 Pflanzen in nebeneinander liegenden Reihen mit einer, des-infizierten Grabgabel aufgenommen. Die in-okulierte (untergeschobene) Knolle wurde entfernt bevor Bodenproben genommen und fünf Tochterknollen jeder Pflanze geerntet wurden. Das die L?sionen enthaltende Stengelgewebe wurde zur Bestimmung und Isolierung von den Pflanzen abgeschnitten. Die Proben einer Parzelle wurden zusammengefasst und Bodenproben auf das Vorhandensein der Subspezies vonE. carotovora geprüft. Bei den Tochterknollen wurde durch Untertauchen in Wasser die F?ule provoziert und der dafür massgebende Erreger durch den von Vruggink & Maas Geesteranus (1975) beschrieben und von Lapwood & Harris (1980) modifizierten Immun-Diffusiontest identifiziert. Die 1978 mit subsp.carotovora inokulierten Knollen verfaulten sehr schnell, aber das Bakterium konnte weder in den faulenden Tochterknollen noch im die inokulierten Knollen umgebenden Boden gefunden werden, mit Ausnahme am 27. September (inokulier am 29. August) in den beregneten Versuchen. Nach der Inokulation der Stengel konnten die Bakterien schnell aus Stengeln isoliert werden, aus den Tochterknollen aber nur am 14. August (Inokulation am 26. Juli) und niemals aus dem Boden, gleichgültig, ob die Parzellen beregnet waren oder nicht. Die Ergenisse der Stengel-und Knolleninokulation mit subsp.atroseptica für die nicht beregneten Parzellen sind in Tabelle 1 zusammengefasst. Das Bakterium wurde mehrmals in Bodenproben aus der Umgebung der inokulierten Knollen gefunden, jedoch niemals im Boden nahe der Tochterknollen, gleichgültig, ob beregnet wurde oder nicht. Es konnte nur am 24. Juli (beregneter Versuch) und am 7. August (nicht beregneter Versuch) in induzierten F?ulen der Tochterknollen identifiziert werden, wobei die inokulierte Pflanzknolle das Inokulum lieferte, aber in vielen F?llen, wenn das Inokulum vom Stengel stammt. Das Muster der Verbreitung (Abb. 1) zeigt, dass das meiste w?hrend der nassen, kühlen Witterung Ende Juli und Anfang August geschah. 1979 konnte die Ausbreitung der subsp.carotovora w?hrend der Vegetationszeit achtmal von inokulierten Knollen und zw?lfmal von inokulierten Stengeln ausgehend beobachtet werden und bei subsp.atroseptica von 22 bzw. 19 (Tabelle 2); Abb. 1 zeigt, die Ergebnisse im Verh?ltnis zu den Witterungsbedingugen. Die Ergebnisse zeigen, dass in Stengel inokulierte Bakterien darauffolgend in Tochterknollen wiedergefunden werden k?nnen wahrscheinlich durch das Abwaschen und den Transport durch Regen. Stengell?sionen scheinen als Quelle des Inokulums ebenso wichtig zu sein, wie die Pflanzknollen, für subsp.atroseptica in beiden Jahren und für subsp.carotovora 1979. Die Stengell?sionen k?nnen für fast die gesamte Wachstumsperiode eine Quelle des Inokulums darstellen, w?hrend nassfaule Pflanzknollen, die schnell bis auf einen leeren Stengel reduziert sind, ihr gesamtes Inokulum bald entleert haben k?nnen. Zus?tzlich wird die Zerfallsrate der Pflanzknolle vielleicht auch durch das Eindringen von Sekund?r-Erregern beschleunigt, wodurch sowohl der Gehalt an Inokulum und die Dauer seiner Verfügbarkeit begrenzt wird, Bedingungen, die vielleicht weniger bei den Stengell?sionen auftreten.

Résumé Les résultats d'une expérimentation au champ, à petite échelle, à Rothamsted en 1977, montraient que lorsqueErwinia carotovora subsp.carotovora était inoculé dans les tiges de la variété King Edward, l'organisme pouvait être transmis à partir des lésions sur tiges, aux tubercules-fils. Pour confirmer cette observation, pour rechercher la fréquence de ce type de propagation et pour déterminer l'importance relative des lésions de tiges et des tubercules de semence pourris comme sources d'inoculum, des expérimentations ont été conduites en 1978 et en 1979 en utilisant une souche identifiée sérologiquement de subsp.carotovora et aussi de subsp.atroseptica. En 1978 deux séries d'expérimentations ont été mises en place et dans la première expérimentation de chaque série, des tubercules de semence (prélevés sur des plantes en culture), inoculés avec subsp.atroseptica ont été introduits (voir Lapwood & Harris, 1977) et les tiges des mêmes plantes de variétés Pentland Crown ont été inoculées avec subsp.carotovora par injection hypodermique. Dans la seconde expérimentation de chaque série, séparée de la première par quatre rangs non plantés, les sites d'inoculation étaient inversés. Les séries d'expérimentations étaient séparées l'une de l'autre par six rangs non plantés et la première série était irriguée par aspersion pour couvrir approximativement un besoin de 25 mm en trois occasions durant la saison (à savoir, 27 Juillet et 6 Septembre; celle prévue à la mi-ao?t n'a pas été appliquée à cause de la pluie). En 1979, seule une série d'expérimentations a été mise en place, l'irrigation ayant été omise. En 1978, il y avait trois date d'inoculation (Tableau 1) et en 1979, neuf (Tableau 2). Les dates d'échantillonnage sont également indiquées dans les tableaux. Pour l'échantillonnage, deux plantes de rangs adjacents sont arrachées avec une bêche désinfectée, à raison de 3 répétitions pour chaque date d'inoculation (et pour les parcelles témoins non inoculées). Le tubercule inoculé était enlevé avant de prendre les échantillons de sol et cinq tubercules fils sur chaque plante. Les tissus de tiges contenant la lésion étaient détachés de la plante pour détermination et isolement. Les échantillons de chaque parcelle étaient groupés. Les sols étaient examinés en ce qui concerne la présence des subsp. d'E. carotovora et les tubercules fils étaient mis à pourrir par immersion dans l'eau et l'agent causal était identifié par la méthode sérologique d'immunodiffusion décrite par Vruggink & Maas Geesteranus (1975) et modifiée par Lapwood & Harris (1980). En 1978, les tubercules inoculés avec subsp.carotovora pourrissaient rapidement mais la bactérie n'a pas été détectée dans les pourritures des tubercules fils induits et dans le sol entourant le tubercule inoculé sauf le 27 Septembre (inoculation du 29 Ao?t) dans l'expérimentation conduite en irrigation. Lorsque les tiges étaient inoculées, les bactéries étaient à nouveau isolables des tiges, mais elles n'étaient retrouvées dans les pourritures des tubercules fils que le 14 Ao?t (inoculation du 26 Juillet) et jamais dans le sol, que les parcelles soient irriguées ou non. Les résultats de l'inoculation des tiges et des tubercules avec subsp.atroseptica sont indiqués dans le Tableau 1 pour la condition non irriguée seulement. La bactérie a été retrouvée de nombreuses fois dans le sol entourant les tubercules inoculés mais jamais dans le sol environnant des tubercules fils que les parcelles soient irriguées ou non. Elle est retrouvée dans les pourritures des tubercules fils induits seulement le 24 Juillet (conditions irriguées) et le 7 Ao?t (condition non irriguée) lorsque le tubercule de semence inoculé était la source d'inoculum, mais dans de nombreuses occasions lorsque l'inoculum provenait de la tige. Le modèle indique (fig. 1) qu'il y avait plus de propagation par temps humide et frais de fin juillet et début ao?t. En 1979, la propagation de subsp.carotovora était mise en évidence à neuf reprises durant la saison à partir des tubercules inoculés et en 12 occasions à partir des tiges inoculées et celle de subsp.atroseptica dans 22 et 19 occasions respectivement (Tableau 2); les résultats sont en relation avec les param⪻tres climatique dans la fig. 1. Les résultats montrent que les bactéries inoculées aux tiges peuvent être retrouvées dans les tubercules fils, probablement à cause du lessivage et du transport par la pluie. Les lésions de tiges apparaissent comme était aussi importantes que le tubercule de la semence en tant que source d'inoculum pour subsp.atroseptica pour les deux années et pour subsp.carotovora en 1979. Les lésions de tiges peuvent être une source d'inoculum persistante durant la saison de culture du fait que les tubercules de semence sont atteints de pourriture molle. Ces lésions peuvent rapidement se limiter à une tige détruite et ainsi éliminer rapidement leur inoculum. De plus, le niveau de dégradation des tubercules de semence peut être accru par l'intervention d'organismes secondaires qui limitent à la fois le taux d'inoculum produit et la durée de sa disponibilité, conditions moins vraissemblables peut être d'apparaitre avec les lésions sur tiges.
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14.
Summary Using a tuber-baiting technique,Phoma foveata and occasionallyP. solanicola were recovered from N. Ireland soils where potatoes had been grown in the previous year and from some where a potato crop had not been grown for over 5 years.P. foveata was consistently isolated from a proportion of stems produced by gangrene-affected tubers, grown in sterilized soil, from 3 weeks after planting to maturity; no symptoms of infection were visible until stems began to show signs of senescence when pycnidia formed on their surfaces. The incidence of infection was high in both stems and tubers from plants grown in soil heavily contaminated by inoculation withP. foveata or produced by gangrene-affected parent tubers, the lowest incidence being in stems and tubers from ‘healthy’ seed grown in soil neither sterilized nor inoculated. The close relationship between the incidence of stem infection on plants grown in variously treated soils, contained in sunken polythene bags in the field, and tuber infection in storage provides a possible method of predicting potential storage losses.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben (Isolierung des Erregers von der Knolle), die zur Untersuchung von B?den aus verschiedenen Regionen Nordirlands auf das Vorkommen vonPhoma spp. angewendet wurde. Die Ergebnisse (Tabelle 1) zeigen, dassP. foveata stets undP. solanicola gelegentlich in B?den, auf denen im vorhergehenden Jahr Kartoffeln angebaut wurden, nachgewiesen werden konnten, ebenso in einigen B?den, auf denen seit mehr als 5 Jahren keine Kartoffeln gepflanzt wurden. In der Zeit von 3 Wochen nach dem Auspflanzen in sterilen Boden bis zur Reife konntenP. foveata immer undP. solanicola gelegentlich vom unteren Teil einiger ausPhoma-befallenen Knollen entstandener Stengel isoliert werden. Diese Stengel zeigten keine sichtbaren Befallssymptome bis zum Zeitpunkt, wo sie zu altern begannen und sich ihre Oberfl?che mit Pyknidien bedeckte, was darauf hinweist, dassP. foveata undP. solanicola w?hrend der Vegetationszeit eine latente Stengelinfektion verursachen k?nnen. Stengelz?hlungen (Tabelle 2) ergaben, dassPhoma-befallene Knollen mehr Stengel bildeten als ‘gesunde’ Knollen. Das Vorkommen sowohl der Stengelinfektion (Tabelle 3) als auch der Knolleninfektion am Lager (Tabelle 4) war extrem hoch, wenn entweder ‘gesundes’ oder krankes Saatgut in künstlich mitP. foveata stark verseuchte B?den ausgepflanzt wurde. Stengel- und besonders Knolleninfektionen waren auch bei allen Bodenbehandlungen zahlreich, wenn die Mutterknolle vonPhoma-Pilzen befallen war. Am wenigsten Stengel- und Knolleninfektionen traten auf, wenn gesundes Saatgut in nicht sterilisierten und nicht inokulierten Boden gepflanzt wurde. Die enge lineare Beziehung (R2 = 0,72, P>0,01) zwischen Stengelinfektion und nachfolgendem Vorkommen der Knolleninfektion am Lager erlaubt m?glicherweise, die Menge der Knollen, die am LagerPhoma-f?ule aufweisen wird, vorherzusagen.

Résumé Les auteurs décrivent une technique par infection des tubercules pour tester les sols de différentes régions de l'Irlande du Nord pour la présence dePhoma spp. Les résultats (Tableau 1) révèlent queP. foveata est régulièrement présent, etP. solanicola occasionnellement, dans les sols qui ont porté une récolte de pommes de terre l'année précédente et dans quelques sols où la pomme de terre n'a pas été cultivée depuis plus de 5 ans. P. foveata est régulièrement isolé, etP. solanicola occasionnellement, à la base quelques-unes des tiges provenant de tubercules atteints de gangrène, plantés en sol stérilisé, depuis 3 semaines après la plantation jusqu'à la maturité. Aucun sympt?me visible n'apparait sur ces tiges jusqu' au début de la sénescence; à ce moment leur surface se couvre de pycnides, ce qui révèle queP. foveata etP. solanicola peuvent causer un type latent d'infection des tiges pendant la saison de croissance. Le dénombrement des tiges (Tableau 2) montre que les tubercules atteints de gangrène produisent plus de tiges que les tubercules sains. L'incidence de l'infection à la fois des tiges (Tableau 3) et des tubercules pendant le stockage (Tableau 4) est très élevée quand des plants sains ou malades sont mis à pousser dans des sols gravement contaminés par inoculation avecP. foveata. L'incidence de l'infection des tiges et particulièrement des tubercules, est également élevée avec tous traitements de sol quand le tubercule-mère est atteint de gangrène. L'incidence de l'infection à la fois des tiges et des tubercules est plus basse à partir de plants sains récoltés dans des sols qui ne sont ni stérilisés ni inoculés. L'étroite relation linéaire (R 2 = 0,72,P>0,01) entre l'infection des tiges et l'incidence subséquente de l'infection des tubercules pendant la conservation laisse espérer une méthode possible de prévoir les chances de développement de la gangrène sur les tubercules pendant le stockage.
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Summary The effect of foliar sprays of 0, 25, 50 and 75 ppm potassium gibberellate (KGA) and 1, 2 and 3 applications were studied on an economically important summer variety of potato (Eslamboli) in a factorial experiment. Three applications of KGA regardless of concentration significantly increased the number of tubers and the total length of main stems over 1 and 2 applications. Soluble solids content of tubers significantly decreased with each unit increase in number of applications regardless of concentration. A combination of 3 applications at 25 ppm caused the largest significant increase in total length of main stems. Mean length of main stems also significantly increased when the concentration, number of applications or their combination were considered. Treated tubers appeared smaller than controls. There were no changes in mean fresh weight of each tuber, dry matter percentage, number of main stems or total yield.
Zusammenfassung In einem faktoriellen Versuch wurden die Einflüsse von Kalisalz der Gibberellins?ure (KGA) bei Gaben von 0, 25, 50 und 75 ppm und bei 1, 2 und 3 Anwendungen auf die vegetative Entwicklung und die Knollenerzeugung einer ?konomisch wichtigen Sommerkartoffelsorte (Eslamboli) untersucht. Der Versuch wurde als Split-plot mit 4 Wiederholungen angelegt. Die Knollen wurden am 1. April 1971 ausgepflanzt. Die erste Spritzung wurde 4 Wochen nach dem Auspflanzen, als die Stengel 10–12 cm lang waren, vorgenommen. Die weiteren Spritzungen folgten in je 10 Tagen Abstand. Das vegetative Wachstum wurde alle 10 Tage an den vierten, achten und zw?lften Pflanzen in der Reihe der 14 Pflanzen gemessen. Die Knollen wurden am 10. August 1971 geerntet und die notwendigen Messungen daran vorgenommen. Drei Anwendungen von KGA, gleichgültig welcher Konzentration, erh?hten in signifikanter Weise die Anzahl der Knollen, und die Gesamtl?nge der Haupttriebe gegenüber von nur einer oder zwei Anwendungen (Tabelle 1, Abb. 2). Der Gehalt an l?slichen Inhaltsstoffen der Knollen verminderte sich signifikant mit jeder zus?tzlichen Behandlung ohne Rücksicht auf die Konzentration (Tabelle 1). Die Kombination von 3 KGA-Anwendungen zu 25 ppm brachte die gr?sste signifikante Zunahme in der Gesamtl?nge der Haupttriebe (Tabelle 2). Bei zwei und drei Anwendungen von KGA, gleichgültig welcher Konzentration, nahm die durchschnittliche L?nge der Haupttriebe im Vergleich zu einer Behandlung signifikant zu (Tabelle 1, Abb. 3). KGA zu 25–50 ppm, ohne Rücksicht auf die Zahl der Anwendungen, brachte eine signifikante Zunahme der durchschnittlichen L?nge der Hauptstengel (Tabelle 3). Die Kombination von 3 Spritzungen mit KGA zu 50 ppm zeitigte die gr?sste signifikante Zunahme in der durchschnittlichen L?nge der Haupttriebe (Tabelle 4). Knollen von behandelten Pflanzen waren kleiner als die der Kontrolle (Abb. 1). Es ergaben sich keine signifikanten Aenderungen in der Anzahl der Haupttriebe, in Prozent der Trockensubstanz der Knollen, im durchschnittlichen Frischgewicht jeder Knolle und im Gesamtertrag der Knollen.

Résumé Les auteurs ont étudié dans une expérience factorielle les effets de gibbérellate de potassium (KGA) à 0, 25, 50 et 75 ppm et 1, 2 et 3 applications sur le développement végétatif et la production de tubercules d'une variété économiquement importante (Eslamboli). Ils ont utilisé la méthode des blocs avec répartition des parcelles au hasard et 4 répétitions. La plantation eut lieu le ler avril 1971. La première pulvérisation fut effectuée 4 semaines après la plantation, au moment où la longueur des tiges était de 10–12 cm environ, et les pulvérisations étaient répétées après chaque période de 10 jours. La mesure du développement végétatif a été faite chaque dixième jour sur la quatrième, huitième et douzième plante dans la ligne de 14 plantes. La récolte des tubercules s'est faite le 10 ao?t 1971 et on a effectué sur ceux-ci les mensurations nécessaires. Trois applications de KGA, indépendamment de la concentration, accroissent significativement le nombre de tubercules et la longueur totale des tiges principales par rapport à 1 ou 2 applications (tableau 1, fig. 2). La teneur des tubercules en éléments solubles diminue significativement avec chaque augmentation du nombre d'applications, indépendamment de la concentration (tableau 1). La combinaison de 3 applications et de la dose de 25 ppm entra?ne l'augmentation la plus significative de la longueur totale des tiges principales (tableau 2). Deux et trois applications de KGA indépendamment de la concentration augmentent significativement la longueur moyenne des tiges principales par comparaison avec une application (tableau 1, fig. 3). Le KGA à 25–50 ppm, indépendamment du nombre d'applications, augmente significativement la longueur moyenne des tiges principales (tableau 3). La combinaison ‘3 applications de KGA à 50 ppm’ a provoqué l'accroissement le plus significatif de la longueur moyenne des tiges principales (tableau 4). Les tubercules traités se sont révélés de volume inférieur à ceux des témoins (fig. 1). Aucun changement significatif n'est apparu dans le nombre de tiges principales, le pourcentage de matière sèche des tubercules, le poids moyen frais de chaque tubercule et la production totale de tubercules.
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16.
Summary Incidences of gangrene and soft rot were assessed on seed tubers and on progeny tubers during growth, at harvest, and after storage, in up to 26 commerical King Edward crops in each of 5 years and up to 13 crops grown from ‘healthier’ seed in 4 years. Gangrene inoculum on seed tubers generally influenced disease levels throughout the season, and inoculum levels during growth were related to disease incidence in store. However, relationships were not significant in every year and more disease developed in some seasons (e.g. 1974) than others. Disease incidence in store was generally low, and an initial curing period of 2 weeks at 15°C decreased incidence at 3°C by about 75%. Assessments of soft rot inoculum and liability to rotting used methods that were still being developed. Relationships between assessments at different times were not significant; disease development in store was negligible. Factors other than inoculum (e.g. damage and soil moisture status at harvest) strongly influence the incidence of both these diseases in store.
Zusammenfassung Zwischen 1971 und 1975 wurde das Auftreten von Phomaf?ule im Pflanzgut und in gelagerten Knollen des Nachbaus in bis zu 26 Proben von Marktware der Sorte King Edward untersucht, sowie das Inokulum vonPhoma exigua var.foveata in an Pflanzknollen anhaftender Erde, an Tochterknollen w?hrend des Wachstums und zur Ernte (Adams et al., 1980). Zwischen 1972 und 1975 wurden diese Untersuchungen auch an Proben, die von ‘gesünderem’ Pflanzgut (das von Stecklingen abstammte) und benachbart zu Marktware aufwuchsen, durchgeführt. Das durchschnittliche Auftreten von Inokulum oder Krankheitsbesatz in Marktware (Tab. 1) zeigte, dass der Gehalt an Inokulum w?hrend des Wachstums und zur Ernte im allgemeinen gering war. In gelagerten Knollen war der Krankheitsbefall 1971 und 1972 am h?chsten, überstieg aber in keinem Jahr 10% der Knollen. Eine Wundheilperiode von 2 Wochen bei 15°C senkte den Befall bei 3°C um 75%. Der Befall war in Proben aus ‘gesünderem’ Pflanzgut (Tab. 2) etwas niedriger als im Durchschnitt der Marktware, aber in keinem Jahr war das Pflanzgut oder der Nachbau v?llig frei von dieser Krankheit. Die Signifikanz der Regressionen zwischen den Feststellungen des Befalls oder des Inokulums, die in verschiedenen Stadien gemacht wurden (Tab. 3) zeigt, dass das Inokulum oder der Befallsgrad des Pflanzgutes im allgemeinen die H?he des Inokulums w?hrend der Vegetationszeit beeinflusst, aber keine dieser Beziehungen war in jedem Jahr signifikant (Abb. 1). Der Verlauf der Regressionen zeigte, dass das Inokulum im Jahre 1974 st?rker anstieg als in den übrigen Jahren, vielleicht auf Grund der niedrigen durchschnittlichen Bodentemperaturen. Diese Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Pflanzkartoffel als Quelle des Inokulums, der Krankheitsbefall im Lager h?ngt aber auch vom Ausmass der Besch?digungen und von der Lagerungstemperatur ab. Um die Krankheitsbereitschaft von Knollen für bakterielle F?ulen zu untersuchen, wurden Knollen des Pflanzgutes, Proben wachsender und geernteter Kartoffeln in Folienbeuteln oder verschlossenen Plastikeimern mit verminderter Sauerstoffkonzentration inkubiert. W?hrend der Vegetationszeit wurde die Schwarzbeinigkeit bonitiert, 1974 und 1975 wurde der Gehalt an Inokulum in den Lentizellen der wachsenden und der geernteten Knollen bestimmt und das Auftreten von Nassf?ule im Lager untersucht. Die Durchschnittswerte der Marktware (Tab. 4) und der ‘gesünderen’ Ernte (Tab. 5) zeigten, dass sich offensichtlich im Lager keine Nassf?ule entwickelte, weil wahrscheinlich die Bedingungen nicht geeignet waren, 1974, als die Knollen mit nasser Erde geerntet wurden, trat etwas Nassf?ule auf, die durch eine Wundheilperiode von 2 Wochen bei 15°C gef?rdert wurde. Die Tests, die verwendet wurden, waren gr?sstenteils noch in der Entwicklung. Es ergaben sich keine übereinstimmenden und statistisch zu sichernden Beziehungen zwischen den Ergebnissen, die zu verschiedenen Zeiten erhalten wurden, die Zahl der Bakterien ?ndert sich auch schnell mit den Umweltbedingungen. Der Krankheitsbefall im Lager wird wahrscheinlich mehr durch die zur Zeit der Ernte herrschenden Bodenbedingungen und die ursprünglichen Lagertemperaturen bestimmt als durch die H?he des Inokulums zu einem früheren Zeitpunkt w?hrend des Wachstums.

Résumé On a étudié, sur 26 lots commerciaux de la variété King Edward, de 1971 à 1975 (Adams et al., 1980), l'incidence de la gangrène sur les tubercules de semence et sur la descendance, ainsi que celle du taux d'inoculum (Phoma exigua var.foveata) du sol, sur les tubercules de semence et sur les tubercules-fils pendant la période végétative et à la récolte. Entre 1972 et 1975, les études ont également été faites sur des cultures provenant de semences ‘plus saines’ (dérivées de boutures) voisines de celles issues de lots commerciaux. L'incidence moyenne de l'inoculum ou de la maladie sur les cultures provenant des lots commerciaux (tableau 1) a montré que les taux d'inoculum étaient généralement faibles pendant la période de croissance, et à la récolte. L'incidence de la maladie en cours de conservation a été plus élevée en 1971 et 1972, mais n'a jamais excédé 10% pour ces années. La cicatrisation des blessures durant 2 semaines à 15°C a diminué de 75% environ l'incidence de la maladie par rapport à 3°C. L'incidence de la maladie pour les tubercules provenant des semences ‘plus saines’ (tableau 2) a été quelque peu inférieure à la moyenne des lots commerciaux, mais quelle que soit l'année, les tubercules de semence et les récoltes subséquentes n'ont pas été totalement indemnes de gangrène. La signification des régressions entre les estimations de la maladie ou de l'inoculum, réalisées à différents stades de la culture (tableau 3) ont montré que les taux d'inoculum ou de maladie du tubercule de semence influen?aient généralement les taux d'inoculum pendant toute la saison, mais aucune des relations n'a été significative quelle que soit l'année (fig. 1). Les pentes des droites de régression ont indiqué que l'inoculum a plus augmenté en 1974 par rapport aux autres années; il est possible que cela soit d? aux basses températures moyennes du sol. Les résultats ont confirmé l'importance du tubercule de semence en tant que source d'inoculum, mais dans la pratique l'incidence en cours de conservation sera également dépendante des endommagements et de la température de conservation. Le risque de pourriture bactérienne pour les tubercules a été étudié par mise en incubation de plants et d'échantillons prélevés pendant la période végétative et à la récolte. Les tubercules ont été placés dans des sacs de polyéthylène, ou dans des seaux en plastique fermés avec des concentrations en oxygène très faibles. L'incidence de la jambe noire a été déterminée pendant la période végétative, les taux d'inoculum ont été estimés au niveau des lenticelles des tubercules en cours de croissance et à la récolte pour 1974 et 1975 et l'incidence des pourritures molles a été étudiée sur les tubercules en cours de conservation. Les valeurs moyennes de ces études réalisées sur les lots commerciaux (tableau 4) et les cultures issues de semences ‘plus saines’ (tableau 5) ont montré qu'il n'y a pas eu virtuellement de pourritures molles en conservation, cela étant sans doute d? aux conditions non favorables au développement de la maladie. En 1974, quand les tubercules ont été récoltés dans des sols humides, quelques pourritures molles se sont développées et ont augmenté lors de la mise en cicatrisation pendant 2 semaines à 15°C. Les tests utilisés étaient pour la plupart encore en cours détude et il n'y a pas eu de relations statistiques logiques et significatives entre les notations faites à différentes périodes; cela est probablement d? au fait que le nombre de bactéries change rapidement en fonction des conditions d'environnement. L'incidence de la maladie en cours de conservation est certainement plus influencée par les conditions de sol à la récolte et par les températures initiales de conservation, plut?t que par les taux d'inoculum existant en début de saison.
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Summary An inoculation method, by which cultures of the pathogen were inserted into wounds in the cortex and medulla of tubers, was employed to assess the response toPhoma exigua var.foveata of a number of commercial varieties and breeders' selections. Possible sources of variation between tests were examined in an experiment with four isolates of the fungus and tubers grown at four sites. It was found that both site and isolate affected lesion size and interactions between isolate and clone and also between site and clone had some effect on the ranking order of clones, particularly among those of intermediate susceptibility.
Zusammenfassung Sorten und Zuchtst?mme wurden 3 Jahre lang auf ihre Anf?lligkeit gegen die Phomaf?ule geprüft, wobei die von Pietkiewicz und Jellis (1975) beschriebene Inokulationsmethode benutzt wurde. Die Ergebnisse dieser Tests wurden überprüft und einige der m?glichen Varianzursachen untersucht. Als Kontrolle diente die relativ resistente (moderately resistant) Sorte Maris Piper. In allen 4 durchgeführten Prüfungen war es m?glich zwischen dieser Sorte und Ulster Sceptre (hoch anf?llig) sowohl nach Inokulation der Rindenzone als auch der Markzone zu unterscheiden (Fig. 1). Keine anderen Klone waren so best?ndig. Der Einfluss der Knollenherkunft und der Isolate des Pilzes auf die Gr?sse der L?sionen wurde an 6 Klonen untersucht, die von vier Herkünften stammten und mit 4 Isolaten vonPhoma exigua var.foveata inokuliert wurden. Die Ausdehnung der L?sionen wurde sowohl vom Isolat als auch von der Knollenherkunft beeinflusst, vor allem aber vom Isolat (Tabellen 1 und 2). Der Einfluss der Herkunft war in den beiden Geweben verschieden. Tabelle 3 zeigt, dass die Interaktionen zwischen Isolat und Klon und auch zwischen Herkunft und Klon signifikant waren. Das hatte einigen Einfluss auf die Rangfolge der Klone, vor allem in der mittelanf?lligen Gruppe. Zwischen den hoch anf?lligen und den am wenigsten anf?lligen Klonen konnte immer unterschieden werden, auch wenn die Unterschiede nicht immer signifikant waren. In allen F?llen waren die Faulstellen im Mark gr?sser als in der Rinde. Daraus wird geschlossen, dass ein einzelner Test, sehr frühzeitig im Züchtungsprogramm durchgeführt, genügen sollte, um die Klone zu finden, die als zu anf?llig verworfen werden k?nnen. Gr?ssere Testreihen sind notwendig, um Klone mittlerer Anf?lligkeit zu unterscheiden, entsprechend der grossen Variabilit?t der Knollen innerhalb der Klone. Es scheint ratsam zu sein, die Prüfungen mit einer Reihe von Isolaten durchzuführen. Die Knollen der Einzeltests sollten aus einer Herkunft sein und wenn m?glich sollte Material von verschiedenen Herkünften geprüft werden.

Résumé Des variétés et des hybrides ont été systématiquement testés pour l'étude de leur sensibilité à l'égard de la gangrène par la technique d'inoculation décrite par Pietkiewicz & Jellis (1975) durant 3 ans. Les résultats des tests ont été examinés et les sources de variation possibles ont été recherchées. La variété Maris Piper, modérément résistante a été utilisée comme témoin. Il a été possible de faire des différences entre cette variété et Ulster Sceptre (très sensible) à la suite des 2 méthodes d'inoculation corticale et médullaire pour les 4 tests pratiqués (figure 1). Aucun autre clone n'a eu de résultats aussi uniformes. L'influence, sur la dimension des lésions, de l'origine des tubercules et des souches pathogènes a été étudiée sur 6 clones provenant de 4 endroits différents et inoculés avec 4 souches deP. exigua varfoveata. La taille des lésions a été influencée à la fois par la souches et les origines des tubercules, mais plus particulièrement par les souches (tableaux 1 et 2). L'influence des localisations est différente selon le type de tissus. Il y a des intéractions significatives entre souche et clone mais aussi entre localisation et clone (tableau 3). Cela a donc une influence sur l'ordre de classement des clones, principalement pour le groupe intermédiaire. Il a toujours été possible de distinguer les clones entre le plus sensible et le moins sensible, quoique les différences ne soient pas toujours significatives. Dans tous les cas, les pourritures ont été plus grandes pour les inoculations réalisées au niveau de la zone médullaire. En conclusion, un test unique réalisé suffisamment t?t dans un programme de sélection s'avèrerait efficace pour l'identification des clones qui devraient être éliminés dès qu'ils se révèleraient trop sensibles. Un grand nombre de test est nécessaire pour distinguer les clones de sensibilité intermédiaire, car on observe une grande variation entre les tubercules qui les composent. Il semblerait judicieux de réaliser ces tests en utilisant une quantité de souches. Dans des tests individuels les tubercules devraient avoir la même origine et dans la mesure du possible. le matériel provenant d'un certain nombre d'endroits différents devrait être testé.
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Summary Non-inoculated whole tubers rot readily under anaerobic conditions when their surface is maintained moist in a water-saturated atmosphere. Rotting is reduced under otherwise similar but aerobic conditions, but there is some rotting under anaerobic conditions even if their surface is dry. The evidence obtained suggests the following sequence of events under wet anaerobic conditions. Water is absorbed causing the lenticels to open. Oxygen deficiency affects cell membrane integrity and there is leakage of water and solutes from turgid cells which establishes a continuous liquid phase between the cortex and the lenticels. Organisms in the lenticels then penetrate deeper into the tuber in this liquid phase. The leaked cell contents, together with the apparent reduction of tuber resistance to infection under anaerobic conditions, allow rapid growth of bacteria. If pectolytic bacteria are present a soft rot lesion is then established.
Zusammenfassung Nicht inokulierte Knollen der Sorte Majestic faulten nicht, wenn sie in N2 bei 93, 95 oder 98% relativer Feuchtigkeit und bei Raumtemperatur w?hrend 10 Tagen gelagert wurden (Tabelle 1). Unter anaeroben Bedingungen faulten sie jedoch sofort, wenn ihre Oberfl?che in einer wasserges?ttigten Atmosph?re feucht gehalten wurde (Tabelle 2). Unter gleichen, jedoch aeroben Bedingungen wurde das Verfaulen gehemmt, aber unter anaeroben Bedingungen und bei trockenen Oberfl?chen trat keine F?ulnis auf (Tabelle 2). Wenn einzelne Lentizellen inokuliert wurden mitE. carotovora var.atroseptica (Isolat 27), entwickelte sich eine L?sion weder unter aeroben noch unter anaeroben Bedingungen, sofern die Lentizellen geschlossen und die Knollenoberfl?che trocken waren (Tabelle 3). Bei offenen und wuchernden Lentizellen trat jedoch sofort F?ulnis ein, aber nur wenn anaerobe Bedingungen vorherrschten (Tabelle 3). Knollen mit teilweise nassen Oberfl?chen, gelagert in N2, nahmen an Gewicht zu und wurden turgeszenter (Tabelle 4). Gleichzeitig mit diesen Aenderungen ?ffneten sich die Lentizellen zunehmends, und ihr Gewebe begann zu wuchern (Abb. 1). Die Abnahme an Elektrolyten und der Wasserverlust der Knollengewebescheiben waren unter anaeroben Bedingungen gr?sser als unter aeroben (Abb. 2). Die Abnahme an Elektrolyten und der Verlust im Frischgewicht waren unter anaeroben Bedingungen bei Scheiben mit einem hohen (turgeszenten) Wasserstatus gr?sser als bei solchen mit einem niedrigen (nicht turgeszenten) Wasserstatus (Abb. 3). Die Unterschiede im ‘Apparent Free Space’ der turgeszenten und nicht turgeszenten Scheiben, die unter aeroben und anaeroben Bedingungen gehalten wurden, zeigen ferner an, dass die Durchl?ssigkeit der Zellen unter anaeroben Bedingungen und besonders in turgeszenten Gewebe zunimmt (Tabelle 5). Diese Unterschiede werden wiederspiegelt in der Anf?lligkeit der Scheiben für das Entstehen der F?ulnis, das in erster Linie von der An- oder Abwesenheit von O2 und in geringerem Umfang vom Wasserstatus in den Scheiben abh?ngt. Wenn wir diese Ergebnisse zusammenfassen, k?nnnte die Ausl?sung des F?ulnisprozesses wie folgt beschrieben werden: Unter nassen anaeroben Bedingungen wird das Wasser aufgenommen und veranlasst die Lentizellen, sich zu ?ffnen. Sauerstoffmangel beeinflusst die Integrit?t der Zellmembranen, und es tritt ein Verlust an Wasser und gel?sten Bestandteilen der turgeszenten Zellen ein, was zu einer st?ndigen flüssigen Phase zwischen der Rinde und den Lentizellen führt. Die Organismen in den Lentizellen dringen dann tiefer durch diese flüssige Zone in die Knolle ein. Der abgeflossene Zellinhalt, zusammen mit der offensichtlichen Verringerung der Resistenz der Knolle gegen die Infektion unter anaeroben Bedingungen, erlauben das rasche Wachstum der Bakterien. Wenn pectolytische Bakterien vorhanden sind, bildet sich eine Nassf?ule-L?sion.

Résumé Des tubercules non inoculés de la variété Majestic ne pourissent pas quand ils sont conservés dans N2 à 93, 95 ou 98% d'humidité relative (RH) à température ambiante pendant 10 jours (tableau 1). Cependant, quand on maintient une certaine humidité à la surface des tubercules dans un milieu anaérobe la pourriture se developpe rapidement (tableau 2). La pourriture est réduite dans des conditions semblables à d'autres égards mais aérobies; toutefois il n'y a aucune pourriture en condition anaérobie si la surface des tubercules est sèche (tableau 2). Lorsqu'on inocule des lenticelles individuellement avecErwinia carotovora var.atroseptica (isolat 27), aucune lésion ne se produit en conditions aérobies et anaérobies lorsque les lenticelles sont fermées et la surface des tubercules sèche (tableau 3). Toutefois la pourriture apparait rapidement si les lenticelles s'ouvrent et prolifèrent mais seulement lorsque des conditions anaérobies sont prédominantes (tableau 3). Les tubercules présentant une surface partiellement humide et conservés dans N2 augmentent en poids et deviennent plus turgescents (tableau 4). Simultanement il y a une ouverture progressive des lenticelles et proliférations de leur tissu (fig. 1). Les pertes d'électrolytes et d'eau provenant de disques de tissu de tubercule sont plus importantes en milieu anaérobie qu'aérobie (fig. 2). La perte d'electrolytes et la perte de poids frais en condition anaérobie sont également plus grandes pour les disques ayant une forte teneur en eau (turgescents) que les disques à faible teneur d'eau (non turgescents) (fig. 3). Les différences en espace libre apparent entre disques turgescents et non turgescents tenus dans des conditions aérobie et anaérobie indiquent ultérieurement que la perméabilité cellulaire augmente en condition anaérobie et notablement dans les tissus turgescents (tableau 5). Ces différences se reflètent dans la susceptibilité des disques à pourrir, susceptibilité qui depend en premier lieu de la présence ou de l'absence de O2 et, dans une moindre mesure, de la quantité d'eau dans les disques. Prenant en considérations ces results, la pourriture dans les tubercules pourrait débuter comme suit. Dans des conditions humides anaérobies, l'eau est absorbée causant l'ouverture des lenticelles. Le manque d'oxygène porte atteinte à l'intégrité de la membrane cellulaire et il y a une fuite d'eau et de produits solubles à partir de cellules turgescentes, ce qui réalise une phase liquide continue entre le cortex et les lenticelles. Dans cette phase liquide, les organismes se trouvant dans les lenticelles pénètrent alors plus profondément dans le tubercule. La perte de matières cellulaires, en meme temps que la réduction apparante de la résistance du tubercule à l'infection en condition anaérobie, permettent un développement rapide des bactéries. Si des bactéries pectolytiques sont présentes, des lésions de pourriture molle s'etablissent dès lors.


The substance of this paper was presented at a session of the Pathology Section at the 5th Triennial Conference of the EAPR (Norwich, September 1972).  相似文献   

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Summary Silver-scurf spots were observed during quarantine inspection from 1951–1959 among imported seed potatoes on their arrival in Israel. In 1960, the incidence of silver-scurf-affected tubers was especially common in cvs. Up-to-Date and Ulster Dale. Silver-scurf was frequent among tubers produced from above-mentioned seed, andHelminthosporium solani Dur. & Mont. was identified on samples from imported and local seeds. Transmission from parent set to daughter tubers was observed. Affected tubers produced either: a) hills with completely unaffected yield (Up-to-Date 25–91%, Ulster Dale 0–80%, Avenir 60%, Alpha 0%); b. partially affected hills; or c. completely affected hills (very small percentage in the yield plots and in sterile soil with the exception of Alpha with 70%). Most of the affected tubers were from partially affected hills. The keeping quality of affected tubers and the incidence in various cultivars were described.
Zusammenfassung 1960 zeigten zertifizierte Pflanzkartoffeln aus Irland einen h?heren Befall an Silberschorf als üblich. Bei den befallenen Knollen handelt es sich um die Sorten Up-to-Date und Ulster Dale.Helminthosporium solani Dur. & Mont. wurde an Mustern von importiertem und von lokalem Pflanzgut festgestellt. Die Uebertragung von befallenen Mutterknollen auf die Tochterknollen wurde untersucht. Befallene Knollen erzeugten entweder Pflanzen mit vollst?ndig befallsfreien Knollen (Up-to-Date 25–91%, Ulster Dale 0–80%, Avenir 60%, Alpha 0%) oder Pflanzen mit teilweise befallenen oder vollst?ndig befallenen Knollen (Tabelle 1). Es gab keinen Hinweis dafür, dass infizierte Mutterknollen den Ertrag je Pflanze reduzieren. Der Befall an Knollen verschiedener Gr?ssen war ?hnlich (Tabelle 2). Lagerungsf?higkeit. Nach der Lagerung waren die befallenen Knollen st?rker geschrumpft als die nicht befallenen. Bei Kühllagerung war diese Erscheinung st?rker ausgepr?gt (Tabelle 3), aber weder hatte der Befall zugenommen, noch waren die Silberschorfflecken gr?sser geworden. Bei normaler Lagerung kam eine Vergr?sserung von Silberschorfflecken an anscheinend nicht befallenen Knollen nur vor, wenn die Knollen von teilweise befallenen Pflanzen stammten und an befallenen Knollen, die von Januar bis April eingelagert waren. Das Auftreten von Silberschorf an importierten anerkannten Pflanzkartoffeln wird beschrieben (Tabelle 4). Der Befall von sogenanntem lokalen Nachbau aus importiertem Pflanzgut war wie folgt gekennzeichnet: die meisten der befallenen Knollen stammten von teilweise befallenen Klonen, und sehr wenige Klone waren total befallen (Tabelle 5). Bei Up-to-Date waren die am st?rksten befallenen Knollen jene, die von importiertem Pflanzgut stammten (Holland, Schottland und D?nemark). Beim sogenannten lokalen Nachbau war der Befall sehr schwach, und er nahm noch ab, je ?fter das Pflanzgut in Israel nachgebaut wurde (Tabelle 6), und es bestand auch ein Unterschied zwischen dem Pflanzgut der drei Anbauperioden (Tabelle 7). Das Auftreten von Silberschorf bei verschiedenen Sorten wird beschrieben. (Tabelle 8).

Résumé En 1960, des plants de pomme de terre certifiés importés d'Irlande ont montré une infection plus élevée que de coutume de gale argentée. Les tubercules atteints appartenaient aux cultivars Up-to-Date et Ulster Dale.Helminthosporium solani Dur. & Mont. fut identifié sur des échantillons de plants importés et d'origine locale. On a étudié la transmission de plants parentaux infectés aux tubercules-fils. Les tubercules infectés ont produit soit des touffes tout-à-fait indemnes d'attaque (Up-to-Date 25–91%, Ulster Dale 0–80%, Avenir 60%, Alpha 0%), soit des touffes partiellement ou complètement infectées (tableau 1). Rien n'indique que l'infection des tuberculesmères réduit la production des plantes. Les manifestations de l'infection sur les tubercules de divers calibres sont similaires (tableau 2). Faculté de conservation: il appara?t après stockage un ratatinement plus accentué chez les tubercules infectés. Ce phénomène est plus marqué en conservation froide (tableau 3), mais il n'appara?t aucun accroissement de gravité, ni aucune extension des taches de gale argentée. Dans des conditions normales de conservation, il se révèle une extension de la gale argentée sur les tubercules apparemment sains seulement lorsque ces tubercules proviennent de touffes partiellement infectées, et ainsi que sur les tubercules infectés conservés de janvier à avril. Les manifestations de la gale argentée sur les plants de pomme de terre certifiés importés figurent au tableau 4. Le tableau 5 montre la présence de la gale argentée dans la production locale issue de plants importés; la plupart des tubercules infectés proviennent de clones partiellement infectés, et très peu de clones montrent une infection totale. Chez Up-to-Date, les rubercules très infectés proviennent de plants importés (Hollande, Ecosse et Danemark). La présence de la gale argentée est très basse dans les plants locaux et diminue avec le nombre de reproductions en Isra?l (tableau 6); une différence appara?t entre les plants issus des trois périodes de croissance (tableau 7). Les manifestations de gale argentée dans divers cultivars sont mentionnées à le tableau 8.


Formerly FAO Plant Quarantine Expert.  相似文献   

20.
Summary Application of thiabendazole to potato tubers cv. King Edward before storage was investigated with different formulations applied as sprays, fogs or smoke. All formulations decreased the incidence of skin spot and silver scurf. In bulk stores thiabendazole as fog or smoke was applied from ventilation ducts in the floor. Residues on tubers decreased and disease incidence increased with increasing height above the floor. More uniform deposition of thiabendazole on tubers was obtained with sprays applied before storage in boxes and diseases were better controlled. Tecnazene improved control of skin spot whereas chlorpropham increased its incidence. Neither sprout suppressant affected the incidence of silver scurf.
Zusammenfassung In den Jahren 1975–77 wurde die Anwendung von Thiabendazol an Kartoffelknollen der Sorte King Edward vor der Einlagerung untersucht. Es wurden verschiedene Formulierungen (Tabelle 1) als Nebel, Rauch oder Spritzpulver verwendet. Nach Aufschüttung von je 35 t in Haufenlagern an der Sutton Bridge Experimental Station wurden die Knollen mit Thiabendazol-Nebel, Tubazol-Nebel und Thiabendazol-Rauch behandelt. Die Anwendung erfolgte durch die Belüftungskan?le im Boden. Die Analyse der Knolle aus den Musternetzen, die an verschiedenen Stellen im Lager (Abb. 1) plaziert waren, zeigte, dass die Thiabendazol-Rückst?nde in Wiederholungsmustern auf gleicher H?he ?hnlich waren, doch nahmen die Mengen mit zunehmender H?he über dem Boden ab (Tabelle 2). Sp?testens nach 4 Monaten hatten sich Tüpfelfleckigkeit und Silberschorf in den Mustern am Boden, die am meisten Thiabendazol erhielten, entwickelt, aber beide Krankheiten wurden mit zunehmender H?he über dem Boden h?ufiger (Tabellen 3 und 4). Im unbehandelten Haufen dagegen nahm die Tüpfelfleckigkeit, nicht aber der Silberschorf, mit steigender H?he ab, und in Mustern auf den Haufen war das Krankheitsvorkommen in unbehandelten und behandelten Haufen gleich. Knollen aus dem gleichen King-Edward-Bestand wurden mit Suspensionen von Thiabendazol oder Thiabendazol plus Chlorin vor der Einlagerung in Boxen von 0,5 t besprüht. Die Behandlungen ergaben ?hnliche Thiabendazol-Rückst?nde wie auch einen ?hnlichen Bek?mpfungserfolg bei Tüpfelflekigkeit und Silberschorf nach 4 Monaten (Tabelle 5). Die Krankheitsbek?mpfung war aber besser als bei den Knollen, die in Haufen mit Nebel und Rauch behandelt wurden. Die Anwendung von Fusarex zur Keimverhinderung verbesserte die Bek?mpfung von Tüpfelfleckigkeit, w?hrend die Krankheit bei Anwendung von Chlorpropham zunahm. In Versuchen von 1975–76 mit Handelsware, die teils vor der Einlagerung mit Thiabendazol besprüht, teils mit Thiabendazol-Rauch (an Knollen in Boxen von 2,5 t und mit Plastik bedeckt) behandelt wurde, nahm das Ausmass der Tüpfelflekkigkeit auf besch?digten Knollen stark ab (Tabelle 6). Tüpfelfleckigkeit und Silberschorf wurden mit Thiabendazol-Spritzpulver besser bek?mpft als mit Tubazol-Nebel. In den Jahren 1976–77 beeinflusste Thiabendazol-Spritzpulver, angewendet an Knollen nach der Ernte, das Auftreten von Tüpfelfleckigkeit und Silberschorf an im M?rz geprüften Mustern nicht (Tabelle 8), aber es verhinderte die Zunahme der Krankheit w?hrend der folgenden 2 Monate. Daraus wird geschlossen, dass zur Bek?mpfung der Kartoffelkrankheiten am Lager ein Fungizidschutz über die ganze Knollenoberfl?che notwendig ist. Thiabendazol wird an Erde, die an den Knollen haftet, adsorbiert und wird zur Krankheitsbek?mpfung wahrscheinlich unbrauchbar. Anwendung von Thiabendazol als Nebel oder Rauch mag zur Behandlung von haufengelagerten Knollen geeignet sein. In unsern Versuchen waren aber diese Methoden und Formulierungen weniger wirkungsvoll in der Krankheitsbek?mpfung als die Besprühung der Knollen vor der Einlagerung.

Résumé Des applications de thiabendazole (TBZ) avant conservation sur des tubercules de pommes de terre de la variété King Edward, ont été étudiées en 1975–77, en utilisant différentes formulations (tableau 1) et après application par brumisation, fumigation ou pulvérisation. Après chargement dans des magasins d'une capacité de 35 tonnes, à la station expérimentale de Sutton Bridge, les tubercules ont été traités par brumisation de TBZ et de Tubazole, et par fumigation de TBZ. L'application a été faite par les gaines de ventilation situées au niveau du plancher. L'analyse des tubercules à partir d'échantillons mis en filets et placés á différents endroits, dans le magasin (Fig. 1), a indiqué que les résidus de TBZ pour tous les échantillons situés à la même hauteur ont été identiques mais les quantités de résidus ont diminué parallèlement à l'augmentation de la hauteur au-dessus du plancher (tableau 2). Au bout de 4 mois, l'oosporiose et la gale argentée se sont développées dans les échantillons situés sur le plancher des magasins qui ont le plus de TBZ, mais les 2 maladies deviennent plus fréquentes plus on s'élève du plancher (tableau 3 et 4). Par opposition, dans le magasin non traité, l'oosporiose uniquement, diminue avec la hauteur et pour les échantillons placés au sommet des tas, l'incidence de la maladie a été identique pour les parties non traitées et traitées. Des tubercules de la variété King Edward, provenant du même lot, ont été traités par pulvérisation avec des suspensions de TBZ ou de TBZ plus clore, avant leur mise en place en caisse de 0,5 tonne. Les traitements ont occasionné des teneurs en résidus de TBZ identiques et ont montré une efficacité vis à vis de l'oosporiose et de la gale argentée après 4 mois (tableau 5). L'efficacité vis à vis de la maladie a été meilleure que celle obtenue avec des tubercules traités en tas par brumisation et fumigation. L'application de Fusarex pour inhiber la germination, a amélioré le contròle de l'oosporiose tandis que le chlorprophame a entra?né une augmentation de la maladie. Dans des expérimentations réalisées avec des lots commerciaux en 1975–76, où l'on a appliqué le thiabendazole par pulvérisation avant chargement des caisses, et par fumigation dans des caisses d'une capacité de 2,5 tonnes recouvertes par une bache plastique, on a eu une assez forte diminution du taux d'oosporiose s'étant développée sur des tubercules blessés superficiellement (tableau 6), tandis que l'oosporiose et la gale argentée ont été mieux contr?lées par pulvérisation de TBZ que par brumisation de Tubazole (tableau 7). En 1976–77, une pulvérisation de TBZ ayant été appliquée sur tubercules après arrachage, n'a pas affecté l'incidence de l'oosporiose et de la gale argentée sur des échantillons ayant été examinés en mars (tableau 8), mais cela a prévenu l'augmentation de la maladie durant les 2 mois suivants. Les auteurs concluent que pour contr?ler les maladies de conservation de la pomme de terre, il est essentiel d'obtenir une couverture intégrale de la surface du tubercule par le fongicide. Le TBZ est adsorbé par la terre adhérente aux tubercules et il devient alors probablement incapable d'assurer un contr?le efficace des maladies. L'application de TBZ par brumisation ou fumigation, peut-être commode pour traiter les tubercules stockés en tas, mais dans nos tests, ces méthodes et les formulations sont moins efficaces à l'égard des maladies que le traitement des tubercules par pulvérisation avant la mise en conservation.
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