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1.
Inhalt: Die Milchwirtschaft Kenias hat sich in den vergangenen 20 Jahren auf der Grundlage europäischer Rinderrassen stark entwickelt. Seit der Unabhängigwerdung des Landes im Jahre 1963 sind Milchproduktion und Rinderbesamung mehr denn je miteinander verzahnt. Der bisher auf den Farmen relativ weniger europäischer Siedler konzentrierte Milchrinderbestand ist durch die Bodenreform über weite Gebiete auf eine Vielzahl von Kleinhaltungen verteilt worden. Für die Erzeugung hochwertiger Kälber ist bier die Künstliche Besamung unentbehrlich geworden, da die für die natürliche Bedeckung erforderliche Zahl von Bullen nicht beschaffbar ist. Der Aufbau von Besamungsorganisationen in diesen Gebieten war und ist jedoch häufig von Mißerfolgen begleitet, und es besteht die Gefahr, daß das Verfahren als solches in Mißkredit gerät. Ah Beweis dafür, daß es möglich ist, auch in Kenia mit Erfolg zu besamen, wurden Unterlagen von drei buchführenden Besamungsvereinigungen europäischer Farmer ausgearbeitet und die Ergebnisse graphisch dargestellt. Ein Erstbesamungsergebnis von 45–55%, sowie ein Trächtigkeitsindex von 2,0–2,6 muß sowohl für Flüsrig- als auch für TG-Samen unter den dortigen Verhältnissen als normal und tragbar angesehen werden .  相似文献   

2.
Referate     
Embryonale Entwicklung und embryonale Mortalität beim Schwein
Eignungsprüfung von Bullen, die für die Besamung vorgesehen sind
Erbliche Chromosomenanomalie als Ursache von Fruchtbarkeitsstörungen beim Eber infolge embryonaler Mortalität seiner Nachkommen  相似文献   

3.
Dissertationen     
Haustiere der "Neuen Welt"
Untersuchungen zur Tiefgefrierkonservierung von Pferdesamen in 0,5 ml Volumen-einheiten mit Hilfe computergesteuerter Einfrierprogramme
Untersuchungen zur morphologischen und funktionellen Kompensation des Pferdehodens nach unilateraler Orchidektomie
Ultraschall als Untersuchungshilfsmittel in der Gynäkologie des Rindes
Versuche zur Tiefgefrierkonservierung von Rinderembryonen im One-Stufen-Verfahren unter Verwendung eines Kryostaten
Die Bedeutung verschiedener Samenvorbehandlungen für die Tiefgefrierkonservierung von Ziegenbocksperma
Untersuchungen zur Kryptorchismusdiagnose beim Pferd mittels Testosteronstimulation mit gonadotropinwirksamen Substanzen
Kardiotokographische Untersuchungen bei Rinderfeten während der Aufweitungsphase der Geburt
Untersuchung über den Zusammenhang zwischen Eigenleistung, CK-Wert und Fruchtbarkeit bei Sauen
Altersbestimmung von Pferdefeten aus Warmblut- und Vollblutzucht  相似文献   

4.
1 Einleitung und Problemstellung
Mit der Ausdehnung des Rapsanbaues in der Bundesrepublik Deutschland nahm auch das Angebot an entfetteten Nachprodukten der Rapssaat zu. Das im Rahmen der GATT-Verhandlungen getroffene 'Blair-House-Abkommen' setzt jedoch einer Steigerung des Absatzpotentials und damit der Anbaufläche von Konsumraps in Europa entschiedene Grenzen. Neben der konventionellen Vermarktung als Konsumraps über die Handelsunternehmen kann auch die Ölgewinnung in dezentralen Anlagen ein zukunftsträchtiger Weg sein. Der beim Abpressen der Ölsaat in diesen Anlagen anfallende Rapskuchen stellt ein hochwertiges Eiweißfuttermittel für die Wiederkäuerfütterung mit einem Restölgehalt je nach Preßverfahren von 5–12% dar (H enkel und M osenthin 1989). Für eine optimale Einbeziehung von Rapskuchen als Proteinkomponente in Wiederkäuerrationen sind jedoch umfassende Kenntnisse über die Abbaubarkeit des Rohproteins im Pansen sowie Möglichkeiten zu deren Beeinflussung Voraussetzung. Aus diesem Grund wurde am Institut für Tierernährung der Agrarwissenschaftlichen Universität Mosonmagyaróvár (Ungarn) untersucht, welchen Einfluß eine technische Behandlung von Rapskuchen mittels Expander bzw. Extruder auf die Abbaubarkeit des Futterrohproteins in den Vormägen bei wachsenden Rindern hat. Die Untersuchungsbefunde sollen einen Informationsgewinn für den sachgerechten Einsatz von Rapskuchen in der Wiederkäuerfütterung liefern.  相似文献   

5.
2 × 84 weibliche Sprague Dawley-Ratten wurden mit einem Gewicht von 40 g zugekauft, mit einer synthetischen Basisdiät hochgezogen und im geschlechtsreifen Alter gedeckt. Ab dem Wurftag erhielten die Ratten eine Pt-Zulage zur synthetischen Basisdiät in Form von PtCl2 und PtCl4 in den Konzentrationen 0; 0,1; 0,5; 1; 50 und 100 mg Pt/kg Diät (12 Tiere pro Behandlungsgruppe und je Pt-Verbindung). Durch die Pt-Zulage wurde die Lebendmasseentwicklung der Nachkommen nicht beeinflußt. Ebenso blieben Zahl und Volumen der Erythrozyten, Hämatokrit und Hämoglobin-Gehalt sowohl im maternalen Blut als auch im Blut der Nachkommen unbeeinflußt. Bei Applikation von PtCl4 konnte Pt ab einer Pt-Zulage von 50 mg/kg Diät in der Milch nachgewiesen werden. Eine Pt-Zulage von 100 mg/kg Diät führte im Vergleich zu einer Zulage von 50 mg/kg Diät zu einem höheren Pt-Gehalt der Milch. Allgemein lag der Pt-Gehalt der Milch am 14. bzw. 21. Laktationstag höher als am 7. Laktationstag. Bei Applikation von PtCl2 lag der Pt-Gehalt der Milch stets unter der Nachweisgrenze. Bei den Nachkommen konnte sowohl bei Applikation von PtCl2 als auch von PtCl4 Pt im Ganzkörper nachgewiesen werden. Dabei wurde der Pt-Gehalt im Ganzkörper der Nachkommen beeinflußt von der Pt-Verbindung, von der Pt-Dosis und vom Laktationszeitpunkt.  相似文献   

6.
Dissertationen     
Book review in this Article
Untersuchungen über 70 Jahre organisierte Rhön-Schafzucht und die sich daraus ergebenden Folgerungen für die Zukunft dieser Rasse
Ethologische Studie über den Tagesrhythmus von Pferden in Abhängigkeit von der Haltungsform
Verhalten einiger Blutparameter bei Traberstuten in Abhängigkeit vom Zyklusgeschehen unter Berücksichtigung endogener und exogener Einflußgrößen
Untersuchungen an Sauen rnit Kaiserschnitt im frühen Puerperium unter besonderer Berücksichtigung klinischer und hämatologischer Parameter
Klinische Untersuchungen an schnittentbundenen Sauen im frühen Puerperium unter besonderer Berücksichtigung der gynäkologischen und wirtschaftlichen Aspekte
Sensorischer und gaschromatographischer Nachweis geschlechtsbedingter Geruchsab-weichungen im Rückenfett von Ebern unterschiedlicher Schlachtgewichtskategorien
Untersuchungen über den Verlauf und Versuche zur Prophylaxe der Nabelentzündung der Saugferkel
Untersuchungen über Zusammenhänge zwischen oxidativem Spermienstoffwechsel und den Befruchtungsergebnissen von tiefgefrorenem Bullensperma
Gruppenhaltung von leerstehenden und tragenden Sauen in Ausläufen sowie Einzelhaltung von ferkelführenden Sauen in geräumigen Buchten
Der artifizielle Penisprolaps bei Hengst, Bulle, Eber, Schaf- und Ziegenbock
Orientierende Untersuchungen über den Einfluß mikrobiell verunreinigten Futters auf die Befruchtungsergebnisse von Besamungsbullen
Vergleichender Fütterungsversuch an Rindern rnit Cadmiumchlorid, Cadmiumcarbonat und einem cadmiumreichen Flugstaub  相似文献   

7.
Dissertationen     
Untersuchungen über die Wirkung einer β-Carotin-Zufütterung auf die Fertilitã bei Kühen
Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen zur fetalen Differenzierung der männlichen Keimdrüse des Rindes
Die Luteinzellkultur als Modell zw Untersuchung der Progesteronsekretion von Corpora lutea und Corpus luteum-"Zysten" beim Rind
Untersuchungen über die Eignung physiologischer Hilfsmerkmale für die Selektion auf Fruchtbarkeit beim Schaf
Fruchtbarkeits- und Wachstumsleistung von Lokalrindern und deren Kreuzungen mit europäischen Rassen in mittelanatolischen Dörfern
Biometrische und populationsgenetische Untersuchungen zur Ermittlung der Heritabilitat und der Korrelation von Backenzahnmerkmalen bei Jungsauen
Die Migrationsfähigkeit der Spermien im Zervikalschleim als Parameter zur Qualitäts-beurteilung von Bullensperma
Untersuchungen zur Tiefgefrierkonservierung von Hundesperma unter besonderer Berücksichtigung der Samenzentrifugation
Untersuchungen über die Wirkung von Solcoseryl auf das Wachstum manipulierter Mäusezygoten
Samenbiologische, biochemische und cryotechnische Untersuchungen an Eselsperma
Zur Spermagewinnung, Spermauntersuchung und künstlichen Besamung bei der Katze
Verteilung von Samenzellen in Uterus und Ovidukt sowie Befruchtungsergebnisse nach Insemination geringer Spermienzahlen beim Kaninchen  相似文献   

8.
Auf die Injektion mit 1000 i. E. PMSG und 500 i. E. HCG (72 h später) reagierten 180 bis 190 Tage alte prapuberale Jungsauen mit 22,6 ± 10,6 Ovulationen bei einer indiuiduellen Variabilität von 6–45 C. 1. Bei 30 % der behandelten Jungsauen wurden normale Ovulationsraten (6–15 C. 1.) induziert. 20 % der Sauen bildeten mehr als 30 C. 1. Follikelzysten oder nicht ovulierte Follikel wurden nur in geringer Zahl (1–3/ Tier) beobachtet. Zwischen Ovulationsrate und gesamtem Luteingewebe wurden enge Beriehungen mit r = 0,8 bis r = 0,9 errechnet, d. h., daβ auch bei hohen Ovulationsraten die durchschnittlichen Einzelgewichte der Gelbkörper nicht oder nur wenig leichter waren. Alle Gelbkörper waren auch sekretorisch gleich aktiv, denn die Beziehungen zwischen Gelbkörper zahl und Luteingesamtgewebe zu den Plasma-Progesteronwerten waren bereits ab Tag 1 (r = 0,61) bis Tag 12 nach der Besamung immer hoch (r = 0,71 bis 0,98). Die Beziehung zwischen PPW am Tag 3 und Ovulationsrate konnte durch die Regressionsgleichung y = 5,31 ± 1,269 ausgedrückt werden. Das bedeutet z. B. für den 3. Tag nach Besamung, daβ bei PPW zwischen 11–13 ng/ml Plasma 19–23 Ovulationen zu erwarten sind und umgekehrt. Diese Methode ist möglicherweise für die hor-monanalytische Schätzung induzierter Ovulationsraten zur Ermittlung der embryonalen Sterblichkeit geeignet. Bei Tieren mit Ovulationsraten über 30 wurden bereits am ersten Tag nach der Besamung, d. h. schon während oder kurz nach der Ovulation PPW gemessen, wie sie bei Tieren mit normalen Ovulationsraten erst für den Tag 2 oder 3 typisch sind. Dadurch ergeben sich bei Jungsauen mit Superovulationen zwangsläufig unphysiologische hormonale Verhältnisse während der Befruchtung und für die frühen Teilungsstadien der Embryonen .  相似文献   

9.
Inhalt: In der vorliegenden Untersuchung wurden je 8 Ejakulate von 2 Ebern der Landrasse und 2 Ebern der Rasse Large White verwendet. Als erster Samenverdünner diente der EDTA-Verdünner; zum Nachverdünnen des Samens wurden die Verdünner Tris I und Tris II (+ 12% Glycerin und 0,6% Orvus Es Paste) verwendet. Die eine Hälfte des verdünnten Samens wurde in Pailletten und die andere Hälfte in Pellets eingefroren. Nach dem Auftauen war die Vorwärtsbewegung in beiden Fällen zufriedenstellend, für Paillettensperma etwas besser als für Pellets. Besamungen von je 25 Sauen mit Pailletten- bzw. Pelletsperma im Abstand von 12 Std. ergaben einen Befruchtungsprozentsatz von 40% nach Besamungen mit Sperma aus Pailletten und von 24% aus Pellets. Die Wurfgrößen betrugen 11,4 und 7,3 Ferkel.  相似文献   

10.
Das vorliegende Buch ,,The Use of Drugs in Food Animals: Benefits and Risks" beinhaltet eine ausführliche Übersicht zum Einsatz von Arzneimitteln in therapeutischen und subtherapeutischen Dosen als Prophylaxe gegen spezielle Erkrankungen bzw. als Leistungsförderer in der Tierproduktion in den USA. Wesentliche Kapitel des Buches beziehen sich auf rechtliche Regelungen zur Zulassung, Verwendung und Überwachung von Arzneimitteln in der US-amerikanischen Tierproduktion. Dadurch stehen auch dem europäischen Leser schnell umfangreiche Informationen über die amerikanischen Vorschriften zur Verfügung. Darüber hinaus werden aber auch alle wesentlichen Aspekte des Arzneimitteleinsatzes in der Tierproduktion in sehr sachlicher, pragmatischer Weise abgehandelt, u.a. eine eingehende Betrachtung des Arzneimitteleinsatzes bei verschiedenen Spezies in unterschiedlichen Leistungsrichtungen (Puten, Schweine, Milchrinder, Mastrinder und -kälber, Schafe, u.a.) in der Praxis, Vorteile und Risiken für den Menschen, Entwicklung und Forschung, Genehmigungen und Verwaltung von Arzneimitteln, Rückstände und Resistenzprobleme. Alternativen zum Antibiotiakeinsatz sowie dessen Minimierung auch unter wirtschaftlichen Aspekten, verantwortungsbewußter Umgang mit Arzneimitteln in der Tierproduktion. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis stellt eine große Hilfe für Recherchen dar. Ein ausführliches Sachregister erleichtert das Auffinden diverser Einzelheiten. Als Informationsquelle ist dieses Buch v.a. für Tierärzte im Bereich der Großtierpraxis/Tierproduktion aber auch für Landwirte und Studierende sehr empfehlenswert.  相似文献   

11.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologie der Fortpflanzung der Haustiere am 17. und 18. Februar 1972 in München Zur Morphologie der Ductuli efferentes beim Bullen Angioarchitektonische Grundlagen der Erektion beim Ziegenbock Histologische und autoradiographische Untersuchungen zum Proliferationsmodus der Gonocyten II. Ordnung der Wistarratte Histologische und autoradiographische Untersuchungen zum Proliferationsmodus der Stützzellen der Wistarratte Der Blutspiegel an Luteinisierungshormon in Korrelation zu Änderungen der elektrischen Leitfähigkeit des Cervixschleims während der Brunst beim Rind Hormonanalytische Untersuchungen um den Geburtszeitpunkt beim Rind Zur hormonalen Stimulation der Fortpflanzung beim Schwein Untersuchungen zur endokrinen Hodenfunktion bei männlichen Schweinen von der Geburt bis zur Geschlechtsreife Beziehungen zwischen Merkmalen der Milchleistung und der Fruchtbarkeit in der Rinderherde des Lehr- und Versuchsgutes Schleißheim. Teil II Aufeutern und Milchsekretion bei Jungrindern unter Berücksichtigung der Fruchtbarkeit Beziehung zwischen dem Natrium-Gehalt im Speichel als Kriterium der Versorgung und der Fruchtbarkeit bei Rindern Die Fruchtbarkeitssituation in kommerziellen Milchviehherden im Einzugsgebiet von Addis Abeba (Analyse von Einflußfaktoren) Fruchtbarkeit und Parasitenbefall beim Rind Probleme der Fortpflanzungstechnologie in der industriemäßigen Schweineproduktion Zur Fruchtbarkeit von Muttersauen nach Frühabsetzen der Ferkel mit 14 Tagen Wurffolge und -größa bei Zuchtsauen, deren Ferkel in einem Alter von fünf his zehn Tagen abgesetzt wurden Ergebnis eines Modellversuches an der Maus über Nutzungsintensität und Nutzungsdauer Untersuchungen zur Zyklusbeeinflussung bei Rindern unter praktischen Bedingungen in Tanzania Erfolgreiche Zyklussynchronisation beim Schaf mit Hilfe von Vaginaltampons Brunstinduktion bei der Hauskatze mit Serumgonadotropin Laparoskopische Beurteilung der Genitalorgane heim Rind Die Hysteroskopie als Diagnostikum fur die Auffindung intrauteriner Erkrankungen Neuere Ergebnisse zur Geschlechtskontrolle bei Haustieren Geschlechtsverhältnis aus Besamungen mit langzeitgelagertem Bullensperma Zur Mikromorphologie der Gelbkörperzyste beim Rind Untersuchungen über die Durchlässigkeit der Plazenta des Rindes für verschiedene Antibiotika und Sulfonamide Zusammenhänge zwischen Torsio uteri, Topographie des graviden Uterus und Lage der Frucht im Uterus Untersuchungen über den Eisen- und Kupfergehalt im Blutserum von Rindern während der Gravidität und in der Zeit um die Geburt Die reaktale Körpertemperatur der Muttersau in der Gravidität, im ungestörten und gestörten Puerperium Ovariell bedingte Erkrankungen des Geflügelembryos Klinische, morphologische und zytogenetische Untersuchungen bei einem Hundeintersex Experimentelles praepuberales “Sertolizellsyndrom” bei der Wistarratte Die Prägung der Kuh auf ihr Kalb und Konsequenzen für die Kälberhaltung  相似文献   

12.
Inhalt: In einer Hochleistungsherde wurde untersucht, ob statistisch gesicherte Unterschiede in der Milchleistung zwischen Non-Return-Kiihen und Return-Kiihen bestehen. Es wurde eine zweifaktorielle Varianzanalyse (Faktor Fruchtbarkeit: Non-Returnund Return-Kiihe und Faktor Laktationszahl: erste, zweite, dritte und mehr als drei Laktationen) durchgefihrt. Dabei wurde rwischen den ersten vier Probemelken p. p. differenziert. Die wichtigsten Ergebnisse sind: Return-Kiihe wiesen eine hohere Leistung in kg Milch und kg FCM auf als Non-Return-Kuhe. Die Milch von Return-Kiihen ist fettreicher als von Non-Return-Kiihen; ebenso liegen Return-Kiihe in der Fettmenge uber den Kiihen, die nach dem ersten Belegen trachtig wurden. Im Milcheiweigehalt bestehen keine, in der Milchriweiflmenge nur geringfiigige Unterschiede zwischen Re turn- und No n-R eturn-Kiihen. Ke turn-Kii he erbrinyen e twas ho here Milc heiw eimengen. Eine iluswertung, in der nur Kuhe mit mindestens drei Laktationen beriicksichtigt wurden, ergab gleiche Ergebnisse. Die Differenz zwischen Non-Return- und Return-Kühen vergrößlerte sich.  相似文献   

13.
Dissertationen     
Endometrium, Dezidua und Plazenta in Organ- und Zellkultur—Eine Literaturstudie Tierärztliche Hochschule Hannover, 1987
Die Bedeutung von Stressfaktoren auf den Gesundheits- und Hormonstatus termingerecht geborener Käber in den ersten sechs Lebenstagen unter besonderer Berücksichtigung der Asphyxie
Tierärztliche Hochschule Hannover, 1988 (Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie des Rindes) 102 S., 10 Tab., 4 Abb., 114 Lit., Zsfg. deutsch und englisch
Untersuchungen zur Auswahl von Spendertieren für den Embryotransfer unter Berücksichtigung des Vorberichtes und verschiedener Blutparameter Tierärztliche Hochschule Hannover, 1988
Zytodiagnostik des puerperalen Zervikalfluors beim Schwein Tierärztliche Hochschule Hannover, 1987
Einfluß eines PMSG-Antiserums auf die Ovarreaktion und die Konzentration von Eierstockshormonen im Serum superovulierter Fleischfärsen
Untersuchungen zur Gefrierkonservierung und Gefriereignung von Regenbogenforellensperma Landw. Fakultät der Georg-August-Universität, Göttingen, 1985
Analyse der Fruchtbarkeitslage von Milchkühen unter Einbeziehung von Blutserumparametern und Milchprogesteronprofilen Georg-August-Universität Göttingen, 1986
Untersuchungen über stoffwechselreievante Parameter bei Schafen in der peripartden Periode unter besonderer Beriicksichtigung der Fetenzahl Justus-Liebig-Universität, Gießen 1988
Methodische Untersuchungen zur saisonunabhängigen Brunstinduktion beim Texelschaf Justus-Liebig-Universität Gießen, 1988
Analyse der Fortpflanzungsparameter in den Stutenherden der Haupt- und Landgestüte Marbach und Schwaiganger Justus-Liebig-Universität Gießen, 1988
Beitrag zur Bestimmung blut- und seminalplasmatischer Parameter von Deck- und Besamungsebern Justus-Liebig-Universität, 1988  相似文献   

14.
SUMMARY: Relationships between plasma concentrations of growth hormone (GH), free fatty acids (FFA), urea (UR), glucose (GL) and insulin (IN) and estimated breeding values (EBV) were examined for 213 Australian Holstein-Friesian diary bulls tested in 1985-1988 at four artificial breeding centres. Measurements were taken before and after 3 days of fasting and, for 124 bulls sampled in 1987 or later, 24 h after resumption of feeding. Results for 150 older bulls at two centres (V and N) are compared with those for 27 bulls averaging 27 months tested at centre N and of 37 yearling bulls tested at two other centres. Both younger and older bulls showed low positive correlations of around 0.25 between mean plasma GH and EBVs. However, earlier results from centre V suggesting relationships between EBVs and the increase in FFA with fasting, the subsequent decrease in FFA and increase in GL following resumption of feeding were not repeated for the younger bulls which exhibited substantially higher concentrations of FFA and lower concentrations of insulin after 3 days of fasting. ZUSAMMENFASSUNG: Zusammenh?nge zwischen Zuchtwerten und physiologischen Reaktionen auf Hungerperioden und Wiederaufnabme der Fütterung bei Milchviehbullen-aktualisierte Untersuchung fur jüngeren Bullen Die Zusammenh?nge zwischen Plasmakonzentrationen von freien Fetts?uren (FFA), Harnstoff (UR), Glukose (GL), Insulin (IN) und Somatrotopin (GH) und Zuchtwerten (ZW) 213 australischer Holstein-Friesian Bullen wurden untersucht. Die physiologischen Messungen wurden im Zeitraum 1985-1988 in vier KB Stationen vor und nach einer 3-t?gigen Hungerperiode durchgeführt. Für 124 Bullen, die nach 1986 geprüft wurden, wurden zus?zliche physiologische Messungen 24 Stunden nach der ersten Futteraufnahme durchgeführt. Die Ergebnisse von 150 ?lteren Bullen von 2 Stationen (V und N) wurden verglichen mit den Ergebnissen von 27 jüngeren Bullen mit einem Durchschnittsalter von 27 Monaten, die in der Station N geprüft wurden und weiterhin mit den Ergebnissen von 37 Bullen, die in zwei weiteren Stationen getestet wurden. Sowohl für die jüngeren als auch für die ?lteren Bullen wurden geringe positive Korrelationen von ungef?hr 0,25 zwischen dem durchschnittlichen Somatropin Gehalt und dem ZW festgestellt. Frühere Ergebnisse der Station V zeigten Beziehungen zwischen dem ZW der Bullen und einem Anstieg der FFA w?hrend der Hungerperiode mit einem anschlie?endem Absinken der FFA und einem gleichzeitigem Ansteigen des Glucosegehaltes nach der erste Futteraufnahme. Diese Beziehungen zwischen den ZW und den Gehalten an FFA und GL wurden für die jüngeren Bullen nicht beobachtet, die h?herere Konzentrationen von FFA und geringere Konzentrationen von IN nach einer 3-t?gigen Hungerperiode zeigten.  相似文献   

15.
Mit dem Biolumineszenzverfahren wurde der ATP-, ADP- und AMP-Gehalt im Sperma von Männern, Rullen, Hengsten, Schaf-, Ziegen- und Kaninchenböcken, Ebern, Rüden und Hähnen untersucht. Der ATP-Gehalt überwog bei allen Spezies mit Ausnahme des Huhnes den Gehalt an ADP bzw. AMP. Der Wert für die Adenylate energy charge lag zwischen 0,6 und 0,75. Ein Vergleich der ATP-Bestimmung mit den sonst üblichen Kriterien Motilitätsschätzung und Lebend-Tot-Färbung ergab eine groβe Über-einstimmung der drei Parameter während einer 18stündigen Lagerung von Spermien bei +38°C. Während der Tiefgefrierkonservierung von Bullenspermien waren Noxen, wie die unfraktionierte Glyzerinzugabe oder die Abkühlung der Spermien am ATP-Abfall deutlicher zu erkennen, als am Motilitätsrückgang. Die drei Adenosinnucleotide ATP, ADP und AMP verhielten sich im Verlauf der Tiefgefrierkonservierung unter-schiedlich. Für ATP ergab sich ein Abfall, ADP blieb fast unuerändert und AMP stieg bis zum Einfrieren stark an und fiel nach dem Auftaucn ab .  相似文献   

16.
Inhalt: Fruktolyse und Sameneigenschaften bei Jungbullen unter besonderer Berücksichtigung der cytoplasmatischen Tröpfchen 45 Ejakulate von 7 Jungbullen wurden bewertet. Zwischen Proben wurden signifikante Korrelationen errechnet zwischen der Fruktolyse und der Massenbewegung, der Spermienmotilität, dem Prozentanteil lebender Spermien (p < 0.01) und der Spermienkonzentration (p < 0.05). Zwischen Bullen konnten signifikante Korrelationen zwischen Fruktolyse und der Motilität sowie den Prorentanteil lebender Spermien (p < 0.01) ermittelt werden. Die Gehalte an freien Cytoplasmatröpfchen waren signifikant korreliert (p < 0.01) mit der Fruktolyse, der Massenbeweyung, Spermienmotilitat, der Spermienkonzentration und dem Prozentanteil lebender Spermien. Mit Hilfe der linearen Regression konnte eine signifikante Beziehung (p < 0.05) zwischen den Konzentrationen für freie Cytoplasmatröpfchen und der Fruktolyse nachgewiesen werden.  相似文献   

17.
Die Dauer der biologischen Rastzeit ist eine variable Grβe und wird von ver-schiedenen endogenen und exogenen Faktoren beeinfluβt. Eine Rastzeit unter 60 Ta-gen ist nur bei einem kleinen Prozentsatz der Tiere als biologisch anzusehen. Eine indi-viduelle durchschnittliche Zwischenkalbezeit von 341 bis 360 Tagen ist in der Landes-zucht trotz frühzeitiger Besamung post partum nur bei einem relativ kleinen Prozentsatz zu erreichen (16,5 %). Eine individuelle durchschnittliche Zwischenkalbezeit von 361 Bis 380 Tagen dürfte als Ausdruck guter Fruchtbarkeit bei den heutigen Fütte-rungs- und Haltungsbedingungen zu werten sein. Bei einer individuellen durchschnitt-lichen Zwischenkalbezeit von 381 bis 400 Tagen liegt der Verdacht vor, daβ Fütte-rungs- und Haltungsfehler sowie Geburts- und Puerperalstörungen die Ursache der ver-langerten Zwischenkalbezeit sind. Bei Kühen mit einer sehr hohen Milchleistung kann diese Zwischenkalbezeit noch als vertretbar angesehen werden. Tiere mit einer individuellen durchschnittlichen Zwischenkalbezeit von über 400 Tagen sind im allgemeinen ats Minusvarianten hinsichtlich Fruchtbarkeit einzustufen. Dies gilt allerdings nicht für Tiere mit einer weit über dem Herdendurchschnitt liegenden Milchleistung. Eine Ver-kurzung der individuellen durchschnittlichen Zwischenkalbezeit erscheint möglich durch: Verbesserung von Fütterung und Haltung; gutes Management; Fruchtbarkeits-uberwachung; Verbesserung der Geburtshygiene; tierärztliche Überwachung von Puer-perium und Gustreit; Prophylaxe und rechtzeitige Behandlung diagnostizierter Erkran-kungen .  相似文献   

18.
Die Einfluβnah me verschiedener Lagerungstemperaturen (+10, +5, ±0, −5 und - 10°C) auf Haltezeit und Motilität der Samenzeilen wurde bei Verwendung verschiedener Verpackungsarten, wie sie im Schweinesamen-Versand Verwendung finden, in einem praxisnahen Modell untersucht. Es konnte festgestellt werden, daβ beim Versand von wenigen Portionen das Vertrauen auf die Isolationseigenschaften des Ver-packungsmaterials bei mehrstündigem Transport nicht gerechtfertigt ist. Die Ver-packung von zwei Samenportionen führte in Styropor-Behäitern bei einer Umgebungs-temperatur von +5 °C nach vier Stunden zu einer Verschlechterung der Motilität und zu einem erhöhten Anteil von Agglutinaten. Ein weiteres Absinken der Umgebungs-temperatur schädigte die Samoenportionen parallel zur Temperatur erheblich. Die Um-gebungstemperatur von −10 °C führte nach vier Stunden zu einer signifikanten Schädi-gung der Akrosome. Da das für Schweinesamen im Versand zur Verfügung stehende Temperaturintervall eng ist, kann das Transportrisiko durch Überprüfung der Samen-portion-lnnentemperatur, des Verpackungsmaterials und der Versandwege vermindert werden. Die Errichtung von Spermadepots kann in den Wintermonaten von groβem Vorteil sein .  相似文献   

19.
Die vorliegenden Untersvchungen sollten Aufschluβ darüber geben, ob sich bei brunstsynchronisierten Jungsauen die zusätzliche Behandlung mit dem synthetischen Gonadotropin-Releasing-Hormon Gonavet®"Berlin-Chemie" anstelle von humanem Choriongonadotropin (HCG) zur Gleichschaltung der Ovulationen eignet und welche Fruchtbarkeitsleistungen die Tiere nach terminonentierter Besamung während verschiedener Jahreszeiten eweichen .
Biotechnische Behandlung der Jungsauen: 15-tägige orale Applikation von Suisynchron®Prämix, Injektion von 1000 IE PMSG 8 Uhr Tag 1, 500 IE HCG oder 50 μg Gonavet 15 Uhr Tag 4. Die in einem Betrieb an 92 Jungsauen durchgeführten diagnostischen Laparotomien erbrachten als frühesten Eintritt der Ovulation bei beiden Behand-lungsgruppen die Zeit bis 6 Uhr am 6. Tag, für den Abschluβ die Mittagszeit bzw. den Nachmittag des gleichen Tages .
In 10 Schweinezuchtbetrieben wurden insgesamt 1285 Versuchs- und 1459 Kontrolltiere in die Besamungsversuche einbezogen: Nach vorausgegangener Ovulationssynchronisation erfolgte die erste Insemination etwa 24 Stunden und die Nachbesamung bis 42 Stunden nach der Gonavet®-bzw. HCG-Behandlung. Die Verwendung von 50 μg Gonavet® verbesserte Trächtigkeitsrate (+ 4,4%) und Ferkelindex (+51) signifikant (α 0,05 ).  相似文献   

20.
Der tierische Organismus verfügt über keine Verdauungsenzyme, um Polysaccharide mit β-glykosidischer Bindung zu hydrolysieren. Deshalb gelten Nichtstärke-Polysaccharide (NSP) als intestinal unverdaulich und können im tierischen Organismus lediglich durch mikrobielle Aktivität hydrolysiert und damit über die Bildung flächtiger Fettsäuren für das Tier nutzbar gemacht werden. Entscheidend für die energetische Ausbeute ist vor allem der Ort und das Ausmaβ der mikrobiellen Aktivität. Während beim Wiederkäuer das Verdauungssystem primär auf die mikrobielle Zerlegung des Futters ausgerichtet ist, ist die energetische Verwertbarkeit von NSP beim Schwein begrenzt (z.B. Müller und Kirchgessner 1983a; Kirchgessner und Müller 1991). In der Geflügelernährung werden faserarme Mischfutter eingesetzt, so daβ NSP bislang in der energetischen Bewertung von Futtermischungen, z.B. bei der Energieberechnung durch die WPSA-Formel nicht berücksichtigt werden. Vorangegangene Untersuchungen (J AMROZ et al. 1998a,b) zeigten allerdings, daβ NSP beim Geflügel etwa zur Hälfte durch Mikroorganismen abgebaut und in flächtige Fettsäuren überführt werden. Die vorliegende Arbeit verfolgte das Ziel, aus Messungen der Verdaulichkeit von NSP sowie der Bildung flächtiger Fettsäuren den energetischen Nutzen von NSP beim Geflügel abzuschätzen. Die Untersuchungen schlossen dabei drei verschiedene Spezies ein, nämlich Hähnchen, Enten und Gänse.  相似文献   

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