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Zusammenfassung Der beschleunigte Hangabtrag im Gebirge, die Hochwasser-, Muren- und Lawinengefahren fordern zu einer eingehenden Besch?ftigung mit diesen Ph?nomenen auf. Es wird in diesem Aufsatz auf Grund von Literaturstudien und eigenen Beobachtungen versucht, die Bewegungstypen der Massenverlagerung so zu definieren, da? ihre Mechanik verst?ndlicher wird. Darüber hinaus soll die vorgeschlagene Typen-Klassifikation zur genaueren Beobachtung und zum Erkennen yon Zusammenh?ngen anregen. Auf S. 312 sind in einer Tabelle die ausgeschiedenen Verlagerungstypen gerahmt hervorgehoben und in Gruppen geordnet. Drei senkrechte Spalten der Tabelle umfassen die 3 Hauptgruppen; es sind Gruppen derBewegungsmechanik. W?hrend die Geomorphologie zwischen sog. Massenselbstbewegungen (= 1. Gruppe) und dem Massentransport (= 3. Gruppe) unterscheidet, enth?lt unsere Tabelle zwischen der 1. und der 3. noch eine übergangsgruppe, die alle Flie?bewegungen plastischer und quasiviskoser Erd- und Schuttmassen umfa?t. Als 2. Gliederungsprinzip gilt dasBewegungstempo. Durch 3 horizontale F?cher sind die Hauptgruppen der übersichtstabelle nach der Schnelligkeit des Bewegungsablaufes unterteilt. Auf diese Weise entstehen 9 Untergruppen, unter die alle Typen aufgeteilt sind. Einige Formen des Typus 1.3. = Rutsche und der Sammeltypus 2.3. = Solifluktion geh?ren zwei Geschwindigkeitsbereichen an. Als Prinzipien zur Typenabgrenzung innerhalb der Gruppen wurden in der Hauptgruppe 1 die Art und der Umfang der bewegten Massen und einige Eigenarten der Bewegungsmechanik herangezogen. In der Hauptgruppe 2 stehen links die am freien Hang, rechts die entsprechenden, in Hangfurchen stromf?rmig ablaufenden Massenflie?bewegungen. Je nach dem überwiegen des Fein- oder Grobkornanteils sind dort Erd- und Schuttmassen unterschieden. In der 3. Hauptgruppe (Massenschurf und Massentransport) grenzen die verschiedenen schCirfenden und transportierenden Medien die Typen voneinander ab. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung unserer Arbeit verbindlichst. Herrn Prof. Dr. Louis, München, und Herrn Prof. Dr. Verhoef, Pretoria, z. Zt. München, haben wir für die kritische Durchsicht des Manuskripts, dem letztgenannten au?erdem für die englische Zusammenfassung sehr zu danken.
Summary The increasing rate of erosion and slope-wasting in the Alps, and ever-present dangers from floods, flash flood deposits and avalanches, call for intensified investigation of these phenomena. Based on literature study and personal obersvations, this paper is an attempt to define the various types of movement concerned in the displacement of waste-material, in terms of the mechanics involved. It is hoped that the proposed classification of types of movement will aid more precise field identification of mass-displacement and a better understanding of the underlying relationship between the various types. On p. 312 the types of mass-displacement are schematically presented and classified in three main groups (vertical columns) according to their mechanism of movement. Whereas generally the geomorphologist only distinguishes between mass movement (Group 1) on the one hand and mass transport (Group 3) on the other, a third, transitional group of movements is identified here (Group 2), which includes all flowage movements of earth and rubble masses that have acquired plastic and quasi-viscous properties. The second basis of differentiation incorporated in the scheme of classification is rate of movement (from imperceptible slow to very rapid, i. e. faster than walkingpace), giving three subdivisions (horizontal bars) for each main group, i. e. 9 subgroups in all. Subgroups 1.3. (sliding) and 2.3. (solifluction) extend across two velocity ranges. Differentiation between types within the first main group is based on the nature and magnitude of the moving mass and on certain characteristics of the mechanism of movement. Main group 2 is subdivided into mass flowage movement from smooth slopes (on the left in the table) and mass flowage movement in the form of streams running down in slope rills (on the right in the table). Differentiation between earth and rubble depends on the relative preponderance of fine- or coarse-grained material in these masses. In the third main group the distinction between movement types is based on the nature of the transporting medium, e. g. snow, glacier ice, running water, etc.
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Registrations of contents of nest-boxes were evaluated for the years 1950–1989 in both regions of north and south in eastern Bavaria. The percentage of empty boxes was diminished in that period in spite the total number of boxes was augmented.Tits (Parus spp.) occupied an increasing part of boxes only in the northern region where natural nesting sites were rare, but the nuthatch (Sitta europaea) increased nearly in all woodland. Other species like tree creeper (Certhia spp.), flycatcher (Ficedula spp.) and wryneck (Jynx torquilla) occurred only sporadically. The percentage of insects, especially of bumble bees was reduced constantly.Several factors influencing the use of nest-boxes by the various species were checked and discussed. The results are no evidence for the development of abundance of the different groups, but can give some hints for further detailed investigations.
Entwicklung einiger Nistkastenbewohner in ostbayerischen Waldgebieten Teil I: Vögel und Insekten
Zusammenfassung Die Aufzeichnungen der Nistkastenkontrolle in ostbayerischen Waldgebieten wurde für den Zeitraum 1950–1989 ausgewertet. Dabei wurde ein nördlicher und ein südlicher Bereich unterschieden.Die Gesamtbelegung der Nistgeräte stieg über den gesamten Beobachtungszeitraum hinweg an. Der Anteil der Meisen nahm in den nadelholzreichen bzw. naturhöhlenarmen Waldgebieten im Norden zu, jedoch nicht in den Wäldern im Süden mit einem höheren Laubholzanteil. In nahezu allen Waldgebieten belegte der Kleiber zunehmend mehr Nistkästen im Verlauf der vergangenen 3 Dekaden. Baumläufer, Fliegenschnäpper und Wendehals waren allgemein selten und traten nur sporadisch in bestimmten Jahren stärker in Erscheinung. Der Anteil der Insekten, insbesondere der Hummeln, war in allen Gebieten rückläufig.Die Belegung der Nistkästen ist von verschiedenen Einfluß-faktoren abhängig. Der verwendete Nistkastentyp, Art und Ort der Aufhängung, natürliches Höhlenangebot, Anpassung der Bewohner an die Geräte, Konkurrenz und nicht zuletzt die Populationsdichte der Bewohner selbst bestimmen, bis zu welchem Grade die Geräte von der einen oder anderen Art ausgenutzt werden. Somit können die Ergebnisse nur einige Hinweise über das Vorkommen und die Häufigkeit der verschiedenen Nistkastenbewohner geben. Die Ursachen der beobachteten Entwicklung können nur durch anderweitige eingehende Untersuchungen aufgedeckt werden.


Mit 6 Abbildungen und einer Tabelle  相似文献   

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Zusammenfassung Die Verbreitung und Entwicklung des Kleibers (Sitta europaea), der beiden Baumläuferarten (Certhia familiaris undC. Brachydactyla), sowie des Trauerschnäppers (Ficedula hypoleuca), des Gartenrotschwanzes (Phoenicurus phoenicurus) und des Wendehalses (Jynx torquilla) wurde anhand von Aufzeichnungen über die Ergebnisse der Nistkastenkontrolle in Ostbayern für den Zeitraum von 1950 bis 1990 untersucht. Der Kleiber dominierte in den Laubwaldgebieten. Er nahm seit Beginn der der Wendehals bei Roding nachgewiesen. Der Anteil beider Arten erreichte zu Beginn der siebziger Jahre ein Maximum und war seitdem rückläufig. Besonders gravierend ist der Rückgang des Gartenrotschwanzes, der ehedem in einigen Revieren bei Mauth, Burglengenfeld und Zwiesel relativ häufig auftrat. Sein Anteil unter den Nistkastenbewohnern ging von ehemals 2,5% im gesamten Untersuchungsgebiet auf weniger als 0,2% zurück.
Distribution and development of singing birds breeding in nesting boxes in eastern Bavaria
The occurrence ofJynx torquilla, Certhia familiaris, C. brachydactyla, Phoenicurus phoenicurus, Ficedula hypoleuca andSitta europaea in the eastern parts of Bavaria was investigated according to records of contents in nesting boxes from 1950–1990. The number of boxes checked each year rose from 560 in the year 1950 up to 13000 in 1985 (Abb. 2). The distribution of the species during the last decade from 1981–1990 is mapped (Abb. 1 and 3). The percentage of the boxes used by the nuthatch increased steadily by 0.3% per year since the begin of the observations. The flycatcher and the wryneck increased until 1976 and declined later. The tree creepers and the redstart decreased during the observed period of 41 years.


Mit 4 Abbildungen und einer Tabelle

Die Untersuchungen wurden vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten gefördert.  相似文献   

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Summary This deals with a method for determining the water potential of plants and soil and includes details of technique and application. The discussed procedure has found a wide following in the United States, but is nearly unknown in Europe. With different examples of forest research work it is shown that the procedure can be used in manifold ways, is very simple to handle and provides reliable dates. The principle is to place a detached leaf, a twig or a part of a living plant gastight into a steel container— just into the pressure bomb—in such a way that only the plan section is visible. Then the pressure inside the container is increased by means of compressed air or a nitrogen bottle until xylem water appears on the surface. The theory shows that the pressure read at this moment from the pressure gauge agrees with the water potential of the plant.

Nach einer Gastvorlesung an der Forstlichen Forschungsanstalt München am 13, Mai 1970.  相似文献   

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Zusammenfassung In der frühen Nachkriegszeit ist in Schweden eine weitgehende Interessenidentit?t von Forstwirtschaft und Naturschutz festzustellen. Auftretende Probleme wurden im Sinne des klassischen “Reservatdenkens” gel?st, entweder durch wenig aufwendige arealbezogene Rücksichtnahmen der Forstwirtschaft oder Unterschutzstellung besonders empfindlicher Bereiche. Seit dem Beginn der Umweltdebatte in den sp?ten 60er Jahren sind die Gegens?tze jedoch immer tiefgreifender geworden, da nahezu alle forstlichen Routinema?nahmen (v. a. Gro?kahlschlagbetrieb und Biozidapplikation) heftig kritisiert werden. Die Vertreter von Natur- und Umweltschutz haben es auf dem Weg über eine Sensibilisierung von ?ffentlichkeit und Politikern verstanden, der Forstwirtschaft empfindliche Restriktionen aufzuerlegen.
On the development of the conflict of interests between forestry and environmental protection in Sweden
Summary In the early post-war period, forestry and nature conservation can be seen to have shared the same interests in many ways. The problems that arose were solved along the lines of classical “reservation thinking”, either by minimizing the impact of forestry measures in small areas, involving little effort and expenditure, or by protecting especially susceptible areas by turning them into nature reserves. However, since the discussion on the protection of the environment began in the late 1960's, the inconsistencies have become more and more pronounced, as nearly all routine forestry measures (in particular large-scale clear fellings and the application of biocides) have come under strong criticism. By alerting the general public and applying pressure to politicians, representatives of nature and environmental protection have managed to subject forestry to quite considerable restrictions.
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