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1.
Summary The fertilizer phosphorus concentration in potato leaves, at four successive stages of a 10-week growing period was higher in the banding than in the broadcast treatment. The difference between the treatments was greatest in the early growth stages, decreasing rapidly towards harvest. Fertilizer P, accumulated in haulm and tubers, was on the average, 149 and 288 mg per plot for broadcasting and banding, respectively. The uptake of indigenous P and yield of tubers were little influenced by the method of placement. The utilization of fertilizer P was 1–5% for broadcasting and 5–9% for banding. Under dry growing conditions, the absorption of soil P and fertilizer P was greatly reduced. Banding greatly reduced the adverse effect of drought on phosphorous uptake. An improved water supply increased the utilization percentage of broadcast as well as that of banded phosphorus.
Zusammenfassung 1968 wurde ein Kleinparzellen-Feldversuch durchgeführt, in dem Band- und Fl?chendüngung mit Phosphor zur frühen Kartoffeln (SorteSirtema) bei drei verschieden grossen Wassergaben miteinander verglichen wurden. Der Versuch wurde 1969 wiederholt (SorteSaskia) (Tabelle 1). Phosphor wurde als L?sung in Form von Ca(H2PO4)2 in gleichwertigen Mengen zu 30 und 60 kg P pro ha gegeben. Die Mengen an radioaktivem Phosphor betrugen 3 mCi pro m2. Das Phosphordüngerband befand sich 2 cm unter und 5 cm neben der Knolle, w?hrend die Phosphor-Fl?chendüngung gleichm?ssig auf zwei Schichten, 2 cm und 3 cm unter die Bodenoberfl?che, ausgebracht wurde. Muster der Endfiederbl?tter des obersten, voll entwickelten Blattes — vier, fünf, sieben und zehn Wochen nach dem Pflanzen — sowie Knollen- und Stengelmuster —bei der Ernte (zehn Wochen nach dem Pflanzen) gezogen — wurden auf den Gehalt an Gesamt-P und radioaktivem P untersucht. Die Dünger-Phosphorkonzentration in Kartoffelbl?ttern war bei vier aufeinander folgenden. Stadien einer zehnw?chigen Wachstumsperiode beim Bandverfahren h?her als beim Fl?chenverfahren. Der Unterschied zwischen Fl?chen- und Banddüngung fiel bei der ersten Probeentnahme am gr?ssten aus; gegen die Ernte wurde er kleiner (Abb. 1). Die bis zur Ernte in den Knollen und Stengeln angereicherte Gesamtmenge an Dünger-P war infolge des Bandverfahrens stark angestiegen (Tabelle 2), w?hrend die Menge an absorbiertem Boden-P und der Knollenertrag durch die Placierungsmethode nur leicht beeinflusst wurden (Tabelle 5 und 6). Die Verwertung des Dünger-P betrug nur 1–5% beim Fl?chenverfahren und 5–9% beim Bandverfahren (Tabelle 4). Unter sehr trockenen Wachstumsbedingungen war die Aufnahme an Gesamt-P und Dünger-P stark reduziert. Banddüngung jedoch verringerte wirksam den ungünstigen Einfluss der Trockenheit auf die Phosphoraufnahme (Tabelle 2–5). Wenn die Wasserversorgung verbessert wurde, stieg der Verwertungsprozentsatz sowohl im Fl?chen-als auch im Bandverfahren.

Résumé On a exécuté en 1968 (var.Sirtema) et répété en 1969 (var.Saskia) une expérience en petites parcelles au champ pour comparer l'application de phosphore en bande ou à la volée à des pommes de terre hatives sous trois niveaux différent d'approvisionnement en eau (Tableau 1). Le phosphore a été applique en solution sous forme de Ca (H2PO4)2 et en quantités équivalentes à 30 et 60 kg de P par ha. Les quantités de radiophosphores étaient de 3 mCi par m2. La situation de la bande de phosphore était la suivante: 2 cm en-dessous et 5 cm de chaque c?té du tubercule, tandis que le phosphore épandu à la volée était également réparti en deux couches à 2 et 3 cm en-dessous de la surface du sol. On a analysé la teneur en phosphore total et radioactif des folioles terminales de la feuille supérieure pleinement développée prélevées quatre, cinq, sept et dix semaines après la plantation, ainsi que des tubercules et tiges prélevés à la récolte dix semaines après la plantation. La concentration en fertilisant ‘phosphore’ dans les feuilles de Pomme de terre, à quatre stades successifs d'une période de croissance de dix semaines, était plus élevée dans le traitement en bande que dans le traitement à la volée. La différence entre ‘volée’ et ‘bande’ était la plus élevée au premier échantillonnage et décroissait jusqu'à la récolte (Fig. 1). La quantité totale de fertilisant ‘phosphore’ accumulé dans les tubercules et tiges à la récolte était grandement accrue par l'épandage en bande (Tableau 2), tandis que la quantité de P absorbée par le sol et la production de tubercules était légèrement influencés par la méthode de placement (Tableau 5 et 6). L'utilisation de fertilisant P ne dépasse pas 1–5% pour l'épandage à la volée et 5–9% pour l'épandage en bande (Tableau 4). Sous des conditions très séches de croissance, le prélèvement de phosphore total et de phosphore fertilisant était fortement réduit. Cependant l'épandage en bande réduit effectivement l'effet nuisible de la sécheresse sur le prélèvement de phosphore (Tableau 2–5). L'amélioration de l'approvisionnement en eau augmente le pourcentage d'utilisation du phosphore épandu à la volée aussi bien qu'en bande.
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2.
Summary The reliability of the method of estimating potential yield of the potato crop, described by Van der Zaag & Burton (1978), is discussed on the basis of the results of field experiments done in the Netherlands during three years at three separate centres and during four years at a fourth centre. The method seems to give a reasonable approximation of the potential yield in countries or regions in the temperate zone. Two minor alterations are suggested, and for use in hot climates the method must be adapted to prevailing temperatures; suggestions are made as to how this can be done. Potential yield estimates can be used successfully in field experiments studying yield-determining factors, in varietal trials, in comparing technical levels of production between countries and growing seasons, and in preparing programmes for improving production.
Zusammenfassung Auf der Grundlage von Feldversuchen, die in den Niederlanden 1978–1981 in Borgercompagnie (BC) und 1979–1981 in Emmercompascuum (EC) und Rolde (Ro) durchgeführt wurden, wird die Zuverl?ssigkeit der von van der Zaag und Burton (1978) beschriebenen Methode zur Berechnung des m?glichen Ertrages diskutiert. Unterschiede in der Bedeutung der Worte durchschnittlicher m?glicher Ertrag, m?glicher Ertrag und berechneter Ertrag werden in Tabelle 1 erkl?rt. Die Abbildungen 1–3 und die Tabellen 2 und 3 stellen die Wachstumsbedingungen und die Entwicklung der Best?nde dar. Die Abbildung 4 und die Tabellen 5 und 6 zeigen, dass die Wachstumsbedingungen nicht immer in jeder Beziehung optimal waren, vor allem in Rolde, wo 1980 und 1981 die Wasserversorgung für die Produktion suboptimal war. Tabelle 5 erkl?rt, dass der durchschnittliche Blattanteil (Lichtaufnahme) und der durchschnittlich Ernteindex nicht viel von dem eines ‘idealen’ Bestandes — Auflauf Anfang Mai, geschlossener Bestand von Anfang Juni bis Anfang September und Reife Anfang Oktober — abweicht, auf dem der m?gliche Ertrag beruht. Der durchschnittliche Blattanteil für die gesamte Vegetationszeit und der Ernteindex, die für den ‘idealen’ Bestand angenommen wurden, sind daher realistisch. Abgesehen von der Tatsache, dass Anfang Juni die berechnete Produktion auf vielen Feldern gleich hoch oder h?her als die m?gliche Produktion war (1978 BC; 1980 BC und Ro; 1981 BC und Ro), war die tats?chliche Produktion zu dieser Zeit betr?chtlich unter der m?glichen Produktion (Tabelle 7). Es wird angenommen, dass das haupts?chlich durch Tagestemperaturen unter 12°C im Mai und Juni, durch eine ca. 30% h?here Atmungsrate bei jungen. Pflanzen und m?glicherweise durch einen ungenügenden Sink verursacht wurde. Aus diesem Grund wird unter niederl?ndischen Bedingungen eine Reduktion um 15% bzw. 10% der m?glichen Produktion in diesen Monaten vorgeschlagen. Das entspricht ungef?hr 900 kg Trockenmasse/ha. Am Ende der Wachstumsperiode (Tab. 7) kann die Produktion jedoch h?her als angenommen sein und daher wird vorgeschlagen, die Konstante für die Lichtaufnahme im September von 65% auf 75% zu erh?hen, was schliesslich zu einer Abnahme von ungef?hr 500 kg Trockenmasse/ha führen würde. W?hrend einer Periode von 6 Wochen war die Produktion der Bl?tter 1980 (Ro) und 1981 (EC) optimal (Abb. 4 und Tab. 7), aber bezogen auf die gesamte Vegetationszeit lag die durchschnittliche Produktion der Bl?tter auf allen Feldern betr?chtlich unter dem Optimum (Tab. 6). Das zeigt dass die Nettoproduktion, von der der m?gliche Ertra ausgeht, richtigist, aber dass sie für die gesamte Vegetationszeit schwer zu erzielen ist. Um die Berechnung auch in L?ndern mit heissem Klima (Tab. 8) anwenden zu k?nnen, wurde versucht die Nettoproduktion in Beziehung zur Temperatur zu sehen. Ergebnisse, gewonnen in der Versuchsstation Gilat in Israel mit der Sorte Désirée zeigen, dass mit diesen Anpassungen die Methode verwendet werden kann. Tabelle 9 zeigt die verbesserten durchschnittlichen m?glichen Ertr?ge für verschiedene L?nder und Wachstumsperioden. Die Zuverl?ssigkeit der Sch?tzung des durchschnittlichen m?glichen Ertrages für ein Gebiet, die Sch?tzung des m?giichen Ertrages und des berechneten Ertrages für einen Bestand werden diskutiert. In jedem Sortenversuch oder in jedem Feldversuch, in dem ein Faktor oder mehrere Faktoren des Wachstums untersucht werden, sollten die tats?chlichen Ertr?ge mit dem berechneten Ertrag der Parzelle mit dem h?chsten Ertrag und mit dem m?glichen Ertrag verglichen werden. Die so gewonnene Information kann Aufschluss geben, in welchem Ausmass andere als die untersuchten Faktoren den Ertrag beeinflusst haben oder auch Auskunft geben über die relative Produktion in Sortenversuchen. Zwischen den L?ndern oder zwischen Wachstumsperioden kann der technische Stand der Pflanzenproduktion an Hand ihrer durchschnittlichen m?glichen Ertr?ge verglichen werden (Tab. 9). Schliesslich sollte, bevor ein Programm zur Verbesserung der Kartoffel entwickelt wird, ein Vergleich zwischen dem tats?chlichen Ertrag in einem Gebiet und dem durchschnittlichen m?glichen Ertrag gemacht werden, als erster Schritt zur Bestimmung der bergrenzenden Faktoren.

Résumé La fiabilité de la méthode de calcul du rendement potential décrite par Van der Zaag et Burton (1978) est discutée à partir d'expérimentations de plein champ réalisées aux Pays-Bas de 1978 à 1981 à Borgercompagnie (BC), de 1979 à 1981 à Emmercompascuum (EC) et à Rolde (Ro). Les différences dans l'utilisation des termes — rendement potentiel moyen, rendement potentiel et rendement calculé — sont indiquées dans le tableau 1. Des détails sur les conditions de croissance et le développment de la culture sont donnés dans la figure 1–3 et les tableaux 2 et 3. La figure 4 et les tableaux 5 et 6 montrent que les conditions de croissance n'ont pas été toujours optimales en tout point, notamment à Rolde où l'apport en eau nécessaire à la production a été inférieur à l'optimum en 1980 et 1981. Le tableau 5 montre que la quantité moyenne du feuillage (interception de la lumière) et l'indice moyen de récolte n'ont jamais été très différents des valeurs d'une culture idéale (levée en début mai, couverture du sol par le feuillage à partir du début juin jusqu'en début septembre et début de maturité en octobre) pour lesquelles le rendement potentiel est calculé. La quantité moyenne du feuillage pour toute la période de végétation et l'indice de récolte, pris en compte pour la culture idéale, sont done des valeurs réelles. Bien que sur plusieurs parcelles la production calculée en début juin ait été égale ou supérieure à la production potentielle (1978 BC; 1980 BC et Ro; 1981 BC et Ro) la production réelle à même date était considérablement inférieure à la production potentielle (tableau 7). Ceci peut être d? au fait que les températures du jour en mai et juin étaient inférieures à 12°C. que le taux de respiration était supérieur, de 30% par exemple chez des jeunes plantes, et que la force d'absorption a été insuffisante. C'est pourquoi, sous les conditions de la Hollande, il est proposé de réduire la production potentielle au cours de ces deux mois respectivement de 15 et 10%; ce qui représente environ 900 kg/ha de matière sèche. Cependant, à la fin de la saison (tableau 7) la production peut être supérieure à l'estimation et c'est pourquoi, il est proposé de relever les valeurs d'interception de la lumière en septembre de 65 à 75%, ce qui à la fin conduirait à une diminution de 500 kg/ha de matière sèche environ. La figure 4 et le tableau 7 montrent que pour une période d'environ 6 semaines en 1980 (Ro) et 1981 (EC), le feuillage a atteint sa productivité optimale mais qu'au cours de toute la période de végétation la productivité moyenne du feuillage sur toutes les parcelles a été considérablement inférieure à l'optimum (tableau 6). Ceci montre que la production nette sur laquelle est fondé le rendement potentiel est correcte mais qu'il est difficile de l'obtenir sur toute la période de végétation. Afin d'utiliser la méthode de calcul dans des pays à climat chaud, une approche a été faite pour adapter la production nette en relation avec la température (tableau 8). Les résultats obtenus à las station d'expérimentation à Gilat en Isra?l avec la variété Désirée montrent qu'avec ces adaptations, la méthode s'applique sous de telles conditions. Des rendements potentiels moyens calculés et corrigés sont ainsi donnés dans le tableau 9 pour quelques pays et régions. La signification de l'estimation du rendement potentiel moyen, du rendement potentiel et du rendement calculé est développée pour une culture particulière dans une région donnée. Pour chaque essai de variétés dans chaque expérimentation de plein champ où l'on étudie un ou plusieurs facteurs de croissance, il est spécifié que le rendement actuel pourrait être comparé au rendement le plus élevé et au rendement potentiel, pour connaitre dans quele mesure les autres facteurs ont atteint l'optimum et pour avoir davantage d'information sur la capacité de production des variétés à partir de tels essais. En prenant le rendement potentiel moyen, le niveau technique de production peut être comparé entre les pays et les années (tableau 9). En définitive, chaque étude d'amélioration de la pomme de terre devrait débuter par une comparaison entre le rendement actuel dans la région et le rendement potentiel. C'est une première étape dans la détermination des facteurs les plus limitants.
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3.
P. Thomas 《Potato Research》1982,25(2):155-164
Summary Histochemical evaluation of the wound-induced suberization and periderm formation, the processes of wound healing, in potato tubers (Solanum tuberosum L.) showed that both the processes occur most rapidly at 25°C. Wound-healing is delayed at 10 or 15°C while a temperature of 35°C prevented periderm formation and retarded suberization. Gamma irradiation up to 100 Gy, the optimal dose for sprout inhibition, did not affect suberization, which suggests that the DNA-replicating mechanism is more radiation-sensitive than suberin biosynthesis. A dose of 20 to 30 Gy, which had no effect on sprouting inhibited wound periderm formation indicating that meristems in resting buds are apparently less sensitive to irradiation than nuclei of the potential periderm cells. It seems probable that a major cause for the bacterial soft rot occurring in tubers when stored under high tropical ambient temperatures or when irradiated for sprout inhibition is due to an impairment of the wound periderm formation.
Zusammenfassung Um die m?glichen Gründe für den gesteigerten mikrobiellen Abbau von Kartoffeln w?hrend der Lagerung unter tropischen Umweltbedingungen oder nach der Bestrahlung mit R?ntgenstrahlen zur Keimhemmung aufzukl?ren, wurde der Einfluss von Temperatur und Bestrahlung auf die durch Verletzung induzierte Suberin-und Peridermentwicklung untersucht. Es zeigte sich, dass sowohl die Suberinisierung als auch die Peridermentwicklung bei 25°C schneller verlaufen, w?hrend sie bei 10–15°C verlangsamt sind. Temperaturen über 35°C verhindern die Peridermbildung und verz?gern die Suberinisierung (Tabelle 1). Das Ausmass der Polyphenolbildung war im 1 mm unter der Verletzung bei 20, 25 und 28–30°C ?hnlich der bei 10°C und 15°C w?hrend es bei 35°C verringert war (Abb. 2). Histochemische Untersuchungen zeigten, dass die Suberinisierung in unbestrahlten Knollen und in Knollen, die bis zu 100 Gy erhalten hatten, der optimalen Dosis für die Keimhemmung, im gleichen Ausmass erfolgte (Tabelle 2). Aus diesen Ergebnissen wird geschlossen, dass der Verdopplungsmechanismus der DNS auf Bestrahlung empfindlicher reagiert als die Suberinsynthese. Der Gehalt an Polyphenolen in den suberinisierten Zellschichten war in bestrahlten Knollen vergleichsweise h?her (Tabelle 3). 20–30 Gy an R?ntgenstrahlen reichten aus, um die Wundperidermbildung zu unterbinden (Tabelle 2 und Abb. 1), w?hrend für die Keimhemmung eine Minimaldosis von 50 Gy ben?tigt wurde. Das bedeutet, dass die Meristeme in den ruhenden Knospen auf die Bestrahlung weniger empfindlich reagieren als die Kerne in den potentiellen Peridermzellen. Die suberinisierten Zellschichten k?nnen von der Wundoberfl?che unbestrahlter Knollenh?lften leicht abgeschoben werden, w?hrend das bei Knollen, die einer Bestrahlung von 20 Gy und mehr ausgesetzt waren, nicht m?glich ist. Dieser Unterschied k?nnte als Methode zur Identifizierung bestrahlter Knollen verwendet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Sch?digung der Wundperidermentwicklung ein Hauptgrund für die gesteigerte mikrobielle F?ule von Kartoffelknollen w?hrend der Lagerung bei tropischen Temperaturen oder nach Bestrahlung zur Keimhemmung ist.

Résumé L'influence de la température et de l'irradiation sur la subérisation d'une blessure occasionnée et sur le développement du périderme a été étudiée, dans le but d'expliquer les déchets de pourritures microbiennes sur des tubercules mis en conservation sous des conditions de climat tropical ou à la suite d'une exposition aux rayons gamma en vue de l'inhibition de la germination. Le développement du périderme et la subérisation se sont effectués rapidement à 25°C mais les réactions ont été retardées à 10 ou 15°C. Une température de 35°C a empêché la formation de périderme et retardé la subérisation (tableau 1). Le taux de polyphénol dans la 1ère couche d'1 mm sous la blessure était sensiblement le même à 10, 15, 20, 25 et 28–30°C mais il avait diminué à 35°C (figure 2). Les résultats de l'analyse hystochimique ont montré que la subérisation avait progressé à vitesse égale pour des tubercules non-irradiés et des tubercules irradiés à plus de 100 Gy, dose optimale correspondant à l'inhibition de la germination. Ces résultats suggèrent que le mécanisme de réplication de l'ADN est plus sensible à la radiation que la biosynthèse de la subérine. Le niveau de polyphénols dans les couches cellulaires en voie de subérisation était plus élevé dans les tubercules irradiés que dans les tubercules non irradiés (tableau 3). 20 à 30 Gy de rayons gamma ont suffi pour empêcher la formation du périderme de cicatrisation (tableau 2 et figure 1) tandis que la dose minimale nécessaire à l'inhibition de la germination était de 50 Gy. Les méristèmes de germes en dormance seraient donc moins sensibles à l'irradiation que les noyaux des cellules du périderme potentiel. Les couches cellulaires subérisées peuvent facilement se détacher de la surface endommagée lorsqu'il s'agit de tubercules non irradiés, tandis qu'elles sont difficilement séparables dans le cas de tubercules exposés à 20 Gy ou plus. Cette différence peut conduire à une méthode d'identification des tubercules irradiés. La recrudescence des pourritures microbiennes sur tubercules mis en conservation à des températures tropicales ou exposés aux rayons gamma en vue d'inhibition de la germination, semble liée principalement au ralentisement du développement d'un périderme de cicatrisation.
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4.
Summary The rest period of the potato tuber is here defined as the time following the lifting when internal inhibition prevents the tuber from sprouting. The dormant period is the subsequent time when the tuber does not sprout owing to unfavourable external conditions. The sum of the periods denotes the sprouting tendency at the storage temperature used, here 4–5°C. The sprouting tendency varies particularly between varieties but also between years and places of cultivation. The concepts of rest and dormancy are often very practical to use but from a theoretical point of view there may be no reason for separating them. They are two parts of the same physiological process ranging from strong sprout inhibition to vigorous sprout growth. Thus, rest or dormancy does not depend on qualitative but quantitative differences in the endogenous amounts of growth regulating substances.
Zusammenfassung Die Kartoffel ist unf?hig, zur Zeit der Ernte und einige Zeit danach zu keimen, selbst nicht wenn sie günstigen ?usseren Bedingungen ausgesetzt wird. Diese Unf?higkeit h?ngt mit einer inneren Hemmung zusammen; die Knolle befindet sich in der Keimruhe. Wenn diese Hemmung vorbei ist, ist die Knolle unter günstigen Bedingungen f?hig zu keimen, aber diese Entwicklung ist zu dieser Zeit natürlich nicht wünschenswert. Das beste Mittel, das Auskeimen zu verhüten, besteht darin, dass die Lagertemperatur tief genug gehalten wird (sofern die Knollen nicht für die technische Verarbeitung bestimmt sind). Es muss aber daran erinnert werden, dass sie jederzeit nach dem Ende der Keimruhe eine potentielle Keimf?higkeit besitzen. Man sagt, die Knolle befinde sich im Ruhezustand, und dieser Zustand mag manchmal bis zum Auspflanzen dauern. Bei den in Schweden üblichen Lagertemperaturen von 4–5°C beginnt jedoch die Knolle gew?hnlich schon am Lager auszukeimen. Die Zeit, die von der Ernte bis zum spontanen Auskeimen verstreicht, ist die Summe aus Ruheperiode, RP, und Keimruheperiode, DP, hier als Keimbildungstendenz bei der angegebenen Temperatur bezeichnet. Vom pflanzenphysiologischen Standpunkt aus sind die Begriffe ‘Ruhezeit’ und ‘Keimruhe’ sehr anfechtbar. Gewiss gibt es immer einige Zellteilungen und Verl?ngerungen in den Spitzenmeristemen, aber die Ver?nderungen sind zu Beginn der Lagerperiode sehr gering. Ruhe und Keimruhe müssen als praktische Begriffe angesehen werden, die für den stufenweisen Prozess von der strengen Keimhemmung bis zur starken Keimf?higkeit w?hrend der Lagerzeit angewendet werden. Die Grenze zwischen Ruhe und Keimruhe h?ngt vom Kriterium ab, das für das Ende der Ruhezeit, gew?hlt wurde. Aus Tabelle 1 geht hervor, dass es in der Keimbildungstendenz ziemlich grosse Sortenunterschiede gibt. Einige Sorten m?gen auch die gleiche Keimbildungstendenz haben aber das Verh?ltnis RP zu DP kann umgekehrt sein, was in der Regel heisst, dass keine Korrelation zwischen diesen Eigenschaften besteht. Infolgedessen nimmt die Keimhemmung in ungleichen Raten w?hrend den verschiedenen Lagerungsphasen ab. Die gleiche Situation kann nachgewiesen werden, wenn die Ergebnisse einer Sorte über verschiedene Jahre verglichen werden. Folglich beeinflussen Wetter und andere Bedingungen die Keimungsneigung ebenso wie die Beziehung zwischen RP und DP. Die gleichen Arten von Ver?nderung würden wahrscheinlich bei ?nderung der Lagertemperatur entstehen. Der Einfluss des Anbauortes ergibt, wie aus Tabelle 2 hervorgeht, das gleiche Bild der Ver?nderung. Sorte, Anbauort, Jahr und Lagertemperatur beeinflussen nicht nur die Keimbildungstendenz, sondern auch das potentielle Auskeimen beim Auspflanzen und damit die Staudenentwicklung und die n?chste Ernte. Von einem pflanzenphysiologischen Standpunkt aus dürften die Keimbildungstendenz am Lager und die potentielle Keimf?higkeit zur Zeit des Auspflanzens von einem Gleichgewicht zwischen den endogenen Mengen der wachstumhemmenden und wachstumf?rdernden Substanzen abh?ngen. Auxine, Gibberelline und Hemmstoffe scheinen wesentliche Teile in diesem physiologischen Mechanismus zu sein, dessen Beschaffenheit durch die erw?hnten Variabelen bestimmt wird. Viele Publikationen weisen auf diese Erkl?rung hin, aber eingehendere Untersuchungen auf diesem Gebiet sind n?tig.

Résumé Le tubercule de pomme de terre est incapable de germer à l'arrachage, et un certain temps après, méme s'il est placé dans des conditions extérieures favorables. Cette incapacité dépend d'une inhibition interne; le tubercule est en repos. Quand l'inhibition cesse, le tubercule est capable de germer dans des conditions favorables mais, naturellement, le développement des germes n'est pas souhaitable à ce moment. Le maintien d'une température suffisamment basse est le meilleur moyen d'empcêher la germination, pour autant que les tubercules ne soient pas destinés aux préparations industrielles, mais il ne faut pas perdre de vue que les tubercules possèdent une capacité potentielle de germer pendant tout le temps qui suit la fin de la période de repos. Le tubercule est dit être en dormance et pareille situation peut parfois s'étendre jusqu'à la plantation. Cependant, à la température de stockage la plus courante en Suède, 4–5°C, le tubercule commence habituellement à germer pendant la période de conservation. Le temps s'écoulant entre l'arrachage et la germination spontanée constitue la somme de la période de repos, RP, et de la période de dormance, DP, dénommée ici la tendance à germer à la température actuelle. Du point de vue ‘physiologie du plant’ les concepts de repos et de dormancy sont très discutables. Il y a certainement toujours quelques divisions cellulaires et élongations dans les méristèmes apicaux mais ces changements sont insignifiants au début de la période de conservation. Repos et dormance doivent étre considérés comme des concepts pratiques appliqués à l'évolution graduelle allant, au cours de la période de conservation, de la forte inhibition de la germination à la forte capacité germer. La limite entre repos et dormance dépends des critères choisis pour définir la fin de la RP. Il ressort du tableau I qu'il y a de très grandes différences variétales dans les tendances à la germination. Au surplus, certaines variétés peuvent avoir les mêmes tendances à germer mais les rapports RP à DP peuvent étre inversés, ce qui généralement signifie qu'il n'y a pas de dorrélation entre les deux propriétés. Conséquemment, i'inhibition de la germination diminue à une vitesse irrégulière au cours des différentes phases de la conservation. On peut rencontrer la même situation si on examine le comportement d'une variété au cours de plusieurs années. Donc, les conditions climatiques et autres influencent la tendance à la germination aussi bien que les relations entre RP et DP. Les mêmes types de variation apparaitraient probablement si la température de conservation variait. L'influence du lieu de culture, qui ressort clairement du tableau 2, donne également la méme physionomie de variation. Variété, lieu de culture, année et température de conservation n'affectent pas seulement la tendance à germer mais ont aussi une influence sur le pouvoir germinatif lors de la plantation et conséquemment sur l'état du développement et de la récolte suivante. Du point de vue ‘physiologie du plant’ la tendance à germer pendant la conservation et l'aptitude potentielle à germer à la plantation peuvent dépendre de l'équilibre entre les quantités endogénes d'inhibiteurs de croissance et de substances stimulant celle-ci. Auxines gibberellines et inhibiteurs semblent étre des parties intégrantes de ce mécanisme physiologique dont l'état est déterminé par les variables mentionnées. Beaucoup de publications rapportent cette explication mais des recherches plus détaillées sont nécessaires dans ce domaine.
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5.
Summary A study has been made of the control of potato skin spot by surface disinfection of tubers and subsequent storage in sprouting boxes and by similar storage without disinfection at intervals from several weeks before normal harvest until twelve weeks after harvest. Efficiency of control depended on the date of harvest and was apparently associated with the temperature of the subsequent box storage. Under the conditions of these experiments, there was a progressive decrease in the effectiveness of disinfection corresponding to delay in treatment, eye infection increasing more rapidly than surface infection. Storing potatoes in sprouting boxes without disinfection was most successful when tubers were lifted before normal harvest but was never so effective as when combined with disinfection and did not provide a reliable control of disease development in these experiments. Sporulation of the fungus on the eyes was largely inhibited by disinfection at any time whereas extensive sporulation occurred on both dead and living eyes of untreated boxed tubers.
Zusammenfassung Es wird über zweij?hrige Versuche zur Bek?mpfung der Tüpfelfleckigkeit an Kartoffeln (Oospora pustulans) berichtet. Knollen der sorteKing Edward wurden a) in Zeitabst?nden in einer organischen Quecksilberl?sung desinfiziert und dann in Vorkeimkistchen in einem Lagerraum aufbewahrt und b) in Zeitabst?nden, aber ohne Desinfektion, auf gleiche Art gelagert. Bei beiden Verfahren begannen die Termine einige Wochen vor dem normalen Erntezeitpunkt und dauerten bis zw?lf Wochen rach dem normalen Erntezeitpunkt. Bis zum Zeitpunkt der Behandlung lagerten die Knollen jeweils in Mieten. Die Beurteilung der Oberfl?chen- und Augeninfektion wurde im M?rz des folgenden Jahres vorgenommen, wobei die behandelten Knollen mit den über den Winter in einer Miete gelagerten Knollen verglichen wurden. Der Infektionsgrad des ausgepflanzten Saatgutes war in jedem Jahr ?hnlich. Das allgemein st?rkere Auftreten der Krankheit in der Ernte 1963–1964 mag, verglichen mit jenem von 1962–1963, durch die gr?sseren Regenf?lle kurz vor der Ernte verursacht worden sein, was zu sehr feuchten Verh?ltnissen in der Miete führte. Tabelle 1 und 2 zeigen die Schwankung in der Knollenaugeninfektion w?hrend der Winter 1962–1963 und 1963–1964 nach Lagerung in Vorkeimkistchen und Oberfl?chendesinfektion zu verschiedenen Terminen, sowie die mittlere w?chentliche Lagertemperature w?hrend drei Wochen nach der Behandlung. Abb. 1 und 2 geben je für die Perioden 1962–1963 und 1963–1964 den Index für Tüpfelfleckigkeit für Oberfl?chen- und Augeninfektion für Knollen an, die an verschiedenen Terminen, beginnend vor dem normalen Erntezeitpunkt und bis neun und zw?lf Wochen nachher andauernd, in Vorkeimkistchen gelagert und desinfiziert wurden. Die Wirksamkeit der Bek?mpfung wurde vom Erntedatum beeinflusst und war offensichtlich abh?ngig von der Temperatur w?hrend der nachfolgenden Lagerung. In diesen Versuchen war mit fortschreitender Sp?terverlegung der Behandlung eine st?ndige Abnahme der Wirksamkeit der Desinfektion festzustellen, und zwar trat dies bei der Augeninfektion rascher ein als bei der Oberfl?cheninfektion. Eine signifikante Abnahme der Oberfl?cheninfektion als Folge einer Desinfektion der Knollen wurde bis zu neun Wochen nach der Ernte festgestellt; bei der Augeninfektion betrug diese Dauer nur drei bis sechs Wochen. Eine Behandlung drei Wochen nach der Einlagerung verminderte die Augeninfektion nur um etwa die H?lfte. Der Wirksamkeitsgrad in der Bek?mpfung war signifikant schw?cher als jener, der durch Desinfektion am oder vor dem normalen Erntetermin erreicht wurde. Lagerung in Kistchen zeitigte die besten Ergebnisse, wenn die Knollen vor dem normalen Termin geerntet wurden, aber diese Aufbewahrungsart war nie so wirksam, wie wenn sie mit einer Desinfektion verbunden war. Die blosse Lagerung in Kistchen erwies sich somit in diesen Versuchen zur Bek?mpfung der Krankheit als zu wenig zuverl?ssig. Durch die Desinfektion wurde die Sporulation des Pilzes an den Augen zu jeder Zeit stark gehemmt, w?hrend bei den unbehandelten Knollen sowohl an toten wie an lebenden Augen eine umfangreiche Sporulation eintrat.

Résumé Les auteurs décrivent les expériences, menées pendant deux ans, de lutte contre l'oosporiose (Oospora pustulans). Des tubercules (var.King Edward) provenant d'arrachages effectués plusieurs semaines avant la date normale de récolte et de silo jusqu'à douze semaines après la récolte, ont été a) désinfectés à intervalles dans une solution organomercurique et mis en caisses et b) mis en caisses sans désinfection. L'évolution de l'infection sur la surface et sur les yeux a été effectuée en mars de l'année suivante, par comparaison des tubercules traités avec des tubercules conservés en silo durant l'hiver. Les niveaux d'infection des plants utilisés étaient semblables chaque année, aussi l'attaque généralement plus élevée de la récolte 1963–1964 par rapport à celle de 1962–1963 peut-elle être attribuée aux chutes d'eau plus importantes avant l'arrachage qui ont réalisé des conditions très humides de conservation en silo. Tableau 1 et 2 montrent les variations dans l'infection des yeux pendant les saisons 1962–1963 et 1963–1964 respectivement après mise en caisses et désinfection de la surface à différentes dates; les tableaux montrent également la température moyenne hebdomadaire de l'ambiance pendant les trois semaines après traitement. Fig. 1 et 2 montrent les degrés d'oosporiose de la surface et des yeux de tubercules mis en caisses et désinfectés à intervalles préalablement à la récolte normale jusqu'à neuf à douze semaines ultérieurement. L'efficacité du traitement dépend de la date de la récolte et est, apparemment, liée à la température de la conservation. Dans ces essais, il apparait une diminution progressive de l'efficacité de la désinfection correspondant aux retards du traitement et cette perte d'efficacité est plus rapide pour l'infection des yeux que pour celle de la peau. La désinfection des tubercules opère une réduction significative de l'infection dans les intervalles suivants après la récolte; neuf semaines pour la peau et trois à six semaines pour les yeux. Le traitement après trois semaines de conservation réduisait l'infection des yeux d'environ la moitié seulement. Le degré d'efficacité était significativement moindre que celui obtenu par désinfection au moment ou avant la récolte normale. La conservation en caisses est la plus utile quand les tubercules sont arrachés avant la récolte normale mais n'est jamais aussi efficace que quand elle est combinée à la désinfection; dans ces essais, la conservation en caisses sans désinfection n'assure pas un contr?le valable du développement de la maladie. La désinfection, effectuée à quelque moment que ce soit, inhibe dans une large mesure la sporulation du champignon tandis qu'une intense sporulation apparait à la fois sur les yeux morts et vivants des tubercules non traités mis en caisses.
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6.
Summary The dormant period of potato tubers could be terminated within 7 days by storing the tubers under moist conditions at temperatures of 20–35 C and with reasonable aeration. Dry-stored tubers were dormant for at least 7 weeks. Ethylene-chlorhydrin or gibberellic-acid treatments were less effective than moist storage in shortening the dormant period. Rotting could be prevented by storing the tubers under light of intensity greater than 9–103 cal cm−2 hr1. Water was supplied either by wetting the tubers and putting them in thin-walled polythene bags containing a little water, or by loosely wrapping them in wet filter paper. The response was not increased by cutting the surface of the tuber. Water had no effect on the dormant period of tubers buried in soil or vermiculite. There was less response if the tubers were stored in airtight containers. Transferring tubers from wet to dry storage when the sprouts were less than 1 cm long caused a resumption of dormancy.
Zusammenfassung In einer Vorstudie wurde festgestellt, dass bei frisch geernteten Knollen vonArran Pilot undMajestic, die unter feuchten Bedingungen in Polythen-S?cken gelagert wurden, die Keimruheperiode innerhalb 7 Tagen beendet war. Da mehrere Forscher gefunden haben, Wasser habe wenig oder keinen Einfluss auf die Ruheperiode, wurde eine Untersuchung der Faktoren vorgenommen, die die Reaktion gegenüber Wasser bestimmen. Unterbrochenes Keimwachstum kam w?hrend der Keimruhe vor, die durch eine Periode stetigen Keimwachstums bei einer anf?nglich gleichbleibenden Wachstumsrate beendet wurde (abdildung). Feuchte Lagerung in Polythen-S?cken verkürzte die Ruhezeit bei 21 C st?rker als bei 15 C und st?rker nach Behandlung mit ?thylenchlorhydrin als ohne Vorbehandlung (tabelle 1). Die F?ulnis der unter feuchten Bedingungen gelagerten Knollen begann binnen 3–6 Wochen, ausgenommen wenn sie bei einer Lichtintensit?t von 9 ° 103 cal cm2h1 oder st?rker gelagert wurden. Behandlungen, die auf eine Verkürzung der Ruhezeit hinzielten, erh?hten die anf?ngliche relative Wachstumsrate nach Beginn des Wachstums (tabelle 2). Die Keimruhe von Knollen, die in nassem Filterpapier feucht gehalten wurden, war ebenfalls von kurzer Dauer. Eine Beeinflussung wurde nur bei Temperaturen über 15 C festgestellt. Das Anschneiden der Knollenoberfl?che dehnte den Temperaturbereich, in dem sich eine Reaktion ergab, nich aus (tabelle 3). Wasser verkürtze die Ruheperiode von in Erde oder Vermiculit eingelegten Knollen nicht und übte nur einen kleinen Einfluss auf Knollen aus, die in luftdichten Beh?ltern gelagert wurden (tabelle 4). Es wird darauf hingewiesen, dass das Fehlen einer Beeinflussung durch Wasser bei Einlegen der Knollen in Erde oder Vermiculit mit der geringen Luftzufuhr im Zusammenhang steht. Keime an Knollen, die w?hrend 5 Tagen in Polythen-S?cken unter feuchten Bedingungen gelagert und dann in einen trockenen Lagerraum gebracht wurden, begannen zu wachsen und fielen dann in den Ruhezustand zurück. Es wird angedeutet, dass unter feuchten Bedingungen sehr günstige Umweltsverh?ltnisse für das Keimwachstum geschaffen werden, so dass die Keime unter andernfalls hemmenden physiologischen Voraussetzungen doch wachsen k?nnen. Der praktische Wert dieser Ergebnisse wird besprochen. Es wird darauf hingewiesen, dass Lagerung von Knollen bei Temperaturen zwischen 20 und 30 C in dünnen Polythen-S?cken unter feuchten Bedingungen und hellem Tageslicht als billiges und wirksames Mittel zur Brechung der Keimruhe gebracht werden k?nnte.

Résumé Une étude préliminaire a révélé que, chez des tubercules fraichement récoltés deArran Pilot et deMajestic, la conservation dans des conditions humides en sacs en polythène mettait fin à la période de dormance endéans 7 jours. Comme de nombreux chercheurs ont trouvé que l'eau a peu ou pas d'effet sur la période de dormance, l'auteur a effectué une étude sur les facteurs qui déterminent la réaction à l'eau. Une croissance intermittente du germe existe durant la période de dormance, qui se termine par une période de croissance continue du bourgeon, le taux de développement relatif étant initialement constant (figure). La conservation humide en sacs de polythène écourtait la période de dormance davantage à 21 C qu'à 15 C, et plus après traitement à l'éthylène chlorhydrine que sans prétraitement (tableau 1). La pourriture des tubercules conservés en conditions humides commen?ait après 3 à 6 semaines, sauf quand la conservation avait lieu à une lumière d'une intensité 9 · 10−3 cal cm2h−1 ou davantage. Les traitements visant à écourter la période de dormance augmentaient, après le début de la croissance, le taux initial de développement relatif (tableau 2). La période de dormance des tubercules tenus humides par enrobage dans du papier filtre humide, est également courte. La réaction se manifeste seulement à des températures audessus de 15 C. Le sectionnement de la surface du tubercule n'augmente pas l'échelle des températures dans laquelle il y a réaction (tableau 3). L'eau n'écourte pas la période de dormance des tubercules placés dans le sol ou dans la vermiculite et a seulement un effet réduit sur les tubercules conservés dans des récipients hermétiques à l'air (tableau 4). Il est suggéré que le manque de réaction à l'eau des tubercules placés dans le sol ou la vermiculite est lié à une minime aération. Les bourgeons des tubercules conservés en sacs de polythène sous conditions humides pendant 5 jours, et alors transférés en condition sèche, commen?aient à germer et ensuite retournaient à l'état dormant. Il est suggéré que les conditions humides réalisent un miliex externe très favorable à la croissance des bourgeons, à tel point que ceux-ci peuvent alors pousser dans des conditions physiologiques par ailleurs inhibitrices. L'importance pratique de ces découvertes est discutée. Il est suggéré que la conservation des tubercules à des températures comprises entre 20 et 30 C dans des sacs de polythène mince, sous conditions humides, et à la lumière claire de jour pourrait être utilisée comme un procédé bon marché et efficient de rompre la dormance.
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7.
Summary Maturity in the potato crop is, as yet, ill defined. In an experiment in which nitrogen was applied pre-planting in six treatments, the opportunity was taken to follow changes in growth and development together with changes in three possible measures of physiological activity. A sudden decline in the concentration of sugars in the petiole sap was best associated with changes in crop growth development and may be an appropriate indicator of the onset of maturity and then senescence.
Zusammenfassung Das Einsetzen von Reife und Seneszenz bei Kartoffeln ist nicht genau definiert. Bekannt sind jedoch eine Reihe von Faktoren, um dieses zu modifizieren: zum Beispiel die Stickstoffversorgung. In einem Versuch wurde der Stickstoff (als Kalksalpeter, ‘nitrochalk’) ausgelassen (N0) oder mit 40, 80, 160 und 240 kg ha−1 zur Pflanzzeit (N1 bis N4 entsprechend) verabreicht. Eine gesplittete Anwendung von N, 80 kg ha−1 zur Pflanzung und 80 kg ha−1 zur Pflanzung und 80 kg ha−1 eine Woche nach Knollenbildung (N5) war eingeschlossen. Unterschiede im Blattfl?chenindex (LAI, Abb. 1), Gesamtproduktion an Trockenmasse (Abb. 2) und Trockenmasse-Konzentration der Knollen (Abb. 3) wurden untersucht, um den Einfluss des Grades der Stickstoffanwendung auf das Einsetzen der Seneszenz (Abb. 1 und 2) und der Reife (Abb. 2 und 3) zu ermitteln. Die Konzentrationen an Gesamtchlorophyll (a+b) in ausgebreiteten Bl?ttern (Abb. 4 und 5) und die Zuckerkonzentration (Abb. 6) sowie die Nitrationen (Abb. 7) im Saft der Petiolen wurden untersucht, um m?gliche physiologische Indikatoren für das Einsetzen von Reife und Seneszenz zu erhalten. Die Konzentration des Gesamtchlorophylls in den Bl?ttern war zu jeder Zeit eine Funktion der H?he der Stickstoff-Applikation (Abb. 5) und sank graduell w?hrend des sp?teren Teils der Wachstumsperiode (Abb. 4). Es bedurfte keiner Kennzeichnung der Schwellenh?he für das Einsetzen der Seneszenz. Die Konzentration sowohl an Saccharose wie auch NO3 im Petiolensaft zeigte scharfe Rückg?nge (Abb. 6 und 7), welche unter Einfluss hoher N-Gaben sp?ter erfolgten. Dennoch zeigt ein Vergleich der Zeiten dieser kurzen Rückg?nge mit Ver?nderung beim LAI, bei der Gesamttrockenmasse-Produktion und der Trockenmasse-Konzentration der Knollen (Tabelle 1), dass die Ver?nderung in der NO3-Konzentration nicht mit Ver?nderungen in Pflanzenwachstum und-entwicklung assoziiert war; der Abfall der Saccharose-Konzentration stimmte jedoch gut überein.

Résumé Le début de la maturité et de la sénescence de la culture de pomme de terre n'est pas bien défini mais on connait un certain nombre de facteurs qui le modifient, par example la nutrition azotée. Dans cette expérimentation l'azote est apporté aux doses de 0-40-80-160 et 240 kg/ha à la plantation (respectivement N0 à N4). Un double apport d'azote, 80 kg/ha à la plantation et 80 kg/ha une semaine après la tubérisation (N5) est inclu à l'essai. La modification de l'index de Surface Foliaire (LAI) (fig. 1), de la production totale de matière sèche (fig. 2) et de la matière sèche des tubercules (fig. 3) est suivie pour montrer l'effet des doses d'azote apportées sur la date de sénescence (fig. 1 et 2) et de maturité (fig. 2 et 3). La concentration en chlorophylle totale (a+b) dans les feuilles bien développées (fig. 4 et 5) ainsi que celle des sucres (fig. 6) et des ions nitrate (fig. 7) dans le jus pétiolaire ont été étudiées en tant qu'indicateurs physiologiques possibles de la sńescence et de la maturité. La concentration en chlorophylle totale dans les feuilles dépendait des doses d'azote apportées (fig. 5) et diminuait progressivement au fur et à mesure de l'avancement de la saison culturale (fig. 4). Elle ne donnait pas de seuil limite pour le début de la sénescence. La concentration en saccharose et en NO3 dans le jus pétiolaire montrait une chute importante mais tardive avec les fortes doses d'azote. Cependant, la comparaison de la durée de cette courte déclinaison avec les modifications du LAI, de la production totale de matière sèche et de la teneur en matière sèche des tubercules montrait que la variation du taux de NO3 n'était pas associée à l'évolution du développement de la culture, tandis que celle de la teneur en saccharose concordait bien. Nous suggérons que lorsque la concentration en saccharose des pétioles de feuilles bien développées du sommet de la plante chute fortement, les potentiels de croissance et d'accumulation de matière sèche dans les tubercules (tableau 1) deviennent limités car ils ont atteint leur maximum.
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8.
Summary The experiments reported fall into three groups: experiments on techniques of extraction and testing that reveal the maximal germination of which seed is capable; experiments on dormancy; and experiments on longevity. Dormancy is present in various degrees in most fresh potato seeds; it is preserved by dry or cool storage and broken by the application of gibberellic acid. Estimates of longevity vary widely from a few to many years, depending on plant material and storage conditions. A general review of the biology of potato seeds is presented in 4.Discussion.
Zusammenfassung Einige Kartoffelbeeren (warscheinlich die meisten) sind im Alter von sechs Wochen reif. Samen von jüngeren Beeren zeigen eine herabgesetzte Lebensf?higkeit und eine kürzere Keimruhe-periode (Tab. 1). Mit Hilfe einer Mischmachine k?nnen die Samen auf sichere Art gewonnen werden, wenn auch dabei einige Samenschalen zerbrochen werden. Für Keimversuche eignen sich Petrischalen, die mit feuchtem Filterpapier ausgelegt und unter Licht bei ungef?hr 20 C gehalten werden; Schaumgummi kann ebenfalls verwendet werden, nicht aber Fliesspapier. Kleine Samenk?rner haben eine verminderte Lebensf?higkeit. Bei Samen, die sich nicht mehr im Stadium der Keimruhe befinden, wird die Keimung durch Dunkelheit etwas gehemmt (Abb. 1). Die meisten Kartoffelsamen sind noch im Zustand der Keimruhe, wenn sie aus den Beeren gewonnen werden. Die Keimung von Proben nach vier Wochen ergibt ein umgekehrtes Mass für die Keimruhe, vorausgesetzt dass die Muster wie oben erw?hnt behandelt werden. Die Keimruhe in heterogenen Samenmustern von diploiden und tetraploiden Gew?chsen nahm in 6 Monaten merklich ab, doch verschwand sie auch nach 18 monatiger luftiger Lagerung nicht vollst?ndig (Abb. 2) Bei Versuchen, die Keimruhe zu unterbrechen, blieben verschiedene physikalische Vorbehandlungen wirkungslos; Sch?len war teilweise. Gibberellins?ure sogar sehr wirksam. Gibberellins?ure, in suboptimaler Menge angewendet, erzeugte mit Cystein synergistische Wechselwirkung (Tab. 2, 3 und 6). Licht begünstigt das Heraustreten aus dem Zustand der Keimruhe und hat, zusammen mit chemischen Behandlungen, komplexe Wechsel-wirkungen zur Folge (Tab. 3). Die Aufbewahrung von Samen w?hrend 8 Monate unter kalten oder trockenen Lagerungsbedingungen verz?gert das Erwachen aus dem Ruhezustand, und trockene Lagerung scheint die Keimruhe sogar zu verst?rken (Tab. 4). Das Auswechseln des als Keimmedium gebrauchten Filterpapiers f?rdert die Keimung ruhender Samen (Abb. 3); dies deutet auf das Vorhandensein eines wasserl?slichen Hemmstoffes, aber die Anstrengungen zu Identifizierung endigten nur in der Feststellung, dass in allen geprüften Samen unspezifische Hemmstoffe vorhanden waren (Tab. 5). Es gibt keinen Beweis dafür, dass phenolische Stoffe für den Zustand der Keimruhe ausschlaggebend sind. Die Keimf?higkeit von luftig aufbewahrten Samenmustern von Wildarten dauerte 6–8 Jahre, nach 11–12 Jahren war sie nur noch gering (Tab. 7). Einige alte Samenmuster zeigten eine h?chst unregelm?ssige “sekund?re Keimruhe” unbekannter Natur. Eine übersicht bezüglich der Korngr?sse von Wildkartoffelsamen ergab eine Schwankung zwischen 22 und 96 mg pro 100 Samen. Die Unterschiede sind nicht fest an die Zahl der Erbs?tze oder die Artzugeh?rigkeit gebunden. Ein allgemeiner überblick über die Biologie der Kartoffelsamen wird in der Diskussion geboten.

Résumé Certaines baies de pomme de terre (la plupart, probablement) sont m?res à l'age de six semaines, et les graines provenant de baies plus jeunes présentent une certaine réduction de la viabilité et de la dormance (Tableau 1). Les graines peuvent être extraites sans risque au moyen d'un malaxeur, bien qu'une certaine proportion ait le tégument endommagé par l'opération. Pour les tests de germination, des bo?tes de Pétri contenant du papier-filtre humide, conservées à la lumière à 20 C environ donnent satisfaction. Le plastiquemousse convient également comme milieu de germination, mais le papier buvard n'est pas approprié. Les graines de petite dimension se révèlent moins viables. La germination de graines non dormantes est légèrement inhibée par l'obscurité (fig. 1). La plupart des graines de pomme de terre sont en état de dormance au moment où elle sont récoltées, et la germination d'échantillons à quatre semaines suivant le procédé décrit ci-dessus fournit une mesure inverse de la dormance. La dormance de lots hétérogènes de graines de variétés cultivées diplo?des et tétraplo?des diminuait nettement en 6 mois, mais il en restait encore des traces jusque après 18 mois de conservation en plein air (fig. 2). Dans les essais de suppression de l'état de dormance, différents traitements physiques restèrent sans effet, l'enlèvement du tégument avait un effet partiel et l'administration d'acide gibérellique se révéla très efficace; ce dernier, administré à une dose inférieure à la dose optimale, produisait un effet synergique avec la cystéinc (Tableaux 2, 3 et 6). La lumière hate la fin de la dormance et présente des interactions complexes avec les traitements chimiques (Tableau 3). Le stockage des semences pendant huit mois dans un milieu froid ou sec retarde la fin de la dormance, et la sécheresse semble même rendre la dormance plus profonde pendant cette période (Tableau 4). Le renouvellement du papier-filtre servant de milieu de germination stimule la germination des graines en dormance (Fig. 3); cela implique la présence d'un substance inhibitrice hydrosoluble, mais les efforts tendant à l'identification de cette substance ont uniquement permis de démontrer la précence d'une ou de plusieurs, substances inhibitrices non specifiques dans toutes les semences étudiées (Tableau 5). Rien ne porte à croire que des corps phénoliques soient responsables de la dormance. La durée de vie des échantillons d'espèces sauvages conservées en plein air se trouva être de 6 à 8 ans, et on ne trouva que peu de faculté germinative après 11 à 12 ans (Tableau 7). Il existe très irrégulièrement une “seconde dormance” de nature inconnue dans certains lots de semences anciens. Un aper?u des grosseurs des graines de pommes de terre sauvages présente une variation de 22 à 96 mg les 100 graines, cette variabilité n'étant pas liée systématiquement à la plo?die ni à la taxonomie. La Discussion donne un aper?u général de la biologie des graines de pomme de terre.


Continuation of —Fortserzung voncontiuation de: Europ. Potato J., Vol. 6 (1963) No. 1 (March) 45–60.  相似文献   

9.
Summary In a potato bud bioassay GA3 appeared to stimulate sprout growth and to inhibit root development. The inhibition of root growth retarded the development of the sprouts into plants. Kinetin and IAA stimulated root development. ABA has an initially retarding effect on sprout growth. But during prolongation of the experiment this delay becomes less, and at low concentrations turns into a stimulating effect. During the subsequent development into plants, there is again a stimulating effect of ABA at the higher concentrations.
Zusammenfassung Pflanzenhormone spielen eine wichtige Rolle in dem Ph?nomen der Keimruhe und der Keimung. Der Einfluss dieser Stoffe auf die Keimung, die Wurzelbildung und die Pflanzenentwicklung wurde mit Hilfe eines bereits früher beschriebenen Biotests mit ausgeschnittenen Augen untersucht (van Es & Hartmans, 1969). In diesem Versuch wurden nur die Seitenknospen nahe des apikalen Auges benutzt, da die Keimf?higkeit von der Lage der Augen auf der Kartoffelknolle abh?ngig ist (Abb. 1). Das wiederum ist eine Folge der unterschiedlichen chemischen Zusammensetzung des die Augen umgebenden Knollengewebes. W?hrend der Keimungsversuche lagen die ausgeschnittenen Augen st?ndig in der Testl?sung. Mit Ausnahme in den Abb. 1, 11 und 12 wurde der Prozentsatz Hemmung oder F?rderung auf die Wasserkontrolle berechnet. Die Keimruhe schien von keiner der getesteten Substanzen beeinflusst zu sein, was durch das Brechen der Keimruhe durch den nach dem Schneiden erh?hten GA-Gehalt verursacht sein kann. Wir fanden, dass der Einfluss auf das Keim- und das Wurzelwachstum entweder hemmend oder f?rdernd war, abh?ngig vom physiologischen Zustand des Materials, der Konzentration der zugesetzen Chemikalien und der Versuchsdauer. Hohe Konzentrationen hemmten das Wachstum, wahrscheinlich ein toxischer Effekt. GA3, IES und Kinetin f?rderten das L?ngenwachstum der Keime w?hrend ABA hemmte (Abb. 2, 3, 4). Die Hemmung durch ABA nahm jedoch nach wenigen Tagen ab und in geringen Konzentrationen trat sogar eine f?rdernde Wirkung auf (Abb. 5), vielleicht verursacht durch eine Induktion der GA-Synthese durch ABA. Die Wurzelbildung wurde durch GA3, gehemmt (Abb. 7) und stark gef?rdert durch IES und Kinetin in geringen Konzentrationen (Abb. 8 und 9). ABA hemmte die Wurzelbildung bei hohen und niedrigen Konzentrationen (Abb. 10). Der letztere Effekt kann durch einen Anstieg des GA-Gehaltes verursacht sein, induziert durch ABA. der über die ABA letztlich dominiert. Pflanzen, entstanden aus mit GA3 behandelten Augen, wuchsen langsam (Abb. 11b), eine Folge der verz?gerten Wurzelentwicklung. Andererseits zeigte mit ABA behandeltes Material ein beschleunigtes Wachstum, das mit den zugeführten Konzentrationen positiv korreliert war (Abb. 12b). Dieser Effekt ist auch durch eine von ABA induzierte Aktivit?t der GA verursacht und ist offensichtlich ein indirekter Effekt.

Résumé Les hormones des plants jouent un r?le important en ce qui concerne les phénomènes de dormance et de germination. Les effets de ces composés sur la germination, la formation des racines et le dévelopement des plantes ont été examinés au préalable par bio-essai sur des bourgeons excisés (van Es & Hartmans, 1969). Dans cette expérimentation, seuls les bourgeons latéraux situés près du bourgeon apical ont été utilisés, puisque la capacité de germination est dépendante de la localisation des bourgeons sur le tubercule (fig. 1). Ceci est une conséquence de la différence de composition chimique des tissus, environnant les bourgeons. Durant les essais sur la germination, les bourgeons excisés étaient continuellement en contact avec la solution test. Les pourcentages d'inhibition ou de stimulation, (sauf pour les fig. 1, 11 et 12) ont été calculés par rapport au témoin eau. Aucun des composés expérimentés n'a semblé avoir une influence quelconque sur la dormance, laquelle pouvait être due à la rupture de dormance occasionnée par exemple par l'augmentation du taux d'acide gibberellique après blessure. Dépendamment de l'état physiologique du matériel, de la concentration des produits chimiques appliqués et de la durée de l'expérimentation, nous avons, trouvé que l'effet sur la croissance des germes et celle des racines était soit inhibiteur, soit stimulateur. De hautes concentrations ont inhibé la croissance, probablement est-ce le résultat des effets toxiques. L'acide gibberellique, l'acide indol-acétique et la kinétine ont favorisé l'élongation des germes tandis que l'acide abscissique l'a inhibé (fig. 2, 3 et 4). Cependant, l'inhibition due à l'acide abscissique déclinait après quelques jours et pouvait même se transformer en stimulation à basse concentration (fig. 5): peut-être était-ce d? à la synthèse de l'acide gibberellique induite par l'acide abscissique. La formation des racines était inhibée par l'acide gibberellique (fig. 7) et fortement stimuléc par l'acide indol-acétique et la kinétine à basse concentration (fig. 8 et 9). Les plantes issues de bourgeons excisés traités à l'acide gibberellique poussaient lentement (fig. 11b) en conséquence du développement retardé des racines. Le matériel traité à l'acide abscissique présentait une croissance accélérée qui était positivement en corrélation avee les concentrations appliquées (fig. 12b). Cet effet est aussi attribué à l'acide abscissique induit, à l'activité de l'acide gibberellique et est manifestement un effet indirect.


GA3=gibberellic acid; ABA=abscisic, acid; IAA=indolacetic acid; kinetin=6-furfuryl-amino-purine.  相似文献   

10.
Summary Changes in the content of gibberellin-like substances were followed in shoots and roots during different periods of the vegetative cycle (pre-tuberization; tuber initiation; tubers 1–2 cm in diameter; tubers fully grown). The extractions were made with ethyl alcohol and the extracts were divided into acid and neutral fractions after previous treatment with ethyl acetate. Before tuberization the shoots contained large quantities of gibberellin-like substances which decreased after tuberization. On the other hand, the roots contained high concentrations of antigibberellin-like substances which disappeared after tuber initiation. It is suggested that these substances are of importance in the control of the mechanism of tuberization, on the basis of a hypothesis previously propounded.
Zusammenfassung Aufgabe dieser Arbeit war, die Entwicklung der gibberellinisch oder antigibberellinisch wirkenden Stoffe in der Kartoffelpflanze (SorteBintje) sowie ihre m?glichen Beziehungen zum Mechanismus der Knollenbildung zu studieren. Der Inhalt dieser Stoffe im Laub und im Wurzelsystem wurde in folgenden Zeitpunkten der vegetativen Entwicklung der Pflanze analysiert: vor der Knollenbildung (20–25 Tage nach Pflanztermin); Beginn der Knollenbildung (Vergr?sserung der Stolonenspitze); Knollen mit 1–2 cm Durchmesser; abgeschlossene Knollenbildung (15–18 Tage vor dem Vergilben der Pflanzen). Die erw?hnten Stoffe wurden 24 Stunden im Dunkeln und bei 2–3 C mit 75 prozentigem Aethylalkohol extrahiert. Nach Entfernung des Alkohols im Vakuum und anschliessender Aethylazetatbehandlung wurden die Extrakte in neutrale und saure Fraktionen getrennt. Nach ihrer Konzentrierung wurden alle Extrakte papierchromatographisch (Whatman's Papier Nr. 4) untersucht. Die Zonen, die im ultravioletten Licht (2537 ?) Fluoreszens oder Absorption zeigten, wurden markiert. Die üblichen Zonen wurden nach herk?mmlichen Rf eingeteilt und ebenso wie die ersten mit Phosphat-Zitronens?urepuffer (pH 5) 24 Stunden im Dunkeln und bei 2–3 C eluiert. Um Stoffe mit gibberellinischer oder anti-gibberellinischer Wirkung zu entdecken, wurde der Reis-Test verwendet. Die Ergebnisse (Abb. 1 und 2) zeigen, dass vor der Knollenbildung das Laub verh?ltnism?ssig hohe Konzentrationen der gibberellinisch wirkenden Stoffe enth?lt, die sich nach Beginn der Knollenbildung verringern. Die Wurzeln ihrerseits zeigen mehrere Fraktionen mit anti-gibberellinischer Wirkung, die nach Einsetzen der Knollenbildung verschwinden. Gestützt auf die in einer früheren Arbeit dargestellten Hypothese glauben die Verfasser, dass diese Stoffe m?glicherweise eine Rolle in der Kontrolle der Knollenbildung spielen k?nnten. Laut dieser Hypothese dürften ein oder einige dieser anti-gibberellinisch wirkenden, durch die Wurzeln synthetisierten Stoffe (Wurzel-Faktor?) nicht nur die Knollenbildung, sondern auch die Erscheinung und das Wachstum der Stolonen am Anfang des Vegetationszyklus hemmen. Unterhalb einer gewissen Konzentrationsgrenze oder dank einer Wechselwirkung dürften ein oder mehrere gibberellinisch wirkende Stoffe des Laubes die Knollenbildung weiter hemmen, jedoch die Erscheinung des Stolonensystems f?rdern. Die Knollenbildung würde unter einer bestimmten kritischen Schwellen konzentration dieser natürlichen Gibberelline eintreten. Gleichfalls geben die Verfasser die M?glichkeit eines Eingriffs des hypothetischen ‘Knollenbildungsfaktors’ in den Mechanismus der Knollenbildung zu; nach einigen Autoren soll sich dieser unter bestimmten thermischen und photoperiodischen Verh?ltnissen synthetisieren.

Résumé Le travail avait pour but d'étudier l'évolution de substances d'activité gibbérellinique ou antigibbérellinique dans la plante de Pomme de terre (variétéBintje) et ses rapports possibles avec le mécanisme de tubérisation. La présence de ces substances dans le feuillage et le système radiculaire a été analysé à certains moments du cycle végétatif de la plante (prétubérisation 20–25 jours après plantation); début de la tubérisation (grossissement de l'apex stolonifère); moment où les tubercules ont atteint 1–2 cm de diamètre; et pleine tubérisation (15–18 jours avant le jaunissement des plantes). L'extraction de ces substances a été faite avec de l'alcool éthylique 75% pendant 24 heures à 2–3 C et à l'obscurité. Aprés élimination sous vide de l'alcool, les extraits ont été divisés en fractions neutres et acides par un traitement à l'acétate d'éthyle. Après concentration de tous les extraits, ceux-ci furent chromatographiés sur papier Whatman No. 4. On a marqué les régions qui se sont révélées être fluorescentes ou absorbantes à la lumière ultraviolette (2537 ?). Les autres régions ont été divisées selon des Rf conventionnels, et, comme les autres, ont été éluées avec un tampon phosphateacide citrique pH 5, pendant 24 heures, à 2–3 C et à l'obscurité. Tout de suite on a utilisé le test riz afin de détecter des substances d'action gibbérellinique ou antigibérellinique. Les résultats (Fig. 1 et 2) montrent que, avant la tubérisation, feuillage contient des concentrations relativement élevées de substances d'action gibbérellinique lesquelles diminuent après l'installation du phénomène de tubérisation. D'ailleurs les racines montrent plusieurs fractions d'action antigibbérellinique. Enfin, elles disparaissent lorsque la plante commence à tubériser. Les auteurs pensent que ces substances peuvent jouer un r?le dans le contr?le de la tubérisation, tenant compte d'une hypothèse exposée dans un travail antérieur. Selon cette hypothèse l'une ou certaines substances d'action antigibbérellinique synthétisées par les racines (‘facteur radiculaire’?) empêcheraient, au début du cycle végétatif de la plante, non seulement la tubérisation, mais aussi l'apparition et croissance des stolons. Au-dessous d'une certaine limite ou par interaction avec elles, une ou certaines substances d'action gibbérellinique du feuillage continueraient à empêcher la tubérisation mais elles stimuleraient l'apparition du système stolonifère. Au-dessous d'une certaine limite critique de concentration de ces gibberellines naturelles se produirait la tubérisation. On admet encore la possibilité de l'intervention dans ce mécanisme, de l'hypothétique ‘facteur de tubérisation’ qui, selon certains auteurs, se synthétiscrait dans certaines conditions photopériodiques et thermiques.
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Summary The relationship between water shortage and tuber initiation and development in the cv. Maris Piper was examined in glasshouse experiments with several severities of water-stress induced by withholding water at different stages of plant growth. There was a direct reduction in tuber numbers per stem with increasing duration of water stress in plants deprived of water from the time when 50% of plants had emerged but not when water was withheld from the time of onset of initiation. Using the data from both years a statistically significant negative correlation was established between tuber number per stem and the number of days of soil moisture potential <−25 kPa.
Zusammenfassung Das Verh?ltnis zwischen Wassermangel im frühen Teil der Wachstumsperiode und der Knollenbildung bei der Sorte Maris Piper wurde in zweij?hrigen Gew?chshausversuchen, bei unterschiedlichen Phasen und unterschiedlicher Schwere des Wassermangels, untersucht. Die Pflanzen wuchsen in einem Torf-/ Sand-Gemisch in Beh?ltern. Das Wasser wurde von der Zeit des Aufgangs, der Knollen-Initiierung oder des ‘kleine-Knollen-Stadiums’ zurückgehalten (Serien A, B und C der Behandlungen; Tabelle 1) und daran anschliessend verabreicht (Tabelle 1, Abb. la, b). Die Kontrollbehandlung wurde w?hrend der gesamten Wachstumszeit gut gew?ssert. Sinkende Raten bei der Transpiration w?hrend des Wassermangels k?nnten durch den Wechsel des Bodenwasser-Potentials (Abb. 1a, b) und der Bodenfeuchtigkeits-Abgabekurve des Kompostes (Abb. 2) verursacht worden sein. In beiden Versuchen wurde die Knollenzahl pro Stengel in denjenigen Behandlungen reduziert, welche beim Auflaufen (A-Serien) begonnen worden waren. Die Knollenzahl war dagegen sogar bei ganz schwerem Stress nicht beeintr?chtigt, wenn die Behandlung nach der Periode der Knollen-Initiierung begonnen worden war (B- und C-Serien; Tabellen 2 und 3). Bei Verwendung der Daten der Kontrolle und der A-Serie der Behandlungen in beiden Versuchen zeigte die Knollenzahl pro Stengel (N) zum letzten Erntetermin hin zwischen der Zahl der Tage(D) und dem Bodenwasser-Potential eine Regression <−25 kPa. Die Knollenzahl als Audruck einer Proportion(Q) des Wertes der Kontrollbehandlung ergab zuD ebenfalls eine Regression. Beide Verh?ltnisse:N=7,20–0,16D undN=1,001–0,020D waren statistisch signifikant (P<0,001) bei 85 bzw. 76% der Varianz. Der Knollenertrag in Versuch 2 (Tabelle 3) war negativ korreliert mit der Dauer des Wasserstress(D) und die Gesamttrockenmasse zeigte den gleichen Trend. Der Trockenmassegehalt der Knollen zum letzten Erntetermin wurde durch die Behandlung nicht beeinflusst (21,2±1,5% und 23,0±0,7% in Versuch 1 bzw. 2). Im Versuch 2 verursachten der kontrastierende Effekt bei Wassermangel in den A- und B-Serien der Behandlungen auf Ertrag und Knollenzahlen Unterschiede in der Verteilung der Knollengr?sse (Abb. 3). In Behandlung A5 wurde die Reduktion der Knollenzahl durch die Ertragsreduzierung ausgeglichen, so dass sich die Knollengr?ssen von denen in der ungestressten Kontrolle nicht unterschieden. In Behandlung B5 dagegen war die mittlere Knollengr?sse niedriger; ausserdem ergab sich hier eine signifikant h?here Proportion kleiner Knollen (Abb. 3).

Résumé La relation entre un manque d'eau en début de végétation et l'initiation des tubercules est examinée sur deux années avec la variété Maris Piper. Les expériences ont lieu sous serre, à différents stades et différents degrés d'importance du déficit hydrique. Les plantes sont cultivées en containers dans un mélange tourbe-sable. L'eau est apportée au moment de la levée, de l'initiation des tubercules ou à la formation des petits tubercules (séries A, B et C des traitements) (tableau 1) et est approvisionnée par la suite (tableau 1, fig. 1a, b). Le témoin est bien pourvu en eau pendant toute la période. Les baisses du taux de transpiration pendant le déficit hydrique peuvent être déduites à partir des changements du potentiel capillaire (fig. 1a, b) et à partir du profil hydrique du compost (fig. 2). Dans les deux expériences, le nombre de tubercules par tige est réduit pour les traitements en début de levée (séries A) mais n'est pas modifié, même en cas assez grave de déficit hydrique, lorsque les traitements ont lieu après la période d'initiation des tubercules (séries B et C) (tableau 2, 3). A partir des valeurs du témoin et des séries A des deux expérimentations, il appara?t que le nombre de tubercules par tige(N) à la récolte finale diminue avec le nombre de jours(D) pour lesquels le potentiel capillaire est inférieur à 25 kPa. Le nombre de tubercules par tige exprimé par le rapport(Q) des valeurs du traitement sur celles du témoin, diminue également avecD. Les deux relationsN=7.20–0.16D etN-1.001–0.020D sont hautement significatives (P<0.001) et expliquent respectivement 85 et 76% de la variance. Dans la deuxième expérimentation (tableau 3) le rendement en tubercules est négativement correlé à la durée du déficit hydrique(D) et la production totale de matière sèche va dans le même sens. La teneur en matière sèche des tubercules à la récolte finale ne varie pas avec le traitement (21.2±1.5% et 23.1±0.7% respectivement pour les expérimentations 1 et 2). Dans l'expérience 2, les effets opposés du déficit hydrique, pour les traitements des séries A et B, sur le rendement et le nombre de tubercules, entra?nent des différences de répartition dans les calibres (fig. 3). Dans le traitement A5, la réduction du nombre de tubercules est reportée sur le rendement, ce qui ne modifie pas la répartition des calibres par rapport au témoin. Cependant, dans le traitement B5, le calibre moyen des tubercules est plus faible et la proportion de petits tubercules significativement plus élevée (fig. 3).
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12.
Summary To elaborate on off-flavour development in dehydrated potato granules, lipids in subcellular particles and membrane systems of the tuber were investigated. Lipid acyl-hydrolase and lipoxygenase activities were suppressed in tuber homogenates by a buffer isolation medium of pH 7.8 containing nupercaine which minimized the breakdown of phospho- and galactolipids. Phospholipid, glycolipid and neutral lipid constitutents, their fatty acid composition, and unsaturation ratios were reported for amyloplasts, cell wall, microsomes, mitochondria, peroxisomes, and plasmalemma.
Zusammenfassung Analysen von Kartoffelknollen wurden durch lipidabbauende Enzyme, Lipidacylhydrolase (LAH) und Lipoxygenase (LOX) behindert. Die LOX-Aktivit?t in handelsüblicherzugten Kartoffeln war hoch (Tabelle 1) und konnte durch gew?hnliche Inhibitoren nicht beeinflusst werden (Tabelle 2). Die LAH-Aktivit?t, die mit Phospholipiden (PL) und Galactolipiden als Substrate hoch war, wurde durch Nupercaine in verschiedenem Ausmass unterdrückt (Tabelle 3), dessen Weglassung w?hrend der Lipidanalyse von Kartoffelmembranen und subzellularen Partikeln hohe Lipidverluste verursachen k?nnte (Tabelle 4). Lipidergebnisse für mikrosomale Pr?parate, Mitochondrien, Peroxisomen, Plasmalemmen und St?rkek?rner (Tabellen 5–9) wurden wiedergegeben: nach Isolation bei pH 7,2, wenn die LOX-Aktivit?t nicht gehemmt war (Verfahren A); in einer Puffersubstanz von pH 7,8 ohne Nupercaine, wenn wohl die Aktivit?t von LOX unterdrückt war, nicht aber jene von LAH (Verfahren B); und bei pH 7,8 mit Nupercaine, wenn die Aktivit?t beider Enzyme unterdrückt war (Verfahren C). In den meisten Analysen zeigte die Lipidzusammensetzung, wenn die Aktivit?t beider Enzyme nicht unterdrückt wurde, eine entsprechende Anreicherung von PL, Sterollipiden und freien Fetts?uren (FFA) und ihrer Abbauprodukte sowie eine Abnahme im Gehalt an Galactolipiden. Kleine Mengen von Lipiden wurden in Form von Lipidpartikeln und verbunden mit Knollenzellw?nden gefunden (Tabelle 10). Die Fetts?urezusammensetzung des Gesamtlipids und einige besondere Lipidbestandteile und ihr Nichts?ttigungsverh?ltnis (UR) wurden nur für Verfahren C berechnet. Wenn dieses Verfahren weggelassen wurde, wie dargestellt mit Hilfe der St?rkelipid-Zusammensetzung, ergab sich nicht nur ein Verlust von Membran-PL und Galactolipiden. Fast die H?lfte der zurückgebliebenen neutralen Lipidfraktion war in Form von FFA in verschiedenen Graden oxydiert (Tabelle 9). Das UR der Gesamtlipide (TL) schwankte zwischen 0,4 und 2,9. Es war niedrig in der Zellwand, h?her im Plasmalemma und am h?chsten innerhalb der Zytoplasmamembranen. Das UR nahm dann bei den Vacuolen mit St?rkek?rnern ab. Die Bedeutung der Ergebnisse für die Bestimmung der Funktion von Lipiden in einem handelsüblichen Verfahren zur Herstellung von Püreepulver wirdt diskutiert.

Résumé La dégradation enzymatique des lipides par la lipide acyl hydrolase (LAH) et par la lipoxygénase (LOX) génait l’analyse biochimique des tubercules de pomme de terre. L’activité de la LOX était importante dans les pommes de terre cultivées pour la commercialisation (tableau 1) et n’était pas affectée par les inhibiteurs courants (tableau 2). L’activité de la LAH, qui était forte avec les phospholipides (PL) et les galactolipides, était inhibée sur différents substrats par la nuperca?ne (tableau 3); l’absence de cette dernière durant l’analyse de la membrane et des organites intracellulaires du tubercule causait de fortes pertes en lipides (tableau 4). Les résultats obtenus avec les lipides des préparations de microsomes, mitochondries, peroxysomes, plasmalemme et de grains d’ amidon (tableaux 5 à 9) sont exposés; après isolement à pH 7,2 sans inhibition de l’activité de la LOX (procédé A); dans une solution tampon à pH 7,8 sans nuperca?ne alors que l’activité de la LOX est inhibée mais non celle de la LAH (procédé B); et à pH 7,8 avec nuperca?ne et inhibition de l’activité des deux enzymes (procédé C). Dans le cas où l’activité des deux enzymes n’était pas inhibée, la composition en lipides montrait un enrichissement relatif en PL, stérols, acides gras libres (FFA) et en leurs produits de dégradation ainsi qu’une diminution de la teneur en galactolipides. Une petite quantité de lipides était retrouvée sous la forme de particules lipidiques associées aux membranes cellulaires (tableau 10). L’étude de la composition en acides gras des lipides totaux et de quelques constituants lipidiques ainsi que la mesure de leur taux d’insaturation (U.R.) ont été effectuées seulement pour le procédé C. Quand ce procédé n’était pas employé, comme l’illustre la composition en lipides de l’amidon, il y avait non seulement une perte de PL et galactolipides membranaires mais la moitié de la fraction lipidique neutre retenue se trouvait sous la forme de FFA oxydés à différents degrés (tableau 9). L’U.R. des lipides totaux (TL) variait de 0,4 à 2,9; il était bas dans les membranes cellulaires, plus élevé dans le plasmalemme et le plus haut dans les membranes cytoplasmiques. L’U.R. diminuait dans les vacuoles contenant des grains d’amidon. L’intérêt de cette découverte pour la détermination des lipides au cours de la fabrication industrielle de granules de pomme de terre est discuté.
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Summary The external oxygen concentration in which the greatest number of buds started to grow at 10–20 C rose during the storage season, from 2–4% in January to 14–23% in June. There was a similar rise in the concentration which was optimal for the rate of sustained sprout growth, from 4–5% to 17–20%. 5% O2, which stimulated growth early in the storage season, caused marked suppression late in the season, this effect showing earlier in tubers previously stored at 2 or 4 C than in those stored at 10 C. It is suggested that two effects of oxygen may be discernible, involving an optimally anaerobic reversible metabolism of a growth inhibitor and an aerobic requirement for growth. The possibilities are discussed that the enzyme system concerned in the former may be sulphydryl dependant, and that the direction of reaction may show parallelism with sucrose accumulation in the tuber.
Zusammenfassung Der Beginn des Keimwachstums und das Ausmass der anschliessenden Entwicklung wurden in O2-Konzentrationen von 1–50% bestimmt, wobei der Rest der Atmosph?re aus N2 (kein CO2) bestand. Die interzellularen O2-Konzentrationen wurden entsprechend den verschiedenen Aussenkonzentrationen errechnet. Das Keimgewicht in Prozenten, die Anzahl der messbaren Keime (> 1 mm) und die durchschnittliche L?nge und Dicke des l?ngsten Keimes pro Knolle wurden notiert (Tabellen 1, 2 und 3), ebenso wurden die H?ufigkeitsverteilungen der verschiedenen Keiml?ngen in den Keimpopulationen (Tabellen 4, 5 und 6) zusammengestellt. In einer Versuchsserie wurde das weitere Wachstum des l?ngsten Keimes jeder Knolle in vier aufeinanderfolgenden Versuchen w?hrend der Lagerung gemessen (Abb. 1). Bei Knollen, die sich am Anfang eines Versuches offenbar noch in der Keimruhe befanden, begann das Wachstum in 5% O2 früher als in Luft Die ?ussere Sauerstoffkonzentration, in der die gr?sste Anzahl der Knospen bei 10–20 C zu wachsen begann, stieg w?hrend der Lagerungszeit von 2–4% im Januar auf 14–23% im Juni (Tabellen 2 und 3) an. Ahnlich stieg die Konzentration, die für die Schnelligkeit des ununterbrochenen Keimwachstums optimal war, von 4–5% auf 17–20% (Tabellen 2 und 3). Eine Konzentration von 5% O2, die das Wachstum w?hrend der Lagerung schon frühzeitig anregte, verursachte zu einem sp?teren Zeitpunkt eine deutliche Hemmung; diese Beeinflussung zeigte sich bei Knollen, die vorher bei 2 oder 4 C gelagert wurden, früher als bei solchen, bei denen die Lagertemperatur 10 C betrug (Tabelle 1). Es wird darauf hingewiesen, dass zwei Wirkungen des Sauerstoffes erkennbar sein dürften, n?mlich ein optimal anaerober reversibler Stoffwechsel eines Wachstumshemmstoffes sowie aerobe Voraussetzung für das Wachstum. Es werden die M?glichkeiten diskutiert, wonach bei der erstgenannten Wirkung das beteiligte Enzymsymstem von Sulphydryl abh?ngig w?re und die Reaktionsrichtung eine Parallelit?t zur Saccharoseakkumulation in der Knolle zeigen k?nne.

Résumé On a déterminé le début de la croissance du germe, et l'importance du développement subséquent dans des concentrations en O2 allant de 1–50%, la partie restante de l'atmosphère étant N2, le CO2 étant absent. On a calculé les concentrations intercellulaires en O2 correspondant aux différentes concentrations externes. On a enregistré le pourcentage du poids des germes, le nombre de germes mesurables (> 1 mm), la longueur moyenne et la largeur du plus long germe par tubercule (Tableau 1, 2 et 3) ainsi que la fréquence des distributions de la longueur des germes dans les populations de germes (Tableaux 4, 5 et 6). Dans un essai on a mesuré la progression de la croissance du germe le plus long sur chaque tubercule, dans quatre observations successives pendant la période de stockage (Fig. 1). Chez les tubercules qui apparemment étaient encore dormants au début de l'expérience, la croissance démarrait plus t?t dans 5% O2 que dans l'air. La concentration externe en oxygène dans laquelle le plus grand nombre de bourgeons commen?aient à se développer à 10–20 C augmentait pendant la période de stockage de 2–4% en janvier à 14–23% en juin (Tableaux 2 et 3). Il y avait une progression semblable dans la concentration optimale pour la vitesse de croissance soutenue du germe, de 4–5% à 17–20% (Tableaux 2 et 3). Le taux de 5% O2, qui stimule le développement précoce pendant la période de stockage, cause une suppression marquée tard dans la saison, cet effet se marquant plus t?t chez les tubercules préalablement emmagasinés à 2 ou 4 C que chez ceux emmagasinés à 10 C (Tableau 1). L'auteur suggère qu'on peut discerner deux effets de l'oxygène, comprenant un métabolisme réversible idéalement anaérobie d'un inhibiteur de croissance, et une exigence aérobie de croissance. Il examine les possibilités que le système d'enzymes concernées dans le premier effet puisse dépendre du sulphydril, et que la direction de la réaction puisse montrer un parallélisme avec l'accumulation de sucrose dans le tubercule.
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Summary During storage sprout growth was linearly related to the amount of available tuber substrate. Plants grown in nutrient solution were also highly dependent on the reserves of the parent tuber until a relatively late stage of development. Light intensity and daylength only slightly influenced sprout growth: temperature and variety were of considerable importance. Increase in sprout size at the time of planting caused earlier emergence and tuber initiation but the relative rate of plant growth was reduced. The principal weather factors which modified tuber initiation and growth were temperature and radiation: daylength was relatively unimportant. The different optimum temperatures during development suggest a technique for obtaining higher tuber yields.
Zusammenfassung Das Wachstum der Kartoffelpflanze w?hrend verschiedener Entwicklungsstadien wurde in einer Reihe von Versuchen an der Landwirtschaftlichen Schule der Universit?t von Nottingham im Zeitraum 1956–60 studiert. Eine lineare Beziehung zwischen Keimwachstum w?hrend der Lagerung und der Menge an vorhandenem Substrat ergab sich durch Variation der Knollengr?sse und Anzahl der Keime bei der SorteKing Edward. In einer N?hrl?sung gezüchtete Pflanzen waren bis zu einem verh?ltnism?ssig sp?ten Entwicklungsstadium für ihr Reservesubstrat ebenfalls von der Knolle abh?ngig. Bei. Pflanzen mit 287 cm2 Blattfl?che wurden 93% des Trockengewichts aus der Knolle bezogen und die Konzentration von N?hrstoffen in der ?usseren L?sung hatte geringen Einfluss auf das Wachstum. Lichtintensit?ten von 1.07 bis 28,8 cal/cm2/Tag und Tagesl?ngen von 8, 16 und 24 Stunden hatten nur einen geringen Einfluss auf das Wachstum von Keimen vonKing Edward w?hrend der Lagerung bei 15°C und keinen Einfluss auf die weitere Entwicklung nach dem Auspflanzen. Im Bereich von 4 bis 25°C bewirkte Temperaturerh?hung eine Beschleunigung des anf?nglichen Keimwachstums beiKing Edward undArran Pilot; die Wachstumsrate war jedoch geringer bei 30°C. Die wachsenden Spitzen starben nach einiger Zeit bei Aufbewahrung bei 20, 25 und 30°C ab, so dass schliesslich die l?ngsten Keime bei 15°C erzeugt wurden. Wenn die Knollen nach einem Raum mit anderer Temperatur verbracht wurden, nahmen sie sofort die Wachstumscharakteristik dieser Temperatur an. Aufgang und Knollenansatz traten früher ein bei gr?sserer Keiml?nge bis zu einem Optimalwert von ca. 1,5 cm. Die relativen Zunahmegeschwindigkeiten in Trockengewicht und Blattfl?che in den ersten Wachstumsstadien nach dem Aufgang gingen mit gr?sserer Keiml?nge zurück. Der Einfluss von Temperatur. Lichtst?rke und Tagesl?nge auf Pflanzen vonArran Pilot wurde in Pflanzenaufzuchtr?umen, im Gew?chshaus und auf dem Acker studiert. Der Aufgang war umso früher, je h?her die Temperatur beim Auspflanzen war, aber hohe Temperaturen nach dem Aufgang verz?gerten die Knollenbildung. Die Wachstumsrate war am h?chsten bei 20°C. Die Tagesl?nge hatte nur einen geringen Einfluss auf die Knollenbildung. Eine praktische Methode, frühere und h?here Knollenertr?ge zu erzielen, ergibt sich aus den verschiedenen Optimumtemperaturen w?hrend der Entwicklung. Sie besteht darin, ein früheres Aufgehen zu bewirken, indem Pflanzen von gekeimten Knollen im Gew?chshaus gezüchtet werden, und sodann eine frühere Knollenbildung durch Auspflanzen unter den niedrigen Temperaturbedingungen im Freien anzuregen.

Résumé La croissance de la plante de pomme de terre dans les différentes phases de son développement a été étudié dans une série d’essais exécutés à l’Ecole d’Agriculture de l’Université de Nottingham pendant les années 1956–60. Un rapport linéaire entre le développement des germes durant la conservation et la quantité de substrat disponible fut établi en variant la grosseur des tubercules et le nombre de germes dans la variétéKing Edward. Les plantes cultivées dans une solution nutritive dépendaient également du tubercule pour les réserves de substrat jusqu’à un degré de développement relativement avancé. Chez les plantes dont le feuillage présentait une superficie de 287 cm2, 93% du poids en matière sèche provenait du tubercule-mère et la concentration des substances nutritives dans la solution externe produisait peu d’effet sur la croissance. Des éclairements de 1,07 à 28.8 cal/cm2/jour et des longueurs de jour de 8, de 16 et de 24 heures influen?aient peu la croissance des germes deKing Edward pendant la conservation à 15°C et n’avaient aucun effet sur le développement ultérieur en plein champ. Entre 4 et 25°C, l’augmentation de température accélérait le développement des germes des variétésKing Edward etArran Pilot, mais cette vitesse de développement se trouvait abaissée à 30°C. Pendant la conservation à 20, 25 et 30°C, les points de végétation mouraient après quelque temps, de sorte qu’en définitive, les germes les plus longs furent produits à 15°C. Lorsque les tubercules étaient transférés d’une température à l’autre, la vitesse de croissance caractérisant cette nouvelle température se manifestait immédiatement. La levéc et le début de la formation de tubercules étaient plus précoces si les germes avaient atteint une plus grande longueur, jusqu’à une longueur optimale de 1,5 cm environ. La vitesse relative d’augmentation du poids en matière sèche et de la superficie des feuilles pendant le début du développement après la levée diminuait à mesure que les germes étaient plus longs. L’influence de la température, de l’éclairement et de la longueur de jour sur les plantes de la variétéArran Pilot fut étudiée dans des locaux de culture, des serres et en plein champ. La levée se produisait d’autant plus t?t que la température était plus élevée au moment de la plantation, mais les températures élevées après la levée retardaient la formation de tubercules. La croissance des tubercules était le plus rapide à 20°C. La longueur de jour n’avait qu’une faible influence sur la formation des tubercules. Les différentes températures optimales observées durant le développement montrent une possibilité pratique de réaliser une production plus précoce et un meilleur rendement en tubercules. Il s’agit d’obtenir une levée plus précoce en cultivant des plantes en serre à partir de tubercules germés et de stimuler ensuite la formation précoce des tubercules en transplantant dans le champ au températures plus basses.


Paper read at the 1st Triennial Conference of the E.A.P.R., Braunschweig-V?lkenrode, Sept. 1960.  相似文献   

15.
D. Gray 《Potato Research》1972,15(4):317-334
Summary Immature tubers of all the varieties gave very little or no breakdown when canned. Breakdown on canning increased with a delay in harvest. However, at maturityMaris Peer, Sutton’s Foremost, Arran Pilot andSieglinde gave much less breakdown thanKing Edward, Red Craig’s Royal, Ulster Viscount orUlster Concord. In 1970, but not in 1969, tubers from crops grown at high plant densities (269 eyes/m2) broke down more than those from low densities (59 eyes/m2). There was no significant relationship between tuber breakdown and tuber dry matter content. Tuber cell surface area decreased with a delay in harvest in all varieties. In general, increases in tuber breakdown with delay in harvest were associated with decreases in cell surface area. A simple cooking test which could be adopted for field use and estimates accurately the amount of breakdown that would be produced on canning is described.
Zusammenfassung Aus unsern Versuchen, durchgeführt in den Jahren 1969 und 1970, wurden Muster von 2–4 cm grossen Knollen entnommen, um die Einflüsse von Sorte, Erntedatum und Pflanzabstand auf die Qualit?t der Dosenkartoffeln zu ermitteln und um den Wert des TS-Gehaltes der Knollen und die Zelloberfl?che für die Vorhersage des Zerfalls der Knollen bei der Verarbeitung zu untersuchen. Ueber das Zerfallen der Knollen wurde von zwei Arten von Kochtests berichtet. In jedem Verfahren wurden 2–4 cm grosse Knollen innerhalb 48 Stunden nach der Ernte nach dem Standard-Konservierungsverfahren der Campden Food Preservation Research Association (CFPRA) in Dosen verpackt. Zudem wurden Muster aus diesen Verfahren im Salzwasser in die Klassen (Spez. Gewicht) 1,060–1,070, 1,070–1,080 und 1,080–1,090 sortiert und einem Kochtest im Autoklav (Material und Methoden) unterworfen. Das Zerfallen der Knollen in diesem Test stand in direktem Zusammenhang zum Ausmass des Zerfallens bei gleichen Mustern, die nach dem CFPRA-Verfahren (r=0,90, P<0,01) verarbeitet wurden. Ferner wurden Zelloberfl?che und TS-Gehalt der Knollen bei den im Salzwasser sortierten Mustern bestimmt. Knollen von allen Sorten, die zu einem frühen Zeitpunkt (kurz nach der Blüte) geerntet wurden, zerfielen im wesentlichen nicht bei der Verarbeitung auf Dosenkartoffeln (Tabelle 1). Im allgemeinen nahm das Ausmass des Zerfallens der Knollen fast bei allen Sorten bei einer sp?teren Ernte zu (Tabellen 1 und 2a). Ausnahmen bildeten die SortenSutton’s Foremost undSieglinde in Versuch 1, bei denen die Muster von beiden Erntedaten nicht zerfielen. Es bestanden jedoch grosse Unterschiede im Zerfallen zwischen den ausgereift geernteten Sorten, z.B.Maris Peer, Sutton’s Foremost, Arran Pilot undSieglinde zerfielen bei der Verarbeitung auf Dosenkartoffeln weniger alsKing Edward, Red Craig’s Royal, Ulster Viscount orUlster Concord. 1969 konnte kein Einfluss der Pflanzdichte auf das Zerfallen festgestellt werden, dagegen zerfielen 1970 Knollen aus Best?nden mit grosser Pflanzdichte st?rker als solche aus weniger dichten Best?nden (Tabelle 2b). Obwohl in beiden Jahren die gleichen Pflanzgutmengen verwendet wurden, bildete sich 1970 eine gr?ssere Stengeldichte (18–94 Stengel/m2), als 1969 (13–59 Stengel/m2), was die festgestellten unterschiede in der Reaktion auf die Pflanzdichte erkl?ren mag. Unterschiede im Zerfallen der Knollen, das durch diese Behandlungen bewirkt wurde, ergaben sich ohne Rücksicht auf die Unterschiede im TS-Gehalt der Knollen (Tabelle 3). Die Oberfl?che der Zellen in den Knollen nahm bei sp?terer Ernte ab, und dies war verbunden mit einem st?rkeren Zerfallen der Knollen (Abb. 1). In allen Versuchen bestand ein gesicherter Zusammenhang zwischen dem Zerfallen und der Zelloberfl?che. Durch die lineare Regression zwischen diesen beiden Merkmalen k?nnen über 65% der Streuung im Knollenzerfall erkl?rt werden. Es gab jedoch Ausnahmen. z.B. in Versuch 2 war trotz einer Zelloberfl?che von 45 bis 56 mm2/mm3 nur ein kleiner Unterschied im Knollenzerfall bei früh geerntetem Material. In Versuch 4 wurde die Zelloberfl?che durch die Pflanzdichte nicht beeinflusst, trotz Unterschied im Knollenzerfall, der durch dieses Verfahren verursacht wurde (Tabelle 5). Es ist nicht anzunehmen, dass die Messung des TS-Gehaltes oder der Zelloberfl?che, allein oder zusammen, genügend genaue Anhaltspunkte ergibt, um das wahrscheinliche Ausmass des Knollenzerfalls bei der Herstellung von Dosenkartoffeln zu bestimmen. Die enge Uebereinstimmung zwischen dem Ausmass des Knollenzerfallens beim Kochtest im Autoklav und dem Ergebnis der Standard-Verarbeitungsmethode von gleichen Knollenmustern aus einer grossen Reihe von Verfahren deutet darauf hin, dass Kochteste zuverl?ssigere Vorhersagen betreffend Knollenzerfall liefern als die Bestimmung des spezifischen Gewichtes.

Résumé On a prélevé des échantillons de tubercules de 2–4 cm de volume dans quatre expériences effectuées, en 1969 et 1970, dans le but de déterminer les effets de la variété, de la date de récolte et de l’espacement sur l’aptitude des pommes de terre à l’appertisation, pour déterminer aussi la signification de la teneur en matière sèche du tubercule et de la surface cellulaire dans la prévision du délitement. Le délitement du tubercule est déterminé dans deux types de test de cuisson. Les tubercules de 2–4 cm de chaque traitement sont appertisés selon le procédé standard d’appertisation de l’association de recherches pour la conservation des aliments Campden (CFPRA), 48 heures après l’arrachage. En outre. des échantillons de ces mêmes traitements sont classés, par passage dans la saumure, dans les catégories suivantes de poids spécifiques 1,060–1,070, 1,070–1,080 et 1,080–1,090 et soumis à un test de cuisson à l’autoclave (matériels et méthodes). Le délitement des tubercules dans ce test est en relation directe avec l’importance du délitement observé dans le processus d’appertisation CFPRA (r=0,90; P<0,01). On a, de plus, déterminé la surface cellulaire et la teneur en matière sèche sur les échantillons classés par trempage dans la saumure. Les tubercules de toutes les variétés récoltées à un stade précoce de croissance (aussit?t après la floraison) ne montrent pratiquement aucun délitement lors de l’appertisation (tableau 1). En général, le délitement augmente chez presque toutes les variétés avec le retard dans la récolte (tableaux 1 et 2a), à l’exception toutefois deSutton’s Foremost etSieglinde dans l’expérience 1, lesquelles ne montrent aucun délitement dans les deux récoltes. Néanmoins de grandes différences s’observent entre les variétés arrachées à maturité, par exempleMaris Peer, Sutton’s Foremost, Arran Pilot etSieglinde, se délitent moins queKing Edward, Red Craig’s Royal, Ulster Viscount ouUlster Concord. En 1969 on n’a observé aucun effet de la densité de plantation mais, en 1970, les tubercules provenant de cultures à haute densité se délitaient davantage que les tubercules provenant de cultures de faible densité (tableau 2b). Mais, en dépit de quantités de plants semblables utilisées au cours des deux années pour réaliser les haute et basse densités, on observe une densité de tiges plus élevée en 1970 qu’en 1969, (18–94 tiges/m2 en 1970; 13–59 tiges/m2 en 1969), fait qui peut avoir causé les différences observées dans la réaction à la densité de plantation. Les différences dans le délitement observées dans les deux traitements paraissent indépendantes des différences de teneur en matière sèche des tubercules (tableau 3). La surface cellulaire par unité de volume diminue avec le retard de la récolte, et le phénomène’s’accompagne d’un accroissement du délitement à l’appertisation (fig. 1). Dans toutes les expériences, les régressions linéaires entre l’exemption, le délitement et la surface cellulaire sont significatives, celle-ci intervenant pour plus de 65% dans la narration du délitement. Cependant il y a des exceptions, par exemple, dans l’expérience 2, il y a peu de différence entre le délitement des tubercules récoltés à un stade précoce de croissance en dépit d’une classe de surface cellulaire de 45–56 mm2/mm3. Dans l’expérience 4, la surface cellulaire n’est pas affectée par la densité de plantation en dépit de la différence dans le délitement causé par ce traitement (tableau 5). Il est improbable que les mensurations de la teneur en matière sèche ou de la surface cellulaire, seules ou en combinaison, puissent constituer un guide suffisamment précis pour prévoir le délitement possible à l’appertisation. Le rapport étroit entre l’importance du délitement obtenu dans le test de cuisson à l’autoclave et dans le processus standard d’appertisation dans des échantillons identiques provenant d’une grande série de traitements suggère que les tests de cuisson au champ pourraient être plus dignes de confiance pour prévoir le délitement que les tests de poids spécifique.
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16.
Observations on the sprouting of seed potatoes   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary The sprouting of seed potatoes and the influence of temperature on this is analysed by means of a large number of experiments done over a period of several years. Differences in sprouting capacity have been established between lots, varieties and different tubers, mature and immature, large and small ones and from sand and clay soil. There is a distinet seasonal trend in sprouting capacity, which is apparent, also when tubers are repeatedly desprouted. Weight losses from respiration and evaporation of tuber and sprout play an important part in sprout growth after desprouting. The relation between sprout weight and weight losses have been investigated and used to characterize the differences between lots.
Zusammenfassung Die Dauer der Keimruhe ist je nach Sorte und Jahr verschieden (Tabelle 1). W?hrend dieser Zeit hat die Lagertemperatur nur einen geringen Einfluss, obwohl sich je nach der Sorte einige Unterschiede zeigen: beiBintje wird die Keimruhe durch h?here Temperaturen abgekürzt, w?hrend beiAlpha die Temperatur keinen Einfluss hat. Bei reifen und unreifen, grossen und kleinen Knollen von derselben Pflanze kann die Dauer der Keimruhe verschieden sein. W?hrend des Wachstums k?nnen verschiedene Faktoren, darunter Temperatur und Düngung, die Zeitdauer der nachfolgenden Keimruhe beeinflussen. Es besteht eine Korrelation zwischen Sortenunterschieden in der L?nge der Keimruhe und bestimmten Charakteristiken oder Unterschied-lichkeiten der Sorten, wie kr?ftigem Krautwuchs, Anf?lligkeit für Zwiewuchs und Resistenz gegen Trockenheit. Je niedriger die Lagertem-peratur w?hrend der Keimruhe, umso langsamer das sp?tere Wachstum der Keime (abb. 1). Je l?nger Knollen nach Beendung der Keimruhe am Keimen gehindert werden, umso schneller geht der Keimwuchs, wenn dieser schliesslich eintritt. Das maximale Wachstum der Keime tritt normalerweise ein, wenn die Knollen erstmalig im Juli oder August etwa ein Jahr nach der Ernte gekeimt werden (abb. 2). Die Art des Wachstums der Keime ?ndert sich im Laufe der Lagerzeit: je nachdem die Knollen altern, geht die Bildung von Einzelkeimen in die mehrfache Keimbildung über; sp?ter verzweigen sich die Keime, und nach einem Jahr kann Knollenbildung an den Keimen vorkommen. Die Wachstumsgeschwindigkeit der Anfangs-keimung ist je nach Partie, Jahr und Sorte verschieden. Durch Erh?hung der Temperatur, bei der die Knollen gelagert werden, von 2 auf 5 C wird der nachfolgende Keimwuchs beschleunigt, insbesondere nach l?ngerer Lagerzeit (abb. 3). Durch Entfernen der Keime wird eine Zunahme de je Zeiteinheit gebildeten Keimmasse bewirkt (abb. 4). Nahezu jedes Auge der Knolle kann einen Keim bilden (Tabflle. 2). Auch hier ist deutlich eine saisonale Tendenz zu beobachten (abb. 5) und lassen sich Unterschiede nach Sorten und Herkünften feststellen, auch zwischen Knollen von derselben Ernte, jedoch mit verschiedenem St?rke-oder Zuckergehalt. Bei der Entwicklung der Keime entstehen in der Knolle Gewichtsverluste durch Atmung und Verdunstung aus der Knolle und den Keimen. Je sp?ter in der Lagersaison, umso gr?sser sind die beim Keimen gemessenen Verluste. Diese Gewichtsverluste sind dem Keimgewicht nicht proportional (abb. 6). Das Verh?ltnis des Keimgewichts zu dem gleichzeitigen Gewichtsverlust durch Atmung und Verdunstung am Zeitpunkt der ersten Keimbildung ist charakteristisch für die betreffende Partie (abb. 7). Dies wurde deutlich durch die verschiedenen Versuche mit Entfernung der Keime gezeigt (abb. 8, 9 und 10). In dieser Weise lassen sich Unterschiede zwischen Herkünften nachweisen: die eine Herkunft kann einen geringeren Gewichtsverlust als eine andere aufweisen bei gleichem Gewicht der Keime. Sekund?re Zwie-wuchsknollen zeigen ein ausserordentlich ungünstiges Verh?ltnis zwischen Keimgewicht und Gewichtsverlust. Es besteht eine Korrelation zwischen dem nach wiederholter Entfernung der Keime gemessenen Keimgewicht und dem gesamten Gewichtsverlust der Knolle infolge der vorherigen Entfernung der Keime (Abb. 11). Der Gesamtgewichtsverlust pro entwickelter Keim von der Knolle erlitten infolge der wiederholten Entfernung der Keime, ist bei kleinen Knollen etwas niedriger als bei grossen, jedoch zeigen die gr?sseren Knollen ein h?heres verfügbares Knollengewicht pro Keim (Abb. 12).

Résumé La durée de la dormance varie d'une variété à l'autre et d'une année à Tautre (Tableau 1). Pendant cette période, la température de stockage n'a qu'une influence minime, bien que cette influence ne soit pas égale pour toutes les variétés: chez la variétéBintje par exemple, les températures élevées abrègent la dormance tandis qu'elles n'ont pratiquement aucun effet sur celle de la variétéAlpha. La durée de la dormance peut varier chez les tubercules m?rs ou non, gros et petits, de la méme plante. Durant la période de croissance, différents facteurs, y compris la température et la fumure, peuvent influencer la durée de la période de dormance qui suivra. Les variations de la durée de la dormance d'une variété à l'autre sont en corrélation avec certaines caractéristiques ou différences variétales, telles que la vigueur des fanes, la susceptibilité d'une croissance secondaire et la résistance à la sécheresse. Plus la température de stockage durant la dormance est basse, plus la croissance du germe sera lente ensuite (Fig. 1). Plus l'on empéche longtemps la germination des tubercules après la fin de la dormance, plus la germination éventuelle s'effectuera rapidement par la suite. Normalement, la germination est la plus forte si on fait germer les tubercules pour la première fois en juillet ou en ao?t presque une année après la récolte (Fig. 2). La nature de la germination se modifie également au cours de la saison de stockage: à mesure que les tubercules „vieillissent”, ils passent de la phase monogerminale à la phase polygerminale; plus tard, les germes commencent à se ramifier, et après un an, il peut se produire une tubérisation sur les germes. La vitesse de germination initiale peut varier d'une provenance à l'autre, d'une année à l'autre et d'une variété à l'autre. Si l'on augmente de 2 à 5 C la température à laquelle les tubercules sont conservés avant la germination, on obtient ensuite une germination plus rapide, surtout après une longue période de stockage (Fig. 3). Le dégermage entraine une augmentation de la masse de germes formée par unité de temps (Fig. 4). Presque chaque oeil du tubercule est capable de produire un germe (Tableau 2). Ici encore, on peut constater une certaine variation saisonnière (Fig. 5) et établir des différences entre les variétés et les provenances, ainsi qu'entre les tuber-cules de la même récolte mais possédant une teneur différente en féculte ou en sucres. Lorsque le tubercule produit des germes, il perd du poids du fait de la respiration et de la évapovation du tubercule et du germe. Plus la saison de stockage est avancée, plus les pertes constatées à la germination seront importantes. Ces pertes de poids ne sont pas proportionnelles au poids des germes (Fig. 6). Le rapport entre le poids des germes et les pertes simultanées de poids par respiration et évaporation au moment de la formation des premiers germes est caractéristique pour la provenance en question (Fig. 7). Ce fait a été nettement démontré par différents essais de dégermage (Fig. 8, 9 et 10). De cette fa?on, il est possible de démontrer des différences d'une provenance à l'autre: il se peut que l'une présente une plus faible perte de poids que l'autre tandis que le poids des germes est égal. Les tubercules de croissance secondaire présentent un rapport très défavorable entre le poids des germes et les pertes de poids. Le poids des germes mesuré après dégermage répété est en corrélation avec la perte totale de poids subie par le tubercule par les dégermages précédents (Fig. 11). La perte totale de poids par germe formé, subie par le tubercule par suite du dégermage répété, est un peu plus faible dans les tubercules de petite dimension que dans les gros, mais pour ces derniers, le poids de tubercule disponible par germe est plus grand (Fig. 12).
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17.
Summary The foliar uptake of iron into potato leaves was studied in five cultivars. Uptake was greater at high humidity levels and was also affected by differences in leaflet surface morphology between leaves from the top and mid regions of the canopy. Surface morphology effects were modified by the inclusion of additives, Tween 20 and urea. Leaflet surfaces were examined by scanning electron microscopy. In the field, there was greater uptake into leaves situated within the canopy than by those exposed at the top, an effect ascribed to the sheltering microlimate. Implications for the foliar uptake of agrochemicals in general by the potato crop are commented on.
Zusammenfassung Es wurde die Aufnahme von Eisen aus Eisensulfatl?sungen in Kartoffelbl?tter untersucht, um zu kl?ren, welche Rolle einige Umwelt- und Pflanzenfaktoren spielen. Einzeltropfen einer Eisenl?sung wurden auf Bl?ttchen aufgesetzt und die Aufnahme des Eisens durch den Eisenverlust bestimmt, der im Vergleich zur Kontrolle auftrat, wenn die Bl?ttchen mit standardisierten Mengen von deionisiertem Wasser gewaschen wurden. Die Eisenkonzentration wurde durch Atomabsorptionsspektrophotometrie gemessen. Für die Untersuchungen wurden fünf Sorten verwendet: Désirée, Pentland Dell, Pentland Javelin, Record und Wilja, Laboruntersuchungen über den Einfluss der relativen Luftfeuchtigkeit (RH) und der Morphologie der Blattoberfl?che von vier Sorten zeigten, dass die Aufnahme 4–9% betrug bei 60–65% RH und 33–44% bei 95–100% RH (Tab. 1). Unterschiede in der Aufnahme zwischen Bl?ttern von der Spitze oder aus der Mitte (Tab. 2) wurden auf eine unterschiedliche Oberfl?chenstruktur zurückgeführt, die den Kontakt mit den Tropfen beeinflusst und die auch durch ein Entspannungsmittel (Tween 20) oder ein Eindringungsmittel (Harnstoff) ver?ndert werden konnten (Tab. 3). Rasterelektronenmikroskopische(SEM) Untersuchungen von Blattoberfl?chen ergaben Unterschiede sowhol zwischen den Sorten als auch zwischen den Blattpositionen innerhalb der Pflanzen (Abb. 1). An der Haarbasis und über den Blattadern wurde mehr Eisen aufgenommen (Tab. 4). Auf dem Feld ergab sich eine gr?ssere Aufnahme innerhalb der Pflanzen, wahrscheinlich bedingt durch das ver?nderte Mikroklima, das eine um 10% h?here RH aufwies als an der Spitze der Pflanzen (Tab. 5), was wiederum zu einem langsameren Abtrocknen der Tr?pfchen führte und auch Einfluss auf die Blattkutikula hatte. Insgesamt war die Eisenaufnahme gering, aber es gab gesicherte Unterschiede und sie waren mit der Aufnahme in das Blatt über eine w?ssrige L?sung verbunden. Ein besseres Verst?ndnis der durch die Umwelt und die Pflanze bestimmten Faktoren, die die Aufnahme beeinflussen, k?nnten zu einer besser vorhersehbaren Antwort auf Blattspritzungen führen.

Résumé L'absorption de solutions de fer, sous la forme de FeSO4, par les feuilles de pommes de terre a été étudiée dans le but de déterminer le r?le joué par quelques caractéristiques de la plante et facteurs d'environnement. De fines gouttes de solution de fer ont été pulvérisées sur les folioles et l'absorption a été évaluée en mesurant la perte en fer du liquide de rin?age des folioles, constitué d'eau déminéralisée, par comparaison au témoin. Les concentrations en fer ont été mesurées en spectrophotométrie d'absorption atomique. Cinq variétés ont été utilisées dans ces essais: Désirée, Pentland Dell, Pentland Javelin, Record et Wilja. Des études réalisées en laboratoire sur feuilles détachées de quatre variétés pour déterminer les effets de l'humidité ambiante et de la morphologie des surfaces foliaires ont montré que l'absorption était de 4–9% à 60–65% d'humidité relative (HR) et de 33–44% à 95–100% HR (tableau 1). Les différences d'absorption observées entre les feuilles du sommet et les feuilles du milieu de la plante étaient dues aux différences de morphologie des surfaces foliaires, affectant le contact avec les gouttelettes; mais ce dernier pouvait être modifié par l'adjonction d'un agent tensio-actif (Tween 20) et d'un produit de pénétration (urée) (tableau 3). L'examen de la surface des folioles au microscope électronique à balayage (SEM) (figure 1) révélait des différences entre variétés et entre feuilles, en fonction de leur position sur la plante. Il y avait une absorption plus importante autour des poils de la feuille et sur les nervures (tableau 4). Dans l'essai, une plus grande absorption avait lieu dans les feuilles du milieu de la plante, probablement parce qu'au niveau du micro-climat l'HR était de quelques 10% plus élevé qu'à la surface des feuilles du sommet (tableau 5). On attribue ce fait au plus faible taux d'évaporation des gouttelettes en fonction de l'HR environna la cuticule des feuilles. En définitive, l'absorption du fer a été faible, mais les quelques différences significatives observées ont montré qu'elle était compatible avec le processus d'absorption par le feuillage suivant la voie aqueuse. Une plus grande connaissance des caractéristiques de la plante et des facteurs d'environnement affectant l'absorption, pourraient conduire à une meilleure prévision des réponses de la plante aux pulvérisations foliaires.
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18.
Summary Black-leg disease of potato, caused by the bacteriumPectobacterium carotovorum var.atrosepticum (Erwinia atroseptica) is very widespread in potato stocks in Scotland, but under the prevailing environmental conditions the disease rarely reaches epidemic proportions and is not usually considered to be a serious problem. But when seed tubers are exported from Scotland and grown in warmer countries such as Israel, epidemics of black-leg are liable to develop, and attempts have been made to control these outbreaks by surface disinfection of the whole seed with solutions of several chemical substances. Disinfectants used included mercuric chloride, ethoxyethylmercury chloride (EEMC), streptomycin and a mixture of streptomycin and EEMC. The solutions also contained a surface active agent to increase their wetting and penetrating action. Tubers taken at random from black-leg infected crops were disinfected soon after lifting, transported from Scotland to Israel by rail and cargo boat, and then further, as yet untreated samples were disinfected. Tubers washed in water only were used as controls. The seed was planted in replicated plots, given overhead irrigation when necessary, and the black-leg content of the subsequent crop was determined. The results showed that in the case of one experiment where about one-fifth of the control plants was affected, disinfection reduced the amount of black-leg considerably, but did not eliminate the disease. In another experiment, disinfection appeared to increase the amount of black-leg, while in the remaining three experiments the treatment had no significant effect. It is concluded that treatment of whole tubers with mercurials, streptomycin preparations or mixtures of the two cannot be said to control potato black-leg disease. The failure of surface disinfection is probably caused partly by some of the bacterial infection being systemic in the tuber and partly by the poor penetration of the disinfectants through the suberized surface layers of the mature tuber.
Zusammenfassung Die Schwarzbeinigkeit der Kartoffel, verursacht durch das BakteriumPectobacterium carotovorum var.atrosepticum (Erwinia atroseptica) ist in den Kartoffelvorr?ten Schottlands sehr verbreitet, die Krankheit erreicht jedoch unter den herrschenden Umweltbedingungen kein epidemisches Ausmass, so dass keine speziellen Massnahmen getroffen wurden um die Krankheit zu bek?mpfen ausser der Auslese aus den Best?nden, um auf Grund des “Potato Certification Scheme” (Kartoffelanerkennungsvorschriften) die Anerkennung zu erhalten. In den letzten Jahren wurden Pflanzkartoffeln in steigendem Masse nach L?ndern mit w?rmeren Klima — wie Südafrika, Südrhodesien, Israel —exportiert, wo es sich herausstellte, dass in den von diesem Pflanzgut gezogenen Kartoffelbest?nden dort im ersten Anbaujahr ernste Ausbrüche der Schwarzbeinigkeit vorgekommen sind. Infolge der ernsten und kontinuierlichen Natur dieser Ausbrüche wurden Massnahmen getroffen um diese Krankheit durch eine Oberfl?chen-Desinfektion der ganzen (nicht geschnittenen) Knollen mit L?sungen von verschiedenen chemischen Pr?paraten bei drei Sorten zu bek?mpfen. Zur Desinfektion wurde Quecksilberchlorid mit 740 p.p.m. Quecksilber, ?thoxy?thyl-Quecksilberchlorid (EEMC) mit 100 p.p.m. Quecksilber, Streptomyein mit 100 und 200 p.p.m., und eine Mischung von Streptomycin mit 200 p.p.m. EEMC mit 100 p.p.m. Quecksilber angewandt Die L?sungen enthielten auch den Oberfl?chen-Wirkstoff Octylphenolpoly?thylen-Glykol in einer Konzentration von 200 p.p.m. um das Befeuchtungs- und Eindringungsverm?gen zu erh?hen. Die willkürlich aus den mit Schwarzbeinigkeit befallenen Best?nden genommenen Knollen wurden bald nach dem Roden von der anhaftenden Erde reingewaschen, durch das Eintauchen in die L?sung durch 15 Minuten bei Zimmertemperatur (16–20 C) desinfiziert und an der Luft getrocknet. Dann wurden sie aus Schotland per Eisenbahn und Schiff nach Israel transportiert, was ung. 4–5 Wochen in Anspruch nahm. Nach ihrer Ankunft in Israel wurden weiterhin die nicht behandelten Muster desinfiziert; für die Kontrolle wurden in reinem Wasser gewaschene Knollen benutzt. Das Pflanzgut wurde in Parzellen mit Wiederholungen ausgepflanzt, nach Bedarf einer Beregnung unterzogen und im Bestand wurde der Schwarzbeinigkeitsgehalt bestimmt. Die Ergebnisse der Desinfektionsversuche sind in derTabelle zusammengefasst. Nur im Abschlussversuch (1959–1960) zeigte sich ein “epidemisches” Auftreten der Schwarzbeinigkeit in der unbehandelten Kontrolle, so dass die Wirksamkeit der Bek?mpfungsmassnahmen genau beurteilt werden konnte. Dies zeigt, dass das in w?rmeren L?ndern ausgepflanzte schottische Pflanzgut nicht unbedingt eine grosse Anzahl von mit Schwarzbeinigkeit befallenen Pflanzen zur Folge hat. Die Versuchsergebnisse der Jahre 1959–1960 weisen darauf hin, dass im Falle eines epidemischen Auftretens die Behandlung mit EEMC oder Streptomycin oder mit einer Mischung der beiden das Ausmass der Schwarzbeinigkeit stark herabzusetzen vermag, die Krankheit jedoch nicht eliminieren kann. Wenn nur weinige F?lle von Schwarzbeinigkeit auftreten, scheint die chemische Behandlung einen geringen Nutzeffekt zu haben. Im Falle vonEpikur (1957–1958) erh?hte die Behandlung mit EEMC in Schotland und mit Streptomycin in Israel merklich das Ausmass der Schwarzbeinigkeit, wir konnten für diese Erscheinung jedoch keine Erkl?rung finden. Es wurde keine phytotoxische Wirkung der Behandlungen beobachtet und sowohl die Entwicklung wie das Wachstum schienen normal zu sein. Wir kamen zur Schlussfolgerung, dass die Oberfl?chen-Desinfektion von ganzen Knollen mit Quecksilberpr?paraten und Streptomyein, oder mit einer Mischung von beiden nicht als eine Bek?mpfung der Schwarzbeinigkeit zu betrachten ist. Das Versagen der Behandlung ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass einerseits die bakterielle Infektion in der Knolle teilweise von systemischer Art ist und dass andererseits die Desinfektionsmittel nur schwach durch die verkorkten Oberfl?chenschichten der reifen Knolle durchdringen k?nnen.

Résumé La jambe noire de la pomme de terre, causée par la bactériePectobacterium carotovorum var.atrosepticum (Erwinia atroseptica) est une maladie très courante dans les cultures de pommes de terre en Ecosse, mais elle prend rarement des proportions épidémiques dans les conditions de milieu existantes, de sorte que l'on ne s'est pas efforcé de combattre cette maladie par des mesures particulières autres qu'un arrachage de plantes atteintes suffisant pour satisfaire à la tolérance admise par le “Potato Certification Scheme” (préceptes de certification des pommes de terre). Ces dernières années, des quantités croissantes de pommes de terre de semence ont été exportées vers des pays plus chauds, tels que l'Afrique du Sud, la Rhodésie du Sud et Isra?l, et il a été constaté que de graves épidémies de jambe noire pouvaient se produire dans la première année de culture à partir de ces plants. Vu le caractère grave et ininterrompu de ces épidémies, on s'est efforcé de combattre la maladie par désinfection superficielle des tubercules de semence entiers (non coupés) de trois variétés au moyen de solutions de différents produits chimiques. On utilisa à cette fin le chlorure de mercure à 740 millionièmes de mercure, le chlorure d'éthoxyéthylmercure (EEMC) à 100 millionièmes de mercure, la streptonycine à 100 et 200 millionièmes et un mélange de streptomycine à 200 millionièmes et d'EEMC à 100 millionièmes de mercure. Les solutions contenaient de plus un produit tensio-actif, l'octylphénolpolyéthyléneglycol à la concentration de 200 millionièmes, destiné à rendre les solutions plus mouillantes pour en faciliter la pénétration. Des tubercules pris au hasard dans une culture atteinte de jambe noire étaient lavés pour les débarrasser du sol adhérent peu après l'arrachage, puis désinfectés par immersion dans les solutions pendant 15 minutes à la température ambiante (16–20 C) et séchés à l'air. Ensuite, ils étaient transportés d'Ecosse à Isra?l par chemin de fer et par cargo, voyage durant de 4 à 5 semaines. Arrivés à destination, les échantillons qui n'avaient pas encore été traités étaient désinfectés et des tubercules uniquement lavés à l'eau étaient pris pour témoins. Les plants étaient plantés dans des parcelles à plusieurs reprises, arrosés quand il le fallait et la proportion de plantes atteintes de jambe noire dans la culture qui en résultait était déterminée. Les résultats des essais de désinfection sont résumés auTableau. Pendant le dernier essai (1959–60) seulement, il se produisit une “épidémie” de jambe noire dans la culture témoin non traitée, de sorte que l'on put apprécier exactement l'effet des traitements. Cela permet de constater qu'en général, les plants écossais utilisés dans des pays plus chauds ne présentent pas nécessairement de grands nombres de plantes atteintes de jambe noire. Les résultats de la saison d'essai 1959–1960 montrent que lorsqu'il se produit une épidémie, le traitement par l'EEMC, la streptomycine ou la mixture des deux permet de réduire significativement l'atteinte, mais qu'il est incapable d'éliminer complètement la maladie. Lorsque le nombre de plantes atteintes est peu important, le traitement chimique semble produire peu d'effet. Dans le cas de la variétéEpicure (1957–58), le traitement par l'EEMC en Ecosse et la streptomycine en Isra?l sembla augmenter le nombre de plantes atteintes de jambe noire, mais nous ne savons comment expliquer cette observation. Il ne fut constaté aucun effet phytotoxique des traitements chimiques et le développement et la croissance des plantes semblaient normaux. La conclusion est que la désinfection superficiellé des tubercules entiers par des produits mercuriels, la streptomycine ou une association de ces deux formes de traitement ne peut être jugée suffisante pour éliminer la maladie de la jambe noire. L'échec du traitement est probablement du en partic au fait que l'infection bactérienne du tubercule est emphytique dans une certaine mesure et d'autre part à la pénétration médiocre des désinfectants dans les couches superficielles suberifiées du tubercule m?r.
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Summary The effect of a ploughpan on root and foliage growth and on the yield and quality of tubers was studied in old and in recently reclaimed marine loam soils. In all experiments the ploughpan impeded root growth to a large extent. On the old land, removing the ploughpan did not affect tuber yield because roots could scarcely penetrate the subsoil. On the recently reclaimed land, where roots could penetrate the subsoil, however the ploughpan decreased yields considerably. The ploughpan had little influence on tuber quality.
Zusammenfassung Die Kartoffelertr?ge im kürzlich in Kultur genommenen Polder O. Flevoland sind viel h?her als in den schon l?nger bestehenden Kartoffelanbaugebieten im Südwesten der Niederlande. Eine übersicht zeigte, dass Kartoffeln im neuen Polder tiefer wurzelten und dass auf dem alten Land oft eine Pflugsohle vorhanden war. Deshalb wurde die Auswirkung einer Pflugsohle im Südwesten des Landes und sp?ter in den neuen Poldern untersucht. Bodenphysikalische Aspekte wurden in einem separaten Artikel dargestellt (Boone et al. 1985). Die Behandlungen waren 1973 und 1974 eine natürliche Pflugsohle (P), und eine (1973) besonders verdichtete Pflugsohle (P+), und 1976 und 1977 eine künstlich hergestellte Pflugsohle (P), ein loser Boden mit kaum einer Pflugsohle oder mit zerst?rter Pflugsohle (L) und eine dieser Behandlungen zus?tzlich mit Beregnung (P+I oder LI). Die Untersuchungen bewiesen, dass das Wurzelwachstum durch eine Pflugsohle betr?chtlich gehemmt wurde. Die Zerst?rung der Sohle im alten Land steigerte jedoch die Wurzeltiefe nicht mehr als bis zu dem Niveau, zu welchem der Boden gelockert worden war, weil die Kartoffelwurzeln den Unterboden nicht durchdrangen (Abb. 2). Im kürzlich in Kultur genommenen Land war das Eindringen der Wurzeln in der Behandlung ohne Pflugsohle (L) 30–70% tiefer als in der Behandlung mit Pflugsohle. Mit Ausnahme von 1974, einer sehr nassen Wachstumsperiode (Abb. 1), war die Blattentwicklung in der beregneten Behandlung (LI) reichlicher und weniger reichlich bei Pflugsohle (P) (Tab. 2, 4, 7 und 9). Symptome durch Trockenheit im Bestand zeigten sich zuerst in Behandlung P (1973), 1976 und 1977). 1973 und 1974 hatte die Pflugsohle keine Auswirkung auf den endgültigen Gesamtertrag, was in übereinstimmung mit der Wurzelausbildung in diesen Jahren stand (Tab. 3 und 5, Abb. 2). Dennoch war der Gesamtknollenertrag 1976 und 1977 in Behandlung P betr?chtlich niedriger als in den Behandlungen LI und L (Tab. 8 und 10), weil der Bestand in Behandlung P infolge flacheren Wurzelsystems früher abstarb (Abb. 2). Die Pflugsohle hatte begrenzten Einfluss auf die Knollenqualit?t. In drei von den vier Jahren ergab sich kein Unterschied im Auftreten von Knollendeformationen oder im Trockenmassegehalt der Knollen. 1973 und 1974 konnte kein Einfluss der Pflugsohle auf Schwarzfleckigkeit (Tab. 6) gefunden werden. Bodenverdichtung in Pflugsohlentiefe beeinflusste den Stickstoffund Kaligehalt in Kraut und Knollen nicht (Abb. 3 und 4). Es wird gefolgert, dass bei B?den, bei denen die Kartoffelwurzeln den Unterboden unterhalb der Pflugsohle durchdringen k?nnen, die Entstehung einer Pflugsohle nach M?glichkeit vermieden werden sollte. Wenn in einem derartigen Boden eine Pflugsohle vorhanden ist, erscheint es zumindest für Kartoffeln als nützlich, diese zu zerst?ren.

Résumé Dans le nouveau polder O. Flevoland, les rendements en pommes de terre sont nettement supérieurs à ceux des régions de grande production du Sud-Ouest des Pays-Bas. Une enquête a montré que l'enracinement était plus profond dans les nouvelles terres et qu'une semelle de labour était souvent observée dans les anciennes terres. C'est pourquoi, l'influence d'une semelle de labour sur la croissance des pommes de terre a été étudiée dans le Sud-Ouest du pays, puis dans le polder. les aspects physiques d'une semelle de labour ont été abordés dans un article séparé (Boone et al., 1985). Les traitements étudiés. était en 1973 et 1974 une semelle de tabour naturelle (P) et (en 1973) une semelle crès compactée (P+), en 1976 et 1977 une semelle créée artificiellement (P), une terre non tassée sans semelle apparente ou une terre décompactée (L), un de ces traitements étant avec irrigation (P+I ou LI). Les études ont montré que l'enracinement était considérablement entravé par la présence d'une semelle de labour. Un soussolage dans les anciennes terres n'a cependant pas augmenté la profondeur d'enracinement au delà de la couche décompacées car les racines ne se sont pas développées dans la couche sous-jacente (fig. 2). Dans le nouveau polder, la profondeur d'enracinement dans le traitement sans semelle de labour (L) était de 30 à 70% supérieure à celle du traitement avec semelle. A l'exception de 1974, où la pluviométrie fut élevée pendant la période de végètation (fig. 1), la croissance foliaire a été la plus abondante dans le traitement irrigué (LI) et la plus faible en présence d'une semelle de labour (P) (tabl. 2, 4, 7 et 9). Les sympt?mes de déficience hydrique en cours de végétation ont été remarqués en premier dans le traitement P en 1973, 1976 et 1977. La semelle de labour n'a pas eu d'incidence sur le rendement brut en 1973 et 1974, en relation avec les types d'enracinement obtenus dans ces années là (tabl. 3 et 5, fig. 2). Par contre, le rendement brut du traitement P fut nettement inférieur à ceux des traitements LI et L en 1976 et 1977 (tabl. 8 et 10), car la culture du traitement P a atteint la maturité plus t?t en raison d'un enracinement plus superficiel (fig. 2). La semelle de labour n'a eu que peu d'influence sur la qualité des tubercules. Aucune incidence tant sur la difformité des tubercules que leur teneur en matière sèche n'a été constatée sur trois des quatre années d'études. En 1973 et 1974 la semelle de labour n'a provoqué aucun effet sur la sensibilité au noircissement interne (tabl. 6) et les teneurs en azote et en potassium des feuilles et des tubercules n'ont pas été modifiées par le tassement du sol au niveau de la semelle de labour (fig. 3 et 4). On en conclut que dans les sols ou le système racinaire de la pomme de terre pénètre dans la zone sous-jacente à la semelle de labour, la formation de celle-ci doit être si possible, évitée. Si une semelle appara?t, un décompactage dans ce type de sol peut être bénéfique, du moins en ce qui concerne la culture de la pomme de terre.
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20.
Summary Seed tubers of cv. Majestic harvested from untreated plants in August had fewer sclerotia ofR. solani at the rose than at the heel end. As plant growth ceased in September and tubers matured, sclerotia formed on the rose end so that all regions of the tuber had similar concentrations. In a preliminary experiment in the previous year, presumably influenced by seasonal factors, the onset of maturity was such that the rose end had the highest and the heel end significantly the lowest concentration of sclerotia. In the second season destroying haulms with acid decreased both the time necessary for tuber maturation and the accompanying change of distribution of sclerotia when spraying was done in August but not if it was delayed until September. The results can be explained, in part, by postulating tuber exudates as a source of nutrition for the fungus.
Zusammenfassung Die Untersuchung verschiedener Lagerposten von Pflanzkartoffelknollen liess vermuten, dass die Verteilung von Sklerotien vonRhizoctonia solani Kühn auf den Knollen nicht zuf?llig ist. Diese Annahme wurde geprüft, indem Knollen aus zwei Feldversuchen untersucht wurden. Im ersten Jahr waren die Pflanzknollen auf natürliche Weise mit Sklerotien infiziert. Im zweiten Jahr wurde jede Knolle vor dem Auspflanzen mit einem Standardinokulum behandelt. Im ersten Jahr wurde das Kraut Mitte September mit S?ure (ca. 11.5% H2SO4; 11251/ha) behandelt oder blieben unbehandelt. Der Bestand wurde vier Wochen sp?ter geerntet. Im zweiten Jahr wurde das Kraut an einem von fünf Daten gespritzt oder nicht gespritzt und nachher in Abst?nden geerntet (Tabelle 1). Jede Knolle war in vier gleiche Abschnitte eingeteilt, der erste beim Kronen- und der letzte beim Nabelende, und wurde, wie in Tabelle 2 aufgeführt, auf Sklerotien bonitiert. Im zweiten Jahr wurde durch jede Knolle ein L?ngsschnitt gemacht und der Prozentsatz des Periderms notiert, das — beginnend am Kronenende — mit einer Pinzette entfernt werden konnte. Das Ergebnis wurde als Beurteilung der ‘Reife’ verwendet. Die Ergebnisse des ersten Jahres (Tabelle 3) zeigten, dass ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Knollenabschnitt und dem Grad der Infektion besteht. Das Kronenende wies das gr?sste Infektionsvorkommen auf, das Nabelende signifikant weniger. Die Histogramme in den Abb. 1 und 2 sind für das zweite Jahr und zeigen die Konzentration der Sklerotien auf s?ure-bzw, unbehandelten Parzellen. Die Leichtigkeit, mit welcher das Periderm von diesen Knollen entfernt werden konnte, wird in Abb. 3 dargestellt. Im August geerntete Saatknollen von unbehandelten Pflanzen wiesen am Kronenende weniger Sklerotien auf als am Nabelende. Als das Pflanzenwachstum im September aufh?rte und die Knollen reiften, bildeten sich am Kronenende Sklerotien. so dass alle Knollenteile gleiche Konzentrationen aufwiesen. Durch die Kraut vernichtung mit S?ure nahmen sowohl die für das Reifen der Knollen notwendige Zeit als auch der damit einhergehende Wechsel der Sklerotienverteilung ab, sofern das Spritzen im August geschah, aber nicht, wenn es bis September verschoben wurde. Unterschiede in der Sklerotien verteilung zwischen den Ergebnissen des ersten Jahres und einem entsprechenden Datum der Krautvernichtung und der Ernte im zweiten Jahr dürften saisonbedingten Unterschieden, welche die Reifeverh?ltnisse beeinflussten, zuzuschreiben sein. Die Ergebnisse k?nnen teilweise erkl?rt werden, wenn man voraussetzt, dass Knollenausscheidungen dem Pilz als Nahrungsquelle dienen, die auf einer jungen Knolle das Pilzwachstum anregt, w?hrend deren Entzug bei der Reifung der Knolle Sklerotienbildung verursacht.

Résumé Un examen de plusieurs lots de tubercules de pomme de terre de semence suggérait que la distribution àleur surface des sclérotes deRhizoctonia solani Kühn n’était pas au hasard. Cettesuggestion a été contrólée en examinant des tubercules récoltés dans deux champs expérimentaux. La première année, les tubercules de semence étaient infectés naturellement par des sclérotes, mais la seconde année un inoculum standard était appliqué à chaque tubercule préalablement à la plantation. La première année, les fanes étaient traitées ou non à l’acide sulfurique (11,5%H2SO4: 1125l/ha) à la mi-septembre et la récolte faite 4 semaines plus tard: la seconde année, les fanes étaient traitées ou non à l’une des 5 dates mentionnées dans le tableau 1 et récoltées à intervalles réguliers par la suite. Chaque tubercule était divisé en 4 régions égales, la première étant à la couronne et la dernière au talon et la présence de sclérotes notée conformément au tableau 2. La seconde année seulement. chaque tubercule était coupé selon l’axe longitudinal et on notait le pourcentage de périderme, se trouvant à l’extrémité de la couronne, qui pouvait être enlevé à l’aide de petites pinces; le résultat était considéré comme une méthode d’appréciation de la maturité. Les résultats de la première année (tableau 3) ont montré qu’ily avait une relation significative entre la région du tubercule et le niveau d’infection à sa surface. L’extrémité de la couronne avait la plus grande contamination. l’extrémité du talon significativement moins. Les histogrammes des figures 1 et 2 concernent la seconde année et indiquent la concentration de sclérotes respectivement sur les parcelles traitées et non traitées à l’acide. La facilité avec laquelle le périderme peut être enlevé de ces tubercules est montrée à la figure 3. Les tubercules de semence. récoltés à partir de plantes non traitées au mois d’ao?t, avaient moins de sclérotes à la couronne qu’au talon. Dès que la pousse des plantes cessa en septembre et que les tubercules m?rirent, les sclérotes se formèrent tellement à la couronne que toutes les parties du tubercule eurent des concentrations identiques. En détruisant les fanes avec de l’acide, on obtint à la fois une réduction du temps nécessaire à la maturation des tubercules et une modification de distribution des sclérotes avec la pulvérisation en ao?t mais en la repoussant jusqu’à septembre. Les diffèrences dans la distribution des sclérotes entre les résultats de la première année et une date correspondante de destruction des fanes et de récolte dans la deuxième année peuvent en être attribuées aux différences de saisons, affectant la vitesse de maturation. Les résultats peuvent être expliqués en partie en postulant quel’exudation des tubercules est une source de nourriture pour les champignons, ce qui, sur un jeune tubercule, stimule la croissance des champignons tandis que son absence, lorsqu’un tubercule m?rit, provoque la formation des sclérotes.
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