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Inhalt Bei 10 mutterlos aufgezogenen neugeborenen Kälbern des Schwarzbunten Niederungsrindes wurden Ruheverhalten and Aktivität 4 Tage lang mittels fotogra-fischer Dauerüberwachung registriert. 5 weitere Kälber wurden auf der Weide mit ihren Müttern zusammen beobachtet, um die bei den mutterlosen Kälbern gefundenen Daten vergleichend interpretieren zu können. Die mutterlosen Kälber waren in den ersten 4–8 Stunden p. p. besonders aktiv. Ihre Aktivität nahm bis zum Ende des ersten Lebenstages ab. Nach dem Saugen suchten die Kälber auf der Weide besondere Liegeplätze auf: Man kann annehmen, daß die Kälber des europäischen Rindes zu den Abliegejungen zu zählen sind. Contents (Studies on activity and rest behaviour in newborn calves) Resting behaviour and activity in 10 newborn German Blackpied calves, reared with-out their dams, were recorded by photography for 4 days p. p. 5 more calves were kept on pasture with their dams for observation to find a comparative interpretation of the calves behaviour. All motherless calves exhibited high activity during the first 4–8 hours p. p. Activity declined till the end of the first day. On pasture calves spent their resting periods on separate lying places to where they returned after sucking. It is concluded, that the calves of European cattle have to be classified as remote-kept young.  相似文献   

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Kreisförmige Bewegungen der Spermatozoen des Ebers scheinen physiologisch zu win. Im Hinblick auf diese Beobachtungen wurden folgende Motilitätsparameter an 30 Ejakulaten von 6 Ebern unmittelbar, 6 und 24 Stunden nach Herstellung der Ver-diinnung untersucht: Anteil der beweglichen Zellen (p): Einteilung der beweglichen Zellen in geradlinige Bewegung (V), kreisförmige Bewegung (K), Ortsbewegung (O); Motilitätskriterien der Zellen mit Kreisbewegung: Radius des Kreises (rad), mittlere Geschwindigkeit der Zellen (F), Zahl der Rotationen je Minute (Rot/min). Die Mittel-werte sind:
Signifikante Beziehungen bestanden zwischen dem Radius der Kreisbewegung unmittelbar nach der Verdünnung, dem Anteil der kreisförmigen Bewegungen und der Ortsbewegung sowie der Zaht der Rotationen pro Minute 24 Stunden nach der Verdünnung und dem Besamungserfolg (p < 0,05 ).  相似文献   

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In the paper presented, the histological findings in four cats with glaucoma are reported by means of HE-stained paraffin embedded sections. To each case a clinical anamnesis is given. The authors describe primary glaucomas as well as secondary glaucomas of different aetiology. A dysplastic pectinate ligament can be identified for the first time in a cat. Clinical and histological findings are discussed and compared to the findings in dogs.  相似文献   

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Die Dauer der biologischen Rastzeit ist eine variable Grβe und wird von ver-schiedenen endogenen und exogenen Faktoren beeinfluβt. Eine Rastzeit unter 60 Ta-gen ist nur bei einem kleinen Prozentsatz der Tiere als biologisch anzusehen. Eine indi-viduelle durchschnittliche Zwischenkalbezeit von 341 bis 360 Tagen ist in der Landes-zucht trotz frühzeitiger Besamung post partum nur bei einem relativ kleinen Prozentsatz zu erreichen (16,5 %). Eine individuelle durchschnittliche Zwischenkalbezeit von 361 Bis 380 Tagen dürfte als Ausdruck guter Fruchtbarkeit bei den heutigen Fütte-rungs- und Haltungsbedingungen zu werten sein. Bei einer individuellen durchschnitt-lichen Zwischenkalbezeit von 381 bis 400 Tagen liegt der Verdacht vor, daβ Fütte-rungs- und Haltungsfehler sowie Geburts- und Puerperalstörungen die Ursache der ver-langerten Zwischenkalbezeit sind. Bei Kühen mit einer sehr hohen Milchleistung kann diese Zwischenkalbezeit noch als vertretbar angesehen werden. Tiere mit einer individuellen durchschnittlichen Zwischenkalbezeit von über 400 Tagen sind im allgemeinen ats Minusvarianten hinsichtlich Fruchtbarkeit einzustufen. Dies gilt allerdings nicht für Tiere mit einer weit über dem Herdendurchschnitt liegenden Milchleistung. Eine Ver-kurzung der individuellen durchschnittlichen Zwischenkalbezeit erscheint möglich durch: Verbesserung von Fütterung und Haltung; gutes Management; Fruchtbarkeits-uberwachung; Verbesserung der Geburtshygiene; tierärztliche Überwachung von Puer-perium und Gustreit; Prophylaxe und rechtzeitige Behandlung diagnostizierter Erkran-kungen .  相似文献   

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Inhalt: Bovine Oozyten wurden getrennt nach Spenderkühen in vitro maturiert, befruchtet und kultiviert. Die durchschnittlich pro Spendertier gewonnene Zahl an Eizellen sowie die erreichten Teilungs- und Weiterentwicklungsraten wurden auf ihre Abhängigkeit von Rasse und Abgangsursache der Spenderkuh, Funktionszustand der Ovarien sowie die Zuhl der Oozyten pro Kultivierungseinheit untersucht.
Eizellen von Kühen der Rasse Deutsche Schwarzbunte erreichten eine signifikant höhere Anzahl an transfertauglichen Embryonen als Eizellen yon Fleckviehkühen (32% vs. 28%). Aus Ovarien von tragenden Kühen konnten signifikant mehr Eizellen gewonnen werden als aus zyklischen Kühen (23,2 Eizellen/Tier gegenüber 13,6 bis 15,5 Eizellen/Tier), und die Embryonenausbeute nach IVF war signifikant höher (36% transfertaugliche Stadien gegenüber 22 bis 28% bei den anderen Kühen).
Bei chronisch erkrankten Spenderkühen waren sowohl die Teilungs- als auch die Weiterentwicklungsraten der in vitro befruchteten Oozyten herabgesetzt (Teilungsrate zwischen 43 und 53%; 16 bis 24% transfertaugliche Stadien). Mit steigender Zuhl von Eizellen pro Einzeltier, d.h. pro Kultivierungseinheit stieg der Anteil an transfertauglichen Stadien signifikant an (von 25 auf 33%).  相似文献   

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Inhalt Die Untersuchung über das Verhatten des Serumeisenspiegels an 76 gesunden Rindern verschiedenen Alters während der Trächtigkeit ergab, daß in 41 % der Fälle von der Frühgraviditiit an bis zur Geburt hin eine deutliche Abnahme des Serumeisengehaltes bestand. Demgegenüber stieg er bei den restlichen 59 % der Muttertiere bis zur 32. Trächtigkeitswoche allmählich an, fiel dann aber auch bei ihnen bis zum Partus leicht ab. Die niedrigsten Eisenwerte im Serum waren bei alien untersuchten Tieren sub partu zu messen. Die Gesamteisenbindungskapazität wies bei den in die Untersuchung einbezogenen Rindern in der Graviditätsperiode eine etwa gleichbleibende Höhe auf. Veränderungen erfuhr dagegen der Sättigungsgrad des Transferrins infolge des unterschiedlichen Serumeisengehaltes in dieser Zeit. Die Serumkupferkonzentration blieb während der Trächtigkeit and in der peripartalen Phase nahezu konstant and entsprach den bei ingraviden Tieren ermittelten Werten. Sowohl die Erythrocytenzahl als auch der Hämoglobingehalt nahmen von der sechsten Trächtigkeitswoche bis kurz vor der Geburt sukzessive ab. Ein überdurchschnittlicher Anstieg dieser beiden Werte war unter der Geburt zu beobachten. Während die Erythrocytenmasse im Puerperium weiter zunahm, sanken die Hämoglobinwerte in der Puerperalperiode wieder ab. Contents (Studies on the iron and copper levels and on the erythrocyte picture in the blood of cows during pregnancy and in the puerperal period). The study showed that in 41 % of 76 healthy cows of various ages there was a significant drop in the serum iron level from early pregnancy to parturition. By contrast, it rose in the remaining 59 % up to the 32nd week of pregnancy, but then fell slightly to parturition. The lowest values of iron in serum of all the cows occurred after parturition. The total iron-binding capacity in the cows studied remained steady during pregnancy. However, the degree of saturation of transferrin did change in this time. The serum copper concentration remained almost constant during pregnancy and the peri-partum period and was similar to the values in non-pregnant animals. The erythrocyte count and haemoglobin content fell progressively from the sixth week of pregnancy to shortly before parturition. After parturition there was an above-average rise in both these values. The erythrocyte count continued to rise in the puerperal period, but the haemoglobin content fell again.  相似文献   

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Aufgrund unserer Untersuchungen an sieben Ovarpaaren von Kühen mit Ovarialzysten kann festgestellt werden, daβ das synthetische Gonadotropin-Releasing-Hormon bei diesen Tieren im Sinne einer indirekten Stimulierung der Ovartätigkeit mit folgenden morphologisch erfaβbaren Kriterien wirken kann: 1. Starke Durchblulung und Ödematisierung des Ovargewebes kurz nach der Hormongabe, besonders irn Bereich sfirungreifer Follikel. 2. Follikelsprung mit anschlieβender Gelbkörperbildung. 3. Zunahme der Zahl kleiner Tertiärfollikel trotz bestehender Zysten sowie Zunahme der Anzahl atretischer Follikel. 4. Rückbildung der Zysten nach Art einer zystischen Follikelatresie.  相似文献   

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Inhalt In mehreren Experimenten wurde die Brauchbarkeit der Mini-Paillette für die Kultivierung von befruchteten Kanincheneizellen im 2-Zellstadium und im Stadium der frühen Morula geprüft. Als Kultivierungsmedium diente BSM II + 20% inakt. fötales Kälberserum. Die Kultivierungsdauer betrug 96 Stunden für die 2-Zellstadien und 72 Stunden für die frühen Morulastadien. Die Ergebnisse der Kultivierung in Pailletten (“Microcolumns”) wurden entsprechenden Kultivierungsergebnissen in “Microdrops” unter Ögegenübergestellt. Dabei konnte festgestellt werden, daβ nach 96-stündiger Kultivierung von 2-Zellstadien keine Unterschiede in der Entwicklung der Eizellen zwischen beiden Kultivierungssystemen auftraten. Dagegen konnte nach 72-stündiger Kultivierung von frühen Morulastadien in Pailletten gegenüber der Kultivierung in “Microdrops” ein Anstieg von entwicklungsgestörten Blastozysten nachgewiesen werden. Nach Transfer von 24, 48 und 72 Stunden kultivierten 2-Zellstadien waren keine abweichenden Ergebnisse zwischen den beiden Kultivierungssystemen nachweisbar. Im Gegensatz dazu nahmen die embryonalen Verluste (Resorptionen) nach Transfer von 48 Stunden in Pailletten kultivierten frühen Morulastadien ohne erkennbare morphologische Veriinderungen an den Eizellen deutlich zu. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, daβ die Blastozystenentwicklung in “Microcolumns” in Pailletten aus bisher noch nicht bekannten Gründen gestört sein kann, wenn der Aufenthalt der Blastozysten in den Pailletten mehr als 24 Stunden beträgt. Da ähnliche Beobachtungen auch an Rindereizellen gemacht wurden, erscheint die Schluβfolgerung berechtigt, daβ die Paillette für die Kultivierung, für den Transport und für den Transfer von Rindereizellen ein sehr nützliches Instrument darstellt, solange die Aufenthaltsdauer der Eizellen in der Paillette im Stadium der Morula und der Blastozyste 24 Stunden nicht wesentlich übersteigt. Contents Investigations on the practicability of cultivating fertilized bovine eggs in microcolumns The current experiments have been designed to investigate the possible adaptation of mini-straws in culturing mammalian preimplantation embryos. Rabbit 2-cell and premorulae stages were cultured for 96 and 72 hours respectively. The medium used consisted of modified F-10 basic salts (BSM-2) and supplemented with 20 % inactivated fetal calf serum. The in vitro development of 2-cell stage to blastocyst stage corresponds to that of the microdrop culture system. However, when premorulae stages were cultured for 72 hours, the rate of proliferated embryonic shield within developed blastocysts was higher in the microdrops system than the one that developed in the mini-straw system. In utero development of transferred cultured 2-cell stage embryos was determined after 24, 48 and 72 hours of the vitro-development. Our results indicated that the two systems were very similar in supporting development. The outcome of transferred developed embryos from premorula stages cultured for 24 hours in the two systems was comparible. However, extending culture period to 48 hours in ministraw was accompanied with lower fetal survival rate. The results are analogues to our observations with bovine embryos. Therefore, we can deduce that the mini-straw is a usefull system for culturing, transporting, and embryo transferring as long as one keep in consideration that culture periods of morulae or blastocysts do not by long exceed 24 hours.  相似文献   

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Inhalt: Mit 3 verschiedenen Methoden (Kammerzahlung, Photometermessung u. elektronische Partikelzählung rnit Coulter Counter B) wurde die Dichte von 103 Bullenejakulaten bestimmt und die Ergebnisse verglichen. Die Unterschiede zwischen den 3 Methoden waren hochsignifikant (P < 0,005), wobei die Varianz zwischen Coulter-u. Kammerzählung gering, aber zwiscben Coulter-u. Photometermessung und Photometer-u. Kammerzählung signifikant war (P < 0,05).
Die Wiederholbarkeit war bei Anwendung des elektronischen Zählverfahrens mit r = 0,98 außerordentlich hoch, Lei Anwendung der Kammerzählung dagegen mit r = 0,92 geringer. Mit dern Photometer wurde je Ejakulat nur eine Messung vorgenommen.
Der Coulter hat nicht die Fähigkeit zwischen Spermien und anderen etwa gleichgroßen Partikel zu unterscheiden. Demzufolge lagen die Coulterwerte im Durchschnitt um 11%über denen der Kammerzählungen. Unter Zugrundelegung der Kammerwerte kann die Umrechnung der zu hohen Coulterwerte auf die tatsächliche Spermadichte ohne besonderen Aufwand rnit Hilfe einer Regressionsgeraden erfolgen.
Wegen der Genauigkeit und der Schnelligkeit der Dichtemessung mit dem Coulter Counter Mod. B wird die Anwendung dieser Methode in der Praxis empfohlen.  相似文献   

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Inhalt Ejakulate von 13 Stieren wurden in zwei Fraktionen geteilt und so verdünnt, daβ feine (0,25 ml) and mittlere Pailletten (0,5/ml) vor dem Tiefgefrieren jeweilen 25 Mio. vorwärtsbewegliche Spermien enthielten. Mit den Dosen zu 0,25 ml wurden 4118 Erstbesamungen mit einer Nonreturnrate von 69,37% ausgeführt, während bei 3797 Erstbesamungen mit den Dosen zu 0,5 ml 69,87% erzielt wurden. Die Differenz von 0,50% ist nicht signifikant. Im weiteren wurden die Ergebnisse nach Monaten, Stieren und Besamern ausgewertet und durch eine Umfrage ergänzt. Contents Ejaculates from 13 bulls were split in two fractions and filled in fine (0,25 ml) medium (0,5 ml) french straws. Each dose contained 25 million motile spermatozoa before freezing. 4118 first inseminations with fine straws attained a nonreturn rate at 60–90 days of 69,37% compared with 69,87% for 3797 first inseminations made with medium straws. The difference of 0,50% is not significant. Furthermore the results were evaluated with regard to months, and technicians and a questionnaire completed the experiment.  相似文献   

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Comparative anatomical studies on transepithelial fluid migration into the lumen of the cloaca in birds In the rooster the fluid migration originates principally from lymph capillaries and ends in the interstitium of the lymphfolds. In the male duck, coot and pigeon this phenomenon occurs in a corresponding zone of transudation. In these birds the fluid migration originates principally in blood capillaries, however. From the interstitium the fluid passes through intercellular spaces of the epithelium into the lumen of the cloaca where it appears as a transparent fluid. In all examined species immunocompetent cells migrate into the cloaca with the fluid. These cells produce the immunoglobulins which have been found in the transparent cloacal fluid of the rooster.  相似文献   

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