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1.
Zusammenfassung Um Grundlagen für die Behandlung von Kiefernbeständen mit Stehendbefall durch den Großen Waldgärtner zu erarbeiten, wurden im Juli 1984 im Kirchenstiftswald Lindenhardt bei Bayreuth 3 Beobachtungsflächen angelegt. In diesen Flächen wiesen 53% der untersuchten Kiefern Einbohrungen auf. An 19 befallenen Bäumen wurde die vertikale Verteilung der Einbohrungen am Stamm erfaßt. Bestandsbildende Kiefern wurden häufiger als unterdrückte und zurückgebliebene Kiefern befallen; Bäume mit gebrochenem Wipfel wurden nicht bevorzugt attackiert. Von den 105 Kiefern der 3 Flächen wurde bis zum Herbst 1985 kein Baum durch den Großen Waldgärtner zum Absterben gebracht; der durchschnittliche Benadelungszustand der Kiefern veränderte sich über den Beobachtungszeitraum nicht. Anhand der erhobenen Daten wird die waldbauliche Behandlung von Kiefernbeständen bei Waldgärtner-Stehendbefall diskutiert.
Problems of infesting standing trees byBlastophagus piniperda L.
Since July 1984 three plots of pine forest attacked byBlastophagus piniperda were studied near Bayreuth in Northern Bavaria. 53% of the examined trees were infested; in 19 of the trees the verticale distribution of the bore-holes was studied. The stand forming pines were more often infested than the suppressed ones (and the laggards), and trees with broken crowns were not preferred to others by the bark beetles. Up to autumn 1985 none of the 105 trees in the three plots were killed byB. piniperda. The average state of foliation of the pines did not change during the observation period. Based on the results of this study silvicultural measures in the management of pine forests attacked byB. piniperda are discussed.


Mit einer Abbildung und 4 Tabellen  相似文献   

2.
Summary Selected trees were intensively examined for within-tree differences of xylem elements and their organization; i.e. elements were examined from the base of the tree to the top and from the pith to the bark. The within-tree variation patterns of fiber length, vessel volume, and ray volume are reported and the interrelationship of these properties, as well as their correlation with age, growth rate, and specific gravity, are presented.
Zusammenfassung Gewebeteile aus ausgewählten Gelbpappel-Stämmen wurden hinsichtlich der Gefügeunterschiede im Xylemgewebe innerhalb des jeweiligen Stammes genau durchmustert. Die Gewebeteile wurden vom Stammfuß bis zum Zopfende und vom Mark bis zur Rinde geprüft. Die Abweichungen von Faserlänge, Gefäßvolumen und Markstrahlvolumen innerhalb eines Stammes werden dargestellt und deren Wechselbeziehungen sowie ihr Zusammenhang mit dem Baumalter, der Wuchsgeschwindigkeit und der Rohdichte werden aufgezeigt.


Contribution from the Department of Wood Science and Technology, North Carolina Agricultural Experiment Station, Raleigh, North Carolina. Published with the approval of the Director of Research as Paper No. 2439 of the Journal Series.

Work completed while graduate student at North Carolina State University. Currently Assistant Director, Forest Products Utilization Laboratory, State College, Mississippi.  相似文献   

3.
Three main alkaloids isolated fromAbrus precatorius L. seeds have been tested againstTetranychus urticae Koch. Hypaphorine was the most efficient alkaloid isolated fromA. precatorius seeds against the two-spotted spider mite where the pre-oviposition period was relatively elongated and the oviposition period was significantly shortened in comparison to the other two isolated alkaloids tested. Also, the fecundity of the females was drastically reduced in all treatments in comparison to the control.
Zusammenfassung Es wurden die wichtigsten 3 Alkaloide aus den Samen vonAbrus precatorius gewonnen und im Labor gegen die SpinnmilbeTetranychus urticae angewandt. Hypophorine erwies sich als wirksamstes Alkaloid. Es führte zur Verlängerung der Prä-Ovipositionsperiode und zur Verkürzung der Eilegeperiode im Vergleich zu den zwei anderen Alkaloiden. Auch wurde die Fruchtbarkeit der Weibchen drastisch reduziert, und zwar durch alle 3 Wirkstoffe im Vergleich zur Kontrolle.


With 2 figures and one table  相似文献   

4.
Tineola bisselliella is a common pest on natural fabrics of economic importance. Two commercially available repellents for use against adult webbing clothes moths were tested for their efficacy in dual- and no-choice bioassays. Oil of cloves and citral in combination, as well as citronellol scented with oil of lavender showed promising repellent effects for 4 weeks when applied in small compartments of a wardrobe. Although the repellent efficacy was not 100% under the conditions tested, the usage of essential oils in combination with other infestation prevention techniques is discussed.
Zusammenfassung Die KleidermotteTineola bisselliella Hum. ist einer der wirtschaftlich bedeutenden tierischen Wollzerstörer. Auch Pelze, Felle, Polsterhaare und Federn werden von dem weit verbreiteten Kleinschmetterling aus der Familie der Tineidae befallen. In der Praxis gilt es vor allem Kleidungsstücke, die z. B. saisonbedingt für längere Zeit ungenutzt in einem Kleiderschrank aufbewahrt werden, vor dem Befall durch die Kleidermotte zu schützen. Hierfür stehen dem Verbraucher neben den konventionellen Bekämpfungsmitteln mit den Wirkstoffen Kampfer, Naphthalin und Paradichlorbenzol sowie pyrethrum- und pyrethroidhaltige Mittel auch Präparate zur Verfügung, die auf die repellierende Wirkung von ätherischen Ölen zurückgreifen. Die abstoßende Wirkung von Nelkenöl in Kombination mit Citral und von Citronellol parfümiert mit Lavendelöl auf die Falter der Kleidermotte wurde auf vergleichbare Eigenschaften untersucht. In Wahlversuchen wurden deutliche Repellent-Wirkungen der Mottenschutz-Präparate sichtbar. Die Präparate zeigten gute Wirkungen, wenn sie zum Schutz gegen den Zuflug von Kleidermotten an wollhaltigen Stoffen in kleinen Kompartimenten eines Kleiderschrankes ausgelegt waren. Auch in Zwangsversuchen hatte dieser Befund zum Teil Bestand. Bei längeren Versuchszeiten wurden allerdings verstärkt Fraßschäden durch Larven an den Wollstoffen festgestellt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß Mottenweibchen nicht mehr in dem Maße repelliert wurden und ihre Eier an den Stoffen ablegten.


This article reports the results of research only. Mention of a proprietary product or pesticide does not constitute an endorsement or a recommendation for its use by the Federal Biological Research Centre for Agriculture and Forestry or by the USDA-ARS.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Für die Diagnose des Nelkenadernscheckungsvirus (CVMV) wurden der direkte Double-Antibody-Sandwich-ELISA (DAS) und der indirekte Protein A-Sandwich-ELISA (PAS) verglichen. Dabei konnte beim PAS-ELISA das Virus noch in einer 1:10.000- bzw. einer 1:50.000-Verdünnung eines CVMV-haltigen Bartnelkenpreßsaftes nachgewiesen werden, während beim DAS-ELISA Preßsaftverdünnungen mit CVMV nur bis 1:100 statistisch signifikant von der Nullkontrolle abzugrenzen waren. Unabhängig von der Wahl des mit Protein A gekoppelten Markerenzyms (alkalische Phosphatase, Peroxidase, Penicillinase, Galactosidase) zeigte der PAS eine gleich hohe Sensitivität. Es konnte gezeigt werden, daß der DAS viel spezifischer war als der PAS-ELISA.
Identification of carnation vein mottle virus (CVMV) with different ELISA-systems
The direct double antibody sandwich-ELISA (DAS) and the indirect protein A sandwich-ELISA (PAS-ELISA) were compared for the detection of carnation vein mottle virus (CVMV). The PAS-ELISA turned out to be much more sensitive than the direct system. The virus could be detected significantly in a 1:10.000- or 1:50.000-dilution of plant sap of CVMV-infected pinks (Diantbus barbatus), whereas with DAS the virus could be measured significantly only in a 1:100-dilution. Using four different enzymes as markers (alkaline phosphatase, horseradish peroxidase, penicillinase, -D-galactosidase) linked with protein A as conjugate in PAS, there was no difference concerning the detection limit. However, DAS was found to be much more specific than PAS-ELISA.


3 Abbildungen und einer Tabelle  相似文献   

6.
Zusammenfassung Im Befallsgebiet Freilassing/Laufen wurden 1989 und 1990 Versuchsbekämpfungen mit dem Häutungshemmer Alsystin durchgeführt. In den Folgejahren wurde die Entwicklung der Blattwespendichte und des Fraßgrades untersucht.Trotz zunächst deutlicher Erfolge konnte aufgrund einer hohen Zahl von Überliegern, die der Bekämpfung entgehen, in einer einmal bekämpften Fläche keine nachhaltige Wirkung erzielt werden. Die Blattwespendichte wurde hier lediglich für zwei Jahre merklich geringer, nahm anschließend aber wieder kontinuierlich zu. Nach 5 Jahren waren bereits wieder starke Fraßschäden zu verzeichnen. In einer Fläche mit wiederholter Bekämpfung in zwei aufeinanderfolgenden Jahren trat zwar vorübergehend eine deutliche Entlastung der Fraßsituation auf, es wurden aber auch, auf dieser Fläche bereits im fünften Jahr nach der letzten Applikation wieder mäßige bis starke Fraßschäden beobachtet. Um die Blattwespendichte auf Dauer niedrig zu halten, müßten Bekämpfungsaktionen in regelmäßigen, relativ kurzen zeitlichen Abständen wiederholt werden, was aus ökologischer und ökonomischer Sicht nicht vertretbar ist.
The lasting effect of control measures with the insect growth regulator Alsystin on the spruce sawflyPristiphora abietina
The insect growth regulator Alsystin was tested on the spruce sawflyPristiphora abietina by helicopter application. For a period of six years after application, further development of population density and feeding damage had been examined.In the year of application, there was no damage at all. Nevertheless, the following year 29 resp. 20 sawflies/5 m2 emerged. They all had been in a prolonged diapause and escaped to pest control. In the second and third year after application, population density was very low due to an extremely high rate of parasitism. But during the next years the sawfly population had constantly increased. Five years after application of Alsystin, large damage could be noted again.Another area was sprayed with Alsystin a second time in the year after first application. The effect was temporary a better one than after only one application, but also in this area a few years later population density and feeding damage have shown an increasing tendency.


Die Untersuchung wurde finanziert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 1. Die 5 geprüftenSitona-Arten zeigten in ihrer Bereitschaft zum Flug große Unterschiede. In Übereinstimmung mit Freilandbeobachtungen neigteS. lineatus sehr leicht zum Flug, währendS. hispidulus ausgesprochen flugträge war.2. Im Jahresablauf flogS. lineatus von Februar bis Oktober, mit 2 deutlichen Gipfeln im Mai und August. Etwas geringere Aktivität zeigtenS. humeralis (April bis Oktober) undS. flavescens (Mai bis September), währendS. sulcifrons undS. hispidulus nur im Spätsommer und Herbst zum Fliegen zu bringen waren.3. Das Maximum der Flugbereitschaft lag bei allen Arten zwischen 26 und 30 °C, Unterschiede zeigten sich hauptsächlich beiS. sulcifrons, einer Art, die besonders wärmebedürftig ist.
Summary Laboratory investigations about flight behaviour and flight activity ofSitona species (Col., Curculionidae)1. 5Sitona species tested showed great differences in their readiness to fly. Corresponding with field observations,S. lineatus was an easy,S. hispidulus only a poor flyer.2. During the year,S. lineatus flew from February to October with two distinct peaks in May and August. Less active wereS. humeralis (April to October) andS. flavescens (May–September), whileS. sulcifrons andS. hispidulus had only a short flight period during late summer and autumn.3. Concerning the temperature, all species had their flight maximum between 26 and 30 °C.


Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschafr.

Herrn. Prof. Dipl.-Ing. Dr. ERWIN SCHIMITSCHEK zum 75. Geburtstag.

63 Gießen, Ludwigstraße 23  相似文献   

8.
Lange  B.  Sol  R. 《Journal of pest science》1961,34(7):102-106
Zusammenfassung Vor Bekämpfungsmaßnahmen und für die Prüfung von Mitteln gegen Feldmäuse(Microtus arvalis Pallas) sind Dichtebestimmungen erforderlich. Es wurden deshalb verschiedene Methoden hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit für größere Grünland-Areale überprüft. Dabei wurde zunächst 5 Tage hintereinander auf drei Grünlandflächen mit einer konstanten Zahl Schlagfallen versucht, die Feldmäuse auszufangen. Ein Totalfang als Dichtebestimmung war auf diese Weise jedoch nicht möglich. Eine Verkürzung der Fangperiode auf einige Tage gelang mit einer großen Anzahl Fallen, die der Zahl der Mäuselöcher angepaßt waren. Wenn die Mäuselöcher 4 Tage vor dem Fallenaufstellen zugetreten wurden, konnte nach 3 Nächten die Fangzeit abgeschlossen werden. Fänge, die jedoch mehr als eine Nacht in Anspruch nehmen, eignen sich nicht für Dichtebestimmungen größerer Gebiete. Das Zutreten der Löcher läßt sich nicht immer durchführen. An Hand vieler Fänge einer Nacht läßt sich auf Grünland unter den Verhältnissen Nordwestdeutschlands am besten ein Bild über die Bestandsdichite und ein Überblick über ein größeres Gebiet gewinnen. Auf Grund der Erfahrungen der Jahre 1956–1960 werden Richtlinien für eine vorläufige Einteilung und Bewertung der Bestandsdichte und damit im Zusammenhang Bekämpfungshinweise gegeben. Die vorgeschlagene Methode dient im wesentlichen den Belangen des Warndienstes im praktischen Pflanzenschulz, weniger Populationsforschungen und anderen Fragestellungen.Aus dem gesammelten Tiermaterial konnte außerdem festgestellt werden, daß die Kleinsäugetierfauna auf Grünland des Untersuchungsgebietes sehr artenarm ist. Das Geschlechterverhältnis der gefangenen Feldmäuse war nicht konstant. Der Weibchenanteil war jedoch im August/September durchweg höher. Lebensfähige erwachsene Feldmäuse mit Bein- und Schwanzstummeln kommen auch im Freiland vor.Herrn Oberlandwirtschaftsrat Dr. K. V. Stolze zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
The control methods and means of insect pests of houses and health in folklore are magical, empirical or occult. Examples for these three groups are given. There are magical rites: secretly transfering own fleas to neighbour with sweapings, protection of crops against hail or pests by exorcism, and providing protection against mosquitos drinking brandy on Shrove-Tuesday. Empirical means are boiling water with alcoholic liquor for calling and scalding cockroaches, radioactive sand powdered or mixed in mortar and lime for control of cockroaches, soft from tobacco for mordification of bedbugs, and using flea traps. Formerly estimated occult rite cutting trees in new moon for protecting timber against woodworm can interpreted now as effect of a biological power recording to moon phase in connection with electrical-magnetical powers influence.
Volksinsektenkunde von Nordost-Bayern: Einige Methoden und Mittel zur Bekämpfung von Haus- und Gesundheitsschädlingen
Zusammenfassung Die Bekämpfungsmaßnahmen und-mittel, die vom Volk gegen Schädlinge, in dieser Arbeit besonders gegen Haus- und Gesundheitsschädlinge angewendet werden, sind volkskundlich betrachtet magisch, empirisch oder okkult. Aus allen drei Gruppen werden Beispiele aus Nordost-Bayern gegeben. Magische Methoden sind die Übertragung der eigenen Flöhe auf den Nachbarn mit Kehricht, Beschwörungsbriefe zum Schutz der Feldfrüchte vor Hagel und Ungeziefer, und vorbeugender Schutz vor Mückenstiche durch Trinken von Schnaps am Fastnachsdienstag. Empirisch ist die Anwendung von kochendheißem Wasser mit Branntweinzusatz zum Anlocken und Abtöten von Schaben und Schutz der Wohnungen vor ihnen durch Verwendung von Mörtel und Tünche, die mit radioaktivem Sand gemischt sind, Abtöten der Bettwanzen mit Tabaksaft und Benutzung einer aus Schafwolle gestrickten Flohfalle. Der früher als okkulter Ritus abgewertete Schutz von Bauholz durch Fällen im Neumond kann jetzt als Wirkung einer unter Mondeinfluß stehenden biophysikalischen Kraft in Zusammenhang mit elektrisch-magnetischen Kräften erklärt werden.


HerrnG. Krauss (Bamberg) sei auch an dieser Stelle sehr herzlich für Aufsuchen und Herstellung der Abschriften der Zitate aus (18, 21, 33) gedankt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Hausbocklarven verschiedenen Gewichtes wurden in ungleich großen Abständen von der Rinde bzw. der Kerngrenze in den Splint hauptsächlich von Kiefernkantholzabschnitten verbracht. Nach mehrmonatiger Haltung unter kontrollierten Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen wurden der Verlauf der Fraßgänge festgestellt und — soweit es sich um Eilarven handelte — einige Ermittlungen über das Gedeihen der Tiere vorgenommen. Als Ergebnis war folgendes zu verbuchen:Die Larven waren nicht in ihrer jeweiligen Einsetzzone verblieben, sondern hatten das Splintholz regellos, aber unter gelegentlicher Bevorzugung der peripher gelegenen Schichten mit Bohrgängen durchzogen.Ein Einfluß geotaktischer Reaktionen auf die Wanderung der Larven konnte bei horizontaler Lagerung der Kanthölzer nicht eindeutig festgestellt werden.Mehrere Zentimeter tief in das Holz gesetzte Eilarven zeigten nur geringes Wachstum und hohe Sterblichkeitsziffern.Die Bedeutung der Versuchsresultate für die chemische Bekämpfung des Schädlings wird diskutiert.
Summary In experiments larvae of the house longhorn beetle were brought at different distances from the bark or the heartwood-limit into the sapwood of pine logs mainly. After a feeding period of several months the following could be stated:The larvae did not stay in the zones where they had been put in but had crossed irregularly through the whole sapwood constructing their food-galleries.Egg-larvae put into the wood to a depth of several centimeters had but a slow growth and a high mortality.The importance of the results is discussed with regard to the chemical pest control.


Die Untersuchungen erfolgten in Rahmen einer vom Bundesministerium für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung dankenswerterweise finanziell unterstützten Forschungsaufgabe.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird über das Auftreten von 14 Vorratsschädlingen, darunter 9 Käfer- und 3 Mottenarten, in den Lägern der Senatsbevorratung bis zu deren Auflösung berichtet. Ferner wird die Rangfolge des Auftretens von über 33 Schädlingsarten in Haushaltungen dargestellt. Die häufigsten Schädlinge in der Großlagerhaltung waren Speichermotten (Ephestia elutella) und Brotkäfer (Stegobium paniceum). Für den Vorratsschutz interessante Fälle und besondere Arten werden ausführlicher behandelt. Außerdem wird ein Überblick über die Bekämpfungsmaßnahmen gegeben, bei denen neben den Begasungsmitteln Methylbromid und Phosphorwasserstoff auch Vernebelungsmittel auf der Grundlage von Dichlorvos, Pyrethrum und Piperonylbutoxid in verschiedenen Anteilen eingesetzt wurden. Vorbeugend wurden auch DDVP-Strips gegen Mottenbefall verwendet.
Stored products activities of the Plant Protection Service Berlin. Insect-pests of foodstuffs, luxury goods and materials in warehouses and private households as well as pest-control measures from 1987–1991
It is reported about 14 stored-product insects, among them 9 species of beetles an 3 species of moths appearing in the warehouses of the stock-piling division of the provincial government of Berlin (West) from 1987 up to the dissolution of the stocks in 1991. Additionally it is given an account of the appearance of more than 33 species of stored product pests in private households.The most common pests in the stocks and warehouses respecitively were warehouse moths (Ephestia elutella Hbn.) and the drugstore beetle (Stegobium paniceum L.). Particular cases and species of special interest are described in detail.Moreover a survey is given about the pest control activities in the stored products protection, which are carried out both with poison-gas as Methyl bromide and Phosphine as well as with aerosols on basis of Dichlorvos and Pyrethrum plus Piperonylbutoxide in different percentages. Dichlorvos slow resin strips are used prophylactically against stored-product moths in warehouses.


Mit einer Abbildung und 3 Tabellen  相似文献   

12.
    
Für Astdurchmesser bis 50 mm und Buchenstämme mittleren Alters, von 50 bis 55 Jahren, wird das Vordringen von Verfärbung und Pilzen nach Grünästung von der Astungswunde aus ins Stamminnere vor und nach Wundverschluß durch Überwallung untersucht. Die Frage nach der Lebensdauer und dem weiteren Verhalten von Pilzen nach Wundüberwallung über längere Zeiträume hin wird mangels genügend weit zurückliegender Grünästung an natürlichen Astabbruchstellen älterer Buchen verfolgt.

Mit 16 Abbildungen  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei geschüttetem Roggen gelangen die Eier von Dörrobstmotten (Plodia interpunctella Hbn.) bis in eine Tiefe von 4,5 cm bis 5 cm unter die Oberfläche, bei Mais bis in eine Tiefe von 8 cm. Bei Roggen befinden sich die meisten Eier in der obersten Getreideschicht bis zu 2 cm, bei Mais in einer Schicht bis zu 3 cm. Auf Mais konnte sich eine größere Anzahl Mottenlarven entwickeln als auf Roggen.
The depth of egg deposition of the Indian Meal Moth, Plodia interpunctella Hbn., in rye and maize
The maximum depth of egg deposition was 4.5–5 cm in bulked rye and 8 cm bulked maize. The majority of eggs were deposited 0–2 cm beneath the surface in rye and 0–3 cm beneath the surface in maize. Significantly more larvae developed in maize than in rye.


Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für Vorrastsschutz

Mit 2 Abbildungen und einer Tabelle

NachHoppe (1981) kann sich die Dörrobstmotte an rohen sowie an verarbeiteten mandeln und auch Haselnüssen ideal entwickeln, da diese den Larven dieser Motte einen nahezu optimalen Gehalt an Fetten, Hohlenhydraten und Eiweiß bieten (vgl. auchWeidner, 1981).  相似文献   

14.
During autumn Field vole populations migrated from grassy areas under old trees to adjacent grassy afforestations without old trees. Thus, damage by voles in young trees was economically negligible in the firstnamed habitat. Snap-trap catches in August or September proved to be an uneffective tool for prediction of population development within the next 2 month. Thus, bait containers on all really endangered areas should be baited each winter (regardless of vole density censuses) to prevent Field vole populations from developing high hazardous densities. The delay in effectiveness typical for the bait container technique usual hitherto can be shortened significantly when voles are allowed to get accustomed to unclosed and unbaitended containers during summer. For more details see summary.
Neue Konzeption zur Bekämpfung der Erdmaus (Microtus agrestis L.) in forstlichen Verjüngungen Norddeutschlands
Zusammenfassung Probefänge mit Schlagfallen im August oder September haben sich als untaugliches Instrument erwiesen, um die Entwicklung von Erdmauspopulationen auf nicht überschirmten, vergrasten Forstkulturen auch nur um 1 oder 2 Monate vorherzusagen. Aufgrund begleitender Lebendfänge konnte kein negativer Einfluß der monatlich von August bis Oktober wiederholten Totfänge auf die Fanghäufigkeit nachgewiesen werden.Die untersuchten Erdmauspopulationen verließen im Laufe des Herbstes weitestgehend ihre von Altbäumen überschirmten, vergrasten Sommerbiotope und siedelten sich auf benachbarten vergrasten Freiflächen an, deren Populationsdichte dadurch in etwa der Hälfte der Fälle erhöht wurde. In der anderen Hälfte der Fälle blieb die Dichte ungefähr gleich, offenbar durch zuwanderungsbedingte Kompensation der sonst auf Freiflächen vom Spätsommer zum Herbst beobachteten Abnahme der Dichte.Analog zu dieser herbstlichen Wanderbewegung erwiesen sich die Erdmausschäden an jungen Buchen unter Schirm als sehr gering und wirtschaftlich vernachlässigbar — ganz im Gegensatz zu denen auf Freiflächen.Mit Rücksicht auf diese Befunde und die Tatsache, daß es in der Praxis immer wieder dazu kam, daß die kleinörtliche Entwicklung der Erdmauspopulationen bis hin zu schadenverursachenden Dichten trotz Probefängen im Frühherbst zu spät oder garnicht erkannt wurde, hat die Niedersächsische Forstliche Versuchsanstalt in ihrem Verantwortungsbereich jetzt eine neue Bekämpfungskonzeption empfohlen: Alle erdmausgefährdeten Flächen (d.s. nur die vergrasten Freiflächen) sollen für eine Schutzperiode von mehreren Jahren (von Beginn der Besiedlung durch Erdmaus bis zum Verschwinden der flächigen Vergrasung) mit Köderstationen belegt sein. Diese Köderstationen sollen unabhängig von Probefängen alljährlich von September bis zum zeitigen Frühjahr beködert sein. Der Beginn der Schutzperiode kann mit Probefängen ermittelt werden, für die dann allerdings sehr niedrige Schwellenwerte gelten. Diese Regelung soll den Aufbau schadenverursachender Populationsdichten verhindern.Die bekannte Wirkungsverzögerung bei der Köderstationstechnik kann von bisher 1–2 Monaten auf wenige Tage verkürzt werden, wenn die Stationen über Sommer ohne Köder offen liegengelassen werden, um den Mäusen eine Gewöhnung zu ermöglichen. Die Effektivität der Köderstationstechnik kann durch Verringerung des Verbandes von bisher 30×30m auf 20×20m und durch Abdeckung sonst ungeschützt liegender Köderstationen mit Gras oder Zweigen wesentlich gesteigert werden.


Mit 6 Tabellen und einer Abbildung

Überarbeitete Fassung eines Vortrags auf der 5. Tagung des Arbeitskreises Wirbeltiere der Deutschen Phytomedizinischen Gesellschaft e. V. am 15./16. September 1992 in Emmendingen.  相似文献   

15.
Extensive areas of spruce forest were affected by an outbreak of the Scolytid beetleIps typographus all over Southern Bavaria between 1990 and '95. During this gradation young beetles were collected from bark samples and examined with regard to the male to female sex ratio. It turned out that there is a significant interaction between gradation phase and sex ratio. An increase of population density was accompanied by an increasing portion of female beetles, up to 72%. A decrease of the females to an equal index of 5050 indicated the breakdown of mass propagation. This experiences could be used as an indicator of gradation phase and thus to create a new method of monitoring gradations of spruce bark beetle. The regulation mechanisms responsible for this deviation from a genetically plausible index of 11 can take influence as at the time of fertilisation as at embryonal or postembryonal development of the beetles. Parthenogenetic reproduction was not found inI. typographus.
Veränderungen des Geschlechterverhältnisses beiIps typographus während einer Massenvermehrung in Südbayern
Zusammenfassung Im Rahmen einer Massenvermehrung des Buchdruckers in Südbayern (Raum München) zwischen 1990 und '95 wurden Jungkäfer aus Rindenproben im Hinblick auf die Geschlechterverteilung untersucht. Es zeigte sich eine Korrelation zwischen Gradationsphase und Sexualindex. Der Anstieg der Populationsdichte äußerte sich in einem erhöhten Weibchenanteil von bis zu 72%. Ein Rückgang des Weibchenüberhanges bis zum ausgeglichenen Geschlechterverhältnis von 5050 kennzeichnete den Zusammenbruch der Massenvermehrung. Es läßt sich also aus dem Sexualindex eine Prognose über die Dichteentwicklung einer Buchdruckerpopulation ableiten.Die Steuermechanismen, die für die Abweichung vom genetisch plausiblen Index 11 verantwortlich sind, können am Befruchtungsvorgang sowie an der embryonalen oder postembryonalen Entwicklung der Käfer ansetzen. Es konnten keine Hinweise auf eine parthenogenetische Vermehrung vonI. typographus gefunden werden.


With one figure and one table

These examinations were financially supported by the Bavarian Ministry of Food, Agriculture and Forestry.

Dedicated to Prof. Dr.W. Schwenke for 75th birthday 22. 3. 1996.  相似文献   

16.
Es mag manchem Leser merkwürdig erscheinen, daß ein Angehöriger eines Institutes, das sich in erster Linie mit Problemen der Politik und der Ökonomik zu befassen hat, Ausführungen diesem Thema widmet. Vergegenwärtigt man sich jedoch, wie sehr in jüngster Zeit Fragen des Naturschutzes, der Landschaftspflege und der Raumplanung die Forstpolitik beeinflussen, ihr auch neue Impulse verleihen, und welches Interesse gerade der im Banne einer Großstadt lebende Mensch den damit im Zusammenhang stehenden Bestrebungen zuwendet, so mag dies verständlich werden. Vorweg sei an dieser Stelle sowohl dem Herrn Institutsvorstand als auch der Bayer. Forstverwaltung, vor allem aber dem Herrn Gartendirektor der Bayer. Verwaltung der staatl. Schlösser, Gärten und Seen dafür gedankt, daß durch ihr freundliches Entgegenkommen die Abfassung dieser Arbeit ermöglicht wurde.

Motto: Und umzuwandeln das Geschaff'ne, Damit sich's nicht zum Starren waffne, Wirkt ewiges lebendiges Tun; In keinem Falle darf es ruh'n. Goethe  相似文献   

17.
Shrubs and trees browsed by Fulani pastoralists' cattle in two areas of central Nigeria were identified by means of interviews with the pastoralists and observations of browsing cattle. Thirty-nine plant species were identified, many of them indigenous economic trees. The species were ranked by pastoralists according to importance in cattle diet. Chemical analyses of plant parts eaten and investigation of frequency of occurrence of the species in the study areas revealed that the pastoralists' ranking reflected not only the plants' relative abundance but also their nutritive value.
Zusammenfassung In zwei Untersuchungsgebieten in Zentral-Nigeria wurden Bäume und Büsche, die von Rindern der Fulbe-Pastoralisten gefressen werden, durch Interviews mit den Rinderhaltern und durch Beobachten von weidenden Rindern identifiziert. Neununddreißig Arten wurden so identifiziert, viele davon einheimische Bäume von zusätzlicher wirtschaftlicher Bedeutung. Die Arten wurden von den Rinderhaltern nach ihrer Bedeutung für die Rinderernährung in einer Rangfolge eingeordnet. Chemische Analysen und eine Studie über Häufigkeit der verschiedenen Arten in den Untersuchungsgebieten zeigten, daß die Rinderhalter nicht nur die Häufigkeit, sondern auch den Nährwert der Pflanzen bei der Rangfolge berücksichtigten.
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18.
Zusammenfassung Befall mit Weißer Fliege führte zu einer deutlichen Abnahme der Blattfläche und zu Ertragsdepressionen, die in ihrem Ausmaß von der Ausgangspopulationsdichte des Schaderregers (2, 10 bzw. 25 Weibchen pro Pflanze) abhing. Jüngere Gurkenpflanzen reagierten in ihrem Blattflächenwachstum und im Fruchtertrag wesentlich stärker auf den Befall als Pflanzen in einem fortgeschrittenerem Entwicklungsstadium. Die durchT. vaporariorum hervorgerufenen Blattflächenreduktionen korrelierten positiv mit den Ertragsverlusten, ebenso bestand zwischen der Populationsdichte des Schaderregers und der Ertragseinbuße eine enge Beziehung. Die Ertragsverluste beruhten auf einer geringeren Anzahl erntefähiger Früchte und verstärktem Abstoßen junger Früchte und Blüten. Der von den Tieren abgegebene Honigtau wurde von Schwärzepilzen besiedelt, die Stärke ihres Auftretens hing von der Befallssstärke und Befallsdauer der Pflanzen mit der Weißen Fliege ab.
Relation between population density and damage in the system cucumber/whitefly
Infestation of cucumber-plants with greenhouse whitefly,T. vaporariorum, had an adverse effect on leaf area and cucumber yield. The extent of reduction was dependent from initial density of whiteflies (2, 10 and/or 25 females per plant) just as much as from age of the plants at start of the experiments. Yield loss was strictly correlated with leaf area reduction, as well as with density of whitefly populations. Yield loss based on a decreased number of fruits worth for harvest and on increased drop of flowers and young fruits. Honeydew excreted by whiteflies was settled with sooty mould which extent was dependent from intensity and duration of whitefly infestation. This resulted also in leaf area reduction.


Mit 5 Abbildungen und 3 Tabellen  相似文献   

19.
Zusammenfassung In einem Gebiet, in dem noch keine Dauerinsektizide zur Mückenbekämpfung in großem Umfange zum Einsatz kamen, wurde die Empfindlichkeit der gemeinen HausmückeCulex p. pipiens gegenüber DDT und Dieldrin geprüft.Die Empfindlichkeitstests zeigten eine relativ hohe natürliche Toleranz der Mücken und deutliche jahreszeitliche Schwankungen der Empfindlichkeit. In Testen mit DDT bei 25° C und einer auf 2 Stunden verlängerten Kontaktzeit betrug die LC50 im Sommer 2,2–2,7%. Zu Beginn der Überwinterung im Herbst stieg sie bis auf 3,4% an und sank dann im Verlauf der Winterruhe bis auf 1,6% ab. Die Tests mit Dieldrin ergaben bei einer Kontaktzeit von 60 Minuten eine LC50 von 0,5 bis > 1,6%. Auch gegenüber diesem Insektizid stieg die Toleranz zu Beginn der Winterruhe an und sank bis zur Auswinterung auf weniger als die Hälfte der Herbstwerte ab.Vergleichstests bei niedrigerer Temperatur zeigten entsprechend dem negativen Temperaturkoeffizienten des DDT und dem positiven des Dieldrin eine erhöhte Wirksamkeit des DDT und eine verminderte beim Dieldrin.
Summary The natural susceptibility ofCulex p. pipiens to DDT and dieldrin has been investigated at a constant temperature of 25° C using the WHO-method. The LC50 observed varied between 1.6% and 3.4% DDT at 2 hours exposure and from 0.5% to > 1.6% dieldrin at 1 hour exposure. The highest tolerances were obtained at the beginning of hibernation in autumn and the lowest figures at the end of hibernation in March.
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20.
Summary Incense cedar heartwood infected by the pocket rot fungus Polyporus amarus was subjected to microtensile testing and miscroscopical examination to determine effects of this fungus upon wood substance adjacent to advanced decay pockets. Although springwood of the annual ring nearest the decay pocket in some samples had a slightly lower tensile strength than springwood from the same ring but a distance from the pocket, the difference was not statistically significant. Microscopical examination revealed the presence of small, sparse bore holes and hyphae in approximately the same number inside and outside the advanced decay pockets, and in discolored regions of incipient decay. A few bore holes and hyphae were found in specimens from what was macroscopically considered to be sound wood. Polarized illumination revealed no evidence of diffusion of cellulolytic enzymes from the hyphae in regions other than within advanced decay pockets, but the small numbers of hyphae and bore holes observed in decay pockets indicated that considerable enzyme diffusion might be necessary for decay to procede. The data suggest that possible alteration of physical, mechanical, and chemical properties in wood substance surrounding decay pockets need not be a significant factor for consideration in utilization of pecky incense cedar.
Zusammenfassung Kernholz von Zeder (Libocedrus decurrens), das von Polyporus amarus befallen worden war, wurde Mikro-Zugfestigkeitsprüfungen und einer mikroskopischen Durchmusterung unterworfen. Es sollten die Auswirkungen dieses Pilzbefalles auf jene Teile der Holzsubstanz geprüft werden, die unmittelbar an die Befallsstellen angrenzen. Das Frühholz eines Jahrringes, das einer Befallsstelle am nächsten lag, zeigte zwar bei einigen Proben eine geringfügig niedrigere Zugfestigkeit als das Frühholz desselben Jahrringes, das aber von der Befallsstelle weiter entfernt lag. Die Unterschiede waren jedoch statistisch nicht signifikant. Die mikroskopische Durchmusterung deckte das Vorhandensein von kleinen, etwas zerstreut liegenden Bohrlöchern und Hyphen auf, in etwa gleichgroßer Anzahl innerhalb und außerhalb der Stellen fortgeschrittenen Befalls und in den verfärbten Bereichen des beginnenden Befalls. Einige wenige Bohrlöcher und Hyphen wurden ferner in Proben festgetsellt, die bei makroskopischer Betrachtung gesund erschienen. Im polarisierten Licht ließ sich keine Diffusion von aus Hyphen stammenden celluloitischen Enzymen außerhalb der Befallsbereiche beobachten. Die wenigen Hyphen und Bohrlöcher, die in den Befallsstellen beobachtet werden konnten, gaben aber einen Hinweis darauf, daß bei der Ausbreitung eine beträchtliche Enzymdiffusion stattfinden muß. Die ermittelten Werte weisen darauf hin, daß die möglicherweise eintretende Änderung der physikalischen, mechanischen und chemischen Eigenschaften des Holzes in unmittelbarer Umgebung der Befallsstellen als wichtige Faktoren bei der Verarbeitung dieses Holzes beachtet werden müssen.


Presented at the 1968 Forest Products Research Society Annual Meeting.  相似文献   

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