首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 531 毫秒
1.
2.
3.
Die vorliegende Arbeit ist ein Teil einer Dissertation, die im Institut für Forstsamenkunde und Pflanzenzüchtung München unter der Leitung von Herrn Prof. Dr.Rohmeder gefertigt wurde. Für Anregung und Betreuung dieser Arbeit bin ich Herrn Prof.Rohmeder zu aufrichtigem Dank verpflichtet. - Die wichtigsten Ergebnisse des 2. Hauptteils werden in zzusammengefaßter Form mitgeteilt.  相似文献   

4.
5.
6.
7.
8.
Zusammenfassung 1. Praktisch alle landwirtschaftlichen Spritzmittel gegen Nagetiere, gegen Insekten, gegen Pilze und gegen Unkraut können auf Fische tödlich wirken. Auch eine Abtötung von Nährtieren der Fische oder von Wasserpflanzen wirkt sich schädlich auf den Fischbestand aus.2. In den stehenden Gräben der dichten Obstbaumanlagen des Alten Landes ist bei den häufigen Spritzungen zur Zeit ein Fischbestand, der allerdings auch früher nicht erheblich war, meist nicht mehr zu halten. Auf die größeren, meist fließenden Gewässer, z. B. die Wettern und die Altgewässerrestseen hat sich das aber nicht ausgewirkt.3. Die Wühlrattenbekämpfung in einem Gelände wie 2. wird am vorteilhaftesten durch örtlich streng begrenzte Anwendung des Spritzmittels auf die Grabenränder der jüngeren Obstbaumkulturen erreicht. Eine allgemeine Besprühung der Landschaft, z. B. vom Flugzeug aus, hat dagegen nur geringen Erfolg der Schädlingsbekämpfung und soll daher unterbleiben.4. Durch Halten von Hechten in geeigneten größeren Gräben usw. eines Geländes ähnlich wie 2. kann man eine ständige Bekämpfung und damit Verdünnung des örtlichen Wühlrattenbestandes erreichen.5. Die Abtötung der den Leberegel übertragenden Schneckenart wird auch aus praktischen Gründen der Wirtschaftlichkeit auf stehendes Wasser, nasse Wiesen und kleine Gräben beschränkt. Bei fließendem Wasser, das das Gift weitertragen würde, werden sowieso besser andere Methoden angewendet (Drainungen, Abzäunung), sofern nicht sogar Überschwemmungen mit Verspülen der Schnecken eine Bekämpfung zwecklos machen. Die besonderen Verhältnisse verlangen die Oberaufsicht eines besonders Sachkundigen (Tierarzt) und dessen Verantwortung bei der Durchführung dieser Bekämpfungsmaßnahmen.6. Durch ordnungsmäßige Bespritzung der landwirtschaftlichen Flächen gelangt kein Gift in die Gewässer.7. Ein Teil der Schäden durch Flachenspritzmittel erfolgt durch Hineinlaufen von Spritzbrühe aus den Spritzflüssigkeitsbehältern bei der Entnahme von Verdünnungswasser aus dem Gewässer. Hiergegen sind die Apparaturen mit Sicherheitsvorrichtungen zu versehen.8. Ein anderer Teil der Einleitung erfolgt beim Ablassen von Spritzbrühe, Reinigen der Behälter und Verbringung von Resten oder Verpackung in das Gewässer. Hierbei auftretende Schädigungen und Fischsterben beruhen stets auf nicht erforderlichen Maßnahmen, vielmehr auf Unachtsamkeit.9. Die beste Einwirkung auf die Benutzer von Spritzmitteln, die schadenverhindernde Sorgfalt walten zu lassen, erfolgt durch auffallenden farbigen Bildaufdruck auf den Verpackungsmitteln aller Spritzmittel und durch gelegentliche Veröffentlichung von Verfahren und Bestrafungen.10. In allen Fällen des Auftretens von Fischsterben durch landwirtschaftliche Spritzmittel besteht die Vermutung von grober Fahrlässigkeit oder Rücksichtslosigkeit, ist also die Aufnahme eines Strafverfahrens nach den Bestimmungen des Wassergesetzes und anderen angezeigt.  相似文献   

9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
Zusammenfassung 1. Die Weibchen der ChalcididePteromalus alboannulatus Ratz. sind in Laborzuchten außer an Puppen der Kieferneule(Panolis flammea Schiff.) erfolgreich auch zur Fortpflanzung an Puppen vonBupalus piniarius L.,Ellopia prosapiaria L.,Hematurga atomaria L.,Boarmia bistortata Goeze undSphinx pinastri L. zu bringen.2. Zuchten der ChalcidideMicroplectron fuscipennis Zett. lassen sich bei Mangel anDiprion-Kokons mit Hilfe der Kokons vonLygaeonematus abietum Htg., besser mit solchen vonLygaeonematus wesmaeli Tischb. weiterführen. Im Freilandversuch ergibt sich jedoch eindeutig eine Bevorzugung derDiprion-Kokons.Neuerdings auch:Dahlbominus.Neuerdings auch:Dirhicnus.  相似文献   

16.
17.
18.
Zusammenfassung Vorläufige Versuche haben gezeigt, daßPeriphyllus aceris acericola - Männchen im Gegensatz zu vielen wirtswechselnden Aphiden in relativ höheren Windgeschwindigkeiten (3–5 m.p.h.) nicht zum Flug starten und auch in niedrigen Windgeschwindigkeiten und selbst in ruhiger Luft in geringerer Zahl abfliegen. Hierin und in ihrer Fähigkeit, über längere Perioden (bis zum 22. Tage nach der letzten Häutung) flugfähig zu bleiben, zeigen sie Ähnlichkeit mit den ForstaphidenDrepanosiphon platanoides, Euceraphis punctipennis, Phyllaphis fagi etc.
Summary Preliminary investigations onPeriphyllus aceris acericola have shown that males of this species did not take off in relatively high wind-speeds of 3–5 m.p.h. and even at lower wind-speeds or in perfectly calm air very few individuals flew.P. aceris acericola is similar toDrepanosiphon platanoides, Euceraphis punctipennis,Phyllaphis fagi etc. in maintaining his capacity to fly for many days (up to 22).Dem Direktor von Rothamsted Experimental Station, Sir W. G.Ogg, bin ich verbunden für die großzügige Gastfreundschaft, die ich in Rothamsted genieße, Prof. Dr. A.Reichensperger, Bonn und Dr. C. G.Johnson, Rothamsted für wertvolle Kritik und Mrs.Entwhistle, Harpenden für Hilfe bei der Druchführung der Untersuchungen.
  相似文献   

19.
20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号