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Zusammenfassung Vergleichende Infektionsversuche mit Sporenaufschwemmungen vonBeauveria densa auf engerlingsverseuchten Sand- und Gartenerdeparzellen führte zu folgenden Ergebnissen: Auf der humusreichen Parzelle wurde auch im zweiten und dritten Jahr nach der Infektion ein nahezu gleich hoher Prozentsatz von Engerlingen von der Pilzseuche befallen wie im sehr feuchten Infektionsjahr. Im Sandboden blieb dagegen die Zahl der verpilzten Tiere in den Folgejahren gering.Daraus kann mit einiger Sicherheit gefolgert werden, daß die Massenentfaltung des Maikäfers im anthropogenen Biotop nicht zuletzt auf den Ausfall seines pilzlichen ParasitenBeauveria densa zurückzuführen ist, der in den trockenen, sandigen Lagen der meisten Maikäfergebiete nur schlecht zu gedeihen vermag. Im Ursprungsbiotop des Maikäfers, im Naturwald findet er hingegen optimale Existenzbedingungen. Er kann daher dort die Vermehrung dieses Insektes in Schranken halten helfen.Der sicherste Weg zur erfolgreichen biologischen Maikäferbekämpfung mit Hilfe vonBeauveriia densa ist in der Verbesserung der armen, sandigen Böden durch geregelte Humifizierung zu sehen. Auf diese Weise werden gleichzeitig die Voraussetzungen zur Wiederansiedlung des Pilzes im Boden geschaffen, womit eine Dauerregelung im Sinne der Wiederherstellung des zerstörten biologischen Gleichgewichts erreicht wäre.Das Versagen künstlicher Pilzinfektionen engerlingsverseuchter Böden als auch das dort verhältnismäßig seltene Vorkommen ausgedehnter Mykosen kann daher nicht — wie manche wollen (Thiem 1950) — auf mangelnde Anfälligkeit infolge günstiger Ernährungsbedingungen zurückgeführt werden, sondern liegt in erster Linie in der dem Pilz abträglichen Bodentrockenheit des anthropogenen Maikäferbiotops begründet. Darauf hat bereitsEscherich wiederholt aufmerksam gemacht.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungFür die Förderung der Arbeit danke ich Herrn Prof. Dr. H. v. Lengerken.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Der Getreidekapuziner bevorzugt zur Ablage von Eiern eine Spalthöhe von 0,03 mm.2. In senkrecht gelagerte Spalten werden weniger Eier abgeseßt als in waagerechte.3. Senkrechte Spalten, die etwa 2 cm unter der Oberfläche liegen, werden weniger gerne mit Eiern belegt als solche 1–2 Kornreihen unter der Oberfläche.4. In einem Spalt, der aus Glas/Papier gebildet wird, werden mehr Eier abgelegt als in einem aus Glas/Folie.5. Waagerechte Spalten aus Glas/Papier mit einer Höhe von 0,02–0,14 mm werden gegenüber der Raphe an Weizenkörnern bevorzugt.6. Für die Anzahl der zwischen 2 quadratische Papierstücke abgelegten Eier ist nicht die Fläche, sondern der Umfang des Papiers von Bedeutung.7. Zur Ablage einer bestimmten, jedoch beliebigen Zahl von Eiern werden, falls alle Einzelkörner Löcher von 0,22 mm oder 0,40 mm aufweigen, mehr Körner benötigt, als wenn die Körner unbeschädigt sind oder jedes Korn ein Loch von 0,70 mm hat.  相似文献   

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澳大利业新英格兰大学经济历史系基钦博士(Dr.B.M.Kitching)于1987牛10月3日来华访问,目的是就中澳双方科技合作交流情况进行探讨。11月17日访问林化所,王定选所长亲自介绍全所概况,并陪同观看“科苑璀景”录相,使博士全面了解林化所的性质、任务、研究条件及科研成果在国民经济中所起的作用,接着双方重点交谈和讨论了中澳8458合作项目进展情况、取得结果、存在问题和今后打算。8458项目一直受到澳方  相似文献   

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