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1.
1 Einleitung und Problemstellung
Mit der Ausdehnung des Rapsanbaues in der Bundesrepublik Deutschland nahm auch das Angebot an entfetteten Nachprodukten der Rapssaat zu. Das im Rahmen der GATT-Verhandlungen getroffene 'Blair-House-Abkommen' setzt jedoch einer Steigerung des Absatzpotentials und damit der Anbaufläche von Konsumraps in Europa entschiedene Grenzen. Neben der konventionellen Vermarktung als Konsumraps über die Handelsunternehmen kann auch die Ölgewinnung in dezentralen Anlagen ein zukunftsträchtiger Weg sein. Der beim Abpressen der Ölsaat in diesen Anlagen anfallende Rapskuchen stellt ein hochwertiges Eiweißfuttermittel für die Wiederkäuerfütterung mit einem Restölgehalt je nach Preßverfahren von 5–12% dar (H enkel und M osenthin 1989). Für eine optimale Einbeziehung von Rapskuchen als Proteinkomponente in Wiederkäuerrationen sind jedoch umfassende Kenntnisse über die Abbaubarkeit des Rohproteins im Pansen sowie Möglichkeiten zu deren Beeinflussung Voraussetzung. Aus diesem Grund wurde am Institut für Tierernährung der Agrarwissenschaftlichen Universität Mosonmagyaróvár (Ungarn) untersucht, welchen Einfluß eine technische Behandlung von Rapskuchen mittels Expander bzw. Extruder auf die Abbaubarkeit des Futterrohproteins in den Vormägen bei wachsenden Rindern hat. Die Untersuchungsbefunde sollen einen Informationsgewinn für den sachgerechten Einsatz von Rapskuchen in der Wiederkäuerfütterung liefern.  相似文献   

2.
Mit dem Biolumineszenzverfahren wurde der ATP-, ADP- und AMP-Gehalt im Sperma von Männern, Rullen, Hengsten, Schaf-, Ziegen- und Kaninchenböcken, Ebern, Rüden und Hähnen untersucht. Der ATP-Gehalt überwog bei allen Spezies mit Ausnahme des Huhnes den Gehalt an ADP bzw. AMP. Der Wert für die Adenylate energy charge lag zwischen 0,6 und 0,75. Ein Vergleich der ATP-Bestimmung mit den sonst üblichen Kriterien Motilitätsschätzung und Lebend-Tot-Färbung ergab eine groβe Über-einstimmung der drei Parameter während einer 18stündigen Lagerung von Spermien bei +38°C. Während der Tiefgefrierkonservierung von Bullenspermien waren Noxen, wie die unfraktionierte Glyzerinzugabe oder die Abkühlung der Spermien am ATP-Abfall deutlicher zu erkennen, als am Motilitätsrückgang. Die drei Adenosinnucleotide ATP, ADP und AMP verhielten sich im Verlauf der Tiefgefrierkonservierung unter-schiedlich. Für ATP ergab sich ein Abfall, ADP blieb fast unuerändert und AMP stieg bis zum Einfrieren stark an und fiel nach dem Auftaucn ab .  相似文献   

3.
Inhalt: Die Milchwirtschaft Kenias hat sich in den vergangenen 20 Jahren auf der Grundlage europäischer Rinderrassen stark entwickelt. Seit der Unabhängigwerdung des Landes im Jahre 1963 sind Milchproduktion und Rinderbesamung mehr denn je miteinander verzahnt. Der bisher auf den Farmen relativ weniger europäischer Siedler konzentrierte Milchrinderbestand ist durch die Bodenreform über weite Gebiete auf eine Vielzahl von Kleinhaltungen verteilt worden. Für die Erzeugung hochwertiger Kälber ist bier die Künstliche Besamung unentbehrlich geworden, da die für die natürliche Bedeckung erforderliche Zahl von Bullen nicht beschaffbar ist. Der Aufbau von Besamungsorganisationen in diesen Gebieten war und ist jedoch häufig von Mißerfolgen begleitet, und es besteht die Gefahr, daß das Verfahren als solches in Mißkredit gerät. Ah Beweis dafür, daß es möglich ist, auch in Kenia mit Erfolg zu besamen, wurden Unterlagen von drei buchführenden Besamungsvereinigungen europäischer Farmer ausgearbeitet und die Ergebnisse graphisch dargestellt. Ein Erstbesamungsergebnis von 45–55%, sowie ein Trächtigkeitsindex von 2,0–2,6 muß sowohl für Flüsrig- als auch für TG-Samen unter den dortigen Verhältnissen als normal und tragbar angesehen werden .  相似文献   

4.
Die Einfluβnah me verschiedener Lagerungstemperaturen (+10, +5, ±0, −5 und - 10°C) auf Haltezeit und Motilität der Samenzeilen wurde bei Verwendung verschiedener Verpackungsarten, wie sie im Schweinesamen-Versand Verwendung finden, in einem praxisnahen Modell untersucht. Es konnte festgestellt werden, daβ beim Versand von wenigen Portionen das Vertrauen auf die Isolationseigenschaften des Ver-packungsmaterials bei mehrstündigem Transport nicht gerechtfertigt ist. Die Ver-packung von zwei Samenportionen führte in Styropor-Behäitern bei einer Umgebungs-temperatur von +5 °C nach vier Stunden zu einer Verschlechterung der Motilität und zu einem erhöhten Anteil von Agglutinaten. Ein weiteres Absinken der Umgebungs-temperatur schädigte die Samoenportionen parallel zur Temperatur erheblich. Die Um-gebungstemperatur von −10 °C führte nach vier Stunden zu einer signifikanten Schädi-gung der Akrosome. Da das für Schweinesamen im Versand zur Verfügung stehende Temperaturintervall eng ist, kann das Transportrisiko durch Überprüfung der Samen-portion-lnnentemperatur, des Verpackungsmaterials und der Versandwege vermindert werden. Die Errichtung von Spermadepots kann in den Wintermonaten von groβem Vorteil sein .  相似文献   

5.
Die Dauer der biologischen Rastzeit ist eine variable Grβe und wird von ver-schiedenen endogenen und exogenen Faktoren beeinfluβt. Eine Rastzeit unter 60 Ta-gen ist nur bei einem kleinen Prozentsatz der Tiere als biologisch anzusehen. Eine indi-viduelle durchschnittliche Zwischenkalbezeit von 341 bis 360 Tagen ist in der Landes-zucht trotz frühzeitiger Besamung post partum nur bei einem relativ kleinen Prozentsatz zu erreichen (16,5 %). Eine individuelle durchschnittliche Zwischenkalbezeit von 361 Bis 380 Tagen dürfte als Ausdruck guter Fruchtbarkeit bei den heutigen Fütte-rungs- und Haltungsbedingungen zu werten sein. Bei einer individuellen durchschnitt-lichen Zwischenkalbezeit von 381 bis 400 Tagen liegt der Verdacht vor, daβ Fütte-rungs- und Haltungsfehler sowie Geburts- und Puerperalstörungen die Ursache der ver-langerten Zwischenkalbezeit sind. Bei Kühen mit einer sehr hohen Milchleistung kann diese Zwischenkalbezeit noch als vertretbar angesehen werden. Tiere mit einer individuellen durchschnittlichen Zwischenkalbezeit von über 400 Tagen sind im allgemeinen ats Minusvarianten hinsichtlich Fruchtbarkeit einzustufen. Dies gilt allerdings nicht für Tiere mit einer weit über dem Herdendurchschnitt liegenden Milchleistung. Eine Ver-kurzung der individuellen durchschnittlichen Zwischenkalbezeit erscheint möglich durch: Verbesserung von Fütterung und Haltung; gutes Management; Fruchtbarkeits-uberwachung; Verbesserung der Geburtshygiene; tierärztliche Überwachung von Puer-perium und Gustreit; Prophylaxe und rechtzeitige Behandlung diagnostizierter Erkran-kungen .  相似文献   

6.
Dissertationen     
Haustiere der "Neuen Welt"
Untersuchungen zur Tiefgefrierkonservierung von Pferdesamen in 0,5 ml Volumen-einheiten mit Hilfe computergesteuerter Einfrierprogramme
Untersuchungen zur morphologischen und funktionellen Kompensation des Pferdehodens nach unilateraler Orchidektomie
Ultraschall als Untersuchungshilfsmittel in der Gynäkologie des Rindes
Versuche zur Tiefgefrierkonservierung von Rinderembryonen im One-Stufen-Verfahren unter Verwendung eines Kryostaten
Die Bedeutung verschiedener Samenvorbehandlungen für die Tiefgefrierkonservierung von Ziegenbocksperma
Untersuchungen zur Kryptorchismusdiagnose beim Pferd mittels Testosteronstimulation mit gonadotropinwirksamen Substanzen
Kardiotokographische Untersuchungen bei Rinderfeten während der Aufweitungsphase der Geburt
Untersuchung über den Zusammenhang zwischen Eigenleistung, CK-Wert und Fruchtbarkeit bei Sauen
Altersbestimmung von Pferdefeten aus Warmblut- und Vollblutzucht  相似文献   

7.
Dissertationen     
Book review in this Article Zuwiderhandlungen — Ordnungswidrigkeiten und Straftaten — gegen das Tierschutz-gesetz vorn 24. Juli 1972 (17, 18, 20) in der staatsanwaltschaftlichen und gerichtli-chen Praxis vom 1. Juli 1977 bis 31. Dezember 1983 Die Konzentration von Thyroxin und Trijodthyronin neugeborener Lämmer und ihrer Mutter sowie ihre Beziehungen zu der perinatalen Überlebensfähigkeit des Lammes Erhebungen zum Problemkreis von Östrogenen in der Tierproduktion Die Tierknochenfunde aus der mittelalterlichen Dorfwüstung Holzheim. Ein Beitrag zur Kenntnis der mittelalterlichen Haustiere. Versuche zur Auslösung der Superovulation und zur Embryokultivierung bei der Ziege Untersuchungen zur Steigerung der biologischen Produktivität bei Ziegen: Einfluß des Genotyps und des Behandlungszeitpunktes auf den Erfolg der Brunstinduktion und auf den Serumprogesteronspiegel Untersuchung von Stoffwechselmeßgrößen im Blut klinisch gesunder Mutterschafe vor und nach Normalgeburten Einfluß neuromyotrop wirkender Substanzen auf die Ejakulation des Ebers anhand spermatologischer und biochemischer Parameter Erfahrungen rnit einer Methode zur Reposition des Prolaps uteri beim Schwein in einer Großtierpraxis Immunglobulinabsorption bei KαUbern mit und ohne Geburtsazidose unter besonderer Berücksichtigung der Art der Kolostrumverabreichung (freiwillige Aufnahme/Applikation per Schlundsonde) Untersuchungen zur Prophylaxe von Fruchtbarkeitsstörungen durch Anwendung eines CnRH-Andogons (Conceptal) im Puerperium von Erstkalbinnen Vergleichende lichtmikroskopische Untersuchungen an der Pars distalis Adenohypo-physis von Rindern mit Corpora lutea periodica und/oder Follikel-Lutein-Zysten Histochemischer und zytochemischer Nachweis der Ca+++-ATPase in der Adenohypo-physe und der Neurohypophyse des Meerschweinchens Untersuchungen über Selektion und Verbleib von Testbullentöchtern in einem Zucht-gebiet Die Wirkung einer β2 -Rezeptoren-Blockade auf den Nachgeburtsabgang beim Rind Beitrag zur Ätiologie von Puerperalstörungen bei Sauen (unter Praxisbedingungen) Zur Ceburtshilf e beim Rind bei großer Frucht in Vorderendlage Die Karunkelexstirpation als Therapie beim Nachgeburtsverhalten des Rindes und de-ren Auswirkungen auf die weitere Fruchtbarkeit  相似文献   

8.
Zusammenfassung— Der Verfasser gibt einen Überblick über die Literatur uber die Mittel-ohrentzündung beim Hund. In dieser Arbeit, die sich auf eine Untersuchung von 100 normalen Hunden begründet, werden die strukturellen Abweichungen und das Aussehen des Trommelfells beschrieben und mit den Veränderungen verglichen, die in 100 otitischen Ohren beobachtet wurden, von denen 50 neue Fälle und 50 alte Fälle sind, die chirurgisch behandelt worden sind. Die Häufigkeit der Mittelohrentzündung wird in den zwei otitischen Gruppen, die untersucht worden sind, angegeben. Die bei der Untersuchung gebrauchten Geräte und Verfahren, die Kriterien für eine Diagnose, die Pathologie und die Behandlung werden beschrieben und erörtert.  相似文献   

9.
Einleitung
Zink übernimmt im tierischen und menschlichen Organismus viele biochemische Funktionen, so daß ein alimentärer Mangelzustand an diesem essentiellen Spurenelement zu massiven Stoffwechselstörungen und drastischen Mangelerscheinungen führt. Ebenso von essentieller Bedeutung für den Organismus ist aber auch das Mengenelement Calcium, das u.a. sowohl als Signalübermittler an der interzellulären Kommunikation als auch an der Aktivierung von Enzymen ganz wesentlich beteiligt sein kann. Die Regulierung und Aktivierung solcher Ca2+-abhängiger Enzyme erfolgt meist über eine Bindung von Ca2+ an Calmodulin, ein niedermolekulares Protein mit vier Ca2+-Bindungsstellen, das in allen Säugetierzellen vorkommt (C heung 1980, 1982; B rostrom and W olff 1981; O ldham 1982; W alsh 1983; P eersen et al. 1997) und für den Ablauf vieler biologischer Prozesse im Körper von großer Bedeutung ist. Zink hat aber ebenfalls einen Einfluß auf die Funktion von Calmodulin im Organismus (R oth and K irchgessner 1988, 1991a) und damit auch auf die Aktivierung dieser Enzyme (S chmidmayer et al. 1999). In Zusammenhang mit diesen Fragestellungen wurden wachsende Ratten mit entsprechenden Diäten in einen alimentären Zink-, Calcium bzw. in einen kombinierten Zink- und Calciummangel versetzt und dann die Aktivitäten von Calmodulin-regulierten Enzymen wie der Ca–Mg–ATPase in der Erythrozytenmembran, der Phosphodiesterase und der Adenylat-Cyclase in verschiedenen Geweben der Tiere bestimmt.  相似文献   

10.
Einleitung
Das Plasma enthält wenige antioxidative Enzyme, ist aber reich an anderen hoch- und niedermolekularen antioxidativen Molekülen. Hier sind die Plasma-Proteine mit ihren Thiolgruppen, allen voran Albumin, zu nennen. Von den niedermolekularen Verbindungen haben Urat, Ascorbat, Thiole, Bilirubin und α-Tocopherol eine Bedeutung. Als Parameter für die oxidative Homöostase des Organismus kann die Bestimmung der antioxidativen Kapazität des Plasmas und anderer biologischer Flüssigkeiten herangezogen werden (L ewin and P opov 1994). In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl von Methoden zur Bestimmung der Antioxidativen Kapazität von Einzelsubstanzen und biologischem Material entwickelt. Die Generation freier Radikale geschah photochemisch (P opov and L ewin 1994), chemisch oder chemisch-enzymatisch (P ascual and R omay 1992). Die antioxidative Wirkung wurde dann über Radikal-Spintrapping (S oriani et al. 1994), Fluoreszens (R-Phycoerythrin) oder Chemilumineszenz (Luminol) ermittelt.
Die genannten Verfahren haben bisher kaum Eingang in die Tiermedizin gefunden, obwohl eine Reihe metabolischer Dysfunktionen bei Haustieren mit Störungen des peroxidativen Stoffwechsels in Zusammenhang gebracht werden (F uhrmann et al. 1996; M udron et al. 1997; S allmann 1998).
Ein weiterer Aspekt der Antioxidativen Kapazität ist die bei einigen Spezies beschriebene verminderte Vitamin E-Retention bei hohen Gaben von Vitamin A (Huhn: C ombs 1976; F rigg and B roz 1983; Ratte: J enkins and M itchell 1986; Schwein: H oppe and S ch & ouml ; ner 1993). Demzufolge erhob sich die Frage, ob auch beim Pony eine überhöhte Gabe von Vitamin A die Tocopherolgehalte und damit den antioxidativen Stoffwechsel negativ beeinflußt. Dazu wurden neben einzelnen antioxidativen Komponenten die Antioxidative Kapazität des Serums mit zwei unterschiedlichen Methoden bestimmt.  相似文献   

11.
Abstract— The need for an amended Animals (Anaesthetics) Act 1919 and the decision to promote such an amending bill together with the steps taken to gain sympathy for, and to organize the promotion of such a bill in Parliament is reviewed. The Protection of Animals (Anaesthetics) Act 1954, its advantages and drawbacks from the veterinary point of view and the need for further revision and ways to achieve this object are discussed.
Résumé— Sont passés en revue la nécessité de modifier le Décret de 1919 se rapportant à la protection des animaux (Anesthésie des animaux), la décision d'appuyer un tel projet de loi et les moyens de propagande en faveur de ce projet arm de la présenter au Parlement. Le Décret de 1954 pour la protection des animaux (Anesthésie des animaux), ses avantages et désavantages du point de vue vétérinaire, la nécessité de le modifier davantage, ainsi que les moyens d'atteindre ce but sont discut&.
Zusammenfassung— Es wird die Notwendigkeit fur eine Änderung des Gesetzes zur Betäubung der Tiere von 1919 und die Entscheidung, einen solchen Änderungsvorschlag des Gesetzes vorwärts-zutreiben erörtert, sowie die Massnahmen, die getroffen worden sind, um für ein solches Gesetz im Parlament Verständnis zu wecken und den Gesetzesentwurf vorzubereiten. Es wird über das Gesetz zum Schutz der Tiere und ihre Betäubung von 1954, seine Vorteile und Nachteile vom Standpunkt des Tierarztes aus diskutiert, sowie über die Notwendigkeit fur eine weitere Revision und Wege zur Erreichung dieses Zweckes.  相似文献   

12.
Die Trennung von X- und Y- Spermien für die In-vitro-Fertilisation (ZVF) mit anschlieβendem Transfer der Embyonen kommt als eine relevante Methode der Ge-schlechtsbeeinflussung in Frage. Die Effektivität einer Trennmethode hängt aber nicht nur vom Anreicherungsgrad eines Spermientyps ab, sondem auch von der Erhaltung der Befruchtungsfähigkeit der behandelten Spermien. Für die Methode derPercoll-Dichtegradientenzentrifugation wurde deshalb die Befruchtungsfähigkeit der fraktionierten Spermien sowohl mit der üblichen Technik der IVF als auch mittels Mikroinjektion einzelner Spermien an in vivo gereiften Oozyten geprüft. Die Befruchtungsraten lagen nach ZVF und Mikroinjektion mit 72,0% (125 Oozyten) bzw. 78,0% (145 Oozyten) über derjenigen der Kontrolle von 62,5 % (88 Oozyten) nach ZVF kapazitierter, nicht fraktionierter Spermien. Die entsprechenden Furchungsraten betrugen 37,6% bzw. 55,8% gegenüber der Kontrolle von 36,4%. Eine signifikante Versc hiebung des Geschlechtsverhältnkses wurde jedoch erst in nachfolgenden Versuchen ohne Befruchtung erreicht, nachgewiesen mit Y-spezifischen DNA-Proben. Die unbeeinträchtigte Befruchtungsfähigkeit, besonders unter Nutzung der Mikroinjektion einzelner Spermien, eröffnet die Möglichkeit der weiteren Erhöhung der Trennschärfe der Gradien-tenzentrifugation .  相似文献   

13.
Dissertationen     
Endometrium, Dezidua und Plazenta in Organ- und Zellkultur—Eine Literaturstudie Tierärztliche Hochschule Hannover, 1987
Die Bedeutung von Stressfaktoren auf den Gesundheits- und Hormonstatus termingerecht geborener Käber in den ersten sechs Lebenstagen unter besonderer Berücksichtigung der Asphyxie
Tierärztliche Hochschule Hannover, 1988 (Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie des Rindes) 102 S., 10 Tab., 4 Abb., 114 Lit., Zsfg. deutsch und englisch
Untersuchungen zur Auswahl von Spendertieren für den Embryotransfer unter Berücksichtigung des Vorberichtes und verschiedener Blutparameter Tierärztliche Hochschule Hannover, 1988
Zytodiagnostik des puerperalen Zervikalfluors beim Schwein Tierärztliche Hochschule Hannover, 1987
Einfluß eines PMSG-Antiserums auf die Ovarreaktion und die Konzentration von Eierstockshormonen im Serum superovulierter Fleischfärsen
Untersuchungen zur Gefrierkonservierung und Gefriereignung von Regenbogenforellensperma Landw. Fakultät der Georg-August-Universität, Göttingen, 1985
Analyse der Fruchtbarkeitslage von Milchkühen unter Einbeziehung von Blutserumparametern und Milchprogesteronprofilen Georg-August-Universität Göttingen, 1986
Untersuchungen über stoffwechselreievante Parameter bei Schafen in der peripartden Periode unter besonderer Beriicksichtigung der Fetenzahl Justus-Liebig-Universität, Gießen 1988
Methodische Untersuchungen zur saisonunabhängigen Brunstinduktion beim Texelschaf Justus-Liebig-Universität Gießen, 1988
Analyse der Fortpflanzungsparameter in den Stutenherden der Haupt- und Landgestüte Marbach und Schwaiganger Justus-Liebig-Universität Gießen, 1988
Beitrag zur Bestimmung blut- und seminalplasmatischer Parameter von Deck- und Besamungsebern Justus-Liebig-Universität, 1988  相似文献   

14.
Dissertationen     
Untersuchungen über die Wirkung einer β-Carotin-Zufütterung auf die Fertilitã bei Kühen
Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen zur fetalen Differenzierung der männlichen Keimdrüse des Rindes
Die Luteinzellkultur als Modell zw Untersuchung der Progesteronsekretion von Corpora lutea und Corpus luteum-"Zysten" beim Rind
Untersuchungen über die Eignung physiologischer Hilfsmerkmale für die Selektion auf Fruchtbarkeit beim Schaf
Fruchtbarkeits- und Wachstumsleistung von Lokalrindern und deren Kreuzungen mit europäischen Rassen in mittelanatolischen Dörfern
Biometrische und populationsgenetische Untersuchungen zur Ermittlung der Heritabilitat und der Korrelation von Backenzahnmerkmalen bei Jungsauen
Die Migrationsfähigkeit der Spermien im Zervikalschleim als Parameter zur Qualitäts-beurteilung von Bullensperma
Untersuchungen zur Tiefgefrierkonservierung von Hundesperma unter besonderer Berücksichtigung der Samenzentrifugation
Untersuchungen über die Wirkung von Solcoseryl auf das Wachstum manipulierter Mäusezygoten
Samenbiologische, biochemische und cryotechnische Untersuchungen an Eselsperma
Zur Spermagewinnung, Spermauntersuchung und künstlichen Besamung bei der Katze
Verteilung von Samenzellen in Uterus und Ovidukt sowie Befruchtungsergebnisse nach Insemination geringer Spermienzahlen beim Kaninchen  相似文献   

15.
Inhalt: In der vorliegenden Untersuchung wurden je 8 Ejakulate von 2 Ebern der Landrasse und 2 Ebern der Rasse Large White verwendet. Als erster Samenverdünner diente der EDTA-Verdünner; zum Nachverdünnen des Samens wurden die Verdünner Tris I und Tris II (+ 12% Glycerin und 0,6% Orvus Es Paste) verwendet. Die eine Hälfte des verdünnten Samens wurde in Pailletten und die andere Hälfte in Pellets eingefroren. Nach dem Auftauen war die Vorwärtsbewegung in beiden Fällen zufriedenstellend, für Paillettensperma etwas besser als für Pellets. Besamungen von je 25 Sauen mit Pailletten- bzw. Pelletsperma im Abstand von 12 Std. ergaben einen Befruchtungsprozentsatz von 40% nach Besamungen mit Sperma aus Pailletten und von 24% aus Pellets. Die Wurfgrößen betrugen 11,4 und 7,3 Ferkel.  相似文献   

16.
Inhalt: Die Vergabe des ersten Tierpatents durcli das US Patentanit am 12.04.1988 für die sogenannte "Harvard-Krebsmaus" hatte weltweire Aktivitäten zur Entwicklung cines gewerblichen Rechtssckurzes für tierzücliterische Erfindungen zur Folge. Bereits im Oktober 1988 legte die Kommission der Europäischen Gemeinschaften deni Rat einen Vorschlag für eine Richtlinie über den rechtlichen Schutz biotechnologischer Erfindungen vor, der vor allem Pflanzenzucht und Tierzucht betrifft. Im nachfolgenden Artikel wird der Stand der Diskussionen um die Patentierung tierzüchterisch relevanter Erfindungen und die Entwicklung eines "Tiersortenrechts" diskutiert.  相似文献   

17.
Inhalt: 47 Kühe einer Herde wurden über zwei Jahre vom Abkalben bis zur erneuten Konzeption in wöchentlichen Abständen rektal untersucht und die Befunde von Uterus und Ovarien registriert. Während 104 Post-partum-Intervallen wurden Daten für die Involutionsdauer, das Auftreten der ersten Ovulation und der ersten Brunst, wie der Konzeption erhoben .
Die Involution der Gebärmutter dauerte nach 34 Geburten bis zu 25 Tagen (normale Involution), in 70 Fällen langer (verzögerte Involution). Nach normaler Involution trat die erste Brunst p. p. nach durchschnittlich 47,9 Tagen (29–98 Tagen) und die Konzeption nach 82,3 Tagen (37–145 Tagen) ein. Bei verzögerter Involution lagen Brunsteintritt und Konzeption um durchschnittlich 15 Tage später (62,7 [32–119] Tage bzw. 97,3 [52–203] Tage). Erstgebärende und Kühe über 6 Jahre batten eine längere Involutionsdauer als Kühe, die das 2.—4. Mal kalbten .
Ein kurz nach der Geburt (3–5 Tage p. p.) einsetzendes Follikelwachsturn an den Ovarien ging im allgemeinen mit einer rascben Uterusinvolution einher. Bei Störungen waren die Rückbildungsprozesse wie nuch die Ovarialaktivität verzögert. Als Ursachen des verspäteten Einsetzens der ersten Brunst p. p. (später als 32 Tage p. p.) konnten fast imrner Störungen in der Follikelreifung, seltener Ovulationsstörungen und Zystenbildung beobachtet werden .
Eine Verkürzung der Zwischenkalbezeit in Milchrinderherden unter 365 Tage erscheint nur möglich, wenn den Vorgängen während des Post-partum-Intervalles vermehrte Aufmerksamkeit gewidmet wird und Verzögerungen der Involution wie des Brunsteintrittes p. p. entsprechende Beachtung finden .  相似文献   

18.
Inhalt Die Untersuchung über das Verhatten des Serumeisenspiegels an 76 gesunden Rindern verschiedenen Alters während der Trächtigkeit ergab, daß in 41 % der Fälle von der Frühgraviditiit an bis zur Geburt hin eine deutliche Abnahme des Serumeisengehaltes bestand. Demgegenüber stieg er bei den restlichen 59 % der Muttertiere bis zur 32. Trächtigkeitswoche allmählich an, fiel dann aber auch bei ihnen bis zum Partus leicht ab. Die niedrigsten Eisenwerte im Serum waren bei alien untersuchten Tieren sub partu zu messen. Die Gesamteisenbindungskapazität wies bei den in die Untersuchung einbezogenen Rindern in der Graviditätsperiode eine etwa gleichbleibende Höhe auf. Veränderungen erfuhr dagegen der Sättigungsgrad des Transferrins infolge des unterschiedlichen Serumeisengehaltes in dieser Zeit. Die Serumkupferkonzentration blieb während der Trächtigkeit and in der peripartalen Phase nahezu konstant and entsprach den bei ingraviden Tieren ermittelten Werten. Sowohl die Erythrocytenzahl als auch der Hämoglobingehalt nahmen von der sechsten Trächtigkeitswoche bis kurz vor der Geburt sukzessive ab. Ein überdurchschnittlicher Anstieg dieser beiden Werte war unter der Geburt zu beobachten. Während die Erythrocytenmasse im Puerperium weiter zunahm, sanken die Hämoglobinwerte in der Puerperalperiode wieder ab. Contents (Studies on the iron and copper levels and on the erythrocyte picture in the blood of cows during pregnancy and in the puerperal period). The study showed that in 41 % of 76 healthy cows of various ages there was a significant drop in the serum iron level from early pregnancy to parturition. By contrast, it rose in the remaining 59 % up to the 32nd week of pregnancy, but then fell slightly to parturition. The lowest values of iron in serum of all the cows occurred after parturition. The total iron-binding capacity in the cows studied remained steady during pregnancy. However, the degree of saturation of transferrin did change in this time. The serum copper concentration remained almost constant during pregnancy and the peri-partum period and was similar to the values in non-pregnant animals. The erythrocyte count and haemoglobin content fell progressively from the sixth week of pregnancy to shortly before parturition. After parturition there was an above-average rise in both these values. The erythrocyte count continued to rise in the puerperal period, but the haemoglobin content fell again.  相似文献   

19.
Inhalt: Innerhalb einer Periode von 20–22 Wochen wurden 11 Färsen im Alter von 12–14 Monaten rnit einer Futterration gefüttert, die in bezug auf normalen Zuwachs suffizient war und die 20 p. p. m. Mn oder 148 mg Mn/Tag/Färse enthielt. Sämtliche Färsen zeigten schwache Brunstsymptome oder Anoestrus. Nach der Schlachtung wurde bei bi-ovarialer Bestimmung der Mn-Konzentrationen ein durchschnittlicher Gehalt von 1.02 p. p. m. Mn (Trockengewicht) in den Ovavien festgestellt. Die entsprechenden Mn-Konzentrationen waren in Corpora lutea: 3.36, in Lebergewebe: 8.85 und in Haarproben: 3.35 p. p. m. Mit Ausnahme von Corpora lutea, wo die Mn-Konzentration in der zweiten Hälfte der untersuchten Zyklusperiode etwas höher war, wurden nur geringe Unterschiede festgestellt. 6 andere Färsen im gleichen Alter und über 20–22 Wochen rnit derselben Grundfutterration gefüttert, bekamen darauf eine Mn-Beigabe von 1300 mg/Tag/Färse. Beim Schlachten von 3 dieser Färsen nach 18-tägiger Fütterung zeigten die Bestimmungen der Mn-Konzentrationen in Gewebeund Haarproben steigende Werte in den Haarproben, während die Steigerung in Ovarien, Corpora lutea und Lebergewebe unbedeutend waren. Bei 3 der Farsen, die nach 25-tägiger Fütterung rnit Mn-Beigabe geschlachtet wurden, wurde eine erhebliche Steigerung in der Mn-Konzentration sowohl in Ovarien und Corpora lutea als auch in Lebergewebe und Haarproben festgestellt. Der Mn-Bedarf für die optimalen Reproduktionsfunktionen des Rindes wird diskutiert .  相似文献   

20.
  • 1 Auf Grund zahlreicher Untersuchungen über den Nährstoffgehalt verschiedener wirtschaftseigener Futtermittel ergeben sich Anhaltspunkte für die vergleichsweise Beurteilung der Qualität. An erster Stelle steht die Luzerne mit ihrem besonders hohen Eiweiß- und Mineralstoffgehalt, wenn man von den nicht ganz gesicherten Ergebnissen bei Weißklee absieht. Es folgen dann Rotklee, Landsberger Gemenge, Inkarnatklee, Kleegras und an letzter Stelle Wiesenheu. Für die Beurteilung der Futtermittel ist ferner die Tatsache wichtig, ob das Futter vom 1. oder 2. Schnitt stammt; letzterer ist, mit Ausnahme der Luzerne, stets höherwertiger als der erste. Im allgemeinen stimmen die gefundenen Ergebnisse mit denjenigen anderer Autoren überein. In einigen Fällen ergeben sich jedoch starke Abweichungen, so z. B. beim P2O5-Gehalt von Wiesenheu, der in älteren Untersuchungen wesentlich höher angegeben wird, als die heutigen besonders zahlreichen Ergebnisse gezeigt haben.
  • 2 Die Wirkung verschiedenartiger Düngung auf die Qualität der Futtermittel ist auf Grund der vorliegenden Versuche sehr deutlich fest-zustellen. Vor allem durch die KP-Düngung gelingt es bei Wiesenheu und Kleearten, den Nährstoffgehalt des Futters zum Teil bedeutend zu verbessern. Die P-Düngung führt ebenfalls zu einer Erhöhung der Nährstoffwerte bei Kleegras und Landsberger Gemenge. Bei Luzerne überwiegt die reifebeschleunigende Wirkung der Dungung die Qualitats-verbesserung. Die sachgemäße, den Ansprüchen der Pflanzenart angepaßte Düngung hat also nicht nur eine mengenmäßige, sondern gleichzeitig eine qualitative Verbesserung der Futterertäge zur Folge.
  • 3 Neben der Düngung ist die Erntezeit für die Qualität des Futters maßgebend, wobei sich 1. und 2. Schnitt wieder verschieden verhalten können. Die Wirkung der Düngungsarten ist dabei vollkommen gleichartig. einerlei ob es sich um frühe oder späte Ernte handelt. Bei Wiesenheu und Kleegras wirkt die KP-Düngung besonders günstig, vor allem insofern, als durch diese Düngungsart die Herabsetzung des Eiweißgehaltes des Heus infolge später Ernte verhindert werden kann. Die Versuche bestätigen, daß durch richtige Düngung unter alien Bedingungen von Erntezeit und Schnitt ein Futter von bester Qualität erhalten wird.
  • 4 Untersuchungen über den Einfluß der Trocknung des Grünfutters auf den Eiweißgehalt ergaben eine scheinbare Zunahme des Gehaltes an verdaulichem Eiweiß und eine Abnahme des Gehaltes an Reineiweiß. Da diese Veranderungen jedoch auf die Untersuchungsmethoden zurückgeführt werden konnen, ist nicht mit Sicherheit zu entscheiden, ob durch die Heugewinnung irgendwelche Zustandsänderungen in den Eiweiß-verbindungen des Futters vor sich gehen. Der Gehalt an Rohprotein und Mineralstoffen wird durch das Trocknen der Grünmasse nicht verändert.
  • 5 Die gesamten Ergebnisse zeigen, daß zwischen Düngung und Qualität unserer Futtermittel enge Beziehungen bestehen und daß durch die richtige Düngung nicht nur mehr, sondern auch besseres Futter in der eigenen Wirtschaft erzeugt werden kann.
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