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1.
U. Eidelsburger M. Kirchgessner F. X. Roth 《Journal of animal physiology and animal nutrition》1992,68(1):20-32
Insgesamt 72 Kreuzungsferkel wurden nach einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren geschlachtet und der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons gewonnen. Es wurde versucht, die Säureanionenwirkung organischer Säuren auf T-Gehalt, pH-Wert, Konzentration an Carbonsäuren und Ammoniak im Gastrointestinaltrakt modellmäßig abzuleiten. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure (Ams) und, in der dazu äquivalenten Säureanionenmenge, 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure-Zulage im Futter wieder ausgleichen und ebenfalls Hinweise auf deren Säureanioneneffekt liefern. Bei einem postprandialen Abstand von ca. 3 Stunden senkte der Zusatz von 1,25% Ams zum Futter den pH-Wert im Mageninhalt signifikant ab. 1,8% Cafo zeigte dagegen keinen Einfluß. Der Pufferzusatz erhöhte jeweils den pH-Wert im Magen. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren wurden ebenfalls nur durch Ams gesenkt, Cafo und der Puffer verursachten keine nachweisbaren Veränderungen. Im Dünndarminhalt traten keine Veränderungen im pH-Wert und den flüchtigen Fettsäuren auf. Der Ams-Zusatz reduzierte die Milchsäuregehalte stärker als Cafo, der Puffer erhöhte diese gesichert. Die pH-Werte im Caecum und Colon waren durch die Behandlungen im Vergleich zur Kontrolle unbeeinflußt. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren im Caecuminhalt waren durch Ams- und Cafo-Zulage leicht vermindert, der Pufferzusatz wirkte sich jeweils erhöhend aus. Im Coloninhalt waren keine Veränderungen nachweisbar. Im Caecum und Colon waren durch Ams und Cafo über beide Pufferstufen die relativen Anteile der Essigsäure bei verminderten Buttersäureanteilen erhöht. Der Ammoniakgehalt im Magen wurde durch 1,25% Ams-Zulage signifikant gesenkt. Der Pufferzusatz wirkte sich erhöhend aus. Auch im Dünndarminhalt waren die Ammoniakgehalte durch 1,25% Ams signifikant um 35% zur Kontrolle vermindert. 1,8% Cafo und die Ams-Gruppe mit Pufferzusatz senkten den Ammoniakgehalt im Dünndarm um immerhin 22 bzw. 19% ab. Der Ammoniakgehalt im Caecum wurde durch Ams und Cafo um 11 bzw. 8% vermindert, in den Behandlungen mit Pufferzusatz war er jeweils erhöht. Im Colon war kein Behandlungseinfluß auf die Konzentration an Ammoniak festzustellen. 相似文献
2.
Zum Einfluß von Ameisensäure,Calciumformiat und Natriumhydrogencarbonat auf den Säure-Basen-Haushalt
U. Eidelsburger F. X. Roth M. Kirchgessner 《Journal of animal physiology and animal nutrition》1992,68(1):33-42
Ingesamt 72 Kreuzungsferkel wurden einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren unterzogen. In der fünften oder sechsten Woche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Nach Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme für die Analyse der Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehalte. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure und 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Für den Säure-Basen-Haushalt der Tiere deutete sich durch 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo aufgrund verringerter pH-Werte und erhöhter Partialdrücke des Kohlendioxids eine leichte metabolische Acidose an. Der Zusatz von Puffer zu diesen Behandlungen wirkte kompensierend. Der alleinige Pufferzusatz verminderte den pH-Wert im venösen Blut. Auf die Konzentrationen an Natrium und Calcium im Blutplasma waren keine Behandlungseinflüsse erkennbar. Die Kalium- und Magnesiumgehalte waren durch Ameisensäure und Cafo in beiden Pufferstufen nominell erhöht. Bis auf die Ameisensäure-Zulage senkte der Pufferzusatz die Chloridgehalte. Der Phosphorgehalt war durch den Pufferzusatz in allen Behandlungen erhöht. Der Harnstoffgehalt im Blutplasma war durch Ameisensäure und Cafo nicht beeinflußt, der Zusatz von Puffer hatte erhöhte Harnstoffgehalte zur Folge. 相似文献
3.
F. X. Roth U. Eidelsburger M. Kirchgessner 《Journal of animal physiology and animal nutrition》1992,68(2):93-103
Nach einem Wachstumsversuch mit ad libitum Fütterung über 42 Tage wurden 72 Kreuzungsferkel geschlachtet, der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons entnommen und auf mögliche Veränderungen im T-Gehalt, pH-Wert, Carbonsäuregehalt und der Ammoniakkonzentration durch Zulagen an 1,8% Fumarsäure, 1,4% HCl, 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) zum Futter untersucht. Die Behandlungen mit Fumarsäure und HCl verursachten dabei eine gleiche Absenkung des pH-Wertes im Futter. Bei dem gewählten postprandialen Abstand von 3 Stunden senkte 1,8% Fumarsäure-Zulage den pH-Wert im Magen signifikant um 0,7 Einheiten ab, die HCl-Gruppe nicht gesichert um 0,3 pH-Einheiten. Der T-Gehalt im Magen war durch den HCl-Zusatz erhöht, in der Nafo-Gruppe erniedrigt. Die Summe der flüchtigen Fettsäuren im Magen war durch die Zulagen an Fumarsäure und Nafo nominell niedriger, in der HCl-Gruppe signifikant erhöht. Im Caecum und Colon waren in der Tylosin-Behandlung die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren um 12% bzw. 9% unter der Kontrollgruppe. Die Milchsäuregehalte im Magen waren in der HCl-Gruppe signifikant erhöht, die Zulagen an Fumarsäure, Nafo und Tylosin erbrachten Werte, die deutlich unter der Kontrollgruppe lagen. Die Ammoniakgehalte im Magen wurden durch Fumarsäure-, Nafo- und Tylosin-Zusatz zum Futter signifikant gesenkt. Die Zusätze 1,8% Nafo und Fumarsäure verringerten die NH3-Konzentration im Dünndarm um 18% bzw. 14%. Die HCl-Gruppe senkte diese im Dünndarm signifikant und im Caecum um 14% zur Kontrolle. Im Caecum konnten bei Zulage an Nafo, Tylosin und Toyocerin um 8%, 15% und 7% niedrigere Ammoniakgehalte bestimmt werden. Im Colon wiesen die Tylosin- und Toyocerin-Gruppe um 11% bzw. 15% geringere Ammoniakkonzentrationen auf. 相似文献
4.
U. Eidelsburger M. Kirchgessner F. X. Roth 《Journal of animal physiology and animal nutrition》1992,68(3):165-173
Mit 6 Gruppen zu je 12 Ferkeln wurde ein Wachstumsversuch von 42 Tagen durchgeführt. In der fünften oder sechsten Versuchswoche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Bei Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme zur Bestimmung des Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehaltes im Blutplasma. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure (Fms), 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) zugelegt und der Einfluß der Zulagen auf den Säure-Basen-Haushalt untersucht. Der Säure-Basen-Haushalt der Ferkel wurde durch die HCl-Behandlung in Form einer metabolischen Acidose gestört, die sich im venösen Blut durch einen gesichert erniedrigten pH-Wert sowie signifikant gesenkten Konzentrationen an Hydrogencarbonat und dem Basenüberschuß äußerte. Für die anderen Behandlungen war kein Einfluß auf den Säure-Basen-Haushalt nachzuweisen. Die Futter-Elektrolyt-Bilanz ergab für die HCl-Behandlung negative Werte. Die Konzentrationen an Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium im Blutplasma waren durch die Zulagen nicht verändert. In der HCl-Behandlung war der Chloridgehalt am höchsten, der Phosphorgehalt um 10% erniedrigt. Die Behandlungen mit Nafo und HCl erbrachten signifikant geringere Harnstoffgehalte im Blutplasma als die Kontrolle. 相似文献
5.
U. Eidelsburger M. Kirchgessner F. X. Roth 《Journal of animal physiology and animal nutrition》1992,68(2):82-92
In einem Versuch mit 6 × 12 Ferkeln wurde die Wirkung des Säureanions sowie eines Probiotikums und Antibiotikums auf die Wachstumsparameter und die Verdaulichkeit von Rohnährstoffen untersucht. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure, 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) und 40 ppm Tylosin zugelegt. Die beiden Säuren wiesen eine identische pH-Wert-Absenkung im Futter auf. Der Versuch umfaßte zwei Fütterungsabschnitte, wobei im ersten ein Prestarterfutter und im zweiten ein Ferkelaufzuchtfutter in pelletierter Form ad libitum bei Einzelhaltung der Tiere in Käfigen eingesetzt wurde. Im Wachstumsversuch waren die täglichen Zunahmen und die Futteraufnahme durch den HCl-Zusatz durchgehend signifikant vermindert. Die Fumarsäure-Gruppe war in der Gesamtperiode kaum verbessert zur Kontrollration. Die Zulagen an 1,8% Nafo und 40 ppm Tylosin erreichten um 2,8% bzw. 5,6% höhere Zunahmen und waren in der Futterverwertung jeweils signifikant um 4,0% verbessert. Die Toyocerin-Gruppe war in den täglichen Zunahmen und der Futteraufnahme um 8,1 bzw. 9,0% verschlechtert. Im zweiten Fütterungsabschnitt waren die täglichen Zunahmen durch Zusatz von Fumarsäure, Nafo und Tylosin um 3,8%, 4,9% und 6,2% erhöht. Die Futterverwertung war in diesem Abschnitt durch Tylosin um 3,9%, Fumarsäure um 5,1% und Nafo sowie Toyocerin um jeweils 5,6% verbessert. Die scheinbaren Verdaulichkeiten des Rohproteins, der Bruttoenergie und Trockensubstanz wurden durch 1,8% Nafo-Zulage im ersten Abschnitt jeweils signifikant erhöht. Tylosin verursachte für die Trockensubstanz eine nachweisbare Steigerung der Verdaulichkeit. Der HCl-Zusatz verbesserte gesichert die Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz. Im zweiten Abschnitt war die Verdaulichkeit des Rohproteins von den Behandlungen unbeeinflußt und die HCl-Gruppe wies signifikant höhere Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz auf. Die Durchfallhäufigkeit war im ersten Abschnitt durch den Tylosin-Zusatz signifikant vermindert, die Nafo- und HCl-Behandlung zeigte eine starke Reduzierung, die Zulagen an Toyocerin und Fumarsäure hatte auf die Durchfallhäufigkeit wenig oder keinen Einfluß. Im zweiten Abschnitt wurden nur noch sehr selten Durchfälle beobachtet. 相似文献
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Von E. Schilling K. Wittenberg H. Maree J. Lederer 《Reproduction in domestic animals》1979,14(3):97-103
Inhalt: In Zusammenarbeit rnit 2 Besamungsstationen wurden Bullenejakulate nach Verdunnung mit 1 % Ascorbinsaure oder 1 n NaOH versetzt und auf pH-Werte von 5,9 -6,1 bzw. 7,5-7,7 eingestellt. Um die normale Befruchtungsfahigkeit des Spermas zu garantieren, wurden die Einwirkungszeiten bis zur Kiihlung rnit 30–45 min. relativ kurz gehalten. Es wurden Pellets und Minitiib-Pailletten rnit jeweits 30 Mill. Spermien hergestellt und tiefgefroren. Die Konzeptionsraten kzgen in allen Fallen uber den Stationsdurchschnitten. Durch Behandlung rnit NaOH wurde bei einem Charolaisbullen der schon hohe Anteil von 55,7 % mannlicher Nachkommen auf 57,5 % gesteigert. Von 3 Testbullen reagierte nur ein Bulle auf NaOH mit der Erhohung des Anteils mannlicher Kalber um 5 %, die beiden anderen Bullen reagierten auf diese Behandlung nicht. Der gfeiche positiv reagierende TestbulCe hatte nach Behandlung des Spermas mit Ascorbinsaure den Anteil weiblicher Kalber u m fast 10 % auf 60,1 % erhoht, fur die 3 Testbullen wurde mit dieser Verbindung ein statistisch signifikanter Anteil an weiblichen Kalbern von 55,8 % erzielt. Die Ursachen der betrachtlichen individuellen Reaktion sind noch nicht bekannt. 相似文献
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. von K. Jochmann P. Lebzien R. Daenicke G. Flachowsky 《Journal of animal physiology and animal nutrition》1999,82(4):178-192
Einleitung
Der Einsatz qualitativ hochwertiger Grundfuttermittel ist eine wesentliche Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Nährstoffversorgung hochleistender Milchkühe. Von besonderer Bedeutung ist hierbei Maissilage. Da diese einen relativ hohen Gehalt an Stärke aufweist, die zudem im Vergleich zu anderen Getreidestärken nur in geringerem Umfang im Pansen abgebaut wird (C hase 1993; H untington 1997; L oose et al. 1998), kann durch sie die Menge an Stärke, die das Duodenum erreicht, gesteigert und somit die Energieversorgung aus dem Grundfutter deutlich erhöht werden. Bisher ist jedoch weitgehend unklar, inwiefern die Maisreife und die damit verbundenen Änderungen im Stärke- und Rohfasergehalt der Maispflanze auch die ruminale Abbaubarkeit der Stärke und somit die postruminale Stärkeanflutung am Duodenum beeinflussen. Ebenso sind die Ergebnisse aus den bisher noch wenigen Untersuchungen zum Einfluß einer Beimpfung von Maispflanzen mit Milchsäurebakterien (MSB) vor der Silierung noch recht widersprüchlich. So beobachteten zum Beispiel C leale et al. (1990) eine um 5,2%-Punkte verbesserte Verdaulichkeit der organischen Substanz, wenn die Maispflanzen vor der Einsilierung beimpft worden waren gegenüber der unbeimpften Variante. L eahy et al. (1988) konnten dagegen keine Effekte einer MSB-Beimpfung auf den Futterwert von Maissilage feststellen. Deshalb sollte es das Ziel der vorliegenden Arbeit sein zu ermitteln, welchen Einfluß zum einen der Reifegrad der Maispflanzen und zum anderen die Beimpfung des Siliergutes mit lebenden Milchsäurebakterien auf den Futterwert der hieraus hergestellten Maissilage haben. Hierzu wurde in den durchgeführten Untersuchungen der Einfluß der Silagen auf pansenphysiologische Kenndaten, den ruminalen Stärke- und Rohfaserabbau, die postruminale Nährstoffanflutung sowie die Rohnährstoffverdaulichkeit bestimmt. 相似文献
Der Einsatz qualitativ hochwertiger Grundfuttermittel ist eine wesentliche Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Nährstoffversorgung hochleistender Milchkühe. Von besonderer Bedeutung ist hierbei Maissilage. Da diese einen relativ hohen Gehalt an Stärke aufweist, die zudem im Vergleich zu anderen Getreidestärken nur in geringerem Umfang im Pansen abgebaut wird (C hase 1993; H untington 1997; L oose et al. 1998), kann durch sie die Menge an Stärke, die das Duodenum erreicht, gesteigert und somit die Energieversorgung aus dem Grundfutter deutlich erhöht werden. Bisher ist jedoch weitgehend unklar, inwiefern die Maisreife und die damit verbundenen Änderungen im Stärke- und Rohfasergehalt der Maispflanze auch die ruminale Abbaubarkeit der Stärke und somit die postruminale Stärkeanflutung am Duodenum beeinflussen. Ebenso sind die Ergebnisse aus den bisher noch wenigen Untersuchungen zum Einfluß einer Beimpfung von Maispflanzen mit Milchsäurebakterien (MSB) vor der Silierung noch recht widersprüchlich. So beobachteten zum Beispiel C leale et al. (1990) eine um 5,2%-Punkte verbesserte Verdaulichkeit der organischen Substanz, wenn die Maispflanzen vor der Einsilierung beimpft worden waren gegenüber der unbeimpften Variante. L eahy et al. (1988) konnten dagegen keine Effekte einer MSB-Beimpfung auf den Futterwert von Maissilage feststellen. Deshalb sollte es das Ziel der vorliegenden Arbeit sein zu ermitteln, welchen Einfluß zum einen der Reifegrad der Maispflanzen und zum anderen die Beimpfung des Siliergutes mit lebenden Milchsäurebakterien auf den Futterwert der hieraus hergestellten Maissilage haben. Hierzu wurde in den durchgeführten Untersuchungen der Einfluß der Silagen auf pansenphysiologische Kenndaten, den ruminalen Stärke- und Rohfaserabbau, die postruminale Nährstoffanflutung sowie die Rohnährstoffverdaulichkeit bestimmt. 相似文献
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A. Schülein H.-P. Roth M. Kirchgessner 《Journal of animal physiology and animal nutrition》1992,68(2):104-110
Uber eine Schlundsonde wurden junge männliche Ratten (110 ± 5 g) bei zwei unterschiedlichen Futterniveaus entweder mit einer Basisdiät (103 ppm Zn) oder einer Zn-Mangeldiät (1,3 ppm Zn) 4 mal täglich zwangsernährt. Gruppe 1 und 2 erhielten die Basis- bzw. Zn-Mangeldiät in einer Menge von 11,6 g/Tag und Tier (? hohes Futterniveau). Bei Gruppe 3 und 4 wurde die verabreichte Basis- bzw. Mangeldiät auf 8,7 g/Tag und Tier begrenzt (? niedriges Futterniveau). Nach 12 Versuchstagen wurde der Ansatz an Trockensubstanz, Asche, Zink, Rohprotein, Fett und Energie bestimmt. Der Ansatz an Zink, Trockensubstanz, Asche, Rohprotein, Fett und Energie war bei den Ratten neben der Zinkversorgung auch teilweise vom Futterniveau abhängig. Zinkmangel reduzierte den Ansatz an Trockensubstanz und Asche um 38 bzw. 24%, während für Zink sich ein negativer Wert errechnete, was bedeutet, daß mehr Zink ausgeschieden als aus der Nahrung absorbiert wurde. Mangelnde Zinkzufuhr erniedrigte im Durchschnitt den Energie- und Proteinansatz um 40 bzw. 43 %, während der Fettansatz nur bei niedrigem Futterniveau signifikant um 76% reduziert war. 相似文献
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Influences of seminal plasma and extender on sperm motility, ATP-concen-tration, and the activity of acid and alkaline phosphatases of beagle dog semen. The percentage of progressively motile spermatozoa, the time of sperm survival, ATP-concentration, and the activity of the acid and alkaline phosphatases were determined in the semen of five healthy beagle dogs immediately after collection and after storage for 24 hours at +5°C. The sperm rich fraction was examined in the native state as well as after the addition of prostatic secretion and a Tris-eggyolk-medium, resp. The percentage of progressively motile spermatozoa was 64.4% in the fresh undiluted semen, 68.4% after the addition of prostatic secretion, and 74.8% after dilution with Tris-eggyolk-medium. It decreased within 24 hours to 31.6%, 20.4%, and 59.2%, resp. After 0 und 24 hours, resp., the sperm survival time in a coverslide preparation was 相似文献
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In der vorliegenden Untersuchung wurde der Einfluß eines alimentären Zn-Mangels auf die Zn-Verteilung im Vollblut sowie das Phospholipid- und das Fettsäurenmuster der Erythrocytenmembran wachsender Ratten geprüft. Dazu erhielten 100 g schwere männliche Wistar Ratten über einen Zeitraum von 28 Tagen eine Eiklarprotein-Diät mit einem nativen Zn-Gehalt < 1 mg/kg ad libitum verabreicht (-ZnAl). Den Kontrolltieren wurde dieselbe, jedoch auf 50 mg Zn/kg supplementierte Diät entweder ad libitum (+ ZnAl) oder restriktiv (+ ZnPF) zugeteilt. Die Zn-Depletion hatte das parallele Absinken von Plasma- und Erythrocytenmembran-Zn bei konstantem Cytosolzinkgehalt zur Folge. Im Phospholipidmuster der depletierten Erythrocytenmembranen konnten keine Veränderungen nachgewiesen werden, der Membrancholesteringehalt ging zurück. Das Fettsäurenmuster der Mangelgruppe unterschied sich nur punktuell von dem der Kontrollgruppen. Eine Zunahme des Docosahexaensäureanteils (C 22:6) im Phosphatidylcholin und -ethanolamin sowie der Lignocerinsäure (C 24:0) im Sphingomyelin bei gleichzeitiger Abnahme des Palmitinsäuregehaltes (C 16:0) im Phosphatidylcholin war bei den Mangeltieren zu verzeichnen. Die aus Phospholipid- und Cholesterinverteilung sowie Fettsäurenmuster berechneten Parameter der Erythrocytenmembranfluidität ließen keinen gerichteten Einfluß des alimentären Zn-Mangels erkennen. Der membranprotektive Mechanismus des Zn scheint deshalb von einer direkten Einwirkung des Kations auf die Membranoberfläche herzurühren. 相似文献
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Inhalt: Die Ejakulate von 10 Ziegenböcken wurden dahingehend geprüft, ob und in welcher Weise durch die Zufuhr von Prolan A (parenteral) bzw. Norethisteronazetat (peroral) die Samenbeschaffenheit verändert wird. Die Auswertung der Versuchsergebnisse erfolgte auf rechnerischem Wege und an Hand graphischer Darstellungen. Contents: The effect of parenteral application of Prolan A and of oral application of Norethisteronacetate, on quality of sperma, were tested on 10 male goats. Results were evaluated both statistially and graphically. 相似文献