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1.
Ingesamt 72 Kreuzungsferkel wurden einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren unterzogen. In der fünften oder sechsten Woche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Nach Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme für die Analyse der Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehalte. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure und 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Für den Säure-Basen-Haushalt der Tiere deutete sich durch 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo aufgrund verringerter pH-Werte und erhöhter Partialdrücke des Kohlendioxids eine leichte metabolische Acidose an. Der Zusatz von Puffer zu diesen Behandlungen wirkte kompensierend. Der alleinige Pufferzusatz verminderte den pH-Wert im venösen Blut. Auf die Konzentrationen an Natrium und Calcium im Blutplasma waren keine Behandlungseinflüsse erkennbar. Die Kalium- und Magnesiumgehalte waren durch Ameisensäure und Cafo in beiden Pufferstufen nominell erhöht. Bis auf die Ameisensäure-Zulage senkte der Pufferzusatz die Chloridgehalte. Der Phosphorgehalt war durch den Pufferzusatz in allen Behandlungen erhöht. Der Harnstoffgehalt im Blutplasma war durch Ameisensäure und Cafo nicht beeinflußt, der Zusatz von Puffer hatte erhöhte Harnstoffgehalte zur Folge.  相似文献   

2.
Nach einem Wachstumsversuch mit ad libitum Fütterung über 42 Tage wurden 72 Kreuzungsferkel geschlachtet, der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons entnommen und auf mögliche Veränderungen im T-Gehalt, pH-Wert, Carbonsäuregehalt und der Ammoniakkonzentration durch Zulagen an 1,8% Fumarsäure, 1,4% HCl, 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) zum Futter untersucht. Die Behandlungen mit Fumarsäure und HCl verursachten dabei eine gleiche Absenkung des pH-Wertes im Futter. Bei dem gewählten postprandialen Abstand von 3 Stunden senkte 1,8% Fumarsäure-Zulage den pH-Wert im Magen signifikant um 0,7 Einheiten ab, die HCl-Gruppe nicht gesichert um 0,3 pH-Einheiten. Der T-Gehalt im Magen war durch den HCl-Zusatz erhöht, in der Nafo-Gruppe erniedrigt. Die Summe der flüchtigen Fettsäuren im Magen war durch die Zulagen an Fumarsäure und Nafo nominell niedriger, in der HCl-Gruppe signifikant erhöht. Im Caecum und Colon waren in der Tylosin-Behandlung die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren um 12% bzw. 9% unter der Kontrollgruppe. Die Milchsäuregehalte im Magen waren in der HCl-Gruppe signifikant erhöht, die Zulagen an Fumarsäure, Nafo und Tylosin erbrachten Werte, die deutlich unter der Kontrollgruppe lagen. Die Ammoniakgehalte im Magen wurden durch Fumarsäure-, Nafo- und Tylosin-Zusatz zum Futter signifikant gesenkt. Die Zusätze 1,8% Nafo und Fumarsäure verringerten die NH3-Konzentration im Dünndarm um 18% bzw. 14%. Die HCl-Gruppe senkte diese im Dünndarm signifikant und im Caecum um 14% zur Kontrolle. Im Caecum konnten bei Zulage an Nafo, Tylosin und Toyocerin um 8%, 15% und 7% niedrigere Ammoniakgehalte bestimmt werden. Im Colon wiesen die Tylosin- und Toyocerin-Gruppe um 11% bzw. 15% geringere Ammoniakkonzentrationen auf.  相似文献   

3.
Insgesamt 48 Kreuzungsferkel (DL × P) wurden nach einem Wachstumsversuch von 42 Tagen geschlachtet und der Inhalt von Duodenum, Jejunum, Ileum, Caecum und Colon auf mögliche Veränderungen der Keimzahlen von Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae, E. coli und Enterokokken untersucht. Als Zulagen wurden dem Futter neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure oder äquivalent im Säureanionengehalt 1,8% Calciumformiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zudem ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure wieder ausgleichen. Durch den Zusatz von 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo wurden im Duodenum und Jejunum die Keimzahlen der Bacteroidaceae und E. coli signifikant gesenkt. Im Jejunum hatte Ameisensäure zudem verminderte Eubacteria-Keimzahlen zur Folge. Der Zusatz von Puffer I führte im Duodenum und Jejunum stets zu höheren Keimzahlen, unabhängig davon, ob er zur Kontrollration, Cafo- oder Ameisensäure-Behandlung zugelegt wurde. Im Ileuminhalt wies die Ameisensäure-Gruppe von allen Spezies die niedrigsten Keimzahlen auf. Die E. coli-Keime waren auch in der Cafo- sowie der gepufferten Ameisensäure-Gruppe nominell reduziert. Im Caecum und Colon konnten gegenüber der Kontrollgruppe keine signifikanten Veränderungen in den Keimzahlen festgestellt werden. Allgemein lagen jedoch die Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae und E. coli-Keime in der Ameisensäure- und Cafo-Gruppe jeweils in geringeren Keimzahlen vor.  相似文献   

4.
Mit 6 Gruppen zu je 12 Ferkeln wurde ein Wachstumsversuch von 42 Tagen durchgeführt. In der fünften oder sechsten Versuchswoche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Bei Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme zur Bestimmung des Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehaltes im Blutplasma. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure (Fms), 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) zugelegt und der Einfluß der Zulagen auf den Säure-Basen-Haushalt untersucht. Der Säure-Basen-Haushalt der Ferkel wurde durch die HCl-Behandlung in Form einer metabolischen Acidose gestört, die sich im venösen Blut durch einen gesichert erniedrigten pH-Wert sowie signifikant gesenkten Konzentrationen an Hydrogencarbonat und dem Basenüberschuß äußerte. Für die anderen Behandlungen war kein Einfluß auf den Säure-Basen-Haushalt nachzuweisen. Die Futter-Elektrolyt-Bilanz ergab für die HCl-Behandlung negative Werte. Die Konzentrationen an Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium im Blutplasma waren durch die Zulagen nicht verändert. In der HCl-Behandlung war der Chloridgehalt am höchsten, der Phosphorgehalt um 10% erniedrigt. Die Behandlungen mit Nafo und HCl erbrachten signifikant geringere Harnstoffgehalte im Blutplasma als die Kontrolle.  相似文献   

5.
In einem Versuch mit 6 × 12 Ferkeln wurde die Wirkung des Säureanions sowie eines Probiotikums und Antibiotikums auf die Wachstumsparameter und die Verdaulichkeit von Rohnährstoffen untersucht. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure, 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) und 40 ppm Tylosin zugelegt. Die beiden Säuren wiesen eine identische pH-Wert-Absenkung im Futter auf. Der Versuch umfaßte zwei Fütterungsabschnitte, wobei im ersten ein Prestarterfutter und im zweiten ein Ferkelaufzuchtfutter in pelletierter Form ad libitum bei Einzelhaltung der Tiere in Käfigen eingesetzt wurde. Im Wachstumsversuch waren die täglichen Zunahmen und die Futteraufnahme durch den HCl-Zusatz durchgehend signifikant vermindert. Die Fumarsäure-Gruppe war in der Gesamtperiode kaum verbessert zur Kontrollration. Die Zulagen an 1,8% Nafo und 40 ppm Tylosin erreichten um 2,8% bzw. 5,6% höhere Zunahmen und waren in der Futterverwertung jeweils signifikant um 4,0% verbessert. Die Toyocerin-Gruppe war in den täglichen Zunahmen und der Futteraufnahme um 8,1 bzw. 9,0% verschlechtert. Im zweiten Fütterungsabschnitt waren die täglichen Zunahmen durch Zusatz von Fumarsäure, Nafo und Tylosin um 3,8%, 4,9% und 6,2% erhöht. Die Futterverwertung war in diesem Abschnitt durch Tylosin um 3,9%, Fumarsäure um 5,1% und Nafo sowie Toyocerin um jeweils 5,6% verbessert. Die scheinbaren Verdaulichkeiten des Rohproteins, der Bruttoenergie und Trockensubstanz wurden durch 1,8% Nafo-Zulage im ersten Abschnitt jeweils signifikant erhöht. Tylosin verursachte für die Trockensubstanz eine nachweisbare Steigerung der Verdaulichkeit. Der HCl-Zusatz verbesserte gesichert die Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz. Im zweiten Abschnitt war die Verdaulichkeit des Rohproteins von den Behandlungen unbeeinflußt und die HCl-Gruppe wies signifikant höhere Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz auf. Die Durchfallhäufigkeit war im ersten Abschnitt durch den Tylosin-Zusatz signifikant vermindert, die Nafo- und HCl-Behandlung zeigte eine starke Reduzierung, die Zulagen an Toyocerin und Fumarsäure hatte auf die Durchfallhäufigkeit wenig oder keinen Einfluß. Im zweiten Abschnitt wurden nur noch sehr selten Durchfälle beobachtet.  相似文献   

6.
Es wurde untersucht, wie sich Zulagen Ca-verseifter (Ca-S), veresterter (TG) und freier ralmölfettsäuren (FPFS) auf pansenphysiologische und verdauungsphysiologische Parameter beim Wiederkäuer auswirken. Dazu dienten Untersuchungen mit Hilfe des Pansensimulationssystems “RUSITEC” und Stoffwechselversuche an ausgewachsenen Merinolandschafen. In den RUSITEC-Untersuchungen führten Fettzulagen von 6–11% in der Rations-TS bei Konstanthaltung des Futter- und Flüssigkeits-Turnovers zur Reduzierung der Protozoen in der Rangfolge Ca-S < TG < FPFS und zur Steigerung der Bakterienzahl in umgekehrter Rangfolge. Die durch Fettzulagen verursachte Verschiebung in der Mikrobenpopulation führte zu keiner Veränderung der NH3-N-Fixation, Mikrobenmassesynthese und Abbaubarkeit der Gerüstsubstanzen. In einem 12-wöchigen Stoffwechselversuch an Schafen wurden einer Grundration 140 g (= 10% i. d. TS) der beschriebenen Fette zugelegt. Die Verdaulichkeit der Faserbestandteile wurde in der Rangfolge Ca-S < TG < FPFS gesenkt. Gleichzeitig stieg die Futterpartikelpassage im Pansen durch TG- und FPFS-Zulagen tendenziell an, während die renale Allantoin-N-Ausscheidung unbeeinflußt blieb. Aus diesen Ergebnissen wird geschlossen, daß sich Veränderungen in der mikrobiellen Populationszusammensetzung des Pansens in gleicher Weise wie in den Simulationsversuchen eingestellt haben. Die verwendeten Ca-verseiften Fettsäuren waren unter den RUSITEC-Inkubationsbedingungen trotz mehrtägiger Adaptationsperioden nicht stabil, ihre Stabilität im Pansen nahm jedoch zu, wenn die Tiere zuvor über mehrere Tage mit Ca-verseiften Fettsäuren gefüttert worden waren. Ob es sich hierbei um eine Besonderheit der eigens für diese Untersuchungen hergestellten Ca-Seife oder um ein generelles Problem beim Einsatz von Ca-verseiften Fettsäuren in der Wiederkäuerfütterung handelte, muß weiter geprüft werden.  相似文献   

7.
Die Aminosäuren Tyrosin und Tryptophan beeinflussen das Fruchtbarkeitsge-schehen junger Ratten. Die Verabreichung von Tyrosin führt im Vergleich zu den Kontrolltieren zu einer früheren Konzeption. Die Wurfzahl ist nach Tyrosinverabreichung um 2,8 Früchte hoher als die der Kontrolltiere. Durch die Gabe von Trypophan wird der Konzeptionstermin verrögert, die Wurfgröβe ist aber wie in der Tyrosin-Gruppe erhoht. Nach Tryptophan- und Glukoseapplikation wird die Geschlechtsreife im Vergleich zur alleinigen Tryptophananwendung stärker verzögert. Ein erhöhtes Tyrosinangebot fördert, ein erhöhtes Tryptophanangebot hemmt das Fortpflanzungsgeschehen junger Ratten. Der fördernde Effekt scheint über eine Stimulation der Katecholamin-Synthese und der hemmende Tryptophan-Effekt über die Erhöhung der Serotonin-Synthese wirksam zu werden.  相似文献   

8.
Eine Methode zur langfristigen Lymphsammlung aus der jejunalen Lymphbahn bei Schweinen und Schafen Es wird eine Methode zur langfristigen Lymphsammlung im Dünndarmbereich von Schweinen und Schafen vorgestellt. Mit Hilfe eines chirurgischen Eingriffs wurde ein Silikon-Katheder im truncus lymphaticus jejunalis implantiert. Zusätzlich wurde ein zweiter Katheter in die hintere vena cava in Richtung Herz eingesetzt. Beide Katheter wurden sofort miteinander verbunden, um die Wiedereinführung der jejunalen Lymphe in den Blutkreislauf zu gewährleisten. Der negative Druck in der hinteren vena cava im Thoraxteil förderte den Lymphfluß durch das Katheter im truncus lymphaticus jejunalis. Der preprandiale Lymphfluß des Jéjunums betrug bei Schweinen 0,3 ml/h/kg Körpergewicht und stieg postprandial auf 0,78 ml/h/kg an. Beim Schaf betrug der Basiswert 0,75 ml/h/kg. Er stieg nach intraduodenaler Infusion von Rapsöl auf 4,75 ml/h/kg. Eine mechanische Stimulation der intestinalen Receptoren durch 0,9% NaCl-Lösung stimulierte ebenfalls den Lymphfluß.  相似文献   

9.
  • 1 Auf Grund zahlreicher Untersuchungen über den Nährstoffgehalt verschiedener wirtschaftseigener Futtermittel ergeben sich Anhaltspunkte für die vergleichsweise Beurteilung der Qualität. An erster Stelle steht die Luzerne mit ihrem besonders hohen Eiweiß- und Mineralstoffgehalt, wenn man von den nicht ganz gesicherten Ergebnissen bei Weißklee absieht. Es folgen dann Rotklee, Landsberger Gemenge, Inkarnatklee, Kleegras und an letzter Stelle Wiesenheu. Für die Beurteilung der Futtermittel ist ferner die Tatsache wichtig, ob das Futter vom 1. oder 2. Schnitt stammt; letzterer ist, mit Ausnahme der Luzerne, stets höherwertiger als der erste. Im allgemeinen stimmen die gefundenen Ergebnisse mit denjenigen anderer Autoren überein. In einigen Fällen ergeben sich jedoch starke Abweichungen, so z. B. beim P2O5-Gehalt von Wiesenheu, der in älteren Untersuchungen wesentlich höher angegeben wird, als die heutigen besonders zahlreichen Ergebnisse gezeigt haben.
  • 2 Die Wirkung verschiedenartiger Düngung auf die Qualität der Futtermittel ist auf Grund der vorliegenden Versuche sehr deutlich fest-zustellen. Vor allem durch die KP-Düngung gelingt es bei Wiesenheu und Kleearten, den Nährstoffgehalt des Futters zum Teil bedeutend zu verbessern. Die P-Düngung führt ebenfalls zu einer Erhöhung der Nährstoffwerte bei Kleegras und Landsberger Gemenge. Bei Luzerne überwiegt die reifebeschleunigende Wirkung der Dungung die Qualitats-verbesserung. Die sachgemäße, den Ansprüchen der Pflanzenart angepaßte Düngung hat also nicht nur eine mengenmäßige, sondern gleichzeitig eine qualitative Verbesserung der Futterertäge zur Folge.
  • 3 Neben der Düngung ist die Erntezeit für die Qualität des Futters maßgebend, wobei sich 1. und 2. Schnitt wieder verschieden verhalten können. Die Wirkung der Düngungsarten ist dabei vollkommen gleichartig. einerlei ob es sich um frühe oder späte Ernte handelt. Bei Wiesenheu und Kleegras wirkt die KP-Düngung besonders günstig, vor allem insofern, als durch diese Düngungsart die Herabsetzung des Eiweißgehaltes des Heus infolge später Ernte verhindert werden kann. Die Versuche bestätigen, daß durch richtige Düngung unter alien Bedingungen von Erntezeit und Schnitt ein Futter von bester Qualität erhalten wird.
  • 4 Untersuchungen über den Einfluß der Trocknung des Grünfutters auf den Eiweißgehalt ergaben eine scheinbare Zunahme des Gehaltes an verdaulichem Eiweiß und eine Abnahme des Gehaltes an Reineiweiß. Da diese Veranderungen jedoch auf die Untersuchungsmethoden zurückgeführt werden konnen, ist nicht mit Sicherheit zu entscheiden, ob durch die Heugewinnung irgendwelche Zustandsänderungen in den Eiweiß-verbindungen des Futters vor sich gehen. Der Gehalt an Rohprotein und Mineralstoffen wird durch das Trocknen der Grünmasse nicht verändert.
  • 5 Die gesamten Ergebnisse zeigen, daß zwischen Düngung und Qualität unserer Futtermittel enge Beziehungen bestehen und daß durch die richtige Düngung nicht nur mehr, sondern auch besseres Futter in der eigenen Wirtschaft erzeugt werden kann.
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10.
An 4 times 8 einzeln gehaltenen, männlichen kastrierten Ferkeln wurde in einem 5wöchigen Versuch im LM-Bereich von 9–25 kg die Wirkung der Zulage einer mikrobiellen Phytase zu einer Mais-Soja-Diät auf die scheinbare Absorption von Mg und den Spurenelementen Fe, Cu, Mn und Zn untersucht. Die Zn-Versorgung der Ferkel erfolgte mit 60 mg/kg Diät marginal, während die anderen untersuchten Elemente mindestens bedarfsdeckend in der Diät vorlagen. In den Gruppen III und IV wurde mikrobielle Phytase in einer Konzentration von 500 bzw. 1000 U/kg Diät zugesetzt. Die Mg-Absorption wurde durch die Phytasezulage in der ersten Periode (12 kg LM) signifikant und in der zweiten Periode (18 kg LM) tendenziell verbessert. Die scheinbare Absorption von Fe und Cu wurde durch die Phytasezulage in der Tendenz erhöht. Die Mn- Absorption blieb unbeeinflußt. Die Zn-Absorption der Gruppe IV (1000 U Phytase/kg) war in der ersten Periode signifikant verbessert. Der besonders in der ersten Versuchshälfte durch Phytasezulage verbesserte Zn-Status zeigte sich auch anhand der Zn-Statusparamter Plasma-Zn-Gehalt und freie Zn-Bindungskapazität, während die Aktivität der Alkalischen Phosphatase unbeeinflußt blieb. Wie in der Literatur für die P- und Ca-Absorption berichtet, erbrachte die Erhöhung der Phytasezulage von 500 auf 1000 U/kg Diät auch bei der Zn-Verfügbarkeit eine weitere Verbesserung.  相似文献   

11.
Durch die Testimetrie-Methode und histologische Untersuchungen wurden saisonabhängige Veränderungen in der Hodengröβe und im Samenkanälchendurchmesser festgestellt. Im Winter waren die Hoden am kleinsten, ihre durchschnittliche Länge betrug 7,5.5 cm and das Volumen 144,38 cm3. In dieser Zeitperiode waren auch die Samenkanälchendurchmesser am kleinsten (187,4 ± 0,65 μ). Durch klinische Untersuchung konnte man eine weichelastische Konsistenz der Hoden feststellen. Im Frühling nehmen die Hodengröe und der Samenkanälchendurchmesser wieder zu und die Konssistenz wird festelastisch. Im Sommer haben die Hoden die gröβten Ausmaβe. Zu dieser Zeit sind sie im Durchschnitt 9,96 cm lang und das Volumen beträgt 369,36 cm3. Die Samenkanälchen haben in dieser Zeit den gröβten Durchmesser (M = 231,35 ± 1,225 ü) und ihre Variabilität ist gröβer als in den anderen Jahreszeiten. Die geringste Variabilitäl im Samenkanälchendurchmesser wurde im Herbst festgestellt, d. h. während der Paarungssaison. Die meisten Schafböcke, bei denim der Samenkanälchendurchmesser kleiner war (175,87 μ), gaben Sperma mit einer herabgesetzten Konzentration der Samenzellen (1 Milliarde in 1 ml Sperma). Bei Schafböcken mit norinaler Konzentration von Spermien (3–4 Milliarden Spermien in 1 ml) betrug der Durchmesser der Tubuli seminiferi 219,07 μ. Durch klinische Untersuchung wurden pathologische Veränderungen an den Hoden bei Schafböcken zumeist im Winter festgestellt. Geschlechtliche Beanspruchung in der vorausgegangenen Zeit and schlechtere Bedingungen bezüglich der Haltung and Fütterung der Tiere im Winter spielten allerdings in der Aetiologie der Hodenerkrankung eine wesentliche Rolle. Wir nehmen an, daβ auch die Saisoneinflüsse (Verkleinerung des Hodens and des Samenkanälchendurchmessers) zum Auftreten funktionaler Störungen der Hoden beitragen können.  相似文献   

12.
In der vorliegenden Untersuchung wurde der Einfluß eines alimentären Zn-Mangels auf die Zn-Verteilung im Vollblut sowie das Phospholipid- und das Fettsäurenmuster der Erythrocytenmembran wachsender Ratten geprüft. Dazu erhielten 100 g schwere männliche Wistar Ratten über einen Zeitraum von 28 Tagen eine Eiklarprotein-Diät mit einem nativen Zn-Gehalt < 1 mg/kg ad libitum verabreicht (-ZnAl). Den Kontrolltieren wurde dieselbe, jedoch auf 50 mg Zn/kg supplementierte Diät entweder ad libitum (+ ZnAl) oder restriktiv (+ ZnPF) zugeteilt. Die Zn-Depletion hatte das parallele Absinken von Plasma- und Erythrocytenmembran-Zn bei konstantem Cytosolzinkgehalt zur Folge. Im Phospholipidmuster der depletierten Erythrocytenmembranen konnten keine Veränderungen nachgewiesen werden, der Membrancholesteringehalt ging zurück. Das Fettsäurenmuster der Mangelgruppe unterschied sich nur punktuell von dem der Kontrollgruppen. Eine Zunahme des Docosahexaensäureanteils (C 22:6) im Phosphatidylcholin und -ethanolamin sowie der Lignocerinsäure (C 24:0) im Sphingomyelin bei gleichzeitiger Abnahme des Palmitinsäuregehaltes (C 16:0) im Phosphatidylcholin war bei den Mangeltieren zu verzeichnen. Die aus Phospholipid- und Cholesterinverteilung sowie Fettsäurenmuster berechneten Parameter der Erythrocytenmembranfluidität ließen keinen gerichteten Einfluß des alimentären Zn-Mangels erkennen. Der membranprotektive Mechanismus des Zn scheint deshalb von einer direkten Einwirkung des Kations auf die Membranoberfläche herzurühren.  相似文献   

13.
Inhalt Bei 20 Kuhen der rotbunten Rasse mit Nachgeburtsverhaltung wurden im Verlauf von 35 Tagen post partum die absoluten and relativen Werte der einzelnen Leukozytenarten verfolgt. Die ermittelten Werte wurden mit Befunden bei weiteren 20 Kühen mit normal verlaufenem Puerperium verglichen. Die Ergebnisse wurden tinter Anwendung des t-Testes ausgewertet. Bei den Kuhen mit Retentio secundinarum (Ret. sec.) konnte eine stark erniedrigte Leukozytenzahl während der ersten 10 Tage p. p. errnittelt werden; die niedrigsten Werte (durchschnittlich 3440 ± 217/mm3) wurden am 2. Tag p. p. festgestellt. Die Senkung der Leukozytenzahl war in erster Linie durch die Abnahme der neutrophilen Granulozyten, aber auch der Lymphozyten, eosinophilen Granulozyten und Monozyten bedingt. In den ersten beiden Tagen nach der Geburt wurden im peripheren Blut vereinzelte Myelozyten beobachtet. Der absolute tend relative Anteil der stabkernigen Granulozyten war im Laufe der ganzen Versuchsperiode erhöht, tend zwar meistens statistisch signifikant. Die absoluten and relativen Werte Für die Zahl der segmentkernigen Granulozyten waren dagegen vermindert, signifikant bis zum 28. Tag p. p. Die Zahl der Eosinophilen war meistens geringer. Ihr prozentueller Anteil wies keine einheitliche Tendenz alit. Die festgestellten Veränderungen waren in der Regel nicht signifikant. Bei den Lymphozyten war der relative Prozentsatz während der ganzen Beobachtungszeit, meistens signifikant, erhöht, die absolute Zahl der Lymphozyten dagegen war bis zum 10. Tag p. p. vermindert, ab dem 11. Tag wiederum erhüht. Bei den Monozyten war mit Ausnahme des 7. and 11.–13. Tages p. p. eine Verminderung zu beobachten, wobei der prozentuelle Anteil der Monozyten am Gesamtbild bis zum 13. Tag p. p. erhöht war. In den meisten Fällen waren diese Veränderungen statistisch ohne Aussagekra f t. Der Index Ly/N überstieg oft 2; der höchste Wert von 2.84 wurde am 2. Tag nach der Geburt ermittelt. Die Veränderungen im weiβen Bluthild waren am 3.—4. und am 8.—12. Tag p. p. am deutlichsten ausgeprägt. Die schlüssigste Aussage über den Status gibt die Bestimmung der Zahl der Lymphozyten und der stab- und segmentkernigen Granulozyten sowie des Ly/N-Verhältnisses. Die auffallendste Veränderung bei Kühen mit Nachgeburtsverhaltung tritt bei den segmentkernigen Neutrophilen (P ≤ 0,001) auf. Contents In 20 redspotted cows with retention of the fetal membranes the dynamics in the changes in number, and the percentage representation of the individual types of leukocytes were studied for a period of 35 days after parturition. The values obtained were compared with the findings in the white blood picture in a group of cows with a normal puerperium. The statistical evaluation was carried out with the t-test. In cows with retained placenta the number of leukocytes was significantly lower 10 days p. p. with the lowest values towards the 2nd day p. p. (x ± s = 3.440 ± 217). The decrease in the number of leukocytes was caused mostly by neutrophils, but also lymphocytes, eosinophils and monocytes. In the two first days after birth sporadic myelocytes appeared in the peripheral blood. The absolute number of bands and their percentage rate were increased for the whole duration of the study this being mostly statistically significant. The absolute number and the percentage of segmented neutrophils on the contrary, were decreased for the whole time of observation, significantly till the 28th day p. p. The number of eosinophils was mostly decreased with the percental rate of eosinophils not showing a uniform tendency; the changes were all insignificant. Whilst the percentage of lymphocytes was increased during the whole time of observation, mostly significantly, the absolute number of lymphocytes was decreased from the 11th day till the end of the study with the exception of the 7th and 11th–13th day p. p. The number of monocytes was decreased, whereas the percentage rate of monocytes was increased up to the 13th day p.p. These changes in most cases were not significant. The Ly/N index was frequently higher than 2, the highest value of 2,84 was reached on the 2nd day p. p. The most impressive changes in the white blood picture were found on the 3rd–4th and the 8th–12th day p. p. The diagnostic value of the findings in the white blood picture in cows after parturition are discussed. The best diagnostic information was given by the establishment of the number of leukocytes, bands, segmented neutrophils and the Ly/N relation. The most conclusive changes in cows with retained placenta appear in the number of segmented neutrophils (P ≤ 0,001).  相似文献   

14.
Die häufigslen Veränderungen der Milchdrüse bei Sauen waren unterentwickelte Euterkomplexe und unregelmäβge Zitzen. Bei 18,6% der Sauen waren 1–3, am häufigsten jedoch 2 Zitzen klein und eingezogen. Die so veränderten Zitzen erschweren oder vereiteln das Säugen und schränken die Säugeleistung der Sau ein. Bei 31,1 % der Sauen wurde Alrophie einzelner Euterkomplexe, am häufigsten von 3–4 Komplexen feslgestellt. Die Sekretionsstörungen wurden mil Mastitis-Reagenz geprüft. Negative Reaktionen gab es bei 34 %, verdächtige bei 3,2 % und positiv reagierten 62,4 % der Milchproben. Bei 52,9 % der Proben fanden sich in 1 ml Sekret mehr als 500 000 Zellen insgesamt. Bei 19,1 % der Proben gab es in 1 ml Sekret einen Gesamtzellengehalt von 3–5 Millionen. Durch bakteriologische Untersuchung des Sekrets wurden in 84,3 % der Fälle positive Befunde erhoben. Am häufigsten wurden hämolysierende Streptokokken (30,9 %) geficnden. Die klinische Untersuchung der Milchdrüse bei Sauen sowie die Untersuchung ihres Sekretes stellen einen wichtigen Faktor für Selektion des Zuchtmaterials und Verbesserung der Hygiene der Ferkelzucht dar.  相似文献   

15.
Verdauungsversuche ergaben, daß die schalenarmen Rückstände der Kürbisölbereitung eiweißreiche und hochverdauliche Futtermittel sind. Die Verdaulichkeit der organischen Substanz betrug 82,8%. Mit zunehmendem Schalenanteil sinkt die Verdaulichkeit aller Bestandteile der organischen Substanz. Sie betrug bei einem schätzungsweisen Gehalt von rund 50% Schalen 63,5 % und bei den reinen Schalen nur mehr 21,5 %. Auf die Wichtigkeit einer Rohfaserbestimmung bei der Untersuchung und Beurteilung der hierher gehörigen Rückstände wird hingewiesen. Die aus den durchgeführten Mineralstoffanalysen errechneten Äquivalente ergaben für den Kuchen und den Schrot einen Säure-, für die Schalen einen Basenüberschuß.  相似文献   

16.
Serum progesterone concentrations and alkaline phosphatase (ALP) activity of blood neutrophils were determined in 3 groups of cows (n = 5 each) on days 1 and 2 and then at 3-day intervals up to 32 days post-partum. Group I cows had a normal delivery, Group II cows had dexamethasone-induced parturition and Group III cows were subjected to a caesarian section. All cows in Group III and 2 cows in Group II retained their fetal membranes. Mean serum progesterone concentrations declined the second day after calving (to < 0.67 ng/ml) and remained at low levels (< 0.54 ng/ml) throughout the observation period, except for the values in Group III, which were elevated on day 16 (0.94 ng/ml), declined again on day 26 (0.46 ng/ml) and peaked (1.05 ng/ml) on day 32 portpartum. Significant (P < 0.01) differences were found between serum progesterone concentrations on day 1 and on each of the other sampling days in Groups I and III. Day X parturition group interaction was significant (P < 0.05) for the progesterone concentrations. No significant differences were found between the overall means of ALP activity of blood neutrophils in the 3 parturition groups nor between days of the experiment. No significant correlation was found between serum progesterone concentrations and ALP activity values of blood PMN during the first 32 days post-partum. Inhalt: Serum Progesteron Konzentrat und Aktivität der alkalischen Phosphatase in neutrophilen Blutzellen bei Küken mit normalem und abnormalen Geburtsverlauf Serum-Progesteronkonzentrationen und alkalische Phosphatase- (ALP) Aktivität von neutrophilen Granulozysten, nach der Abkalbung am Tag 1 und 2 und dann im Abstand von 3 Tagen bis zum 32. Tag p.p. bei Kühen untersucht, die in drei Untersuchungsgruppen (n = 5) eingeteilt waren. Gruppe I kalbte normal ab, in Gruppe II wurde die Geburt durch Dexamethason eingeleitet, und Kälber der Gruppe III wurden via Kaiserschnitt gewonnen. Alle Tiere der Gruppe III und 2 Kühe der Gruppe II wiesen Nachgeburtsverhaltungen auf Der mittlere Serum-Progesterongehalt sank am 2. Tag p.p. auf < 0,67 ng/ml ab und blieb auf niederigem Niveau (< 0,54 ng/ml) während der gesamten Untersuchungs-periode. Lediglich in Gruppe III, mit erhöhten Werten (0,94 ng/ml) an Tag 16 p.p., sanken die Werte wieder an Tag 26 p.p. (0,46 ng/ml) und erreichten einen Maximalwert an Tag 32 p.p. mit 1,05 ng/ml. Signifikante (P 0,01) Unterschiede in der Serum-Progesteronkonrentration wurden zwischen Tag 1 p.p. und allen anderen Untersuchungstagen in den Gruppen I und III gefunden. Interaktionen zwischen den Gruppen für Tag X waren signifikant (P 0,05). Keine signifikanten Unterschiede wurden für den Gesamtmittelwert der ALP-Aktivität in den neutrophilen Granulorysten zwischen den Gruppen und im Vergleich der Untersuchungstage gefunden. Es wurden auch keine signifikanten Korrelationen zwischen den Serum-Progesteronkonzentrationen und der ALP-Aktivität der PMN während der ersten 32 Tage p.p. nachgewiesen.  相似文献   

17.
Autorenreferate     
Vortragsveranstaltung: Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung 21.—23. Februar 1980 in Hannover Neuere Erkenntnisse zur funktionellen Morphologie der Ductuli efferentes des Bullen Enzymhistochemischer Beitrag zur Erfassung leichterer Testisschäden nach CdGl 2- Ga-be bei Ratten Enzymhistochemische Untersuchungen der verschiedenen Compartments des menschli-chen Testis nach Gefriertrocknung Histologische und enzymhistochemische Untersuchungen der perinatalen weiblichen und mannlichen Geschlechtszellen der Ratte nach Gabe von Cyproteronacetat Motilitätsmessungen von Spermatozoen mit Hilfe der Laser-Doppler-Spektroskopie Analyse der Lipide des Humanspermas unter diagnostischen Aspekten Zur ATP-Bestimmung im Sperma mit dem Biolumineszenzverfahren Feto-placentare Antigene in der Seminalflüssigkeit Nachweis von speziellen Phagozyten im menschlichen Sperma und der mögliche Einfluß auf die Fertilität. Hormonelle und morphologische Aspekte der frühen Luteinisierungsphase des Graaf-schen Follikels (Sus scrofa). Die Prolaktinwirkung auf die Regulation der Gelbkörperfunktion beim Kaninchen Gonadotropinsekretion und Gelbkörperfunktion postpartum Vergleichende Untersu-chungen beim Rind und Primaten Stimulation der LH-Sekretion durch Ostradiol während des Laktationsanostrus beim Schwein Nachweis von spezifischen Antikorpern nach wiederholter HCG-Verabreichung beim Rind Ein homologer Radioimmunotest für Pferde-LH—erste physiologische Ergebnisse Anwendung eines Enzymimmunoassays (EIA) zur Progesteronbestimmung in der Milch Androgene im Blut von Rindern vor und nach der Geburt Tagesrhythmische Cortisolsekretion beim adulten Stier Neue Moglichkeiten zur Untersuchung matemaler EinflUsse auf die pra- und postnatale Entwicklung von Lammern Einfluß der Jahreszeit auf die Spermaqualität von Merino-Fleischschafen Saisonbedingte und jahreszeitliche Einflüsse auf das Sexualverhalten und spermatologische Parameter bei Böcken von 2 marokkanischen Schafrassen Spermaqualit#aUt bei Afrikanischen Zwergzicgenböcken—Einfluß von Klima und Vererbung Der Einfluß niedriger und hoher parenteraler Selengaben auf die Selenkonzentration im Blutserum, Myometrium und Plazenta des Rindes C- und G-Band-Polymorphismus beim Schwein Vergleich von somatischen Merkmalen (Korperwachstumsgrofien) zwischen artifi/. iell monozygoten und dizygoten Zwillingen aus Mauseinzuchtstammen Mikrochirurgische Adhasiolyse. Tierexperimentelle Vergleichsuntersuchungen CO 2- Laser-Mikroelektrode Sind die neuen Konzepte der Soziobiologie in der Veterinärmedizin anwendbar? Kopulations-Kompetitions-Test als Maß für die Darwinfitness in kleinen Rattenpopulationen gefördert durch die DFG/Sonderforschungsbereich 146 B9) Beziehungen zwischen der Plasma-Testeron-Konzentration und dem Sozialrang bei Bulen Das Echolot-Verfahren zum Trächtigkeitsnachweis beim Schaf im Vergleich zur Ultraschall-Doppler-Technik Untersuchungen über die Verzogerung des Geburtstermins beim Rind durch das j3 2- Mimetikum Planipart Progesteronkonzentration und Uterusentwicklung nach Superovulation von Jungsauen Der Milchprogesteron-Test—ein Hilfsmittel für die Selektion von Spendertieren für den Embryo-Transfer Neue Erkenntnisse bei der Auswahl von Hochleitstungskühen als Spendertiere für den Embryo-Transfer Erfahrungen mit dem Embryotransfer bei Jungrindern im Alter von 10—14 Monaten Erfahrungen aus einem Dauerstimulierungsversuch Anwendung der Laparoskopie zur Beobachtung der Superovulationsvorgänge beim Rind Untersuchungen zur Variabilität des Superovulationserfolges Superovulation: Erste Ergebnisse zur extracorporalen Befruchtung menschlicher Eizellen (Abteilung Frauenheilkunde im Zentrum für Operative Medizin I der Christian-Al-brechts-Universität Kiel und Staatliche Hebammenlehranstah, Direktor: o. Prof. Dr. K. Semm) Die Follikelpunktion beim Menschen per pelviskopiam (Film) Weiterentwicklung des unblutigen Transfers beim Rind auf der Transferstation der RPN in Nückel Vorzeitige Luteolyse nach Superovulation beim Rind Die Superovulation mit verschiedenen Synchronisationsverfahren bei Kühen und Färsen Qualität von Eiern und Embryonen superovulierter Kühe Beurteilung der Lebensfähigkeit früher Embryonalstadien mittels Fluoreszenzmikroskopie Interaktion von Spermaantikörpern bei der in vitro-Fertilisation der Maus im allogenen System (ein Experiment mit markierten Spermatozoen) Die Verwendung von Markerchromosomen für fortpflanzungsphysiologische Studien Beeinflussen Spermatozoen-Hapten-Antikörper die in vivo- oder in vitro-Fertilisation von Inzuchtratten im syngenen System? Erste Erfahrungen bei der in-vitro Fertilisierung der Maus Hormonelle Beeinflussung der Kapazitation von Mause-Spermatozoen bei der in vitro Fertilisation der Maus Versuche zur Erstellung von identischen Mäusezwillingen Immunochirurgische Untersuchungen des Wachstums von Blastocysten und deren Inner Cell Mass bei Ratte und Maus in vivo und in vitro Beeinflussung der Fertilitätsrate bei Inzuchtmausen, durch intraperitoneale Injektion von menschlichen Seren mit hohem placentaspezifischem AK-Titer, sowie lyophilisierter menschlicher Placenta Versuche zur Erstellung von Mäusechimären Die Immunisierung mit isoliertem Zona pellucida-Material im xenopenen System (Schwein/Kaninchen) Beeinflußt Überdruck die Lebensfähigkeit von tierischen und menschlichen Spermatozoen? Experimentelle Manipulation am Mausembryo—Entwicklungsbiologische und genetische Konsequenzen. Ein neuer Verdiinner zur Frischsamenkonservierung für Schweinesperma Tiefgefrierkonservierung von Ebersperma in Kunststoffrohren: Erprobung verschiedener Kryoprotektiva Die Spermienkonzentration bei tiefgefrorenem Ebersperma Der Einfluß von Vitamin C-Zusätzen auf die Motilität der menschlichen Spermatozoen (Ergebnisse von in vitro-Versuchen). Einfluß der Zentrifugation auf die Motilitat von Hengstsperma im Thermoresistenz-und Tiefgefriertest Elektronen- und phasenkontrastmikroskopische Untersuchungen an Pferdespermien im Zusammenhang mit der Samenkonservierung Untersuchungen zur Zyklussynchronisation beim Pferd Spermienrückgewinnung aus dem Genitaltrakt der Stute nach Insemination mit Nativund Tiefgefriersperma Einfluß von Eileiterveränderungen auf Eiabnahme und Befruchtung Endokrinologische Folgen der Varikozelen-Operation nach Bernardi Über das Vorkommen von Nebenhoden-Aplasien (Aplasia segmentalis Ductus Wolffii) bei schwarzbunten Jungbullen bei Untersuchungen vor der Zuchtverwendung Beiträge zum Verhalten der Geschlechtszellen im basalen Compartment der Tubuli seminiferi bei fertilitätsgestörten Patienten Mumps und Fertilität des Mannes Wirkung einer medikamentös induzierten Hyperprolaktinämie auf die Spermiendichti-des Ejakulates beim Menschen  相似文献   

18.
Es wurden Versuche durchgeführt, das Gemisch von Pferdebohnen- und Luzernesaft unter Zusatz abgestufter Säure- und Zuckermengen durch Milchsäuregarung haltbar zu machen. Dabei zeigte sich, daß der Futterzucker, der in Mengen von 0,5 und 1,0% verabfolgt wurde, großere Bedeutung hatte als die mineralische Saure, die Defu-Lösung. Wie sich aus der Säurebestimmung, den Zucker- und NH3-Reaktionen sowie den Säuerungs-, Milchsäurebakterien- und Fäulnisbakterienkurven ergab, ließ sich der Zuckerzusatz selbst bei ziemlich starker Ansäuerung des eiweißreichen Saftes nicht entbehren. Die besten Ergebnisse wurden durch gemeinsame Verwendung von Zucker und Saure erzielt. Bei günstig ver-laufenden Gärungen erstreckte sich die Haltbarkeit der Säfte auf 3 Monate, d. h. bis zum Schluß der Versuche. Seine wertbestimmenden Eigenschaften blieben dabei unvermindert erhalten.  相似文献   

19.
Inhalt: In der vorliegenden Arbeit wurden bei Deutschen Schwarzbunten und beim Fleck- und Gelbvieh Beziehungen zwischen Leistung und Fruchtbarkeit untersucht. Es konnte festgestellt werden, daβ zwischen der Laktationsleistung und quantitativen wie auch qualitativen Frucbtbarkeitsmerkmalen eine negative Beziehung besteht. Dabei ist neben der He der Milchleistung besonders auch der Verlauf der Laktationskurve von Bedeutung. Auβerdern weisen die Untersuchungen auf eine negative genetische Korrelation zwischen Milchleistung und Fortpflanzung bin. — Die betriebs-wirtschaftliche Forderung nach möglichst hohen Milchleistungen bei regelmäβiger und langanhaltender Fruchtbarkeit wird daher nur unter besonders günstigen Umweltbedingungen zu erfüllen sein. Dabei geben die Untersuchungen allerdings den Hinweis, daβ oberhalb einer Leistung von 5000 kg FCM beim Deutschen Schwarzbunten Rind und 4500 kg FCM bei den geprüften Höbenrinderrassen vermehrt mit Fruchtbarkeitsstörungen zu recbnen ist. Somit wird der bei höheren Leistungen erwartete Mehrertrag durch die damit verbundene Zunahme von Frucbtbarkeitsstörungen möglicherweise nicht erzielt. — Es bedarf in der Zukunft noch weiterer intensiver Untersuchungen zur Klärung der genetisch und hormone11 bedingten Wechselbeziehungen zwischen Milchleistung und Fruchtbarkeit. Im Vordergrund steht z. Z. zweifellos die Forderung nach ernährungsphysiologischen Untersuchungen, die die Anforderungen des Rindes bei hoher Milchleistung und Fruchtbarkeit klären. Hierbei sollten Rassenunterschiede sowie der Verlauf der Laktationskurve mehr als bisher beachtet werden. Anhand dieser Ergebnisse könnten dam verbesserte Normen für die Futterration und die Ergänzungsfütterung aufgestellt werden, die eine optimale Milchleistung bei gleichzeitig regelmäβiger und ungestörter Fortpflanzung ermöglichen und damit eine optimale Rentabilität gewährleisten.  相似文献   

20.
Der Einfluß von Rohfaserkomponenten aus Weizenkleie auf die Verdaulichkeit der Nährstoffe, Verdauungsenzyme und Leistung von Large White- und chinesischen Mei Shan-Schweinen Mit vierzehn kastrierten Large White (LW) und Mei Shan (MS)-Schweinen im Lebendgewichtsbereich von 45–50 kg wurde ein Bilanzversuch (Versuch 1) zur Messung der scheinbaren Verdaulichkeit der Nährstoffe und der Rohfaserkomponenten durchgeführt. Mit 20 zusätzlichen Tieren wurde ein Versuch durchgeführt, um den Effekt von rohfaserreichen und -armen Rationen aus Weizen und Weizenkleie mit 3,3 bzw. 7,9% ADF zu ermitteln. Dabei wurden die Körperzusammensetzung und die Aktivität von Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzymen im Alter von 173 Tagen untersucht (Versuch 2). Die Gegenwart von hohen Rohfasergehalten führte bei beiden Rassen zu einer Depression der scheinbaren Verdaulichkeit aller Nährstoffe, und zwar führte die Gabe von 1% ADF zu einer Verminderung der verdaulichen Energie von 4,8 und 2,8 Einheiten in den Versuchen 1 und 2. Die entsprechenden Werte für Stickstoff lagen bei 3,3 bzw. 1,6. Die scheinbare Cellulose- oder Hemicellulosen-Verdaulichkeit (ADF-ADL) (NDF-ADF) lag etwa gleich und fiel mit zunehmendem ADF-Gehalt in der Ration. MS-Schweine können die Rohfaserkomponenten bei hohen ADF-Gehalten und hoher Protein-Verdaulichkeit besser nutzen als LW-Schweine. Die höheren Werte für das Colon-Lehrgewicht bei MS-Schweinen sagen wenig aus. In der Aktivität der Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzyme wie Disaccharidase inklusive Cellobiase konnten keine Einflüsse der Rasse und des Rohfasergehaltes gefunden werden. Die tägliche N-Retention lag bei 14,4 g d?1 für LW-Schweine und 10,5 d?1 für MS-Schweine. Sie wurden durch faserreiche Fütterung auf 8,3 bzw. 5,8 g d?1 herabgesetzt. MS-Schweine zeigten einen höheren Fettansatz als LW-Schweine, der durch einen höheren Gehalt an Rohfaser in der Ration nicht beeinflußt wurde.  相似文献   

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