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Postpartale Insemination beim Kaninchen mit Ovulationsauslosung durch synth. LH-Releaserhormone
Authors:Von  S Paufler  W Schlolaut  K Lange
Institution:Aus dem Tierärztlichen Institut der Universität Göttingen und der Hess. Landesansta.lt für Leistungsprüfung in der Tierzucht, Neu-Ulrichstein, Homberg/Ohm
Abstract:Inhalt: In einem einjiihrigen Versuch mit 27 W. Neuseelander Hasinnen wurden die Besamungserfolge nach Ovulationsauslosung mit synth. LH-RH * und synchroner Insemination im Abstand von 32–35 Tagen, wobei die Mehrzahl der Tiere in derpostpartalen Phase war, untersucht. Die durchschnittlichen Ergebnisse Eagen bei 71,5 % Konreption, 7,0 Jungtiere je Wurf (5,8 abgesetrt am 25. Tag) und bei einer Jahresproduktion von 50 Jungtieren je Hasin. Der Erfolg dieser Methode wurde damit bewiesen. Bei einer Insemination am 2. Tag postpartum wurden die besten Erfolge erzielt (77,8 % Konzept., 8,1 Wurfgr.) Die Hasinnen sollten bei Versuchsbeginn nicht alter als 18 Monate sein (Korrelation Alter: Wurfgr. =−0,43). 3,9 % der Jungtiere wurden to tgeboren, 13,8 % der lebenden starben bis zum 25. Tag. Die Aufgliederung der Verluste nach Wurfgfoßen zeigt, da die Jungtiere aus grojien Wurfen besonders gefahrdet sind. Ein Ausgleich der Wurfgroflen unmittelbar post partum wiirde die Sterblichkeit wahrscheinlich verringern. Es wird der praktische Einsatz der postpartalen Insemination im Vergleich zur Besamung nach dem Absetzen diskutiert. Da durch LH-RH keine Antikorper gebildet werden, ist durch diese Hormone erstmalig die Kaninchenbesamung bei kurzer Zwischenwurfzeit in der Praxis moglich.
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